DE3017201A1 - Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraet - Google Patents
Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraetInfo
- Publication number
- DE3017201A1 DE3017201A1 DE19803017201 DE3017201A DE3017201A1 DE 3017201 A1 DE3017201 A1 DE 3017201A1 DE 19803017201 DE19803017201 DE 19803017201 DE 3017201 A DE3017201 A DE 3017201A DE 3017201 A1 DE3017201 A1 DE 3017201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- core
- erase head
- head according
- tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Magnetkopf für eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung,
wie z.B. ein Tonbandgerät und insbesondere eine Verbesserung
hinsichtlich der Größe eines Magnetkopfes, z.B. eines Löschkopfes, der für ein Kassettenbandgerät geeignet ist.
Die Produktionstechnik für ein magnetisches Aufzeichnungsbzw. Aufnahmemedium, wie z.B. ein Magnetband, wurde in jüngster
Zeit stark verbessert, so daß ein neues Magnetband, z.B. ein metallisches Band, mit einer äußerst hohen Koerzitivkraft,
z.B. Hc = 1200 Oe (96000 A/m), auf den Markt kam. Zur Löschung von Signalen, die auf einem solchen Magnetband aufgenommen
bzw. aufgezeichnet sind, muß das Löschungsverhältnis, d.h. der Grad der Löschung, über -60 dB betragen. Zur Erfüllung
dieser Anforderung muß die Größe herkömmlicher Löschköpfe erhöht werden, um ein ausreichendes Löschverhältnis zum
Löschen von Signalen zu liefern, die auf einem solchen neuartigen Magnetband zuvor aufgezeichnet sind. Wenn jedoch ein
Magnetkopf in einem Kassettenbandgerät eingebaut ist, muß der Löschkopf ausreichend klein sein, da für ihn nur wenig
Raum übrig bleibt, weil andere Elemente, wie z.B. ein Aufnahmekopf, ein Wiedergabekopf, eine Andrückrolle und dergleichen^
vorgesehen sind. In einem Dreikopf-Kassettenbandgerät beträgt beispielsweise die Breite des für einen Löschkopf übriggelassenen Raumes in Richtung der Bandbewegung etwa 2,6 mrn^
während die Breite eines Löschkopfes mit herkömmlichem Aufbau nicht unter diesen Wert herabgesetzt werden konnte, wenn
dabei ein ausreichendes Löschungsverhältnis für die oben genannten neuen Bänder vorgesehen sein sollte.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebene Unvereinbarkeit bzw. den Widerspruch bei den
herkömmlichen Löschköpfen zu überwinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen
und brauchbaren Löschkopf zu schaffen, der zugleich klein
0300 46/0871
ist und eine Löschungsverhältnis-Charakteristik von über -60 dB besitzt.
Dabei soll ein solcher Löschkopf eine Spitzenbreite von 2,6 mm
oder kleiner aufweisen.
Es soll sich bei diesem Löschkopf um einen Verbundlöschkopf handeln, der einen hohen Sättigungsmagnetfluß in der Nähe
der Verbindungen zwischen einem Kopfspitzenabschnitt und einem rückwärtigen Kernabschnitt zuläßt.
Desweiteren soll bei einem solchen Löschkopf der Spitzenabschnitt und der rückwärtige Kernabschnitt besondere speziell geformte
Elemente besitzen, so daß für eine große Verbindungsfläche zwischen ihnen gesorgt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe betrifft die vorliegende Erfindung einen magnetischen Löschkopf, der
a) einen Kopfspitzenabschnitt mit einer Zentralspitze und zwei jeweils mittels Abstandsstücken mit beiden Seiten der Zentralspitze verbundenen Seitenspitzen, bei dem die Zentralspitze und
die beiden Seitenspitzen vordere und rückwärtige Enden besitzen und bei dem der vordere Endabschnitt des Kopfspitzenabschnittes
dem Kontakt mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgesetzt ist, und
b) einen rückwärtigen Kernabschnitt mit einem mit einer Wicklung
ausgestatteten Zentralkern und einem L-förmigen Kern besitzt, die beide vordere und rückwärtige Enden aufweisen, wobei das
vordere Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende der Zentralspitze verbunden ist, während das rückwärtige Ende
des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende des L-förmigen Kerns verbunden ist, das vordere Ende des L-förmigen Kerns
eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Endabschnittes des Zentralkerns besitzt, ohne mit diesem in Kontakt zu treten und das vordere Ende des L-förmigen
mit dem rückwärtigen Ende der Seitenspitzen verbunden ist.
030046/0871
301720
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben.;, in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen
Löschkopfes eines Bandgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen
Verbundlöschkopfes, .
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Verbundlöschkopfes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengefügten
Löschkopfes der Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verbundlöschkopfes.
Zum besseren Verständnis der Ziele der vorliegenden Erfindung
wird zunächst auf herkömmliche Löschköpfe eingegangen, bevor die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
beschrieben werden. Übliche Magnetbänder, die sich von den oben erwähnten neuen Bändern unterscheiden, besitzen
eine magnetische Koerzitivkraft von etwa 300 Oe (etwa 24000 A/m), wenn das magnetische Material Ferrit ist, oder etwa 500 Oe
(40000 A/m), wenn das magnetische Material CrO- ist. Fig.
zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen Löschkopf, der zum Löschen von vorher auf einem solchen regulären herkömmlichen
Magnetband aufgezeichneten Signalen geeignet ist.
