DE3313879A1 - Rueckenschildanordnung bei briefordnern zur aufnahme von gelochtem schriftgut - Google Patents

Rueckenschildanordnung bei briefordnern zur aufnahme von gelochtem schriftgut

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0053Indexing means on file covers
    • B42F13/006Indexing means on file covers applied on the back of file covers

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Description

J?
Rückenschildanordnung bei Briefordnern zur Autnahme von gelochtem Schriftgut
Die Erfindung betrifft eine Rückenschildanordnung bei Briefordnern zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, die zumindest im Rückenbereich mit einem Überzugsmaterial aus schweißbarer Kunststoffolie überzogen sind. Solche durch die DE-PS 26 56 021 bekanntgewordenen Briefordner haben an Ordnerrücken eine durch einen Schlitz zu beschickende Tasche zum Einschieben des die Ordnerbeschriftung tragenden Rückenschildes zwischen Ordner und Überzugsmaterial. In diesem ist eine fensterartige Ausstanzung vorgesehen, welche mit einer Klarsichtfolie abgedeckt ist. Die Anbringung einer solchen Tasche am Ordnerrücken bereitet erhebliche Schwierigkeiten und verteuert die Fertigung des gesamten Ordners, Außerdem wird das Überzugsmaterial durch das Fenster stark beansprucht, so daß schon bei nicht allzu langem Gebrauch des Ordners das Rückenschild nicht mehr ordnungsgemäß angebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mangel zu beheben und eine Rückenschildanordnung zu schaffen, die den Ordnerrücken und dessen Überzugsmaterial nicht beeinträchtigt, leicht und billig herzustellen ist und zugleich die Möglichkeit bietet, die Ordnerbeschriftung oder die Herkunftsbezeichnung des Ordners dauerhaft und gut lesbar zu erhalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Ordnerrücken im Rückenschildbereich eine, dessen Größe entsprechende Beilage aus Papier od. dgl. vorgesehen und diese mit einer, über deren Urrfangsrand hinausreichenden, durchsichtigen Abdeckfolie aus schweißbarem Kunststoff, wie z.B. PVC, abgedeckt ist, die zur Bildung einer Einschiebetasche für das Rückenschild in dem, über die Beilage hinausreichenden Randbereich mit dem 'Jberzugsmaterial des Ordners verschweißt ist.
COPY
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Bei einer solchen Ausbildung der das Rückenschild aufnehmenden Tasche wird das Überzugsmaterial des Ordners nicht mehr, wie bisher, durch das Einarbeiten eines Fensters beeinträchtigt. Außerdem ist die Einschiebetasche für das Rückenschild in einfachster Weise herzustellen und am Ordnerrücken anzubringen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Beilage aus Papier das unmittelbare Zusammentreffen der Abdeckfolie und des Überzugsmaterials des Ordners weitgehend verhindert, so daß die beim unmittelbaren Aufeinanderliegen von Kunststoffolien schädigende Weichmacherwanderung behoben ist. Schließlich kann die unmittelbar auf dem Überzugsmaterial des Ordnerrückens liegende Beilage eine Gebrauchsanweisung tragen, die dem Benutzer des Ordners angibt, wie das Einbringen und Auswechseln des Rückenschildes zu bewerkstelligen ist.
Zur Bildung eines Einschiebeschlitzes ist die Abdeckfolie nur an einer Kopfseite mit dem Überzugsmaterial verschweißt, so daß die andere Kopfseite der Abdeckfolie frei für das Einschieben des Rückenschildes bleibt. Andererseits ist es aber auch möglich, die Abdeckfolie an allen vier Seiten der Beilage mit dem Überzugsmaterial zu verschweißen und im Kopfbereich einen Einschiebeschlitz für das Rückenschild vorzusehen. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Rückenschild über den Einschiebeschiitz nach oben und außen übersehend zu verwenden, so daß es besonders einfach ergriffen, ausgetauscht oder eingesetzt werden kann.
Ein weiterer bedeutender Vorteil"läßt sich mit der Rückenschildanordnung dadurch erreichen, daß die Abdeckfolie auf der dem Rückenschild bzw. der Beilage zugekehrten Seite mit nach außen hin sichtbaren Symbolen, Bildern, Schriftseichen o. dgl. versehen ist, die" eine Gebrauchsanweisung für das Einbringen und Auswechseln des Rückenschildes, eine Werbeaussage, eine farbliche Kennzeichnung o. dgl. bilden können. Damit wird verhindert, daß durch Einschieben eines fremden Rückenschildes die Angaben über die Einordnung des Briefordners oder 'über dessen Herkunft verändert werden.
, COPY
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Briefordnerrückens mit einer Tasche zur Aufnahme eines RückenSchildes;
Fig. 2 einen Schnitt^iach den Linien II-II durch
Fig. 1, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Ordner
rückens mit der erfindungsgemäßen Rückenschildanordnung;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 bei
anderer Ausführung der Abdeckfolie;
Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien III-III durch Fig.
3 bzw. IV-IV durch Fig. 4.
Ein Briefordner besteht üblicherweise aus den beiden Umschlagdeckein 1 und 2 und dem diese verbindenden festen Ordnerrücken üblicherweise bestehen Umschlagdeckel und Rücken aus einer relativ steifen, festen Pappe, die der größeren Haltbarkeit wegen mit einem strapazierfähigen Überzugsmaterial 4, beispielsweise mit einer PVC-FoIie, überzogen ist.
Um eine Tasche 5 zur Aufnahme eines Rückenschildes 6 am Ordnerrücken vorzusehen, wird zunächst auf den Ordnerrücken 3 eine Beilage 7 aus Papier aufgebracht. Diese kann auch auf den Ordnerrücken aufgeklebt sein. .Schließlich wird die Beilage 7 mit einer
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Abdeckfolie 8 abgedeckt, die über den Rand der Beilage 7 hinausreicht. Die Abdeckfolie besteht aus schweißbarer Kunststoffolie und ist durchsichtig, zumindest aber durchscheinend. Außerhalb des Randes der Beilage 7 wird die Abdeckfolie 8 durch eine Schweißnaht 9 mit dem Überzugsmaterial 4 des Ordners verbunden.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 3 verläuft die Verschweißung 9 nur über die beiden Längsseiten und die untere Kopfseite, so daß am oberen Rand die Tasche eine öffnung 10 bildet, durch die von oben her das Rückenschild 6 eingeschoben werden kann. Die Ausbildung kann aber auch so getroffen sein, wie es Fig. 4 und 6 zeigen, indem in der Abdeckfolie 8 im oberen Bereich ein quer verlaufender offener Schlitz 10' vorgesehen ist, der das Einschieben des Rückenschildes gestattet.
Wesentlich ist fernerhin, daß die durchsichtige Abdeckfolie8 auf ihrer der Beilage 7 zugekehrten Seite mit einer Beschriftung 11/ Bilder oder Symbolen usw., versehen ist, die von außen her von der aufgeschweißten Abdeckfolie 8 nicht mehr entfernt werden können.
Bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 3 und 5 trägt die Abdeckfolie 8 in Spiegelschrift auf der der Beilage 7 zugekehrten Seite den Namen "MEHLE", der auf diese Weise dauerhaft am Ordner angebracht und durch das zwischen Abdeckfolie 8 und Beilage ζ eingeschobene Rückenschild 6 nicht überdeckt werden kann. Selbstverständlich können anstelle dieses Namens auch andere Hinweise und sonstige Kennzeichnungen dauerhaft, d. h. unlöschbar, angebracht werden, z. B. für die ordnungsgemäße Einklassifizierung der verschiedenen Ordner. Damit ist ein Abkratzen oder eine Entfernung bzw. Beeinträchtigung der Kennzeichnung bei normalem Gebrauch nicht möglich.
Andererseits kann die Beilage 7 in üblicher Weise bedruckt sein, beispielsweise eine Gebrauchsanweisung für den Ordnerbenutzer tragen, die nach dem Einschieben des Rückenschildes 6 abgedeckt und nicht mehr benötigt wird.

Claims (5)

  1. :hr schrfiben vom
    your letter.
    TELEFON: 05Sl) 4 50.34 .'15
    TEI.E~<: «610 bip.it .3 POSTSCHECKKONTO: HANNOVER
    (BLZ !5010030I NR. 115763-301
    BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AC COTTINCEN
    IBLZ 2(10 700 7« NR. OI/B5 9OO
    COMMERZBANK COTTINCEN
    'BLZ 26040030) NR. Ö125 722
    !HR ZEICHEN
    VOUR REF.
    UNSER ZEICHEN
    OUR REF.
    11 .358/n3
    D-3400 QOTTINQEN,
    POTTERWEO 6
    25.3.1983
    Emil Mehle GmbH & Co. KG, Weender Landstr. 6 5/69, 3400 Gottingen
    Rückenschildanordnung bei Briefordnern zur Aufnahme von gelochtem Öcnriftgut
    Patentansprüche :
    r,
    { i/ Rückenschildanordnung bei Briefordnern zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, die zumindest im Rückenbereich mit einem Überzugsmaterial aus schweißbarer Kunststoffolie überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ordnerrücken (3) im Rückenschildbereich eine, dessen Größe entsprechende Beilage (7) aus Papier od. dgl. vorgesehen und diese mit einer, über deren Umfangsrand hinausreichenden, durchsichtigen Abdeckfolie (8) aus schweißbarem Kunststoff, wie z.B. PVC, abgedeckt ist, die zur Bildung einer Ehschiebetasche (5) für das Rückenschild (6) in dem, über die Beilage (7) hinausreichenden Randbereich mit dem Überzugsmaterial· (4) des Ordners verschweißt ist.
    COPY
    BADORlGiNAL
    331387S
  2. 2. Rückenschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Einschiebeschlitzes (10) die Abdeckfolie (8) nur a.n einer Kopfseite mit dem überzugsmaterial (4) verschweißt ist.
  3. 3. Rückenschxldanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (8) an allen vier Seiten der Beilage (7) mit dem Überzugsmaterial (4) verschweißt und im Kopfbereich mit einem Einschiebeschlitz (10') für das Rückenschild (6) versehen ist.
  4. 4. Rückenschxldanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (8) auf der dem Rückenschild (6) bzw. der Beilage (7) zugekehrten Seite mit nach außen hin sichtbaren Symbolen, Bildern, Schriftzeichen, od. dgl. {11) versehen ist.
  5. 5. Rückenschildanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (7) auf dem Ordnerrücken dauerhaft befestigt ist und eine Gebrauchsanweisung für das Einbringen und Auswechseln des Rückenschildes (6), Werbeaussage o. dgl. trägt.
    BAD ORIGINAL
    COPY
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