DE2361775A1 - Herstellung von mehrspur- magnetkoepfen - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. HANS BEGRlCH · DIPL-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESSiNGSTRASSEIO 2361775
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Telefon 0941/21986
Bayer. Vereinsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369-801
Telegramme: Begpatent Regensburg
In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
I/p 7754
Tag
5. Dezember W/We
Data Recording Instrument Company Limited, Hawthorne Road, The Causeway, Staines, Middlesex, England
Herstellung von Mehrspur- Magnetkopfen.
Die Erfindung "bezieht sich aiif die Herstellung von Mehrspur-Magnetköpfen.
Es ist "bekannt, einen Magnetkopf herzustellen, der ein Bauteil aus magnetischem Material (z.B. einem Ferrit) mit
einem darin ausgebildeten Fenster besitzt, bei dem eine Spule um das Bauteil gewickelt ist und durch das Fenster hindurchtritt,
so daß es elektromagnetisch mit dem magnetischen Material gekoppelt ist. Das magnetische Bauteil ist vorzugsweise 0-förmig
ausgebildet., und der Kopf weist ein weiteres, etwa I-förmiges magnetisches Bauteil auf, das in unmittelbarer Nähe des C-förmigen
Bauteiles angeordnet ist, so daß in exakter Weise ein nicht magnetischer Spalt definiert wird, der den Übertragurgsspalt des
Kopfes darstellt, Mehrspur- Magnetkopfe mit einer Vielzahl
einzelner Köpfe, die seitlich nebeneinander auf einem Träger angeordnet
sind, sind ebenfalls bekannt.
4 09827/09 76
7754 -2- S. Dezember 73 W/We
Die Herstellung vor Mehrspur- Magnetköpfen bringt wesentliche
Schwierigkeiten mit sich, da die Köpfe üblicherweise sehr geringe Dimensionen habe" müssen und mit einem hohen Genauigkeit s---'■;T*ad
hergestellt werden müssen. Es ist erwünscht, solche Körfe in Serienfertigung herzustellen, bei der eine ganze Anzahl von
identischen Köpfen erzielt wird, so daß eine weitgehend.e Gleichförmigkeit in den charakteristischen Eigenschaften der Kö-nfe gewährleistet ist. Bekannte Herstellverfahren für Mehrfach- Magnetkopf
e eia-nen sich .ledoch für eine derartige Serienfertigung nicht.
7-iel vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zuf>
Serieuherstellung von Mehrspur- Magnetkernen anzugeben.
Gemäß der Erfindung wi^d hierzu vorgeschlagen, daß eine Vielzahl
von länglichen Streifen aus magnetischem Material hergestellt werden, daß in jedem Streifen eine Vielzahl von Fenstern
ausgebildet werden, die in Längsrichtung d.es Streifens versetzt sind, daß um jeden dieser Streifen eine Vielzahl von Snulen gewickelt
werden, die durch ein entsprechendes Fenster geführt werden, daß die Streifen mit den um die S^^^e^ s^w^ ekel ten
Smiler miteinander im Abstand parallel zueinander/verklebt x^erden,
wobei entsprechende der Fenster In einer Richtung quer zur Länge der Streifen ausgerichtet sind, unrL daß die Streifen längs im
Abstand versetzter paralleler Ebenen unterteilt sind, die in Querrichtung verlaufen, wodurch eine Vielzahl von identischen
MehrspLir- Magnetköpfen erhalten werden, d.eren jeder einen Teil
eines jeden Streifens enthält, mit welchem Teil jeweils eine der Spulen elektromagnetisch gekoppelt ist.
Ein Verfahren, gemäß vorliegender Erfindung wird nachstehend anhand
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 bis 6 Schritte bei der Herstellung einer Anordnung aus G-förmigen Kernen mit Wicklungen,
409827/0976
Vp 7754- -3- 5. Dezember 73 W/We
Figur 7 eine Anordnung aus I-förmigen Kernen,
Figur 8 eine Anordnung aus C-Kernen und I-Kernen,und
Figur 9 eine fertige Mehrspur- Magnetkopfanordnung.
Eine Vielzahl von C-förmigen Kernen, deren jeder eine damit gekoppelte
und in Matrixform angeordnete Wicklung aufweist, werden in folgender Weise hergestellt. In Figur 1 wird eine Ferritplatte
10 mit einer Platte aus nicht magnetischem Material, z.B. Glas oder Glaskeramik 11 verbunden, z.B. verklebt. Die Ferritplatte 10
ist auf eine Dicke geläppt, die gleich der gewünschten Dicke des Magnetkopfkernes ist, und die Glasplatte 11 wird auf eine Dicke
gelappt, die gleich dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten Spuren des fertigen Mehrspur- Kopfes ist. In der Praxis ist die
Platte 11 etwas dünner als der Abstand zwischen den Spuren,'damit die Dicke der Verbindungs- bzw. Klebeschichten aufgenommen werden
kann. Eine Anzahl von Wicklungsschlitzen 12 sind in die Dicke der
Glasplatte 11 eingeschnitten, die Schlitze sind im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet. Die verbundenen bzw.
verklebten Platten 10, 11 sind längs im Abstand parallel versetzter Ebenen 33 unterteilt, damit eine Vielzahl von länglichen
Elementen 13 erhalten werden, deren jedes aus einem Ferritstreifen
14 und einem Glasabstandsstreifen 15 besteht. Die länglichen
Elemente 13 werden um 90° gedreht und vorübergehend seitlich
nebeneinander, wie in Figur 2 gezeigt, auf einem (nicht dargestellten) Träger in einer Sandwichform aus Ferritstreifen 14 befestigt,
die in parallelen Platten durch Abstandsstreifen 15 voneinander
versetzt sind. Die vorübergehende Anordnung der Elemente 13 wird so bearbeitet, daß Kanäle 16 in den Vorderflächen 17 (d.h.
der oberen Fläche in Figur 3) der Elemente 13, Figur 3 quer zu
den Elementen verlaufen\ entstehen. Die Kanäle 16 sind mit den
Wicklungsschlitzen 12 in den Abstandshaltern 15· so ausgerichtet,
daß Wicklungsfenster in den Ferrit streif en 14 entstehen, die mit den Wicklungs schlitz en 12 in Verbindung stehen.
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Vp 7W -4- «j. Des. 73 W/We
Die Elemente 13 werden von dem vorübergehenden Träger entfernt .
und eine "Vielzahl von Spulen 18 (Figur. 4) wird auf jedes Element
1? aufgewickelt, wobei die Spulen sich um die Ferritstreifen 14
und die Abstandshalter 15 erstrecken und durch die Wicklungsfenster 16 und Wicklungsschlitze 12 reichen. Fach dem Wickeln
der Spulen 18 wird ein Endstreifen 19 durch Klebstoff mit der Rückseite eines jeden Elementes 13 befestigt (Figur 5)- Exe Endstreifen
1Q bestehen jeweils aus einem Streifen aus elektrisch
isolierendem Haterial, der auf einer Stirnseite geschlitzt ist,
damit die Spulen 18 aufgenommen werden, ,und der auf der entgegengesetzten
Stirnseite Paare von Stromleiterstreifen 20 aufnimmt. Die Paare von End.en der Spulen 18 enden an den Paaren von Stromleiterstreifen 20. Die Endstreifen 19 können durch Schneiden von
Streifen aus einer Bahn oder Platte aus isolierendem Material
hergestellt werden, die auf einer Stirnseite Paare von parallelen
Stromleiterstreifen aufnimmt und auf der anderen Stirnseite
parallele Schlitze ,besitzt.
Die gewickelten ,Elemente 13, sixf denen die Endstreifen 19
festigt sind, werden miteinander in der gleichen ¥eise seitlich
verbunden oder verklebt wie die, in denen sie vorübergehend, befestigt waren, und die Vorderseite 17 der verbundenen bzw.
verklebten Anordnung (die Bodenfläche nach Figur 6) wird geläppt,
damit optisch, ebene cfo-planare Oberflächen entstehen, die mit
einer entsprechenden Anordnung von I-Kernen zusammenpassen.
Die Anordnung von I-Kernen wird in ähnlicher Weise wie die Anordnung von G-Kernen hergestellt. Eine Ferritplatte wird mit
der Abstandsplatte aus Glas oder Glaskeramik verbunden "bzxtf,
verklebt, diesesmal ist jedoch bei der Abstandsplatte ein Schlitzen
nicht erforderlich. Nachdem die Ferrit- und AbstandsplairfceB. auf ,
die gewünschte Dicke geläppt worden sind, werden die verbundenen bzw. verklebten Platten in längliche Elemente geteilt, deren jedes
aus einem Ferritstreifen 21 und einem Abstandsstreifen 22 besteht»
409827/097
I«/p 7754- -5- 5. Dezember 73 W/We
Diese Elemente werden um 90 predrebt und miteinander verbunden
bzw. verklebt, wie in Fifnir 7 gezeigt ist, damit eine R^
form aus Ferritstreifen 21 entsteht, die durch Abnta^d
22 imAbstand versetzt sind. Die obere Seite 23 (nach Figur ^)
der Anordnung aus I-Kernen wird auf eine optisch ebene Fläche
geläppt, damit diese genau auf die Stirnseite 17 der C-Ke^n an·-
Ordnung passt. Die kombinierte Dicke aus Ferritstreifen 21 und Abstandsstreifen 22 ist die gleiche wie die kombinierte Dicke
aus Ferritstreifen 14 und Abstandsstreifen 15. so daß e'er Mitte-MitteAbstand
der Ferritstreifen 22 identisch mit dem Mitte-Mitte-
Abstand der Ferritstreifen 14 ist. Die Ferritstreifen
14 und 22 weisen etwa die gleiche Dicke auf,, so daß die Abstandsstreifen
15 tmd 23 ebenfalls gleiche Dicke haben. Falls erwünscht,
können die Streifen 14 und 22 ,jedoch mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet sein.
