DE2634501C3 - Plattenhülle mit einer Magnetplatte - Google Patents

Plattenhülle mit einer Magnetplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenhülle, mit einer Magnetplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Anordnungen von Magnetplatten in einer Schutzhülle sind bereits bekannt und werden allgemein benutzt. Sie sind beispielsweise in der am 6. Juli 1972 ausgegebenen US-Patentschrift 36 68 658 beschrieben. Die in dieser Patentschrift offenbarte Anordnung besteht aus einer Magnetplatte, die in einer quadratischen Schutzhülle enthalten und in ihr drehbar ist. Die Schutzhülle weist dabei eine Mittelöffnung auf, die eine kleinere Mittelöffnung in der Platte freigibt, über die die Platte angetrieben werden kann und die Schutzhülle enthält außerdem zwei miteinander ausgerichtete radial sich erstreckende Schlitze, durch die ein elektromagnetischer Wandler für eine magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe auf eine Oberfläche der Platte einstellbar ist, während die Platte angetrieben wird. Auf der inneren Oberfläche der Schutzhülle in der Nähe der äußeren Oberflächen der Platte ist ein wischendes Material vorgesehen, das den äußeren Oberflächen der Platte einen geringen Reibungswiderstand entgegensetzt auf der Platte auftretende Verunreinigungen, wie z. B. Staub, entfernt und als antistatische Vorrichtung für die durch die Drehung der Platte erzeugte statische Aufladung wirkt
Zur Herstellung derartiger Schutzhüllen sind Materialien mit hohem elektrischen Widerstand, wie z. B. Polyvinylchloridazetat, besonders geeignet Die besonders günstigen Eigenschaften derartiger aus solchen Materialien hergestellter Schutzhüllen sind geringe Kosten, Stoßfestigkeit Versiegelbarkeit durch Wärme beim Herstellen der Schutzhülle usw. Es wurde jedoch festgestellt, daß derartige Schutzhüllen bei ihrer normalen Handhabung eine große elektrische Aufla dung erfahren. Eine solche elektrostatische Aufladung bewirkt aber, daß in einem zusammen mit der Platte verwendeten elektromagnetischen Wandler durch die Entladungen der statischen Elektrizität insbesondere dann, wenn der in Verbindung mit der Platte benutzte Wandler im wesentlichen aus elektrisch nichtleitendem Material besteht Störsignale erzeugt werden.
Zum Stand der Technik sei auf die US-PS 36 68 658 sowie die DE-AS 21 10 689 verwiesen. Aus diesen Veröffentlichungen ist es bekannt, auf der Innenseite derartiger Schutzhüllen für Magnetplatten ein wischendes Material vorzusehen, das den äußeren Oberflächen der Platten nur einen geringen Reibungswiderstand entgegensetzt auf der Magnetplatte auftretende Verunreinigungen wie z. B. Staub entfernt und als antistatische Vorrichtung für die durch Drehung der Platte in ihrer Hülle erzeugte statische Aufladung wirkt
Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, diejenigen elektrostatischen Aufladungen zu vermeiden, die beim Herausziehen oder Einschieben der in ihrer Plattenhülle befindlichen Magnetplatte aus der zugehörigen Kassette bzw. in die zugehörige Kassette entstehen können, die bisher bei Verwendung von Ferrit-Magnetköpfen zu sogenannten harten Fehlern (hard errors) führten, zu beseitigen. D.h., es sollen elektrostatische Ladungen abgeleitet werden, die sich auf der äußeren Oberfläche der Plattenhülle ansammeln können, die wiederum aus einem Material mit sehr hohem elektrischem Widerstand besteht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb der Plattenhülle zwischen der flachen inneren Oberfläche der Plattenhülle und der porösen wischenden Schicht eine flache, dünne, porenfreie Schicht gleichförmiger Dicke aus einem elektrisch leitenden Material angeordnet ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Magnetplattenanordnung gemäß der Erfindung mit einer in einer Schutzhülle aus elektrisch sehr gut isolierendem Material drehbar angeordneten Platte;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Magnetplattenanordnung beim Einsetzen der Platte in die Schutzhülle; F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 3-3 in
