DE4011694A1 - Magnetische aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Magnetische aufzeichnungsvorrichtung

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Yuzo Maruta
Hiroaki Sando
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Description

Die Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungs­ vorrichtungen zum Aufzeichnen von Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer Magnetplatte, und zur Wiedergabe von Information von diesem Medium.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Magnetkopf und dem magneti­ schen Aufzeichnungsmedium in einer gebräuchlichen ma­ gnetischen Aufzeichnungsvorrichtung darstellt.
Ein Bei­ spiel für eine solche bekannte Vorrichtung findet sich in "Theory of Magnetic Recording" von Masaaki Nishikawa, veröffentlicht von Kabushiki Kaisha Asakura Shoten, November 1985, in Zeichnung Nr. 1.2. Die Fig. 2 und 3 stellen schematische Darstellung dar, die das Prinzip der Aufzeichnung und Wiedergabe in dieser magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 zeigen. In diesen Figuren umfaßt ein Magnetkopf 4 einen Kern 1 mit einem Spalt 3 und eine Spule 2, die auf den Kern 1 gewickelt ist. Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium 5 wird in der durch den Pfeil D angezeigten Richtung relativ zum Magnetkopf 4 bewegt. Eine elektrische Schaltung 6 dient dazu, zur Aufzeichnung von Information einen Schreib­ strom I durch die Spule 2 zu treiben, und zur Wieder­ gabe von Information aus der von der Spule 2 abgeleite­ ten Lesespannung. Die Information ist auf dem magneti­ schen Aufzeichnungsmedium 5 entlang einer Spur aufge­ zeichnet bzw. eingeschrieben.
Das Prinzip der Aufzeichnung von Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 wird nun unter Bezug auf die Fig. 2 näher erläutert. Das magnetische Aufzeichnungsmedium 5 wird in Richtung D in Fig. 2 relativ zum Magnetkopf 4 bewegt. Es wird dafür gesorgt, daß entsprechend der Information, die aufzuzeichnen ist, ein Wechselstrom I von der elektrischen Schaltung 6 durch die Spule 2 fließt. Die Spule 2 und der Kern 1 erzeugen ein magnetisches Wechselfeld (Magnetfluß) F im Kern 1 als Folge des Wechselstroms I. Das alternierende Magnetfeld F streut am Spalt 3 und erreicht das magneti­ sche Aufzeichnungsmedium 5. Das magnetische Aufzeich­ nungsmedium 5 wird in Richtung des Pfeils M in Fig. 2 ansprechend auf das magnetische Wechselfeld F, das am Spalt 3 streut, magnetisiert. Auf diese Weise wird Information auf dem magnetischen Aufzeichungsmedium 5 aufgezeichnet.
Das Prinzip der Wiedergabe der Information vom magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 wird nun an Hand Fig. 3 erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, tritt ein Teil des Magnetflusses F, der vom magnetischen Aufzeich­ nungsmedium 5 ausgestrahlt wird, in den Kern 1 ein und verkettet oder durchsetzt die Spule 2. Wenn das magneti­ sche Aufzeichnungsmedium 5 in Richtung D der Fig. 3 be­ wegt wird, so varriert der die Spule 2 durchsetzende Magnetfluß F in Abhängigkeit von der Zeit und es wird infolgedessen in der Spule 2 entsprechend dem Faraday­ schen Gesetz eine Spannung induziert. Wenn der Magnet­ kopf 4 den Teil des magnetischen Aufzeichnungmediums 5 passiert, an dem die Magnetisierung umgekehrt ist, so wird die Änderung des Magnetflusses F, der die Spule 2 durchsetzt, maximal, so daß die Spannung, die in der Spule 2 induziert wird, ebenfalls maximal wird. Durch Erfassen der Position der maximalen Spannung durch eine elektrische Verarbeitung in der elektrischen Schaltung 6 ist die Position der Magnetisierungsumkehr bzw. Ummagne­ tisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 bekannt, und es wird die Information vom magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 auf diese Weise wiedergegeben.
Soll die Menge an Information, die aufzuzeichnen und wiederzugeben ist, erhöht werden und ist es not­ wendig, die Magnetisierung auf dem magnetischen Auf­ zeichnungsmedium 5 dichter zu machen, so wird das Wiedergabeausgangssignal aufgrund von Entmagnetisie­ rungseffekten geringer, was zur Folge hat, daß die Qualität und Zuverlässigkeit der magnetischen Aufzeich­ nungsvorrichtung herabgesetzt wird.
Dies wird unter Bezug auf die Fig. 4A und 4B näher erläutert, die den Entmagnetisierungseffekt, der bei der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 1 auftritt, verdeutlicht. Die Fig. 4A zeigt die Größe des magnetischen Wechselfeldes F, das am Spalt 3 streut, in Abhängigkeit von der Position auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5. Die Fig. 4B zeigt die Größe der Magnetisierung im Bereich der Ummagnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungs­ medium 5 wiederum gegenüber der Position auf dem ma­ gnetischen Aufzeichnungsmedium 5. Zum Aufzeichnen von Information wird ein magnetisches Wechselfeld F er­ zeugt, welches eine Ummagnetisierungsbreite von Null (d. h. eine stufenweise Variation) in der in Fig. 4A gezeigten Weise aufweist, so daß die Magnetisierung, die in Fig. 4B gezeigt ist, ebenfalls eine Ummagneti­ sierungsbreite von Null haben sollte. Da jedoch im Bereich der Ummagnetisierung magnetische Polarisations­ ladung (Beladung mit freien Magnetpolen) auftritt, wird vor und hinter dieser Position der Ummagnetisie­ rung ein Entmagnetisierungsfeld F erzeugt, das dazu dient, die Breite der Ummagnetisierung zu expandieren. Die Breite der Ummagnetisierung ist infolgedessen selbstkonsistent oder selbständig verbreitert. Ist das Intervall der Magnetisierungsumkehr auf dem ma­ gnetischen Aufzeichnungsmedium 5 lang, so ist die Zu­ nahme in der Breite der Ummagnetisierung vernachlässig­ bar. Ist jedoch das Intervall der Ummagnetisierung kurz, so kann dieser Effekt nicht mehr vernachlässigt werden. Infolgedessen können Fehler beim Auslesen der Position der Ummagnetisierung auf dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium 5 auftreten, und die Zuverlässigkeit der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung ist verschlechtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, diese Probleme zu lösen. Dabei soll insbesondere die Zunahme in der Breite der Ummagnetisierung infolge von Entmagnetisierungseffekten eingedämmt werden und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung verbessert werden.
Die erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsvor­ richtung zur magnetischen Aufzeichnung von Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium umfaßt einen Magnetkopf mit einem einen Spalt aufweisenden Kern und einer auf den Kern gewickelten Spule; Einrichtungen zum hervorrufen einer Relativbewegung zwischen dem Magnet­ kopf und dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in einer solchen Weise, daß ein Teil des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums und der Spalt nahe aneinandergebracht werden bzw. aneinander angrenzen; eine elektrische Schaltungseinrichtung, die an die Spule angeschlossen ist, um zur Erzeugung eines Magnetflusses F quer über den Spalt zum Einschreiben von Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium der Spule des Kopfes einen elektrischen Strom zuzuführen, oder um eine Spannung zu empfangen, die infolge des magnetischen Flusses von der auf dem magnetischen Aufzeichnungs­ medium aufgezeichneten Information in der Spule indu­ ziert wird, um auf diese Weise die Information auszu­ lesen.
Die magnetische Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ein­ richtungen zum Verursachen der Relativbewegung den Ma­ gnetkopf und das magnetische Aufzeichnungsmedium in einer solchen Weise halten und bezüglich einander posi­ tionieren, daß die Richtung des magnetischen Flusses F, der den Spalt passiert bzw. überströmt, bezüglich der Richtung der Relativbewegung einen rechten Winkel auf­ weist und sich parallel zur Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums erstreckt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das magnetische Aufzeichnungsmedium Spurbereiche auf, die aus magnetischem Material gebildet sind, und Zwischen­ spurbereiche aus nichtmagnetischem Material, die parallel bezüglich der Spurbereiche ausgebildet sind und die Spurbereiche trennen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist das Aufzeichnungsmedium Spurbereiche auf, die zum Magnetkopf hin konvex, d. h. erhaben ausgebildet sind, und Zwischenspurbereiche, die parallel bezüglich der Spurbereiche verlaufen, um die benachbarten Spurbereiche zu trennen, umd zum Magnetkopf hin konkav, d. h. ausge­ höhlt oder zurückversetzt ausgebildet sind.
In der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung ist die Lage bzw. die Orientierung des Magnetkopfes derart, daß der Magnetfluß F, der den Spalt des Magnet­ kopfes passiert bzw. an diesem Spalt streut, bezüglich der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf und dem ma­ gnetischen Aufzeichnungsmedium, d. h. der Richtung dieser Bewegung, einen rechten Winkel aufweist und parallel zur Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums verläuft. Infolgedessen kann das Intervall der Ummagnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium länger als die Brei­ te des Kerns des Magnetkopfes sein, und es tritt im Be­ reich der Magnetisierungsumkehr keine magnetische Polari­ sationsladung (Ladung mit freien Magnetpolen) auf, so daß kein Entmagnetisierungsfeld erzeugt wird und infolge­ dessen eine Verbreiterung der Breite der Ummagnetisie­ rung nicht vorliegt.
Darüber hinaus werden, wenn die Zwischenspurberei­ che des magnetischen Aufzeichnungsmediums aus nicht­ magnetischem Material gebildet sind, die Zwischenspur­ bereiche vom Magnetkopf nicht magnetisiert. Infolgedes­ sen sind Übersprech- oder Interferenzeffekte zwischen den Spuren minimiert.
Sind die Zwischenspurbereiche des magnetischen Aufzeichnungsmediums konkav ausgebildet, so ist der Einfluß vom magnetischen Fluß F, der am Spalt streut, gering, und die Zwischenspurbereiche werden vom am Spalte streuenden Magnetfluß F kaum magnetisiert. In­ folgedessen sind auch bei dieser Ausführung Übersprech- und Interferenzerscheinungen zwischen den Spuren mini­ miert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Beziehung zwischen einem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium in einer magnetischen Aufzeichnungsvorrich­ tung aus dem Stand der Technik,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen, die das Aufzeichnungs- und Wiedergabeprinzip in der Aufzeich­ nungsvorrichtung gemäß Fig. 1 zeigen,
Fig. 4A und 4B Funktionsdiagramme, die den Dema­ gnetisierungseffekt verdeutlichen, der in der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung aus Fig. 1 ein Problem darstellt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die ein Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetischen Auf­ zeichnungsvorrichtung zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die den Ma­ gnetkopf und das magnetische Aufzeichnungsmedium in der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung aus Fig. 5 zeigen,
Fig. 7 eine schematische Darstellung, die die Ma­ gnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung aus Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeichnungs­ medium eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Aufzeichnungsvorrichtung zeigt,
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die die Struk­ tur eines Magnetkopfes eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung zeigt,
Fig. 10A eine Querschnittsansicht entlang dem Quer­ schnitt AA′BB′ in Fig. 9,
Fig. 10B eine Schnittansicht entlang dem Querschnitt AA′BB′ in Fig. 9, wobei die einzelnen Teile voneinander in Richtung des Pfeils DH getrennt sind,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die die Be­ ziehung zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Auf­ zeichnungsmedium gemäß Fig. 9 zeigt, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung, die die Magnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zeigt, das durch den Magnetkopf der Fig. 9 magnetisiert ist.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer Weise eine ma­ gnetische Aufzeichnungsvorrichtung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung. Die Fig. 6 zeigt eine perspek­ tivische Ansicht des Magnetkopfes und des magnetischen Aufzeichnungsmediums der magnetischen Aufzeichnungsvor­ richtung aus Fig. 5. Die Fig. 7 stellt schematisch die Magnetisierung eines Aufzeichnungsmediums in der magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 5 dar. Wie aus den Darstellungen hervorgeht, umfaßt ein Magnetkopf 4 einen Kern 1, eine Spule 2, die um den Kern 1 mit einer vorbestimmten Anzahl von Wicklungen herumgewunden ist, und einen Spalt 3, der im Kern 2 vorgesehen ist und eine vorbestimmte Spaltbreite auf­ weist.
Ein magnetisches Aufzeichnungsmedium 5, beispiels­ weise eine Magnetplatte oder auch Diskette, wird rela­ tiv zum Magnetkopf 4 bewegt. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das magnetische Aufzeichnungsmedium 5 eine scheibenförmige Platte, die auf einer Spindel 21 bzw. einem Zapfen oder Teller angebracht ist, welche mit Hilfe eines Motors 22 gedreht wird, so daß ein Teil der Platte 5 bezüglich des Magnetkopfes 4 für den auf­ einanderfolgenden Zugriff entlang einer der Spuren 7 in Umfangsrichtung bewegt wird. Andererseits wird der Magnetkopf 4 durch einen Mechanismus, der einen weiteren Motor 23 und eine Gewindestange 24 umfaßt, zum Zugriff auf die jeweils gewünschte Spur in radialer Richtung bewegt.
Eine elektrische Schaltung 6 ist vorgesehen, um zur Aufzeichnung von Information einen Schreibstrom durch die Spule 2 zu schicken, und um Information aus der Lesespannung, die aus der Spule 2 abgeleitet wird, wiederzugeben.
Ist das magnetische Aufzeichnungsmedium 5 eine Magnetplatte, so können die Spuren 7 aus zahlreichen konzentrischen Linien oder einer einzigen kontinuier­ lichen Spirallinie bestehen. Zwischenspurabschnitte 8 liegen jeweils zwischen den Spuren 7 und erstrecken sich parallel zu diesen, um die aneinandergrenzenden Spuren zu trennen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spuren 7 aus einem magnetischen Material ge­ bildet, während die Zwischenspurabschnitte oder -berei­ che aus nichtmagnetischem Material gebildet sind. In­ folgedessen werden die Zwischenspurbereiche 8 niemals magnetisiert.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Ausfüh­ rungsbeispiels für eine magnetische Aufzeichnungsvor­ richtung näher erläutert. In dieser Aufzeichnungsvorrich­ tung ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die Orientierung des Magnetkopfes 4 derart, daß der Magnetfluß F, der den Spalt 3 des Magnetkopfes 4 passiert bzw. über- oder durchströmt, bezüglich der Relativbewegung (d. h. der Rich­ tung dieser Bewegung) zwischen dem Magnetkopf 4 und dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 unter einem rechten Winkel verläuft und parallel bezüglich der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums 5 liegt. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist das Ummagnetisierungs­ intervall auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 größer als die Breite (a in Fig. 6) des Kerns 1 vom Magnetkopf 4. Im Bereich der Umkehr der Magnetisierung, d. h. der Ummagnetisierung, tritt keine magnetische Pola­ risationsladung (Beladung mit freien Magnetpolen) auf, so daß kein Entmagnetisierungsfeld erzeugt wird, und auch keine Ausweitung der Breite der Ummagnetisierung auftritt.
Darüber hinaus sind die Zwischenspurbereiche 8 des magnetischen Aufzeichnungsmediums 5 aus nichtmagnetischem Material gebildet, so daß diese Bereiche 8 durch den Ma­ gnetkopf 4 nicht magnetisiert werden. Infolgedessen sind Interferenzen zwischen aneinandergrenzenden Spuren 7 minimiert.
Die Funktionsweise der Aufzeichnung von Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium der erfindungs­ gemäßen magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung und die Wiedergabe von Information von diesem Medium unterscheidet sich von der entsprechenden Funktionsweise im Stand der Technik dadurch, daß die Orientierung oder Lage des Ma­ gnetkopfes 4 bezüglich der Richtung der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf 4 und dem magnetischen Auf­ zeichnungsmedium 5 einen rechten Winkel einschließt und der Kopf unter einem rechten Winkel zu dieser Richtung angeordnet ist, jedoch können die Aufzeichnung von Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 unter Verwendung des Magnetkopfes 4 und die Wiedergabe von Information vom magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 unter Verwendung des Magnetkopfes 4 in derselben Weise vorgenommen werden, wie dies an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert wurde.
Die Fig. 8 zeigt eine seitliche Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsvorrich­ tung verdeutlicht. Die magnetische Aufzeichnungsvorrich­ tung in dieser Fig. 8 gleicht der magnetischen Aufzeich­ nungsvorrichtung in Fig. 6 insofern, daß die Orientie­ rung des Magnetkopfes 4 wieder derart ist, daß der Ma­ gnetfluß F, der den Spalt 3 des Magnetkopfes 4 passiert, einen rechten Winkel mit der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf 4 und dem magnetischen Aufzeichnungsme­ dium 5 einschließt und parallel bezüglich der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums 5 verläuft. In­ folgedessen treten in derselben Weise wie unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 beschrieben, keine magnetische Polarisierungsladungen im Bereich der Ummagnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 5 auf, so daß kein Entmagnetisierungsfeld erzeugt wird und die Breite der Magnetisierungsumkehr nicht expandiert.
Darüber hinaus sind die Spurabschnitte oder Spur­ bereiche 7, auf denen Daten eingeschrieben werden, in der in Fig. 8 gezeigten Weise zum Magnetkopf 4 hin kon­ vex, d. h. erhaben ausgebildet, wohingegen die Zwischen­ spurbereiche 8 zwischen den Spuren 7 konkav, d. h. zurück­ versetzt liegen. Die Zwischenspurbereiche 8 bestehen aus länglichen Rinnen oder Rillen konstanter Breite und konstanter Tiefe, während die Spuren 7 aus Streifen erhabener Streifen mit konstanter Breite zwischen be­ nachbarten Rillen vorliegen. Infolgedessen sind die hohlen Abschnitte an den Zwischenspurbereichen 8 vom Magnetkopf 4 durch die Tiefe dieser konkaven oder aus­ gehöhlten Abschnitte getrennt. Daher werden diese Be­ reiche vom magnetischen Fluß, der am Spalt 3 streut, kaum beeinflußt und aus diesem Grund durch den Magnet­ fluß F am Spalt 3 kaum magnetisiert. Infolgedessen sind Interferenzerscheinungen zwischen den Spuren 7 minimiert.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 9 bis 12 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen Magnet­ kopf erläutert, der in der magnetischen Aufzeichnungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist. Der dargestellte Magnetkopf 15 entspricht einem schwimmen­ den Magnetkopf und ist dazu geeignet, mit einer Fest­ magnetplattenantriebsvorrichtung verwendet zu werden. Die Fig. 9 zeigt eine von der Seite des Spalts 14 aus gesehene Ansicht. Die Fig. 10A stellt einen perspekti­ vischen Querschnitt entlang des Querschnitts AA′BB′ in Fig. 9 dar. Die Fig. 10B stellt einen Querschnitt entlang des Querschnitts AA′BB′ in Fig. 9 dar, wobei die einzelnen Teile in Richtung des Pfeils DH auseinandergezogen sind. Die Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Magnetkopfes des magnetischen Aufzeichnungs­ mediums entsprechend Fig. 9, wobei der Kopf auf dem Kopf stehend dargestellt ist. Die Fig. 12 zeigt in schematischer Weise die Magnetisierung des magnetischen Aufzeichnungsmediums, das durch den Kopf aus Fig. 9 magnetisiert worden ist.
In diesen Figuren umfaßt der Magnetkopf 15 einen Kopfblock 11 aus einem ersten Kofhörer oder Kopfteil 11 a aus nichtmagnetischem Material und einem zweiten Körper oder Teil 11 c aus nichtmagnetischem Material. Der erste Teilkörper 11 a ist in einer ersten Richtung DH verlängert, welche der Richtung der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf 15 und dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium 16 entspricht. Der erste Teilkörper 11 a weist Gleitflächen 11 b auf, die sich entlang dieser ersten Richtung erstrecken. Die Gleitflächen 11 b sind so angeordnet, daß sie dem magnetischen Aufzeichnungs­ medium 15 gegenüberliegen. Der erste Teilkörper 11 a weist am rückwärtigen Ende, dem Ende, mit dem er an den zweiten Teilkörper 11 c angrenzt, eine flache Ober­ fläche 11 d auf. Ferner umfaßt er eine Spulenöffnung 17 nahe dieser flachen Oberfläche 11 d am rückwärtigen Ende, wobei sich diese Öffnung parallel bezüglich der flachen Oberfläche 11 d am rückwärtigen Ende erstreckt. Der zweite Teilkörper 11 c ist in dieser ersten Richtung DH kurz oder dünn ausgebildet und weist eine flache Ober­ fläche 11 e an seiner Vorderseite auf, die der an den ersten Teilkörper 11 a angrenzenden Seite entspricht. Der zweite Teilkörper 11 c weist eine rückwärtige Seite 11 f am der Vorderseite gegenüberliegenden Ende auf.
Ein Magnetfilm 13 mit einem Spalt 14 ist zwischen die flachen Oberflächen 11 d und 11 e des ersten Teilkör­ pers 11 a und des zweiten Teilkörpers 11 c geklemmt. Eine Spule 12 ist um die Teile des ersten und zweiten Teil­ körpers 11 a und 11 c herumgewunden, zwischen welchen Teilen der Magnetfilm 13 eingeklemmt ist, wobei die Spule 12 durch die Spulenöffnung 17 und über die rück­ wärtige Seite 11 f des zweiten Teilkörpers 11 c geführt ist.
Der Magnetkopf 15 des Ausführungsbeispiels der Fig. 9 bis 12 war zunächst dazu ausgelegt, als schwim­ mender Magnetkopf zu dienen, der in einer fixierten oder Festmagnetplattenantriebsvorrichtung verwendbar ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf Kontakt­ magnetköpfe anwendbar, die z. B. in einer Antriebsvor­ richtung für flexible Magnetplatten oder auch in Video­ bandrecordern benutzt werden.
Entsprechend der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung ist der Magnetkopf so orientiert, daß die Richtung der Magnetisierung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium einen rechten Winkel aufweist und parallel bezüglich der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungs­ mediums verläuft. Infolgedessen ist der Entmagnetisie­ rungseffekt bezüglich der Bereiche der Magnetisierungs­ umkehr bzw. Ummagnetisierung auf dem magnetischen Auf­ zeichnungsmedium vermindert. Die Aufzeichnung auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium durch Ummagnetisierung oder Magnetisierungsumkehr kann einfacher mit größerer Dichte und zuverlässiger erzielt werden. Infolgedessen ist die Zuverlässigkeit der magnetischen Aufzeichnungs­ vorrichtung verbessert.

Claims (7)

1. Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung zur magneti­ schen Aufzeichnung von Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, aufweisend:
einen Magnetkopf, der einen Kern mit einem Spalt und eine auf den Kern gewickelte Spule aufweist;
Einrichtungen zum Hervorrufen einer Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf und dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium in der Weise, daß ein Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums und der Spalt aneinander angrenzen;
eine elektrische Schaltungseinrichtung, die an die Spule angeschlossen ist und der Spule zur Erzeugung eines Magnetflusses F über dem Spalt zum Einschreiben von Information auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium elektrischen Strom zuführt oder eine in dieser Spule infolge des Magnetflusses F induzierte Spannung von der auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeich­ neten Information zur Auslesung dieser Information empfängt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Hervorrufen der Relativbewegung den Magnetkopf (1) und das magnetische Aufzeichnnungs­ medium (5) in einer solchen Weise halten, daß die Rich­ tung des den Spalt passierenden Magnetflusses (F) bezüglich der Richtung der Relativbewegung einen rechten Winkel aufweist und parallel bezüglich der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium Spurbereiche (7), die aus einem magnetischen Material gebildet sind, und Zwischenspurbereiche (8) aufweist, die die benachbarten Spuren trennen und aus einem nichtmagnetischen Material geformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium Spurbereiche (7) aufweist, die vom Magnetkopf (1) aus gesehen erhaben ausgebildet sind, und Zwischenspurbereiche (8), die die benach­ barten Spuren trennen und vom Magnetkopf aus gesehen konkav ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungseinrichtung (6) einen Wechselstrom für das Einschreiben zuführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkopf einen ersten Teilkörper (11 a) aus nichtmagnetischem Material, einen zweiten Teilkörper (11 c) aus nichtmagnetischem Material und einen Magnet­ film (13) aufweist, der diesen Spalt umfaßt und zwischen den ersten Teilkörper und den zweiten Teikörper ge­ klemmt ist, und
daß der Magnetfilm den Kern bildet und die Spule auf einen Teil des ersten und zweiten Teilkörpers gewickelt ist, zwischen denen der Magnetfilm eingeklemmt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teilkörper (11 a) an seiner an den zweiten Teilkörper (11 c) angrenzenden Rückseite eine flache Oberfläche (11 d) und eine Spulenöffnung (17) nahe dieser flachen Oberfläche an seiner Rückseite aufweist, wobei sich die Spulenöffnung parallel bezüglich der flachen Oberfläche an der Rückseite erstreckt;
daß der zweite Teilkörper (11 c) eine flache Oberfläche (11 e) an seiner an den ersten Teilkörper angrenzenden Vorderseite aufweist;
daß der Magnetfilm (13) zwischen die flachen Ober­ flächen (11 d und 11 e) des ersten Teilkörpers und zwei­ ten Teilkörpers geklemmt ist; und
daß die Spule (12) auf Teilen des ersten und zwei­ ten Teilkörpers, zwischen die der Magnetfilm geklemmt ist, gewickelt ist, wobei die Spule durch die Spulen­ öffnung (17) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teilkörper (11 a) in Richtung der Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf und dem ma­ gnetischen Aufzeichnungsmedium verlängert ausgebil­ det ist und Gleitflächen (11 b) aufweist, die sich entlang dieser ersten Richtung erstrecken und so angeordnet sind, daß sie dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium gegenüberliegen;
daß der zweite Teilkörper (11 c) in dieser ersten Richtung relativ kurz ist und eine Rückseite (11 f) aufweist; und
daß die Spule (12) durch die Öffnung (17) und über die Rückseite des zweiten Teilkörpers (11 c) geführt ist.
DE4011694A 1989-04-17 1990-04-11 Magnetische aufzeichnungsvorrichtung Ceased DE4011694A1 (de)

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