DE7045651U - Magnetkarte - Google Patents

Magnetkarte

Info

Publication number
DE7045651U
DE7045651U DE7045651U DE7045651DU DE7045651U DE 7045651 U DE7045651 U DE 7045651U DE 7045651 U DE7045651 U DE 7045651U DE 7045651D U DE7045651D U DE 7045651DU DE 7045651 U DE7045651 U DE 7045651U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
carrier
tape
magnetic tape
magnex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7045651U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7045651U publication Critical patent/DE7045651U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

10 563 Gis
Herr Brhard Eliag, 120 3ϋΠ Road, EQrix£AIS, M. J.
ft-iga gnnTX
.Sie Erfindung betrifft Ssagneükartsn sit auf einen beispielsweise at2s steifes Papier oc. cgi. bestehenden
Srager aijfgeiklebtea Hagnetband. oder aiuf den "üiräger aufg er rüagiietfarbe ζιϊτ Speiclieru^g vozi Info
aii ,zur Spsichsrung iron inforsatlonsn gsirser mehr- en Bede-oting. ,Daoei ist isan bisher :So veriajirea, daS sau -&v£ el2les. -!Srager ans steifes Ssp-ier, Pappe oder Kunststoff Ksgastbsad in der erforöerlicbeB Lage, beispielsweise in Fora eines sieb über öle Lajige oder Breite der Karte erstreckenden Streifens exz£- klebte, irs die geiirfinsditen Inforxatljones speichern zu können. Sabei ergibt sich jedoch der liachteil, daS die !'■^gnetkartSj veil a±e zssar sehr diksien Ifegnetbljidsr i^sser noch eine gevisse Stärke siifrreisen,a2a d.er Stelle, an der ein Magnetband axifgeklebt ist, dicker -drd. ¥enn nan zahl relchs derartige Kagiiet&arten stapelt, ^*ird daher der Stapel an den Kagnetbasd trage..den iäiden der Karten isehr
7045S
viel dicker. Sin v/eiterer Nachteil aufgeklebter Magnetbänder ist, daß die Kanten der Magnetbänder über die Oberfläche der Karte überstehen und sich hinter den Rändern oder Kanten anderer Karten verhaken oder sonstwie festsetzen oder festhängen können, was inbesondere bei rein mechanischer Bewegung der Magnetkarten zu Störungen führen kann. Weiterhin ist es nachteilhaft, daß der Leim unter den Magnetbändern ssfclich vorquellen kann und unter Umständen Wulste bildet, die sogar nah höher als das aufgeklebte Magnetband sind.
Die beiden letztgenannten Nachteile hat man dadurch zu überwinden versucht, daß man die Magnetkarten im Bereich des aufgeklebten Magnetbandes mit einem Lacküberzug versah. Dadurch wurden zwar scharfe Kanten des Magnetbandes abgedeckt, jedoch konnten Wulste aus herausgequollenem Leim nicht beseitigt werden. Insbesondere führt der Lackauftrag zu einer weiteren Verdickung der Magnetkarte im Bereich des aufgeklebten Magnetbandes.
Ein anderer Vorschlag bestand darin, auf Magnetkarten statt
"Wl "J ". *T— ^*v * *~T ^^ "*1 VN ^x *■*! ll/l^-k s"***^^ **%. ^r- l·^^^ ^/-» J~X s*· J-* J^ "1 *^ ■ 1VX *T* /\νΐΤνη4-1 Ά— ^ ^\—*S1t *^^*"\ 1WT *t ■ *'ii1t~\ f~-*S* ^^.-^— *l· *~i J-*. tr% ^**.'^*'»
in-*- O OCJ-O CJ-J.J.OO riQgliC UUQiIUCC U.-1.C 0.UJ-UJ-IiICIIz-HJXJ-CXi XiIJ-Lr XiidgiXC; 1/iDVilCX' Druckfarbe aufzubringen, Magnetische Druckfarbe kann aber durc] ungleichförmigen Auftrag Fehler enthalten, die zu Störungen bei den zu speichernden Informationen führen. Magnetbänder können zwar bei der Herstellung ebenfalls fehlerhafte Stellen enthalten, jedoch werden diese Fehlerstellen schon vom Fabrikanten vor Auslieferung ausgemerzt, so daß man die im Handel erhältlichen Magnetbänder als gleichförmige und fehlerfreie Informationsträger verwenden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben geschildaxen Nachteile der Magnetkarte» mit· aufgeklebtem Magnetband zu überwinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, da3 das Hagnetband oder die Kagnetfarbe ganz oder teilweise im Träger oder Körper der Magnetkarte versenkt ist. Bei der praktischen Durchführung dieses Vorschlages ist beispielsweise der Träger auf seiner einen Seite (Oberseite oder Unterseite) mit der Breite des I-IagEtbandes oder des Magnetfarbauftrages entsprechenden Vertiefungen versehen. Dabei kann der Träger auf seiner einen Seite vor Anbringung des Magnetbandes oder des I-Iagnetfarbauftrages mit einer nutartigen Einprägung oder Sinfräsung zur Aufnahme des Magnetbandes oder <ier Jüagnetfarbe versehen sein, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß sich die "vertiefung sieht als Erhönmig söf der Rückseite de: Trägers abzeichnet, denn dadurch väärde die gewünschte gleichmäßige Dicke der Magnetkarte nicht mehr gegeben sein. Ss ist jedoch auch möglich, die Vertiefungen im Träger nicht unmittelbar vor J.nbringung des !Magnetbandes oder des Magnetfarbauftrages, sondern gleichzeitig mit der An-
beispielsweise indem man das Magnetband oder die Kagnetfarbe bei einem Prägevorgang in die !Magnetkarte bzw. deren Träger eindrückt, einpaßt oder einwalzt. Bei diesem letztgenannten Vorschlag muß man jedoch darauf acirten, daß das Magnetband durch das Anbringen der Vertiefungen nicht mechanisch beschädigt wird.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß Kagnstkarten hergestellt werden können, bei denen aas Magnexband oder die Magnetfarbe nicht oder praktisch nicht übersteht, so daß aucli bei groBsren Stapslzi keizie oder höchsi;ens eine ganz geringe einseitige Verdickung des Stapels festzustellen ist. Weiterhin können die Magne~tbänder nicht aneinander hängen bleiben. —&—
70
45651-6.5.71
wenn sie gestapelt sind oder schuppenartig weiterbefördert bzv/, in eine Ablage einzeln eingegeben werden. Das Magnetband oder die Magnetfarbe ist fester und sicherer als bisher angebracht und kann selbst an Stellen, an denen die Kleb- oder Haftverbindung zum Träger nicht absolut einwandfrei ist, im Betrieb nicht durch mechanische Stöße od. dgl. gelöst werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die is Träger vorhandenen Vertiefungen für das Magnetband etwas breiter als das Magnetband oder der Magnetfarbauftrag sein, so daß noch ein gewisser Raum für seitlich ausquellenden Leim oder überschüssige Farbe vorhanden ist. Dadurch wird verhindert, daß möglicherweise ausauellender Leim über die Oberseite des Trägers der Magnetkarte hochsteigt und dort Wulste bildet, die ebenfalls zu einer unerwünschten Ver— dickung der Magnetkarten führen.
In der Zeichnung sind schauoildlich zwei Ausfhrungsbeispieli von erfindungsgeüiäß ausgebildeten Magnetkarten in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Tel±ansicht einer Magnetkarte mit vollständig versenkt angebrachtem Wagnetband und
Fig. 2 die Teilansicht einer anderen Magnetkarte mitrar teilweise versenkt angebrachtem Magnetband.
ein
Gemäß Fig. 1 Ist/aus steifem Papier bestehender Träger 1 in der liähe seiner einen Eante 1a mit einer durchlaufenden Vertiefung 2 versehen, die eingeprägt s eingefräst, eingewalzt oder sonstwie eingebracht worden ist, wobei sich diese Vertiefung 2 iedoch nicht auf dex1 Rücksaite 1b des Trägers 1
abzeichnet. J.n dieser Vertiefung ist versenkt ein Magnetband 3 üblicher Ausführung eingeklebt, vfobei die Klebstoff— schicht 4 so dick ist, da3 die Oberfläche des Magnetbandes 3 nicht über die Oberfläche des Trägers 1 vorsteht, sondern praktisch alt dieser Oberfläche In. einer Ebene liegt. Die Vertiefung 2 ist jedoch etwas breiter als das Magnetband 5» so daß der Klebstoff an beiden Seiten etwas auscuellen kann, und dort unter Anständen kleine sfulste 4a und 4b bildet, die jedoch nicht über die Oberfläche des !Trägers 1 vorstehen.
t einer
Beim Ausf ührungsbeisp is. aus Fig. 2 ist dsr Träger1 1 mi etvias flacheren Nut 5 versehen, so daß das ^Magnetband 3 s^it seiner Oberseite etwas über die Oberfläche des Trägers "Ϊ vorsteht. Jm übrigen ist das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 dem aus ?ΐε. 1 gleich.
Durch die versenkte Anbringung de^ Magnetbandes j? vermeidet Eian, daß beiu» Stapeln derartiger Magnetkarte^ sämtlicher Druck und sämtliche Reibung auf das Kcignetband selbst übertragen T«v"ird3 Viodurch das Magnetband beschädigt oder losgerissen 'weväen. könnte.
Obwohl, v."ie oben gesagt, Eagnetfarben gegenüber Kagnetbändem gevfisse Nachteile besitzen, kann Ean in die Kuten der erfindungsgeüiäß vorbereiteten Träger von lwiagnetkarten statt I'IcLgnetbändem auch magnetische !Druckfarben einbringen, us· Ö3.e ge"i'ränschten Jnforiaationeri su speichern. Auch in dieseni Falle ergibt sich der Vorteil, daß die aufgetragene Magnet— farbe nicht über die Oberfläche des Trägers vorsteht und somit in· Betrieb abgerieben oder abgssto3en vsrden kann.
SchutsansOrüche: 7
1Jv JD. Γ·. /J

Claims (4)

Sch.uxzansrfrüche ι
1.) Magnexkarxe mit. aui einen beispielsweise aus sxeifem Papier od. dgl. besxehenden Träger aufgeklebtem Magnex— band oder auf den Träger aufgexragsner Xiagnexiarbe zur Speicnex*tog "von Jn£o2>inaTi.onen, d ε fl u r c h Se~ kennzexclinei;, daß das Magnetband (3) oder·
die I'iagne'uxar'be ganz oder* "fcej
1^ xrägez* ("J) ver
senkt;
2.) !'iagneikaTTe nach. Ansuz^cii i, dadirrcli gekennzeiciuiei;, na» de:r T^ägei* (1) an? seiner einen Seii;e Hi"t d.ei* 3ρβ2.χε des I-iagnexbandes (5) oder des Magnexfarbaiifrrages entsprechenden Yerxieiimgen (2,5) verseiieii isx.
3·) Ifegnexkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurcri gelcennzeüinex, da3 der Träger '(H) aix? seiner einen Seixs "or Anbringung des l&gnexbandes (3) oder der Z£agne"tÜ£rbe mix einer nutß,rtigen Sinprägung oder Sinfräsung (2,5) zur Auinaniae des liagnexoandes oder äer ^gnet^arbe versehen isx.
4.) Magnexkarxe nach Anspruc2i 2 oder 3» dadurch g-e^ nex, daß die is Träger (i) vorhandenen Verxie.fungen (2,5) εχί/as breiter als das l-üagnexbcüd (3) oder der
MagnexfarbaUitrag sind.
45651-5.5.
DE7045651U Magnetkarte Expired DE7045651U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7045651U true DE7045651U (de) 1971-05-06

Family

ID=1262480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7045651U Expired DE7045651U (de) Magnetkarte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7045651U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047075A1 (de) Magnetische Plantafel mit Plan und magnetischen Markierungszeichen
DE2456876A1 (de) Ausweis- oder scheckkarte
DE1817185A1 (de) Tonbandkassetten
DE2502337B2 (de) Mikrofilmkarte
DE2746051C2 (de) Adressnotizbuch
DE7045651U (de) Magnetkarte
DE877837C (de) Anordnung fuer Schrift- und graphische Vorlagen, insbesondere fuer Lehrzwecke
DE834239C (de) Ordnermappe fuer Schriftstuecke
DE1947909C (de) Halter zum Anbringen einer Adressendruckplatte an einer Karteikarte
DE896497C (de) Kontrolleinrichtung als Schutz gegen Faelschungen von Rechnungen, Fahrkarten usw.
DE7809816U1 (de) Schablone zur auswertung von zahlenreihen
DE716520C (de) Schablone fuer Anschriftendruckmaschinen
AT207225B (de) Faltbrief
AT94661B (de) Schreib- und Zeicheneinrichtung.
DE1280600B (de) Plantafel zur Darstellung von Organisationsplaenen, Belegungsplaenen, Terminplaenen und aehnlicher Schemata
DE865256C (de) Verfahren zum Herstellen und Befestigen von Kennschildern
DE719373C (de) Vermerkzeichen
DE2031656A1 (de) Kennzeichnungsschild fuer verkehrsmittel
DE102019003174A1 (de) Behältnis
DE7125199U (de) Kombinations-Ansichtskarte
DE7804928U1 (de) Traeger mit rahmen fuer druckerzeugnisse u.dgl.
DE7919080U1 (de) Farbig bedruckter notizzettelblock
DE7442912U (de) Bild
DE2207418A1 (de) Schreibunterlage
DE7627650U (de)