Der Löschkopf von Fig. 1 besitzt zwei Seitenkerne 1 bzw. aus Ferrit, welches sehr beständig gegenüber Abnutzung ist
und eine ausgezeichnete Hochfrequenz-Charakteristik aufweist, einen Zentralkern 4 mit einer Wicklung 3, und nichtmagnetische
0 30046/087 1
BAD ORIGINAL
Zwischenstücke 5 und 6. Die Seitenkerne 1 und 2 und der Zentralkern 4 sind mittels der Zwischenstücke 5 und 6
integral zusammengefügt, wobei letztere für die magnetischen
Spalte zwischen ihnen sorgen. Wenn dieser in Fig. 1 gezeigte Löschkopf verwendet wird, um zuvor auf dem oben erwähnten
regulären, herkömmlichen Magnetband aufgezeichnete Signale
zu löschen, wird so ein Löschungsverhältnis von etwa -60 dB leicht erhalten. Wird dieser Löschkopf jedoch dazu verwendet,
Signale zu löschen, die auf dem oben erwähnten neuen Band zuvor aufgezeichnet wurden, beispielsweise einem metallischen
Band, so erweist sich der Löschkopf als übe-haupt nicht brauchbar. Wenn nämlich die Koerzitivkraft eines Magnetbandes
hoch ist, z.B. ungefähr 1200 Oe (96000 A/m), können die magnetischen Flüsse in der Nähe des Kopfspaltes gesättigt
sein, wenn Ferrit, dessen magnetischer Fluß Bs in Sättigung
bei etwa 4000 Gauß (0,4 Vs/m ) liegt, für die Kerne 1, 2 und 4 verwendet wird, da die Querschnittsfläche eines jeden
der Kerne 1, 2 und 4 dicht bei den Spalten so klein ist, daß schmale magnetische Pfade vorliegen. Selbst wenn der
der Wicklung 3 zugeführte elektrische Strom zwecks Vergrößerung des Löschungsverhältnises erhöht wird, ist es daher unmöglich,
auf einem solchen metallischen Magnetband zuvor aufgezeichnete Signale in einem Grad zu löschen, daß das Band
für die nächste Aufzeichnung verwendet werden kann.
Zur Überwindung des oben beschriebenen Nachteils wurde vor kurzem ein neuer Verbundlöschkopf entwickelt. Dieser besitzt
eine Kopfspitze, die als Kernelement in der Nähe der Kopfspalte verwendet wird, und einen mit der Kopfspitze verbundenen
rückwärtigen Kern. Die Kopfspitze ist aus Sendust, einer Legierung aus Fe, Si und Al, hergestellt, die einen
großen Sattigungsmagnetfluß t beispielsweise 10000 Gauß (1 Vs/m )
aufweist , und sehr beständig gegen Verschleiß ist, während der rückwärtige Kern aus Ferrit hergestellt ist, weil die
030046/0871
Querschnittsfläche der magnetischen Pfade im rückwärtigen Kern groß genug gemacht werden kann.
Fig. 2 zeigt den oben erwähnten Verbundlöschkopf. Er besitzt eine Kopfspitze A und einen rückwärtigen Kern B, die mittels
eines geeigneten Klebers fest aneinander befestigt sind. Zur Kopfspitze A gehören eine aus Sendust hergestellte Zentralspitze
7 und zwei ebenfalls aus Sendust hergestellte Seitenspitzen 10 und 11, die über nichtmagnetische Zwischenstücke
8 und 9 integral ausgebildet sind. Der rückwärtige Kern B besteht aus einem Zentralkern 13, auf dem eine
Wickl'ung 12 sitzt, und aus zwei Seitenkernen 14 und 15, so
daß er die Form eines E hat. Wenn ein solcher Verbundlöschkopf
zum Löschen von Signalen verwendet wird, die zuvor auf einem Magnetband mit einer Koerzitivkraft von beispielsweise
1200 Oe (9 6000 A/m) aufgezeichnet wurden,kann man ein Löschungsverhältnis von über -60 dB über den gesamten Hörfrequenzbereich erhalten.
Wenn jedoch ein geeigneter Löschkopf für ein Kassettenbandgerät vorgesehen werden soll, d.h. die Breite der Spitze
des Löschkopfes kleiner als eine gegebene Länge sein muß, ohne
daß das Löschungsverhältnis und die Wirksamkeit der Löschung verschlechtert sind, treten folgende Schwierigkeiten auf.
Beim Aufbau eines Löschkopfes mit einer ausgezeichneten Löschungscharakteristik müssen nämlich die folgenden drei
Punkte beachtet werden:
(Reluktanz)
1. Der magnetische Widerstand/muß durch Vergrößern der Verbindungsflächen zwischen den betreffenden Kernelementen herabgesetzt werden und die magnetische Sättigung muß durch Vergrößern der Querschnittsfläche eines jeden magnetischen Pfades abgeschwächt werden.
1. Der magnetische Widerstand/muß durch Vergrößern der Verbindungsflächen zwischen den betreffenden Kernelementen herabgesetzt werden und die magnetische Sättigung muß durch Vergrößern der Querschnittsfläche eines jeden magnetischen Pfades abgeschwächt werden.
030046/0 871
2. Obwohl es gewünscht ist, die Länge"der magnetischen Pfade
möglichst stark zu reduzieren, muß verhindert werden, daß ein magnetischer Kurzschluß auftritt, was geschehen kann,
wenn die Streuflüsse aus der Wicklung 12 direkt in die Seitenkerne 14 und 15 gelangen. Hierzu muß man einen
festgelegten Abstand zwischen dem Zentralkern 13 und jedem der Seitenkerne 14 und 15 bei einer solchen Anordnung
mit einem rückwärtigen Kern von Ε-Form vorsehen.
