DE3603292C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3603292C2 DE3603292C2 DE19863603292 DE3603292A DE3603292C2 DE 3603292 C2 DE3603292 C2 DE 3603292C2 DE 19863603292 DE19863603292 DE 19863603292 DE 3603292 A DE3603292 A DE 3603292A DE 3603292 C2 DE3603292 C2 DE 3603292C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magneto
- pair
- yoke
- resistance
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/39—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects
- G11B5/3903—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects using magnetic thin film layers or their effects, the films being part of integrated structures
- G11B5/3906—Details related to the use of magnetic thin film layers or to their effects
- G11B5/3916—Arrangements in which the active read-out elements are coupled to the magnetic flux of the track by at least one magnetic thin film flux guide
- G11B5/3919—Arrangements in which the active read-out elements are coupled to the magnetic flux of the track by at least one magnetic thin film flux guide the guide being interposed in the flux path
- G11B5/3922—Arrangements in which the active read-out elements are coupled to the magnetic flux of the track by at least one magnetic thin film flux guide the guide being interposed in the flux path the read-out elements being disposed in magnetic shunt relative to at least two parts of the flux guide structure
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/33—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only
- G11B5/39—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects
- G11B5/3903—Structure or manufacture of flux-sensitive heads, i.e. for reproduction only; Combination of such heads with means for recording or erasing only using magneto-resistive devices or effects using magnetic thin film layers or their effects, the films being part of integrated structures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magneto-
Widerstandsaufnehmer (Magnetowiderstandskopf)
gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Insbesondere ist die Erfindung auf magnetische
Dünnfilmwiedergabeköpfe, die Magnetowiderstandselemente
enthalten, gerichtet.
Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung in der
elektronischen Technologie existieren seit einiger Zeit
Geräte, die imstande sind, eine Aufzeichnung und Wieder
gabe von Informationssignalen mit hoher Auflösung und sehr
zuverlässig auszuführen. Ein Beispiel eines solchen Geräts
findet sich in einem Pulscodemodulations-(PCM)-Aufzeich
nungs- und Wiedergabegerät. Das PCM-Aufzeichnungs- und
Wiedergabegerät wandelt ein analoges Signal, wie ein Audio
signal, in ein digitales Signal um und zeichnet das Signal
auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem
magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf und gibt entsprechende
Signale von diesem Aufzeichnungsmedium wieder. Diese PCM-
Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte können grob in zwei
Klassen eingeteilt werden, wobei eines einen feststehenden
Kopf zur Durchführung von Aufzeichnung und Wiedergabe
verwendet und das andere alternative Gerät einen rotierenden
Kopf zur Durchführung von Aufzeichnung und Wiedergabe
benutzt.
Im Falle des PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabe
geräts, das den feststehenden Kopf benutzt, in dem die
Qualität des zu übertragenden Audiosignals so ist, daß
zwei Übertragungskanäle vorliegen mit 16 Bit pro Über
tragungskanal und eine Abtastfrequenz über 44,1 kHz
vorliegt, beträgt die gesamte Übertragungsrate des
Audiosignals über 2 Megabit/s (MBPS). Folglich müssen
zur Durchführung einer stabilen Aufzeichnung und Wieder
gabe in diesem Fall eine große Anzahl von Spuren vor
gesehen werden, um die Übertragungsrate pro Spur zu
reduzieren. Aus diesem Grund ist es im PCM-Aufzeich
nungs- und Wiedergabegerät mit einem feststehenden Kopf
notwendig, die sogenannte Mehrspuraufzeichnung und
Wiedergabe durchzuführen, indem die Aufzeichnung und
Wiedergabe bezüglich einer größeren Anzahl von Spuren
auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird.
Hierzu kann ein gebräuchlicher Aufzeichnungsmagnet
kopf mit einer Spule als Aufzeichnungs- und Wiedergabe
kopf zum Ausführen der Mehrspuraufzeichnung und Wieder
gabe benutzt werden. Da jedoch die Anzahl der Spuren
sehr groß ist, ist es von Vorteil, einen Mehrspurauf
zeichnungskopf mit einer großen Anzahl von Dünnfilm
magnetkopfelementen oder ähnlichen Elementen zu ver
wenden, insbesondere wenn man die Kopplung des Auf
zeichnungs- und Wiedergabekopfes an eine Signalverar
beitungsschaltung und eine Antriebsschaltung und die
Erfordernisse und Voraussetzungen zur Durchführung
der Aufzeichnung mit hoher Dichte und zur Herstellung
des Kopfes mit hoher Produktivität in Betracht zieht.
Der magnetische Dünnfilmwiedergabekopf kann mittels
einer gebräuchlichen integrierten Schaltungsverarbei
tungstechnologie hergestellt werden, wobei sich ins
besondere solche Prozesse wie Aufdampfen aus der Dampf
phase, Kathodenzerstäubungsverfahren (Sputtern) und
chemische Dampfbeschichtung eignen.
