DE2045073B2 - Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete - Google Patents

Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete

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DE2045073B2
DE2045073B2 DE19702045073 DE2045073A DE2045073B2 DE 2045073 B2 DE2045073 B2 DE 2045073B2 DE 19702045073 DE19702045073 DE 19702045073 DE 2045073 A DE2045073 A DE 2045073A DE 2045073 B2 DE2045073 B2 DE 2045073B2
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Siegfried 8000 München Linke
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Süddeutsches mechanisches Werk Freiherr von Hornstein KG, 8191 Münsing
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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Description

genaue Bandbreite gebracht werden. An die genannte Einheit aus Grundplältchen können dann an Ober- und Unterseite, ohne Toleranzverlust, die als Bandführungsblenden dienenden keramischen Plättchen angebaut werden.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche 2 bis 4 verwiesen.
Im folgenden wird ein Ausführungabeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ehe schaubildliche Ansicht eines Magnetkopfs im vergrößerten Maßstab,
F i g. 2 schaubildlich die Anordnung von zwei Magnetköpfen gemäß Fig. 1 im Umsehlag für Spur 1 und Spur 2,
F i g, 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Magnetkopfs gemäß F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine Darstellung des Magnetkopfs gemäß Fig. 1, jedoch ohne Bandführungsplättchen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Magnetkopf gemäß F i g. 4.
Der Magnetkopf besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 aus Keramik, insbesondere aus Stealan. entsprechend den DIN-Vorschriften 40 b85 Typ 221. Die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 der Platte sind plan und eben geschliffen, so daß sich eine exakte Höhe h ergibt, die im wesentlichen der halben Tonbandbreite entspricht. Der hintere Teil der Grundplatte I ist etwas verbreitert und besitzt zwei Bohrungen 4 und 5 mit größerem Durchmesser und zwei Bohrungen 6 und 7 mit kleinerem Durehmesser. Sämtliche Bohrungen 4 bis 7 erstrecken sich von der oberen Fläche 2 bis zur unteren Fläche 3 durchgehend. Die Bohrungen 4 und 5 dienen der Befestigung des Magnetkopfs an der Halterung des Tonbandgeräts. In die Bohrungen 6 und 7 werden die Enden der Zuführungskabel 8 und 9 und die Anschlußenden 11 und 12 für die Magnetspule des Systems eingesteckt. Die durchgesteckten Enden 8 und 11 bzw. 9 und 12 werden über die Unterfläche 3 hinausgezogen und miteinander verlötet. Die Lötperle soll dabei so groß sein, daß die Drähte nicht mehr durch die Bohrungen 6 und 7 zurückgezogen weiden können. Durch diese Ausbildung wird eine der Schwierigkeiten behoben, die der Verwendung von Keramik für den angegebenen Zweck bisher entgegenstanden, nämlich die mangelnde Lötfähigkeit. Wenn zu diesem Zweck eine Silbereinbrcnnung auf die Keramik aufgebracht würde, so hat diese, abgesehen von den damit verbundenden Kosten, bei dieser Art von Keramik auch nur eine sehr beschränkte Haftfähigkeit.
Das vordere Ende der Grundplatte ist schmäler schalten. Es besitzt, wie aus F i g. 3 crsiclvlich. eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 13.
Die Fcrrilkernteile des Magnetkopfs werden von einem Mittelsteg 14 und von zwei Seitenstegen 15 gebildet, wobei eine Kopfspule 16 auf den Mittelsteg 14 aufgeschoben ist. Die Kopfspule 16 besitzt etwa 90 Wicklungen. Sie besteht aus einem Kupferdraht, welcher mit einer Lackisolierung und darüber mit einem Thermoplast überzogen ist. Nach dem Wickeln auf einen Wickeldorn wird die Spule mit Heißluft ^0 angeblasen, so daß der Thermoplast verbackt. Nach dem Erkalten hat die Spule dementsprechend eine feste Struktur. Bei Magnetköpfen für Kassettentonbandgeräte beträgt der Innendurchmesser der Kopfspule 16 etwa 0.8 mm und der Außendurchmesser 1.9 mm.
