DE2304311A1 - Verfahren zur herstellung von baendern mit kreisfoermig orientierten magnetscheiben - Google Patents

Verfahren zur herstellung von baendern mit kreisfoermig orientierten magnetscheiben

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DE2304311A1
DE2304311A1 DE19732304311 DE2304311A DE2304311A1 DE 2304311 A1 DE2304311 A1 DE 2304311A1 DE 19732304311 DE19732304311 DE 19732304311 DE 2304311 A DE2304311 A DE 2304311A DE 2304311 A1 DE2304311 A1 DE 2304311A1
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Edward Charles Waldspurger
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    • G11B5/852Orientation in a magnetic field
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • G11B5/845Coating a support with a liquid magnetic dispersion in a magnetic field

Description

Priorität vom ^.^Februar^l^T.^ in USA aufgrund der Anmeldung, Ser.No.223,078
Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Scheibenaufzeichnungssysteme und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Scheiben zur Benutzung in den Systemen, wobei die Scheiben magnetische Teilchen aufweisen, die in einem im allgemeinen kreisförmigen Weg um den Mittelpunkt der Scheibe ausgerichtet sind.
In magnetischen Aufzeichnungssystemen ist es üblich, Aufzeichnungsfolien oder -bänder vorzusehen, die aus sehr feinen magnetisierbaren Teilchen bestehen, die an ein geeignetes Substrat gebunden sind. Das magnet!sierbare Medium oder die Folien und Bänder werden dann an einem geeigneten Übertrager vorbeibewegt, um ein Signal aufzuzeichnen oder wieder zurückzuspielen.
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Bänder in Kreis- oder Seheibenkonfigurationesind bekannt, wie z.B» die US-Patente 2 711 901, 3 001 8<M, 3 0if6 836 und 3 0^7 k29 «eigen.
Es ist auch bekannt, daß es vorteilhaft ist, die magnetischen Achsen der im allgemeinen magnetisch anisotropen Teil chen so auszurichten, daß sie im allgemeinen parallel zur Laufrichtung des Bandes liegen· Die meisten linearen Aufzeichnungsbänder werden heute in der Tat so hergestellt, daß die magnetisch anisotropen Teilchen linear längs des Bandes ausgerichtet sind· Das gewöhnliche Mittel sum Ausrichten läuft dann in Teilchen über ein lineares Magnetfeld vorbei, während das Trägermedium oder die Folie oder das Band noch flüssig ist, und dann wird der Träger verfestigt, um die Teilchen in der geeigneten Ausrichtung festzulegen«
Die Verfahren zur Herstellung eines linear ausgerichteten Magnetbandes sind nicht für eine leistungsfähige Massenproduktion kreisförmig ausgerichteter Scheiben geeignet· Es ist vorgeschlagen worden, die Teilchen kreisförmig dadurch auszurichten, daß man einen sidh. drehenden Scheibenträger beschichtet und ein Ausriohtungsfeld aufbringt, bevor sich die Beschichtung setzt·
Eine Scheibe für eine SoheibenaufZeichnungsanlage wird Jedoch praktischer dadurch hergestellt, daß man dieselbe aus einem breiten durchlaufenden Materialstreifen ausschneidet
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oder stanzt, wobei der Material streifen kontinuierlich, hergestellt lind geeignet ausgestanzt oder geprägt werden kann0 Ein solches Verfahren gestattet eine dauernde Massenproduktion von Scheiben mit hohem Durchsatz, gewährleistet jedoch nicht eine kreisförmige Ausrichtung der Teilchen auf der Scheibenbasis·
Gemäß der Erfindung besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren für die schnelle Massenherstellung von kreisförmig orientierten flexiblen Magnet scheiben zu schaffen, welches leicht auf Techniken für eine Massenproduktion mit hohem Durchsatz anwendbar ist, einen neuen Streifen aus Aufzeichnungsmaterial vorzusehen, auf dem eine Mehrzahl von Bereichen gebildet werden, die kreisförmig ausgerichtete magnetisch anisotrope Teilchen aufweisen, und um dies auf preiswerte, unkomplizierte und sehr praktische Weise zu gewährleisten·
Mit kurzen Worten weist eine bevorzugte Ausführungeform der Erfindung die Schaffung eines üblichen elastischen Basissubstrats auf, welches durch eine Beschichttungsstation bewegt wird· Ein verfestigbares Trägermedium oder ein Binder mit Teilchen aus magnetisch anisotropem Material darin wird auf das Substrat aufgebracht und läuft dann zu einem Kreismagnet· Das Kreisfeld des Magneten wirkt auf das Band ein, während das Trägermedium noch flüssig ist, wo durch die anisotropen Teilchen parallel zu dem kreisförmigen Magnetfeld ausgerichtet werden« Das Substrat wird gleichzeitig eingezeürot oder
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eingestellt) 00 daß der Mittelpunkt der Kreisorientierung nachfolgend eingestellt werden kann· Das Substrat und der Träger können dann zu einem üblichen Trockner oder einer Nachbehandlungsstation bewegt werden, wodurch der Träger verfestigt wird, die Teilchen in gleichförmiger Ausrichtung festgelegt werden* Der kontinuierliche Streifen des Bandes, jetzt mit den kreisförmig ausgerichteten Seheibenbereichen, kann dann zu einer Sohneid- oder Stanzstation bewegt werden, bei der die kreisförmig ausgerichtete Scheibe aus dem kontinuierlichen Streifen ausgestanzt wird* Die Tätigkeit der Stanzetation wird unter Bezugnahme auf die Einstellung oder Anzeichnung, die vorher auf dem Bandstreifen aufgebracht worden ist, in geeigneter Veise eingestellt·
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen· Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Darstellung einer Folge von Tätigkeiten zur Bildung der erfindungsgemäßen Scheiben,
Fig· 2 eine Darstellung des kontinuierlichen Streifen des Bandes, aus dem die Scheiben gebildet werden, unter Darstellung der Lage der Scheiben in dem kontinuierlichen Band und der Ausrichtung, der magnetischen Teilchen darauf, und
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Fig. 3 eine alternative Anordnung der Scheiben in der kontinuierlichen Bahn·
Bei einer bevorzugten Ausführungsforra dieser Erfindung wird eine kontinuierliche Bahn oder ein Substrat 10 aus flexiblem Materid. an einer Aufbringstation 11 vorbeibewegt. Die Aufbringstation bringt eine im wesentlichen gleichmäßige Beschichtung aus einem verfestigbaren Träger oder Bindermaterial I^ auf, welches eine Vielzahl von sehr feinen, magnetisch anisotropen, im allgemeinen nadeiförmigen ferromagnetischen Teilchen 15 enthält* Bekanntermaßen können diese Teilchen auch aus anderen magnetischen Substanzen zusammengesetzt sein, wie z.B. Chrom- und Nickelverbindung.
Die Basis oder das Substrat 10 mit dem flüssigen Träger Ik und den darauf befindlichen Teilchen 15 wird im folgenden in die Nachbarschaft einer Kreismagnetfeldeinrichtung 20 bewegt, bevor sich der Träger setzt oder aushärtet· Die Kreismagneteinrichtung 20 kann irgendeine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines kreisförmigen Magnetfeldes sein. Sine solche Einrichtung weist kreisförmige Permanentmagnete } Elektromagneten usw. auf* Beispieleweise könnte eine !einrichtung einfach einen Gleichstrom führenden Draht aufweisen, der normal zur Ebene der Bahn 10 angeordnet ist,
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wodurch gemäß dem Biot-Savart ein Kreismagnetfeld um den Draht herum erzeugt würde. Die Kreismagnetfeldeinrichtung 20 wird dann auf die Bahn 10 aufgebracht, wodurch die Par-
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tikel 15 sich parallel zum Magnetfeld ausrichten· Das heißt» die Teilchen, formen sich selbst zu Kreiswegen· Die Kreismag- net einrichtung 20 weist auch eine Einstell- oder Anzeigeeinrichtung auf, die eine geeignete Anzeige auf dem Band 10 aufbringt, um eine leichte Lokalisierung der Zentren 22 der Kreiswege zu ermöglichen. Eine solche Anzeige könnte in praktischer Weise z.B. die Form einer Ausschnittanzeige 23 annehmen, die irgendwo entlang der Kante der Bahn 10 neben oder zwischen den verschiedenen Mittelpunkten 22 der Kreiswege angeordnet ist und/oder eine Zentrallochanzeige 24, die im Mittelpunkt 22 der Kreiswege angeordnet ist·
Die KreismagneteinrichttK g· und Anzeigeeinrichtung 20 wird dann von der Bahn 10 entfernt, und die Bahn 10 wird im üb·* licher Weise zu einer Trocknungsvorrichtung/^O bewegt, wo der verfestigbare Träger 14 verfestigt oder nachbehandelt wird.
Nach der Verfestigung des Trägers 14 wird die Bahn zu einer Schneid- oder Stanzstation 35 geführt, wo die kreisförmig ausgerichteten Scheiben kO vom Substrat 10 abgetrennt werden. Die Stanzstation 35 lokalisiert das Substrat 10 mittels der Anzeigen, damit die Mittelpunkte der Scheiben kO bei den Mittelpunkten 22 der kreisförmig orientierten Bereiche/&ind.
Die Bewegung der Bahn 10 kann intermittierend oder kontinuierlich sein. Im letzteren Falle ist es möglich, Impulsoder Bewegungskreismagnete sowie sich bewegende oder Hochgesohwindigkeitsstanzvorrichtungen zu verwenden» Der Stanz-
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schritt kann auch auf einer separaten Anlage durchgeführt werden, die von den Schritten für die Beschichtung und der magnetischen Ausrichtung getrennt ist·
Fig· 3 zeigt eine andere Art, wie die Scheiben 40 auf der Bahn ausgerichtet sein können· Eine solche Ausrichtung führt xu weniger Abfall der Bahn 10 wegen der engeren Anordnung der licheibenbereiche · Eine solche Anordnung verleiht sich selbst die Möglichkeit der gleichzeitigen Aufbereitung von Scheibenpaaren» Andere Konfigurationen können selbstverständlich auch verwendet werden, um den Abfall noch weiter zu reduzieren und den Produktionsertrag zu steigern.
Somit schafft das Verfahren dieser Erfindung einen zweckdienv liehen und wirtschaftlichen Prozeß mit hoher Geschwindigkeit, der für die Massenproduktion magnetischer Scheiben für die Verwendung in magnetischen ScheibenaufzeicTiiiarn geeignet ist· Die im allgemeinen nadeiförmigen, ferroniagnetischen Teilchen auf der Oberfläche der Scheiben sind in Kreisform um die Mittelpunkte der Scheiben ausgerichtet, so daß bei Drehung der Scheiben an einem üblichen magnetischen Übertragerkopf vorbei die anisotropen ferromagne tischen Teilchen sich immer am Übertragerkopf vorbei im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung bewegen» Die Ausrichtung der Teilchen parallel zur Bewegungsrichtung schafft somit ein überlegenes Aufzeichnungsmedium, d.hc Folie oder Bahn·
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Claims (1)

  1. 230A311
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer flexiblen, magnetieierbaren Aufzeichnungsscheibe, gekennzeichnet durch das Aufbringen einer fließfähigen Mischung eines verfestigbaren Härters und Teilchen aus magnetisch anisotropem Material auf ein flexibles Basissubstrat, während auf den fließfähigen Träger ein Kreismagnetfeld in einer Vielzahl von separaten Bereichen aufgebracht wird, um die Teilchen unter dem Einfluß des Feldes in jedem Bereich in im allgemeinen konzentrischen Kreiswegen auszurichten, durch Anzeichnen des Mittelpunkts der Wege auf dem Substrat zur Bildung des Drehmittelpunkts einer aus dem beschichteten Substrat formbaren Scheibe und durch Ermöglichung der Verfestigung des Trägers, während die Teilchen somit kreisförmig ausgerichtet sind, um kreisförmig ausgerichtete flexible magnetisierbar Aufateichnungsscheiben auf dem Substrat zu bilden·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat eine Bahn ist, auf der die Mischung als eine flüssige Beschichtung aufgebracht wird, die feste, im allgemeinen nadeiförmige, ferromagnetische Teilchen enthält·
    3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffindung des Mittelpunkts der Kreiswege in Abhängigkeit von deren Anzeige erfolgt und daß die Scheiben aus dem
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    restlichen Substrat abgetrennt werden·
    Magnetbandaufzeichnungsbänder oder -folien, gekennzeichnet durch ein langes flexibles Substratmaterial mit einer Beahichtung aus magnetisch anisotropen Teilchen in einem flexiblen Träger, eine Mehrzahl von getrennten Bereichen der Bänder oder Folien, wobei die Teilchen kreisförmig ausgerichtet sind, und eine Einrichtung zur Schaffung einer Anzeige auf den Bändern oder Folien zur Lokalisierung des Mittelpunkts jedes Bereiches.
    5β Aufzeichnungsbänder oder -folien nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat gleichmäßig mit den Teilchen und dem Träger beschichtet ist und die Teilchen im wesentlichen zufallsverteilt in Bezirken ausserhalb der Bereiche ausgerichtet sind, in denen die Teilchen kreisorientiert sind.
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    ίο
    Leerseite
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