DE1817185A1 - Tonbandkassetten - Google Patents

Tonbandkassetten

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DE1817185A1
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tape
housing
housing part
wound
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DE19681817185
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Kozo Yamamoto
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Patentanwälte '
München 2, ΙϊάϊΛ 7
Tel. 26-13b9
2 7 ΠΓ7 /. Lu,
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD Osaka, Japan
Tonbandkassetten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonbandkassette und insbesondere auf eine Bandkassette, bei der günstige Wirkungen dadurch erzielt werden, daß Folien oder Platten vorgesehen sind, die in einem teilweise durchsiohtigen Kassettengehäuse angeordnet sind.
Bei einer nach dem Stand der Technik bekannten Bandkassette, wie sie in den Figuren 1 bis einschließlich 3 dargestellt i ist, sind ein aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil zusammengesetztes hohles Gehäuse aus einem opaken Material, in dem Gehäusehohlraum in drehbarer Anordnung gelagerte, beispielsweise als Naben ausgebildete Bandwiokelorgane 4, 5, βλ denen ein Tonband 3 jeweils mit dem einen seiner beiden Enden-befestigt ist, aus je einer ebenen Scheibe eines durchsichtigen Kunstharzes bestehende und mittels eines Klebstoffes oder in sonstiger geeigneter Weise in eine an einer vorbestimmten Stelle des oberen Gehäuseteils 1 beziehungsweise des unteren Gehäuseteils 2 vorgesehene Fensteröffnung eingepaßte transparente Durohbliokfenster 8 sowie ferner flache, dünne Folien oder Platten vorgesehen, die aus einem Kunstharz wie beispielsweise einem Polyesterharz, einem Vinylohloridharz, polypropylen
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pylen oder Polyamid oder aber aus einer Aluminiumfolie oder aus Stanniol oder auch aus einem kohlenstoffhaltigen Kunststoffilm bestehen und die zwischen die eine Seitenfläche der aufgewickelten Bandrnasse und das obere Gehäuseteil beziehungsweise zwischen die entgegengesetzte Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse und das untere Gehäuseteil eingefügt sind. Wie sieh aus dem obigen Zusammenhang ergibt, bestehen die Folien oder Platten 6 und 1 aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, womit bezweckt wird, das Reibungsdrehmqment an den Bandwickelorganen 4 und 5 sowie an den Seitenflächen des Bandes möglichst gering zu halten, um so eine ungehemmte Bewegung des Bandes zu ermöglichen- Die Verwendung die-
P ser Folien oder Platten ist insofern vorteilhaft, als hierdurch verhindert wird, daß die Seitenflächen der aufgewickelten Bandmasse die Innenflächen des oberen Gehäuseteils 1 und des unteren Gehäuseteils 2 unmittelbar berühren, wodurch dem Auftreten von Quietschgeräuschen entgegengewirkt und eine elektrostatische Aufladung vermieden oder doch möglichst geringgehalten wird. Das obere Gehäuseteil 1 und das untere Gehäuseteil 2 tragen an ihren Außenflächen Aufkleber 9 beziehungsweise 10, die mittels eines Trockenklebers befestigt sind. Nach dem Einbauen der Bandwickelorgane 4 und 5 mitsamt dem daran befestigten Tonband und nach dem Einfügen der beiden platten oder Folien 6 und 7 in das Gehäuse, wobei die Bandwickelorgane zwischen diesen Folien angeordnet werden, stellt man mit Hilfe von Spannschrauben 11 eine feste Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse-
w teil 1 und dem unteren Gehäuseteil 2 her.
Wie im obigen erwähnt wurde, ist also die übliche Bandkassette mit Aufklebern 9 und 10 versehen, die auf die Außenflächen des oberen Gehäuseteils 1 beziehungsweise des unteren Gehäuseteils 2 aufgeklebt sind. Dies bedingt, daß die Aufkleber gesondert von den Folien 6 und 7 vorgesehen werden müssen und kann einen zusätzlichen Grund für eine eventuelle Abnahmeverweigerung beinhalten, falls die Aufkleber nicht ordnungsgemäß an den entsprechenden Stellen aufgeklebt sind. Im übrigen verschmutzen die Aufkleber im Gebrauch auch leicht und neigen dazu, sich von dem Gehäuse abzulösen und sich einzurollen, sobald der Klebstoff zu altern beginnt. Außerdem muß bei der bekannten Bandkassette an einer vorbestimmten Stelle des oberen.
gehäuseteils
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Gehäuseteils 1 wie auch des unteren Gehäuseteils 2 je ein aus einem transparenten Kunstharzmaterial bestehendes Blickfenster 8 vorgesehen sein, damit man sich rom einwandfreien Zustand der aufgewickelten Bandmasse 3 überzeugen kann.
