DE2941828A1 - Magnetkopfanordnung - Google Patents
MagnetkopfanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung zur Erzeugung einer vertikal magnetisieren Aufzeichnung, und insbesondere
eine Magnetkopfanordnung zur Erzeugung einer vertikal magnetisierten Aufzeichnung, wobei diese Magnetkopfanordnung
die vertikal magnetisierten, aufgezeichneten Informationen auslesen oder wiedergeben kann.
Es ist ein magnetisches Aufzeichnungsverfahren entwickelt worden, bei dem die Informationen auf ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium mit einer magnetischen Schicht "ge-.,
schrieben" und von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium "ausgelesen" werden, wobei ein ringförmiger Magnetkopf mit
einem unmagnetischen Spalt verwendet wird. Die magnetische Schicht kann hergestellt werden, indem in einem Bindemittel
ein magnetisches Pulver aus V-^6?^» ^~^e2^3* **as
mit CO dotiert ist, Fe3O4, das mit CO dotiert ist, eine
Bertolit-Verbindung aus Fe?0x und Fe,0., CaO^ oder ferromagnetische
Metallegierungen dispergiert werden. Dieses magnetische Aufzeichnungsverfahren wird im weiten Umfang
für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Audio- bzw. Tonsignalen, Video-Signalen, Meßsignalen und digitalen Signalen
verwendet, wie sie in Computern auftreten. Da jedoch die Menge der aufzuzeichnenden Informationen von Tag zu
Tag zunimmt, wird ein Verfahren zur Aufzeichnung von Signalen mit kurzer Wellenlänge in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
benötigt, damit die Aufzeichnungsdichte gesteigert werden kann.
Die herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsverfahren benötigen
jedoch ein sogenanntes "Stoß-Magnetisierungssystem", bei dem ein ringförmiger Magnetkopf verwendet wird, um
die magnetische Schicht in Längsrichtung Längs einer Spur parallel zur Längsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums zu magnetisieren, um die Informationen aufzuzeichnen.
Wenn die Wellenlänge der aufzuzeichnenden Daten kurz ist,
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nehmen jedoch wegen dieser räumlichen Anordnung die Selbstentmagnetisierungsverluste
zu, so daß sich kein ausreichendes Ausgangssignal erhalten läßt.
Dartiberhinaus hat dieses magnetische Aufzeichnungssystem
eine Aufzeichnungs-Demagnetisierungswirkung, die zu Schwierigkeiten
bei der Aufzeichnung von Signalen mit kurzen Wellenlängen führt. Wenn sich nämlich das magnetische Aufzeichnungsmedium
relativ zu dem ringförmigen magnetischen Aufzeichnungskopf bewegt, so wird der Aufzeichnungspunkt in
dem magnetischen Aufzeichnungsmedium einer Polaritäts-Umkehr durch ein magnetisches Filmsignal unterworfen, das
durch den Aufzeichnungskopf erzeugt wird, so daß in der magnetischen Aufzeichnungsschicht eine rotierende Magnetisierung
auftritt. Wenn diese Rotations-Magnetisierung einen geschlossenen magnetischen Kreis hat, nimmt das magnetische
Streufeld außerhalb des magnetischen Aufzeichnungsmediums
stark zu, so daß keine Feldlinien der magnetischen Kraft zur Verfügung stehen, die von dem Wiedergabekopf aufgenommen
werden können} dies bedeutet also, daß keine Daten aufgezeichnet werden, wodurch es wiederum unmöglich wird,
ein Ausgangssignal wiederzugeben.
Dieses Phänomen wird dann wesentlich, wenn die Wellenlänge der aufzuzeichnenden Daten sehr kurz ist. Das Ausgangssignal
kann bei der Wiedergabe in einem gewissen Maße erhöht werden, indem der Aufzeichnungsstrom vergrößert wird: dieser
Strom erreicht jedoch relativ rasch einen Maximalwert. Wenn der Aufzeichnungsstrom noch weiter erhöht werden muß, so
tritt ein "Fall-Effekt" auf, bei dem das wiedergegebene Ausgangssignal abnimmt und dann einen zweiten Maximalwert
erreicht. Aufgrund dieser Gesetzmäßigkeiten ist es also unmöglich, das oben erwähnte Problem durch Erhöhung des
Aufzeichnungsstroms zu lösen. Dieser Effekt tritt bei magnetischen Aufzeichnungsverfahren auf, die entweder ein
Vorspannungssystem benutzen oder keine Vorspannung verwenden.
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In jedem Fall wird es äußerst schwierig, die magnetische
Aufzeichnungsdichte zu erhöhen.
