DE3427253C2 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • G11B5/2652Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative
    • G11B5/2654Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative for recording or erasing
    • G11B5/2655Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track with more than one gap simultaneously operative for recording or erasing with all the gaps disposed within the track or "guard band" between tracks, e.g. with erase gaps operative on track edges, with wide erase gap followed by narrow write gap

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetkopf und insbeson­ dere auf einen Magnetkopf mit einem Lese-/Schreibkern, der in Gleitberührung mit einem umlaufenden scheibenförmigen Magne­ taufzeichnungsmaterial gebracht werden kann, um dieses mit Informationen zu beschreiben bzw. um Informationen von diesem zu lesen. Zudem weist der Magnetkopf einen Löschkern für das Löschen von auf dem Magnetaufzeichnungsmaterial aufgezeichne­ ten Informationen auf.
Derartige Magnetköpfe werden in Magnetscheibengeräten be­ nutzt, die auch als Diskettenlaufwerke bekannt sind.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Magnetkopf dieser Art. Dabei ist mit 1 ein Lese-/Schreibkern mit einer Fläche 1A bezeich­ net, die beispielsweise gleitend die Oberfläche einer Magnet­ scheibe berührt. Mit 2 ist ein zweiter und mit 3 ein erster Löschkern bezeichnet, die beiderseits eines in Erweiterung in einer Tangentialrichtung R zur Drehbewegung der Magnet­ scheibe gedachten imaginären Bereichs des Lese-/Schreibkerns 1 angeordnet sind. Die Löschkerne 2 und 3 haben jeweils Flächen 2A und 3A, die gleitend die Oberfläche der Magnet­ scheibe berühren. Um den Lese-/Schreibkern 1 ist eine Lese-/ Schreibwicklung 4 gewickelt, während um die beiden Lösch­ kerne 2 und 3 eine Löschwicklung S gewickelt ist. Der Lese-/ Schreibkern hat einen Rückseitenkern 9, während die Lösch­ kerne 2 und 3 einen Rückseitenkern 10 haben. Über diese Rückseitenkerne 9 und 10 bilden jeweils der Lese-/Schreib­ kern 1 und die Löschkerne 2 und 3 Magnetkreise.
Der Lese-/Schreibkern 1 und die Löschkerne 2 und 3 haben jeweils einen Lese-/Schreibspalt 6 bzw. Löschspalte 7 und 8, um damit bei dem Lesen oder Schreiben bzw. bei dem Löschen den Magnetfluß in die Magnetscheibe zu richten. Die Lösch­ spalte 7 und 8 sind von dem Lese-/Schreibspalt 6 in einem vorbestimmten Abstand und zu diesem parallel angeordnet. Über die Löschwicklung 5 fließt ein Gleichstrom, so daß die Löschkerne 2 und 3 magnetische Gleichfelder erzeugen, wodurch mittels dieser magnetischen Löschgleichfelder aus den Löschspalten 7 und 8 die auf der Magnetscheibe aufge­ zeichneten Informationen gelöscht werden.
In den Figuren der Zeichnung sind die Spalte 6, 7 und 8 nicht in der genauen Dimensionierung, sondern zur verdeut­ lichten Darstellung übertrieben dargestellt.
Fig. 1 zeigt ferner eine radiale Innenrichtung I und eine radiale Außenrichtung E der Magnetscheibe.
Wenn mit dem Magnetkopf mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau Signale aus einer Magnetscheibe ausgelesen werden, oder in diese eingeschrieben werden, wird gemäß Fig. 2 mit­ tels einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung eine Mag­ netscheibe 100 um einen Mittelpunkt 112 herum in der durch einen Pfeil R dargestellten Richtung in Umlauf versetzt. In diesem Fall ist der Lese-/Schreibspalt 6 des Lese-/Schreib­ kerns 1 mit einem durch den Mittelpunkt 112 verlaufenden Radius 111 ausgefluchtet. Nachdem über den auf diese Weise in Bezug auf die Magnetscheibe 100 angeordneten Lese-/Schreib­ spalt 6 des Magnetkopfs Informationen auf der Magnetscheibe 100 aufgezeichnet worden sind, werden die Löschspalte 7 und 8 über Bereichen 107 und 108 der Magnetscheibe 100 nachge­ führt, um damit sicherzustellen, daß zwischen benachbarten Spuren jeweils ein datenfreier Bereich gebildet wird.
Bei der Informationsaufzeichnung auf einer Magnetscheibe mit dem Magnetkopf der vorstehend beschriebenen Art wird jedoch von dem Löschspalt 7 des radial innen angeordneten zweiten Löschkerns 2 ein Bereich 113B einer Daten­ spur 106 gelöscht, auf die die Informationen mittels des Lese-/Schreibspalts 6 aufgezeichnet worden sind, während da­ gegen von dem radial außen angeordneten ersten Löschkern 3 ein Bereich 113A nicht gelöscht wird.
In der Praxis werden durch Streuflüsse der Löschkerne 2 und 3 die Informationen übermäßig gelöscht. Infolgedessen kann es geschehen, daß durch den zweiten Löschkern 2 die Datenspur 106 übermäßig gelöscht wird, während der erste Löschkern 3 keinen gelöschten Bereich zurückläßt. Falls unter diesen Bedingungen die Breite des Lese-/Schreibkerns 1 verringert wird, um eine Aufzeichnung hoher Dichte zu erhalten, entstehen Probleme insofern, als die Spannung bei der Wiedergabe gering wird und die Betriebszuverlässigkeit herabgesetzt ist.
Ferner ist aus der DE 32 17 267 A1 ein Magnetkopf bekannt, der einen Lese-/Schreibkern aufweist, der Lese-/Schreibspuren auf einem scheibenförmigen Magnetaufzeichnungsmaterial nach­ geführt wird, um von dem Magnetaufzeichnungsmaterial Informa­ tionen auszulesen oder in dieses Informationen einzuschrei­ ben.
Zudem weist der dort gezeigte Magnetkopf einen ersten Lösch­ kern auf, der an der Außenseite eines als Erweiterung des Lese-/Schreibkerns in der Tangentialrichtung zur Drehung des Magnetaufzeichnungsmaterials gedachten imaginären Bereichs angeordnet ist. Ebenfalls gezeigt ist bei dem dortigen Ma­ gnetkopf ein zweiter Löschkern, der an der Innenseite des imaginären Bereichs angeordnet ist.
Mithin zeigt diese Druckschrift einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem aus der aus der DE 32 17 267 A1 bekannten Magnetkopf muß eine Anpassung an eine kreisförmige Aufzeichnungsspur da­ durch erfolgen, daß der imaginäre Bereich hinsichtlich des Lese-/Schreibkerns radial versetzt ausgebildet ist. Dies wird dort durch eine spezielle Anordnung der beiden Löschkerne er­ reicht.
Für einen derartigen Aufbau ist es jedoch notwendig, daß die beiden Löschkerne mit hoher Genauigkeit angeordnet werden, um die erforderliche Maßhaltigkeit der Magnetspur zu gewährlei­ sten. Dieses bedingt wiederum einen hohen Herstellungsauf­ wand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine hochgenaue Anpassung des Magnet­ kopfes an die Magnetspur auf einfache Weise ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 abgegebenen Maßnahmen gelöst.
Genauer wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der der Flä­ che des ersten Löschkerns gegenüberstehenden Fläche des zwei­ ten Löschkerns eine Ausnehmung derart ausgebildet ist, daß sie sich beiderseits eines Löschspalts des zweiten Löschkerns erstreckt. Ferner trägt zur Lösung der Aufgabe bei, daß die Länge des Löschspalts des zweiten Löschkerns kürzer als die Breite des zweiten Löschkerns in der Längsrichtung des Löschspalts desselben ist.
Demnach ist auf einfachste Weise eine Anpassung des Magnet­ kopfes an die kreisförmige Magnetspur möglich, da die Anpas­ sung an einen Kreisbahnradius schon durch die Größe der Aus­ nehmung erfolgt. Somit kann aufgrund des einfachen Aufbaus des Magnetkopfs die Herstellung des Magnetkopfes erheblich vereinfacht werden. Im übrigen kann die Größe der Ausnehmung auch erst nach dem Zusammenbau des Magnetkopfes eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ma­ gnetkopfes,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Veranschaulichung von Nachteilen des herkömmlichen Magnetkopfs,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Magnetkopfs, und
Fig. 4a und 4B perspektivische Teilansichten, die jeweils ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel zeigen.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magnetkopfs. In Fig. 3 werden gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 zum Bezeichnen gleichartiger oder einander entsprchender Teile benutzt, wobei die schon vorstehend beschriebenen Teile nicht weiter beschrieben werden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist anstelle des Löschkerns 2 ein zweiter Löschkern 12 mit einer Ausnehmung 14 vorgesehen. Die Löschkerne 12 und 3 sind beiderseits des imaginären Bereichs angeordnet, der gleichermaßen wie in Fig. 1 als Verlängerung des Lese-/Schreibkerns 1 in der Richtung R gedacht ist. Die Ausnehmung 14 ist angrenzend an einen Löschspalt 17 des radial innen angeordneten zweiten Löschkerns 12 seitlich des imaginären Bereichs ausgebildet, so daß der der Ausnehmung 14 an einer oberen Fläche 12A des zweiten Löschkerns 12 entsprechende imaginäre Bereich nicht in Gleitberührung mit der Oberfläche der Magnetscheibe kommt.
Die Breite der Ausnehmung 14 in der Richtung I wird in Ab­ hängigkeit von der Breite des Bereichs 113B festgelegt, der sonst gemäß Fig. 2 durch den zweiten Löschkerns 2 des herkömm­ lichen Magnetkopfs übermäßig bzw. überschüssig gelöscht wird. Infolgedessen wird die Breite eines durch den zweiten Lösch­ kern 12 gelöschten Bereichs wesentlich verringert. D.h., mit dem zweiten Löschkern 12 kann ein zufriedenstellendes Löschen sichergestellt werden.
Das Ausbilden der Ausnehmung 14 gewährleistet, daß das Löschen des ansonsten übermäßig gelöschten, radial innen gelegenen Bereichs einer Magnetscheibe verhindert wird, wenn der Löschvorgang mittels der Löschköpfe bzw. Lösch­ kerne 12 und 3 ausgeführt wird, nachdem Informationen mit­ tels des Lese-/Schreibkopfs bzw. Lese-/Schreibkerns 1 aufge­ zeichnet worden sind. D.h., es wird das Löschen des in Fig. 2 gezeigten Bereichs 113B verhindert.
Ferner kann die Breite der Ausnehmung 14 in der Richtung I auf geeignete Weise in Abhängigkeit von dem Durchmesser der benutzten Magnetscheibe bestimmt werden.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein zweites bzw. ein drittes Ausführungsbeispiel. In den Figuren werden durchgehend zur Bezeichnung gleichar­ tiger Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei die schon beschriebenen Teile nicht weiter erläutert wer­ den.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Ausnehmung 15 nur in einem Kernteil des zweiten Löschkerns 12 an der linken Seite des Löschspalts 17 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4B ist eine Ausnehmung 16 nur in einem Kernteil des zweiten Löschkerns 12 an der rechten Sei­ te des Löschspalts 17 ausgebildet. Die Wirkungen, Merkmale und Vorteile, die mittels des zweiten und dritten Ausfüh­ rungsbeispiels erreicht werden, sind im wesentlichen den mittels des vorangehend anhand der Fig. 3 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels erreichten gleichartig.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei dem erfindungs­ gemäßen Magnetkopf der Löschspalt des inneren zweiten Löschkerns dadurch kürzer als der Löschspalt des äußeren ersten Löschkerns gemacht, daß an dem Löschspalt des inneren zweiten Löschkerns an der radial äußeren Seite dieses Löschkerns eine Ausnehmung gebildet wird. Infolgedessen wird das Löschen eines über­ mäßig großen Bereichs einer Aufzeichnungsspur verhindert, so daß dadurch sehr zuverlässige Aufzeichnungs/Wiedergabe­ vorgänge sichergestellt werden. Darüberhinaus wird der Ab­ fall einer Wiedergabespannung verhindert, so daß ein zu­ friedenstellendes Aufzeichnen und Wiedergeben auch dann ge­ währleistet ist) wenn eine Informationsaufzeichnung hoher Dichte erwünscht ist.

Claims (4)

1. Magnetkopf mit
einem ersten Löschkern (3), der an der Außenseite eines als Erweiterung eines Lese-/Schreibkerns in der Tangentialrich­ tung zur Drehung eines Magnetaufzeichnungsmaterials gedachten imaginären Bereichs angeordnet ist, und mit
einem zweiten Löschkern (12), der an der Innenseite des ima­ ginären Bereichs angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Fläche des ersten Löschkerns (3) gegenüberstehen­ den Fläche des zweiten Löschkerns (12) eine Ausnehmung (14; 15; 16) derart ausgebildet ist, daß sie sich beiderseits ei­ nes Löschspalts (17) des zweiten Löschkerns (12) erstreckt, und daß
die Länge des Löschspalts (17) des zweiten Löschkerns (12) kürzer als die Breite des zweiten Löschkerns (12) in der Längsrichtung des Löschspalts (17) desselben ist.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lese-/Schreibkern (1) an einem Spurbereich angeordnet ist, der sich von einem durch die beiden Löschkerne (3, 12) begrenzten Bereich weg erstreckt.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetaufzeichnungsmaterial scheibenförmig ist.
4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (14) in einer radialen Innenrich­ tung (I) des scheibenförmigen Magnetaufzeichnungsmaterials in Abhängigkeit von dessen Durchmesser bestimmt ist.
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