Fig.4 eine Draufsicht eines Zuschnitts für eine Schutzhülle der Magnetplattenanordnung zusammen mit einem Vorrat von elektrisch leitender Tinte in Verbindung mit einer Rolle zum Auftragen der Tinte auf die Oberfläche des Zuschnitts;
Fig.5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt nach dem Auftragen der Tinte zur Darstellung, wie die Wischvorrichtung in bezug auf den Zuschnitt angebracht ist;
F i g. 6 eine Draufsicht auf den fertigen Zuschnitt nach dem Herstellen der öffnungen und dem Zurechtschneiden;
Fig.7 eine Draufsicht auf den Zuschnitt nach Zusammenfalten zur Bildung einer SchutzhUle für eine Magnetplattenanordnung und
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig.7 mit einem in der Schutzhülle angeordneten Abstandsstück zur Bildung eines Hohlraums innerhalb der Schutzhülle zur Aufnahme der Magnetplatte. ι ο
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Die Magnetplattenanordnung 18 in F i g. 1 und 3 besteht aus einer Magnetplatte 20, die in einer quadratischen Schutzhülle 22 untergebracht ist Die Magnetplatte 20 besteht aus einem dünnen biegsamen Material, wie z.B. Polyäthylenterephthalat, mit einer Dicke von etwa 0,076 mm Die Magnetplatte 20 trägt auf beiden Seiten einen ungerichteten Überzug aus Fe^. Die Schutzhülle 22 kann aus einem etwas steiferen aber immer noch biegsamen Vinylmaterial bestehen, wie z. B. aus Polyvinylchlorid, oder vorzugsweise aus Polyvinylchloridazetat mit einer Dicke von 0,254 mm. Magnetplatte 20 und Schutzhülle 22 bestehen daher beide aus elektrisch nichtleitendem Material. Die Magnetplatte 20 hat eine Mittelöffnung 24 und die Schutzhülle 22 hat auf ihren beiden Seiten eine größere Mittelöffnung 26. Zusätzlich dazu weist die Schutzhülle 22 radial ausgerichtete Schlitze 28 und ebenfalls miteinander ausgerichtete öffnungen 30 auf beiden Seiten auf. Die öffnungen 30 können dabei mit einer öffnung 32 in der Magnetplatte 20 ausgerichtet werden, wenn die Magnetplatte 20 sich innerhalb der Schutzhülle 22 dreht
Eine Schicht 34 (F i g. 3) aus einem porösen Material mit kleinem Reibungskoeffizienten ist zwischen der inneren Oberfläche der Schutzhülle 22 und der Platte 20 angeordnet Ein besonders für diesen Zweck geeignetes Material kann ein zum Staubwischen geeignetes Material sein. Die Wirkung einer solchen Staubwischschicht in einer Magnetplattenanordnung ist beispielsweise in der am 6. Juni 1972 ausgegebenen US-Patentschrift 36 68 658 beschrieben.
Zwischen der Staubwischschicht 34 und der inneren Oberfläche der Schutzhülle 22 ist eine elektrisch leitende Schicht 35 angeordnet. Die elektrisch leitende Schicht 35 kann beispielsweise aus elektrisch leitender Tinte bestehen und in bezug auf die Ansammlung von elektrostatischer Ladung auf der Schutzhülle 22 eine so antistatische Wirkung ausüben.
Die Schutzhülle 22 kann dabei aus einem einzigen Stücke aus Polyvinylchloridazetat bestehen, dessen beide Hälften zur Bildung einer Unterkante 22a (F i g. 1) zusammengefaltet sind, wobei dann Falzen 22b, ?2cund 22d vorgesehen sind, die ebenfalls umgeknickt und mit der äußeren Oberfläche der Anordnung 18 zur Bildung einer geschlossenen Schutzhülle für die Magnetplatte 20 verschweißt oder verbunden werden können.
Diese Magnetplattenanordnung 18 wird dann in einer Kassette 36, die in F i g. 2 gezeigt ist, gelagert. Beim Einschieben und Herausziehen der Magnetplattenanordnung 18 aus der Kassette 36 kann sich offensichtlich auf der äußeren Oberfläche eine elektrostatische L.adung ansammeln und diese elektrostatische Ladung ergibt Schwierigkeiten beim Lesen magnetisch aufgezeichneter Information von der Oberfläche der MaenetDlatte 20. wenn die elektrisch leitende Schicht 35 nicht vorgesehen ist Die elektrostatische Aufladung der Schutzhülle 22 kann auch auf andere Weise verursacht werden, indem man beispielsweise die Magnetplattenanordnung in der Hand trägt und über einen Teppichboden läuft Es ist dabei außergewöhnlich schwierig, zu verhindern, daß sich eine elektrostatische Ladung auf der Schutzhülle 22 hält, obgleich dies von der relativen Luftfeuchtigkeit abhängt, in der die Magnetplattenanordnung 18 existiert und ist unzweifelhaft zumindest teilweise darauf zurückzuführen, daß das Polyvinylchloridazetat aus dem die Schutzhülle vorzugsweise hergestellt wird, in hohem Maße nichtleitend ist
Die Magnetplattenanordnung 18 kann, wie dies in den Fig.4 bis 8 gezeigt ist hergestellt werden. Für die Schutzhülle 22 wird ein Polyvinylchloridazetat bestehender Zuschnitt der in F i g. 4 gezeigten Form benutzt und eine durch die Linien 120,122 und 124 begrenzter Bereich wird mit einer elektrisch leitenden Tinte überzogen. Die Tinte kann beispielsweise aus einem Tintenbehälter 126 und möglicherweise mit einer Tintenrolle 128 aufgebracht werden. Die Tintenrolle 128 wird in die in dem Behälter 126 befindliche Tinte eingetaucht und dann über den 2uschnitt 118 innerhalb des durch die Linien 120, 122 und 124 bestimmten Bereiches darübergerollt Nachdem die Tinte, die auf dem Zuschnitt 118 in flüssiger Form aufgebracht wurde, zur Bildung einer elektrisch leitenden Tintenschicht 35 getrocknet ist, haftet sie an der inneren Oberfläche der Schutzhülle 22 an.
Anschließend wird das Wischpolster auf dem Zuschnitt 118 längs der Linien 132a, 132b, 132c, 132c/und 132e angebracht.
Da im unteren Teil des Zuschnitts 118 seitliche Kantenabschnitte herausgeschnitten werden, erhält man damit einen Zuschnitt mit den Falzen 22b, 22b, 22c und 22c/, wie dies F i g. 6 zeigt Gleichzeitig werden in dem Zuschnitt 118 öffnungen 30,26 und 28 hergestellt.
Der Zuschnitt 118 wird dann längs der Linie 22a zusammengefaltet wobei dieses Zusammenfalten um ein aus Metall bestehendes in Fig.8 dargestelltes Abstandsstück 134 herum gefaltet wird. Die Falze 22b und 22c/werden dann um die im unteren Teil von F i g. 6 dargestellte Hälfte des Zuschnittes 118 herumgebogen und mit diesem Abschnitt des Zuschnittes 118 längs der Linien 136a bis 136/z in F i g. 7 verbunden. Diese Verbindung kann durch die Einwirkung von Druck und Wärme hergestellt werden. Das metallische Abstandsstück 134 bleibt zwischen den beiden Hälften des Zuschnittes während dieser Operation enthalten, so daß dadurch sichergestellt wird, daß zwischen den beiden Hälften des Zuschnittes 118 ein ausreichend großer Zwischenraum verbleibt, so daß die Magnetplatte 20 innerhalb der Schutzhülle 22 sich frei bewegen kann. Anschließend wird das Abstandsstück 134 aus der Schutzhülle, soweit sie bisher fertiggestellt ist, herausgezogen, und die Magnetplatte wird in die Schutzhülle eingesetzt. Die Lasche 22c wird um die obere Kcnte der Schutzhülle herumgebogen und in der gleichen Weise mit der Rückfläche der Schutzhülle 22 in gleicher Weise wie die Falze 22b und 22c/ verbunden, wodurch die Magnetplattenanordnung gem. F i g. 1 und 3 fertiggestellt ist.
