DE2713194A1 - System zur spurnachlaufsteuerung von magnetkoepfen - Google Patents
System zur spurnachlaufsteuerung von magnetkoepfenInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
Description
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System zur Spurnachlaufsteuerung von Magnetköpfen
Die Erfindung betrifft ein System zur Spurnachlaufsteuerung von
Magnetköpfen auf festen vorbeschriebenen konzentrischen Aufzeichnungsspuren eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers,
von denen Signale abgeleitet werden, die in einer elektronischen Schaltung ausgewertet dazu dienen, Regelsignale für einen Steuermechanismus
abzuleiten, der die Magnetköpfe auf den gewünschten Spuren hält.
Solche Einrichtungen sind bei Magnetplattenspeichern bekannt, bei denen mehrere kreisförmige Aufzeichnungsplatten mit magnetisierbarer
Oberflächenbeschxchtung zu einem Magnetplattenstapel zusammengebaut
sind. Zu jeder Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte gehört ein Aufzeichnungs- bzw» Wiedergabekopf, der zusammen mit
den weiteren Magnetköpfen des Plattenstapels in einer gemeinsamen Halterung mechanisch fest miteinander verbunden ist. Die aufgezeichneten
Informationen sind jeweils in einer größeren Anzahl konzentrischer Spuren in den magnetisierbaren Oberflächenbeschichtungen
der Magnetspeicherplatten magnetisch fixiert» Bei den ersten bekannten Plattenspeichersystemen wurden die Magnetköpfe
so exakt wie möglich übereinander justiert und der gesamte Kopfturm mittels mechanischer und pneumatischer Vorrichtungen auf
fest vorgegebenen Spuren gefahrene Diese Systeme wurden abgelöst durch Positioniervorrichtungen, die durch magnetische und optische
Abtastung von Stangen oder Glaslinealen die zur Positionierung notwendigen Lageinformationen lieferten. Wegen mechanischer Toleranzen
und Wärmeausdehnung der Metallteile ließen sich jedoch nur Aufzeichnungssysteme realisieren, deren Spurdichte nicht viel
höher als 4 Spuren pro mm lagen.
Eine weitere Erhöhung der Speicherkapazität auf vorgegebener Aufzeichnungsfläche
durch eine Erhöhung der Spurdichte konnte dadurch erreicht werden, daß auf mindestens eine Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte
einer magnetischen Speichereinheit Servosignale
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fgezeichnet wurden, die dann durch Servoleseköpfe abgetastet d zur Positionierung der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeköpfe
rwendet werden. Aus der DT-AS 10 "Jk 887 sind solche Systeme
kannt. Hier werden auf eine Magnetplattenoberfläche eines Magtplattenstapels
Servosignale in Form paarweiser kreisförmiger rvospuren aufgezeichnet. Befindet sich der Servolesekopf zwi-
hen zwei Servospuren, so halten sich die beiden Steuersignale r benachbarten Servospuren die Waage. Bewegt sich der Kopf von
eser eingenommenen Kreisspur wegs wird in einer Auswerteelek-
onik ein Regelsignai erzeugt, das den Kopf wieder in seine ur-
rüngliche Spurlage zurückführt. Durch aie feste mechanische pplung des Servolesekopfes mit den restlichen Datenaufzeichngs-
und Leseköpfen kommt die Mitre aller Datenspuren somit nau zwischen zwei Servospuren zu liegen. Die Servosignale wer-
n auch zum Takten der Schreib- und Lesevorgänge für die Daten nutzt. Aus diesem Grund stehen die Frequenzen der Datensignale
einem bestimmten festen Verhältnis zu denen des Servosignals.
chteilig an diesen Systemen ist jedoch die Tatsache, daß durch
s Beschriften einer separaten Oberfläche mit Servosignalen Auf- ichnungsflache für Daten verlorengeht„ So sind Plattenspeicher
kannt, bei denen eine Servooberflache auf 19 Datenoberflächen
nmt. Dieses Verhältnis wird umso ungünstiger, je weniger Platten
einem Magnetplattenstapel zusammengefaßt sind. Bei den für kleit*e Rechnersysteme häufig eingesetzten Einzelplatten-Kassetten
ige bei einem solchen Servosystem 50 % der vorhandenen Aufzeichigsflache für Servoinformationen verloren.
diesen Nachteil auszuschalten, sind Aufzeichnungsplatten beint
(US-PS 3 219 353, DT-OS 25 12 456), die aus zwei verschieien übereinander liegenden Magnetschichten bestehen, wobei in
3 untere Magnetschicht Servoinformationen eingeschrieben werden,
3 während des späteren Beschreibens und Lesens der zweiten obe-1 Magnetschicht weder gelöscht noch überschrieben werden können,
nit ist es möglich, Servoinformationen und Daten übereinander zu treiben und somit den Platz für Daten optimal zu nutzen. Auch
id Schichten bekannt, die einem ähnlichen Zweck dienen. Diese
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Magnetschichten enthalten hierbei zwei in der Koerzitivfeldstärke
stark unterschiedliche Oxide, wodurch ebenfalls die Möglichkeit besteht, mit einem Spezialkopf Servoinformationen für
den Datenkopf nicht mehr löschbar zu schreiben.
Solche Aufzeichnungsplatten werden in bekannter Weise von einem
Magnetkopf abgetastet, der nur einen Spalt hat und somit Servo- und Datensignale addiert abtastet. Auf Grund der gegenseitigen
Beeinflussung der Signale ist es sehr schwierig, die Servosignale
von den Daten mittels elektrischer Filter vollständig zu trennen. In den bisher bekannt gewordenen und benutzten Servosystemen
liegt die Frequenz der Servosignale um den Faktor 2 bis 10 unter den Frequenzen der Datensignale, weil von diesen Signalen der Takt
zum Schreiben und die Synchronisationspulse zum Lesen der Daten abgeleitet wird. Da an die Toleranz der zeitlichen Folge der Synchronisationspulse
bei den benutzten Codierverfahren sehr hohe Anforderungen gestellt werden, ist eine schmale Halbpulsbreite
der Servosignale notwendig.
Außerdem sind die Servosignale sehr stark oberwellenbehaftet, so daß durch die feste Zuordnung der Daten- und Servofrequenzen die
Oberwellen der Servosignale mit der Grundwelle und den Oberwellen der Daten zusammenfallen und sich mit ihnen überlagern. Dies
führt zusammen mit musterabhängiger Phasenverschiebung zu Phasenfehlern, die sich bei digitaler Aufzeichnung durch häufige Lesefehler
bemerkbar machen. Andererseits bilden sich durch bestimmte Muster in den Daten, beispielsweise durch mehrfache Buchstabenoder
Zifferwiederholungen, subharmonische Signale, die sich zu den Signalen der Servoaufzeichnung addieren, was zu einem vorgetäuschten
Regelsignal führt und den Kopf von der richtigen Spurlage wegzieht. Dieser Fehler bringt Fehlpositionierungen mit sie
oder führt zumindest zu Positionierfehlern, die den Datenkopf zun Teil schon in die Nachbarspur hineinragen läßt, was ebenfalls zu
Phasenfehlern führt.
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Bei einem weiterentwickelten System der Servosteuerung wird mittels eines Magnetkopfs bestehend aus einem die Änderungsgeschwindigkeit
des Magnetflusses bestimmtenden Teil und einem die absolute Größe des Magnetflusses ermittelnden Teil eine Trennung
zwischen den Magneteffekten der Dateninformation und der Servoinformation
herbeigeführt (DT-OS 21 01 906). Nachteilig an einem solchen System ist jedoch, daß der die Servoinformation aufnehmende
flußempfindliche Teil des Magnetkopfes von jedem magnetischen
Störfeld beeinflußt wird und eine entsprechende Abschirmung aufwendig und bei sogenannten fliegenden Magnetköpfen schwierig
ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein System zur Spurnachlaufsteuerung
von Magnetköpfen bei rotierenden scheibenförmigem Aufzeichnungsträgern mit konzentrischen Aufzeichnungsspuren mittels
einer Servoinformation, welche sich innerhalb der magnetisierbaren
Aufzeichnungsschicht in einer Aufzeichnungsebene unterhalb
der Aufzeichnungsebene der Dateninformation befindet und bei dem
die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Servo- und/oder Dateninformation mittels eines Magnetkopfsystems erfolgt, bereitzustellen,
welche die angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Daten- sowie für die Servoinformation je eine Magnetkopfeinheit
vorgesehen ist, deren Kopfspalte in einem solchen Winkel ^
zueinander angeordnet sind, daß bei vorgegebener Aufzeichnungswellenlänge "λ und Spurbreite W der Wert von log A mindestens 1,5
ist, wobei A durch die Beziehung (I)
. /TT.w.tandem ··£■·
A = (I),
Tr.W.tan öl
gebildet wird.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
In den Zeichnungen sind dargestellt:
Fig. 1 ein Schema einer Magnetspeichereinheit und von
Aufzeichnungsspuren auf einem scheibenförmigen
Aufzeichnungsträger.
Fig. 2a und b einen Querschnitt von im erfindungsgemäßen System
verwendeten Aufzeichnungsträgern.
Fig. 3a und b Anordnung von getrennten Magnetkopfeinheiten für
die Daten- und Servoinformation bei gleicher Spurlage.
Fig. 4a und b Anordnung von getrennten Magnetkopfeinheiten für
die Daten- und Servoinformation bei unterschiedlicher Spurlage.
Fig. 5 Dämpfung der Grundwellen des Servosignals in Abhängigkeit
vom Radius des Aufzeichnungsträgers gemäß Beispiel 1.
Fig. 6 Dämpfung der Grundwellen von Servosignalen in Abhängigkeit vom Radius des Aufzeichnungsträgers gemäß
Beispiel 2.
Figur 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Magnetplattenspeichers,
bestehend aus einer Antriebseinheit mit mindestens einem rotierenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger 1 und einem über
den rotierenden Aufzeichnungsträger geradlinig bewegten Magnetkopf
2, der durch eine Einstellvorrichtung 3 mittels einer Servoschaltung k in wahlweisem Zugriff zum Lesen und Schreiben über
eine Schreib/Leseeinheit 5 von Informationen in konzentrischen Aufzeichnungsspuren 6,6',6η..., benutzt wird.
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In Figur 2a ist ein für das erfindungsgemäße System der Spurnachlaufsteuerung
geeigneter Aufzeichnungsträger im Querschnitt dargestellt.
Auf mindestens der einen Seite der starren Trägerscheibe 20 befinden sich die für die Aufnahme der Servoinformation und
der Dateninformation augebildeten Aufzeichnungsebenen 21 und 22.
In einer möglichen Ausführungsform des Aufzeichnungsträgers
handelt es sich um eine dual-koerzitive Aufzeichnungsschicht.
Dabei ist die obere Schicht 22 aus niedrigkoerzitivem Hagnetmaterial zur Speicherung der Dateninforrnation und die untere Schicht
aus hochkoerzitivem Magnetmaterial zur Speicherung der Servoinformation.
Ein derartiger Aufzeichnungsträger ist beispielsweise aus der US-PS 3 219 353 bekannt.
Eine andere durch die DT-OS 25 12 456 bekannte Ausführung entsprechend
Figur 2b erlaubt ein ähnliches Aufzeichnungsverfahren
dadurch, daß zwar die Schichten 21 und 22 eine gleiche oder nahezu gleiche Koerzitivfeldstärke aufweisen, jedoch zwischen beiden
Schichtteilen eine trennende dritte unmagnetische Zwischenschicht 23 ausreichender Dicke angebracht ist.
Wird nun auf geeigneten Vorrichtungen die Servoinformation in den äafür vorgesehenen Teil der Aufzeichnungsschicht eingeschrieben,
so kann sie beim üblichen Aufzeichnen oder Löschen der Dateninformation nicht mehr beeinflußt oder verändert werden. Müssen jeioch
Dateninformationen und zur Steuerung der Spurlage der Abtasteinrichtungen vorgesehene Servoinformationen gleichzeitig abgefragt
werden, ergeben sich die aus dem Stand der Technik bekannten Schwierigkeiten.
)iese Nachteile werden nun mit dem erfindungsgemäßen System be-
teitigt. Dazu zeigen die Figuren 3 und 4 mögliche Ausführungs-
'ormen für die Anordnung der Magnetköpfe zur Aufnahme/Wieder-
;abe der Daten- bzw. Servoinformation.
'.n Figuren 3a und 3b sind die beiden Magnetköpfe, der eine 31
'ür die Dateninformation und der andere 33 für die Servoinfor-
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mation, in Aufzeichnungsrichtung A hintereinander angeordnet. Bei
dieser Ausgestaltung befinden sich Daten- und Servoinformation innerhalb derselben Spurlage in der Aufzeichnungsschicht vertikal
voneinander getrennt. In Figur 3a sind die beiden Magnetkopfeinheiten
lediglich durch ein an sich bekanntes Abschirmelement 35 magnetisch gegeneinander isoliert. Bei der Ansteuerung der verschiedenen
Spuren bewegt sich die Magnetkopfeinheit entlang der
Positionierlinie P in radialer Richtung über die konzentrischen Spuren des rotierenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers. Die
beiden Kopfspalte 32 und 34 bilden den erfindungsgemäß vorgegebenen
Winkel zueinander. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ist in Figur 3b dargestellt. Hier sind die beiden Magnetköpfe 31 und
33 auf einer gemeinsamen Halterung 36 im gleichen Abstand d zu
beiden Seiten der Positionierlinie befestigt.
Das erfindungsgemäße System zur Spurnachlaufsteuerung der Magnetköpfe
ist jedoch nicht nur darauf beschränkt, daß Servo- und Dateninformation vertikal voneinander getrennt sich innerhalb
derselben Spur befinden. So zeigen die Figuren 4a und 4b Kopfanordnungen, welche einen begrenzten Spurabstand η von Datenspur zu
Servospur zulassen. Bei Figur 4a sind die beiden Magnetköpfe 31
und 33 um den Spurabstand η in Positionierrichtung P voneinander getrennt ο Die weiteren Angaben entsprechen Figur 3a. Entsprechend
Figur 4b befinden sich die beiden Magnetköpfe auf einer gemeinsamen Halterung 46 versetzt um den Spurabstand n.
Wesentliches Element bei den aufgezeigten bzw» davon ableitbaren Kopfanordnungen ist die bei dem vorteilhaften System zur Spurnachlauf
steuerung erforderliche Schrägstellung der Kopfspalte der Magnetköpfe
zueinander.
Aus Analysen des Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgangs der magnetischen
Signalspeicherung ist seit langem bekannt, daß bei der Wiedergabe von Aufzeichnungen durch eine Schrägstellung des Magnetkopfspaltes
bestimmte Frequenzen gedämpft werden. Dieser als Azimuth-Dämpfung bekannte Vorgang läßt sich durch folgende Formel
(II) wiedergeben
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. TT.VJ, tan ß sin -^r
Azimuth-Dämpfuns /dBJ = 20.log '
(II),
tr.W. tan ß " "λ
wobei W die Spurbreite der Aufzeichnung, ß der Winkel zwischen
Kopf spalt und Aufzeichnungsrichtung und TV. die aufgezeichnete
Wellenlänge bedeuten.
Mittels des erfindungsgemäßen System zur Spurnachlaufsteuerung,
das durch die Benutzung zweier Magnetkopfeinheiten für Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten- bzw. Servoinformation und durch
die Anordnung der beiden Kopfspalte in einem Winkel esc zueinander
gekennzeichnet ist, läßt sich in einfacher Weise die Informationsdichte
durch Vermehren der Spurenzahl erhöhen und ebenso die störende gegenseitige Beeinflußung von Daten- und Servosignal beheben.
Auf Grund der Zusammensetzung der Servoinformation aus einem Frequenzgemisch
aus Grund- und Oberwellen, wird, unter Heranziehung der Formel (II), der Winkel des Spaltes des Datenkopfes gegen die
Aufzeichnungsrichtung der Servoinformation so eingestellt, daß die Grundwelle der Servoinformation in die erste Unendlichkeitsstelle des Dämpfungsverlaufes fällt, die erste Oberwelle somit in
die zweite Unendlichkeitsstelle, die zweite Oberwelle in die dritte Unendlichkeitsstelle usw. Auf diese Weise sind in der
abgefragten Dateninformation keine Frequenzanteile der Servoinformation mehr enthalten, bzw. so sehr gedämpft, daß sie keinen
Einfluß mehr auf die Datensignale haben. Da der beschriebene Dämpfungsverlauf umkehrbar ist, wird gleichzeitig damit auch
verhindert, daß ein Frequenzanteil der Dateninformation mit der Grundwelle der Servoinformation identisch ist und die herausgefilterte
Grundwelle der Servoinformation, die als Steuersignal benutzt wird, stört.
Im Rahmen der Ausarbeitung des erfindungsgemäßen Systems hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die jeweilige Dämpfung der
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Signale in der anderen Wiedergabeeinheit mindestens 30 dB beträgt.
Diese Bedingung erleichtert die Einstellung des Winkels, den die beiden Kopfspalte miteinander bilden. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems bilden die Kopfspalte der beiden Magnetköpfe einen Winkel von 90° zueinander,
wobei jedoch der Winkel eines jeden Kopfspaltes zur Posi-
;kc
ist und vorzugsweise 45° beträgt.
ist und vorzugsweise 45° beträgt.
tionierlinie der Magnetkopfanordnung größer 0° und kleiner 90°
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Systems ergibt sich dann, wenn die beiden Magnetköpfe in einer entsprechend Figur 3b konzipierten Anordnung eingesetzt werden.
Die Aufzeichnung von Informationen auf rotierende scheibenförmige Aufzeichnungsträger erfolgt durch ein?n in Schritten bewegten
Magnetkopf auf konzentrischen Spuren der Aufzeichnungsschicht. Hierbei ergibt sich bei konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit des
Aufzeichnungsträger und konstanter Aufzeichnungsfrequenz auf
Grund des abnehmenden Radius der Aufzeichnungsspuren eine von
den Außen- zu den Innenspuren abnehmende Wellenlänge. Die Änderung der Wellenlänge 'λ würde gemäß Formel (I) bei sonst konstanter
Spurbreite eine entsprechende radiusabhängige Änderung des durch die beiden Kopfspalte gebildeten Winkels oi. erforderlich
machen, damit die gegenseitige Dämpfung der Signale im technisch erforderlichen Maß erfolgt. Werden jedoch, in einer Figur 3b entsprechenden
Anordnung, die Kopfspalte in einem Abstand d zu beiden Seiten der dem Radius entsprechenden Positionierlinie
angebracht, so läßt sich der Abstand d so wählen, daß sich der Winkel zwischen dem Kopfspalt des Servosystems und dem des Datensystems
radiusabhängig in gleicher Weise ändert, wie die Wellenlänge der Aufzeichnung.
Zur weiteren Erläuterung seien folgende Beispiele angeführt.
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- Ιέ - O.Z. 32 502
Es wird ein scheibenförmiger starrer Datenträger von 14" Durchmesser
mit einer durch galvanische Abscheidung gewonnenen ersten metallischen Magnetschicht, einer Kobalt-Nickel-Schicht, versehen,
anschließend eine nichtmagnetische Oxidzwischenschicht und eine magnetische Oxidoberschicht aufgebracht. Die Servoinformationen
werden mit einem Servokopf geschrieben, dessen Kopfspaltmitte radial auf die Rotationsachse des scheibenförmigen Datenträgers
zuläuft und gegenüber dieser Positionierlinie einen Winkel von 45° nominal bildet. Die Spaltbreite dieses speziellen
Servoschreibkopfes beträgt 7,5 ,um, um die tief liegende Servoschicht
noch beschreiben zu können. Die Platte dreht mit 3.600 U/min. Nach dem Schreibvorgang, bei dem eine bei 12er-Plattenstapel
genormte Servoinformation geschrieben wird, wird die Oberschicht wieder gelöscht, so daß nur noch die Servoinformationen
in der Unterschicht verbleiben. Mit einem zweiten Kopf, einem Daten-Lese-Kopf, dessen Kopfspalt ebenfalls radial auf die
Rotationsachse zupositioniert wird und ebenfalls gegen diese Linie einen Winkel von 45° bildet, jedoch in der gegengesetzten
Richtung wie der Servoschreibkopf, wird versucht, die vorher eingeschriebene Servoinformation zu lesen. Der Lesespalt, der
jetz einen Gesamtwinkel von 90° gegen die Aufzeichnungsrichtung
der Servoinformation einnimmt, kann die Servosignale nicht mehr lesen.
Mit Hilfe eines Computerprogrammes wird der Dämpfungsverlauf rechnerisch
erfaßt. Dabei wird eine Justagetoleranz für die Winkel von +_ 3° angenommen. Die Spurbreite der beiden Köpfe betrag
110,um, die Grundwelle des Servomusters ist 400 kHz, die Oberwellen
jeweils ein Vielfaches davon. Figur 5 gibt den Dämpfungsverlauf D der Grundwelle in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsspur S wieder. Die äußere Spur Sa weist einen Radius von 163,7 mm,
iie innere Si einen von 108,0 mm auf. Die Dämpfung beträgt stets nehr als 30 dB.
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- 13 - O.Z. 32 502
Es wird ein scheibenförmiger Datenträger mit einer Folie als Trägermaterial
und einem Durchmesser von ca. 192 mm hergestellt, der mit einer metallischen Unterschicht, einer nichtmagnetischen Zwischenschicht
und einer Oxidoberschicht versehen ist. Als Servosignale werden abwechselnd von Spur zu Spur zwei verschiedene Frequenzen
(ÖO kHz und 90 kHz) aufgezeichnet. Die Drehzahl der Scheibe beträgt 360 U/min. Der Servoschreibspalt bzw. später der
Servolesespalt wird auf einer zu dem Schreib/Lese-Spalt des Datenkopfes getrennten, aber parallel verlaufenden Positionierlinie
bewegt. Der Abstand der beiden parallel verlaufenden Positionierlinien beträgt 10,86 mm, je 5>^3 nun abgesetzt zu der
radialen Richtung. Die Köpfe bilden einen festen Winkel von jeweils 5° gegen ihre Positionierlinie. Der Gesamtwinkel, den die
Aufzeichnungen der Köpfe somit auf der Außenspur Sa bei einem
Radius von 91,75 nun bilden, beträgt 23,7°. Die Änderung dieses Winkels von der Außen-zur Innenspur Si, deren Radius 51,54 mm
ist, beträgt 11,5°. Die benutzten Köpfe haben eine Spurbreite von 350/Um.
Mit diesen Parametern wurde der in Figur 6 dargestellte Dämpfungsverlauf
in Abhängigkeit vom Radius erreicht.
BASF Aktiengesellschaft ι/
Zeichn.
809840/01 23
Lee r s e
ite
Claims (3)
- BASF Aktiengesellschaft 97 13'Unser Zeichen: O. Z. 32 502 Sob/ML 6700 Ludwigshafen, den 23-03-1977PatentansprücheSystem zur Spurnachlaufsteuerung von Magnetköpfen bei rotierenden scheibenförmigen Aufzeichnugnsträgern mit konzentrischen Aufzeichnungsspuren mittels einer Servoinformation, welche sich innerhalb der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht in einer Aufzeichnungsebene unterhalb der Aufzeichnungsebene der Dateninformation befindet und bei dem die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Servo- und/oder Dateninformation mittels eines Magnetkopfsystems erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Daten- sowie für die Servoinformation je eine Magnetkopfeinheit vorgesehen ist, deren Kopfspalte in einem solchen Winkel <* zueinander angeordnet sind, daß bei vorgegebener Aufzeichnungswellenlänge λ. und Spurbreite W der Wert von log A mindestens 1,5 ist, wobei A durch die Beziehung (I)A = fr.W.tan οι λgebildet wird.
- 2. System zur Spurnachlaufsteuerung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfspalte der beiden Magnekopfeinheiten einen Winkel oc von 90° bilden, wobei jedoch der Winkel eines jeden Kopfspalts zur Positionierlinie der Magnetköpfe größer 0° und kleiner 90° ist.
- 3. System zur Spurnachlaufsteuerung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfspalte der beiden Magnetkopfein heiten einen Winkel & von 90° und jeder Kopfspalt zur Positionierlinie der Magneköpfe einen Winkel von 45° bildet.297/76 - 2 -809840/0128- 2 - ο0ζ. 32 5&713194System zur Spurnachlaufsteuerung von Magnetköpfen bei rotierenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern mit konzentrischen Aufzeichnungsspuren mittels einer Servoinformation, welche sich innerhalb der magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht in einer Aufzeichnungsebene unterhalb der Aufzeichnungsebene der Dateninformation innerhalb derselben Spurlage befindet und bei dem die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Servo- und/oder Dateninformation mittels eines Magnetkopfsystems erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Daten- sowie für die Servoinformation je eine Magnetkopfeinheit auf einer gemeinsamen Halterung vorgesehen ist, deren Kopfspalte in einem solchen Winkel ot zueinander angeordnet sind, daß bei vorgegebener Aufzeichnungswellenlänge ^ und Spurbreite W der Wert von log A mindestens 1,5 ist, wobei A durch die Beziehung (I)
sin Tt 9 W . tan ο*. A Tf. W. tan «a (Dgebildet wird.System zur Spurnachlaufsteuerung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetkopfeinheiten in gleichem Abstand seitlich versetzt zur radialen Positionierlinie auf einer Halterung angeordnet sind und daß dieser Abstand so gewählt wird, daß sich der Winkel des Kopfspaltes zur Aufzeichnungsrichtung in Abhängigkeit vom Radius proportional zur radiusabhängigen Wellenlängenverschiebung ändert.- 3 809840/0128
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