DE2322910A1 - Magnetkopf - Google Patents
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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-
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Nortronics Company Inc., Minneapolis, RIoI Tenth Avenue North
V.St.A.
11 Magnetkopf "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Magnetwandler
und insbesondere auf den Aufbau von LNS-Magnetköpfen mit
verbesserten Hilfsmitteln zur Verringerung des Streuflusses zwischen den Kreisen (LNS = Lesen nach Schreiben, engl. "read
after write").
LNS Magnetköpfe werden zur Erfassung. Speicherung und Wiederauffindung
von Meßwerten in Computern sowie zur allgemeinen Aufzeichnung von Daten auf Magnetband nach einem der zahlreichen
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Binär-Datenkodes verwendet. Solche Köpfe können mit einem oder
mehreren Kanälen versehen- sein, die jeweils ziemlich en^ beieinanderliegende
parallele Lese- und Schreibspalten aufweisen. Jeder Spalt liegt dabei zwischen zwei Kernteilen, die einen Magnetflußkreis
bilden und mit einer jeweils in ein Kernteil eingebauten Wicklung oder Spule ausgerüstet sind. Der Eingang zur Schreibspule
erfolgt in 'Form eines aus einer Reihe von Impulsen bestehenden elektrischen Digitalsignals. Während das Magnetband über den Kopf
gleitet, werden durch die Schreibspalten Daten darauf aufgezeichnet
.Unmittelbar nach der Aufzeichnung x^ird das Band über den Lesespalt
geführt, wo die aufgezeichneten Daten zwecks Prüfung ihrer
,Genauigkeit abgetastet und reproduziert werden. Die Funktionen des Lesens und Schreibens werden von dem Magnetkopf gleichzeitig
wahrgenommen, so daß die Genauigkeit der aufgezeichneten Daten
ohne Unterbrechung des Schreibvorranp:es geprüft xverden kann.
Auf Grund des außerordentlich geringen Abstands zwischen den Lespund
Schreibstromkreisen und des verhältnismäßig starken Stromflusses
durch die Schreibspule neigt der Schreibimpuls zum Oberspringen in den Lesestromkreis, wo er dann mit abpetriff-?n wird.
Eine solche durch Streufluß verursachte Ouerverbindunc* ist als
"Übersprechstörung" bekannt und kann, wenn si^ zu eng wird, zur
Unverständlichkeit in der wiedergabe der Daten durch den Lesekopfteil
führen. Mit anderen Worten, das durch den Streuflu?* von
Schreibkreis in den Lesekreis eingeführte Sirrnal kann so stark werden, daß der vom Band aufcenomene Impuls überlagert und verwischt
wird. /
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Diesem Problem ist bisher durch die Verwendung von außerhalb des Magnetkopfes vor seiner Stirnfläche angeordneten Quersprech-Abschirmungen
begegnet worden. Diese Übersprech-Abschirmung wird üblicherweise als "Flußgitter" bezeichnet. Im allgemeinen liegt
dieses Gitter zwischen o,2 und o,25 mm vor der Frontfläche des
Magnetkopfes. Aufgrund dieser Nähe schafft das Flußgitter ein Hindernis für das Einsetzen des Bandes. Zusätzlich muß dieses
Flußgitter jedesmal einjustiert werden, wenn ein Magnetkopf ausgewechselt wird, da selbst bei gleichen Magnetkopftypen unterschiedliche
Größen vorliegen.
Gemäß der Erfindung wird eine neue und einmalige Ausführung
eines LMS-Magnetkopfes zur Verminderung des Streuflusses
zwischen dem Lesekreis und dem Schreibkreis geschaffen. Innerhalb eines LNS-Magnetkopfes mit einem Schreibkreis, zu dem ein
inneres Kernteil und ein äußeres Kernteil gehören, die einen Schreibspalt bestimmen, und einem Lesekreis mit einem inneren
Kernteil und einem äußeren Kernteil, die einen Lesespalt bestimmen, ist außerhalb des Schreibspaltes ein aus hoch leitfähigem
Material hergestellter Flankenschirm zum Sammeln des Streuflusses angeordnet, der ohne das Signal am Schreibschlitz
zu stören, abgegeben werden kann. Zwischen dem Flankenschirm - und einem Obersprechschirm oder Querschirm und in Berührung
damit - ist ein Paar voneinander entfernter, aus einem stark leitfähigem Material angefertigter Endschirme, angeordnet. Auf
diese V/eise wird ein vollständiger Streuflußabsorptionskreis
geschaffen, der den Schreibkreis umgibt und aus den End-
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schirmen, den Obersprechschirmen und dem Flankschirm besteht. Darüber hinaus reduziert bei mehrkanaligen Köpfen der Einsatz
von Quersprechschirmen zwischen den Schreibkreisen nicht nur
das Quersprechen zwischen den Kanälen, sondern dient auch zum Absorbieren des Flusses, der· an den Lesekreisen des Kopfes absorbiert
würde.