Streifen 27 aus Gold werden a^^f die geläppte Stirnseite 23 aufgedärapft,
und die 0- und I-Kernanordnungen miteinander (Figur 8)
durch, ein nicht magnetisches Material (z.B. ein Harz ) verbunden,
wobei die Ränder der magnetischen Streifen 14 mit den Rändern der magnetischen Streifen 21 ausgerichtet sind. Die Goldstreifen 27
halten die Stirnseiten 17, 23 der C- und I-Kernanordnungen in geringem
Abstand auseinander, so daß nicht—magnetische Spalte 28 zwischen den C- und I-Kern- Ferritstreifen 14, 21 entstehen.
Andererseits kann Siliziummonoxyd auf die zusammengehörigen Flächen
der Anordnungen aufgebracht werden und die Anordnungen können durch
Harz in den Bereichen der Kanäle 16 miteinander verbunden "bzw.
verklebt werden.
Der Yerbun&block aus C- und I-Kern wird längs der im Abstand versetzten parallelen Ebenen 32 unterteilt, die parallel, zu und
zwischen den Kanälen 16 verlaufen, so daß eine Vielzahl von
Reihen 24 (Figur 9) aus Magnetwandlerköpfen entstehen, deren jeder
einen C-Iem 25 und einen I-Kern 26/eine mit den Kern gekoppelte
SAD ORSGINAL
409827/0976 ί->*
L/p 7754 _fi_ 5. Dezember 7^ W/We
IP 1Ip^ einen nicht magnetischen "Übertragungsspalt 28 BiYf-Die
(teile des Blockes, die die-Goldstreif en 27 enthalten,
vorder von dom übrigen Teil des Blockes abgetrennt unfl entfernt.
Schließlich, werden die Reihen von Köpfen 24 mit einem Unterlagenträger
29 (Pif^ur 9) verbunden "bzw. verklebt, der auch Luftlagerkonsolen
5SO aufninnt. Die ohere Fläche 31 (in Figur -9) der Reihe
von Köpfen wird auf ein Profil gelänpt, das gewährleistet, daß
im Betrieh mit einer Magnetaufzeichnungsscheibe die Köpfe auf einem Luftfilm schweben, so daß sie im Ahstand von der Oberfläche
der Aufzeiohnungsscheibe, .jedoch unmittelbar über dieser Oberfläche
gehalten werden. Auch währendder Profilgebun,^ der Oberfläche
31 der Köpfe "können die Tiefen der Spalte 28 eingestellt werden.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform eines Mehrspur-- Magnetkopfes
beschrieben, das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann ,"jedoch auch zur Herstellung anderer Formen von Mehrspur-Magnetköpfen
verwendet werden. Wenn beispielsweise Lese- / Schreibköpfe
und Löschköpfe hergestellt werden sollen, in denen ein UbertraruiEssrialt zum Lesen und Schreiben dient und ein zweiter
Spalt zum Löschen von aufgezeichneter Information aus der Mag;netaufze5-chmtngsscheibe
dient, kann die I-Eernanordnunp: auf beiden
Stirnseiten geläppt werden, so daß entgegengesetzt optisch ebene
Oberflächen erhalten werden, und die I-Kernanordnung wird zwischen
zwei C--Kernanordnungen eingesetzt, indem die erforderlichen^nichtmairnetischen
Spalte zwischen den Anordnungen vorgesehen sind. Der Verbundblock wird in Reihen von Köpfe unterteilt, wie dies vorstehend
beschrieben wurde.
Anstelle der Verwendung eines Ferrits als magnetisches Material können auch andere napTietische Materialien, z.B. Mumetall verwendet
werden.
