DE3603292A1 - Magneto-widerstandsaufnehmer - Google Patents

Magneto-widerstandsaufnehmer

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DE3603292A1 DE19863603292 DE3603292A DE3603292A1 DE 3603292 A1 DE3603292 A1 DE 3603292A1 DE 19863603292 DE19863603292 DE 19863603292 DE 3603292 A DE3603292 A DE 3603292A DE 3603292 A1 DE3603292 A1 DE 3603292A1
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Norio Fujisawa Kanagawa Shibata
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Description

  • Magneto-Widerstandsaufnehmer
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magneto-Widerstandsaufnehmer mit einem Magnetowiderstandselement in Form eines Bandes, einer isolierenden Schicht, die auf diesem Magnetowiderstandselement ausgebildet ist, und einem Paar von Jochelementen, die auf dieser isolierenden Schicht mit einem vorbestimmten Spalt zwischen dem Jochelementpaar ausgebildet sind, wobei der vorbestimmte Spalt sich in einer Lage befindet, die im wesentlichen dem Magnetowiderstandselement entspricht.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung magnetische Dünnfilmwiedergabeköpfe, die Magnetowiderstandselemente benutzen.
  • Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung in der elektronischen Technologie existieren seit einiger Zeit Geräte, die imstande sind, eine Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen mit hoher Auflösung und sehr zuverlässig auszuführen. Ein Beispiel eines solchen Gerätes findet sich in einem Pulscodemodulations-(PCM)-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät. Das PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät wandelt ein analoges Signal, wie ein Audiosignal, in ein digitales Signal um und zeichnet das Signal auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf und gibt entsprechende Signale von diesem Aufzeichnungsmedium wieder. Diese PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte können grob in zwei Klassen eingeteilt werden, wobei eines einen feststehenden Kopf zur Durchführung von Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet und das andere alternative Gerät einen Drehkopf zur Durchführung von Aufzeichnung und Wiedergabe benutzt.
  • Im Falle des PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, das den feststehenden Kopf benutzt, in dem die Qualität des zu übertragenden Audiosignals so ist, daß zwei Ubertragungskanäle vorliegen mit 16 Bit pro Übertragungskanal und eine Abtastfrequenz über 44,1 kHz vorliegt, beträgt die gesamte Ubertragungsrate des Audiosignals über 2 Megabit/s (MBPS). Folglich müssen zur Durchführung einer stabilen Aufzeichnung und Wiedergabe in diesem Fall eine große Anzahl von Spuren vorgesehen werden, um die Übertragungsrate pro Spur zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es im PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem feststehenden Kopf notwendig, die sogenannte Mehrspuraufzeichnung und Wiedergabe durchzuführen, indem die Aufzeichnung und Wiedergabe bezüglich einer größeren Anzahl von Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird.
  • Hierzu kann ein gebräuchlicher Aufzeichnungsmagnetkopf mit einer Spule als Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf zum Ausführen der Mehrspuraufzeichnung und Wiedergabe benutzt werden. Da jedoch die Anzahl der Spuren sehr groß ist, ist es von Vorteil, einen Mehrspuraufzeichnungskopf mit einer großen Anzahl von Dunnfilmmagnetkopfelementen oder ähnlichen Elementen zu verwenden, insbesondere wenn man die Kopplung des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes an eine Signalverarbeitungsschaltung und eine Antriebsschaltung und die Erfordernisse und Voraussetzungen zur Durchführung der Aufzeichnung mit hoher Dichte und zur Herstellung des Kopfes mit hoher Produktivität in Betracht zieht.
  • Der magnetische flunnfilmwiedergabekopf kann mittels einer gebräuchlichen integrierten Schaltungsverarbeitungstechnologie hergestellt werden, wobei sich insbesondere solche Prozesse wie Aufdampfen aus der Dampfphase, Kathodenzerstäubungsverfahren (Sputtern) und chemische Dampfbeschichtung eignen.
