DE3017201A1 - Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraet - Google Patents

Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraet

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Magnetkopf für eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, wie z.B. ein Tonbandgerät und insbesondere eine Verbesserung hinsichtlich der Größe eines Magnetkopfes, z.B. eines Löschkopfes, der für ein Kassettenbandgerät geeignet ist.
Die Produktionstechnik für ein magnetisches Aufzeichnungsbzw. Aufnahmemedium, wie z.B. ein Magnetband, wurde in jüngster Zeit stark verbessert, so daß ein neues Magnetband, z.B. ein metallisches Band, mit einer äußerst hohen Koerzitivkraft, z.B. Hc = 1200 Oe (96000 A/m), auf den Markt kam. Zur Löschung von Signalen, die auf einem solchen Magnetband aufgenommen bzw. aufgezeichnet sind, muß das Löschungsverhältnis, d.h. der Grad der Löschung, über -60 dB betragen. Zur Erfüllung dieser Anforderung muß die Größe herkömmlicher Löschköpfe erhöht werden, um ein ausreichendes Löschverhältnis zum Löschen von Signalen zu liefern, die auf einem solchen neuartigen Magnetband zuvor aufgezeichnet sind. Wenn jedoch ein Magnetkopf in einem Kassettenbandgerät eingebaut ist, muß der Löschkopf ausreichend klein sein, da für ihn nur wenig Raum übrig bleibt, weil andere Elemente, wie z.B. ein Aufnahmekopf, ein Wiedergabekopf, eine Andrückrolle und dergleichen^ vorgesehen sind. In einem Dreikopf-Kassettenbandgerät beträgt beispielsweise die Breite des für einen Löschkopf übriggelassenen Raumes in Richtung der Bandbewegung etwa 2,6 mrn^ während die Breite eines Löschkopfes mit herkömmlichem Aufbau nicht unter diesen Wert herabgesetzt werden konnte, wenn dabei ein ausreichendes Löschungsverhältnis für die oben genannten neuen Bänder vorgesehen sein sollte.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebene Unvereinbarkeit bzw. den Widerspruch bei den herkömmlichen Löschköpfen zu überwinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen und brauchbaren Löschkopf zu schaffen, der zugleich klein
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ist und eine Löschungsverhältnis-Charakteristik von über -60 dB besitzt.
Dabei soll ein solcher Löschkopf eine Spitzenbreite von 2,6 mm oder kleiner aufweisen.
Es soll sich bei diesem Löschkopf um einen Verbundlöschkopf handeln, der einen hohen Sättigungsmagnetfluß in der Nähe der Verbindungen zwischen einem Kopfspitzenabschnitt und einem rückwärtigen Kernabschnitt zuläßt.
Desweiteren soll bei einem solchen Löschkopf der Spitzenabschnitt und der rückwärtige Kernabschnitt besondere speziell geformte Elemente besitzen, so daß für eine große Verbindungsfläche zwischen ihnen gesorgt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe betrifft die vorliegende Erfindung einen magnetischen Löschkopf, der
a) einen Kopfspitzenabschnitt mit einer Zentralspitze und zwei jeweils mittels Abstandsstücken mit beiden Seiten der Zentralspitze verbundenen Seitenspitzen, bei dem die Zentralspitze und die beiden Seitenspitzen vordere und rückwärtige Enden besitzen und bei dem der vordere Endabschnitt des Kopfspitzenabschnittes dem Kontakt mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgesetzt ist, und
b) einen rückwärtigen Kernabschnitt mit einem mit einer Wicklung ausgestatteten Zentralkern und einem L-förmigen Kern besitzt, die beide vordere und rückwärtige Enden aufweisen, wobei das vordere Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende der Zentralspitze verbunden ist, während das rückwärtige Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende des L-förmigen Kerns verbunden ist, das vordere Ende des L-förmigen Kerns eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Endabschnittes des Zentralkerns besitzt, ohne mit diesem in Kontakt zu treten und das vordere Ende des L-förmigen mit dem rückwärtigen Ende der Seitenspitzen verbunden ist.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben.;, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen Löschkopfes eines Bandgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen Verbundlöschkopfes, .
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verbundlöschkopfes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengefügten Löschkopfes der Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbundlöschkopfes.