Weiterhin sind bei der bekannten Bandkassette die zwischen die aufgewickelte Bandmasse 3 und die Innenfläche des oberen Gehäuseteils 1 beziehungsweise des unteren Gehäuseteils 2 eingefügten Folien oder Platten 6 und 7 von ebener Form. Zwischen den Innenflächen der beiden Gehäuseteile und der aufgewickelten Bandmasse 3 sowie den Naben 4 und 5 verbleibt daher ein Zwischenraum, so daß sich diese Naben swisehen den Gehäuseteilen beim Ablaufen des Bandes in senkrechter Richtung verschieben können. Meg hat "zur PbIge , daß ein saube- ™ res Aufwickeln des Bandes nicht möglich ist und die Seitenflächen der aufgewickelten Bandmasse uneben werden, so daß sich die Stärke der aufgewickelten Bandmasse vergrößert und folglich die Bandränder beschädigt werden.
Da die Folien oder Platten von rechteckiger Form sind, kann darüber hinaus die Erscheinung eintreten, daß sie sich in einem solchen Sinne durchbiegen, daß die aufgewickelte Bandmasse dazwischen zusammengedrückt wird. In diesem Fall wird die auf eine der Naben 4 oder 5 auflaufende Bandmasse, deren Durchmesser sich also vergrößert, zwischen den nach innen gekrümmten Folien oder Platten 6 und 7 eingeklemmt und das Band wird einem starkenbrehmoment ausge-, setzt, das der im Sinne des Abwickeins oder Aufwiokelns angelegten ( Kraft entgegenwirkt. Dieses Drehmoment nimmt in dem Maß zu, wie sich, der Durchmesser der aufgewickelten Bandmasse vergrößert.
Es kommt noch hinsu, daß die einwärts gewölbte Krümmung der Folien oder Platten 6 und 7 an der Ablaufstelle des Bandes am stärksten ausgeprägt ist, das heißt also an derjenigen Stelle, an der das Band von der aufgewickelten Bandmasse abläuft« Das von der aufgewickelten Masse ablaufende Band ist daher einem starken Druck ausgesetzt und ist bei seiner Fortbewegung schräg gegen die Innenflächen der Gehäuseteil« 1 unä. 2 geneigt. Hierdurch wird das Band gebremst oder die Jandkanten werden beschädigt. Angesichte dieser Tatsachen ist die Verwendung flaeher Folien oder Platten in der Bandkassette unerwünscht.
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Ea gibt bisher keine Bandkassetten, bei denen auf der Gehäuseaußenfläche ein Bereich wie beispielsweise eine mattierte Fläche vorgesehen ist, der zum Auftragen von Schriftzeichen oder Symbolen mittels eines Schreibgeräts zur Kenntliohmachung eines in der Kassette enthaltenen bespielten Tonbandes geeignet ist. Andererseite ist bei manchen Bandspulen nur dasjenige Flächenteil naoh Art einer Mattglasfläche oder Kennvermerkfläche mattiert, das zum handschriftlichen Auftragen von Schriftzeichen oder Symbolen vorgesehen ist. Infolge mangelhafter Liohtreflexion sind die auf ein solches mattiertes Teil der Spule aufgetragenen Schriftzeichen oder Symbole gegen einen dunklen Hintergrund jedoch kaum zu entziffern. Dies gilt besondere dann, falls die Schriftzeichen oder Symbole in Bleistiftschrift aufgetragen sind.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine Bandkassette von zweckdienlicher Ausbildung zu sohaffen, bei der die vorbezeichneten Mangel der bekannten Bandkassetten vermieden sind und bei der zusätzliche günstige Wirkungen erzielt werden.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Bandkassette zu schaffen, deren Gehäuse aus einem transparenten Material besteht und bei der in dem transparenten Gehäuse Folien oder Platten angeordnet sind, so daß die bei der bekannten Bandkassette an der Oberseite und an der Unterseite vorgesehenen Aufkleber entfallen können, da man sich stattdessen der Folien oder Platten bedienen kann, wobei der Kostenaufwand für die Bandkassette verringert wird.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Bandkassette zu schaffen, bei der ein ungleichmäßiges Aufwickeln des Bandes in einem Gehäuse vermieden werden kann.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Bandkassette zu schaffen, bei der ein zur Aufnahme des Bandes bestimmtes Gehäuse ganz oder teilweise aus einem transparenten Material besteht, so daß das Gehäuseinnere von außen her in Augenschein genommen werden kann, wobei ein Teil der Außenfläche des Gehäuses mattiert ist, um ein Beschriften mit einem Schreibgerät wie beispielsweise einem Bleistift oder dergleichen zur Kenntliohmachung eines in dem Gehäuee enthaltenen, bespielten Tonbandes duroh Sohrifteeichen oder Symbole
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zu gestatten, und wobei weitere Vorkehrungen getroffen sind, um diese Schriftzeichen oder Symbole deutlich hervortreten zu lassen.
Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Bandkassette zu schaffen, deren Gehäuse aus einem transparenten Material besteht, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die ein Auftragen von Schriftzeichen oder Symbolen auf eine AuBenflache des Gehäuses zur Kenntlichmachung eines in dem Gehäuse enthaltenen, bespielten Tonbandes gestatten, und wobei weiterhin in dem Gehäuse Folien oder Platten in der Weise angeordnet sind, daß diese Schriftzeichen oder Symbole deutlich hervortreten.
Die erfindungsgemäße Bandkassette weist ein aus einem obe-
ren Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil mit je einem transpa- ™ renten Flächenbereich bestehendes hohles Gehäuse, ein Bandwiokelorgan oder Bandwickelorgane mit einem darauf aufgewickelten Tonband in einer Anordnung in dem Gehäusehohlraum und einseitig bedruckte und zwischen die eine Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse und das obere Gehäuseteil beziehungsweise zwischen die entgegengesetzte Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse und das untere Gehäuseteil eingefügte Folien oder Platten auf, wobei die bedruckten Flächen dieser Folien oder Platten jeweils der Innenfläche des transparenten Flächenbereiches des oberen Gehäuseteils beziehungsweise des unteren Gehäuseteils zugekehrt sind. Im Unterschied zu der bekannten Bandkassette ist es daher im Rahmen der Erfindung nicht erforderlioh, die Gehäuseoberflachen mit Aufklebern zu versehen, und demgemäß kann ä der Kostenaufwand für die Aufkleber wie auch für die zum Anbringen der Aufkleber nötigen Arbeitsgänge erspart werden. Da außerdem sowohl das obere wie auch das untere Gehäuseteil mit einem transparenten Flächenbereich ausgebildet sind, brauchen keine gesonderten Blickfenster vorgesehen zu werden, und es kann folglich die Zahl der Bauteile ebenso verringert werden wie die erforderliche Arbeitszeit und der Kostenaufwand für die fertige Bandkassette. Die Tatsache, daß bei der durch die Erfindung geschaffenen Bandkassette keine Aufkleber benutzt werden, bringt auch den praktischen Vorteil mit sioh, daß die fertige Bandkassette nicht wegen mangelhafter Etikettierung zu Beanstandungen Anlaß geben kann, und daß das spätere Verschmutzen
der
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der Aufkleber entfällt, womit bislang bei der Produktion beziehungsweise beim Gebrauch der bekannten Bandkassette stets zu rechnen war.
Durch die Erfindung wird darüber hinaus auch eine Bandkassette geschaffen, die ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse angeordnetes Bandwiokelorgan oder in dem Gehäuse angeordnete Bandwiekelorgane mit einem darauf aufgewickelten Tonband und zwischen dieses Tonband und das Bandwickelorgan oder die Bandwiokelorgane einerseits und die gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäuses andererseits eingefügte Folien oder Platten aufweist, deren jede in solcher Weise gekrümmt ist, daß ihre einander entgegengesetzten Händer jeweils gegen die betreffende Gehäuseinnenfläche anliegen, während derjenige Teil der Folie oder Platte, mit dem diese gegen das Band anliegt, von dieeer Gehäuseinnenfläche in einem Abstand gehalten wird, so daß hierdurch ein nachgiebiger Druck auf die eine Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse und des Bandwickelorgans oder der Bandwickelorgane ausgeübt wird. Bei der Bandkassette mit dem vorbeschriebenen Aufbau können sich das Bandwickelorgan oder die Bendwickelorgane nicht in vertikaler Richtung verschieben, sondern werden jederzeit in ihrer vorgesehenen Stellung oder in ihren vorgesehenen Stellungen festgehalten, so daß die weiter oben erwähnten Mängel, die bei der Verwendung ebener Folien oder Platten zutagetreten, ausgeschaltet werden können.