Es ist ein magnetisches Aufzeichnungssystem entwickelt worden,
das die oben erwähnten Probleme überwindet und es ermöglicht, Daten mit kurzen Wellenlängen aufzuzeichnen.
Dabei handelt es sich um ein vertikales Magnetisierungssystem, bei dem die mangetische Aufzeichnungsschicht
senkrecht zu der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums magnetisiert wird, um Informationen aufzuzeichnen.
Bei diesem Aufzeichnungssystem wird ein Hauptkopf für die vertikale Magnetisierung auf der Seite der magnetischen
Aufzeichnungsschicht eines magnetischen Aufzeichnungsmediums vorgesehen,dessen magnetische Aufzeichnungsschihht
auf einem tragenden Substrat ausgebildet ist, während auf der gegenüberliegenden Seite des magnetischen Aufzeichnungsmediums
ein Hilfskopf vorgesehen wird. Der Hilfskopf weist eine Windung auf. Ein Strom, der entsprechend den aufzuzeichnenden
Informationen moduliert ist, wird dieser Windung zugeführt, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, welches
den Magnetkopf magnetisiert. Ein gleichzeitig erzeugtes vertikales Magnetfeld magnetisiert das Aufzeichnungsmedium,
um die vertikale Magnetisierungsaufzeichnung zu erreichen. Signale, die entsprechend diesem vertikalen
Magnetisierungs-Aufzeichnungssystem aufgezeichnet werden, können ausgelesen oder wiedergegeben werden, indem der
gleiche Kopf verwendet wird, der bereits für die Aufzeichnung eingesetzt wurde. Wenn jedoch die Filmdicke (die
dem Spalt des ringförmigen Kopfes entspricht) des Hauptkopfes verringert wird, so sinkt die Wiedergabeempfindlichkeit
für die Wiedergabe von Signalen mit kurzer Wellenlänge wesentlich. Dieses Verfahren ist also nicht gut geeignet
für die Wiedergabe von Signalen mit kurzen Wellenlängen, worin eigentlich der wesentliche Vorteil dieses vertikalen
Magnetisierungs-Aufζeichnungssystems gesehen, wurde.
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Schließlich ist noch ein Wiedergabeverfahren vorgeschlagen worden, bei dem ein herkömmlicher, ringförmiger Kopf für
Signale verwendet wird, die unter Verwendung des vertikalen Magnetisierungs-Aufzeichnungssystems aufgezeichnet
worden sind. Bei der Einführung dieses Systems in die Praxis sind jedoch Schwierigkeiten aufgetreten, weil die
Wiedergabe von Signalen mit kurzen Wellenlängen nicht in der gewünshhten Weise durchgeführt werden kann. Dies ist
auf die sogenannten "Spaltverluste" zurückzuführen. Außerdem sind eine exakte Positionierung der Spur und eine Justierung
des Azimuts- in Bezug auf den Aufzeichnungskopf für die vertikale Magnetisierung erforderlich.
Esist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Magnetkopfanordnung für
die vertikale Magnetisierung vorzuschlagen, bei der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden. Insbesondere
soll eine Magnetkopfanordnung geschaffen werden, die Informationen in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
entsprechend dem Aufzeichnungssystem mit vertikaler Magnetisierung
aufzeichnen und die Informationen mit hoher Empfindlichkeit wiedergeben kann.
Die spezifischen neuen Merkmale der Magnetkopfanordnung nach der/vorliegenden Erfindung liegen darin, daß diese
Magnetkopfanordnung einen Hauptkopf und einen Hilfskopf enthält, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des
magnetischen Aufzeichnungsmediums angeordnet sind, wobei
der Hauptkopf als Element mit magnetischem Widerstand dient. Mit dem Begriff "Hauptkopf" wird hier ein Kopf bezeichnet,
der auf der Seite des magnetischen Aufzeichnungsmediums angeordnet ist, auf der sich die magnetische Aufzeichnungsschicht
befindet, während mit dem Begriff "Hilfskopf" ein Kopf bezeichnet wird, der auf der Träger- oder
gegenüberliegenden Seite des magnetischen Aufzeichnungsmediums angeordnet ist.
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Die Erfindung schafft also eine Magnetkopfanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen auf einem
Aufzeichnungsmedium mit vertikaler Magnetisierung. Ein Hauptkopf und ein Hilfskopf sind jeweils auf gegenüberliegenden
Seiten des Aufzeichnungsmediums vorgesehen, wobei das Aufzeichnungsmedium zwischen ihnen durchläuft.
Der Hauptkopf enthält einen Kern aus einem Material mit magnetischem Widerstand. An dem Kern sind Leitungen angebracht,,,
die als Ausgangssignal das Wiedergabesignal tragen. Der Hilfskopf weist einen magnetischen Kern auf, um den
eine Windung gewickelt ist, die den Aufzeichnungsstrom trägt. Die primären Magnetfeldkomponenten der aufgzeichneten
Informationsmuster verlaufen senkrecht zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur
eine perspektivische Ansicht einer Magnetkopfanordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie sich aus dieser Figur ergibt, enthält ein magnetisches Aufzeichnungsmedium 1 einen flexiblen Träger 2 in Form eines
Bandes oder Blattes bzw. Streifens und eine magnetische Schicht 3, die auf dem flexiblen Träger 2 ausgebildet ist.
Zur Aufbringung der magnetischen Schicht 3 kann beispielsweise ein Beschichtungsverfahren, Verfahren zur Herstellung
von galvanischen Oberzügen (und zwar sowohl Elektroplattieren als auch nicht elektrolythische galvanische Verfahren),
das Aufdampfen im Vakuum, das Ionenplattieren, ein Zerstäubungsverfahren oder die Ablagerung aus der chemischen
Dampfphase verwendet werden. Die bevorzugte oder "leichte" Magnetisierungsachse der magnetischen Schicht
sollte senkrecht zu der magnetischen Oberfläche verlaufen. Eine solche magnetische Schicht kann beispielsweise mit
folgendem Verfahren hergestellt werden: Ein magnetisches Pulver, wieMnBi, Ba-Ferit oder Eisenoxid wird in einem
Bindemittel dispergiert und dann in der Weise als Schicht auf den flexiblen Träger aufgebracht, daß es senkrecht
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magnetisch orientiert ist. Als Alternative hierzu kann die magnetische Schicht aus Co-Cr, Co-Gd, Fe-Tb oder Mn-Bi
durch Zerstäuben oder Aufdampfen im Vakuum ausgebildet werden.
Die Magnetkopfanordnung für die vertikale Magnetisierung nach der vorliegenden Erfindung weist einen Hauptkopf 4
und einen Hilfskopf 5 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des magnetischen Aufzeichnungsmediums 1 angeordnet
sind. Der Hauptkopf 4 enthält ein Substrat 6 sowie ein Material 7, das auf dem Substrat 6 vorgesehen ist und
einen magnetischen Widerstand hat. Mit- dem Begriff "magnetischer Widerstand" wird der Effekt bezeichnet,
daß sich der elektrische Widerstand einer ferromagnetischen Substanz ändert, wenn ein Magnetfeld an diese Substanz
angelegt wird. Als Material für das Element 7 kann beispielsweise eine Ni-Fe-Legierung verwendet werden.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß dieses Material nicht auf diese bestimmte Legierung allein beschränkt ist.
Das Material 7 ist mit Elektroden-Leitungsdrähten 8 und
9 für die Feststellung der Änderung seines Widerstandes versehen. Der Hilfskopf 5 enthält ein magnetisches Material
11 und eine Windung 10, die auf das magnetische Material. 11 gewickelt wird.
Um auf das magnetische Aufzeichnungsmedium 1 Informationen mit vertikaler Magnetisierung mittels der oben beschriebenen
Magnetkopfanordnung nach der vorliegenden Erfindung aufzuzeichnen, wird zunächst das magnetische Aufzeichnungsmedium
1 relativ zu der Kopfanordnung bewegt, während der Windung
10 des Hilfskopfes 5 ein Strom zugeführt wird, der in Abhängigkeit
von den aufzuzeichnenden Informationen moduliert ist. Als Ergebnis hiervon wird senkrecht zu dem magnetischen
Aufzeichnungsmedium 1 zwischen dem Hauptkop^f 4 und dem
Hilfskopf 5 ein Magnetfeld erzeugt, das entsprechend den aufzuzeichnenden Informationen moduliert ist, so daß die
Informationen in Form eines vertikalen Magnetisierungsmusters
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längs der Spur 12 der magnetischen Schicht aufgezeichnet werden.
Um das Informations-Magnetisierungsmuster auszulesen oder
wiederzugeben, das auf das magnetische Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden ist, wird den Elektrodenleistungsdrähten
8 und 9 Strom zugeführt, so daß der sich ergebende Strom senkrecht zur Längsrichtung der Spur 12 fließt. Ein
magnetisches Feldsignal, das durch das Informationsmuster mit vertikaler Magnetisierung der magnetischen Schicht 3
senkrecht zu der magnetischen Schicht 3 und parallel zu dem Material 7 erzeugt wird, induziert Änderungen des
elektrischen Widerstandes, die als Änderungen der Spannung an den Elektroden-Leitungsdrähten 8 und 9 festgestellt
werden.
Bei dem vertikalen magnetischen Aufzeichnungssystem nach
der vorliegenden Erfindung ist das magnetische Feldsignal, das durch die magnetische Schicht 3 erzeugt wird, senkrecht
zu der magnetischen Schicht 3, während bei den herkömmlichen Verfahren das Magnetfeld in der Ebene des Aufzeichnungsmediums
liegt. Deshalb kann dieses vertikale magnetische "Äufzeichnungssystem
die Aufzeichnung von Informationen und die Wiedergabe von aufgezeichneten Informationen mit größerer
Empfindlichkeit als ein herkömmliches Magnetisierungs-Aufzeichnungssystem
durchführen, wie es oben beschrieben wurde, da die in einer Ebene liegenden, geschlossenen magnetischen
Schleifen nicht mehr auftreten können.
Da weiterhin bei der Magnetkopfanordnung nach der vorliegenden Erfindung sowohl die Aufzeichnung als auch die Wiedergabe
von Informationen unter Ausnutzung des Aufzeichnungssystems
mit vertikaler Magnetisierung durchgeführt werden können, sind keine zusätzlichen Verfahrensschritte mehr erforderlich,
wie beispielsweise die Positionierung der Spur und die Justierung des Azimuts, wie sie bei den herkömmlichen Techniken
benötigt wurden. Außerdem hat die Magnetkopfanordnung nach der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau und kann
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ohne großen Aufwand und entsprechend kostengünstig hergestellt werden.
Bei dem oben beschriebenen Magnetkopf hat der Hilfskopf eine Windung bzw. Wicklung 10. Die Anordnung kann jedoch
so. modifiziert werden, daß der Hauptkopf 4 eine Windung aufweist; als weitere Alternative können sowohl der Hauptkopf
4 als auch der Hilfskopf 5 mit Windungen versehen werden. Weiterhin kann eine Einrichtung vorgesehen sein,
um dem von dem Hauptkopf 4 erzeugten Magnetfeld ein Gleichspannungs-Magnetfeld
zu überlagern. Diese Einrichtung kann einstückig bzw. integral mit dem Hauptkopf 4 ausgebildet
sein und dient dazu, die Empfindlichkeit zu verbessern und eine lineare Empfindlichkeits- bzw. Ansprechkennlinie in
Bezug auf das magnetische Feldsignal zu erhalten, das von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium 1 erzeugt wurde.
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Claims (7)
- PATENTANWÄLTEA. GRÜNECKER H. KINKELDEYOR-MSW. STOCKMAIRDHMG MlOUCMK. SCHUMANNOK HER NAT OA.-PHVS.P. H. JAKOBOFL-WG. BEZOLODlFB)WI OfL-CWM8 MÜNCHENMAXIMILIAN»TRA8»«16. Okt. 1979 P 14 370Fuji Photo Film Co., Ltd.No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, JapanMagne tkop fano rdnung Patentansprüche'T). Magnetkopfanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen auf ein bzw. von einem Aufzeichnungsmedium in Form eines vertikalen Magnetisierungsmusters mit einer primären Magnetfeldkomponente senkrecht zu dem Aufzeichnungsmedium, gekennzeichnet durch einen Hauptkopf (4) mit einem Element (7) mit magnetischem Widerstand, und durch einen Hilfskopf (5), der auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn des Aufzeichnungsmediums (1) gegenüber dem Hauptkopf (4) angeordnet ist und eine Wicklung (10) und ein magnetisches Element (11) zur Erzeugung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von einem Strom in der Wicklung (19) aufweist.030018/0805(öse) aaaaaaoe-aos«oTILiOIUMMI MONAPAT
- 2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Leitungsanschlüsse (8, 9), die mit dem Element (7) mit magnetischem Widerstand gekoppelt sind.
- 3. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit magnetischem Widerstand einen Körper (7) aus einem Material mit rechtwinkligem Querschnitt an einem Ende in der Nähe von und parallel zu einer Oberfläche des Aufzeichnungsmediums(1) aufweist, wobei der Körper (7) sich weiter in eine zu der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums (1) senkrechte Richtung als in eine zu der Bewegungsrichtung parallele Richtung erstreckt.
- 4. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Wicklung an dem Element (7) mit magnetischem Widerstand.
- 5. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Substrat (6) zur Halterung des Elementes (7) mit magnetischem Widerstand.
- 6. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) mit magnetischem Widerstand einen Körper aus einer Ni-Fe-Legierung aufweist.
- 7. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Vorspannungsfeldes.030018/0805
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Date | Code | Title | Description |
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