Der Magnetkopf enthält auch" einen Leseseitenschirm, der die
leseseitigen,Kreise umgibt, um eine große Flußsammeifläche zum
Absorbieren des von der Schreibseite des Magnetkopfes entwichenen Streuflusses zu schaffen. Die leseseitige Abschirmung ist
kein durchgehender Kreis, so daß folglich derjenige Fluß, den die leseseitige Abschirmung aufgefangen hat, zum Rückfluß zur Schreibseite
des Magnetkopfes durch Brückenbildung neigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines zweikanaligen LNS-Magnetkopfes
vor dem Hinzufügen der Abschirmung zum Aufsammeln des Flusses, in
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des LNS-Magnetkopfes mit Darstellung
der ursprünglichen Stirnflächenform des in Fig. gezeigten Magnetkopfes und der endgültigen Stirnflächenform
des Magnetkopfes, wie in Fig. 4 gezeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Stirnfläche des
Magnetkopfes mit angebrachter Abschirmung zum Sammeln
des Flusses; und
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Fig. ·+ eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Magnetkopfes,
nachdem.die Stirnfläche auf die Konturen der endgültigen Form gebracht worden ist.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist ein Magnetwandler 11 in im wesentlichen kastenförmiger Gestalt dargestellt. Der Wandler
11 hat eine vordere Wand 13, eine rückseitige Wand 14, eine schreibseitige Wand 15, eine leseseitige Wand i6 und eine Stirnfläche
17. Die Stirnfläche 17 hat einen Grundteil 18 und einen erhöhten rechteckigen Teil 19, der etwa in der Mitte des Teiles
18 liegt. Dieser besondere Magnetkopf ist ein zweikanaliger LNS-Magnetkopf,
dessen Lesekreisseite mit A und dessen Schreibkreisseite mit B bezeichnet ist. In jedem der Kreise sind Spalten
2o dargestellt, die voneinander getrennt in gleicher Ebene in Längsrichtung jeweils der Leseseite und der Schreibseite des
Magnetkopfes verlaufen. Jeder Schreibspalt 2o schafft einen Informationskanal an ein Tonband, wenn dieses über die Stirnseite
des Magnetkopfes gezogen wird, und jeder Lesespalt 2o
schafft einen Informationskanal vom Band.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten
LNS-Magnetkopf um eine zweikanalige Ausführung. Die Kanäle sind mit C und D bezeichnet. Wenn ein Tonband über den
Magnetwandler 11 gezogen wird, liefert die Schreibseite B des Wandlers zwei Informationskanäle C und D an das Band, und wenn das
Band dann die Leseseite A des Wandlers 11 erreicht, empfangen beide
Kanäle C und D die auf dem Band aufgezeichnete Information.
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"..■■- 6 - . ■
Unter nunmehr zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 2, die die
anfängliche Stirnfläche 17 nach Darstellung in Fi'g'. 1 sowie auch
die endgültige Bandberührungsfläche 21 nach Darstellung in Fig. 4'
zeigt j ist der Magnetwandler 11. im wesentlichen aus einem Paar äußerer Kernhalter 22 und 23 sowie einem Kernhalter 25 als Mittelstück
aufgebaut. Die Kernhalter 22, 23 und -2 5 sind aus einem elektrisch leitfähigen, nichtmagnetischen Metall, wie z. B. Aluminium,
hergestellt.
Der äußere Kernhalter 22 der Schreibseite enthält ein Paar C-förmiger
Kernteile 27, und der Kernhalter 23 der Leseseite enthält ein Paar C-förmiger Kernteile 28. Jedes C-förmige Kernteil
.27 hat einen horizontal verlaufenden unteren Schenkel 29, einen vertikal verlaufenden Seitenschenkel 31 mit einer äußeren Vertikalfläche
33 sowie einen horizontal verlaufenden oberen Schenkel 35 mit einer oberen Abschlußfläche 37. Die äußere Vertikalfläche
33 und die obere Fläche 37 schaffen an ihrem Zusammenschluß eine
Kante 39. Um jeden seitlichen Schenkel 31 ist eine Spule Ul gelegt.