SAD -ORIGINAL
409827/0976
Claims (1)
- g t e ■"'-1 a r- f. t> r 1.1 ö"h ρVerfahrer ?πγ* H^rst^lle"" von MehrsPur- Ma 0^ etknpfer», dg
diirch ffe'^ern"'^icbnet, ti^B pit)f?~ Vd^lfceM ^oi? Iario'3.i.c"lir:''r!
Streifen (1^) "us ^»'fne'tischen) "H^tö-pial 'H^r^pi^tellt
CL51FtSin iefleri Streifp^ (i-'4-) Ri-"<=; Yi^i^.a^l von Fensternp?t werden, die in TjMn^nrichti1.1"1^ fles S4" τ ei fen π
sir1 ^ , d^ß ιιττϊ je^on äieseT· Streifen (Ί^!-) °in° Viel^
"■" vor. 'Stmlen (i'B) -^ei^ici^elt worfle, die rl-nrcn- rain entBT.r.ec'^e'ndes Fenster geführt ^erde^ t &-fß· die Streif en (^4) nit den um die Streif en .gewickelten' Spiilen nitrinander- itn Abstand
iel ÄUeiiiande1"1^ ffelDiinden xierder-, wooei entsOr-ecTiena.e der
jfcer (16) in einer Sichtung quer zur LRnje der Streifen ati«'2'e richtet sind, und daß die Streifen larf;s in AT?stnnd versetzter paralleler "Ebe^en (^2) unterteilt nind,; 'die in. Querrichtting verlaufen, Ho'du'rcn eine: Viel?.ahl -v^n"-identische·"-, Kehrspur- MpCjnetltopf en (24) erhellen vferden, d>ren, iorter einen
Teil eines jede'n Streifens (1'4) enthalt, iflit ■'■'elnhe-in Teil
jeweils eine "der Spulen (18) elelctroTtia^netisch cefccnmelt ist■ 2. Verfahren nach 'Anspruch 1, d.adurch· ftekennζeich.net." dsß aif
Fenster (16) ir d'en Ka^n et streif en ("*4) in der Weise ausße
bildet werden, ds'ß d:ie ITasnet-streif en tnit^einarder und naral-IeI zueinander hefesti^t werde-n und daß dann eine Vielzahl
von parallelen Kann ler (16) in den Streifen· in einer
oxier 7,ur Lange'der Streifen, aiiia^ppildet Werden.- "Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadxirch >ekenn.z.eichnet, daß die Magnetstreifen (14) miteinander mit Hilfe von nichtmagnetischen Abstandsstreif en (15) öä ^ wischen·^- gebunden x-ireMen, um die Magnet streif en .(14) in. Abstand zueinander zu halten.·»AD ORIGINAL
409827/0976D/p 7754 - $ - 5. Dezember 1973 W/Si.4. Verfahren nach_Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abstandsstreifen (15) entsprechende der Magnetstreifen (14) Wege gebunden werden, bevor die Spulen (18) gewickelt werden.5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abstandsstreifen (15) Schlitze ausgebildet werden, und daß die Schlitze (12) und die Fenster (16) aufeinander ausgerichtet werden, so daß die Spulen (18) durch die Schlitze (12) xiiie auch durch die Fenster (16) reichen.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der magnetischen Streifen (15) eine Platte (10) aus magnetischem Material mit einer Platte (11) aus nicht-magnetischem Material gebunden wird, und daß die gebundenen Platten (10, 11) in eine Vielzahl von länglichen Elementen (13) unterteilt werden, deren jedes einen Streifen (14) aus magnetischem Material, verklebt mit einem nichtmagnetischen Abstandsstreifen, aufweist.7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und.· 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) dadurch hergestellt werden, daß eine Vielzahl von parallelen Schlitzen (12) in der nicht-magnetischen Platte (11) vor dem Unterteilen der gebundenen Platten (10, 11H geschnitten werden.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierender Endstreifen (19)" mit jedem der Magnetstreifen (14) gebunden wird, daß jeder Endstreifen (19) eine Vielzahl von stromleitenden Streifen (20) aufnimmt, und daß die Spulen (18) mit entsprechenden stromleitenden Streifen (20) verbunden werden.409827/0976D/p 77.^4 - 3 - *" S. Dezember 197^5 W/Si.9- Verfahren nach einem,der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Streifen (21) ans magnetischem Material im Abstand parallel zu .jedem der Streifen (1^) so gebunden wird, daß eine Vielzahl von "Öbertragerspalten (28) definiert werden.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß weitere magnetische Streifen (21) miteinander mit weiteren nichtmagnetischen Abstandsstreifen (22) dazwischen gebunden werden, um sie in parallelem Abstand zu halten, bevor sie mit den magnetischen Streifen (14) gebunden werden.40982 7/09
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