Im Vergleich zu einem gebräuchlichen monolithi
schen Magnetkopf ist es möglich, die Breite der Spuren
zu schmälern und die Anzahl der Spuren entsprechend
diesem Dünnfilmmagnetkopf zu vergrößern. Der Dünnfilm
magnetkopf ist für eine Aufzeichnung mit hoher Dichte
geeignet, weil die Aufzeichnungs- und Wiedergabecharak
teristik bezüglich der kurzen Wellenlängen exzellent
ist. Darüber hinaus ist die Produktivität des Dünnfilm
magnetkopfes hervorragend, da die Scheiben- oder Wafer-
Technologie angewendet wird, und es ist möglich, gleich
mäßige und übereinstimmende Dünnfilmmagnetköpfe herzu
stellen.
Jedoch wird es mit zunehmender Verschmälerung der
Spurbreiten zur Erzielung der hohen Aufzeichnungsdichte
unmöglich, eine ausreichende Anzahl von Wicklungen in
den Spulen für den Fall vorzusehen, in dem ein magneti
scher Induktions-Dünnfilmmagnetkopf als Wiedergabedünn
filmmagnetkopf benutzt wird. Infolgedessen ist die Aus
gangsspannung des Wiedergabedünnfilmmagnetkopfes gering,
und es ist schwierig, die aufgezeichnete Information
von den geschmälterten Spuren wiederzugeben.
Es werden nun Anstrengungen unternommen, Verfahren
zu entwickeln, um die auf derartig schmalen Spuren auf
gezeichnete Information mittels eines Dünnfilmmagnet
meßfühlers oder Dünnfilmmagnetaufnehmers wie des Wie
dergabedünnfilmmagnetkopfes wiederzugeben. Der Dünnfilm
magnetaufnehmer weist ein Magnetwiderstandselement
mit einem Widerstand auf, der sich in Abhängigkeit vom
Vorhandensein eines magnetischen Flusses ändert. Aus
diesem Grund wird in dem PCM-Aufzeichnungs- und Wieder
gabegerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Audio
signals als Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf
üblicherweise ein Multielement-Dünnfilmmagnetkopf be
nutzt. Als Aufzeichnungsdünnfilmmagnetkopf wird ein
Dünnfilmmagnetkopf mit magnetischer Induktion benutzt,
und als Wiedergabedünnfilmmagnetkopf wird der Magneto
widerstandskopf benutzt.
Neben nicht für die Dünnschichttechnologie geeig
neten Magneto-Widerstandsaufnehmern mit einem in einem
Luftspalt angeordneten M/R-Element, wie sie beispiels
weise in der EP-OS 01 11 755 A2 abgehandelt sind, sind
verschiedenste Arten von für die Dünnschichttechnologie
geeigneten Magnetowiderstandsköpfen gebräuchlich. Ein
solches gebräuchliches Beispiel für einen Magnetowider
standskopf weist ein Magnetowiderstandselement (im fol
genden der Einfachheit halber als MR-Element bezeichnet)
auf, das eine Vormagnetisierungsleitung aufweist, über
die ein Vormagnetisierungsfeld angelegt wird, wie an
Hand der Zeichnungen weiter unten näher erläutert werden
wird.
Dieser Widerstandsaufnehmer ist wegen seiner
reinen schichtkörperartigen Ausbildung zur Herstellung
in integrierter Bauweise mit den bekannten Verfahren
der Dünnschichttechnologie geeignet. Infolgedessen
eignet sich dieser Magneto-Widerstandsaufnehmer auch zur
Realisierung der hier ins Auge gefaßten Multielement-
Magnetköpfe. Jedoch treten, wie in diesem Zusammen
hang auch erläutert werden wird, bei den in Massen
produktion hergestellten Magneto-Widerstandsköpfen
dieser Art Inkonsistenzen eines Spaltes zwischen
Jochelementen, der Breite des MR-Elementes und
der Breite der Vormagnetisierungsleitung auf, die in
stabile Funktionen des Magnetowiderstandskopfes her
vorrufen. Mit anderen Worten ergeben sich Unstimmig
keiten und Abweichungen des Magnetowiderstandskopfes,
der zu den in Massenproduktion hergestellten Magneto
widerstandsköpfen gehört. Darüber hinaus ist die Funk
tion des Magnetowiderstandskopfes selbst instabil,
wie weiter unten näher erläutert werden wird. Ferner
ist es nötig, zusätzliche Verfahrensschritte auszu
führen, um die Vormagnetisierungsleitung bei der Her
stellung des Magnetowiderstandskopfes zu erzeugen,
und es muß darüber hinaus eine Stromquelle zum Zufüh
ren eines Vormagnetisierungsstromeszu der Vormagneti
sierungsleitung vorgesehen werden. Infolgedessen ist
es auch nötig, für einen Vormagnetisierungsstromzufuhr
anschluß entsprechende Leitungsmuster zu schaffen, die
zudem so ausgelegt sind, daß sie diesen Vormagnetisie
rungsstromzufuhranschluß und die Vormagnetisierungslei
tung verbinden. Die zuvor beschriebenen Notwendigkei
ten führen dazu, daß die erforderliche Anzahl von Ver
fahrensschritten erheblich vergrößert ist und daher
die Herstellungskosten ebenfalls anwachsen.
