DE2658994A1 - Materialbahn zum verpacken oder umhuellen von mindestens teilweise aus isolierstoff bestehenden gegenstaenden - Google Patents

Materialbahn zum verpacken oder umhuellen von mindestens teilweise aus isolierstoff bestehenden gegenstaenden

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DE2658994A1
DE2658994A1 DE19762658994 DE2658994A DE2658994A1 DE 2658994 A1 DE2658994 A1 DE 2658994A1 DE 19762658994 DE19762658994 DE 19762658994 DE 2658994 A DE2658994 A DE 2658994A DE 2658994 A1 DE2658994 A1 DE 2658994A1
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DE
Germany
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conductive material
electrically conductive
paper
paper bags
charge generation
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Application number
DE19762658994
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Thomas Meyer
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CANESPA KG
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CANESPA KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Materialbahn zum Verpacken oder Umhüllen von mindestens teilwei-
  • se aus Isolierstoff bestehenden Gegenständen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Materialbahn zum Verpacken oder Umhüllen von mindestens teilweise aus Isolierwerkstoff l)cstehenden Gegenständen, insbesondere Schallplatten, Kunststoffplatten oder dergleichen, mit mindestens einer Papierlage.
  • zur Verpackung oder Umhüllung von empfindlichen Gegenständen oder von Gegenständen mit einer empfindlichen Oberfläche eignet sich besondere gut Papier, da es eine ausreichende Schmiegsamkeit besitzt, eine vergleichsweise geringe Neigung zur Bildung von Knitterfalten aufweist und in vielen Fällen eine gute Verträglichkeit mit den Oberflächen der zu verpackenden Gegenstände zeigt, insbesondere hinsichtlich des Abriebs.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in vielen Fällen die mit tels Papier verpackten oder uniliüllten Gegenstände bei der lintnahme aus der Verpackung oder Umhüllung eine starke elelctrostatische Aufladung durch Ladungstrennungseffekte erhalten, welche bei der Weiterverwendung dieser Gegenstände störend oder gar nicht annehmbar ist So neigen Schallplatten, welche durch Entnahme aus einer Plattenhülle elektrostatisch aufgeladen worden sind, zum Anziehen von Staub aus der Umgebungsluft. Empfindliche elektronische Bauteile, deren F'inktion von einem anliegenden elektrischen Feld abhängig ist, könnten durch eine elektrostatische Aufladung auf Grund der Entnahme aus einer Verpackung oder Umhüllung gestört oder zerstört werden. Kunststoffplatten, beispielsweise Acrylplatten, erhalten beim Abziehen der zum Oberflächenschutz vorgesehenen Papierschicht eine außerordentlich starke elektrostatische Aufladung und ziehen Schmutzteilchen und Staubteilchen hiernach auch aus großer Entfernung an. Die Entladung geschieht wegen der sehr hohen, auftretenden Spannungen manchmal unter Funkenentwicklung, was in explosionsgefährdeten Umgebungen unzulässig ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 291 531 i Pet 2 bekannt, Plattenhüllen für Schallplatten auf der Innenseite mit einem samtartigen Faserstoff zu beschichten und mit einer antistatischen Flüssigkeit zu tränken Ferner ist der deutschen Patentschrift 2 110 698 zu entnehmen, daß auch schon versucht wurde, durch eine Graphitierung oder Metallisierung der Innenseite einer Umhüllung für Schallplatten eine Aufladung derselben durch den Ladungstrennungseffekt zu vermeiden. Praktisch führten diese bekannten Maßnahmen doch nur zu e Bn em einem vorübergehenden,beziehungsweise einem stark eingeschränkten Erfolg, da im Falle der Antistatikmittelträkung die Imprägnierungsflüssigkeit mit der Zeit aus den oberflächennahen Bereichen der Umhüllungsbahn verschwindet und ein Kontakt des Antistatikmittels mit der Schallplatte nicht mehr zustande kommt Im Falle der Metallisierung oder Graphitierung stellt die Leiterschicht nur einen sehr dünnen Oberflächenbelag dar9 welcher zum Ableiten einer bereits vorhandenen elektrostatischen Ladung der Schallplatte nicht immer ausreicht.
  • Durch die Erfindung soll daher eine Materialbahn zum Verpacken oder Umhüllen von mindestens teilweise aus Isolierwerkstoff bestehenden Gegenständen, insbesondere Schallplatten, Kunststoffplatten und dergleichen, mit mindestens einer Papierlage, in solcher Weise ausgestaLtet werden, daß die elektrostatische A@ dung der betreffenden Gegenstande weitgehend vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannte Papierlage, welche dazu bestimmt ist, an dem betreffenden Gegenstand anzuliegen, aus einem über seine ganze Dicke hin leitfähigen Papier besteht.
  • Die Papierlage kann dadurch leitfähig gemacht sein, daß sie durchgehend mit einem leitfähigen Stoff, insbesondere einem Graphitkolloid, oder einer Kunstharz-Leiterpartikel-Dispersion, imprägniert ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figuren Schematische Abbildungen zur Erläuterung des la bis Ic Ladungstrennungseffektes, Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Schallplattenhülle, Figur 3 eine perspektivische Abbildung einer Kunststoffplatte mit beiderseitig angeordneten Papier-Abdeckschj chten.
  • Figur 1a zeigt zwei aus Isolierwerkstoff bestehende Körper 1 und 2, deren jeweils unterschiedliche Ausstrittsarbeit dadurch angedeutet ist, daß der Körper 1 im oberflächennahen Bereich eine größere Anzahl negativer, jeweils von positiven Ladungen im Körperinneren neutralisierter Ladungen aufweist als der Körper 2. Werden die beiden Isolierstoffkörper 1 und 2 aufeinandergelegt, wie in Figur 1b dargestellt ist, so haben die beiden Körper die negativen Ladungsträger des oberflächennahen f3ereiches gemeinsam, was im Körper 1 da7ll fiihrt, daß einige positive Ladungen, welche sich unmittelbar unter der Oberfläche befanden, aus der Neutralisationsfunktion entlassen werden können und in das Körperinnere abwandern, während negative Ladungen aus dem Körperinneren in den Bereich der Körperoberfläche wandern. Im Isolierstoffkörper 2 hingegen werden zusätzliche positive Ladungen aus dem Körperinneren in den Bereich unter der Oberfläche in die Neutralisationsfunktion gezogen, während negative Ladungen aus diesem Bereich Platz machen müssen und in das Körperinnere abwandern.
  • Werden jetzt die Isolierstoffkörper 1 und 2 wieder voneinander getrennt, wie in Figur lc angedeutet ist, so können wegen der Isolierstoffeigenschaft dieses Körpers die zuvor in das Körperinnere entlassenen positiven Ladungen nicht rechtzeitig zur Neutralisationsfunktion in den oberflächennahen Bereich zurückgerufen werden, so daß die negativen Ladungen, welche (len vereinigten Körpern 1 und 2 zuvor gemeinsam aren, nunmehr zu Gunsten des Körpers 2 aufgeteilt werden, in welchem, ebenfalls auf Grund der Isolationseigenschaft dieses Körpers1 die zuvor aus dem Körperinneren herbeigerufene positive Ladung nicht rechtzeitig aus der Neutralisationsfunktion wieder in das Körperinnere entlassen wird Im Endergebnis besitzt also der Körper 1 nach der Trennung eine leicht positive und der Körper 2 eine leicht negative Aufladung gegenüber dem Ausgangszustand. Die Aufladung verstärkt sich in bekannter Weise bei mehrmaliger Vereinigung und darauffolgender Trennung der Isolierstoffkörper 1 und 2.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellungsweise eine Schalls plattenhülle 3 und eine aus dieser teilweise entnommene Schallplatte 4. Die Schallplattenhülle 3 ist aus einem Papier gefertigt, welches durch eine Graphitkolloidimprägnierung leitfähig gemacht ist. Gemäß einem sehr wichtigen Merkmal der hier vorgeschlagenen Naterialbahn ist das Leitpapier durch eine Imprägnierung durchgehend leitfähig gemacht und besitzt nicht lediglich eine leitfähige Oberflächenschicht. An Stelle der soeben erwähnten Graphitkolloidimprägnierung kann auch eine Imprägnierung mit einer Kunstharz-Leiterpartikel-Dispersion vorgesehen sein. Als Kunstharz-Dispersion eignet sich besonders gut elnc Akrylharz-Dispersion. Gemaß einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform kann die aus Leitpapier hergestellte Schallplattenhülle auch als Auskleidung einer Außenhülle vorgesehen sein, die aus normalen Papier oder Karton besteht. Auch ist es möglich, die zur herstellung der Schallplattenhülle verwendete Materialbahn in der Weise aufzubauen, daß die aus leitfähigem Papier bestehenue Schicht auf eine andere Papierschicht oder auf eine Folie aufkaschiert wird.
  • Vergleicht man die Vorgänge bei tahme der Schallplatte 1i aiis der Schallplattenhülle 3 mit dem Zustand c des Modellversuches nach Figur 1, wobei die leitfähige Papierschicht dem Körper 2 entsprechen soll, so erkennt man, daß nun wegen der durchgehenden Leitereigenschaft bei der Trennung der Körper in der Leiterschicht der Austausch zwischen den zuvor zwischen dem Körperinneren und den oberflächennahen Bereich verschobenen Ladungen ausreichend rasch vor sich geht, so daß keine Änderung der Ladungsverteilung gegenüber dem Ausgangszustand eintreten kn uiid die sich voneinander trennenden Körper aus der gemeinsamen, während des Aneinanderanliegens entstandenen Oberflächenladung die jenigen Ladungsanteile mit sich fortnehmen, die ihrer jeiligen Austrittsarbeit entsprechen.
  • Figur 3 zeigt eine Acrylkunststoffplatte 5, deren Oberflächen durch leitfähige Schutzpapiere 6 und 7 abgedeckt sind. Beim Abziehen der Schutzpapiere G und 7 wird die Kunststoffplatte 5 nicht elektrostatisch aufgeladen und kann daher in einfacher Weise verarbeitet und verwendet werden, ohne daß sich Staub oder, bei der Bearbeitung, Späne oder dergleichen an der Oberfläche absetzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche-Materialbahn zum Verpacken oder Umhüllen von mindestens teilse aus Isolierwerkstoff bestehenden Gegenständen, insbesondere Schallplatten, Kunststoffplatten und dergleichen, mit mindestens einer Papierlage, dadurch gekennzeichnet, daß diese Papierlage, welche dazu bestimmt ist, an dem betreffenden Gegenstand (4) anzuliegen aus einem über seine ganze Dicke hin leitfähigen Papier (3) besteht.
  2. 2. Materialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierlage durchgehend mit einem leitfähigen Stoff, insbesondere einer Kunstharz-Leiterpartikel-Dispersion, beispielsweise einer Akrylharz-Graphit-Dispersion oder einer Akrylharz-Ruß-Dispersion.
    imprägniert ist.
  3. 3. Schallplattenhülle, welche aus einer Materialbahn gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
  4. 4. Verpackungshülle für elektrophotographische Aufzeichnungsträger, welche aus einer Materialbahn gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
  5. 5. Verpackungshülle für elektronische Bauteile, welche aus einer 1 Materialbahn gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
DE19762658994 1976-12-27 1976-12-27 Materialbahn zum verpacken oder umhuellen von mindestens teilweise aus isolierstoff bestehenden gegenstaenden Pending DE2658994A1 (de)

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ES465441A ES465441A1 (es) 1976-12-27 1977-12-26 Banda de material para embalar o envolver objetos que, por lo menos en parte, son de material aislante
BE6046289A BE862379A (fr) 1976-12-27 1977-12-27 Materiel d'emballage ou d'enrobage pour objets constitues, au moins partiellement

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947262A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Ralph C Ohlbach Behaelter zur aufnahme von gegenstaenden, die fuer statische elektrizitaet anfaellig sind, sowie verfahren zum schutz solcher gegenstaende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947262A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-09 Ralph C Ohlbach Behaelter zur aufnahme von gegenstaenden, die fuer statische elektrizitaet anfaellig sind, sowie verfahren zum schutz solcher gegenstaende

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BE862379A (fr) 1978-04-14
ES465441A1 (es) 1979-01-01

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