Der Kernhalter 25 im Mittelteil enthält ein Paar I-förmiger Kernteile 43, die mit den Schreibkernteilen 27 zur Bildung des
schreibseitigen Kreises zusammenwirken und die Spalten 2o ent·»·
lang der Schreibseite B schaffen. Der Kernhalter 25 des Mittelteils enthält weiterhin ein Paar I-förmiger Kernteile 45, die _
mit den Lesekernteilen 28 zur Bildung des leseseitigen Kreises zusammenwirken und die Spalten 2o der Leseseite A bestimmen. Die
Kernteile sind aus einem hoch leitfähigem Material hergestellt, wie« z.B. die verschiedenen Metalle, die unter den Bezeichnungen
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"Mu-Metal", "Hy-Mu 800" usw. verkauft werden. An Spalt 2o
kann ein Spaltdistanzstück durch Ablage eines Werkstoffs oder durch Hinzufügen eines Folienstreifens vorgesehen werden. Beim
Betrieb des Magnetkopfes kommt das Band mit der endgültigen Kopffläche 21 zumindest an den Schlitzen 2o in Berührung.
Eine Mehrzahl schmaler Quersprechschirme 51 liegt parallel und getrennt voneinander zwischen den· Kreisen an der Leseseite und
Schreibseite sowie auch zwischen den Kreisen und der Vorderwand 13 und der Rückwand 14. Die Quersprechschirme sind im wesentlichen
rechteckig und erstrecken sich nach unten in den Wandler 11, und zwar so, daß sie die nebeneinanderliegenden Kreise"C und
D sowohl auf der Schreibseite B als auch auf der Leseseite A abschirmen. Es ist nur die Oberseite der Quersprech-Schirme 51
dargestellt, und diese Fläche hat erste Bereich 53, die innerhalb der äußeren Kernhalter 22 und 23 liegen, sowie zweite
Bereiche 55, die innerhalb des mittigen Kernhalter 25 liegen. Die Quersprechschirme 51 sind aus "Mu-MetaH" oder einem anderem
hoch leitfähigen Werkstoff hergestellt, wie z.B. Ferrit. Wenn es sich bei dem Magnetkopf um eine mehrkanalige Ausführung handelt,
die über vielleicht neun Kanäle verfügt, können die Quersprechschirme als Laminate aus "Mu-Metal]!' und Messing ausgeführt
werden. Ein Quersprechschirm mit aufgeschichtetem Messing ist deshalb erforderlich, weil beim Bau eines mehrkanaligen Kopfes der
zwischen den Magnetkreisen liegende und mit 56 bezeichnete Aluminiumwerkstoff
auf ein Mindestmaß begrenzt oder in Fortfall kommen muß, da er wertvollen Raum beansprucht, so daß dann das
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Messing verwendet werden muß, um die Aufgabe einer Trennung der
Magnetkreise vom magnetischen Werkstoff des Schirms zu erfüllen. Im. allgemeinen wird anstelle von Ferrit "MU-Metall" verwendet, da dieses
"MU-Metall" sich leichter verarbeiten läßt als das härtere Ferrit.
Zwischen den Lesekreisen und den Schreibkreisen ist ein dünner
laminierter Querschirm 5 7 vorgesehen. Der Schirm 57 ist von rechteckiger
Form und erstreckt sich nach unten ins Innere des Wandlers 11. In den Zeichnungen sind nur die Oberseite und die Vorderkante
58 des Schirms 57 dargestellt. Der Querschirm besteht aus einem Laminat von Ferrit und "MU-Metall". Es leuchtet jedoch ein, daß
auch andere Werkstoffe eingesetzt werden, können, sox^eit diese eine
hohe Permeabilität haben.
Im allgemeinen ist der Magnetkopf in Würfelform ausgeführt, und die
Stirnfläche 17 des Kopfes wird dann abgeschliffen, bis sich die in
Fig. 1 dargestellte Form ergibt. Falls erwünscht, kann der Kopf aber auch schon von Anfang an entsprechend der Darstellung in Fig. 1 hergestellt
werden. Wie dargestellt, ist die Fläche 17 reliefartig ausgebildet
, so daß sich der Grundteil 18 und der erhöhte Teil 19 ergeben. Die Basis 18 umfaßt ein vorderes Seitenteil 61, ein hinteres
Seitenteil 63, eine Schreibfläche 65 und eine Leseflanke 67. Um einen besonderen Hüllwinkel für das zusammen mit dem Kopf zu verwendende
Band zu schaffen, sind die Flanken 65 und 67 auf ca. 15° gegen die Waagerechte geneigt.
Unter nunmehriger zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 3 ist die. Stirnfläche
17 des Magnetkopfes nach Zufügung der Abschirmuni? 71 zum
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— 3
Zerstreuen des Magnetflusses dargestellt. Im allgemeinen umfaßt die
Abschirmung 71 einen Schreibflankenschirm 73, einen Leseflankenschirm
75, einen vorderseitigen Schreibschirm 77, einen vorderseitigen Leseschirm
79,einen rückseitigen Schreibschirm 81 sowie einen rückwärtigen Leseschirm 83. Der Schreibflankenschirm 73 hat eine Kante
85, die von der Oberseite des Schirms und der innenliegenden Seitenfläche
87 bestimmt wird. Diese Schirme bestehen aus Ferrit-Werkstoff und werden wegen ihrer hohen Permeabilität benutzt, doch könnte für
die Schirme auch "MU-Metall" eingesetzt werden. Die verschiedenen Schirme können mit einer Dicke von ca. 2otausendstel inch hergestellt
werden, doch würde auch jede andere Dicke von Io - 6otausendstel inch mit Sicherheit geeignet sein. Die Ferritschirme werden an der
Basis 18 der Stirnfläche 17 des Magnetwandlers mit Hilfe von Epoxidharz
gehalten. Es ist zu beachten , daß die Kante 85 der einwärts gerichteten Seite 87 des Schreibflankenschirmes 73 auf der Höhe und
in der Nähe der Kante 39 der Oberseite 3 7 des Kernteils 27 liegt. Im allgemeinen ist es erwünscht, daß der Ferritflankenschirm 73 möglichst
nahe zur Höhe der Oberseite 37 des Kerteiles 27 liegt. Der Schreibflankenschirm
73 befindet sich in körperlicher Berührung mit dem vorderseitigen Schreibschirm 77 und dem rückwärtigen Schreibschirm
81,und der vorderseitige Schreibschirm" 77 sovrie der rückseitige Schreibschirm 81 befinden sich in körperlicher Berührung mit dem
Querschirm 57.
In bezug auf die Leseseite des Magnetkopfes befindet sich der Leseflankenschirm
75 in Berührung mit dem vorderseitigen Leseschirm 79. und dem rückseitigen Leseschirm 83. Der vorderseitige Leseschirm 79
und der rückseitige Leseschirm 83 stehen jedoch nicht in Berührung
mit dem vorderseitigen Schreib-
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. - Io -
schirm-77 bzw. dem rückwärtigen Schreibschirm 81 und haben auch
keinen Kontakt mit dem Querschirm 57, Die Bedeutung der Anordnung der Abschirmung 71 zum Ableiten des Magnetflusses wird nach weiterem
Lesen besser verständlich.
Nachdem die verschiedenen Magnetflußschirme an der Basis 18 der Oberseite
17 des Magnetkopfes gesichert worden sind, wird die Stirnfläche so geschliffen, daß sich die in Fig. 4 dargestellte Form mit
der Tonbandangriffsfläche 21 ergibt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, verläuft
eine erste Erhebung 91 entlang der Lesespalten 2o, und eine zweite Erhebung 93 verläuft entlang der Schreibspalten 2o. Beim Betrieb
mit Tonband wird das Band über den Magnetkopf gezogen, wobei sich die Spalten 2o im höchstgelegenen Teil entlang der Erhebungen
91 und 93 zwecks Berührung mit dem Band befinden.
Für den Betrieb des Kopfes werden geeignete elektrische Impulse an
jede Spule 1H eines jeden Kreises des Schreibteils B des Kopfes geliefert,
was ein Durchfluten eines jeden der durch ein C-förmiges Kernstück und ein I-förmiges Kernstück bestimmten Kreise mit einem
Magnetfluß bewirkt, s.o daß ein geeigneter Aufzeichnungsfluß an jedem
Spalt 2o im Schreibteil B des Magnetkopfes erzeugt wird. I>er intensive
Feldfluß an den Spalten 2o bewirkt ein Aufzeichnen von Informationen
auf dem Magnetband, das dann sofort über die Lesespalten läuft. Die magnetisierten Teile des über die Spalten 2o im Leseteil
A laufenden Bandes bewirken ein Durchfluten der Lesekreise mit einem Magnetfluß, wodurch andererseits das Fließen eines elektrischen
Stromes in der Lesekreisspule 41 bewirkt wird und dieser Stromfluß
wird registriert, um die Genauigkeit der Aufzeichnung zu prüfen.
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Wenn" das vom Schreibteil B des Kopfes erzeugte Signal bei der Reproduktion
im Leseteil A sinnvoll sein soll, darf es nicht durch'von
anderen Kreisen im Kopf ausgehende Fremdsignale gestört werden. Zweck dieser Erfindung ist es, durch Einsatz einer Abschirmung zum Ableiten
von Magnetfluß den schreibseitigen Fluß zu seiner Quelle zurückzuschaffen, anstatt es zuzulassen, daß dieser Fluß den Lesekreis erreicht.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Schreibseite der Magnetflußabschirmung
71 zum Auffangen von Streufluß und zu dessen Festhalten
innerhalb dieses Kreises vorgesehen. Die Magnetflußableitung wird erzielt durch den schreibseitigen Flankenschirm 73 in Zusammenwirken
mit dem Querschirm 57, dem vorderseitigen Schreibschirm 77 und dem rückseitigen Schreibschirm 81. Durch den Einsatz des durch
diese Bilderrahmenabschirmung geschaffenen Flußkreises wird jeder
an der Schreibseite B des Kopfes abgegebene Fremdfluß durch die Abschirmung aufgesammelt, so daß ein Eintreten des Flusses in dieleseseitigen
Kreise verhindert wird. Der Schirm 73 ist so eingesetzt, daß die Kante 85 des Schirms 7 3 nahe der Kante 39 des C-förmigen
Kernteiles 27 liegt, da der größte Flußverlust in der Hauptsache anscharfen
Unterbrechungen in einem Magnetflußpfad auftritt. Durch
diese Anordnung wird der Schirm 73 an die Stelle maximaler Wirksamkeit für das Aufsammeln des an der Kante 37 abgegebenen Streuflüsses
gesetzt, was auch für denjenigen Streufluß gilt, der vom Schreibspalt 2o abgegeben werden kann. Wenn das äußere Kernteil keine Kante
39 besitzt, sollte die Kante 85 des Schirms 73 zum Aufsammeln von Streufluß in eine zum Spalt 2o möglichst nahe gelegene Stellung gebracht
werden, die allerdings nicht so nahe sein darf, daß die Abschirmung
73 das Signal am Spalt 2o durch Abziehen eines Teiles des Signales stört. Selbstverständlich könnte sich die Fläche 87 in jedem
beliebigen Winkel in bezug auf die Oberseite des Schirms 7 3 befinden,
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um den Schirm 73 auf die besondere Form des äußeren Kernteils 21 abzustimmen.
Es ist ebenfalls anzumerken, daß über der Abschirmung eine Deck- oder Verschleißfläche angebracht werden könnte und daß die
Abschirmung nicht unbedingt einen Teil der endgültigen Bandberührüngsflache
21 darstellen muß.
Darüber hinaus vermindert der Einsatz von "MU-Metall" für den Quer-sprechschirm
51 nicht nur das Quersprechen zwischen Kanälen, sondern
dient auch zum Absorbieren von Fluß, der sonst an den Lesekreisen des Kopfes absorbiert werden würde.
Der Leseflankenschirm 75 wirkt mit dem vorderseitigen Leseschirm 79
und dem rückseitigen Leseschirm 83 zusammen, um zu verhindern, daß möglicherweise an der Schreibseite entwichener und an der Leseseite
angekommener Streufluß in die Lesekreise gelangt. Die Kombination aus
Schirmen schafft eine große Flußsammeifläche , die auf die großen Flußdichten einen unverhältnismäßig größeren Flußsammeieffekt .als auf
die kleineren Flußdichten hat. Somit wird dadurch, daß die Abschirmung die großen Streuflußdichten auffängt und den Flue innerhalb der
Abschirmung verteilt, anstatt es zuzulassen, daB diese große Flußdichte in einem besonderen Lesekreis aufgesammelt wird, ein Ausgleicheffekt
geschaffen.
Es ist zu beachten, daß der vorderseitige Leseschirm 79 und der
rückseitige Leseschirm 83 nicht mit dem vorderseitigen Schreibschirm
77 oder dem rückseitigen Schreibschirm 81 in Berührung stehen. Zudem befinden sich die leseseitigen Schirme 79 und 83 nicht in Berührung
mit dem Querschirm 57, sondern sind durch Epoxidharz bzw. Luft
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getrennt. Wegen dieser Anordnung liegt die Leseseite der Abschirmung
71 nicht in dem von der Schreibseite der Abschirmung 71 bestimmten
durchgehenden Magnetkreis, und somit besteht nicht die Tendens, daß
der auf der Schreibseite der Abschirmung 71 aufgefangene Fluß in die Leseseite des Magnetkopfes fließt. Zudem tendiert, da kein durchgehender
Magnetkreis innerhalb der Leseseite der Abschirmung 71 vorhanden
ist, der Streumagnetfluß in der Leseseite der Abschirmung 71 zu einem Zurückspringen über den Spalt der Schreibseite des Kreises
an den Stellen» wo die vorderseitige Leseabschirmung 79 auf die
vorderseitige Schreibabschirmung 77 und wo die rückseitige Leseabschirmung 83 auf die rückseitige Schreibabschirmung 81 trifft» wodurch
weiterhin ein Eintreten von StreufluB in die Lesekreise verhindert
wird.
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Claims (6)
- Patentansprüche/l./ LNS- Magnetkopf mit einer Anlagefläche für ein Magnetband 9 einem aus einem inneren und einem äußeren Kernteil«, die einen Spalt definieren, gebildeten Schraibkreis und einem aus einem inneren und einem Mußeren Kernteil, die einen Spalt definieren, gebildeten Lesekreis, wobei Schreib- und Lesespalt parallel zueinander verlaufen und zwischen dem Schreib- und dem Lesespalt ein aus hochpermeablem Werkstoff bestehenden Quer schild-, das sich parallel zu den Spalten erstreckt, gekennzeichnet durch einen schreibseitigen Flankenschirm (73) aus hochpermeablem Werkstoff auf der Kopfseite des Magnetkopfes,, wobei dieser Flankenschirm (73) außerhalb des Schreibspaltes (2o) angeordnet ist, um Streuströme, die vom Schreibspalt (2o) abgegeben werden, zu sammeln, um derart diese Streuströme von den vom Schreibspalt (2o) abgegebenen Signale; fernzuhalten und einem Paar von aus hochpermeablem Werkstoff erstellten Schirmen (77,81), die zwischen dem Flankenschirm (73) und dem Qu er schirm (57) angeordnet und mit diesem in Kontakt stehen, aber von dem Schreibspaltkreis, der sich zwischen diesen Schirmen (77 und 81) befindet, entfernt sind, derart, daß der Flankenschirm (73) und die Schirme (77 und 81) einen Streuströme sammelnden Schirm bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen leseseitigen Flankenschirm (75) aus hochpermeablem Werkstoff, der vom Lesespalt (2o) entfernt liegt "und einem Paar von Schirmen30S847/0887- ι c _-JF-(79,83), die ebenfalls aus hochpermeablem Werkstoff bestehen und •von dem Kreis des Lesespaltes entfernt sind, wobei die Schirme (79,83) zwischen dem leseseitigen Flankenschirm (75) und dem Querschirm (57) angeordnet sind und mit dem Flankenschirm (75)in Kontakt. stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibmagnetkreis aus einem I-förmigen inneren Kernteil (**3) und einem C-förmigen äußeren Kernteil (27) besteht, der zwei Horizontalflansche (35,29) und einen Vertikalflansch (31) aufweist, wobei zwischen der Außenseite des Horizontalflansches (35) und der Außenseite des Vertikalflansches (31) eine Kante (39) gebildet wird und die vordere Stoßkante (85) des schreibeextigen Flankenschirmes (73) im Bereich der Kante (39) liegt.
- U. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung auf einen Mehrkanalmagnetkopf, dadurch gekennzeichnet» daß die schreibseitigen Schirme (73,77,81) die Schreibspalten (2o) umgeben und die leseseitigen Schirme (75,79,83) die Lesespalten (2ό) umgeben.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leseseitigen Schirme (79,83) vom Querschirm (57) isoliert sind.30984770867
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Quersprechschirme (51) aus hochpermeablem Werkstoff, die zwischen den Lesespalten (2o) und den Schreibspalten (2o) quer zur Spaltrichtung ausgerichtet angeordnet sind.0 9 8 4 7/08 67
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