Durch die Erfindung wird weiterhin auch eine Bandkassette geschaffen, bei der an der Außenfläche eines Gehäuses mattierte Flächenbereiche vorgesehen sind, die zur Kenntlichmachung eines in dem Gehäuse enthaltenen, bespielten Bandes oder zu sonstigen Mitteilungszwecken mit Schriftzeichen oder Symbolen versehen werden können, wobei außerdem mattierte Flächenbereiche auch an der Innenfläche des Gehäuses an Stellen vorgesehen sind, die denen der erstgenannten mattierten Flächenbereiche gegenüberliegen, wobei durch die unregelmäßige Lichtreflexion an diesen mattierten Flächen ein heller Hintergrund für die Schriftzeichen oder Symbole gegeben ist. Die auf den mattierten Flächenbereich der Gehäuseaußenfläche aufgetragenen Schriftzeichen oder Symbole treten daher deutlicher hervor, als dies der Fall ist, wenn die mattierten Flächenbereiche nur auf der Gehäuseaußenfläche allein vorgesehen sind. Die mattierten Flächenberei-
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ehe können durch Aufrauhen der entsprechenden Flächenteile einer zum Pressen des Gehäuses benutzten Metallform gebildet werden. Es iat somit nicht nötig, die Bandkassette mit Aufklebern zu versehen.
Des weiteren wird durch, die Erfindung eine Bandkassette geschaffen, bei der ein hohles Gehäuse, bestehend aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil, die jeweils ein transparentes Fläohenteil und ein aventurinartiges Flächenteil aufweisen, ein in dem Genausehohlraum angeordnetes Bandwickelorgan oder Bandwickelorgane mit einem darauf aufgewickelten Tonband und Folien oder Platten vorgesehen sand, von denen ein Flächenteil in Weiß oder in einer dem Weißen gleichwertigen Farbe gehalten ist und die zwischen eine Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse und das obere Gehäu- ™ seteil beziehungsweise das untere Gehäuseteil eingefügt sind, wobei die gefärbten Flächenteile der betreffenden Folien oder Platten jeweils unterhalb des even turinartigen Häohenteils des oberen Gehäuseteils beziehungsweise des unteren Gehäuseteils angeordnet sind.
Die Vorteile einer so beschaffenen Bandkassette liegen darin, daß die Schriftzeichen oder Symbole, die zur Kenntlichmachung eines in dem Gehäuse enthaltenen bespielten Tonbandes oder zu sonstigen Mitteilungszweokem auf das hierfür vorgesehene Flächenteil aufgetragen werden? häafig gelöscht oder abgeändert werden körinen, da dieses Flächenteil ja ebenfalls durch einen Preßvorgang ausgeformt wirdj daß diese Schriftzeichen oder Sjmbole deutlich hervortreten, da jede der in dem Gehäuse angeordneten Folien oder Platten ein in % Weiß oder in einer dem Weißen gleichwertigen Farbe gehaltenes Flächenteil aufweist, so daß die Schriftzeichen oder Symbole gegen einen hellen Hintergrund ersoheinenj und daS weiterhin die Bandkassette von einfachem Aufbau ist und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen mit größerer Deutlichkeit aus dem Zusammenhang der nachfolgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor. In dea Zeichnungen seigern
Figur 1 eine Obersnaioht einer nach dem Stand der Technik bekannten Bandkassettef
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Figur 2 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie H-II der Figur 1 gelegten Schnitt $
Figur 5 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht, in der das Hauptteil der in Figur 1 gezeigten Bandkassette wiedergegeben ist}
Figur 4 eine Oberansieht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette)
Figur 5 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie V-V der Figur 4 gelegten Sohnittj
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette in auseinander-™ gezogener Anordnung»
Figur 7 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht, in der das Hauptteil der in Figur 6 gezeigten Bandkassette wiedergegeben ist;
Figur 8 eine perspektivische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungegemäßen Bandkassette in auseinander gezogener Anordnung;
Figur 9 eine im Ausschnitt dargestellte Seitenansicht der in Figur 8 gezeigten Bandkassette, wobei deren Hauptteil in Schnittdarstellung wiedergegeben ist;
Figur 10 eine Oberansicht noch einer weiteren Ausftih- ψ rungeform der erfindungsgemäßen Bandkassette;
Figur 11 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht, in der das Hauptteil der in Figur 10 gezeigten Bandkassette wiedergegeben ist;
Figur 12 eine Oberansicht noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette;
Figur 13 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittaneicht, in der das Hauptteil der in Figur 12 gezeigten Bandkassette wiedergegeben ist;
Figur 14 eine Oberansicht noch einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette;
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Figur 15 eine im Ausschnitt dargestellte Schnittansicht, in der das Hauptteil der in Figur 14 gezeigten Bandkassette wiedergegeben i st j und
Figur 16 eine Oberansicht eines bei der in Figur 15 gezeigten Bandkassette verwendeten Folien- oder Plattenmaterials.