Die Scitenstege 15 besitzen am hinteren Ende breite Anlügeflächen 17, je eine Aussparung 18 zur Aufnahme der Kopfspule 16 und keilförmig ausgebildete vordere Enden 19. Wenn die Seitenstege 15 an den Mittelsteg 14 angelegt werden, reichen jedoch die vorderen Enden 19 nicht ganz bis zum Mittelsteg, so daß dementsprechend lii.ks und rechts von der Vorderkante des Mittelstegs je ein Spalt 20 (Fig. 1) gebildet ist. Der Mittelsteg 14 besitzt über einen Großteil seiner Länge eine geringere Höhe als die Seitenstege 15. Nur sein vorderes Ende 21 ist naseniormig bis zur Höhe der Seitensiege 15 hochgezogen. Die auf den Mittclsteg 14 aufgeschobene Kopfspule 16 findet dementsprechend einerseits in der Ausnehmung 13 in der Grundplatte 1, in den Aussparungen 18 der Seitenstege 15 und in dem tiefer gehaltenen Rücken des Mittelsteges 14 Platz.
Den Abschluß bilden zwei Bandführungsblenden aus keramischen Plättchen 22, vorzugsweise ebenfalls aus Stealan. Das vordere Ende 23 der Plättchen 22 ist keilförmig abgeschrägt. Im Abstand von der Keilfläche 23 befindet sich eine Rinne 24 welche zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff dient.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei Löschköpfe der beschriebenen Bauart in einen erheblichen Abstand voneinander angeordnet werden können und daß trotzdem eine exakte Fluchtung des Tonbandes er/ich wird, d.h. die Tonbandmittellinie wird mit einer Genauigkeit von 0,05 mm auf die Mittellinien /wischen den beiden Magnetsystemen ohne Justierung eingefluchtet. Da die Flächen der Montagebrücke, auf welche die Löschköpfe befestigt sind, in der angegebenen Genauigkeit eben sind und da die Keramikgrundplatte 1 ebenfalls auf diese Genauigkeit plangeschliffen ist. erübrigen sich zeitraubende Justicrarbciten, z. B. durch Verdrehen von zusätzlich vorgesehenen Höhenführungsbolzen.
Die Montage des Magnetkopfes ist aus den F i g. 4 und Sersichtlich.
Die auf eine genaue Höhe /; geschliffene Grundplatte 1 wird in eine nicht dargestellte Einspanneinrichtung eingespannt. Anschließend werden die Fcrrilkernteile aufgesetzt, wobei die Kopfspule 16 in der Ausnehmung 13 der Grundplatte 1 zu liegen kommt. Nunmehr wird ein Tropfen einer Klebstoff- oder Füllmasse auf die Spule 16 aufgetropft. Infolge der Oberflächenrauigkeit und Oberflächenporosität der aus Keramik bestehenden Grundplatte 1 wandert der Klebstoff durch Kapillarwirkung in die Auflagefläche der Ferritkernteile auf der Grundplatte. Nach einer gewissen Trocknungs/eii sind die Ferritkernteile unlösbar mit der Grundplatte verbunden. Die Hohlräume und die Spalte 20 sind ausgefüllt. Da die Kopfspule 16 etwas tiefer liegt als die Oberfläche der Ferritkernteile, kann nunmehr die so hergestellte Einheit auf das Maß II mit einer Genauigkeit von mindestens 1/100 mm geschliffen werden. In einem weiteren Schleifvorgang wird die Kopfspiegelfläche des Magnetkopfs, an welcher das Tonband 25 anliegt, durch Schleifen leicht abgerundet. Anschließend werden die mit Klebstoff versehenen, der Bandführung dienenden Plättchen 22 einerseits auf die Ferriikernteile und andererseits auf die Unterseite der Grundplatte 1 aufgebracht. Die Anordnung wird entsprechend eingespannt. Unter dem Druck der Einspannung und aufgrund der Oberflächenrauigkeit des keramischen Materials verteilt sich der Klebstoff über die zugeordneten Flächen. Überschüssiger Klebstoff wird von der Klcbstoffauffangrinne 24 aufgefangen, so daß er nicht nach vorne bis zur Tonbandanlagefläche gelangen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetkopf für Kassettentonbandgeräte oder andere Bandaufzeichnungs- und Bandwiedergabegeräte, insbesondere Löschkopf, mit einer Kopfspiegelfläche aus nichtmagnetischen Führungsflächen und aus den Polstücken der Kernteile sowie überstehenden Bandführungsblenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Führungsflächen als Stirnfläche einer gleichzeitig der Befestigung des Magnetkopfs dienenden Grundplatte (1) aus Keramik gebildet sind, daß die Polstücke an der Grundplatte (1) befestigt sind und zu an sich bekannten Ferritkernteilen (14, 15)
seitliche Oberfläche der Ferritkernteile (14. 15) angeordnet ist und daß die Bandführungsblenden aus zwei keramischen Plättchen (22) bestehen.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung des Magnetkopfes dienende Unterseite der Grundplatte (1) genau bearbeitet ist und teils als Befestigungsfläche, teils als Auflagefläche für eines der beiden Plättchen (22) bildet.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine Ausnehmung (13) besitzt, in welche ein Teil der Kopfspule (16) eintritt.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (22) an ihren überstehenden Enden unter Bildung einer Einlaufschnauze für das Tonband abgerundet und abgeschrägt sind und auf ihren einander zugewandten Seiten genau bearbeitete Aufk-geflächen aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf für Kassettentonbandgeräte oder andere Bandaufzeichnungs- und Bandwiedergabegeräte, insbesondere Löschkopf, mit einer Kopfspiegelflache aus nichtmagnetischen Führungsflächen und aus den Polstücken der Kcrntcilc sowie überstehenden Bandführungsblenden.
Bei der Herstellung von Magnetköpfen zur Signalaufzeichnung (DT-Gbm 18 53 818) ist es bekannt, ein geteiltes oder ungeteiltes Polieil aus Keramik zu verwenden, dessen Kopfspiegelfläche Ausschnitte aufweist, in welche die Polstücke ferritischer Kernteile eingesetzt sind und mit ihren Polenden bündig mit der Kopfspiegelfläche abschließen.
Derartige Magnetköpfe sollen einerseits einer Massenfertigung zugänglich sein, so daß sie zu günstigen Preisen hergestellt werden können, andererseits sind die Anforderungen an die Genauigkeit und Maßhaltigkeit derartiger Magnetköpfe ständig gestiegen. Die Breite eines Tonbandes für Kassetten-Tonbandgeräte beträgt 3,81 mm. Auf dieser Breite sind wenigstens zwei und bei Stereo-Tonbandgeriiten mit Zweilichtungsbetrieb sogar vier Spuren unterzubringen. Die Höhe des Ferritmagnetsystems und dementsprechend die Höhe des I.öschspaltcs beträgt 1.9 mm, wobei zu berücksichtigen ist. daß bei Stereobetrieb immer zwei Spuren gleichzeitig gelöscht werden. Wenn cine Spur als Steuerspur, ζ. B. für Diavorführung, programmierten Unterricht usw.. verwendet wird, dann muß die Snalthöhe für das dieser Spur zugeordnete Löschsystem
Kopfspule tiefer als die seitliche Oberfläche der Ferritkernteile angeordnet ist, und daß die Bandführungsblendcn aus zwei keramischen Plättchen bestehen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht die Bearbeitung
einer Einheit aus Grundplatte und Ferritkcrnteilcn mit einer Einspannung der Grundplatte. Dadurch daß die Kopfspule versenkt im Inneren der Ferritkernteile angeordnet ist, kann die Gesamtheit aus Grundplättchen und Ferritkernteile durch einen einzigen, mit hoher Genauigkeit durchzuführenden Schleifvorgang auf die
DE19702045073 1970-09-11 1970-09-11 Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete Granted DE2045073B2 (de)

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