  • Im Vergleich zu einem gebräuchlichen monolithischen Magnetkopf ist es möglich, die Breite der Spuren zu schmälern und die Anzahl der Spuren entsprechend diesem Dnnnfilmmagnetkopf zu vergrößern. Der Dünnfilmmagnetkopf ist für eine Aufzeichnung mit hoher Dichte geeignet, weil die Aufzeichnungs- und Wiedergabecharakteristik bezüglich der kurzen Wellenlängen exzellent ist. Darüber hinaus ist die Produktivität des Dünnfilmmagnetkopfes hervorragend, da die Scheiben- oder Wafer-Technologie angewendet wird, und es ist möglich, gleichmäßige und übereinstimmende Dünnfilmmagnetköpfe herzustellen.
  • Jedoch wird es mit zunehmender Verschmälerung der Spurbreiten zur Erzielung der hohen Aufzeichnungsdichte unmöglich, eine ausreichende Anzahl von Wicklungen in den Spulen für den Fall vorzusehen, in dem ein magnetischer Induktions-Dünnfilmmagnetkopf als Wiedergabedünnfilmmagnetkopf benutzt wird. Infolgedessen ist die Ausgangsspannung des Wiedergabedünnfilmmagnetkopfes gering, und es ist schwierig, die aufgezeichnete Information von den geschmälerten Spuren wiederzugeben.
  • Es werden nun Anstrengungen unternommen, Verfahren zu entwickeln, um die auf derartig schmalen Spuren aufgezeichnete Information mittels eines Dünnfilmmagnetmeßfühlers oder Dünnfilmmagnetaufnehmers wie des Wiedergabedünnfilmmagnetkopfes durchzuführen. Der Dünnfilmmagnetaufnehmer weist ein Magnetowiderstandselement mit einem Widerstand auf, der sich in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines magnetischen Flusses ändert. Aus diesem Grund wird in dem PCM-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Audiosignals als Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf üblicherweise ein Multielement-Dünnfilmmagnetkopf benutzt. Als Aufzeichnungsdünnfilmmagnetkopf wird ein Dünnfilmmagnetkopf mit magnetischer Induktion benutzt, und als Wiedergabedünnfilmmagnetkopf wird der Magnetowiderstandskopf benutzt.
  • Es sind verschiedenste Arten von Magnetowiderstandsköpfen gebräuchlich. Ein solches gebräuchliches Beispiel für eint Magnetowiderstandskopf weist ein Magnetowiderstandselement (im folgenden der Einfachheit halber als MR-Element bezeichnet) auf, das eine Vormagnetisierungsleitung aufweist, über die ein Vormagnetisierungsfeld angelegt wird, wie an Hand der Zeichnungen weiter unten näher erläutert werden wird. Jedoch treten, wie in diesem Zusammenhang auch erläutert werden wird, bei den in Massenproduktion hergestellten Magnetowiderstandsmagnetköpfen Inkonsistenzen eines Spaltes zwischen Jochelementen, der Breite des MR-Elementes und der Breite der Vormagnetisierungsleitung auf, die instabile Funktionen des Magnetowiderstandskopfes hervorrufen. Mit anderen Worten ergeben sich Unstimmigkeiten und Abweichungen des Magnetowiderstandskopfes, der zu den in Massenproduktion hergestellten Magnetowiderstandsköpfen gehört. Darüber hinaus ist die Funktion des Magnetowiderstandskopfes selbst instabil, wie weiter unten näher erläutert werden wird. Ferner ist es nötig, zusätzliche Verfahrensschritte auszuführen, um die Vormagnetisierungsleitung bei der Herstellung des Magnetowiderstandskopfes zu erzeugen, und es muß darüber hinaus eine Stromquelle zum Zuführen eines Vormagnetisierungsstromes zu der Vormagnetisierungsleitung vorgesehen werden. Infolgedessen ist es auch nötig, für einen Vormagnetisierungsstromzufuhranschluß entsprechende Leitungsmuster zu schaffen, die zudem so ausgelegt sind, daß sie diesen Vormagnetisierungs stromzufuhranschluß und die Vormagneti si erungslei -tung verbinden. Die zuvor beschriebenen Notwendigkeiten führen dazu, daß die erforderliche Anzahl von Verfahrensschritten erheblich vergrößert ist und daher die Herstellungskosten ebenfalls anwachsen.
  • In dem vorgeschlagenen sogenannten Barber Pole-Magnetowiderstandskopf sind eine Vielzahl von zueinander parallel angeordneter leitfähiger dünner Streifenfilme auf einem MR-Element in Schrägrichtung zu der Längsrichtung des MR-Elementes angeordnet. In diesem vorgeschlagenen Magnetkopf fließt der Strom innerhalb des MR-Elementes zwischen den schräg angeordneten leitfähigen dünnen Streifenfilmen. Infolgedessen fließt der Strom in einer Richtung schräg zu der Richtung einer leichten Magnetisierung, welche so gelegt ist, daß sie mit der Längsrichtung des MR-Elementes übereinstimmt. Daher ist es nicht nötig, eine Vormagnetisierungsleitung zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes auszubilden. Jedoch ist eine große Anzahl von Herstellungsschritten erforderlich, weil die feinen leitfähigen Streifen auf dem MR-Element ausgebildet werden müssen, und die Ausbeute an Magnetköpfen ist gering, so daß der Magnetkopf nur eine geringe Produktivität hat. Darüber hinaus fließt der Strom auch entlang der Endbereiche des MR-Elementes, d.h. in einer Richtung, die mit der Richtung der leichten Magnetisierung übereinstimmt, so daß es folglich unmöglich ist, die volle Breite des MR-Elementes auszunutzen. Wird daher die Breite des MR-Elementes auf einen großen Wert eingestellt, um den effektiv ausnutzbaren Bereich des MR-Elementes zu vergrößern, nimmt ferner der elektrische Widerstand insgesamt ab, so daß sich der Nachteil ergibt, daß das Wiedergabemagnetfeld nicht mit zufriedenstellender Empfindlichkeit erfaßt werden kann. Aus den vorgenannten Gründen ist der Barber Pole-Magnetowiderstandskopf nicht für die Praxis geeignet.
  • Ferner ist ein sogenannter Haar-Leitungsmagnetowiderstandskopf vorgeschlagen worden, bei dem feine konkav-konvexe Streifen auf dem MR-Element ausgebildet sind, so daß die Notwendigkeit einer Vormagnetisierungsleitung sich dadurch erübrigt, daß aufgrund der Anisotropie des Induktionsfeldes ein Vormagnetisierungseffekt auftritt. Darüber hinaus sind auch sogenannte Hartmagnetdünnfilm-Magnetowiderstandsköp vorgeschlagen worden, die ein Vormagnetisierungsfeld eines Magneten ausnutzen, der als ein dünner Film ausgebildet ist. Jedoch haben diese letztgenannten gebräuchlichen Magnetköpfe den Nachteil, daß eine Vielzahl von Herstellungsschritten notwendig ist, so daß einerseits die Produktivität gering ist und darüber hinaus andererseits die Ausführbarkeit nicht gleichbleibend stabil ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 einen neuen und nützlichen Magneto-Widerstandsaufnehmer zu schaffen, in dem die zuvor beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In dem erfindungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmer sind die Formen eines MR-Elementes und der Bndoberflächen eines Paares von Jochelementen zueinander so beschaffen, daß eine Mittellinie des MR-Elementes längs einer Richtung, in der sich das MR-Element erstreckt, bezüglich der Endoberflächen der Jochelemente, die einen vorbestimmten Spalt bilden, schräg ausgebildet ist. In dem erfindungsgemäßen Magnetowiderstandskopf ist es unnötig, ein Vormagnetisierungsfeld zu erzeugen, da die Magnetisierung in einem Bereich des MR-Elementes, der schräg bezüglich der Endoberflächen der Jochelemente liegt, einer Richtung gegenüberliegt, die die geringere magnetische Impedanz aufweist, d.h. in eine auf dem Jochelement endende Richtung geneigt ist.