Wie bereits beschrieben, kann durch die normale Handhabung der Magnetplattenanordnung, wie z. B. durch das Einsetzen oder Herausnehmen aus einer Kassette, auf der äußeren Oberfläche der Hülle 22 eine elektrostatische Ladung ansammeln. Wird eine Magnet-
plattenanordnung, jedoch ohne die elektrisch leitende Schicht 35, in dem Magnetplattenlaufwerk verwendet, dann wandert diese elektrische Ladung von der äußeren Oberfläche der Hülle 22 ab und sammelt sich auf dem Wandler an. Hat die sich auf dem Wandler ansammelnde Ladung eine bestimmte Spannung erreicht, dann tritt eine kurzzeitige Entladung, wahrscheinlich innerhalb des Wandlers selbst, ein. Derartige Entladungen finden dabei periodisch über einen längeren Zeitraum von etwa beispielsweise 15 Minuten statt, bis die gesamte auf der Hülle 22 befindliche Ladung abgeleitet ist. Jede solche Entladung bewirkt aber, daß während eines Lesevorgangs der Wandler ein zusätzliches Bit abfühlt, so daß während dieser Zeit das Laufwerk nicht benutzbar ist Die auf der äußeren Oberfläche der Hülle 22 Hegende Ladung hält sich deswegen solange auf der äußeren Oberfläche, weil die Hülle 22 aus einem Material mit einem sehr hohen spezifischen Widerstand besteht. Diese Schwierigkeit ergibt sich insbesondere und vorzugsweise mit einem aus Ferrit bestehenden Wandler, der ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material besteht. Man kann diese Schwierigkeit natürlich dadurch umgehen, daß man einen gewöhnlichen elektromagnetischen Wandler benutzt, der im wesentlichen aus Metall besteht. Dies ist insofern richtig, als elektromagnetische Wandler, die aus Metall bestehen, keine Ansammlung einer elektrostatischen Ladung auf dem Wandler zulassen und vielmehr die Ladung nach Masse, den Rahmen des Laufwerks, ableiten. Der Ferritwandler wird jedoch bevorzugt verwendet und wird auch in Verbindung mit der Erfindung eingesetzt, da er relativ preiswert herzustellen ist und einen wesentlich exakteren Lese- und Schreibvorgang erzielen läßt Die Wirkung der auf der äußeren Oberfläche der Hülle 22 liegenden elektrostatischen Ladung, die den Lesevorgang eines Ferritwandlers stört, muß dabei ganz klar von jeder statischen Aufladung unterschieden werden, die sich durch die Rotation der Magnetplatte 20 innerhalb der Plattenhülle 22 ergibt Die wischende Schicht 34 dient dabei dazu, irgendwelche Auswirkungen einer derartigen elektrostatischen Ladung möglichst klein zu halten, wie dies in der US-Patentschrift 36 68 658 beschrieben ist
Die Anwesenheit einer elektrisch leitenden Schicht 35 innerhalb der Plattenhülle hat jedoch ganz wesentlich dazu beigetragen, die Zeit während der diese stark störenden Entladungen in dem Wandler stattfinden, sehr drastisch herabzusetzen, d. h, von etwa 15 Minuten auf etwa 15 ms. Diese stark verkürzte Entladungszeit ist so kurz, daß die auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 liegende elektrostatische Ladung keine Schwierigkeiter, mehr bereitet, wenn tn«n ein Magnetplattenlaufwerk in Betrieb setzt Das ist selbst dann richtig, obgleich die elektrisch leitende Schicht 35 vollständig innerhalb der Schutzhülle 22 liegt und nicht in unmittelbarer Berührung mit Teilen des Magnetplat tenlaufwerks kommt die normalerweise aus Metall bestehen.
Die elektrostatische Ladung, die auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 liegt, kann nach dem Maschinenrahmen als Erdpotential fiber im allgemeinen drei Wege abgeleitet werden.
Unmittelbar nach dem Maschinenrahmen abfließende Ladungen könen dabei verschiedene Wege benutzen. Der kürzeste dieser Wege läuft ausschließlich von der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 von dem ursprünglichen Ort der Ladung auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 nach dem nächsten Erdungspunkt. Diejenigen Teile des Maschinenrahmens, die in unmittelbarer Berührung mit den äußeren Teilen der Schutzhülle 22 sind, stellen solche Erdungspunkte dar. Ein anderer solcher Weg, der die elektrisch leitende Schicht 35 von relativ kleinem spezifischem Widerstand im Vergleich mit dem Material der Schutzhülle 22 enthält, ist ein Entladungsweg, bei dem die auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 liegende Ladung sich aus ihrer ursprünglichen Position unmittelbar durch
to das Material der Schutzhülle hindurch nach der inneren leitenden Schicht 35 bewegt. Wenn die Ladung auf der inneren leitenden Schicht 35 angekommen ist, kann sie nach jedem der obenerwähnten Erdungspunkte dadurch abgeleitet werden, daß sie durch das Material der
is Schutzhülle 22 am Erdungspunkt hindurchtunnelt Ein weiterer solcher Weg führt die Ladung durch Leitung auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 nach einer öffnung in der Schutzhülle 22 ab (öffnung 28, öffnung 30 oder öffnung 26), worauf die Ladung sich
dann um die Kanten der öffnung nach der elektrisch leitenden Schicht 35 bewegt und von dort über die elektrisch leitende Schicht nach einem Erdungspunkt abfließt wie zuvor beschrieben.
Die nach der Nabe als Erdungspunkt abfließenden Ladungen können diesen auf verschiedenen Wegen erreichen. In einem dieser Wege fließt die Ladung durch Leitung auf der Oberfläche der Schutzhülle 21 nach einer der öffnungen 26,28 oder 30 in der Schutzhülle 22, und von dort um die Kanten der öffnung nach der leitenden Schicht 35 und von dort auf der Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte 20 nach der Nabe. Dabei kann der Fe2O3-Uberzug der Magnetplatte als Leiter für diese Ladungen dienen, insbesondere deshalb, da diese Schicht in ihrer Zusammensetzung Kohlenstoff enthält was eine gewisse Leitfähigkeit ergibt Ein anderer Weg, den die Ladung nehmen kann, besteht darin, daß sie unmittelbar von der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 durch das Material der Schutzhülle 22 durch die Schichten 34 und 35 auf die Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte 20 und von dort über die Fe2O3-Schicht der Platte 20 nach der Nabe abfließt wie dies bereits erwähnt wurde. Ursprünglich von der Nabe weit entfernt liegende Ladungen nehmen meistens diesen letztgenannten Weg, um die Nabe rasch zu erreichen.
Ladungen, die nach dem Wandler abfließen, folgen dabei Entladungsbahnen, die exakt zu denen analog sind, über die sich Ladungen nach der Nabe ableiten lassen. Solche Bahnen für den Wandler enthalten
so beispielsweise jene, bei denen die Ladungen auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 nach einer der öffnungen 26; 28 oder 30 und von dort nach der leitenden Schicht 35 und von dort über die Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte 20 nach dem Wandler laufen. In einer anderen solchen Bahn kann die Ladung unmittelbar durch das Material der Schutzhülle 22, durch die Schichten 34 und 35 und auf der Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte weiterlaufen, von wo aus die Ladungen dann aber den Oberzug der Magnetplatte nach dem Wandler abfließen.
Auf dem Wandler sich ansammelnde Ladungen können durch das mit den Wandler verbundene Aufzeichnungssystem als zusätzliche Bits festgestellt werden. Die Feststellung derartiger zusätzlicher Bits wird durch die Einführung und Wirkung der elektrisch leitenden Schicht 35 auf folgende Weise verringert: erstens Ladungsverteiltung; zweitens Abfangen von Ladung, drittens verkürzte Entladungszeiten und
viertens Herabsetzen von Potentialdifferenzen.
Die Ladungsverteilung wird durch die elektrisch leitende Schicht dadurch erzielt, daß dadurch ein Weg geschaffen wird, über den Ladungen nach verschiedenen Erdungspunkten zugleich abfließen können. Da die elektrisch leitende Schicht 35 praktisch eine Äquipotentialfläche darstellt, so ist dann, wenn irgendein Punkt der Schicht 35 geerdet ist (entweder unmittelbar oder über die Dicke der Schutzhülle 22) die gesamte innere Oberfläche der Schutzhülle 22 in gleicher Weise geerdet ist. Die Ladungsverteilungsfunktion der leitenden Schicht macht es daher möglich, daß auch auf fernen Abschnitten der Schutzhülle 22 liegende Ladungen nach irgendeinem Erdungspunkt abgeleitet werden, statt daß jeder Erdungspunkt nur die in der Nähe liegenden Ladungen ableitet.
Durch diese Art der Ladungsverteilung erhöht die elektrisch leitende Schicht 35 den Prozentsatz der gesamten Ladung, welcher nach dem Rahmen und nach der Nabe abfließt und setzt den Prozentsatz der Ladungen, die über den Wandler abfließen, nach den üblichen Gesetzen der Stromverzweigung herab. Diese Funktion der elektrisch leitenden Schicht 35 ist insbesondere wichtig für eine Verringerung der Wirkung der auf der äußeren Oberfläche der Schutzhül-Ie 22 liegenden Ladung auf den Wandler, wenn dieser zum Lesen von Information verwendet wird. Da die Ladungsverteilung in der elektrisch leitenden Schicht 35 stattfindet, werden vorher auf der Aufzeichnungsoberfläche der Magnetplatte im Bereich der Magnetplatte 20 in Berührung mit dem Wandler angesammelte Ladungen nunmehr aus der Nachbarschaft des Wandlers weg in parallelen Bahnen nach verschiedenen Erdungspunkten abgeleitet. Beispielsweise ist eine auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 und an der Kante des Schlitzes 28 für die Aufnahme des Wandlers 27 liegende Ladung durch die relativ naheliegende auf gleicher Höhe liegende Kante der elektrisch leitenden Schicht an der Kante dieses Schlitzes 28 angezogen, statt von dem Wandler, der relativ weiter entfernt ist, im Vergleich mit der Kante der elektrisch leitenden Schicht 35.
Die leitende Schicht 35 verkürzt die Entladungszeiten für auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 liegende Ladungen, da die Abklingzeit für alle derartigen Ladungen mit der Abnahme der Zeitkonstante R ■ C abnimmt. Dabei handelt es sich um den Widerstand nach Masse und um die Kapazität nach Masse für jeden kleinen Ladungsbereich auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22. Dabei nimmt die Kapazität eines jeden kleinen geladenen Bereichs so auf der Schutzhülle 22 bei Verwendung einer elektrisch leitenden Schicht 35 zu. Dagegen nimmt der Gesamtwiderstand K nach Masse von jedem kleinen aufgeladenen Bereich auf der Schutzhülle 22 ab, weil die Bahnlängen für die Ableitung von Ladungen auf der Oberfläche verkürzt und da die elektrisch leitende Schicht 35 zu diesen Bahnen parallel liegt Obgleich C zunimmt wird doch R so stark herabgesetzt, daß die Abklingzeit für jede Ladung auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 stark verringert wird.
Die Verringerung der PotentiaJdifferenz geht folgendermaßen vor sich: Wegen der engen Nachbarschaft der elektrisch leitenden Schicht 35 zur Oberflächenladung wird die Kapazität einer kleinen Einheit des Oberflächenbereichs nach Masse erhöht Für eine gegebene Ladung auf einem Kondensator nimmt die kapazitive Spannung bei zunehmender Kapazität ab. Durch diese Wirkung wird die Potentialdifferenz nach Masse verringert und damit wiederum die Stärke des über alle stromführenden Bahnen fließenden Stroms herabgesetzt. Was besonders wichtig ist, es wird ein Abfliehen von Ladung nach dem Wandler verringert.
Für erfolgreiches Arbeiten der soeben beschriebenen elektrisch leitenden Schicht 35 ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Schicht 35 im Vergleich mit dem Polyvinylchloridazetat der Schulzhülle 22 und ebenfalls im Vergleich mit dem Fe2O3-Überzug der Magnetplatte 20 einen sehr kleinen Widerstand aufweist. Der spezifische Widerstand des Polyvinylchloridazetat der Schutzhülle 20 liegt bei etwa 1 χ 10l5Ohm je Flächeneinheit, der spezifische Widerstand des Fe2U3-Überzugs der Magnetplatte 20 beträgt zwischen 5 χ 109 und 1 χ 10l(lOhm je Flächeneinheit und der spezifische Widerstand des elektrisch leitenden Überzugs 35 sollte vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 1 χ 108OhIn je Flächeneinheit und 0 Ohm je Flächeneinheit liegen. Der Widerstand des Materials der Schutzhülle ist daher mindestens um 1 Million mal größer als der Widerstand der Schicht 35, obgleich diese selbst einen beachtlichen Widerstand aufweisen kann. Die Dicke der aus Polyvinylchloridazetat bestehenden Schutzhülle 22 kann etwa 0,254 mm betragen, die Dicke der Fe2O3-Schicht auf der Magnetplatte 20 kann zwischen 0,0002 und 0,0003 mm betragen, während die Dicke der elektrisch leitenden Schicht 35 beispielsweise 0,025 mm betragen kann.
