DE4024443C2 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere auf einen Magnetkopf mit einer ersten vorderen Kernbaugruppe, die zusammmen mit damit verbundenen hinteren Teilkernen zumindest zwei Magnetkerne bildet, einer zweiten vorderen Kernbaugruppe, die zusammen mit einem damit verbundenen hinteren Teilkern einen Magnetkern bildet und die parallel zu der ersten vorderen Kernbaugruppe angeordnet ist, und einer Einlageplatte, die zwischen der ersten und der zweiten vorderen Kernbaugruppe derart angeordnet ist, daß sie parallel zu der ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe ausgerichtet ist.
Ein derartiger Magnetkopf ist bereits aus der Druckschrift EP 0 196 605 A2 zu entnehmen.
Als ein Beispiel für einen Magnetkopf dieser Art wird an­ hand Fig. 1 bis 3 ein herkömmlicher Magnetkopf für die magnetische Auf­ zeichnung oder Wiedergabe von Informationen auf bzw. von einer flexiblen Magnetplatte bzw. Diskette nach einem sog. Tunnel-Löschverfahren beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des Hauptteils eines derartigen herkömmlichen Ma­ gnetkopfs. In Fig. 1 ist mit 1 eine nachstehend vereinfacht als "Kernbaugruppe" benannte vordere Kernbaugruppe bezeich­ net. Die Kernbaugruppe 1 ist als eine Kombination aus einem nachfolgend als A/W-Kern bezeichneten Magnetkern 2 für die Aufzeichnung und die Wiedergabe und einem nachfolgend als Löschkern bezeichneten Magnetkern 4 für die Tunnel-Löschung gestaltet, die an ihren jeweiligen vorderen Kernabschnitten miteinander über einen Abstandshalter 6 verbunden sind.
Der A/W-Kern 2 hat einen T-förmigen vorderen Teilkern 2a und einen I-förmigen vorderen Teilkern 2b, die miteinander über einen Aufzeichnungs/Wiedergabe- bzw. A/W-Kopfspalt 3 verbunden sind, während rückwärtige Enden der vorderen Teilkerne 2a und 2b mit einem hinteren Teilkern 15 verbun­ den sind. Der Löschkern 4 hat einen T-förmigen vorderen Teilkern 4a und einen I-förmigen vorderen Teilkern 4b, die miteinander über Löschkopfspalte 5a und 5b verbunden sind, während rückwärtige Enden der vorderen Teilkerne 4a und 4b mit einem hinteren Teilkern 16 verbunden sind. In diesem Fall werden der A/W-Kern 2 und der Löschkern 4 mit­ einander über den Abstandshalter 6 zum Bilden der Kernbau­ gruppe 1 verbunden, bevor die Kerne 2 und 4 mit ihren je­ weiligen hinteren Teilkernen 15 und 16 verbunden werden, wonach an den beiden Seiten der Kernbaugruppe 1 beispiels­ weise durch Kleben, Glasschweißen oder dgl. Gleitstücke 7 und 8 befestigt werden.
Die Gleitstücke 7 und 8 bestehen aus Keramikmaterial oder dgl. und stehen zusammen mit den beiden Kernen 2 und 4 in Gleitberührung mit einer (nicht gezeigten) Magnetplatte, um den Gleitkontakt der beiden Kerne 2 und 4 an der Magnet­ platte zu vergleichmäßigen und dadurch die Kerne 2 und 4 vor einer Beschädigung zu schützen. Die Gleitstücke 7 und 8 sind Blöcke, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt haben und an denen jeweils Ausnehmungen 7b bzw. 8b an den unteren Ab­ schnitten ihrer jeweils der Kernbaugruppe 1 zugewandten Seitenflächen ausgebildet sind. Die Gleitstücke 7 und 8 werden mit der Kernbaugruppe 1 an ihren jeweiligen Paßflä­ chen 7a und 8a, nämlich an den oberen Bereichen ihrer je­ weils der Kernbaugruppe 1 zugewandten Seitenflächen verbun­ den.
Nach dem Verbinden werden an die Kernbaugruppe 1 ein Spu­ lenkörper 9, um den eine Wicklung 10 für die Aufzeichnung oder Wiedergabe gewickelt ist, und ein Spulenkörper 12 mit einer darum gewickelten Wicklung 13 für das Löschen derart angesetzt, daß die vorderen Kernteile 2a und 4a in die je­ weiligen Aussparungen der Spulenkörper 9 und 12 eingeführt sind. Danach werden die miteinander über einen Abstandshal­ ter 17 verbundenen hinteren Teilkerne 15 und 16 mit den rückwärtigen Enden der vorderen Teilkerne 2a, 2b, 4a und 4b verbunden, um damit einen in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Magnetkopfblock 18 aufzu­ bauen.
Gemäß Fig. 2 wird der herkömmliche Magnetkopfblock 18 an einer aus Edel­ stahl oder einer Beryllium-Kupfer-Legierung bestehenden Halteplatte 19 befestigt, welche ihrerseits an einer flexi­ blen gedruckten Schaltung 20 befestigt wird, an die Wick­ lungsenden 10a und 13a angeschlossen werden, wodurch ein herkömmlicher Magnetkopf 21 fertiggestellt ist.
Der auf diese Weise gestaltete herkömmliche Magnetkopf 21 wird an einem (nicht gezeigten) Plattenlaufwerk durch Befestigen der Hal­ teplatte 19 an einem Kopfschlitten des Laufwerks angebracht und steht in Gleitberührung mit der Magnetplatte, wobei die nach Fig. 1 und 2 oberen Flächen der Kernbaugruppe 1 und der Gleitstücke 7 und 8 als Gleitberührungsfläche dienen, an der der herkömmliche Magnetkopf 21 nach Fig. 2 das Aufzeichnen nach einem Tunnel-Löschsystem ausführt.
D. h., bei dem Tunnel-Löschsystem wird gemäß Fig. 3 eine Da­ tenspur 22 dadurch gebildet, daß an dem A/W-Kopfspalt 3 Da­ ten auf der gleitend in einer in Fig. 3 durch einen Pfeil angezeigten Richtung bewegten Magnetplatte aufgezeichnet werden und dann die Daten an beiden Seiten mit den Lösch­ kopfspalten 5a bzw. 5b gelöscht werden.
In der letzten Zeit wurde jedoch die Entwicklung von Dis­ ketteneinheiten höherer Kapazität gefördert und es wurden schon Einheiten mit einer Kapazität von 10 MByte oder dar­ über hergestellt und in den Handel gebracht. Eine höhere Speicherkapazität von Disketteneinheiten kann durch Erhöhen ihrer Linearaufzeichnungsdichte und ihrer Spurendichte er­ reicht werden. Die derzeit im Handel erhältlichen Disket­ teneinheiten mit einer Kapazität von 1 bis 2 MByte haben eine maximale Linearaufzeichnungsdichte von 3,8 kByte/cm (9,7 KBPI) und eine Spurendichte von 53 Spuren/cm (135 TPI). Zum Erzielen einer Kapazität von 10 MByte oder darüber ist es jedoch erforderlich, daß die Disketteneinheiten eine maximale Linearaufzeichnungsdichte von 13,8 kByte/cm (35 KBPI) oder darüber und eine Spurendichte von 160 Spuren/cm (405 TPI) oder darüber haben, d. h., sie müssen eine maxi­ male Linearaufzeichnungsdichte und eine Spurendichte haben, die 3- bis 4mal so hoch wie diejenigen der gegenwärtig erhältlichen Einheiten sind.
Wenn die Spurendichte erhöht werden soll, wird anstelle der Tunnel-Löschungs-Aufzeichnung mit dem herkömmlichen Magnetkopf 21 gemäß Fig. 1 und 2 eine Servosignal-Aufzeichnung angewandt, bei der auf der Magnetplatte schon ein Servosignal aufgezeich­ net ist. Fig. 4 veranschaulicht eine Servosignal-Aufzeich­ nung auf einer Magnetplatte. In diesem Fall erfolgt die Spureneinstellung mittels eines Servosignals 24, das schon auf der Magnetplatte aufgezeichnet wurde, und die Daten werden mit einem herkömmlichen Magnetkopf mit nur dem A/W-Kern 2 aufge­ zeichnet, der nur den A/W-Kopfspalt 3 hat, an dem die Da­ tenspur 22 gebildet wird.
Diese Servosignal-Aufzeichnung wird in Disketteneinheiten mit einer hohen Spurendichte von 75 Spuren/cm (200 TPI) oder darüber angewandt.
Andererseits muß bei dem allgemeinen Gebrauch von Disket­ teneinheiten die Kompatibilität zwischen hochklassigen Ein­ heiten und niederklassigen Einheiten sichergestellt werden, so daß ihre Programme und Daten kompatibel bleiben. Z. B. haben 3,5 Zoll-Einheiten mit einer Kapazität von 2 MByte eine 1 MByte-A/W-Kompatibilität, d. h., es kann mit ihnen an 1 MByte-Disketten aufgezeichnet oder ausgelesen werden, während Einheiten mit einer Kapazität von 4 MByte jeweils 1 MByte- und 2 MByte-A/W-Kompatibilität haben, d. h., es kann mit ihnen sowohl an 1 MByte-Disketten als auch an 2 MByte- Disketten aufgezeichnet oder ausgelesen werden. Die A/W- Kompatibilität kann jedoch nur deshalb erreicht werden, weil die Disketten die gleiche Spurendichte von 53 Spu­ ren/cm (135 TPI) haben. Falls die Spurendichten voneinander verschieden sind, kann zwar von den Disketten mit der ge­ ringeren Spurendichte ausgelesen, aber nicht auf diese auf­ gezeichnet werden, so daß daher die Datenkompatibilität zwischen Disketten mit unterschiedlichen Spurendichten nicht gewährleistet ist.
Zum Erhalten der Kompatibilität zwischen Disketten mit un­ terschiedlichen Spurendichten wurde infolgedessen ein zu­ sammengesetzter Magnetkopf vorgeschlagen, in dem parallel bzw. nebeneinander in Richtung der Spurbreite ein Tunnel- Löschungs-Magnetkern und ein Servosignal-Magnetkern ange­ ordnet sind. Fig. 5 und 7 zeigen den Aufbau eines solchen herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfs. In Fig. 5 und 7 sind dieje­ nigen Teile, die den in Fig. 1 und 2 gezeigten gleich sind oder diesen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet, so daß daher hier eine Erläuterung dieser Teile weggelassen ist.
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht des herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfs.
Nach Fig. 5 sind der A/W-Kern 2 und der Löschkern 4 für die Tunnel-Löschung durch die Kernbaugruppe 1 gebildet und die hinteren Kernteile sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 1 und 2 dargestellten. Die beiden Kerne 2 und 4 sind z. B. für eine Spurendichte von 53 Spuren/cm (135 TPI) aus­ gelegt. Unterschiede gegenüber den in Fig. 1 und 2 darge­ stellten Kernen 2 und 4 bestehen darin, daß der Spulenkörper 12 des Löschkerns 4 auf den hinteren Teilkern 16 aufgesetzt ist, um einem Spulenkern 27 für einen A/W-Kern 40 auszuweichen, der nachfolgend beschrieben wird. Um dies zu erreichen, ist der hintere Teilkern 16 langgestreckt geformt und der vor­ dere Teilkern 4a im wesentlichen L-förmig.
Mit 40 ist der Servosignal-A/W-Kern bezeichnet, der derart gestaltet ist, daß er für Disketten mit hoher Spurendichte von z. B. 160 Spuren/cm (405 TPI) oder 217 Spuren/cm (540 TPI) verwendet werden kann. Der A/W-Kern 40 hat gemäß der Darstellung in Fig. 5 einen hinteren Teilkern 29, der an einen unteren Endbereich einer Kernbaugruppe 25 angeschlos­ sen ist. Die Kernbaugruppe 25 enthält einen L-förmigen vor­ deren Teilkern 25a und einen über einen A/W-Kopfspalt 26 mit dem vorderen Teilkern 25a verbundenen T-förmigen vorde­ ren Teilkern 25b. Der vordere Teilkern 25b ist in den Spu­ lenkörper 27 eingeführt, um den eine Wicklung 28 gewickelt ist.
Bei den Schritten zum Zusammenbau des herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfs wer­ den zuerst mit einem Klebemittel die Kernbaugruppen 1 und 25 miteinander über eine Einlageplatte 30 aus nicht magne­ tischem Ferrit oder Keramikmaterial verbunden. Die Einlage­ platte 30 hat die Form eines schmalen Rechtecks entspre­ chend den Paßflächen an den oberen Bereichen der jeweiligen Seitenflächen der Kernbaugruppen 1 und 25.
Als nächstes werden beiderseits der Kernbaugruppen 1 und 25 die Gleitstücke 7 und 8 angebracht. Fig. 7A zeigt die Sei­ tenfläche bei dem vorstehend beschriebenen Zustand. Fig. 7B ist eine Vorderansicht der Kernbaugruppen 1 und 25, an denen nur das Gleitstück 8 angebracht ist.
Danach wird nach dem Ansetzen der Spulenkörper 9 und 27 an die jeweiligen vorderen Teilkerne 2a und 25b der Spulenkör­ per 12 an dem hinteren Teilkern 16 einer Baugruppe aus den hinteren Teilkernen 15 und 16 angesetzt, die miteinander über den Abstandshalter 17 verbunden sind, wonach dann die hinteren Teilkerne 15 und 16 mit den vorderen Teilkernen 20a und 20 bzw. 4a und 4b verbunden werden. Der hintere Teilkern 29 wird mit den beiden vorderen Teilkernen 25a und 25b verbunden. Auf diese Weise wird ein herkömmlicher zusammengesetzter Magnetkopf bzw. Magnetkopfblock 31 fertiggestellt.
Bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe in einer (nicht ge­ zeigten) Magnetplatteneinheit, in der der herkömmlich zusammengesetzte Magnetkopfblock 31 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau eingesetzt ist, ist die A/W-Kompatibilität zwischen hochklassigen Platten­ einheiten und niedrigklassigen Platteneinheiten durch Ver­ wenden eines einzelnen Kerns ermöglicht, der auf geeignete Weise aus den Kernbaugruppen 1 und 25 gewählt ist.
Wie deutlich aus Fig. 7B zu ersehen ist, ist bei dem Aufbau des vorstehend beschriebenen herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfblocks 31 die Einlageplatte 30 in Form eines schmalen Rechtecks nur an die jeweiligen Seitenflächen der oberen Enden der Kern­ baugruppen 1 und 25 angeschlossen, so daß die Verbindungs­ fläche zwischen den Kernbaugruppen 1 und 25 und der Einla­ geplatte 30 klein ist. Daher ist die Verbindungsfestigkeit zwischen den Kernbaugruppen 1 und 25 und der Einlageplatte 30 gering. Infolgedessen kann der herkömmliche zusammengesetzte Magnetkopfblock 31 bei der Bearbeitung einer Gleitkontaktfläche 32 desselben für die Berührung mit der Magnetplatte gebrochen werden oder ein Höhenunterschied zwischen den Kernbaugruppen 1 und 25 und den Gleitstücken 7 und 8 oder der Einlageplatte 30 bei dem Zusammenbau des herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfblocks 31 auftreten. Hierdurch werden Probleme insofern verursacht, als die Eigenschaften des Magnetkopfs verschlechtert werden und die Herstellungs­ ausbeute verringert ist.
Aus der Druckschrift JP 1-66 812 A ist ein Magnetkopf bekannt, bei dem drei Kernbaugruppen und die dazwischen liegenden Einlageplatten eine Vielzahl von Schenkelabschnitten aufweisen. Die Schenkelabschnitte sowohl der Kernbaugruppen als auch der Einlageplatten sind hierbei identisch geformt, d. h. die Formgebung eines jeweiligen Schenkelabschnitts der Einlageplatten und die Formgebung eines jeweiligen Schenkelabschnitts der Kernbaugruppen sind gleich.
In der JP 63-119 008 A ist ein Magnetkopf mit T-förmigen Einlageplatten offenbart. Die zwischen jeweiligen Kernbaugruppen angeordneten Einlageplatten sind hierbei formidentisch mit den Lösch-Kernbaugruppen und das Material der Einlageplatten besteht aus Keramik.
Ferner ist aus der JP 61-217 919 A ein Magnetkopf bekannt, bei dem sich ein Magnetkern aus miteinander verbundenen vorderen und hinteren Teilkernen zusammensetzt.
Insbesondere herkömmlich zusammengesetzte Magnetköpfe mit einem Tunnel-Lösch-Magnetkern und einem Servosignal-Magnetkern weisen jedoch aufgrund ihrer kombinierten Funktionsweise und der damit einhergehenden Kombination von unterschiedlichen Magnetkern- Formen eine nur geringe mechanische Stabilität auf, da nicht jede Kernbaugruppe mit einer gleichgeformten Gegen-Kernbaugruppe verbunden werden kann. Diese durch die Formen-Ungleichheit der jeweiligen Kernbaugruppen hervorgerufene geringe Verbindungsfestigkeit des Magnetkopfes wirkt sich bei der Herstellung bzw. Bearbeitung derartiger Magnetköpfe negativ aus und führt zu einer Qualitätsminderung bzw. geringeren Herstellungsausbeute.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Verbindungsfestigkeit des Magnetkopfes verbessert und damit die Herstellungsausbeute sowie die Qualität des Magnetkopfes erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die erste vordere Kernbaugruppe eine erste ebene Fläche und wenigstens zwei Schenkelabschnitte aufweist, daß die zweite vordere Kernbaugruppe wenigstens zwei Schenkelabschnitte aufweist und eine zweite ebene Fläche besitzt, deren Form unterschiedlich von der Form der ersten ebenen Fläche der ersten Kernbaugruppe ist, daß die Einlageplatte eben ist und eine Vielzahl von Schenkelabschnitten aufweist, wobei die Schenkelabschnitte der Einlageplatte an Stellen vorgesehen sind, die den dazugehörigen Schenkelabschnitten der ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe entsprechen und wobei die dazugehörigen Breiten der Schenkelabschnitte der Einlageplatte im wesentlichen der kombinierten Form der ersten und zweiten ebenen Fläche der einander überlagerten ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe entsprechen.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung bzw. Form der Einlageplatte wird somit eine besonders hohe Verbindungsfestigkeit zwischen den zu verbindenden Kernbaugruppen erreicht. Infolgedessen sind Probleme wie das Brechen der Gleitkontaktfläche des Magnetkopfs während der Bearbeitung oder während des Zusammenbaus des Magnetkopfs sowie das Auftreten von Höhenunterschieden gelöst. Dadurch erhöht sich die Qualität und die Herstellungsausbeute der Magnetköpfe.
In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogen dargestellte perspek­ tivische Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Magnetkopf­ blocks zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Zu­ sammenbauzustand des in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Magnetkopfs zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die ein Tunnel- Löschungssystem veranschaulicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die ein Servo­ signalsystem veranschaulicht,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht, die den Aufbau eines herkömmlichen zusammengesetzten Mag­ netkopfblocks zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die einen Zusam­ menbauzustand des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen zusammenge­ setzten Magnetkopfs zeigt,
Fig. 7A eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen zu­ sammengesetzten Magnetkopfblocks, wobei Kernbau­ gruppen und Gleitstücke miteinander verbunden sind,
Fig. 7B eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen Mag­ netkopfblocks, wobei nur eines von den Gleitstücken an Kernbaugruppen befestigt ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Magnetkopfs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine Vorderansicht, die die Form einer in Fig. 8 gezeigten Einlageplatte zeigt, und
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Magnetkopfs gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt, wobei Teile wegge­ lassen sind.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 8 und 9 zeigen den Aufbau des Hauptteils eines zusam­ mengesetzten Magnetkopfs gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel für eine Disketteneinheit. Fig. 8 zeigt einen Zu­ stand, bei dem von einem Magnetkopfblock hintere Kernteile und Spulenkörper abgenommen sind. Fig. 9 zeigt die Form ei­ ner in Fig. 8 gezeigten Einlageplatte 30. In den Fig. 8 und 9 sind Teile, die den in Fig. 5 bis 7 dargestellten gleich oder entsprechend sind, mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet, so daß hier die Beschreibung dieser Teile wegge­ lassen ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 und 9 hat bei diesem Aus­ führungsbeispiel die Einlageplatte 30, die mit den Kernbau­ gruppen 1 und 25 verbunden und zwischen diese gesetzt ist, eine von der Form der herkömmlichen Einlageplatte verschie­ dene Form.
Die Einlageplatte 30 ist kammförmig und hat einen Endab­ schnitt bzw. Stegabschnitt 30a in einer Form, die derjeni­ gen der Seitenflächen der unteren Abschnitte der Kernbau­ gruppen 1 und 25 entspricht, an deren Flächen gemäß Fig. 8 die Kernbaugruppen 1 und 25 mit der Einlageplatte 30 ver­ bunden sind, sowie vier Schenkelabschnitte 30a, 30b, 30c und 30d, die rechtwinklig zu dem Stegabschnitt 30e verlaufen. Die Schenkelabschnitte 30a bis 30d sind an Stellen geformt, die den Stellen der vertikalen Schenkelabschnitte der je­ weiligen vorderen Teilkerne in den Kernbaugruppen 1 und 25 entsprechen, und haben jeweils Rechteckform mit einer Breite, die derjenigen der Seitenfläche oder den Seitenflä­ chen von einem Schenkelabschnitt oder mehreren Schenkelab­ schnitten der vorderen Teilkerne entspricht, an dem oder denen die Teilkerne mit der Einlageplatte 30 verbunden ist bzw. sind. Im einzelnen entspricht der Schenkelabschnitt 30a dem Schenkelabschnitt des vorderen Teilkerns 2a. Der Schenkelabschnitt 30b entspricht den Schenkelabschnitten der vorderen Teilkerne 2b, 4b und 25a. Die Schenkelab­ schnitte 30c und 30d entsprechen jeweils den Schenkelab­ schnitten der vorderen Teilkerne 25b bzw. 4b.
Die Schenkelabschnitte 30b und 30c haben gleiche Länge ha, die gleich derjenigen der Schenkelabschnitte der vorderen Teilkerne 25a und 25b ist. Die Schenkelabschnitte 30a und 30d haben gleiche Länge hb, die in Abhängigkeit von der Richtung unterschiedlich ist, in welcher die hinteren Teil­ kerne 15 und 16 angebracht werden. Falls die hinteren Teil­ kerne 15 und 16 gemäß der Darstellung in Fig. 7A in der gleichen Richtung wie der hintere Teilkern 29 angebracht werden, nämlich von rechts her nach Fig. 7A, ist die Länge hb durch die Länge der vorderen Teilkerne 2a, 4a und 4b ab­ züglich der Länge eines Zwischenraums für das Anbringen der hinteren Teilkerne 15 und 16 bestimmt. Falls andererseits die hinte­ ren Teilkerne 15 und 16 in einer Richtung angebracht wer­ den, die zu derjenigen der Anbringungsrichtung des hinteren Teilkerns 29 entgegengesetzt ist, ist die Länge hb derart festgelegt, daß sie gleich der Länge der Schenkelabschnitte der vorderen Teilkerne 2a, 4a und 4b ist.
Zusammengefaßt gesehen, entspricht die Form der Einlage­ platte 30 im wesentlichen der kombinierten Form der einan­ der überlagerten vorderen Kernbaugruppen 1 und 25. Die Teile des Ma­ gnetkopfs gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind außer der Einlageplatte 30 die gleichen wie diejenigen des in den Fig. 5 bis 7 dargestellten herkömmlichen zusammengesetzten Magnetkopfs.
Bei den Schritten für den Zusammenbau des Magnetkopfblocks gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel unter Verwendung der vor­ stehend beschriebenen Einlageplatte 30 werden zuerst gemäß der Darstellung in Fig. 8 die Kernbaugruppen 1 und 25 mit­ einander über die dazwischengelegte Einlageplatte 30 durch Klebeverbindung verbunden. Die Schenkelabschnitte 30a, 30c und 30d werden jeweils mit den Schenkelabschnitten der vor­ deren Teilkerne 2a, 25b und 4a verbunden. Der Schenkelab­ schnitt 30b wird mit den Schenkelabschnitten der vorderen Teilkerne 2b, 4b und 25a verbunden.
Danach werden gemäß der Darstellung in Fig. 8 die Gleit­ stücke 7 und 8 an den beiden Seiten der Kernbaugruppen 1 und 25 durch Klebeverbindung befestigt, wonach die in Fig. 8 nicht dargestellten Spulenkörper auf die entsprechenden Schenkelabschnitte aufgesetzt werden und auf gleiche Weise wie gemäß Fig. 5 bis 7 die hinteren Teilkerne an den Kern­ baugruppen angebracht werden, wodurch der Magnetkopfblock 31 fertiggestellt wird.
Bei dem Aufbau des Magnetkopfs gemäß diesem ersten Ausführungsbei­ spiel ist wegen der in Fig. 8 und 9 dargestellten Form der Einlageplatte 30 die Verbindungsfläche zwischen den Kern­ baugruppen 1 und 25 und der Einlageplatte 30 weitaus größer als diejenige der in Fig. 7B gezeigten Einlageplatte 30. Daher ist die Verbindungsfestigkeit zwischen den Kernbau­ gruppen 1 und 25 und der Einlageplatte 30 in einem großen Ausmaß verstärkt. Infolgedessen sind Probleme wie das Bre­ chen der Gleitkontaktfläche des Magnetkopfs während der Be­ arbeitung oder während des Zusammenbaus des Magnetkopfs so­ wie das Auftreten von Höhenunterschieden gelöst, wodurch die Qualität der Magnetköpfe gesteigert ist und die Her­ stellungsausbeute erhöht ist, was eine Kostenverringerung ergibt.
Zweites Ausführungsbeispiel
Bei dem Aufbau des Magnetkopfs gemäß dem vorstehend be­ schriebenen ersten Ausführungsbeispiel besteht die Möglich­ keit, daß ein Übersprechen auftritt, da die Kernbaugruppen 1 und 25 nahe aneinanderliegen. Um dies zu vermeiden, wird als zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. 10 die vorstehend beschriebene Einlageplatte 30 zusam­ men mit einer Abschirmplatte 37 aus magnetischem Material verwendet. Die Abschirmplatte 37 hat die gleiche Form wie die Einlageplatte 30. In diesem Fall werden zwei Einlage­ platten 30 verwendet, zwischen die die Abschirmplatte 37 eingelegt ist, und die Platten werden miteinander zu einem Laminat verbunden. Das sich ergebende Laminat wird zwischen die Kernbaugruppen 1 und 25 gesetzt und mit diesen verbun­ den, wonach dann an deren beiden Seiten die Gleitstücke an­ gesetzt werden.
Mit dieser Gestaltung wird ein Übersprechen über die Ab­ schirmplatte 37 weg verhindert. Die Einlageplatte 30 und die Abschirmplatte 37 können miteinander mit ausreichender Festigkeit verbunden werden, da die Abschirmplatte 37 die gleiche Form wie die Einlageplatte 30 hat. Die Verbindungs­ festigkeit zwischen den Kernbaugruppen 1 und 25 über die Einlageplatte 30 und die Abschirmplatte 37 ist im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel kaum verschlechtert.

Claims (9)

1. Magnetkopf mit
einer ersten vorderen Kernbaugruppe (1), die zusammen mit damit verbundenen hinteren Teilkernen (15, 16) zumindest zwei Magnetkerne bildet,
einer zweiten vorderen Kernbaugruppe (25), die zusammen mit einem damit verbundenen hinteren Teilkern (29) einen Magnetkern bildet und die parallel zu der ersten vorderen Kernbaugruppe (1) angeordnet ist, und
eine Einlageplatte (30), die zwischen der ersten und der zweiten vorderen Kernbaugruppe (1 und 25) derart angeordnet ist, daß sie parallel zu der ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe (1 und 25) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste vordere Kernbaugruppe (1) eine erste ebene Fläche und zumindest zwei Schenkelabschnitte (2a, 2b, 4a, 4b) aufweist,
daß die zweite vordere Kernbaugruppe (25) zumindest zwei Schenkelabschnitte (25a, 25b) aufweist und eine zweite ebene Fläche besitzt, deren Form unterschiedlich zu der Form der ersten ebenen Fläche der ersten Kernbaugruppe (1) ist,
und daß die Einlageplatte (30) eben ist und eine Vielzahl von Schenkelabschnitten (30a bis 30d) aufweist, wobei die Schenkelabschnitte (30a bis 30d) der Einlageplatte (30) an Stellen vorgesehen sind, die den dazugehörigen Schenkelabschnitten der ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe (1 und 25) entsprechen und wobei die dazugehörigen Breiten der Schenkelabschnitte (30a bis 30d) der Einlageplatte (30) im wesentlichen der kombinierten Form der ersten und zweiten ebenen Fläche der einander überlagerten ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe (1 und 25) entsprechen.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebene magnetische Abschirmplatte (37), die im wesentlichen die gleiche Form wie die Einlageplate (30) hat, wobei die magnetische Abschirmplatte (37) derart auf die Einlageplatte (30) aufgeschichtet ist, daß sie der Einlageplatte (30) und der ersten und zweiten vorderen Kernbaugruppe (1 und 25) zugehörig ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmplatte (37) zwischen zwei Einlageplatten (30) angeordnet ist.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mindestens zwei durch die erste vordere Kernbaugruppe (1) gebildeten Magnetkerne einen T-förmigen vorderen Teilkern (2a) und einen über einen ersten Kopfspalt (3) mit dem T-förmigen vorderen Teilkern verbundenen I-förmigen vorderen Teilkern (2b) hat, und daß der T-förmige vordere Teilkern (2a) einen ersten Gleitabschnitt, der mit einer Gleitkontaktfläche für ein Aufzeichnungsmaterial ausgefluchtet ist, und einen sich rechtwinklig zu dem ersten Gleitabschnitt erstreckenden ersten Schenkelabschnitt hat, wobei sich der erste Gleitabschnitt über beide Seiten des ersten Schenkelabschnitts erstreckt.
5. Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der mindestens zwei durch die erste vordere Kernbaugruppe (1) gebildeten Magnetkerne einen L- förmigen vorderen Teilkern (4a) und einen mit dem L- förmigen vorderen Teilkern über einen zweiten Kopfspalt (5a, 5b) verbundenen I-förmigen vorderen Teilkern (4b) hat und daß der L-förmige vordere Teilkern (4a) einen zweiten Gleitabschnitt besitzt, der mit der Gleitkontaktfläche für das Aufzeichnungsmaterial ausgefluchtet ist, und einen sich rechtwinklig zu dem zweiten Gleitabschnitt erstreckenden zweiten Schenkelabschnitt hat, wobei sich der zweite Gleitabschnitt des L-förmigen vorderen Teilkerns (4a) auf eine Seite des zweiten Schenkelabschnitts des L-förmigen vorderen Teilkerns (4a) erstreckt.
6. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zweite vordere Kernbaugruppe (25) gebildete Magnetkern einen T-förmigen vorderen Teilkern (25b) und einen über einen dritten Kopfspalt (26) mit dem T-förmigen vorderen Teilkern (25b) verbundenen L-förmigen vorderen Teilkern (25a) hat.
7. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kernbaugruppe (1 und 25) derart angeordnet sind, daß der erste bis dritte Kopfspalt (3, 5a, 5b, 26) alle zueinander parallel verlaufen.
8. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die erste vordere Kernbaugruppe (1) gebildeten Magnetkerne miteinander über einen Abstandshalter (6) verbunden sind.
9. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageplatte einen ersten Abschnitt (30e), der zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitabschnitt angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt (30a, 30b, 30d), der dem ersten Schenkelabschnitt gegenübergesetzt ist und einen dritten Abschnitt (30b, 30c) aufweist, der dem zweiten Schenkelabschnitt gegenübergesetzt ist.
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