Zum besseren Verständnis der Ziele der vorliegenden Erfindung wird zunächst auf herkömmliche Löschköpfe eingegangen, bevor die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Übliche Magnetbänder, die sich von den oben erwähnten neuen Bändern unterscheiden, besitzen eine magnetische Koerzitivkraft von etwa 300 Oe (etwa 24000 A/m), wenn das magnetische Material Ferrit ist, oder etwa 500 Oe (40000 A/m), wenn das magnetische Material CrO- ist. Fig. zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen Löschkopf, der zum Löschen von vorher auf einem solchen regulären herkömmlichen Magnetband aufgezeichneten Signalen geeignet ist.
Der Löschkopf von Fig. 1 besitzt zwei Seitenkerne 1 bzw. aus Ferrit, welches sehr beständig gegenüber Abnutzung ist und eine ausgezeichnete Hochfrequenz-Charakteristik aufweist, einen Zentralkern 4 mit einer Wicklung 3, und nichtmagnetische
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Zwischenstücke 5 und 6. Die Seitenkerne 1 und 2 und der Zentralkern 4 sind mittels der Zwischenstücke 5 und 6 integral zusammengefügt, wobei letztere für die magnetischen Spalte zwischen ihnen sorgen. Wenn dieser in Fig. 1 gezeigte Löschkopf verwendet wird, um zuvor auf dem oben erwähnten regulären, herkömmlichen Magnetband aufgezeichnete Signale zu löschen, wird so ein Löschungsverhältnis von etwa -60 dB leicht erhalten. Wird dieser Löschkopf jedoch dazu verwendet, Signale zu löschen, die auf dem oben erwähnten neuen Band zuvor aufgezeichnet wurden, beispielsweise einem metallischen Band, so erweist sich der Löschkopf als übe-haupt nicht brauchbar. Wenn nämlich die Koerzitivkraft eines Magnetbandes hoch ist, z.B. ungefähr 1200 Oe (96000 A/m), können die magnetischen Flüsse in der Nähe des Kopfspaltes gesättigt sein, wenn Ferrit, dessen magnetischer Fluß Bs in Sättigung
bei etwa 4000 Gauß (0,4 Vs/m ) liegt, für die Kerne 1, 2 und 4 verwendet wird, da die Querschnittsfläche eines jeden der Kerne 1, 2 und 4 dicht bei den Spalten so klein ist, daß schmale magnetische Pfade vorliegen. Selbst wenn der der Wicklung 3 zugeführte elektrische Strom zwecks Vergrößerung des Löschungsverhältnises erhöht wird, ist es daher unmöglich, auf einem solchen metallischen Magnetband zuvor aufgezeichnete Signale in einem Grad zu löschen, daß das Band für die nächste Aufzeichnung verwendet werden kann.
Zur Überwindung des oben beschriebenen Nachteils wurde vor kurzem ein neuer Verbundlöschkopf entwickelt. Dieser besitzt eine Kopfspitze, die als Kernelement in der Nähe der Kopfspalte verwendet wird, und einen mit der Kopfspitze verbundenen rückwärtigen Kern. Die Kopfspitze ist aus Sendust, einer Legierung aus Fe, Si und Al, hergestellt, die einen
großen Sattigungsmagnetfluß t beispielsweise 10000 Gauß (1 Vs/m ) aufweist , und sehr beständig gegen Verschleiß ist, während der rückwärtige Kern aus Ferrit hergestellt ist, weil die
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Querschnittsfläche der magnetischen Pfade im rückwärtigen Kern groß genug gemacht werden kann.
Fig. 2 zeigt den oben erwähnten Verbundlöschkopf. Er besitzt eine Kopfspitze A und einen rückwärtigen Kern B, die mittels eines geeigneten Klebers fest aneinander befestigt sind. Zur Kopfspitze A gehören eine aus Sendust hergestellte Zentralspitze 7 und zwei ebenfalls aus Sendust hergestellte Seitenspitzen 10 und 11, die über nichtmagnetische Zwischenstücke 8 und 9 integral ausgebildet sind. Der rückwärtige Kern B besteht aus einem Zentralkern 13, auf dem eine Wickl'ung 12 sitzt, und aus zwei Seitenkernen 14 und 15, so daß er die Form eines E hat. Wenn ein solcher Verbundlöschkopf zum Löschen von Signalen verwendet wird, die zuvor auf einem Magnetband mit einer Koerzitivkraft von beispielsweise 1200 Oe (9 6000 A/m) aufgezeichnet wurden,kann man ein Löschungsverhältnis von über -60 dB über den gesamten Hörfrequenzbereich erhalten.
Wenn jedoch ein geeigneter Löschkopf für ein Kassettenbandgerät vorgesehen werden soll, d.h. die Breite der Spitze des Löschkopfes kleiner als eine gegebene Länge sein muß, ohne daß das Löschungsverhältnis und die Wirksamkeit der Löschung verschlechtert sind, treten folgende Schwierigkeiten auf. Beim Aufbau eines Löschkopfes mit einer ausgezeichneten Löschungscharakteristik müssen nämlich die folgenden drei Punkte beachtet werden:
(Reluktanz)
1. Der magnetische Widerstand/muß durch Vergrößern der Verbindungsflächen zwischen den betreffenden Kernelementen herabgesetzt werden und die magnetische Sättigung muß durch Vergrößern der Querschnittsfläche eines jeden magnetischen Pfades abgeschwächt werden.
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2. Obwohl es gewünscht ist, die Länge"der magnetischen Pfade möglichst stark zu reduzieren, muß verhindert werden, daß ein magnetischer Kurzschluß auftritt, was geschehen kann, wenn die Streuflüsse aus der Wicklung 12 direkt in die Seitenkerne 14 und 15 gelangen. Hierzu muß man einen festgelegten Abstand zwischen dem Zentralkern 13 und jedem der Seitenkerne 14 und 15 bei einer solchen Anordnung mit einem rückwärtigen Kern von Ε-Form vorsehen.
3. Eine Poliermethode und ein Kleber müssen ausgewählt werden, so daß die Kontaktabstände zwischen den Kernen nach dem Zusammenfügen sehr klein gemacht werden können.
Der erste und der zweite Punkt von den oben angeführten drei Punkten bedeuten, daß die Breite W1 der Kopfspitze A breit genug festgesetzt sein muß. Es ist jedoch vollkommen unmöglich, die Breite W1 der Kopfspitze A herabzusetzen, während das Löschungsverhältnis mit dem oben angeführten durchführbaren Wert beibehalten wird.
Im folgenden wird die Verbesserung eines Löschkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Hierbei wird auf einen Löschkopf bezug genommen, der für ein Kassettentonbandgerät entweder vom Vier-Spur-Zwei-Kanaltyp oder vom Zwei-Spur-Monauraltyp geeignet
ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbundlöschkopfes H. In Fig. 3 ist der Löschkopf in einer Explosionsansicht gezeigt und in Fig. 4 in zusammengebautem Zustand. Grundsätzlich besteht der Löschkopf aus einem Kopfspitzenabschnitt C und einem rückwärtigen Kernabschnitt F. Obwohl kein Gehäuse gezeigt ist, wird der Löschkopf von Fig. 4 durch ein geeignetes Gehäuse abgedeckt,
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wenn er in-einer Aufzeichnungs- und/oder V7iedergabevorrichtung eingebaut ist.
Der Kopfspitznnabschnitt C besitzt eine W-förinige Spitze D und eine Duirunyspitze E. Dj cse W-formIge Spitze D besteht aus einer Zentralspitze 18, zwei Seitenspitzen 19 und 20 und zwei Zwischenstücken 16 und 17. Die Zentralspitze 18 und die beiden Seitenspitzen 19 und 20 sind aus Sendust hergestellt, während die Zwischenstücke 16 und 17 aus nichtmagnetisch em Material bestehen. Die Zentralspitze 18 und die Seitenspitzen 19 und 20 besitzen jeweils eine Vorder- und eine Rückseite, und die Seitenspitzen 19 und 20 sind jeweils" mittels der Zwischenstücke 16 und 17 an den beiden Seiten der Zentralspitze 18 befestigt. Zumindest die Vorderseite von beiden Seitenspitzen 19 und 20 ist konvex gekrümmt, so daß die Vorderseite der W-förrnigen Spitze D dann an ein magnetisches Aufzeichnungsband ohne ungewünschte Reibung anstoßen kann. Die Rückseitenflächen der Zentralspitze 18 und der Seitenspitze 19 und 20 sind flach und miteinander fluchtend ausgestaltet. Die beiden Seitenspitzen 19 und sind jeweils hergestellt, indem man eine rückwärtige Ecke von ihnen abgeschnitten hat, die ah die Seite der Zentralspitze 18 anstoßen sollte. Bei den in den Fig. 3 "und 4 dargestellten Seiterispitzen 19 und 20
sind die Ecken schon längst einer Linie abgeschnitten worden. die in einem Winkel O1 zur Seitenfläche der Zentralspitze 18 liegt. In der Zeichnung ist dieser Winkel θ1 nur für die linke Seitenspitze 19 gezeigt, bei der rechten Seitenspitze 20 wurde ebenfalls in derselben Weise vorgegangen. Aufgrund des Abschneidens ist die Dicke von beiden Seitenspitzen 19 und 20 in der Nähe der Spalte äußerst gering, so daß der magnetische Fluß in jedem der Spalte konzentriert ist, während verhindert wird, daß Streufluß zwischen den Seiten 'der Zentralspitze 18 und den Seitenspitzen 19 und 20 außerhalb der Spalte auftritt. Diese der
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Spaltbreite entsprechende Dicke, die durch die konvex gebogene
oegeben ist,
Vurderseite und den Abschneidowinkel θ J bestimmt die Lebensdauer dos Kopfspitzenabschnittes C.
Die D^;'.-:.iy.spi tze E besteht aus einem Spit^c-n element 22 aus i-i.jCj-riiit itici.ojn Material und aus einem Distanzstück 21. Die Vorderseite des Spit/unolüirientes 22 ist ebenso wie bei der W-iürjnioen Spitze D konvex gebogen, so daß die Vorderseite der D.j,:-..;.yspi tze E ji.it der Vorderseite der W-förinigen Spitze D fl uoht et ,wenn der Kopf spitzonabschnitt C durch Verbinden der Oberseite der Dummyspitze E mit der Untersei e der W-förmigen Spitze D zusaipjnengebaut ist. Oben in der Mitte der Dummy spit ze E ist eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung (ohne Bezugszeichen) zur Aufnahme des Distanzstückes 21 ausgebildet, welches aus nichtmagnetischem Material besteht. Das zwischen der unteren Fläche der Zentralspitze 18 und dem oberen Mittelbereich der Dummyspitze E angeordnete Distanzstück 21 verhindert nämlich magnetische Kopplung zwischen diesen Teilen. Die Dummyspitze E besitzt ebenfalls eine flache rückwärtige Fläche, die mit der rückwärtigen Fläche der W-förmigen Spitze D fluchtet, und alle rückwärtigen Flächen der im Kopfspitzenabschnitt C enthaltenen Elemente sind sehr glatt ausgebildet, so daß sie dicht bei geeigneten Abschnitten im rückwärtigen Kernabschnitt F angeheftet sein.können. Der rückwärtige Kernabschnitt F besteht aus einem L-förmigen Kern 27, einem T-förmigen Zentralkern 29, die beide aus magnetischem Material wie z.B. Ferrit hergestellt sind, und Verstärkungsblöcken 25 und 26, die beide aus nichtmagnetischem Material hergestellt sind. Um den Zentralkern 29 herum sitzt eine Wicklung 28. Ein rückwärtiger Abschnitt 29 b des Zentralkerns ist mit einem rückwärtigen Abschnitt 27b des L-förmigen Kerns 27 verbunden. Der rückwärtige Abschnitt 29b des Zentralkerns 29 ist dicker als der restliche. Teil des Zentralkerns, so daß sich die um den Zentralkern 29 gewundene Wicklung 2 8 in einem Abstand vom L-förmigen Kern 2 7 befindet. Der
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Zentralkern 29 besitzt ein vorderes Ende 29a, das in einer U-fönnigen Vertiefung 27a aufgenommen ist, die im vorderen Abschnitt des L-förrnigen Kerns 27 ausgebildet ist. Der vordere Abschnitt 29a des Zentralkerns ist zwischen den beiden Zinnen 23 und 24 angeordnet, die Teile des L-förmigen Kerns 27 sind. Der Zentralkern 29 befindet sich mit Ausnahme des rückwärtigen Abschnittes 29b nicht mit dem L-förmigen Kern 27 in Kontakt. Der vordere Abschnitt 29a des
oegebenen
Zentralkernes 29 ist daher in"einem/Abstand von der Innenwand der beiden Arme 2 3 und 2 4 angeordnet, angeordnet, wobei der Abstand mit g bezeichnet ist. Die Vorderfläche 29a des Zentralkerns 29 und die Vorderfläche des L-förmigen Kerns 2 7 sind flach und miteinander fluchtend ausgestaltet, so daß sie mit dem rückwärtigen Abschnitt des KopfSpitzenabschnitts C verbunden werden können. Der Kopfspitzenabschnitt C und der rückwärtige Kern F sind miteinander mittels eines geeigneten Klebers fest verbunden.
Die Arme 2 3 und 24 verjüngen sich auf eine solche Weise, daß ihre Querschnittsfläche nach oben hin kleiner wird. Die Verstärkungsblöcke 25 und 26 dienen jeweils zur Verstärkung der Arme 23 und 24. Die Blöcke 25 und. 26 sind schräg prismenförmig, so daß sie jeweils an den rückwärtigen Teilen der Arme 23 und 24 und den Körper des L-förmigen Kerns 27 befestigt werden können. Die Verstärkungsblöcke 25 und 26 können jedoch fortgelassen werden, wenn sie nicht benötigt werden.
Der herkömmliche Verbundlöschkopf von Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darin, daß sich bei dem herkömmlichen Löschkopf der einen Magnetkreis bildende magnetische Pfad in Querrichtung (W.) entsprechend der Bandbewegungsrichtung ausbreitet, während sich der magnetische Pfad bei dem erfindungsgemäßen Löschkopf senkrecht dazu ausbreitet, d.h. in Richtung der Höhe Z„ des Kopfes (vergleiche Fig. 3).
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Bei dem herkömmlichen Löschkopf ist ein relativ breiter Zwischenraum f zwischen dem Zentral kern 13 und den beiden SoJ LUJikornen 14 und 15 erforderlich, um zu verhindern, daß Stiouflnß aus dem Zentral kern 13 in die Seitenkerne 14 rad 15 gelangt, und um einen gegebenen Raum für die Wicklung 12 vorzusehen. Ein soldier Zwischenraum f ist bei der Άηονδηνηα des erfiridungsgimäßen Löschkopfes nicht nötig. Er besitzt nämlich keine magnetische Pfade bildende Seitenkerne, und ein magnetischer Pfad wird von einem Kernelement, d.h. dem unterhalb des Zentralkerns angeordneten L-förmigen Kern 2 7/ gebildet. Wenn es erfordert wird, kann der L-förmige Kern 27 jedoch auch oberhalb des Zentralkerns 29 angeordnet sein. Da sich der magnetische Pfad gemäß der vorliegenden Erfindung in vertikaler Richtung ausbreitet, kann die Kopfbreite W? leicht reduziert werden, und so wird die Breite W- von herkömmlichen Löschköpfen um ein Beträchtliches verringert, ohne daß die Löschungsverhältnischarakteristiken verschlechtert werden.
Die Bewegung des magnetischen Flusses im erfindungsgemäßen Löschkopf verläuft wie folgt: Ein bei Erregung der Wicklung 28 im Zentralkern 29 induzierter magnetischer Fluß 0* tritt in die Zentralspitze 18 ein und wird in die beiden Flüsse 0„ und 0 ' aufgespalten. Diese beiden Flüsse 0^ bzw. 0~' breiten sich durch die Zwischenstücke 16 und 17 so zu den Seitenspitzen 19 und 20 aus, daß bei den Spalten Magnetfelder zum Löschen von auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zuvor aufgezeichneten Signalen gebildet werden. Da die beiden magnetischen Flüsse 0„ und 0„' auf dieselbe Weise zum Zentralkern 2 9 zurückfließen, wird im folgenden nur auf die Ausbreitung bzw. Bewegung von einem Fluß/0_l, eingegangen. Der in die Seitenspitze 20 eingetretene Fluß 0 ' teilt sich in zwei Flüsse 0^ und 0. auf. Der Fluß 0-, tritt dann in den Arm 2 4 des L-förmigen Kerns 27 ein. Der Fluß 0, tritt in die Dummyspitze E ein, und zwar so, daß die Flüsse
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0 und 0. durch den L-förmigen Kern 27 hindurchtreten und über den rückwärtigen Abschnitt 2 7b des L-förmigen Kerns 2 und den rückwärtigen Abschnitt 29b des Zentralkerns 2 9 den Zentralkern erreichen. Dementsprechend zirkuliert der vom vorderen Ende 29a des Zentralkerns 29 emittierte magnetische Fluß 0.. und erreicht den rückwärtigen Abschnitt 2 9b des Zentralkerns 29, um so eine geschlossene magnetische Schleife zu bilden.
Die Verteilung des magnetischen Flusses zu dem Pfad, durch den der Fluß 0_ fließt, und dem Pfad, durch den der andere Fluß 0, fließt( ist zum Widerstand des entsprechenden magnetischen Pfades umgekehrt proportional. Aufgrund magnetischer Sättigung kann die Größe des Flusses nicht über einen vorgegebenen Wert erhöht werden, wenn der durch einen magnetischen Pfad fließende Fluß relativ groß ist. Ein Widerstand R kann im allgemeinen durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
P _ 1 (D
wobei 1 die Länge des magnetischen Pfades ist, U die Permeabilität des magnetischen Pfades bedeutet und
S die Querschnittsfläche des magnetischen Pfades ist.
Zur magnetischen Sättigung sei weiter noch bemerkt, daß der
maximale Fluß 0 , der dun
m
kann, gegeben ist durch:
maximale Fluß 0 , der durch den magnetischen Pfad fließen m
0m = Bs · S (2)
wobei Bs die maximale Flußdichte für die magnetische Substanz bedeutet.
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Bei Entwurf eines Löschkopfes wird bestimmt, mit welchem Fluß 0.. oder 0. in Abhängigkeit von den Charakteristiken des verwendeten magnetischen Materials und der Kopfform hai.pl.sächlich gearbeitet wird. Kenn beispielsweise ein Löschkopf mit einer exirem geringen Breite hergestellt werden soll, muß die Breite y eines jeden der Arme 24 und 25 des L-förinigcn Kerns 27 hc-j. ,/.bgriseLzt werden. In diesem Fall wird die Kontaktfläche zwischen den Seitenspitzen 19 und und den Armen 24 und 25 entsprechend reduziert, so daß der Wid.-i stand zunimmt. Dies hat zur Folge, daß hauptsächlich vom Fluß 0, und weniger vom Fluß 0. Gebrauc.i gemacht wird. Tm Extremfall sind die Arme 24 und 25 beispielsweise entfernt.
Wt-π η zum anderen beispi eisweise ein magnetisches Material mit relativ großem Wirbelstromverlust bei hohen Frequenzen als Kopfspitzenabschnitt C verwendet wird, ist es nicht erstrebenswert, daß ein großer Anteil des magnetischen Flusses durch den magnetischen Pfad fließt, über den der Fluß 0, fließt, und zwar aufgrund des Problems der Wärmeerzeugung. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den magnetischen Pfad zu verwenden, über den der Fluß 0-, fließt. Wenn desweiteren der magnetische Pfad, über den der Fluß 0. fließt, nicht verwendet werden soll, kann die Dummyspitze E aus einem nicht.magnetischen Material mit einer großen Beständigkeit gegen Abnutzung verwendet werden, um den magnetischen Pfad des Flusses 0. zu blockieren. Zusätzlich kann die Kontaktfläche zwischen den Armen 24 und 25 und den Seitenkernen 19 und 20 zur Herabsetzung des Widerstandes vergrößert werden.
Wenn die Kontaktfläche, wie oben erwähnt, vergrößert werden soll, muß entweder die Breite y oder die Tiefe χ der Arme und 2 5 vergrößert werden, um magnetische Sättigung zu vermeiden. Die Breite y eines jeden der Arme 24 und 25 kann nicht so stark vergrößert werden, da eine solche Vergrößerung zu der Verkleinerung des Abstandes g zwischen dem Arm 24 oder
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und dem Zentralkern 29 führen dürfte, wenn die maximale Breite W„ des Kopfes festgelegt ist. Entsprechend muß die Tiefe χ eines jeden der Arme 2 4 und 2 5 zu diesem Zweck vergrößert werden. Wenn die Arme 24 und 25 sich nicht verjüngen würden, d.h. wenn die Arme 24 bzw. 25 rechtwinkelige Prismen wären,wäre die Fläche gegenüber dem Zentralkern 29 nicht vernachlässigbar, da die Vergrößerung der Frontfläche zu einer Abnahme des Widerstandes führt und der Streufluß zwischen dem Arm 25 und dem Zentralkern 29 (sowie zwischen dem Arm 24 und dein Zentralkern 29) zunimmt und so die Wirksamkeit der Löschung des Löschkopfes verschlechtert.
Der verjüngte Aufbau der Arme 24 und 2 5 wird als Gegenmaßnahme gegen dieses ungewünschte Phänomen verwendet. Da sich die Arme 24 und 25 jeweils mit einem Winkel θ~ verjüngen, kann man die Frontfläche auf die Hälfte im Vergleich zu dem Fall herabsetzen, daß die Arme 24 und 25 nicht verjüngt sind. Durch Verwendung der Gleichungen (1) und (2) kann der Wert von Θ« leicht erhalten werden, so daß keine
magnetische Sättigung in irgendeinem Teil der Arme 24 und 25 auftritt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Löschkopfes. Die Elemente, die dieselben wie in Fig. 4 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Löschkopf von
Fig. 5 ist zum Einbau in ein Dreikopf-Kassettenbandgerät entworfen. Die Löschkopfanordnung weist eine halbkreisförmige oder gebogene Vertiefung 30b zur Aufnahme der
Klemmrolle (Andruckrolle) auf. Da der Raum zur Anbringung der Köpfe in einem Kassettenbandgerät begrenzt ist, ist es von Vorteil, daß bei einem Löschkopf der begrenzte Raum durch eine solche Vertiefung wirksam genutzt wird. Der
Löschkopf des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt erste und zweite Bandführungen 30a und 30a', die an einem Kern-
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halter 30 integral ausgebildet sind. Die Bandführungen 30a und 30a' weisen jeweils die gleiche an einer ihrer Seiten ausgebildet e gekrümmte Vertiefung auf. Da jede der Bandführungen 30a und 30a1 den Körner des Löschkopfes H be-bzw.überdeckt, ist der Löschkopf selbst so angeordnet und geformt, daß er eine gleich geformte und gokrüKumte Vertiefung besitzt. Der L-förmige Kern 27 und der Zentralkern 29 (zwar in Fig. 4, nicht aber in Fig. 5 gezeigt) sind jeweils so parallel zu den Bctndführungen 30a und 30a1 gekrümmt, daß keiner ihrer Teile in die durch die Bandführungen 30a und 30a1 festgelegte gekrümmte bzw. gebogene Vertiefung hineinragt.
Durch die vorliegende Erfindung wird hiermit ein Löschkopf mit ausgezeichneten Löschungscharakteristiken geschaffen, da die Fließwege der magnetischen Flüsse 01 und 0„ frei durch geringfügige Abänderung des Aufbaus des Löschkopfes, was die Form und Breite des KopfSpitzenabschnittes C betrifft, geändert werden können. Mit einem erfindungsgemäßen Löschkopf mit der Spitzenbreite von 2,6 mm, der dazu verwendet wurde, auf einem sogenannten metallischen Band mit Hc von 1200 Oe (9 6000 A/m) zuvor aufgezeichnete Signale zu löschen, wurden die folgenden Daten erhalten:
Löschungsverhältnis: Über -70 dB (wenn der Wicklung
ein Löschungsstrom von 400 kHz zugeführt wird)
Wirksamkeit der Löschung: 75 mAT Verzerrungsfaktor: Im Bereich von 2 % Temperaturanstieg: Im Bereich von 10 C
Die Grundidee dieses Löschkopfes kann auch auf Aufzeichnungsund Wiedergabeköpfe angewandt werden, was zu einer großen Wirksamkeit bei der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe führen kann.
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Die Erfindung.betrifft also einen Löschkopf für ein Bandgerät mit einem Kopfspitzenabschnitt „C und einem rückwärtigen Kernabschnitt F. Der Kopfspitzenabschnitt C besteht aus einer W-förmigen Spitze D, die aus einer Zentral spitze und zwei über Zwischenstücke 16 und 17 mit ihr verbundene Seitenspitzen 19 und 20 aufgebaut ist, und aus einer Dummy-, spitze E, die aus einem Spitzenelement 22 und einem in einer im Spitzenelement 22 ausgebildeten Vertiefung aufgenommenen Distanzstück 21 aufgebaut ist. Der rückwärtige Kernabschnitt F besteht aus einem mit einer Wicklung 28 versehenen Zentralkern 2 9 und einem L-förmigen, an seinem rückwärtigen Abschnitt 27b mit dem Zentralkern verbundenen Kern 27. Im Frontalabschnitt des L-förmigen Kerns 27 ist eine Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Teils des Zentralkerns 29 ausgebildet. Der L-förmige Kern 27 besitzt zwei sich verjüngende Arme 22 und 24, die die Vertiefung festlegen. Zur Verstärkung dieser Arme 2 3 und 24 können nichtmagnetische Blöcke 25 und 26 vorgesehen sein. Die Dummyspitze E kann wenn es gewünscht wird, aus nichtmagnetischem Material bestehen. Mit dieser Anordnung wird ein magnetischer Löschkopf mit einer schmalen Spitze und einem großen Löschungsverhältnis geschaffen.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche :
    M~J Magnetischer Löschkopf, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein Kopfspitzenabschnitt aus einer Zentralspitze und zwei mittels Abstandsstücken mit beiden Seiten der Zentralspitze jeweils verbundenen Seitenspitzen besteht, daß die Zentralspitze und die zwei Seitenspitzen jeweils ein vorderes und ein rückwärtiges Ende besitzen, daß der vordere Endabschnitt des Kopf-" Spitzenabschnittes für den Kontakt mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium exponiert ist, und
    b) daß ein rückwärtiger Kernabschnitt aus einem mit einer Wicklung ausgestatteten Zentralkern und einem L-förmigen Kern besteht, die jeweils ein vorderes und ein rückwärtiges
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    Ende-besitzen, daß das vordere Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende der Zentralspitze verbunden ist, während das rückwärtige Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende des L-förmigen Kerns verbunden ist, daß das vordere Ende des L-förmigen Kerns eine im wesentliche U-förmige Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Endabschnittes des Zentralkerns besitzt, ohne mit diesem in Kontakt zu treten, und daß" das vordere Ende des L-förmigen Kerns mit den rückwärtigen Enden der Seitenspitzen verbunden ist.
  2. 2. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der L-förmige Kern zwei Arme besitzt, die die im wesentlichen U-förmige Vertiefung festlegen.
  3. 3. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Arme verjüngt ist.
  4. 4. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 3, ge k..e η η zeichnet durch eine Einrichtung zur Verstärkung der verjüngten Arme.
  5. 5. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungseinrichtung aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
  6. 6. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungseinrichtung die Form eines schrägen Prismas besitzt.
  7. 7. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentralkern die Form eines T besitzt.
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  8. 8. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rückwärtige Abschnitt des Zentralkerns, der mit dein L-förmigen Kern verbunden ist, dicker als der restliche Teil des Zentralkerns ist.
  9. 9. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der ausgesetzte bzw. exponierte Bereich des KopfSpitzenabschnitts konvex gekrümmt ist.
  10. 10. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Seitenspitzen jeweils in der Nähe der Zentralspitze dünner als im übrigen Bereich sind.
  11. 11. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfspitzenabschnitt mit Ausnahme der Zwischenstücke aus Sendust hergestellt ist.
  12. 12. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichn-et , daß der Zentralkern und der L-förmige Kern aus Ferrit hergestellt sind.
  13. 13. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dummyspitze entweder oben oder unten am Kopfspitzenabschnitt fest befestigt ist. ,
  14. 14. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet , daß die Dummyspitze ein magnetisches Spitzenelement mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines nichtmagnetischen Distanzstückes enthält.
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    &
  15. 15. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück in der Nähe der Zentralspitze angeordnet ist.
  16. 16. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet , daß die Dummyspitze aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
  17. 17. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Dummyspitze mit dem L-förmigen Kern verbunden ist.
  18. 18. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13,- dadurch gekennzeichnet , daß die Dummyspitze vorne so ausgebildet ist, daß sie mit der Vorderfläche der Kopfspitze fluchtet.
  19. 19. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine Bandführungseinrichtung.
  20. 20. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kerhhalter integral mit der Bandführungseinrichtung ausgebildet ist.
  21. 21. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernhalter eine gebogene Vertiefung besitzt' und daß der Zentralkern und der L-förmige Kern auch zur Krümmung des Kernhalters gekrümmt sind.
  22. 22. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Kern unterhalb des Zentralkerns angeordnet ist.
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  23. 23. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der L-förmige Kern oberhalb des Zentralkerns angeordnet ist.
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