DE2045073B2 - Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraete - Google Patents
Magnetkopf fuer kassettentonbandgeraete oder andere bandaufzeichnungs- und bandwiedergabegeraeteInfo
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Description
genaue Bandbreite gebracht werden. An die genannte Einheit aus Grundplältchen können dann an Ober- und
Unterseite, ohne Toleranzverlust, die als Bandführungsblenden dienenden keramischen Plättchen angebaut
werden.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche 2 bis 4 verwiesen.
Im folgenden wird ein Ausführungabeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ehe schaubildliche Ansicht eines Magnetkopfs
im vergrößerten Maßstab,
F i g. 2 schaubildlich die Anordnung von zwei Magnetköpfen gemäß Fig. 1 im Umsehlag für Spur 1
und Spur 2,
F i g, 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Magnetkopfs gemäß F i g. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine Darstellung des Magnetkopfs gemäß Fig. 1, jedoch ohne Bandführungsplättchen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Magnetkopf gemäß
F i g. 4.
Der Magnetkopf besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1 aus Keramik, insbesondere aus Stealan.
entsprechend den DIN-Vorschriften 40 b85 Typ 221. Die Oberfläche 2 und die Unterfläche 3 der Platte sind
plan und eben geschliffen, so daß sich eine exakte Höhe h ergibt, die im wesentlichen der halben Tonbandbreite
entspricht. Der hintere Teil der Grundplatte I ist etwas verbreitert und besitzt zwei Bohrungen 4 und 5 mit
größerem Durchmesser und zwei Bohrungen 6 und 7 mit kleinerem Durehmesser. Sämtliche Bohrungen 4 bis
7 erstrecken sich von der oberen Fläche 2 bis zur unteren Fläche 3 durchgehend. Die Bohrungen 4 und 5
dienen der Befestigung des Magnetkopfs an der Halterung des Tonbandgeräts. In die Bohrungen 6 und 7
werden die Enden der Zuführungskabel 8 und 9 und die Anschlußenden 11 und 12 für die Magnetspule des
Systems eingesteckt. Die durchgesteckten Enden 8 und 11 bzw. 9 und 12 werden über die Unterfläche 3
hinausgezogen und miteinander verlötet. Die Lötperle soll dabei so groß sein, daß die Drähte nicht mehr durch
die Bohrungen 6 und 7 zurückgezogen weiden können. Durch diese Ausbildung wird eine der Schwierigkeiten
behoben, die der Verwendung von Keramik für den angegebenen Zweck bisher entgegenstanden, nämlich
die mangelnde Lötfähigkeit. Wenn zu diesem Zweck eine Silbereinbrcnnung auf die Keramik aufgebracht
würde, so hat diese, abgesehen von den damit verbundenden Kosten, bei dieser Art von Keramik auch
nur eine sehr beschränkte Haftfähigkeit.
Das vordere Ende der Grundplatte ist schmäler schalten. Es besitzt, wie aus F i g. 3 crsiclvlich. eine sich
in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 13.
Die Fcrrilkernteile des Magnetkopfs werden von einem Mittelsteg 14 und von zwei Seitenstegen 15
gebildet, wobei eine Kopfspule 16 auf den Mittelsteg 14
aufgeschoben ist. Die Kopfspule 16 besitzt etwa 90 Wicklungen. Sie besteht aus einem Kupferdraht,
welcher mit einer Lackisolierung und darüber mit einem Thermoplast überzogen ist. Nach dem Wickeln auf
einen Wickeldorn wird die Spule mit Heißluft ^0
angeblasen, so daß der Thermoplast verbackt. Nach dem Erkalten hat die Spule dementsprechend eine feste
Struktur. Bei Magnetköpfen für Kassettentonbandgeräte beträgt der Innendurchmesser der Kopfspule 16 etwa
0.8 mm und der Außendurchmesser 1.9 mm.
Die Scitenstege 15 besitzen am hinteren Ende breite Anlügeflächen 17, je eine Aussparung 18 zur Aufnahme
der Kopfspule 16 und keilförmig ausgebildete vordere Enden 19. Wenn die Seitenstege 15 an den Mittelsteg 14
angelegt werden, reichen jedoch die vorderen Enden 19 nicht ganz bis zum Mittelsteg, so daß dementsprechend
lii.ks und rechts von der Vorderkante des Mittelstegs je ein Spalt 20 (Fig. 1) gebildet ist. Der Mittelsteg 14
besitzt über einen Großteil seiner Länge eine geringere Höhe als die Seitenstege 15. Nur sein vorderes Ende 21
ist naseniormig bis zur Höhe der Seitensiege 15
hochgezogen. Die auf den Mittclsteg 14 aufgeschobene Kopfspule 16 findet dementsprechend einerseits in der
Ausnehmung 13 in der Grundplatte 1, in den Aussparungen 18 der Seitenstege 15 und in dem tiefer
gehaltenen Rücken des Mittelsteges 14 Platz.
Den Abschluß bilden zwei Bandführungsblenden aus keramischen Plättchen 22, vorzugsweise ebenfalls aus
Stealan. Das vordere Ende 23 der Plättchen 22 ist keilförmig abgeschrägt. Im Abstand von der Keilfläche
23 befindet sich eine Rinne 24 welche zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff dient.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei Löschköpfe der
beschriebenen Bauart in einen erheblichen Abstand voneinander angeordnet werden können und daß
trotzdem eine exakte Fluchtung des Tonbandes er/ich wird, d.h. die Tonbandmittellinie wird mit einer
Genauigkeit von 0,05 mm auf die Mittellinien /wischen den beiden Magnetsystemen ohne Justierung eingefluchtet.
Da die Flächen der Montagebrücke, auf welche die Löschköpfe befestigt sind, in der angegebenen
Genauigkeit eben sind und da die Keramikgrundplatte 1 ebenfalls auf diese Genauigkeit plangeschliffen ist.
erübrigen sich zeitraubende Justicrarbciten, z. B. durch Verdrehen von zusätzlich vorgesehenen Höhenführungsbolzen.
Die Montage des Magnetkopfes ist aus den F i g. 4 und Sersichtlich.
Die auf eine genaue Höhe /; geschliffene Grundplatte
1 wird in eine nicht dargestellte Einspanneinrichtung eingespannt. Anschließend werden die Fcrrilkernteile
aufgesetzt, wobei die Kopfspule 16 in der Ausnehmung 13 der Grundplatte 1 zu liegen kommt. Nunmehr wird
ein Tropfen einer Klebstoff- oder Füllmasse auf die Spule 16 aufgetropft. Infolge der Oberflächenrauigkeit
und Oberflächenporosität der aus Keramik bestehenden Grundplatte 1 wandert der Klebstoff durch Kapillarwirkung
in die Auflagefläche der Ferritkernteile auf der Grundplatte. Nach einer gewissen Trocknungs/eii sind
die Ferritkernteile unlösbar mit der Grundplatte verbunden. Die Hohlräume und die Spalte 20 sind
ausgefüllt. Da die Kopfspule 16 etwas tiefer liegt als die Oberfläche der Ferritkernteile, kann nunmehr die so
hergestellte Einheit auf das Maß II mit einer Genauigkeit von mindestens 1/100 mm geschliffen
werden. In einem weiteren Schleifvorgang wird die Kopfspiegelfläche des Magnetkopfs, an welcher das
Tonband 25 anliegt, durch Schleifen leicht abgerundet. Anschließend werden die mit Klebstoff versehenen, der
Bandführung dienenden Plättchen 22 einerseits auf die Ferriikernteile und andererseits auf die Unterseite der
Grundplatte 1 aufgebracht. Die Anordnung wird entsprechend eingespannt. Unter dem Druck der
Einspannung und aufgrund der Oberflächenrauigkeit des keramischen Materials verteilt sich der Klebstoff
über die zugeordneten Flächen. Überschüssiger Klebstoff wird von der Klcbstoffauffangrinne 24 aufgefangen,
so daß er nicht nach vorne bis zur Tonbandanlagefläche gelangen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetkopf für Kassettentonbandgeräte oder andere Bandaufzeichnungs- und Bandwiedergabegeräte,