  • Infolgedessen ist es unnötig, Vorrichtungen zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes oder Einrichtun- gen vorzusehen, die die Vormagnetisierungsfelderzeugungsvorrichtungen ersetzen, wie es in den gebräuchlichen zuvor beschriebenen Magnetköpfen notwendig war.
  • Infolgedessen ist die Anzahl der erforderlichen Herstellungsschritte gering, und der gesamte Herstellungsprozeß ist vereinfacht, so daß die Herstellungskosten verringert sind und die Produktivität wegen der zufriedenstellenden Ausbeute verbessert ist. Daher weist der erfindungsgemäße Magneto-Widerstandsaufnehmer eine konsistente Funktionsweise unter den in Massenherstellung hergestellten Magneto-Widerstandsaufnehmern auf.
  • Darüber hinaus kann der magnetische Aufnehmer mit einer zufriedenstellenden Stabilität arbeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach weist der erfindungsgemäße Magneto-Widerstandsaufnehmer ein Paar von Jochelementen auf, deren Endoberflächen einen vorbestimmten Spalt bilden und gerade und parallel zueinander ausgebildet sind. Ferner ist die Form des MR-Elementes so ausgebildet, daß die Mittellinie des MR; Elementes längs der Richtung, in der sich das NR-Element erstreckt, in einem Teilbereich des MR-Elementes schräg zu den Endoberflächen der Jochelemente ist.
  • Entsprechend diesem erfindungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmer ist die Herstellung besonders vereinfacht, weil das Muster des MR-Elementes lediglich zickzackförmig ausgebildet werden muß.
  • Darüber hinaus wird ein Magneto-Widerstandsaufnehmer vorgeschlagen, in dem das MR-Element in Form eines geraden Bandes ausgebildet ist und die Endoberflächen des Jochelementpaares, die den vorbestimmten Spalt bilden, parallel zueinander ausgebildet sind, jedoch zickzackförmige Kurven mit Berg- und Talbereichen aufweisen. Auch mit dieser Ausführung werden die erfindungsgemäßen Effekte, die zuvor beschrieben worden sind, erzielt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: F I G . 1 eine Ansicht von oben auf ein Beispiel eines gebräuchlichen Magneto-Widerstandskopfes, F I G . 2 einen vertikalen Querschnitt entlang einer Linie II-II aus FIG. 1, F I G . 3 eine Ansicht von oben auf einen Magneto-Widerstandskopf nach einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmers, F I G . 4 einen vertikalen Querschnitt entlang einer Linie IV-IV in FIG. 3, F I G . 5 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Funktionsweise des gebräuchlichen Magneto-Widerstandskopfes, F 1 G . 6 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Funktionsweise des Magneto-Widerstandskopfes gemäß der vorliegenden Erfindung, F I G . 7 eine Ansicht von oben auf einen wesentlichen Bereich eines modifizierten ersten Ausführungsbeispieles nach FIG. 3 und F I G . 8 eine Ansicht von oben auf einen Magneto-Widerstandskopf nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmers.
  • Im folgenden wird zunächst ein Beispiel für einen gebräuchlichen Magnetowiderstandskopf an Hand der FIG. 1 und 2 beschrieben. In einer Trägerschicht 11, die aus einem magnetischen Material wie Ferrit besteht, ist eine Rille 12 vorgesehen. In diese Rille 12 ist ein nichtmagnetisches Füllmaterial 13 wie Glas eingefüllt. Eine Vormagnetisierungsleitung 14 ist auf diesem Füllmaterial 13 ausgebildet. Eine isolierende Schicht 15 ist auf der Vormagnetisierungsleitung 14 und dem Fall material 13 ausgebildet, und auf dieser isolierenden Schicht 15 ist ein Magnetowiderstandselement (im folgenden der Einfachheit halber als MR-Element bezeichnet) 16 vorgesehen. Eine weitere isolierende Schicht 17 ist auf diesem MR-Element 16 und der isolierenden Schicht 15 ausgebildet. Auf der weiteren isolierenden Schicht 17 ist ein Paar von Jochelementen 18a und 18b mit einem Spalt 19 zwischen diesen Jochelementen 18a, 18b ausgebildet. Beide Enden des MR-Elementes 16 sind mit einer Zuleitung 20 verbunden. In FIG. 1 ist auf die Darstellung der beiden isolierenden Schichten 15 und 17 verzichtet.
  • Das MR-Element 16 ist in Form eines geraden Bandes ausgebildet. Die Endflächen des Paares von Jochelementen 18a und 18b, die den Spalt 19 bilden, sind gerade und parallel zueinander, und das MR-Element 16 ist parallel zu den Endflächen dieses Paares von Jochelementen 18a und 18b. Ein Kopfspalt ist zwischen einem Vorderende der Trägerschicht 11 und einem Vorderende des Jochelementes 18a ausgebildet, welches auf der isolierenden Schicht 17, die zwischen der Trägerschicht 11 und dem Jochelement 18a liegt, vorhanden ist.
  • Wie in der FIG. 5 zu sehen ist, fällt eine Achse der leichten Magnetisierung des MR-Elementes 16 mit einer Mittellinie des MR-Elementes 16 entlang dessen Längsrichtung aufgrund dessen Formanisotropie zusammen. Wird beispielsweise ein Magnetfeld H in eine Richtung senkrecht zu der Achse a der leichten Magnetisierung angelegt, so fällt die Magnetisierungsrichtung bezüglich der Achse a der leichten Magnetisierung geneigt aus, und der Magnetowiderstand ändert sich. Der Magnetowiderstand ändert sich bezüglich des Wertes und der Richtung des Magnetfeldes mit einer bergrückenkurvenförmigen Kennlinie. Da der ausgenutzte Bereich dieser Kennlinie ein Bereich ist, in dem die Änderung im Magnetowiderstand in Abhängigkeit von der Änderung im Wiedergabemagnetfeld, das die Jochelemente 18a und 18b durchläuft, relativ linear ist, ist es nötig, zuvor ein Vormagnetisierungsfeld an das MR-Element 16 anzulegen und ebenfalls die Richtung der Magnetisierung zuvor zu neigen. Aus diesem Grund wird die Vormagnetisierungsleitung 14 üblicherweise benutzt, um das Vormagnetisierungsfeld zu erzeugen.
  • Ein Nachteil dieses gebräuchlichen Magnetowiderstandskopffs besteht darin, daß es nötig ist, neben der Vormagnetisierungsleitung 14 eine entsprechende Zufuhrleitung zur Zuleitung eines Vormagnetisierungsstromes zu dieser Vormagnetisierungsleitung 14 vorzusehen, wobei in den FIG. 1 und 2 auf die Darstellung dieser Zufuk-leitung verzichtet ist. Ferner müssen die isolierenden Schichten 15 zur Isolierung der Vormagnetisierungsleitung 14 und des MR-Elementes 16 usw. vorgesehen werden. Darüber hinaus ist eine Vormagnetisierungsstromquelle erforderlich. Infolgedessen ergibt sich der Nachteil, daß eine große Anzahl von Herstellungsprozessen erforderlich ist, um diesen Magnetowiderstandskopf herzustellen, wodurch die Herstellungskosten hierfür relativ hoch sind. Da zudem die Endflächen der Jochelemente 18a und 18b und die Mittellinie des MR-Elementes 16 entlang dessen Längsrichtung parallel zueinander sind, ergibt sich der Nachteil, daß eine vor- bestimmte konstante Ausführungsqualität nicht erzielbar ist, wenn Unregelmäßigkeiten und Abweichungen in der Breite des Spaltes 19, des Abstandes der Endflächen der Jochelemente 18a und 18b und des MR-Elementes 16 usw. in jedem der hergestellten Teile auftreten.
  • Darüber hinaus ist die Richtung der Magnetisierung nicht immer in einer vorbestimmten Richtung, so daß Rauschen eingeführt werden kann und die Funktionsweise des Magnetowiderstandskopfes infolgedessen nicht stabil ist. In einem solchen Fall besteht ein weiterer Nachteil darin, daß es folglich nötig ist, Zusatzvorrichtungen zu treffen, um ein magnetisches Feld in Längsrichtung des MR-Elementes 16 zu erzeugen, wobei auf die Darstellung solcher Vorrichtungen zur Erzeugung eines Zusatzmagnetfeldes verzichtet ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile des gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes vermieden, und im folgenden wird ein Magnetowiderstandskopf mit einem Magneto-Widerstandsaufnehmer gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung an Hand der FIG. 3 und 4 beschrieben. In den FIG. 3 und 4 sind die Teile, die denen aus FIG. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das nichtmagnetische Füllmaterial 13, wie beispielsweise Glas, ist in die Rille 12 in dem Substrat 11 eingefüllt, welches aus magnetischem Material wie beispielsweise Ferrit hergestellt ist. Ferner ist ein MR-Element 30 auf dem Füllmaterial 13 ausgebildet.
  • Wie aus der FIG. 3 hervorgeht, weist das MR-Element 30 von oben gesehen ein zickzackförmiges Muster auf, wobei dieses Zickzackmuster durch eine Vielzahl von kontinuierlich ineinander übergehenden dreieckigen Kurven ausgebildet ist, welche Berg- und Talbereiche aufweisen und alternierend in zueinander entgegengesetzten Rich- tungen geneigt sind.
  • Eine isolierende Schicht 31 ist auf dem MR-Element 30 und dem Füllmaterial 13 ausgebildet, und ein Paar von Jochelementen 32a und 32b sind auf der isolierenden Schicht 31 vorgesehen. In FIG. 3 ist auf die Darstellung der isolierenden Schicht 31 verzichtet worden. Endflächen der Jochelemente 32a und 32b bilden einen Spalt 33, verlaufen gerade und sind parallel zueinander angeordnet. Entsprechend verläuft die Mittellinie des MR-Elementes in eine Richtung, in der das MR-Element 30 sich zickzackförmig ausdehnt, und ist schräg bezüglich der Endflächen der Jochelemente 32a und 32b, die den Spalt 33 bilden, angeordnet.
  • Da das MR-Element 30 in zickzackförmigem Muster ausgebildet ist, fällt eine Magnetisierungsrichtung b nicht mit der Mittellinie des MR-Elementes 30 zusammen, wie in der FIG. 6 zu sehen ist, die einen Teil des Magnetowiderstandskopfes zeigt. Wie aus dieser FIG. 6 hervorgeht, ist die Mittellinie des MR-Elementes 30 in eine Richtung geneigt, die auf die Endfläche des Jochelementes 32b hin ausläuft. Infolgedessen nimmt, wenn eine magnetische Substanz sich in der Nähe des NR-Elementes 30 befindet, die magnetische Impedanz in einer Richtung zu dieser magnetischen Substanz hin ab, und die Magnetisierungsrichtung wird in Richtung auf diese magnetische Substanz hin geneigt. Aus diesem Grund ist die Richtung b der Magnetisierung von Natur aus in eine Richtung der niedrigeren magnetischen Impedanz geneigt, d.h. in einer Richtung, die von der Längsrichtung des MR-Elementes 30 weg über dessen Seitenkante hinweg auf der Endoberfläche des Jochelementes endet.
  • Infolgedessen ist die Magnetisierungsrichtung des erfindungsgemäßen Magnetowiderstandskopfes von Natur aus geneigt. Daher ist es möglich, einen Effekt zu erzielen, der vergleichbar dem Effekt ist, welcher erhalten wird, wenn ein Vormagnetisierungsfeldangelegt wird, d.h. es ist ein Selbstvormagnetisierungseffekt erzielbar. Infolgedessen ist es nicht nötig, Vorrichtungen zur Erzeugung des Vormagnetisierungsfeldes vorzusehen, wie es im Fall des gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes nötig war.
  • Das MR-Element 30 ist in zickzackförmigem Muster ausgebildet und ist schräg zu den Endflächen der Jochelemente 32a und 32b ausgebildet. Infolgedessen ist die Ausführungsqualität des Magnetowiderstandskopfes unbeeinflußt von Unregelmäßigkeiten und Abweichungen im Spalt 33, der durch die Endflächen der Jochelemente 32a und 32b gebildet ist, von dem Abstand der Jochelemente 32a und 32b und dem MR-Element 30 usw.
  • Da ferner ein Magnetfeld in der Längsrichtung des MR-Elementes zugeführt wird, ist es darüber hinaus unnötig, eine Vorrichtung zum Zuführen eines Magnetfeldes in Längsrichtung des MR-Elementes vorzusehen, wie es im Fall des gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes zur Stabilisierung dessen Funktionsweise nötig war.
  • Darüber hinaus sind auch die erforderlichen Herstellungsverfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetowiderstandskopfes auch im Vergleich zu den Herstellungsschritten einfach, die erforderlich sind, um einen gebräuchlichen Selbstvormagetisierungs-(Barber Pole-System, Haar-Leitungssystem usw.) Magnetowiderstandskopf, der keine Vormagnetisierungsleitung benutzt, herzustellen. Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Magnetowiderstandskopf extrem einfach hergestellt werden, weil das MR-Element 30 in zickzackförmigem Muster ausgebildet ist und die Herstellungsschritte des Ausbildens einer Vormagnetisierungsleitung und Ausbildens einer isolierenden Schicht wegfallen.
  • Die Form des MR-Elementes 30 ist nicht auf die dreieckige Kurvenform aus FIG. 3 begrenzt, vielmehr kann das MR-Element auch eine in der FIG. 7 gezeigte modifizierte Form aufweisen. In FIG. 7 weist ein MR-Element 35 die Form von sägezahnförmigen Kurven auf, die alternierend einen Bereich aufweisen, der sich in Richtung der Breite des Spaltes 33 erstreckt, der durch die Endflächen der Jochelemente 32a und 32b gebildet ist, und einen geneigten Bereich, der schräg zu dieser Breitenrichtung verläuft. Jedoch tragen in diesem modifizierten Beispiel die Bereiche des MR-Elementes 35 in Breitenrichtung des Spaltes nicht zur Wiedergabefunktion bei, und aus diesem Grund ist die Form des MR-Elementes 30 aus dem ersten Ausführungsbeispiel in FIG. 3 vorzuziehen.
  • Darüber hinaus ist die Form des MR-Elementes nicht auf die dreieckige und sägezahnförmige Ausbildung der FIG. 3 und 7 beschränkt und kann beispielsweise auch sinusförmige Kurvenformen aufweisen. Yftt anderen Worten muß das MR-Element stets eine solche Form haben, daß ein Teil des MR-Elementes schräg zu den Endflächen der Jochelemente verläuft.
  • Im folgenden wird ein weiterer Magnetowiderstandskopf gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magneto-Widerstandsaufnehmers beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel weist ein MR-Element 40 (FIG. 8) die Form eines geraden Bandes wie im Falle des gebräuchlichen Magnetowiderstandskopfes auf. Die Endflächen eines Paares von Jochelementen 41a und 41b definieren einen Spalt 42 und sind parallel zueinander.
  • Sie weisen dabei zickzackförmige Muster in Form aufeinanderfolgender dreieckiger Kurven auf, die Berg- und Talbereiche aufweisen.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist die Magnetisierungsrichtung in Richtung der niedrigeren magnetischen Impedanz geneigt, und die Richtung der Magnetisierung wird in zickzackförmiger Weise bezüglich der Mittellinie des MR-Elementes geneigt. Infolgedessen entsprechen die mit diesem Ausfüuuungsbeispiel erzielbaren Effekte genau denen des an Hand der FIG. 3 gezeigten Ausführungsbeispieles.