In dem vorgeschlagenen sogenannten Barber Pole-
Magnetowiderstandskopf sind eine Vielzahl von zueinan
der parallel angeordneter leitfähiger dünner Streifen
filme auf einem MR-Element in Schrägrichtung zu der
Längsrichtung des MR-Elementes angeordnet. In einem solchen
Magnetkopf (US-PS 44 25 593) fließt der Strom innerhalb
des MR-Elementes zwischen den schräg angeordneten leit
fähigen dünnen Streifenfilmen. Infolgedessen fließt
der Strom in einer Richtung schräg zu der Richtung
einer leichten Magnetisierung, welche so gelegt ist,
daß sie mit der Längsrichtung des MR-Elementes überein
stimmt. Daher ist es nicht nötig, eine Vormagnetisie
rungsleitung zur Erzeugung eines Vormagnetisierungs
feldes auszubilden. Jedoch ist eine große Anzahl von
Herstellungsschritten erforderlich, weil die feinen
leitfähigen Streifen auf dem MR-Element ausgebildet
werden müssen, und die Ausbeute an Magnetköpfen ist
gering, so daß der Magnetkopf nur eine geringe Produk
tivität hat. Darüber hinaus fließt der Strom auch ent
lang der Endbereiche des MR-Elementes, d. h. in einer
Richtung, die mit der Richtung der leichten Magnetisie
rung übereinstimmt, so daß es folglich unmöglich ist,
die volle Breite des MR-Elementes auszunutzen. Wird
daher die Breite des MR-Elementes auf einen großen
Wert eingestellt, um den effektiv ausnutzbaren Bereich
des MR-Elementes zu vergrößern, nimmt ferner der elek
trische Widerstand insgesamt ab, so daß sich der Nach
teil ergibt, daß das Wiedergabemagnetfeld nicht mit
zufriedenstellender Empfindlichkeit erfaßt werden
kann. Aus den vorgenannten Gründen ist der Barber-Pole-
Magnetowiderstandskopf nicht für die Praxis geeignet.
Ferner ist ein sogenannter Haar-Leitungsmagnetowider
standskopf vorgeschlagen worden (US-PS 44 77 794) bei dem
feine Streifen mit konkav-konvexem Querschnitt auf dem
MR-Element ausgebildet sind, so daß die Notwendigkeit einer
Vormagnetisierungsleitung sich dadurch erübrigt, daß auf
grund der Anisotropie des Induktionsfeldes ein Vormagneti
sierungseffekt auftritt. Darüber hinaus sind auch
sogenannte Hartmagnetdünnfilm-Magnetowiderstandsköpfe
vorgeschlagen worden, die ein Vormagnetisierungsfeld
eines Magneten ausnutzen, der als ein dünner Film aus
gebildet ist. Jedoch haben diese letztgenannten ge
bräuchlichen Magnetköpfe den Nachteil, daß eine Vielzahl
von Herstellungsschritten notwendig ist, so daß einer
seits die Produktivität gering ist und darüber hinaus
andererseits die Ausführbarkeit nicht gleichbleibend
stabil ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1
einen verbesserten Magneto-Widerstandsaufnehmer zu schaffen,
bei dessen Herstellungsverfahren in integrierter Dünn
schichttechnologie die Anzahl der einzelnen Herstellungs
schritte möglichst gering ist und der zudem eine exakte und
stabile Funktionsweise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent
anspruchs 1 gelöst. Beim erfindungsgemäßen Magneto-Wider
standsaufnehmer fällt aufgrund der Formanisotropie die
Achse der leichten Magnetisierung mit der Mittellinie des
bandförmigen MR-Elements zusammen, die parallel zur Träger
schicht ist. Somit wird allein durch die schräge Lage der
Mittellinie zum Spalt ohne Vormagnetisierungsfeld erzielt,
daß die Magnetisierung durch das Jochelementpaar bedingt,
in eine Richtung geneigt ist, die von dieser Mittellinie
abweicht und über die Seitenkanten des MR-Elements weg
in Richtung auf die Jochelementendflächen zeigt. Mit
anderen Worten ist die Magnetisierungsrichtung innerhalb
der Schichtebene des MR-Elementbandes in die Richtung der
niedrigeren magnetischen Impedanz gedreht. Infolgedessen
ist es unnötig, Vorrichtungen zur Erzeugung eines Vor
magnetisierungsfeldes oder Vorkehrungen zu treffen,
die die Vormagnetisierungsfeld-Erzeugungsvorrichtungen
ersetzen, wie es in den gebräuchlichen zuvor beschriebenen
Magnetköpfen notwendig war. Infolgedessen ist die Anzahl
der erforderlichen Herstellungsschritte gering, und der
gesamte Herstellungsprozeß ist vereinfacht, so daß die
Herstellungskosten verringert sind und die Produktivität
wegen der zufriedenstellenden Ausbeute verbessert ist.