3. Eine Poliermethode und ein Kleber müssen ausgewählt werden, so daß die Kontaktabstände zwischen
den Kernen nach dem Zusammenfügen sehr klein gemacht werden können.
Der erste und der zweite Punkt von den oben angeführten drei Punkten bedeuten, daß die Breite W1 der Kopfspitze A breit
genug festgesetzt sein muß. Es ist jedoch vollkommen unmöglich, die Breite W1 der Kopfspitze A herabzusetzen, während das
Löschungsverhältnis mit dem oben angeführten durchführbaren Wert beibehalten wird.
Im folgenden wird die Verbesserung eines Löschkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Hierbei
wird auf einen Löschkopf bezug genommen, der für ein Kassettentonbandgerät entweder vom Vier-Spur-Zwei-Kanaltyp oder
vom Zwei-Spur-Monauraltyp geeignet
ist.
ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verbundlöschkopfes H. In Fig. 3 ist der Löschkopf in einer Explosionsansicht gezeigt und in Fig. 4
in zusammengebautem Zustand. Grundsätzlich besteht der Löschkopf aus einem Kopfspitzenabschnitt C und einem rückwärtigen
Kernabschnitt F. Obwohl kein Gehäuse gezeigt ist, wird der Löschkopf von Fig. 4 durch ein geeignetes Gehäuse abgedeckt,
030046/08 7 1 t»AD ORIGINAL
_ 12 _ 301720
wenn er in-einer Aufzeichnungs- und/oder V7iedergabevorrichtung
eingebaut ist.
Der Kopfspitznnabschnitt C besitzt eine W-förinige Spitze D
und eine Duirunyspitze E. Dj cse W-formIge Spitze D besteht aus
einer Zentralspitze 18, zwei Seitenspitzen 19 und 20 und zwei Zwischenstücken 16 und 17. Die Zentralspitze 18 und
die beiden Seitenspitzen 19 und 20 sind aus Sendust hergestellt, während die Zwischenstücke 16 und 17 aus nichtmagnetisch
em Material bestehen. Die Zentralspitze 18 und die Seitenspitzen 19 und 20 besitzen jeweils eine Vorder-
und eine Rückseite, und die Seitenspitzen 19 und 20 sind jeweils" mittels der Zwischenstücke 16 und 17 an den beiden
Seiten der Zentralspitze 18 befestigt. Zumindest die Vorderseite von beiden Seitenspitzen 19 und 20 ist konvex gekrümmt,
so daß die Vorderseite der W-förrnigen Spitze D dann an ein magnetisches Aufzeichnungsband ohne ungewünschte Reibung
anstoßen kann. Die Rückseitenflächen der Zentralspitze 18
und der Seitenspitze 19 und 20 sind flach und miteinander
fluchtend ausgestaltet. Die beiden Seitenspitzen 19 und sind jeweils hergestellt, indem man eine rückwärtige
Ecke von ihnen abgeschnitten hat, die ah die Seite der Zentralspitze 18 anstoßen sollte. Bei den in den Fig. 3 "und
4 dargestellten Seiterispitzen 19 und 20
sind die Ecken schon längst einer Linie abgeschnitten worden. die in einem Winkel O1 zur
Seitenfläche der Zentralspitze 18 liegt. In der Zeichnung ist dieser Winkel θ1 nur für die linke Seitenspitze 19 gezeigt, bei
der rechten Seitenspitze 20 wurde ebenfalls in derselben Weise vorgegangen. Aufgrund des Abschneidens ist die Dicke
von beiden Seitenspitzen 19 und 20 in der Nähe der Spalte äußerst gering, so daß der magnetische Fluß in jedem der
Spalte konzentriert ist, während verhindert wird, daß Streufluß zwischen den Seiten 'der Zentralspitze 18 und den Seitenspitzen
19 und 20 außerhalb der Spalte auftritt. Diese der
03004 6/0871
BAD ORIGINAL
301720
Spaltbreite entsprechende Dicke, die durch die konvex gebogene
oegeben ist,
Vurderseite und den Abschneidowinkel θ J bestimmt die Lebensdauer
dos Kopfspitzenabschnittes C.
Die D^;'.-:.iy.spi tze E besteht aus einem Spit^c-n element 22 aus
i-i.jCj-riiit itici.ojn Material und aus einem Distanzstück 21. Die
Vorderseite des Spit/unolüirientes 22 ist ebenso wie bei der
W-iürjnioen Spitze D konvex gebogen, so daß die Vorderseite
der D.j,:-..;.yspi tze E ji.it der Vorderseite der W-förinigen Spitze
D fl uoht et ,wenn der Kopf spitzonabschnitt C durch Verbinden der
Oberseite der Dummyspitze E mit der Untersei e der W-förmigen
Spitze D zusaipjnengebaut ist. Oben in der Mitte der Dummy spit ze
E ist eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung (ohne Bezugszeichen) zur Aufnahme des Distanzstückes 21 ausgebildet,
welches aus nichtmagnetischem Material besteht. Das zwischen
der unteren Fläche der Zentralspitze 18 und dem oberen Mittelbereich der Dummyspitze E angeordnete Distanzstück 21 verhindert
nämlich magnetische Kopplung zwischen diesen Teilen. Die Dummyspitze E besitzt ebenfalls eine flache rückwärtige
Fläche, die mit der rückwärtigen Fläche der W-förmigen Spitze D fluchtet, und alle rückwärtigen Flächen der im Kopfspitzenabschnitt
C enthaltenen Elemente sind sehr glatt ausgebildet, so daß sie dicht bei geeigneten Abschnitten
im rückwärtigen Kernabschnitt F angeheftet sein.können. Der rückwärtige Kernabschnitt F besteht aus einem L-förmigen
Kern 27, einem T-förmigen Zentralkern 29, die beide aus magnetischem Material wie z.B. Ferrit hergestellt sind, und
Verstärkungsblöcken 25 und 26, die beide aus nichtmagnetischem Material hergestellt sind. Um den Zentralkern 29 herum sitzt
eine Wicklung 28. Ein rückwärtiger Abschnitt 29 b des Zentralkerns ist mit einem rückwärtigen Abschnitt 27b des L-förmigen
Kerns 27 verbunden. Der rückwärtige Abschnitt 29b des Zentralkerns 29 ist dicker als der restliche. Teil des Zentralkerns,
so daß sich die um den Zentralkern 29 gewundene Wicklung 2 8 in einem Abstand vom L-förmigen Kern 2 7 befindet. Der
03 0 046/0871
Zentralkern 29 besitzt ein vorderes Ende 29a, das in einer U-fönnigen Vertiefung 27a aufgenommen ist, die im vorderen
Abschnitt des L-förrnigen Kerns 27 ausgebildet ist. Der vordere Abschnitt 29a des Zentralkerns ist zwischen den
beiden Zinnen 23 und 24 angeordnet, die Teile des L-förmigen
Kerns 27 sind. Der Zentralkern 29 befindet sich mit Ausnahme des rückwärtigen Abschnittes 29b nicht mit dem L-förmigen
Kern 27 in Kontakt. Der vordere Abschnitt 29a des
oegebenen
Zentralkernes 29 ist daher in"einem/Abstand von der Innenwand
der beiden Arme 2 3 und 2 4 angeordnet, angeordnet, wobei der Abstand mit g bezeichnet ist. Die Vorderfläche
29a des Zentralkerns 29 und die Vorderfläche des L-förmigen Kerns 2 7 sind flach und miteinander fluchtend
ausgestaltet, so daß sie mit dem rückwärtigen Abschnitt des
KopfSpitzenabschnitts C verbunden werden können. Der Kopfspitzenabschnitt
C und der rückwärtige Kern F sind miteinander mittels eines geeigneten Klebers fest verbunden.
Die Arme 2 3 und 24 verjüngen sich auf eine solche Weise, daß ihre Querschnittsfläche nach oben hin kleiner wird. Die
Verstärkungsblöcke 25 und 26 dienen jeweils zur Verstärkung
der Arme 23 und 24. Die Blöcke 25 und. 26 sind schräg
prismenförmig, so daß sie jeweils an den rückwärtigen Teilen der Arme 23 und 24 und den Körper des L-förmigen Kerns 27
befestigt werden können. Die Verstärkungsblöcke 25 und 26 können jedoch fortgelassen werden, wenn sie nicht benötigt
werden.
Der herkömmliche Verbundlöschkopf von Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darin, daß sich bei dem herkömmlichen
Löschkopf der einen Magnetkreis bildende magnetische Pfad in Querrichtung (W.) entsprechend der Bandbewegungsrichtung
ausbreitet, während sich der magnetische Pfad bei dem erfindungsgemäßen Löschkopf senkrecht dazu ausbreitet,
d.h. in Richtung der Höhe Z„ des Kopfes (vergleiche Fig. 3).
030046/0,871 BAD ORIGINAL
301720
Bei dem herkömmlichen Löschkopf ist ein relativ breiter
Zwischenraum f zwischen dem Zentral kern 13 und den beiden SoJ LUJikornen 14 und 15 erforderlich, um zu verhindern, daß
Stiouflnß aus dem Zentral kern 13 in die Seitenkerne 14
rad 15 gelangt, und um einen gegebenen Raum für die Wicklung 12 vorzusehen. Ein soldier Zwischenraum f ist bei
der Άηονδηνηα des erfiridungsgimäßen Löschkopfes nicht nötig.
Er besitzt nämlich keine magnetische Pfade bildende Seitenkerne,
und ein magnetischer Pfad wird von einem Kernelement,
d.h. dem unterhalb des Zentralkerns angeordneten L-förmigen Kern 2 7/ gebildet. Wenn es erfordert wird, kann der L-förmige
Kern 27 jedoch auch oberhalb des Zentralkerns 29 angeordnet sein. Da sich der magnetische Pfad gemäß der
vorliegenden Erfindung in vertikaler Richtung ausbreitet, kann die Kopfbreite W? leicht reduziert werden, und so wird
die Breite W- von herkömmlichen Löschköpfen um ein Beträchtliches
verringert, ohne daß die Löschungsverhältnischarakteristiken verschlechtert werden.
Die Bewegung des magnetischen Flusses im erfindungsgemäßen
Löschkopf verläuft wie folgt: Ein bei Erregung der Wicklung 28 im Zentralkern 29 induzierter magnetischer Fluß 0* tritt
in die Zentralspitze 18 ein und wird in die beiden Flüsse
0„ und 0 ' aufgespalten. Diese beiden Flüsse 0^ bzw. 0~'
breiten sich durch die Zwischenstücke 16 und 17 so zu den Seitenspitzen 19 und 20 aus, daß bei den Spalten Magnetfelder zum Löschen von auf einem magnetischen Aufzeichnungsband zuvor aufgezeichneten Signalen gebildet werden. Da
die beiden magnetischen Flüsse 0„ und 0„' auf dieselbe Weise
zum Zentralkern 2 9 zurückfließen, wird im folgenden nur auf die Ausbreitung bzw. Bewegung von einem Fluß/0_l, eingegangen.
Der in die Seitenspitze 20 eingetretene Fluß 0 ' teilt sich in zwei Flüsse 0^ und 0. auf. Der Fluß 0-, tritt
dann in den Arm 2 4 des L-förmigen Kerns 27 ein. Der Fluß 0,
tritt in die Dummyspitze E ein, und zwar so, daß die Flüsse
030046/0871 BAD ORIGINAL
301720
0 und 0. durch den L-förmigen Kern 27 hindurchtreten und
über den rückwärtigen Abschnitt 2 7b des L-förmigen Kerns 2
und den rückwärtigen Abschnitt 29b des Zentralkerns 2 9 den Zentralkern erreichen. Dementsprechend zirkuliert der vom
vorderen Ende 29a des Zentralkerns 29 emittierte magnetische Fluß 0.. und erreicht den rückwärtigen Abschnitt 2 9b des
Zentralkerns 29, um so eine geschlossene magnetische Schleife zu bilden.
Die Verteilung des magnetischen Flusses zu dem Pfad,
durch den der Fluß 0_ fließt, und dem Pfad, durch den der
andere Fluß 0, fließt( ist zum Widerstand des entsprechenden
magnetischen Pfades umgekehrt proportional. Aufgrund magnetischer Sättigung kann die Größe des Flusses nicht über
einen vorgegebenen Wert erhöht werden, wenn der durch einen magnetischen Pfad fließende Fluß relativ groß ist. Ein
Widerstand R kann im allgemeinen durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
P _ 1 (D
wobei 1 die Länge des magnetischen Pfades ist, U die Permeabilität des magnetischen Pfades bedeutet
und
S die Querschnittsfläche des magnetischen Pfades ist.
Zur magnetischen Sättigung sei weiter noch bemerkt, daß der
maximale Fluß 0 , der dun
m
m
kann, gegeben ist durch:
maximale Fluß 0 , der durch den magnetischen Pfad fließen
m
0m = Bs · S (2)
wobei Bs die maximale Flußdichte für die magnetische
Substanz bedeutet.
0 3 0 0 4 6/0871 BAD ORIGiWAL
_ 17 _ 3Q1720
Bei Entwurf eines Löschkopfes wird bestimmt, mit welchem
Fluß 0.. oder 0. in Abhängigkeit von den Charakteristiken
des verwendeten magnetischen Materials und der Kopfform
hai.pl.sächlich gearbeitet wird. Kenn beispielsweise ein
Löschkopf mit einer exirem geringen Breite hergestellt werden
soll, muß die Breite y eines jeden der Arme 24 und 25 des
L-förinigcn Kerns 27 hc-j. ,/.bgriseLzt werden. In diesem Fall
wird die Kontaktfläche zwischen den Seitenspitzen 19 und
und den Armen 24 und 25 entsprechend reduziert, so daß der Wid.-i stand zunimmt. Dies hat zur Folge, daß hauptsächlich
vom Fluß 0, und weniger vom Fluß 0. Gebrauc.i gemacht wird.
Tm Extremfall sind die Arme 24 und 25 beispielsweise entfernt.
Wt-π η zum anderen beispi eisweise ein magnetisches Material
mit relativ großem Wirbelstromverlust bei hohen Frequenzen als Kopfspitzenabschnitt C verwendet wird, ist es nicht
erstrebenswert, daß ein großer Anteil des magnetischen Flusses durch den magnetischen Pfad fließt, über den der
Fluß 0, fließt, und zwar aufgrund des Problems der Wärmeerzeugung. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den magnetischen
Pfad zu verwenden, über den der Fluß 0-, fließt. Wenn desweiteren
der magnetische Pfad, über den der Fluß 0. fließt, nicht verwendet werden soll, kann die Dummyspitze E aus einem
nicht.magnetischen Material mit einer großen Beständigkeit gegen Abnutzung verwendet werden, um den magnetischen Pfad
des Flusses 0. zu blockieren. Zusätzlich kann die Kontaktfläche zwischen den Armen 24 und 25 und den Seitenkernen
19 und 20 zur Herabsetzung des Widerstandes vergrößert werden.
Wenn die Kontaktfläche, wie oben erwähnt, vergrößert werden
soll, muß entweder die Breite y oder die Tiefe χ der Arme und 2 5 vergrößert werden, um magnetische Sättigung zu vermeiden.
Die Breite y eines jeden der Arme 24 und 25 kann nicht so stark vergrößert werden, da eine solche Vergrößerung zu
der Verkleinerung des Abstandes g zwischen dem Arm 24 oder
030046/0 8 71 BAD ORIGIMAL
1720
und dem Zentralkern 29 führen dürfte, wenn die maximale Breite W„ des Kopfes festgelegt ist. Entsprechend muß die
Tiefe χ eines jeden der Arme 2 4 und 2 5 zu diesem Zweck vergrößert werden. Wenn die Arme 24 und 25 sich nicht verjüngen
würden, d.h. wenn die Arme 24 bzw. 25 rechtwinkelige Prismen wären,wäre die Fläche gegenüber dem Zentralkern
29 nicht vernachlässigbar, da die Vergrößerung der Frontfläche zu einer Abnahme des Widerstandes führt und der Streufluß
zwischen dem Arm 25 und dem Zentralkern 29 (sowie zwischen dem Arm 24 und dein Zentralkern 29) zunimmt und so
die Wirksamkeit der Löschung des Löschkopfes verschlechtert.
Der verjüngte Aufbau der Arme 24 und 2 5 wird als Gegenmaßnahme gegen dieses ungewünschte Phänomen verwendet. Da sich die
Arme 24 und 25 jeweils mit einem Winkel θ~ verjüngen, kann
man die Frontfläche auf die Hälfte im Vergleich zu dem
Fall herabsetzen, daß die Arme 24 und 25 nicht verjüngt sind. Durch Verwendung der Gleichungen (1) und (2) kann
der Wert von Θ« leicht erhalten werden, so daß keine
magnetische Sättigung in irgendeinem Teil der Arme 24 und 25 auftritt.
magnetische Sättigung in irgendeinem Teil der Arme 24 und 25 auftritt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Löschkopfes.
Die Elemente, die dieselben wie in Fig. 4 sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Löschkopf von
Fig. 5 ist zum Einbau in ein Dreikopf-Kassettenbandgerät entworfen. Die Löschkopfanordnung weist eine halbkreisförmige oder gebogene Vertiefung 30b zur Aufnahme der
Klemmrolle (Andruckrolle) auf. Da der Raum zur Anbringung der Köpfe in einem Kassettenbandgerät begrenzt ist, ist es von Vorteil, daß bei einem Löschkopf der begrenzte Raum durch eine solche Vertiefung wirksam genutzt wird. Der
Löschkopf des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt erste und zweite Bandführungen 30a und 30a', die an einem Kern-
Fig. 5 ist zum Einbau in ein Dreikopf-Kassettenbandgerät entworfen. Die Löschkopfanordnung weist eine halbkreisförmige oder gebogene Vertiefung 30b zur Aufnahme der
Klemmrolle (Andruckrolle) auf. Da der Raum zur Anbringung der Köpfe in einem Kassettenbandgerät begrenzt ist, ist es von Vorteil, daß bei einem Löschkopf der begrenzte Raum durch eine solche Vertiefung wirksam genutzt wird. Der
Löschkopf des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt erste und zweite Bandführungen 30a und 30a', die an einem Kern-
3 0 0 4 6/0871
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
halter 30 integral ausgebildet sind. Die Bandführungen 30a und 30a' weisen jeweils die gleiche an einer ihrer Seiten
ausgebildet e gekrümmte Vertiefung auf. Da jede der Bandführungen
30a und 30a1 den Körner des Löschkopfes H be-bzw.überdeckt,
ist der Löschkopf selbst so angeordnet und geformt, daß er eine gleich geformte und gokrüKumte Vertiefung besitzt. Der
L-förmige Kern 27 und der Zentralkern 29 (zwar in Fig. 4, nicht aber in Fig. 5 gezeigt) sind jeweils so parallel
zu den Bctndführungen 30a und 30a1 gekrümmt, daß keiner
ihrer Teile in die durch die Bandführungen 30a und 30a1 festgelegte
gekrümmte bzw. gebogene Vertiefung hineinragt.
Durch die vorliegende Erfindung wird hiermit ein Löschkopf mit ausgezeichneten Löschungscharakteristiken geschaffen,
da die Fließwege der magnetischen Flüsse 01 und 0„ frei
durch geringfügige Abänderung des Aufbaus des Löschkopfes, was die Form und Breite des KopfSpitzenabschnittes C betrifft,
geändert werden können. Mit einem erfindungsgemäßen Löschkopf
mit der Spitzenbreite von 2,6 mm, der dazu verwendet wurde, auf einem sogenannten metallischen Band mit Hc von
1200 Oe (9 6000 A/m) zuvor aufgezeichnete Signale zu löschen, wurden die folgenden Daten erhalten:
Löschungsverhältnis: Über -70 dB (wenn der Wicklung
ein Löschungsstrom von 400 kHz zugeführt wird)
Wirksamkeit der Löschung: 75 mAT Verzerrungsfaktor: Im Bereich von 2 %
Temperaturanstieg: Im Bereich von 10 C
Die Grundidee dieses Löschkopfes kann auch auf Aufzeichnungsund
Wiedergabeköpfe angewandt werden, was zu einer großen Wirksamkeit bei der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe führen
kann.
0 3 0 0 U 6 / 0 8 7 1 BAD ORIGINAL'
30172Of
Die Erfindung.betrifft also einen Löschkopf für ein Bandgerät
mit einem Kopfspitzenabschnitt „C und einem rückwärtigen
Kernabschnitt F. Der Kopfspitzenabschnitt C besteht aus einer W-förmigen Spitze D, die aus einer Zentral spitze
und zwei über Zwischenstücke 16 und 17 mit ihr verbundene Seitenspitzen 19 und 20 aufgebaut ist, und aus einer Dummy-,
spitze E, die aus einem Spitzenelement 22 und einem in einer im Spitzenelement 22 ausgebildeten Vertiefung aufgenommenen
Distanzstück 21 aufgebaut ist. Der rückwärtige Kernabschnitt F besteht aus einem mit einer Wicklung 28 versehenen Zentralkern
2 9 und einem L-förmigen, an seinem rückwärtigen Abschnitt
27b mit dem Zentralkern verbundenen Kern 27. Im Frontalabschnitt des L-förmigen Kerns 27 ist eine Vertiefung
zur Aufnahme des vorderen Teils des Zentralkerns 29 ausgebildet. Der L-förmige Kern 27 besitzt zwei sich verjüngende
Arme 22 und 24, die die Vertiefung festlegen. Zur Verstärkung
dieser Arme 2 3 und 24 können nichtmagnetische Blöcke 25 und 26 vorgesehen sein. Die Dummyspitze E kann
wenn es gewünscht wird, aus nichtmagnetischem Material bestehen. Mit dieser Anordnung wird ein magnetischer Löschkopf
mit einer schmalen Spitze und einem großen Löschungsverhältnis
geschaffen.