  • Dabei ist das erste Ausführungsbeispiel insofern vorzuziehen, als es in der Dünnfilmtechnologie einfacher ist, das MR-Element zickzackförmig auszubilden, als die Endflächen der Jochelemente mit zickzackförmigem Muster zu versehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Magnetköpfe beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auf jeden magnetischen Meßfühler oder Aufnehmer angewandt werden, der zur Erfassung oder Aufnahme von Information vorgesehen ist.
  • über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus sind zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen und von der Erfindungsidee abzuweichen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Magneto-Widerstandsaufnehmer mit einem Magnetowiderstandselement in Form eines Bandes, einer isolierenden Schicht , die auf dem Nagnetowiderstandselement ausgebildet ist, und einem Paar von Jochelementen, die mit einem vorbestimmten Spalt zwischen diesem Jochelementpaar auf der isolierenden Schicht vorgesehen sind, wobei der vorbestimmte Spalt in einer Lage angeordnet ist, die im wesentlichen dem Magnetowiderstandselement entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetowiderstandselement (30, 35, 40) und das Paar von Jochelementen (32a, 32b, 41a, 41b) derartig geformt sind, daß eine Mittellinie des Magnetowiderstandselementes in einer Richtung, in der sich das Magnetowiderstandselement erstreckt, und Endflächen des Paar~ von den vorbestimmten Spalt (33, 42) bildenden Jochelementen relativ zueinander schräg verlaufen, wodurch eine Magnetisierungsrichtung des Magnetowiderstandselementes von dieser Mittellinie geneigt ist.
  2. 2. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des Paares von Jochelementen (32a, 32b), die den vorbestimmten Spalt (33) definieren, gerade verlaufen und parallel zueinander sind, und daß das Magnetowiderstandselement (30) eine solche Form hat, daß die Mittellinie in einem seiner Teilbereiche schräg zu den Endflächen des Paares von Jochelementen verläuft.
  3. 3. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetowiderstandselement (30) eine solche Zickzackform aufweist, daß die Mittellinie aus mehreren kontinuierlich ineinander übergehenden dreieckigen Kurven gebildet ist.
  4. 4. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetowiderstandselement (30) eine solche Zickzackform aufweist, daß die Mittellinie aus mehreren kontinuierlich ineinander übergehenden Sägezahnkurven gebildet ist.
  5. 5. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetowiderstandselement (30) eine solche Zickzackform aufweist, daß die Mittellinie aus mehreren kontinuierlich ineinander übergehenden sinusförmigen Kurven gebildet ist.
  6. 6. Magneto-Widerstandsaufne#er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetowiderstandselement (40) die Form eines geraden Bandes aufweist, so daß seine Mittellinie gerade verläuft, und daß das Paar von Jochelementen (41a, 41b) solche Formen aufweist, daß in Bereichen dieser Jochelemente deren Endflächen, die den vorbestimmten Spalt (42) bilden, schräg bezüglich der Mittellinie des Magnetowiderstandselementes ausgebildet sind.
  7. 7. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Jochelementen (41a, 41b) solche Zickzackformen aufweist, daß die Endflächen der Jochelemente aus mehreren kontinuierlich ineinander übergehenden dreieckigen Kurven gebildet sind und parallel zueinander verlaufen.
  8. 8. Magneto-Widerstandsaufnehmer nach Anspruch 1, der ferner eine aus einem magnetischen Material hergestellte Trägerschicht und eine auf dieser Trägerschicht ausgebildete nichtmagnetische Schicht aufweist, wobei das Magnetowiderstandselement auf der nichtmagnetischen Schicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element des Paares der Jochelemente auf der isolierenden Schicht (31) vorgesehen ist und das andere Element des Paares von Jochelementen in Kontakt mit der Trägerschicht (11) ist.
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