Es ist dabei außerdem von Wichtigkeit, daß die elektrisch leitende Schicht 35 möglichst die ganze innere Oberfläche der Schutzhülle 22 überdeckt, so daß innerhalb der Schutzhülle 22 eine große Äquipotentialfläche erreicht wird. Ferner wird es als wichtig angesehen, daß sich die elektrisch leitende Schicht 35 bis in die öffnungen 26 und 28 in der Schutzhülle 22 erstreckt und deren Kanten umgibt, so daß auch Äquipotentialkanten rund um die Nabe und um den Wandler vorhanden sind, so daß auf der äußeren Fläche der Schutzhülle 22 liegende Ladungen leicht von der äußeren Oberfläche der Schutzhülle 22 um die Kanten dieser öffnungen nach der inneren leitenden Schicht abfließen können.
Obgleich unterschiedliche Arten von elektrisch leitender Tinte benutzt werden können, wurde doch eine wäßrige Tinte mit 13 Gewichtsprozent der festen Bestandteile aus Ruß als zufriedenstellend gefunden. Die Tinte soll dabei so zusammengesetzt sein, daß sie im trockenen Zustand fest an dem Polyvinylchloridazetatmaterial der Schutzhülle 22 anhaftet, so daß beispielsweise ein Bestandteil der Tinte Schellack sein kann. Auch die gewöhnliche Higgins-lndia-Tinte, die man normalerweise in einschlägigen Geschäften erhält ist zufriedenstellend. Anstelle der Tinte kann für die Bildung der elektrisch leitenden Schicht 35 Kupferfolie, Aluminiumfolie, Gold- oder Platinfolie benutzt werden. Es kann außerdem eine mit feinst verteiltem Silber durchsetzte Farbe zur Herstellung der Schicht 35 verwendet werden oder die Schutzhülle 22 könnte auf ihrer inneren Oberfläche mit Aluminium metallisiert sein. Andere Materialien als Polyvinylchlorid oder Polyvinylchloridazetat können für die Plattenhülle 22 benutzt werden, doch wird Polyvinylchloridazetat bevorzugt, da es für eine Schutzhülle eine Reihe günstiger Eigenschaften aufweist Obgleich in der Beschreibung die elektrisch leitende Schicht 35 auf den inneren Oberflächen der Schutzhülle 22 dargestellt wurde, könnte die elektrisch leitende Schicht 35 auch auf der äußeren Oberfläche der Schutzhülle mit gleich
günstigen Ergebnissen vorgesehen werden. Vorzugsweise wird man jedoch die Schicht 35 innerhalb der Schutzhülle 22 anbringen, da sie dabei viel weniger der Gefahr einer Beschädigung beim Gebrauch der Magnetplattenanordnung ausgesetzt ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

26 34 501 Patentansprüche:
1. Plattenhülle mit einer Magnetplatte aus sehr gut isolierendem flachen Material gleichförmiger Dicke und einer die Magnetplatte umschließenden Plattenhülle aus sehr gut isolierendem Material mit einer Mittelöffnung, durch die die in der Plattenhülle befindliche Platte in einem Magnetplattenspeicher für eine Rotationsbewegung antreibbar ist sowie mit einem radial verlaufenden Schlitz, durch die ein Wandler mit der Magnetplatte bei Aufzeichnung und Wiedergabe zusammenzuwirken vermag sowie mit einer auf der Innenseite der Plattenhülle angebrachten aus einem sehr gut isolierenden, porösen Material mit geringem Reibungswiderstand bestehenden, auf der Oberfläche der Magnetplatte wischenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Plattenhülle (22) zwischen der flachen inneren Oberfläche der Plattenhülle und der porösen wischenden Schicht (34) eine flache, dünne, porenfreie Schicht (35) gleichförmiger Dicke aus einem elektrisch leitenden Material angeordnet ist
2. Plattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (35) mindestens auf einer inneren Oberfläche der Schutzhülle (22) angebracht ist, und daß die Materialstärke der Schutzhülle an dieser Fläche so gering ist, daß die elektrisch leitende Schicht der äußeren Oberfläche der Schutzhülle (22) eng benachbart ist und sich im wesentlichen über die gesamte Fläche erstreckt
3. Plattenhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht die Kanten der Mittelöffnung (26) und des Schlitzes (28) bedeckt.
4. Plattenhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (35) einen spezifischen Widerstand von weniger als 1 χ 108 Ohm je Flächeneinheit aufweist.
DE2634501A 1975-09-23 1976-07-31 Plattenhülle mit einer Magnetplatte Expired DE2634501C3 (de)

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