In den Zeichnungen sind ähnliohe Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassette soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben werden. Hierbei braucht auf diejenigen Bauteile dieser Bandkassette, die den entsprechenden Teilen der bekannten, einleitend beschriebenen Bandkassette gleichen, nicht näher eingegangen zu werden. (|
In der Darstellung der Figuren 4 und 5 sind mit den Bezugszahlen 12 und 13 ein oberes beziehungsweise ein unteres Gehäuseteil bezeichnet, die jeweils ein transparentes Fläohenteil aufweisen oder im ganzen transparent sind. Die Bezugszahlen I4 und I5 bezeichnen Folien oder Platten, die aus dem gleichen Material bestehen wie die weiter oben erwähnten Folien oder Platten 6 und J1 und die jeweils eine statt eines Aufklebers vorgesehene bedruckte Fläche aufweisen, deren Anordnung eine solche ist, daß sie nach erfolgtem Zusammenbau der Bandkassette durch die Hauptfläche des oberen Gehäuseteils 12 beziehungsweise durch die des unteren Gehäuseteils IJ hinduroh' sichtbar ist.
Nach dem Zusammenbauen der Folien oder Platten I4 und I5, % des oberen Gehäuseteils 12 und des unteren Gehäuseteils 15 sind die jeweils auf den Folien oder Platten vorgesehenen Aufdruckvermerke durch die transparenten Fläohenteile der entsprechenden Gehäuseteile hindurch sichtbar, und es ist daher nicht nötig, Aufkleber anzubringen.
Die Folien oder Platten bestehen aus einem nichtleitenden Material wie beispielsweise Polyester, eir?am Vinylohloridharz oder Polyäthylen und können sich daher mit Reibungselektrizität aufladen. Durch Einbringen eines elektrisch leitenden Mrterials in die Druckfarbe für die auf den Oberflächen der Folien oder Platten vorgesehenen Aufdruokvermerke kann indessen einer teilweisen Aufladung der ;
Folien
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Folien oder Platten vorgebeugt werden, so daß der Bandumlauf nicht beeinträchtigt wird. Beachtung verdient auch die Tatsache, daß es der äußeren Erscheinung der Bandkassette zugute kommt, wenn die mit einem transparenten Fläohenbereich versehenen Hauptflächen des oberen und des unteren Gehäuseteils aufgerauht oder prismatisch geschliffen sind, da hierduroh eine Lichtbrechung oder -reflexion bewirkt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Gehäuseteile 12 und 13 aus einem transparenten Material und die Folien oder Platten 14 und 15 sind entlang ihrer Längskanten mit einer in bezug auf die in der Längsrichtung verlaufende Mittellinie gleichsinnigen Krümmung ausgebildet, so daß diese Folien oder platten nach dem Zusammenbauen der Bandkassette, wobei die Folien oder platten I4 und I5 zwischen dem Gehäuseteil und dem Band 3 beziehungsweise zwischen dem Gehäuseteil 13 und dem Band 3 angeordnet werden, mit ihren Längskanten gegen die Innenfläche des Gehäuseteils 12 beziehungsweise des Gehäuseteils 13 anliegen, während ihre sich in der Längsrichtung erstreckenden Mittelteile jeweils von den betreffenden Innenflächen in einem Abstand gehalten werden, so daß die aufgewickelte Bandmasse 3 sowie die Naben 4 und nachgiebig dazwischen festgespannt werden. Zur Kenntlichmaohung der Bandkassette können die Folien oder Platten I4 und 15 auf den jeweils dem Gehäuseteil 12 beziehungsweise dem Gehäuseteil I3 zugekehrten Seiten mit Schriftzeichen oder Symbolen bedruckt sein.
Die Bandkassette mit dem vorbeschriebenen Aufbau ist insofern vorteilhaft, als bei dieser die aufgewickelte Bandmasse 3 und die Naben 4 und 5 unter der Belastung durch die Federkraft der Folien oder Platten I4 und 15 in der vergesehenen Lageanordnung festgehalten warden können, so daß sich die Naben 4 und 5 auch beim Banddurchlauf nicht in vertikaler Richtung verschieben können und das Band stets in der Weise sauber aufgewickelt wird, daß die Bandränder in der gleiohen Ebene liegen.
Da die Handpartien der Folien oder Platten I4 und 15 jeweils in einer Krümmung in Richtung des betreffenden Gehäuseteils 12 oder I3 geführt sind, hat diese Bandkassette auch den Vorteil,
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BAD ORIGINAL
daß sich das Band 3 auch dann nicht schräg gegen die Flächen der ^Sshäuseteile neigt, wenn es von einer aufgewickelten Bandmasse mit großem Durchmesser abläuft, und demgemäß steht auch nicht zu befürchten, daß daa Band einer starken Reibungskraft ausgesetzt wird oder daß die Bandränder beschädigt werden könnten, so daß also eine stabile und einwandfreie Betriebscharakteristik bei der Aufnahme und Wiedergabe gewährleistet ist.
Es ist aber auch hervorzuheben» daß dank der Tatsache, daß die Gehäuseteile 12 und IJ aus einem transparenten Material bestehen und die zur Kenntlichmachung der Bandkassette dienenden Schriftzeichen oder Symbole auf die den Gehäuseteilen 12 und 13 zugekehrten Seiten der Folien oder Platten I4 beziehungsweise 15 aufgedruckt |
sind, die Herstellungskosten der Bandkassette merklich gesenkt werden können und die Schriftzeichen oder Symbole nicht infolge Abnutzungserscheinungen, wie sie im Gebrauch der Kassette auftreten, unleserlioh werden, wodurch sich die erfindungsgemäße Bandkassette von den bekannten Kassetten unterscheidet, bei denen zur Kenntlichmachung ein Aufkleber vorgesehen ist.
In den Figuren 8 und 9 ist eine Bandkassette von einer gegenüber der Kassette der Figuren 6 und 7 abgeänderten Ausführungsform gezeigt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind die Folien oder Platten 14 und 15 im Bereich ihrer Querränder jeweils mit einer in bezug auf die senkrecht zu ihrer Längsmitte!linie gedachte Mittellinie gleichsinnigen Krümmung ausgebildet. Nach dem Zusammenbauen der Bandkassette, wobei die Folien oder Platten 14 und 15 zwischen dem ' Gehäuseteil 12 einerseits und dem Band J sowie den Naben 4 und 5 andererseits beziehungsweise zwisohen dem Gehäuseteil'einerseits und dem Band 3 sowie den Naben 4 und 5 andererseits angeordnet werden, liegen daher die Querränder der Folien oder Platten I4 und 15 gegen die Innenfläche des Gehäuseteilβ 12 beziehungsweise des Gehäuseteils 13 an, während ihre Mittelteile von den betreffenden Innenflächen in einem Abstand gehalten werden, so daß die aufgewickelte Bandmasse und die Naben 4 und 5 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungeform dazwischen eingespannt sind. Diese Bandkassette besitzt die gleichen Vorteile vie die der vorauf gegangenen AueführungsforjH.
Eine
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung soll anhand der Figuren 10 und 11 beschrieben werden, wobei diese Bandkassette in Teilen ihrer Oberfläche mattiert ist. Bei dieser Ausführungsform bestehen das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 13 aus einem transparenten Material wie beispielsweise einem Kunstharz auf Styrolbasis und weisen bei 16 beziehungsweise 17 mattierte Oberflächenteile auf, die duroh ein feines Aufrauhen gebildet und zum Auftragen von Schriftzeichen oder Symbolen zur Kenntlichmachung eines in der Bandkassette enthaltenen, bespielten Bandes geeignet sind. Die den mattierten Flächenteilen l6 und 17 auf der jeweils entgegengesetzten Oberfläche gegenüberliegenden Flächenteile sind bei 18 beziehungsweise 19 in ähnlicher Weise mattiert, was ebenfalls dem Auftragen von Schriftzeichen oder Symbolen in Bleistiftschrift dient.
Eine gegenüber der Bandkassette der Figuren 10 und 11 abgeänderte Ausführungsform ist in den Figuren 12 und 13 dargestellt. Diese Kassette unterscheidet sich von der in den Figuren 10 und 11 gezeigten dadurch, daß in den Kassettengehäusetellen 12 und 13 Folien oder Platten I4 und 15 vorgesehen sind, die aus einem Material mit geringem Eeibungskoeffizienten bestehen, beispielsweise aus einem Polyester, einem Vinylohloridharz oder Polypropylen, aus einer Aluminium- oder Stanniolfolie oder aus einem kohlenstoffhaltigen Kunststoffilm, und die eine schlüpfrige Oberfläche aufweisen, so daß eine gleitende Drehbewegung der Naben 4 und 5 gewährleistet ist. Jede dieser beiden Folien oder Platten,I4 und I5 ist zur Angabe von Typen- und Markenbezeichnungen an Stellen, die durch die Hauptflächen der Gehäuseteile 12 oder I3 hindurch sichtbar sind, mit Schriftzeichen oder Symbolen bedruckt. Außerdem sind die Folien oder Platten 14 und 15 in ihrer Gesamtfläche mit einem Muster bedruckt oder farbig gehalten, um so der Kassette ein ansprechendes Äußeres zu verleihen.
Diese Ausführungsform der Bandkassette bietet den Vorteil, daß bei einem Beschriften des mattierten Teils 16 des Gehäuseteils 12 die gleiche Wirkung erzielt wird, als ob man ein Stück weißes Papier oder dergleichen dahinterhielte, was auf die unregelmäßige Lichtreflexion an dem an der Innen sei te des Gehäuseteile vorgesehenen mattierten Teil 18 zurückzuführen 1st, eo daß die Schriftzeichen deutlicher hervortreten, als dies der Fall ist, wenn ein mattiertes Teil nur an der Außenfläche des Gehäuseteils vorgesehen ist. Dieser Effekt
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ist noch ausgeprägter, falls die Oberfläche der Folie oder Platte mit einer dunklen Farbe bedruckt ist und beispielsweise also in einem schwarzen, indigoblauen oder braunen Farbton gehalten ist.
Überraschenderweise heben sich nämlich die Schriftzeichen auf dem mattierten Teil 16 auch dann deutlich ab, wenn die Folie oder Platte mit der in einer dunklen Farbe gehaltenen Oberfläche in dem Kassettengehäuse angeordnet ist, wie dies in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist. Der Grund hierfür ist der, daß die dunkle Farbe der Folie im Zusammenwirken mit der das Licht unregelmäßig reflektierenden Schicht den Eindruck eines hellen Hintergrundes an dem an der Innenfläche des Gehäuseteils 12 vorgesehenen mattierten Teil vermittelt, der die Schriftzeichen für den Betrachter deutlich erkennbar M macht, da hierbei die das Erkennen der Schriftzeichen störenden Einflüsse, die sonst mit der unregelmäßigen Liohtreflexion verbunden sind, ausgeschaltet bleiben.
Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die gleichen Wirkungen wie bei der obigen Ausführungsform erzielt werden, soll unter Bezugnahme, auf die Figuren I4 bis einschließlich 16 beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform weisen sowohl das obere Gehäuseteil 12 als auch das untere Gehäuseteil I3 ein aventurinartiges Flächenteil 20 beziehungsweise 21 und ein transparentes Flächenteil 22 beziehungsweise 23 auf, während jede der beiden Folien • oder Platten 14 und 15, die wie bei der- Vo rauf gegangenen Ausführungsform zwischen einer Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse J und * dem Gehäuseteil 12 beziehungsweise I3 angeordnet sind, in demjenigen Teil ihrer Oberfläche, der durch das transparente Teil 22 oder 23 des oberen Gehäuseteils 12 beziehungsweise des unteren Gehäuseteils
13 hindurch sichtbar ist, mit Aufdruckvermerken versehen ist, die hier anstelle von Aufklebern vorgesehen sind, wobei in einer Anordnung entsprechend den aventurinartigen Fläohenteilen 20 und 21 des oberen Gehäuse teils 12 beziehungsweise des unteren Gehäuse teils 13 je ein in weißer Färber oder in einer ähnlichen Farbe gehaltenes Flächenteil 24. beziehungsweise 25 vorgesehen ist. In den Figuren ist mit der Bezugszahl; 26 ein in jeder der beiden,Folien oder platten
14 und 15 ausgebildeter Schlitz be*elohnet.
Bei
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Bei dieser Ausführungsform heben sich die auf die aventurinartigen Flächenteile 20 oder 21 des oberen Gehäuseteils 12 beziehungsweise des unteren Gehäuseteils 13 zur Kenntlichmachung eines in der Kassette enthaltenen bespielten Tonbandes aufgetragenen Schriftzeichen oder sonstigen Symbole gegen einen durch die auf den Folien oder platten 14 oder 15 vorgesehenen Flächenteile 24 beziehungsweise 25 gebildeten Hintergrund von weißer oder von einer dem Weißen ähnlichen Farbe deutlich ab.
Wenngleich die Erfindung im obigen anhand von Ausführungsformen einer Bandkassette beschrieben und erläutert ist, die zur Aufnahme von jeweils zwei Bandwickelorganen geeignet sind, bo sei in diesem Zusammenhang aber hervorgehoben, daß diese Ausführungsformen lediglich zu Erläuterungszwecken herangezogen wurden und daß die Erfindung gleichermaßen beispielsweise auch auf eine Bandkassette Anwendung finden kann, die nur ein Bandwickelorgan enthält, also auf die Bandkassette mit sogenanntem endlosen Band.
Pat entan ap rü ehe
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Claims (3)

- 15 -Patentansprüche
1. Tonbandkassette, gekennzeichnet durch ein aus einem jeweils mit einem transparenten Flächenteil ausgebildeten oberen Gehäuseteil (12) und unteren Gehäuseteil (13) bestehendes hohles Gehäuse (12, 13). ein in dem Genaueehohlraum vorgesehenes Bandwickelorgan oder in dem Gehäusehohlraum vorgesehene Bandwickelorgane (4» 5) und einseitig bedruckte Oberflächen aufweisende und zwischen die eine Seitenfläche einer aufgewickelten Bandmasse (3) und das obere Gehäuseteil (12) beziehungsweise zwischen die entgegengesetzte Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse (3) und das untere Gehäuseteil (I3) eingefügte Folien oder Platten (14, 15), wobei deren bedruckte Oberflächen dem transparenten Fläohenteil des oberen Gehäuseteils (12) beziehungsweise des unteren Gehäuseteil (I3) zugekehrt sind.
2. Tonbandkassette, gekennzeichnet durch ein zur Aufnahme eines Bandwickelorgans mit darauf aufgewickeltem Tonband oder zur Aufnahme von Bandwiokelorganen (4, 5) mit einem auf das eine diener Bandwickelorgane (4» 5) aufgewickelten Tonband geeignetes und entweder zur Gänze oder teilweise aus einem transparenten Material bestehendes Gehäuse (12, 13), wobei die Außenfläche des transparenten Flächenteils des Gehäuses (12, I3) zumindest in einem Flächenbereich (l6, 17) mattiert ist und wobei die Innenfläche des transparenten Flächenteils des Gehäuses (12, 13) in einem dem an der Außenfläche des Gehäuses (12, 15) vorgesehenen mattierten Flächenbereioh gegenüberliegenden Flächenbereich oder in den an der Außenfläche vorgesehenen mattierten Flächenbereichen (l6, 17) gegenüberliegenden Flächenbereichen (18, 19) ebenfalls mattiert ist.
3. Tonbandkassette, gekennzeichnet durch ein aus einem jeweils mit einem transparenten Flächenteil (22, 23) und einem Aventurin· — Flächenteil (20, 21) ausgebildeten oberen Gehäuseteil (12) und unteren Gehäuseteil (13) bestehendes hohles Gehäuse (12, I3), ein in dem Gehäusehohlraum vorgesehenes Bandwickelorgan oder in dem Gehäusehohlraum vorgesehene Bandwickelorgane (4, 5) mit einer darauf aufgewiokelten Bandmasse (3) und in einem Fläohenbereich (24, 25) einen einem' weißen Farbton im wesentlichen gleichwertigen Farbton aufweisende und zwieohen die eine Seitenfläche einer aufgewickelten Bandmaeae (3) und das obere Gehäuseteil (12) beziehungsweise zwischen die entgegen- :--"--λ.·";: 1^BiA gesetzte
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gesetzte Seitenfläche der aufgewickelten Bandmasse (?) und das untere Gehäuseteil (13) eingefügte Folien oder Platten (I4, I5), wobei die gefärbten Flächenbereiche (24, 25) der Folien oder Platten (14, 15) von den Aventurin —' Flächenteilen (20, 21) des oberen Gehäuseteils (12) beziehungsweise des unteren Gehäuseteils (13) überdeckt werden.
4· Tonbandkassette, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12, 13), ein in dem Gehäuse (12, I3) vorgesehenes Bandwickelorgan oder in dem Gehäuse (12, 13) vorgesehene Bandwiokelorgane (4, 5) mit einer auf das eine dieser Bandwickelorgane (4, 5) aufgewiokelten Bandmasse (3) und zwischen das Bandwickelorgan oder die Bandwickelorgane (4, 5) einerseits und das Gehäuse (12, I3) andererseits eingefügte Folien odter platten (14, 15), wobei·jede dieser Folien oder Platten (I4, I5) mit Wölbungen ausgebildet ist, die geeignet sind, die einander entgegengesetzten Randkanten der Folien oder Platten (I4, 15) jeweils gegen die betreffende Innenfläche des Gehäuses (12, 13) anliegen zu lassen, während das gegen die aufgewickelte Bandmasse (3) anliegende Flächenteil der Folie oder Platte (14» 15) in einem Abstand von dieser Innenfläche des Gehäuses (12, 13) angeordnet und nachgiebig gegen eine Seitenfläche des Bandwickelorgans (4, 5) und der aufgewickelten Bandmasse (3) gedrückt ist.
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