Daher weist der erfindungsgemäße Magneto-Widerstandsauf
nehmer eine konsistente Funktionsweise unter den in Mas
senherstellung hergestellten Magneto-Widerstandsaufneh
mern auf. Darüber hinaus kann der magnetische Aufnehmer
mit einer zufriedenstellenden Stabilität arbeiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben. Danach weist der erfindungs
gemäße Magneto-Widerstandsaufnehmer ein Paar von Joch
elementen auf, deren Endoberflächen einen vorbestimmten
Spalt bilden und gerade und parallel zueinander ausge
bildet sind. Das MR-Element hingegen ist so geformt, daß
eine Folge von verschieden gerichteten Teilabschnitten
eine wellenartige Verlaufslinie zwischen den Jochelement
endflächen bilden. Entsprechend diesem
Magneto-Widerstandsaufnehmer ist die Herstellung besonders
vereinfacht, weil das Muster des MR-Elements lediglich
beispielsweise zickzackförmig auszubilden ist.
Darüber hinaus wird ein Magneto-Widerstandsaufnehmer
vorgeschlagen, in dem das MR-Element in Form eines geraden
Bandes ausgebildet ist und die Endoberflächen des Joch
elementpaares, die den vorbestimmten Spalt bilden, parallel
zueinander ausgebildet sind, jedoch einen Spalt mit wellen
artigem Verlauf ausbilden. Sämtliche Ausführungsformen lassen
sich mit wenigen Herstellungsschritten in
Dünnschichttechnologie herstellen und erfordern im Vergleich
zu weiter unten näher erläuterten Aufnehmer einen erheblich
geringeren Aufwand (keine Vormagnetisierungsfelder und An
schlüsse hierfür sowie weniger Schichten und unkritischere
Produktionsbedingungen, da die dort erforderliche Paralleli
tät nicht mehr einzustellen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Beispiel eines
gebräuchlichen Magneto-Widerstandskopfes, wie er beispiels
weise aus der US-PS 46 13 918 entnehmbar ist,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt entlang einer
Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Magneto-Wider
standskopf nach einem ersten Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmers,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt entlang einer
Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erklärung
der Funktionsweise des gebräuchlichen Magneto-Widerstands
kopfes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erklärung
der Funktionsweise des Magneto-Widerstandskopfes gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf einen wesentlichen
Bereich eines modifizierten ersten Ausführungsbeispiels nach
Fig. 3, und
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf einen Magneto-Wider
standskopf nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmers.
Im folgenden wird zunächst ein Beispiel für
einen gebräuchlichen Magnetowiderstandskopf an Hand
der Fig. 1 und 2 beschrieben. In einer Trägerschicht 11,
die aus einem magnetischen Material wie Ferrit besteht,
ist eine Rille 12 vorgesehen. In diese Rille 12 ist
ein nichtmagnetisches Füllmaterial 13 wie Glas einge
füllt. Eine Vormagnetisierungsleitung 14 ist auf diesem
Füllmaterial 13 ausgebildet. Eine isolierende Schicht 15
ist auf der Vormagnetisierungsleitung 14 und dem Füll
material 13 ausgebildet, und auf dieser isolierenden
Schicht 15 ist ein Magnetowiderstandselement (im fol
genden der Einfachheit halber als MR-Element bezeichnet)
16 vorgesehen. Eine weitere isolierende Schicht 17 ist
auf diesem MR-Element 16 und der isolierenden Schicht
15 ausgebildet. Auf der weiteren isolierenden Schicht
17 ist ein Paar von Jochelementen 18 a und 18 b mit einem
Spalt 19 zwischen diesen Jochelementen 18 a, 18 b ausge
bildet. Beide Enden des MR-Elementes 16 sind mit einer
Zuleitung 20 verbunden. In Fig. 1 ist auf die Darstel
lung der beiden isolierenden Schichten 15 und 17 ver
zichtet.
Das MR-Element 16 ist in Form eines geraden Bandes
ausgebildet. Die Endflächen des Paares von Jochelemen
ten 18 a und 18 b, die den Spalt 19 bilden, sind gerade
und parallel zueinander, und das MR-Element 16 ist pa
rallel zu den Endflächen dieses Paares von Jochelementen
18 a und 18 b. Ein Kopfspalt ist zwischen einem Vorder
ende der Trägerschicht 11 und einem Vorderende des
Jochelementes 18 a ausgebildet, welches auf der isolie
renden Schicht 17, die zwischen der Trägerschicht 11
und dem Jochelement 18 a liegt, vorhanden ist.
Wie in der Fig. 5 zu sehen ist, fällt eine Achse
der leichten Magnetisierung des MR-Elementes 16 mit
einer Mittellinie des MR-Elementes 16 entlang dessen
Längsrichtung aufgrund dessen Formanisotropie zusam
men. Wird beispielsweise ein Magnetfeld H in eine
Richtung senkrecht zu der Achse a der leichten Magneti
sierung angelegt, so fällt die Magnetisierungsrichtung
bezüglich der Achse a der leichten Magnetisierung ge
neigt aus, und der Magnetowiderstand ändert sich. Der
Magnetowiderstand ändert sich bezüglich des Wertes und
der Richtung des Magnetfeldes mit einer bergrückenkur
venförmigen Kennlinie. Da der ausgenutzte Bereich dieser
Kennlinie ein Bereich ist, in dem die Änderung im Ma
gnetowiderstand in Abhängigkeit von der Änderung im
Wiedergabemagnetfeld, das die Jochelemente 18 a und 18b
durchläuft, relativ linear ist, ist es nötig, zuvor
ein Vormagnetisierungsfeld an das MR-Element 16 anzu
legen und ebenfalls die Richtung der Magnetisierung zu
vor zu neigen. Aus diesem Grund wird die Vormagnetisie
rungsleitung 14 üblicherweise benutzt, um das Vormagneti
sierungsfeld zu erzeugen.
Ein Nachteil dieses gebräuchlichen Magnetowider
standskopfes besteht darin, daß es nötig ist, neben der
Vormagnetisierungsleitung 14 eine entsprechende Zufuhr
leitung zur Zuleitung eines Vormagnetisierungsstromes
zu dieser Vormagnetisierungsleitung 14 vorzusehen,
wobei in den Fig. 1 und 2 auf die Darstellung dieser
Zufuhrleitung verzichtet ist. Ferner müssen die iso
lierenden Schichten 15 zur Isolierung der Vormagnetisie
rungsleitung 14 und des MR-Elementes 16 usw. vorgesehen
werden. Darüber hinaus ist eine Vormagnetisierungs
stromquelle erforderlich. Infolgedessen ergibt sich
der Nachteil, daß eine große Anzahl von Herstellungs
prozessen erforderlich ist, um diesen Magnetowider
standskopf herzustellen, wodurch die Herstellungskosten
hierfür relativ hoch sind. Da zudem die Endflächen der
Jochelemente 18 a und 18 b und die Mittellinie des MR-
Elementes 16 entlang dessen Längsrichtung parallel zu
einander sind, ergibt sich der Nachteil, daß eine vor
bestimmte konstante Ausführungsqualität nicht erziel
bar ist, wenn Unregelmäßigkeiten und Abweichungen in
der Breite des Spaltes 19, des Abstandes der Endflächen
der Jochelemente 18 a und 18 b und des MR-Elementes 16
usw. in jedem der hergestellten Teile auftreten.
Darüber hinaus ist die Richtung der Magnetisierung
nicht immer in einer vorbestimmten Richtung, so daß
Rauschen eingeführt werden kann und die Funktionsweise
des Magnetowiderstandskopfes infolgedessen nicht stabil
ist. In einem solchen Fall besteht ein weiterer Nach
teil darin, daß es folglich nötig ist, Zusatzvorrich
tungen zu treffen, um ein magnetisches Feld in Längs
richtung des MR-Elementes 16 zu erzeugen, wobei auf
die Darstellung solcher Vorrichtungen zur Erzeugung
eines Zusatzmagnetfeldes verzichtet ist.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese
Nachteile des gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes
vermieden, und im folgenden wird ein Magnetowider
standskopf mit einem Magneto-Widerstandsaufnehmer ge
mäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung an Hand der Fig. 3 und 4 beschrieben. In den
Fig. 3 und 4 sind die Teile, die denen aus Fig. 1 und 2
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das nichtmagnetische Füllmaterial 13, wie bei
spielsweise Glas, ist in die Rille 12 in dem Substrat
11 eingefüllt, welches aus magnetischem Material wie
beispielsweise Ferrit hergestellt ist. Ferner ist ein
MR-Element 30 auf dem Füllmaterial 13 ausgebildet.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, weist das MR-Element 30
von oben gesehen ein zickzackförmiges Muster auf, wo
bei dieses Zickzackmuster durch eine Vielzahl von kon
tinuierlich ineinander übergehenden dreieckigen Kurven
ausgebildet ist, welche Berg- und Talbereiche aufweisen
und alternierend in zueinander entgegengesetzten Rich
tungen geneigt sind.
Eine isolierende Schicht 31 ist auf dem MR-Ele
ment 30 und dem Füllmaterial 13 ausgebildet, und ein
Paar von Jochelementen 32 a und 32 b sind auf der isolie
renden Schicht 31 vorgesehen. In Fig. 3 ist auf die
Darstellung der isolierenden Schicht 31 verzichtet wor
den. Endflächen der Jochelemente 32 a und 32 b bilden
einen Spalt 33, verlaufen gerade und sind parallel zu
einander angeordnet. Entsprechend verläuft die Mittel
linie des MR-Elementes in eine Richtung, in der das
MR-Element 30 sich zickzackförmig ausdehnt, und ist
schräg bezüglich der Endflächen der Jochelemente 32 a
und 32 b, die den Spalt 33 bilden, angeordnet.
Da das MR-Element 30 in zickzackförmigem Muster
ausgebildet ist, fällt eine Magnetisierungsrichtung b
nicht mit der Mittellinie des MR-Elementes 30 zusammen,
wie in der Fig. 6 zu sehen ist, die einen Teil des Ma
gnetowiderstandskopfes zeigt. Wie aus dieser Fig. 6
hervorgeht, ist die Mittellinie des MR-Elementes 30
in eine Richtung geneigt, die auf die Endfläche des
Jochelementes 32 b hin ausläuft. Infolgedessen nimmt,
wenn eine magnetische Substanz sich in der Nähe des
MR-Elementes 30 befindet, die magnetische Impedanz in
einer Richtung zu dieser magnetischen Substanz hin ab,
und die Magnetisierungsrichtung wird in Richtung auf
diese magnetische Substanz hin geneigt. Aus diesem
Grund ist die Richtung b der Magnetisierung von Natur
aus in eine Richtung der niedrigeren magnetischen
Impedanz geneigt, d. h. in einer Richtung, die von der
Längsrichtung des MR-Elementes 30 weg über dessen
Seitenkante hinweg auf der Endoberfläche des Jochele
mentes endet.
Infolgedessen ist die Magnetisierungsrichtung des
Magnetowiderstandselementes von Natur
aus geneigt. Daher ist es möglich, einen Effekt zu
erzielen, der vergleichbar dem Effekt ist, welcher er
halten wird, wenn ein Vormagnetisierungsfeld angelegt
wird, d. h. es ist ein Selbstvormagnetisierungseffekt
erzielbar. Infolgedessen ist es nicht nötig, Vorrich
tungen zur Erzeugung des Vormagnetisierungsfeldes vor
zusehen, wie es im Fall des gebräuchlichen Magnetowider
standskopfes nötig war.
Das MR-Element 30 ist in zickzackförmigem Muster
ausgebildet und ist schräg zu den Endflächen der Joch
elemente 32 a und 32 b ausgebildet. Infolgedessen ist
die Ausführungsqualität des Magnetowiderstandskopfes
unbeeinflußt von Unregelmäßigkeiten und Abweichungen
im Spalt 33, der durch die Endflächen der Jochelemente
32 a und 32 b gebildet ist, von dem Abstand der Jochele
mente 32 a und 32 b und dem MR-Element 30 usw.
Da ferner ein Magnetfeld in der Längsrichtung
des MR-Elementes zugeführt wird, ist es darüber hinaus
unnötig, eine Vorrichtung zum Zuführen eines Magnet
feldes in Längsrichtung des MR-Elementes vorzusehen,
wie es im Fall des gebräuchlichen Magnetowiderstands
kopfes zur Stabilisierung dessen Funktionsweise nötig
war.
Darüber hinaus sind auch die erforderlichen Her
stellungsverfahren zur Herstellung des erfindungsge
mäßen Magnetowiderstandskopfes auch im Vergleich zu
den Herstellungsschritten einfach, die erforderlich
sind, um einen gebräuchlichen Selbstvormagnetisierungs-
(Barber Pole-System, Haar-Leitungssystem usw.)Magneto
widerstandskopf, der keine Vormagnetisierungsleitung
benutzt, herzustellen. Entsprechend dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Magneto
widerstandskopf extrem einfach hergestellt werden,
weil das MR-Element 30 in zickzackförmigem Muster aus
gebildet ist und die Herstellungsschritte des Ausbildens
einer Vormagnetisierungsleitung und Ausbildens einer
isolierenden Schicht wegfallen.
Die Form des MR-Elementes 30 ist nicht auf die
dreieckige Kurvenform aus Fig. 3 begrenzt, vielmehr
kann das MR-Element auch eine in der Fig. 7 gezeigte
modifizierte Form aufweisen. In Fig. 7 weist ein MR-
Element 35 die Form von sägezahnförmigen Kurven auf,
die alternierend einen Bereich aufweisen, der sich in
Richtung der Breite des Spaltes 33 erstreckt, der durch
die Endflächen der Jochelemente 32 a und 32 b gebildet
ist, und einen geneigten Bereich, der schräg zu dieser
Breitenrichtung verläuft. Jedoch tragen in diesem mo
difizierten Beispiel die Bereiche des MR-Elementes 35
in Breitenrichtung des Spaltes nicht zur Wiedergabe
funktion bei, und aus diesem Grund ist die Form des
MR-Elementes 30 aus dem ersten Ausführungsbeispiel in
Fig. 3 vorzuziehen.
Darüber hinaus ist die Form des MR-Elementes nicht
auf die dreieckige und sägezahnförmige Ausbildung der
Fig. 3 und 7 beschränkt und kann beispielsweise auch
sinusförmige Kurvenformen aufweisen. Mit anderen Wor
ten muß das MR-Element stets eine solche Form haben,
daß ein Teil des MR-Elementes schräg zu den Endflächen
der Jochelemente verläuft.
Im folgenden wird ein weiterer Magnetowiderstandskopf
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben. In
diesem Ausführugnsbeispiel weist ein MR-Element 40
(Fig. 8) die Form eines geraden Bandes wie im Falle des
gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes auf. Die End
flächen eines Paares von Jochelementen 41 a und 41 b de
finieren einen Spalt 42 und sind parallel zueinander.
Sie weisen dabei zickzackförmige Muster in Form aufein
anderfolgender dreieckiger Kurven auf, die Berg- und
Talbereiche aufweisen.
Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist die
Magnetisierungsrichtung in Richtung der niedrigeren
magnetischen Impedanz geneigt, und die Richtung der
Magnetisierung wird in zickzackförmiger Weise bezüglich
der Mittellinie des MR-Elementes geneigt. Infolgedessen
entsprechen die mit diesem Ausführungsbeispiel erziel
baren Effekte genau denen des an Hand der Fig. 3 gezeig
ten Ausführungsbeispieles.
Dabei ist das erste Ausführungsbeispiel insofern
vorzuziehen, als es in der Dünnfilmtechnologie einfacher
ist, das MR-Element zickzackförmig auszubilden, als
die Endflächen der Jochelemente mit zickzackförmigem
Muster zu versehen.
Claims (9)
1. Magneto-Widerstandsaufnehmer, aufweisend ein Magneto
widerstandselement in Form eines auf einer Trägerschicht
ausgebildeten Bandes, eine auf dem Magnetowiderstandselement
ausgebildete isolierende Schicht, und ein Paar von Joch
elementen, das auf der isolierenden Schicht vorgesehen ist
und das ein Paar von sich gegenüberliegenden Jochelementend
flächen aufweist, die einen vorbestimmten Spalt definieren,
der an einer Stelle angeordnet ist, die im wesentlichen dem
Magnetowiderstandselement entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetowiderstandselement (30, 35, 40) sich in einer
Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Träger
schicht (11) verläuft, und daß das Paar von Jochelementend
flächen und das Magnetowiderstandselement (30, 35, 40) rela
tiv zueinander derart schräg verlaufen, daß eine Magnetisie
rungsrichtung des Magnetowiderstandselements (30, 35, 40),
die durch das Jochelementpaar (32 a, 32 b, 41 a, 41 b) verursacht
wird, von einer Mittellinie des Magnetowiderstandselements
abweicht und innerhalb einer zur Trägerschicht (11) im
wesentlichen parallelen Ebene vorhanden ist.
2. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endflächen des Paares sich gegenüberliegender Joch
elementendflächen über ihre gesamte Länge gerade und pa
rallel zueinander verlaufen.
3. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetowiderstandselement (30, 35, 40) eine erste
Gruppe von Teilabschnitten und eine zweite Gruppe von Teil
abschnitten aufweist, wobei die Teilabschnitte der ersten
und zweiten Gruppe sich zur Bildung einer wellenartigen
Verlaufslinie alternierend aneinanderfügen und jeder Teil
abschnitt einer Gruppe dieser ersten und zweiten Gruppe so
verläuft, daß eines seiner Enden nahe an einer der Joch
elementendflächen liegt und sein anderes Ende nahe an der
gegenüberliegenden Jochelementendfläche liegt, wobei sich
jeder Teilabschnitt einer Gruppe allgemein in einer vor
bestimmten Richtung derart schräg zum vorbestimmten
Spalt erstreckt, daß seine Magnetisierungsrichtung schräg
zu seiner obigen vorbestimmten Verlaufsrichtung wird.
4. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wellenartige Verlaufslinie aus wiederholten dreieck
förmigen Abschnitten gebildet ist.
5. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wellenartige Verlaufslinie (35) aus wiederholten
sägezahnförmigen Abschnitten gebildet ist, bei denen sämt
liche Abschnitte einer Gruppe der ersten und zweiten Ab
schnittgruppe sich im wesentlichen senkrecht zu einer Fläche
des Paares der sich gegenüberliegenden Jochelementenflächen
erstreckt.
6. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wellenartige Verlaufslinie aus wiederholten sinus
förmigen Abschnitten gebildet ist.
7. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetowiderstandselement (40) die Form eines geraden
Bandes aufweist, so daß seine Mittellinie gerade verläuft,
und daß das Paar von Jochelementenendflächen (41 a, 41 b) einen
Spalt mit wellenartigem Verlauf definiert.
8. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wellenartige Verlauf des Spaltes aus wiederholten
dreieckförmigen Abschnitten gebildet ist.
9. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, in dem
die Trägerschicht aus einem magnetischen Material hergestellt
ist und der eine auf dieser Trägerschicht ausgebildete
nichtmagnetische Schicht aufweist, wobei das Magnetowider
standselement auf der nichtmagnetischen Schicht vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element des Paares der Jochelemente auf der isolie
renden Schicht (31) vorgesehen ist und das andere Element
des Paares von Jochelementen in Kontakt mit der Träger
schicht (11) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2051485A JPS61178713A (ja) | 1985-02-05 | 1985-02-05 | 薄膜磁気センサ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603292A1 DE3603292A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3603292C2 true DE3603292C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=12029263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603292 Granted DE3603292A1 (de) | 1985-02-05 | 1986-02-04 | Magneto-widerstandsaufnehmer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61178713A (de) |
DE (1) | DE3603292A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0664717B2 (ja) * | 1985-04-17 | 1994-08-22 | 三洋電機株式会社 | 磁気抵抗効果型磁気ヘツド |
JP2822646B2 (ja) * | 1989-10-11 | 1998-11-11 | 松下電器産業株式会社 | 磁気抵抗型ヘッドおよびその製造方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7901578A (nl) * | 1979-02-28 | 1980-09-01 | Philips Nv | Magnetoweerstandkop. |
JPS6032885B2 (ja) * | 1980-03-26 | 1985-07-31 | 松下電器産業株式会社 | 薄膜磁気ヘッド |
JPS56148719A (en) * | 1980-04-16 | 1981-11-18 | Fujitsu Ltd | Production of magnetic head |
JPS5727419A (en) * | 1980-07-28 | 1982-02-13 | Canon Inc | Magnetic resistance effect type magnetic head and its production |
DE3229774C2 (de) * | 1981-08-10 | 1987-05-07 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka | Magnetoresistives Bauelement |
DE3374622D1 (en) * | 1982-04-14 | 1987-12-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | A playback head for perpendicular magnetic recordings |
US4547824A (en) * | 1982-12-17 | 1985-10-15 | International Business Machines Corporation | Dual biasing for integrated inductive MR head |
-
1985
- 1985-02-05 JP JP2051485A patent/JPS61178713A/ja active Pending
-
1986
- 1986-02-04 DE DE19863603292 patent/DE3603292A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61178713A (ja) | 1986-08-11 |
DE3603292A1 (de) | 1986-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68929246T2 (de) | Magnetkopf-Matrixanordnung, insbesondere aus Dünnschichten | |
DE3404273C2 (de) | Dünnfilm-Magnetkopf | |
DE2615539C2 (de) | Magnetkopf mit magnetoresistivem Element | |
DE3229774C2 (de) | Magnetoresistives Bauelement | |
DE3882243T2 (de) | Kopf mit einem magnetoresistiven Aufnehmer. | |
DE2600630C3 (de) | Integrierter Dünnschicht-Magnetkopf | |
DE69204869T2 (de) | Dünnschichtmagnetkopf. | |
DE3016105A1 (de) | Magnetische wandlervorrichtung zum lesen und/oder schreiben von informationen | |
DE69314178T2 (de) | Zusammengesetzter metall- und ferritwandlerkopf und herstellungsverfahren dafür | |
DE68927399T2 (de) | Verfahren für die Massenproduktion von Magnetköpfen | |
DE69516215T2 (de) | Magneto-Widerstandseffekt-Dünnfilmmagnetkopf | |
EP0304695A1 (de) | Magnetische Speichereinrichtung mit einem Spurführungssystem | |
EP0135739B1 (de) | Kombinierter Schreib- und Lese-Magnetkopf für ein senkrecht zu magnetisierendes Aufzeichnungsmedium | |
EP0223984A1 (de) | Dünnfilm-Magnetkopf mit Haupt- und Hilfspol zur senkrechten Magnetisierung | |
DE69215047T2 (de) | Dünnfilmlaminierter aufnahme/wiedergabe magnetkopf für hohe schreibdichten und datentransferraten | |
DE2260972A1 (de) | Magnetaufzeichnungskopf | |
DE3603292C2 (de) | ||
DE3146932A1 (de) | "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte" | |
DE3390321C2 (de) | ||
DE69026556T2 (de) | Magnetkopfvorrichtung | |
DE3600076A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines magnetischen aufzeichnungstraegers | |
DE3832449A1 (de) | Magnetkopf | |
DE3587634T2 (de) | Magnetwandler mit elektromagnetisch gesteuertem Abtasten. | |
EP0037967A1 (de) | Abgeschirmter magnetoresistiver Sensor zum Abtasten von Informationsspuren eines magnetischen Aufzeichnungsträgers | |
DE3019366A1 (de) | Magnetkopf und verfahren zu dessen herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |