DE1774735C3 - Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse aus mindestens zwei
Magnetköpfen, die jeweils Kernteile mit Nutzspalt und Kernwicklung enthalten, und von denen wenigstens
einer in einem elektrisch leitenden Abschirmgehäuse angeordnet ist, das die Lauffläche des Magnetkopfes zur
Kopplung des Nutzspaltes mit dem Aufzeichnungsträger ireiläßt.
Derartige Magnetkopfanordnungen werden meist dann verwendet, wenn mehrere nebeneinanderliegende
Magnetköpfe ihnen zugeordnete Aufzeichnungsspuren eines Magnetbandes gleichzeitig überstreichen sollen,
oder wenn die Magnetköpfe hintereinander die gleiche Spur überstreichen. Die letztgenannte Anordnung wird
vorwiegend dann verwendet, wenn anschließend an einen Schreibvorgang durch den davorliegenden Magnetkopf
sofort eine anschließende Wiedergabe der Aufzeichnung zur Kontrolle erfolgt Derartige Kombinationen
von Schreib- und Leseköpfen werden beispielsweise auch in digitalen Bandlese- und Schreibgeräten
verwendet Bei solchen Magnetkopfanordnungen ist ein Abstand zwischen dem Schreib- und dem Lesespalt
von beispielsweise 4 mm üblich.
Werden bei einer derartigen !Magnetkopfanordnung die Magnetköpfe nebeneinander angeordnet, so beträgt
der Abstand zwischen den Spalten der nebeneinanderliegenden Magnetköpfe beispielsweise etwa 1 mm.
Vorzugsweise sind derartige Anordnungen zu einem einzigen Mehrfachmagnetkopf zusammengesetzt, bei
dem die einzelnen Magnetköpfe mechanisch miteinander verbunden sind, so daß die Lage der unterschiedlichen
Nutzspalte untereinander genau festliegt
Damit auch sehr hochfrequente Signale (beispielsweise 1,5 MHz) geschrieben und gelesen werden können,
werden Magnetköpfe verwendet, deren magnetisierbarer Kreis aus gesintertem oxydischem, ferromagnetisehem
Material besteht. Diese Materialien sind elektrisch nicht oder sehr schlecht leitend.
Liegen die Abstände zwischen den Nutzspalten der einzelnen Magnetköpfe der Kombinationen in der
obengenannten Größenordnung, so tritt das Problem auf, eine unmittelbare Beeinflussung eines von einer
Nutzspalte gelesenen Signals auf die benachbarten Magnetköpfe zu verhüten. Es könnte sonst auftreten,
daß das gelesene Signal in den benachbarten Spuren wiederaufgezeichnet würde.
Diese Beeinflussung, das sogenannte Übersprechen, kann auf zwei Ursachen beruhen. Einmal gibt es das
induktive Übersprechen, das infolge einer unmittelbaren Beeinflussung des Magnetfeldes in einem Lesespalt
durch das in dem benachbarten Schreibspait und um denselben herum erzeugte Magnetfeld auftritt. Zweitens
gibt es das kapazitive Übersprechen. Dieses beruht auf dem Entstehen elektrischer Kapazitäten zwischen
den stromführenden Teilen der benachbarten Schreibköpfe, beispielsweise eines Löschkopfes und eines
Schreibkopfes. So sind beispielsweise bei einer bekannten Magnetkopfanordnung mit hintereinanderliegenden
Magnetköpfen, deren Spaltabstand etwa 4 mm beträgt, zwischen den stromführenden Teilen beider Magnetköpfe
Kapazitäten in einer Größenordnung von etwa 10-2pF ermittelt worden. Da aber insbesondere an
einen Lesekopf die Anforderung gestellt werden muß, daß das Signal-Rauschverhältnis günstiger sein muß als
etwa 26 dB. Diese Anforderung bringt es mit sich, daß Kapazitäten über 10~3 pF unzulässig sind.
Zur Verkleinerung dieser Kapazitäten beim kapazitiven
Übersprechen sind aus den DT-AS 11 60 502 sowie der US-PS 32 11 843 Anordnungen bekannt, bei denen
seitlich und an der Unterseite eines Magnetkopfes Abschirmplatten aus elektrisch leitendem Material
angeordnet sind. Diese Abschirmplatten können zusammengefaßt auch becherförmig ausgebildet sein. Da
jedoch die Lauffläche eines Magnetkopfes, an der sich der Nutzspalt befindet, frei liegen muß, damit dieser mit
einem Aufzeichnungsträger in Kontakt treten kann, ist diese Stirnfläche nicht mit einer derartigen Abschirmplatte
versehen, so daß in der Abschirmung des Magnetkopfes eine beträchtliche I ücke bleibt.
Um diese Lücke zu schließen, wurde auch bereits vorgeschlagen, die ganze Stirnfläche mit einer dünnen
elektrisch leitenden und mit den übrigen Schirmplatten elektrisch verbundenen Schicht zu überdecken. Auf
diese Weise befindet sich der gesamte Magnetkopf gleichsam in einem geschlossenen Behälter aus AbschirmmateriaL
Eine leitende Abschirmschicht auf der Stirnfläche bringt jedoch viele Nachteile. Einerseits
wird durch diese Schicht die an sich gute Yerschleißfestigkeit
der Stirnfläche des Magnetkopfes wieder wesentlich herabgesetzt, andererseits ergibt sich dadurch
ein größerer Abstand zwischen Aufzeichnungsträger und dem Nutzspalt, so daß sowohl der
Schreibvorgang als auch der Lesevorgang nicht m?hr einwandfrei durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetkopfanordnung aus mindestens zwei Magnetköpfen
und ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, bei der ein kapazitives Übersprechen
zwischen den einzelnen Magnetköpfen praktisch ausgeschlossen ist, ohne daß dabei die gesamte
Kopfanordnung in einem Abschirmbehälter eingeschlossen werden muß. Außerdem sollen die obengenannten
Bedingungen für einen guten Wirkungsgrad voll erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale auf einfache Weise gelöst.
Durch die kammartige Ausbildung der einen, dem Nutzspalt gegenüberliegenden Oberseite des Abschirmbehälters
werden Wirbelstromverluste in der Abschirmung weitgehend vermieden, ohne daß der erreichte
Abschirmeffekt verringert ist
Die Herstellung einer derartigen Kopfanordnung wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß
zunächst die die Wicklungen tragenden Kernteile jeweils in einem nach einer Seite offenen und elektrisch
leitenden Behälter befestigt werden und anschließend die Oberseite der so gebildeten Anordnung nachgeschliffen
wird. Bevor die den Nutzspalt enthaltenen Polschuhe auf die Kernteile aufgesetzt werden, wird
eine elektrisch gut leitende Schicht auf der flachgeschliffenen Fläche angeordnet, durch die dann der elektrisch
leitende Behälter elektrisch geschlossen wird. Dabei kann die Schicht in Form einer Folie oder auch durch
Aufdampfen auf diese geschliffene Fläche aufgebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kombination eines Schreib- und eines Lesekopfes, die mechanisch zu
einer Einheit vereint sind; beide Köpfe bestreichen ein und dieselbe Spul auf einem Aufzeichnungsträger, und
beide sind mit einer erfindungsgemäßen kapazitiven Abschirmung versehen,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht durch einen aus der Kombination nach F i g. 1 zusammengestellten Kopf
entlang der Linie 11-11 der Fig. 1, wobei die drei Kombinationen eines Schreib- und eines Lesek^pfes je
mit einer anderen von drei parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger zusammenarbeiten und
Fig.3 einen Längsschnitt durch den zusammengestellten
Kopf nach Fig. 2 entlang der Linie Hl-III.
In Fig. 1 sind 1 und 2 U-förmige Kernteile aus gut
magnetisierbarem, aber elektrisch nicht- oder schlecht leitendem Material beispielsweise einem gesinterten
oxydischen MateriaL Diese U-förmigen Kernteile 1 und 2 sind mit Wicklungen 3 bzw. 4 versehen und befinden
sich je in einem Gehäuse aus nicht-magnetisierbarem Material 5 bzw. 6, beispielsweise ebenfalls aus
gesintertem oxydischem Material, in dem sie mit Hilfe eines Klebemittels befestigt sind. Dieses Gehäusematerial
5 bzw. 6 wird an der Unterseite und an den Seitenwänden von elektrisch leitenden Abschirmplatten
7 bzw. 8 umgeben. Die U-förmigen Kernteile 1 und 2 befinden sich somit in einem Behälter aus elektrisch
leitendem Material. Ein derartiger Behälter ist nun nach einer Ausführungsform der Erfindung an der Oberseite
9, IO durch eine Schicht aus elektrisch gut leitendem Material geschlossen. In der Praxis hat sich ergeben, daß
auch, wenn der Behälter an der Vorderseite nicht vollständig geschlossen ist, die Oberseiten 9 bzw. 10 also
beispielsweise nicht ganz bündig an den Platten 7 und 8 anschließen, aber mit ihnen elektrisch leitend verbunden
sind, trotzdem eine ansteigende abschirmende Wirkung
erhalten wird.
Deshalb können die Oberseiten 9 und/oder 10 beispielsweise auch kammförmig ausgebildet sein. Eine
derartige kammförmige Schicht hat den Vorteil einer starken Verringerung etwaig auftretender Wirbelstromverluste,
während dennoch die abschirmende Wirkung fast in vollem Umfange erhalten bleibt. Die
Zinken des Kammes haben beispielsweise eine Breite von 0,1 mm und einen Zwischenraum von 10 μπι.
Die Kernkreise beider Köpfe sind mit Hilfe der Polschuhc 11 bzw. 12, welche die Nutzspalte 13 bzw. 14
enthalten, geschlossen. Diese Nutzspalte 13 und 14 arbeiten mit einem zu diesen Spalten relativ bewegbaren
Aufzeichnungsträger 15 zusammen.
Die beiden Kernkreise sind, außer durch die Nutzspalte 13 und 14, je durch die elektrisch leitenden,
nichtmagnetisierbaren Oberseiten 9 und 10 unterbrochen. Die Oberseiten 9 und 10 dürfen jedoch, um den
magnetischen Fluß in den Kreisen nicht zu verhindern, eine bestimmte Materialstärke nicht überschreiten.
Diese Stärke ist von der verwandten Frequenz abhängig und liegt für hohe Frequenzen in der Größenordnung
von 0,1 μπι, während für die niedrigsten Frequenzen eine Stärke in der Größenordnung von ΙΟμίη keinen
dämpfenden Einfluß auf den magnetischen Fluß ausübt.
Beide Köpfe sind auf übliche Weise mit Hilfe eines Materials 16, beispielsweise eines nicht-magnetisierbaren
keramischen Materials, mechanisch miteinander verbunden.
In F i g. 2 sind die entsprechenden Teile mit denselben
Bezugsziffern angedeutet. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Kopf nach Fig. 1, der mit drei
parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger zusammenarbeitet. Jeder dieser U-förmigen, mit Wicklungen
versehenen Kern,eile befindet sich in einem Behälter aus elektrisch gut leitendem Material.
In F i g. 3 ist dargestellt, wie auch bei einem derartigen Dreispurenkopf eine erfindungsgemäße Abschirmung
vorhanden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse aus mindestens zwei Magnetköpfen, beispielsweise
einem Schreib- und einem Lesekopf, die jeweils Kernteile mit Nutzspalt und Kernwicklung
enthalten, und von denen wenigstens einer in einem elektrisch leitenden Abschirmgehäuse angeordnet
ist, daß die Lauffläche des Magnetkopfes zur Kopplung des Nutzspaltes mit dem Aufzeichnungsträger
freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmgehäuse aus einem geschlossenen
Behälter besteht, dessen Oberseite (9, 10) zwischen den den Nutzspalt enthaltenen Polschuhen (U, 12)
und den die Wicklung (3,4) tragenden Kernteilen (1, 2) angeordnet ist und dabei den Kernteil durchschneidet
2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen
Magnetkopf ein Abschirmgehäuse zugeordnet ist.
3. Magnetkopfanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Nutzspalt (13, 14) zugewandte Oberseite (9, 10) des Abschirmgehäuses kammartig ausgebildet ist.
4. Magnetkopfanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
dem Nutzspalt (13,14) zugewandte Oberseite (9,10) des Abschirmgehäuses eine Stärke von etwa 0,1 μπι
bis etwa 10 μπι beträgt
5. Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei dem
zunächst die die Wicklung tragenden Kernteile jeweils in einem offenen und elektrisch leitenden
Behälter befestigt werden und anschließend die Oberseite der so gebildeten Anordnung flachgeschliffen
wird, wonach auf den Kernteilen die den Nutzspalt enthaltenen Polschuhe befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen der Polschuhe (II, 12) eine elektrisch gut leitende
Schicht auf der flachgeschliffenen Fläche angeordnet wird, durch die der elektrisch leitende Behälter
elektrisch geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch gut leitende Schicht in
Form einer Folie aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch gut leitende Schicht
durch Aufdampfen angebracht wird.
Priority Applications (1)
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DE19681774735 DE1774735C3 (de) | 1967-08-31 | 1968-08-23 | Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (3)
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NL676712006A NL155388B (nl) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Een magneetkopstelsel met ten minste een schrijfkop en ten minste een leeskop. |
DE19681774735 DE1774735C3 (de) | 1967-08-31 | 1968-08-23 | Magnetkopfanordnung mit einem Abschirmgehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
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DE1774735A1 DE1774735A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1774735B2 DE1774735B2 (de) | 1977-05-18 |
DE1774735C3 true DE1774735C3 (de) | 1978-01-05 |
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