insbesondere Löschkopf, mit einer Kopfspiegelfläche aus nichtmagnetischen Führungsflächen
und aus den Polstücken der Kernteile sowie überstehenden Bandführungsblenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Führungsflächen als Stirnfläche einer gleichzeitig
der Befestigung des Magnetkopfs dienenden Grundplatte (1) aus Keramik gebildet sind, daß die
Polstücke an der Grundplatte (1) befestigt sind und zu an sich bekannten Ferritkernteilen (14, 15)
seitliche Oberfläche der Ferritkernteile (14. 15) angeordnet ist und daß die Bandführungsblenden
aus zwei keramischen Plättchen (22) bestehen.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung des Magnetkopfes
dienende Unterseite der Grundplatte (1) genau bearbeitet ist und teils als Befestigungsfläche, teils
als Auflagefläche für eines der beiden Plättchen (22) bildet.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine Ausnehmung
(13) besitzt, in welche ein Teil der Kopfspule (16) eintritt.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (22) an
ihren überstehenden Enden unter Bildung einer Einlaufschnauze für das Tonband abgerundet und
abgeschrägt sind und auf ihren einander zugewandten Seiten genau bearbeitete Aufk-geflächen aufweisen.
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf für Kassettentonbandgeräte
oder andere Bandaufzeichnungs- und Bandwiedergabegeräte, insbesondere Löschkopf, mit
einer Kopfspiegelflache aus nichtmagnetischen Führungsflächen
und aus den Polstücken der Kcrntcilc sowie überstehenden Bandführungsblenden.
Bei der Herstellung von Magnetköpfen zur Signalaufzeichnung (DT-Gbm 18 53 818) ist es bekannt, ein
geteiltes oder ungeteiltes Polieil aus Keramik zu verwenden, dessen Kopfspiegelfläche Ausschnitte aufweist,
in welche die Polstücke ferritischer Kernteile eingesetzt sind und mit ihren Polenden bündig mit der
Kopfspiegelfläche abschließen.
Derartige Magnetköpfe sollen einerseits einer Massenfertigung zugänglich sein, so daß sie zu günstigen
Preisen hergestellt werden können, andererseits sind die Anforderungen an die Genauigkeit und Maßhaltigkeit
derartiger Magnetköpfe ständig gestiegen. Die Breite eines Tonbandes für Kassetten-Tonbandgeräte beträgt
3,81 mm. Auf dieser Breite sind wenigstens zwei und bei Stereo-Tonbandgeriiten mit Zweilichtungsbetrieb sogar
vier Spuren unterzubringen. Die Höhe des Ferritmagnetsystems und dementsprechend die Höhe
des I.öschspaltcs beträgt 1.9 mm, wobei zu berücksichtigen
ist. daß bei Stereobetrieb immer zwei Spuren gleichzeitig gelöscht werden. Wenn cine Spur als
Steuerspur, ζ. B. für Diavorführung, programmierten Unterricht usw.. verwendet wird, dann muß die
Snalthöhe für das dieser Spur zugeordnete Löschsystem
Kopfspule tiefer als die seitliche Oberfläche der Ferritkernteile angeordnet ist, und daß die Bandführungsblendcn
aus zwei keramischen Plättchen bestehen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht die Bearbeitung
einer Einheit aus Grundplatte und Ferritkcrnteilcn mit
einer Einspannung der Grundplatte. Dadurch daß die Kopfspule versenkt im Inneren der Ferritkernteile
angeordnet ist, kann die Gesamtheit aus Grundplättchen und Ferritkernteile durch einen einzigen, mit hoher
Genauigkeit durchzuführenden Schleifvorgang auf die
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- 1971-09-13 DK DK447371A patent/DK137296C/da active
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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