DE2642908A1 - Schutzabdeckung fuer kunststoffteile - Google Patents

Schutzabdeckung fuer kunststoffteile

Info

Publication number
DE2642908A1
DE2642908A1 DE19762642908 DE2642908A DE2642908A1 DE 2642908 A1 DE2642908 A1 DE 2642908A1 DE 19762642908 DE19762642908 DE 19762642908 DE 2642908 A DE2642908 A DE 2642908A DE 2642908 A1 DE2642908 A1 DE 2642908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
cover
cover according
metallized
record
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762642908
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Maylandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19762642908 priority Critical patent/DE2642908A1/de
Priority to FR7726256A priority patent/FR2365500A1/fr
Priority to IT27764/77A priority patent/IT1085991B/it
Priority to JP11449277A priority patent/JPS5342983A/ja
Publication of DE2642908A1 publication Critical patent/DE2642908A1/de
Priority to US05/910,289 priority patent/US4238030A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

3 ' 5 7
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von herkömmlichen Schutzabdeckungen aus Papier, welche durch eine einfache oder mehrfache Umhüllung die Ablagerungen von Staub und Schmutz auf der Oberfläche des Kunststoffteiles verhindern soll. Diese bekannten Schutzabdeckungen vermögen jedoch ihre Aufgabe nur unbefriedigend zu erfüllen wegen der elektrostatischen Aufladung von Kunststoffteilen, durch welche insbesondere Staub sehr stark angezogen wird. Eine derartige Verschmutzung ist darüber hinaus schwierig zu entfernen wegen der durch die elektrostatische Aufladung bedingten Anziehungskräfte. Beispielsweise bei Schallplatten führen die Staubablagen zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer Minderung der Wiedergabequalität. Trotz dieser schwerwiegenden Nachteile der· bekannten Verpackungsarten von Kunststoffteilen konnte bislang keine Abhilfe geschaffen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches und der Unteransprüehe hat demgegenüber den Vorteil, daß mit geringem Kostenaufwand ein wirksamer Schutz gegen die durch statische Aufladung bedingte Verschmutzung erzielt wird. Hierbei können in großen Mengen produzierte Materialien verwendet werden, wie sie beispielsweise zur Herstellung von Kondensatoren dienen oder als Registriermetallpapier verwendet werden. Als weiterer Vorteil ist es anzusehen, daß diese Art der Schutzabdeckung sich in gleicher Weise und mit den gleichen Maschinen verarbeiten läßt, die auch bei den heutigen Verpackungen verwendet werden.
Eine besonders gute Schutzwirkung erzielt man, wenn die erfindungsgemäße Schutzabdeckung zusätzlich mit Masse oder mit einem negativen Potential verbunden ist. Dies kann
809813/0172 -3-
in sehr einfacher und praktischer Art beispielsweise bei Schallplatten so erfolgen, daß die verschiedenen" Abdeckungen sich mit einem äußeren, leitfähigen Teil berühren und insgesamt wiederum in einer elektrisch leitfähigen Halterung aufbewahrt werden, welche an Masse oder an einem negativen Potential liegt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Art in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
Die Figur zeigt schematisch als zu verpackendes Kunststoffteil eine Schallplatte 1, welche mit einer Schutzabdeckung in Form einer etwa quadratischen, taschenförmigen Schutzhülle 2 umgeben ist. Diese Schutzhülle ist im Bereich ihres oberen Randes 3 manschettenartig nach außen umgeschlagen. Bei der Verwendung eines einseitig durch Aufdampfen metallisierten Papieres, wobei die metallisierte Seite auf der Schallplatte 1 aufliegt, erreicht man dμrch den manschettenartigen Rand 3 eine mit der inneren Metallisierung elektrisch in Verbindung stehende äußere Metallisierung, über die gegebenenfalls die elektrische Ladung von der Schallplatte 1 abgeleitet werden kann. Diese Ableitung der Ladung ist jedoch nicht in jedem Fall notwendig, sondern es hat sich auch für viele Fälle als ausreichend erwiesen, wenn lediglich durch die elektrisch leitfähige Schutzhülle die elektrostatische Ladung auf der Oberfläche gleichmäßig verteilt und so auf ein relativ niedriges Maß reduziert wird. «
Anstelle der dargestellten, einseitig metallisierten Hülle kann auch eine Hülle aus einem beidseitig metallisierten Material oder aus einem durch Einlagerung von Metall- oder Kohlenstoffteilen leitfähiges Material verwendet werden,
80981 3/01.72 .
S 7
wobei dann der manschettenartige Rand 3 nicht mehr erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung läßt sich mit besonderem Vorteil für die Verpackung von Schallplatten verwenden. Beim Abspielen hochwertiger Platten mit neueren Abspielgeräten werden sehr hohe Frequenzen wiedergegeben, die bis über die Hörgrenze des menschlichen Ohres hinausgehen. Hierbei stören Knister- und Knackgeräusche, die auf elektrische Entladungen an der Plattenoberfläche und/oder auf Staubteilchen in den Rillen der Platte zurückzuführen sind. Die letztgenannten Staubteilchen lassen sich auch bei sorgfältiger Reinigung der Platte nie ganz entfernen, weil sie aufgrund der elektrischen Feldstärke an der Plattenoberfläche festgehalten werden. Hohe, zum Teil lokal unterschiedliche Oberflächenladungen auf der Schallplatte können sich beim Abspielen ausgleichen und erzeugen dann ebenfalls Knistergeräusche.
Die elektrischen Ladungen auf Schallplatten, welche aus einem Stoff hoher elektrischer Güte mit einer äußerst geringen spezifischen Leitfähigkeit hergestellt werden, entstehen teilweise bereits beim Spritzen oder Pressen der Platten. In noch stärkeren Maße werden sie jedoch durch Reibung mit anderen gut isolierenden Stoffen erzeugt, insbesondere durch Reibung an der Plattenhülle. Weiterhin entstehen die Ladungen auch beim Abspielen oder beim Reinigen von Platten mit ungeeigneten Tüchern.
Aus dem zuvor geschilderten Nachteilen ergeben sich folgende Forderungen: Ladungen, welche sich bereits auf der Platte befinden, sollen während der Lagerzeiten beseitigt werden; hierzu genügt bereits eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit zwischen der Plattenoberfläche und einem entgegengesetzen Potential, da die Lagerzeiten im allgemeinen
_ Γ"ι in
809813/01.72
5 7
die Benützungszeit bei weitem übersteigen. Weiterhin soll sich die Platte.beim Herausnehmen aus der Schutzhülle und beim Einschieben in die Schutzhülle nicht aufladen, so daß sie ohne besondere Reinigung oder Entladung abgespielt werden kann.
Wenn für Schutzhüllen von Schallplatten anstelle des heute üblichen Papiers ein wenigstens einseitig metallisiertes Papier verwendet wird, wie es z.B. für elektrische Registrierzwecke bekannt ist, kann der beschriebene nachteilige Effekt nahezu vollständig behoben werden. Die Metallschicht muß auf der Innenseite der Hülle liegen und Kontakt zur Oberfläche des Kunststoffteils haben. Bei Verwendung eines beidseitig metallisierten Papiers oder einer beidseitig metallisierten Kunststoffolie, welche sich ähnlich wie Papier verarbeiten läßt, müssen die beiden Belegungen auf den verschiedenen Seiten der Folie elektrisch miteinander Verbindung haben. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer einseitig metallisierten Papierfolie als Schutzabdeckung für eine Schallplatte die elektrische Feldstärke an der Oberfläche der Sehallplatte ui den Faltor 10·^ verringert worden ist.
Zum erfindungsgemäßen Vorschlag sind Messungen durchgeführt worden, welche im folgenden erläutert werden.
Als Maß für die auf einer Schallplatte auf jeder Seite vorhandene elektrische Ladung wurde die elektrische Feldstärke im Abstand von 5 cm von der Plattenoberfläche nach bekannten Meßmethoden gemessen, wobei elektrische Feldstärken in der Größenordnung von 100 000 Volt pro Meter bei normal behandelten Schallplatten üblich sind. Die in diesem Abstand gemessene Feldstärke wiederum darf als Maß für die Verstaubungsgefahr angesehen werden, da unter dem Einfluß der herrschenden Feldstärke auf der der Schallplatte zuge-
809813/01.72
wandten Seite des Staubpartikelchens elektrische Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens influenziert werden, die proportional der herrsehenden Feldstärke sind. Andererseits ist die Kraft, mit der sich eine elektrische Ladung entlang einer Feldlinie bewegt, ebenfalls proportional der Feldstärke. Somit ergeben sich Anziehungskräfte für die Staubpartikelchen, die proportional dem Quadrat der gemessenen Feldstärke sind.
Bei einer -ersten Messung wurde eine Schallplatte aus einer Kunststoffhülle entnommen, die gemessene Feldstärke betrug + 95 000 V/m; nach einer anschließenden Entladung der Schallplatte in ionisierter Luft betrug die Feldstärke nur noch - 300 V/m. Darauf wurde die Schallplatte in eine metallisierte Hülle gegeben und wieder normal entnommen. Die jetz gemessene Feldstärke betrug - 700 V/m. Die Schallplatte wurde wieder entladen, die Feldstärke betrug + 70 V/m; dann wurde die Platte wieder in eine metallisierte Hülle gegeben und normal entnommen, wonach die Feldstärke - 1200 V/m betrug. Nach dem Entladen der Schallplatte war eine Feldstärke von - 120 V/m festzustellen. Bei einer Nachprüfung, bei der die Schallplatte wiederum normal einer Kunststoffhülle entnommen wurde ergab die Messung erneut eine Feldstärke von + 90 000 V/m. Es entstehen also allein durch das Entnehmen einer Schallplatte aus einer Kunststoffhülle etwa 1000 mal größere Entladungen als beim Herausnehmen aus der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung.
Im Rahmen einer zweiten Meßreihe wurde nachgeprüft, ob diese Wirkungen auch beim mehrmaligen Einschieben und Entnehmen ohne dazwischenliegende Entladungen festzustellen sind. Die gemessene Feldstärke nach mehrmaligem Hin- und Herschieben betrug 120 000 bis 140 000 V/m; nach einem anschließenden Einschieben der Schallplatte mit dieser hohen Ladung in eine metallisierte Schutzhülle und mehr-
809813/01.72 _?_
"1 ' r> 7
maligem Hin- und Herbewegen darin konnte noch eine Feldstärke von 30 000 V/m gemessen werden. Dies entspricht einem Rückgang der ursprünglichen Ladung auf etwa 1/4 und somit einem Rückgang der Verstaubungsgefahr auf etwa 1/16. Hieran schließt sich der erfindungsgemäße Gedanke an, daß das Kunststoffteil, im vorliegenden Fall die Schallplatte, nicht nur beim Entnehmen aus der Hülle keine wesentliche Ladung erhalten soll, sondern daß auch vorhandene Restladungen beim anschließenden Lagern abgeleitet werden sollen. Dies kann durch die vorgeschlagene einseitige oder doppelseitige Metallisierung der Schutzhülle erreicht werden. Wenn die Schutzhülle doppelseitig metallisiert ist und die beiden Seiten elektrischen Kontakt haben, so werden innen abgenommene Ladungen nach außen abgeführt. Bei einer Schutzhülle, welche nur innen metallisiert ist, kann die Abführung der Ladung durch einen umgeschlagenen metallisierten Rand erfolgen oder auch dadurch, daß dem Material der Schutzhülle, beispielsweise dem Papier, bei der Herstellung elektrisch leitfähige Partikel wie etwa Ruß beigemischt werden. Bei Schutzhüllen dieser Art wurde im Rahmen einer weiteren Meßreihe festgestellt, daß nach dem Einschieben der Schallplatte in eine Schutzhülle durch eine kurzzeitige Berührung derselben mit einem geerdeten " Leiter die verbleibenden Ladungen auf etwa 1 bis 5 % des ursprünglichen Wertes zurückgingen.
Für den Regelfall scheint es nicht erforderlich zu sein, die Schallplattenhüllen zu erden oder gar mit einem negativen Potential zu verbinden. Vielmehr wird eine ausreichende Entladung bei normalen Gebrauch von Schallplatten im Laufe der Zeit schon erzielt bei der Lagerung in einer hochohmig leitfähigen Verpackung über die Umgebung des Aufbewarungsortes, wenn man durch die leitfähige Gestaltung des Verpackungsmaterials, beispielsweise durch Metallisierung, erreicht, daß die Ladung von der Oberfläche des Kunststoffteils abtransportiert wird. Wenn zwei Verpackungen ineinandergefügt sind, wie dies bei Schallplaten die Regel
80 9813/0172 a
-o-
3 ■'■ k 7
ist, so erreicht man eine gute Abführung der Ladung beispielsweise dadurch, daß ein Teil der inneren, im Bereich der Oberfläche des Kunststoffteiles leitfähigen Schutzabdeckung über die äußere. Schutzabdeckung manschettenartig umgeschlagen ist.
8098 13/0 172

Claims (6)

  1. Ansprüche
    f 1. ^Schutzabdeckung für vorzugsweise plattenförmige Kunststoffteile, insbesondere Schutzhülle für Schallplatten, welche sich durch Herstellung und/oder Handhabung an ihrer Oberfläche elektrostatisch aufladen und hierdurch verschmutzen, vorwiegend durch Staubablagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, welches wenigstens teilweise an der Oberfläche des Kunststoffteiles (1) anliegt.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (1) mit einer Hülle (2) aus metallisierter Isolierstoffolie versehen ist, wobei die Metallisierung mit der Oberfläche des Kunststoffteiles in Berührung steht.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) aus metallisiertem Papier besteht.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2) aus einer beidseitig metallisierten Isolierstoffolxe besteht, wobei beide Metallschichten untereinander elektrische Verbindung haben.
    -ιο-0 9 8 1 3 / 0 1 7 2
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisierte Isolierstoffolie zur Ableitung der elektrischen Ladung manschettenartig (3) nach außen umgeschlagen ist.
  6. 6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß sie elektrisch mit Masse verbunden ist. I^
    98 1 3/0 1.72
DE19762642908 1976-08-24 1976-09-24 Schutzabdeckung fuer kunststoffteile Withdrawn DE2642908A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762642908 DE2642908A1 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Schutzabdeckung fuer kunststoffteile
FR7726256A FR2365500A1 (fr) 1976-09-24 1977-08-29 Couverture de protection pour pieces en matiere plastique
IT27764/77A IT1085991B (it) 1976-09-24 1977-09-21 Copertura protettiva per elementi in materia artificiale
JP11449277A JPS5342983A (en) 1976-09-24 1977-09-22 Protective cover for plastic portion
US05/910,289 US4238030A (en) 1976-08-24 1978-05-30 Electrically conductive cover sheath for dielectric record discs and the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762642908 DE2642908A1 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Schutzabdeckung fuer kunststoffteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2642908A1 true DE2642908A1 (de) 1978-03-30

Family

ID=5988695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762642908 Withdrawn DE2642908A1 (de) 1976-08-24 1976-09-24 Schutzabdeckung fuer kunststoffteile

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4238030A (de)
JP (1) JPS5342983A (de)
DE (1) DE2642908A1 (de)
FR (1) FR2365500A1 (de)
IT (1) IT1085991B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4200189A (en) * 1978-05-11 1980-04-29 Bengt Petersson New Products Investment Ab Grammophone record sleeve

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050014A1 (en) * 1979-11-05 1982-08-12 Marvin Glass & Associates Novelty device and method of making the same
US4605007A (en) * 1980-06-02 1986-08-12 Medtronic, Inc. Temporary package for an electrical component
JPS5710139A (en) * 1980-06-23 1982-01-19 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Packed photographic product
US4482048A (en) * 1983-10-19 1984-11-13 James M. Brown Container for static-sensitive articles
JPS6089881A (ja) * 1983-10-21 1985-05-20 Fuji Photo Film Co Ltd フレキシブルデイスクジヤケツト
US4662514A (en) * 1983-11-01 1987-05-05 Charleswater Products, Inc. Electrically conductive polymeric tubes for static sensitive electronic devices
US4557379A (en) * 1983-12-16 1985-12-10 Lane Container Company Circuit board package and method of manufacture
US4875581A (en) * 1985-03-19 1989-10-24 Robert B. Ray Static dissipative elastomeric coating for electronic packaging components
US4610353A (en) * 1985-03-25 1986-09-09 Hy-Con Products, Inc. Container for static-sensitive articles
US4883172A (en) * 1985-03-25 1989-11-28 Hy-Con Products, Inc. Container for static-sensitive articles
US4712674A (en) * 1985-03-25 1987-12-15 Hy-Con Products, Inc. Container for static-sensitive articles
US4643308A (en) * 1986-02-05 1987-02-17 Data Medi-Card, Inc. Shielded diskette case
US4796755A (en) * 1987-02-03 1989-01-10 Ardenti Angelo M Means and method of protecting data stored on optical or magnetic media of various sizes and shapes
DE8703847U1 (de) * 1987-03-14 1987-04-23 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt, De
JPS6483766A (en) * 1987-09-25 1989-03-29 Tokyu Kensetsu Kk Ground combining method and device for post prefabricated reinforcement
US5386731A (en) * 1990-09-07 1995-02-07 Southern Research Institute Method and apparatus for measuring the tensile strength of powders
JPH0551921A (ja) * 1991-08-23 1993-03-02 Hiroshi Suwa 場所打ちコンクリート杭の鉄筋組立方法
DE19732596C2 (de) * 1997-07-29 1999-05-27 Staehle Gmbh Blechpackungen Blechbehälter für eine CD-Platte
US5854733A (en) * 1997-12-11 1998-12-29 Jerkins; Gloria B. Static charge eliminating lingerie organizer
US6188032B1 (en) 1999-10-06 2001-02-13 Erick V. Hartman Stacking, self-cleaning CD holder
EP2488882B1 (de) * 2009-10-16 2020-11-25 TechHold, LLC System und verfahren zur erkennung von elektromagnetischen feldern
US10205410B2 (en) * 2014-12-19 2019-02-12 EcoStatic Industries LLC Insulating sheet having electrostatic charges causing attraction

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1108391A (fr) * 1954-07-05 1956-01-12 Emballage perfectionné pour disque de machines parlantes
US3275158A (en) * 1964-09-22 1966-09-27 Keltec Ind Inc Envelope container storage device
US3422952A (en) * 1967-09-20 1969-01-21 Stephen George Protective record jacket
US3784957A (en) * 1972-06-29 1974-01-08 Gti Corp Conductive shunt for dual-in-line terminal integrated circuit
NL7413686A (nl) * 1973-11-08 1975-05-12 Matylda Jungwirth Geb Kovar Grammofoonplaatomhulsel.
US3941245A (en) * 1974-03-25 1976-03-02 Oliverius Maynard F Sterile container for enclosing a contaminated article therein
US4000232A (en) * 1975-09-23 1976-12-28 Mobil Oil Corporation Method of pelletizing plastic material
US4037267A (en) * 1976-05-24 1977-07-19 Rca Corporation Package for semiconductor components

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4200189A (en) * 1978-05-11 1980-04-29 Bengt Petersson New Products Investment Ab Grammophone record sleeve

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5342983A (en) 1978-04-18
US4238030A (en) 1980-12-09
FR2365500A1 (fr) 1978-04-21
IT1085991B (it) 1985-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642908A1 (de) Schutzabdeckung fuer kunststoffteile
DE2634501C3 (de) Plattenhülle mit einer Magnetplatte
DE2027336C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von auf einer Fläche durch elektrische Ladung gebundenen elektroskopischen TeUchen
DE2010478A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen elektrischer Ladungen von einem isolierenden Band
DE2825760C2 (de) Einrichtung zum alternativen Nachweis von positiv und negativ geladenen Ionen am Ausgang eines Massenspektrometers
DE2064545C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auf- oder Entladen von Oberflächen eines Materials
CH650609A5 (de) Einrichtung zum reinigen von datentraegern.
DE4206727A1 (de) Werkstoffbahn zum herstellen eines verpackungsbehaelters sowie daraus geformter verpackungsbehaelter
DE2930565C2 (de) Hochspannungsenergiequelle
DE2445660B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Hochspannungskabels
DE112008000228T5 (de) Ionengenerator
DE2236083C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von strukturierten Aufladungen auf hochisolierenden Folien
DE1275309B (de) Vorrichtung zum Pruefen von Garnen
DE3707338C2 (de)
DE2617857B2 (de) Vorrichtung zum gleichförmigen Aufladen eines vorbestimmten Bereiches eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmateriales mittels einer Koronaentladung
DE19632899A1 (de) Vorrichtung zum Bestäuben bewegter Gegenstände, insbesondere bedruckter Papierbögen
DE3709943C2 (de) Kabelendverschluß
DE2405896C3 (de) Bildplattenspieler
DE3007841A1 (de) Einrichtung zum reinigen von datentraegern
DE19536248C2 (de) Vorrichtung zur passiven Entladung statisch aufgeladener Aufzeichnungsträger in Druckereinrichtungen
DE19925697A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz gegen elektrostatische Entladungen bei Festplattenlaufwerken
DE2140318C3 (de) Verfahren zur Aufladung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
DE2412776A1 (de) Verfahren und anordnung zum behandeln eines bewegten filterstranges der tabakverarbeitenden industrie
EP0072492A2 (de) Integrierter Schaltungsmodul für ein elektronisches Gerät mit einer Steckeinrichtung
DE2658994A1 (de) Materialbahn zum verpacken oder umhuellen von mindestens teilweise aus isolierstoff bestehenden gegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee