DE2512456A1 - Magnetischer datentraeger - Google Patents

Magnetischer datentraeger

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DE2512456A1
DE2512456A1 DE19752512456 DE2512456A DE2512456A1 DE 2512456 A1 DE2512456 A1 DE 2512456A1 DE 19752512456 DE19752512456 DE 19752512456 DE 2512456 A DE2512456 A DE 2512456A DE 2512456 A1 DE2512456 A1 DE 2512456A1
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DE
Germany
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magnetic
layer
metallic
intermediate layer
layers
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Withdrawn
Application number
DE19752512456
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Felleisen
Peter Dipl Ing Hammerschmitt
Werner Dipl Chem Dr Loeser
Richard Dipl Phys Dr Schneider
Franz Ing Grad Sommer
Karl Dipl Ing Dr Uhl
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE2512456A1 publication Critical patent/DE2512456A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/716Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by two or more magnetic layers

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Magnetischer Datenträger Die Erfindung betrifft starre magnetische Aufzeichnungsträger in Plattenform, bestehend aus einer nichtmagnetischen metallischen Trägerplatte und darauf aufgebracht aus zwei durch eine nichtmagnetische Zwischenschicht getrennte magnetisierbare Schichten zur gleichzeitigen getrennten Speicherung einer Servo- und einer Dateninformatj on.
  • Magnetische Aufzeichnungsträger in Form von rotierenden Scheiben sind in großem Umfang als InformationsspeicherZ die einen schnellen Zugriff an beliebiger Stelle ermöglichen, im Einsatz. Sie werden üblicherweise als Magnetplatten bezeichnet und auf Aufzeichnungsgeräten verwendet wie sie in der US-PS 3 176 281 beschrieben sind Magnetische Aufzeichnungsplatten konventioneller Art bestehen in der Regel aus einem Aluminiumsubstrat und einer darauf aufgebrachten Magnetschicht, bestehend aus einer Dispersion eines Magnetpigmentes in einem härtbaren Bindemittel. Die Magnetschicht derart aufgebauter Magnetogrammträger ist in der Regel zwischen 2 und 4 um dick und eignet sich für Aufzeichnungsdichten bis 4 000 bpi. Für Aufzeichnungsdichtenf die darüber liegen, sind Magnetschichten nötigt die sich sowohl hinsichtlich der Schichtdicke als auch der Magnetwerte von den konventionellen Oxid-Dispersionsschichten unterscheiden. Es ist aus der DT-AS 2 223 932 bekannt, daß die Aufzeichnungsdichte von der Schichtdicke und von der Koerzitivkraft abhängt. Aus diesem Grunde hat es nicht an Versuchen gefehlt} die Schichtdicke unter Anhebung der Packungsdichte und der Koerzitivkraft drastisch, d. h. um eine Größenordnung zu reduzieren. Dies gelingt z. B. durch Aufbringen von ferromagnetischen Metallfilmen nach galvanischen bzw.
  • chemischen Verfahren aus entsprechenden Metallsalzlösungen bzw.
  • durch Aufdampfen bzw. Kathodenstrahlzerstäubung von Metallen der 8. Nebengruppe des periodischen Systems im Hochvakuum.
  • Die Verwendung von Speicherplatten mit metallischen Magnetschichten anstelle der herkömmlichen Oxid-Pigment-Schichten ermöglicht eine bedeutend höhere Dichte der Aufzeichnungsspuren auf der Plattenoberfläche. An sich könnte die höhere Speicherkapazität auch dadurch erreicht werden1 daß man die Aufzeichnungsdichte innerhalb der einzelnen Datenspuren entsprechend erhöht. Dies bedingt jedoch wegen der aus Gründen des Signal-Rausch-Verhältnisses im wesentlichen fest vorgegebenen Umdrehungszahl der Speicherplatte automatisch auch eine entsprechende Erhöhung der Datenübertragungsrate, die in vielen Fällen von den Zentraleinheiten nicht mehr verarbeitet werden könnte. Es ist daher nicht sinnvoll, die Kapazität des Speichersystems durch Erhöhung der Informationsdichte innerhalb der einzelnen Datenspuren zu vergrößern, sondern nur durch eine entsprechende Erhöhung der Spurdichte Eine wesentliche Folgerung aus der höheren Spurdichte bei den Speicherplatten ist die Notwendigkeit einer äußerst genauen Positionierung der Schreib-Leseköpfe über den jeweiligen Daten spuren. Herkömmliche Magnetplattenlaufwerke arbeiten mit mechanischen, induktiven oder optischen Weggebersystemen zur Positionierung der beweglich angeordneten Schreib-Leseköpfe G Dabei sind relativ große Spurabstände und zwischen den Spuren liegende Toleranzzonen notwendig, um ein störungsfreies Austauschen von Mag netplatten zwischen Maschinen desselben oder auch eines anderen Herstellers zu ermöglichen. Da diese Weggebersysteme räumlich von der eigenen Positlonierebene getrennt angebracht sind, ist eine weitere Spurdichteerhöhung hierbei wegen mechanischer Toleranzen und Temperaturausdehnungseffekten nicht möglich. Am günstigsten läßt sich die Forderung nach exakter Positionierung in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Servoinformationen in auf einer oder mehreren Plattenoberflächen angeordneten Servo-Spuren erfüllen. Die in diesen enthaltenen Aufzeichnungen stellen keine ei gentlichen Daten dar, sondern enthalten Informationen, die das elektronische Steuersystem des Laufwerkes in die Lage versetzen, die Schreib-Leseköpfe optimal über den jeweils gewählten Datenspeicher zu positionieren.
  • Grundsätzlich könnten die Servoinformationen auf einer eigenen, nur hierzu verwendeten Magnetplatte aufgezeichnet werden, die mechanisch fest mit den übrigen Platten des Systems verbunden ist. Dies hat aber den Nachteil, daß zusätzliche Magnetplattenoberflächen zwar vorhanden sind und dennoch nicht für die Datenaufzeichnung nutzbar sind. Bei sogenannten Einzelplattenlaufwerken verbietet sich die Verwendung einer Plattenseite für Servosignale von selbst, da dadurch der beabsichtigte Effekt der Kapazitätserhöhung bereits bei einer Verdoppelung der Spurenzahl wieder kompensiert würde.
  • In der US-PS 3 219 353 ist ein magnetischer Aufzeichnungsträger beschrieben, der auf dem Trägermaterial zwei magnetisierbare Schichten mit unterschiedlicher Koerzitivkraft getrennt durch eine dünne nichtmagnetisierbare Zwischenschicht aufweist. Die dem Magnetkopf benachbarte Magnetschicht besitzt die geringere Koerzitivkraft und ist für die Speicherung der variierenden Dateninformation vorgesehen, während die zwischen Trägermaterial und Zwischenschicht angeordnete Magnetschicht die höhere Koerzitivkraft aufweist und nicht löschbare Servosignale tragen soll.
  • Um die Beeinflussung oder sogar Veränderung der Servoinformation so gering wie möglich zu halten, muß die Koerzitivkraft der die Servoaufzeichnung tragenden Magnetschicht um ein Vielfaches größer sein alsdie Koerzitivkraft der für die Datanaufzeichnung vorgesehenen Magnetschicht. Wegen der nichtauszuschließenden Verteilungsbreite der Koerzftivkrärte der einzelnen Bereiche in der Magnetschicht ist eine Beeinflussung der Servoaufzeichnung beim Löschen und Aufzeichnen der Datensignale dennoch nicht völlig zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Herstellung magnetischer Schichten mit stark unterschiedlichen Koerzitivkräften zwar möglich ist, jedoch dann verschiedene Herstellungsverfahren bei gleichzeitig geänderter Zusammensetzung erforderlich machen.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher) diese Nachteile zu vermeiden und solche magnetische Aufzeichnungsträger bereitszustellen welche die getrennte gleichzeitige Speicherung von Daten- und Servoinformationen auf einer Aüfzeichnungsseite gestatten, ohne daß bei einer Veränderung der Dateninformation die Servoinformation beeinflußt wird bei gleichzeitig vereinfachter Herstellungsweise.
  • Es wurde nun gefunden) daß diese Aufgabe weitgehend mit einem starren magnetischen Aufzeichnungsträger in Plattenforms bestehend aus einer nichtmagnetischen metallischen Trägerplatte, darauf aufgebracht einer ersten metallischen Magnetschicht zur Aufnahme der Servoinformationr einer darüber angeordneten nichtmagnetischen Zwischenschicht und einer darauf befindlichen zweiten metallischen Magnetschicht zur Aufnahme der Dateninformation, gelöst werden kann. wenn die Schichtstärken der einzelnen metallischen Magnetschichten 0,06 bis o6 um betragen und die unmagnetische Zwischenschicht eine um den Faktor 10 bis 30 größere Schichtstärke als die einzelne Magnetschicht aufweist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn das Verhältnis der Koerzitivkräfte der ersten zur zweiten Magnetschicht sich im Bereich von 0,5 bis 2,0 bewegt.
  • Figur 1 zeigt ein Schema eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers, bestehend aus Trägermaterial S, Magnetschicht 1 zur Aufnahme der Servoinformatfon, nichtmagnetischer Zwischenschicht Z und Magnetschicht 2 zur Aufnahme der Dateninformation. Vorzugsweise wird das Trägermaterial S beidseitig mit den Schichten versehen sein.
  • Mit den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgern ist es möglich, nach Aufzeichnung einer geeigneten Servoinformation in die untere Magnetschicht die Dateninformation mit den üblichen Mitteln der Datenspeicherung bei Magnetplattenlaufwerken einzuschreiben und zu löschen) wobei insbesondere der Löschstrom so gewählt werden kann, daß zwar Daten einwandfrei und sicher gelöscht werden, jedoch die aufgezeichnete Servoinformation nicht angelöscht wird.
  • Hierbei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die funktionsgerechte Einstellung des Löschstroms nicht an zu enge Toleranzen gebunden ist, die sich wegen der erforderlichen Austauschbarkeit der Datenträger nur schwer verwirklichen ließen. Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger erreichbare Funktionssicherheit geht aus Figur 2 hervor. Hierbei ist die Lesespannung UL aufgetragen gegen den Löschstrom J. Die Lesespannung wird zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Effekts als Summe der Lesespannungen von Servo- und Datenaufzeichnung wiedergegeben, beim Löschstrom O als U Die Herstellung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger erfolgt in an sich bekannter Weise Für die nichtmagnetischen metallischen Trägerplatten wird von den an sich üblichen Trägerplatten, insbesondere aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, ausgegangen, wobei übliche Größen und Stärken zur Anwendung gelangen. Die Oberflächen der Trägerplatten sollen zweckmäßigerweise poliert sein und eine Rauhtiefe Ra von nicht mehr als etwa 0,05 /um und Rt von nicht mehr als etwa 0,3 /um aufweisen.
  • Als Magnetschichten kommen ferromagnetische Metallschichten zur Anwendung, wobei die Schichtstärken zwischen 0,06 und 0,6 /um liegen. Geeignete ferromagnetische Metalldünnschichten setzen sich beispielsweise aus Kobalt, Kobalt-Eisen, Kobalt-Nickel, Kobalt-Nickel-Eisen sowie aus Phosphor) Bor und/oder Stickstoff enthaltende Legierungen der genannten Art zusammen.
  • Die Herstellung dieser magnetischen Schichten erfolgt in an sich bekannter Weise durch stromlose Abscheidung, galvanische Abscheidung oder durch Aufdampfen auf gegebenenfalls vorbehandelte Träger.
  • Bevorzugterweise werden die Magnetschichten durch stromlose oder galvanische Abscheidung hergestellt. Bei der stromlosen Abscheidung wird ein Co-Ionen. Reduktionsmittel (z. B. Hypophosphit, Borhydrid) und Komplexbildner (Citrat. Tartrat) enthaltendes Bad verwendet. Um den autokatalytischen Abscheidungsvorgang in Gang zu bringen, müssen die jeweiligen Substratflächen mit Edelmetallen bekeimt werden. Dazu eignet sich besonders Palladium, das z. B. aus einer verdünnten PdCl2-Lösung gegen unedlere Metallatome der Substratoberfläche ausgetauscht wird.
  • Für die galvanische Abscheidung sind Bäder üblich, die Co-Ionen, Komplexbildner und zur Beeinflussung der magnetischen Eigenschaften Phosphit- oder Borationen enthalten Die Abscheidungsstromdichten liegen zwischen 0,1 und 1 A/dm2.
  • Die Koerzitivkräfte derartiger Magnetschichten betragen in der Regel 300 bis 700 Oersted, vorzugsweise von 400 bis 550 Oersted.
  • Bei der Auswahl der nichtmagnetischen Zwischenschichten kann man sowohl metallische wie auch nichtmetallische Materialien heranziehen. Im Einzelnen können dies nichtmagnetische Metallschichten oder Dispersionsschichten mit nichtmagnetischen Pigmenten sein.
  • Aus Verfahrensgründen werden Schichten aus Kupfer bevorzugt.
  • da diese Schichten sich vorteilhaft als Grundlage für die obere Magnetschicht eignen. Hergestellt werden diese Schichten üblicherweise durch galvanische Abscherung in einem handelsüblichen sauren Cu-Bad mit Stromdichten zwischen 2 und 10 A/dm².
  • Die Schichtstärke der Zwischenschicht ist erfindungsgemäß um mindestens den Faktor 10 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20. größer als die der einzelnen Magnetschichten.
  • Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die obere Magnetschicht zusätzlich noch mit einer Schutzschicht zu versehen, um die dünne metallische Magnetschicht in bekannter Weise gegen Beschädigungen zu schützen. Zu diesem Zweck kann die Oberfläche z B. wie in der DT-OS 2 220 964 beschrieben behandelt werden.
  • Die Aufzeichnung der Servoinformation erfolgt mit Hilfe eines Spezialmagnetkopfes nach der völligen Fertigstellung der Platte. In einer anderen Ausführungsform wird die Servoaufzeichnung bereits nach Aufbringen der Magnetschicht I in diese eingeschrieben und erst danach die Zwischenschicht Z, die Magnetschicht 2 und gegebenenfalls eine chutzschicht hergestellt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger werden anhand der folgenden Beispiele erläutert: Beispiel 1 Auf das Substrat wird nach vorangegangener Bekeimung in einer verdünnten PdCl2-Lösung aus einem Co- und Hypophosphitionen enthaltenden Bad die Magnetschicht I stromlos abgeschieden.
  • Die Magnetwerte der Co-Schicht die P enthält, betragen: H ~ 40 [kA/m] , Sättigungsmagnetisierung Mcrv sce Schicht wird' , Sättigungsmagnetisierung MS ~ 1 [T] . Auf dieein SchichtwirdeinServosignal mit einer Wellenlänge von 50 /um aufgezeichnet. Anschließend wird aus einem schwefelsauren Cu-Bad bei einer Stromdichte von 4 A/dm2 eine 1 0 /um starke Cu-Zwischenschicht abgeschieden. Dietzweite Magnetschicht wird nach einer Pd-Bekeimung im selben Bad wie für die Magnetschicht I beschrieben hergestellt und hat die gleichen Magnetwerte. Zum Schutz der Oberfläche erhält die Platte eine entsprechend DT-OS 2 220 964 hergestellte Schutzschicht.
  • Auf dem fertigen Medium lassen sich beliebig Daten schreiben und löschen ohne die Servoaufzeichnung der Unterschicht zu beeinflussen.
  • Beispiel 2 Die Herstellung des Aufzeichnungsmediums erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben. Abweichend von Beispiel 1 wird die Servoinformation erst nach der völligen Fertigstellung des Mediums aufgezeichnet. Dazu wird ein Spezialkopf mit einer effektiven Spaltbreite, die der Zwischenschichtdicke entspricht, verwendet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Magnetische Aufzeichnungsträger in Plattenform zur gleichzeitigen getrennten Speicherung einer Servoinformation niedriger Impuls frequenz und einer Dateninforination hoher Impulsfrequenz, bestehend aus einer nichtmagnetischen metallischen Trägerplatte, darauf aufgebracht einer ersten metallischen Magnetschicht zur Aufnahme der Servoinformation, einer darüber angeordneten nichtmagnetischen Zwischenschicht und einer darauf befindlichen zweiten metallischen Magnetschicht zur Aufnahme der Dateninformation, dadurch Rekennzeichnet, daß die Schichtstärken der einzelnen metallischen Magnetschichten o, o6 bis 0,6 /um betragen und die unmagnetische Zwischenschicht eine um den Faktor 10 bis 30 größere Schichtstärke als die einzelnen Magnetschichten aufweist.
  2. 2. Magnetischer Aufzeichnungsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Koerzitivkräfte der ersten zur zweiten metallischen Magnetschicht 0,5 bis 2,0 beträgt.
  3. 3. Magnetischer Aufzeichnungsträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der zweiten metallischen Magnetschicht mit einer Schutzschflcht versehen ist.
    Zeichn.
DE19752512456 1975-03-21 1975-03-21 Magnetischer datentraeger Withdrawn DE2512456A1 (de)

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DE (1) DE2512456A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385168A1 (fr) * 1977-03-25 1978-10-20 Basf Ag Systeme d'asservissement de tetes magnetiques a une piste pour des disques magnetiques
US4210946A (en) * 1977-09-30 1980-07-01 Sony Corporation Magnetic recording medium

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FR2385168A1 (fr) * 1977-03-25 1978-10-20 Basf Ag Systeme d'asservissement de tetes magnetiques a une piste pour des disques magnetiques
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