030046/0871 BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (23)
- Patentansprüche :M~J Magnetischer Löschkopf, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein Kopfspitzenabschnitt aus einer Zentralspitze und zwei mittels Abstandsstücken mit beiden Seiten der Zentralspitze jeweils verbundenen Seitenspitzen besteht, daß die Zentralspitze und die zwei Seitenspitzen jeweils ein vorderes und ein rückwärtiges Ende besitzen, daß der vordere Endabschnitt des Kopf-" Spitzenabschnittes für den Kontakt mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium exponiert ist, undb) daß ein rückwärtiger Kernabschnitt aus einem mit einer Wicklung ausgestatteten Zentralkern und einem L-förmigen Kern besteht, die jeweils ein vorderes und ein rückwärtiges030046/0871Ende-besitzen, daß das vordere Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende der Zentralspitze verbunden ist, während das rückwärtige Ende des Zentralkerns mit dem rückwärtigen Ende des L-förmigen Kerns verbunden ist, daß das vordere Ende des L-förmigen Kerns eine im wesentliche U-förmige Vertiefung zur Aufnahme des vorderen Endabschnittes des Zentralkerns besitzt, ohne mit diesem in Kontakt zu treten, und daß" das vordere Ende des L-förmigen Kerns mit den rückwärtigen Enden der Seitenspitzen verbunden ist.
- 2. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der L-förmige Kern zwei Arme besitzt, die die im wesentlichen U-förmige Vertiefung festlegen.
- 3. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Arme verjüngt ist.
- 4. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 3, ge k..e η η zeichnet durch eine Einrichtung zur Verstärkung der verjüngten Arme.
- 5. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungseinrichtung aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
- 6. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungseinrichtung die Form eines schrägen Prismas besitzt.
- 7. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentralkern die Form eines T besitzt.030046/08 71
- 8. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der rückwärtige Abschnitt des Zentralkerns, der mit dein L-förmigen Kern verbunden ist, dicker als der restliche Teil des Zentralkerns ist.
- 9. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der ausgesetzte bzw. exponierte Bereich des KopfSpitzenabschnitts konvex gekrümmt ist.
- 10. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Seitenspitzen jeweils in der Nähe der Zentralspitze dünner als im übrigen Bereich sind.
- 11. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfspitzenabschnitt mit Ausnahme der Zwischenstücke aus Sendust hergestellt ist.
- 12. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichn-et , daß der Zentralkern und der L-förmige Kern aus Ferrit hergestellt sind.
- 13. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dummyspitze entweder oben oder unten am Kopfspitzenabschnitt fest befestigt ist. ,
- 14. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet , daß die Dummyspitze ein magnetisches Spitzenelement mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines nichtmagnetischen Distanzstückes enthält.030046/0871— & —
- 15. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Distanzstück in der Nähe der Zentralspitze angeordnet ist.
- 16. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet , daß die Dummyspitze aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
- 17. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Dummyspitze mit dem L-förmigen Kern verbunden ist.
- 18. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 13,- dadurch gekennzeichnet , daß die Dummyspitze vorne so ausgebildet ist, daß sie mit der Vorderfläche der Kopfspitze fluchtet.
- 19. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine Bandführungseinrichtung.
- 20. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kerhhalter integral mit der Bandführungseinrichtung ausgebildet ist.
- 21. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernhalter eine gebogene Vertiefung besitzt' und daß der Zentralkern und der L-förmige Kern auch zur Krümmung des Kernhalters gekrümmt sind.
- 22. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Kern unterhalb des Zentralkerns angeordnet ist.030046/0871
- 23. Magnetischer Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der L-förmige Kern oberhalb des Zentralkerns angeordnet ist.030046/0871
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5397479A JPS55146627A (en) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Magnetic head for erasure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017201A1 true DE3017201A1 (de) | 1980-11-13 |
DE3017201C2 DE3017201C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=12957612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3017201A Expired DE3017201C2 (de) | 1979-05-04 | 1980-05-05 | Magnetkopf für ein Bandgerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4387410A (de) |
JP (1) | JPS55146627A (de) |
BE (1) | BE883094A (de) |
DE (1) | DE3017201C2 (de) |
GB (1) | GB2050038B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59124018A (ja) * | 1982-12-29 | 1984-07-18 | Sony Corp | 回転磁気ヘツド装置 |
US4602307A (en) * | 1983-03-11 | 1986-07-22 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Compound type magnetic head |
US4593209A (en) * | 1984-05-24 | 1986-06-03 | Echlin Inc. | Read head for Wiegand Wire |
DE3584691D1 (de) * | 1984-06-25 | 1992-01-02 | Studer Revox Ag | Loeschverfahren. |
JPH01308092A (ja) * | 1988-06-07 | 1989-12-12 | Fuji Photo Optical Co Ltd | プリント基板の接続部構造 |
US5229904A (en) * | 1989-03-03 | 1993-07-20 | Tdk Corporation | Magnetic read/write having a reduced thickness closure core |
US5057957A (en) * | 1989-03-03 | 1991-10-15 | Tdk Corporation | Magnetic read/write head having a magnetic short circuit |
JPH02239421A (ja) * | 1989-03-10 | 1990-09-21 | Mitsubishi Electric Corp | 磁気ヘッド装置 |
US5638238A (en) * | 1991-09-11 | 1997-06-10 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Magnetic head device with magnetic tape guides |
JPH0589420A (ja) * | 1991-09-30 | 1993-04-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気ヘツド |
JP3539348B2 (ja) * | 2000-05-10 | 2004-07-07 | 船井電機株式会社 | 消去ヘッドのギャップ形成方法と消去ヘッド |
US7916424B2 (en) * | 2007-05-07 | 2011-03-29 | International Business Machines Corporation | Magnetic head with wear resistant portion between an overcoat formed above a transducer of the magnetic head and a media-proximal surface of the magnetic head |
US8385018B2 (en) | 2009-11-03 | 2013-02-26 | International Business Machines Corporation | Magnetic writer having multiple gaps with more uniform magnetic fields across the gaps |
GB2557564B (en) | 2016-06-22 | 2020-10-28 | Insurgo Media Services Ltd | Magnetic head |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523515A (en) * | 1948-07-28 | 1950-09-26 | Harry F Porter | Magnetic transducing head |
US2950355A (en) * | 1958-06-11 | 1960-08-23 | William D Moehring | Magnetic head assembly |
DE2912108A1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-10-04 | Victor Company Of Japan | Magnetkopf fuer bandgeraete |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784259A (en) * | 1952-12-17 | 1957-03-05 | Armour Res Found | Recording and erase head for magnetic recorders |
DE2045073B2 (de) * | 1970-09-11 | 1976-09-02 | Süddeutsches mechanisches Werk Freiherr von Hornstein KG, 8191 Münsing | Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete |
JPS507413U (de) * | 1973-05-21 | 1975-01-25 | ||
US3882544A (en) * | 1973-12-14 | 1975-05-06 | Xerox Corp | Combined wide-erase and read-write magnetic head |
SU534786A1 (ru) * | 1975-07-04 | 1976-11-05 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Кинофотоинститут | Стирающа магнитна головка |
US4264939A (en) * | 1978-05-30 | 1981-04-28 | Victor Company Of Japan, Limited | Magnetic erasing head |
-
1979
- 1979-05-04 JP JP5397479A patent/JPS55146627A/ja active Granted
-
1980
- 1980-05-02 US US06/146,112 patent/US4387410A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-05-02 GB GB8014771A patent/GB2050038B/en not_active Expired
- 1980-05-02 BE BE0/200454A patent/BE883094A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-05-05 DE DE3017201A patent/DE3017201C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523515A (en) * | 1948-07-28 | 1950-09-26 | Harry F Porter | Magnetic transducing head |
US2950355A (en) * | 1958-06-11 | 1960-08-23 | William D Moehring | Magnetic head assembly |
DE2912108A1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-10-04 | Victor Company Of Japan | Magnetkopf fuer bandgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE883094A (fr) | 1980-09-01 |
GB2050038A (en) | 1980-12-31 |
DE3017201C2 (de) | 1986-10-23 |
JPS6339969B2 (de) | 1988-08-09 |
JPS55146627A (en) | 1980-11-15 |
US4387410A (en) | 1983-06-07 |
GB2050038B (en) | 1983-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017201A1 (de) | Magnetischer loeschkopf fuer ein bandgeraet | |
DE2437094C3 (de) | Mehrschichtiger Schreib/Lesekopf mit Spurrandlöschung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kopfes | |
DE2829195A1 (de) | Schreib-/lesekopf fuer magnetische aufzeichnungstraeger | |
DE69314178T2 (de) | Zusammengesetzter metall- und ferritwandlerkopf und herstellungsverfahren dafür | |
DE2900916C2 (de) | Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf für Bandaufzeichnungen | |
DE3107069C2 (de) | Mehrkanalige magnetische Wandleranordnung | |
DE3541762A1 (de) | Magnetischer wandlerkopf und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4024443C2 (de) | Magnetkopf | |
DE4107868C2 (de) | Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3812657C2 (de) | ||
DE3715677A1 (de) | Zusammengesetzter magnetkopf | |
DE60221960T2 (de) | Magnetkopf und und diesen verwendende magnetische Speicheranordnung | |
DE3103767C2 (de) | Magnetkopf | |
DE4122611C2 (de) | Magnetkopf | |
DE6919760U (de) | Magnetischer uebertrager | |
DE3148300C2 (de) | Mehrspurenmagnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2145693A1 (de) | Magnetkopf | |
DE2003376A1 (de) | Magnetkopfanordnung fuer ein Magnettonbandgeraet | |
DE69323480T2 (de) | Schwebender Magnetkopf | |
DE3788700T2 (de) | Magnetwandlerkopf-Struktur. | |
DE2912108C2 (de) | Magnetkopf für ein Bandgerät | |
DE2715507C3 (de) | Löschkopf aus einem permanentmagnetischen Material sowie Magnetisierungsvorrichtung mit einem bewickelten Kern mit Polstücken aus hochpermeablem Material zur Dauermagnetisierung eines Löschkopfes | |
DE2946389A1 (de) | Magnetischer loeschkopf | |
DE3942420C2 (de) | Magnetkopf | |
DE2064540A1 (de) | Mehrfach-Magnetkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |