DE69215047T2 - Dünnfilmlaminierter aufnahme/wiedergabe magnetkopf für hohe schreibdichten und datentransferraten - Google Patents

Dünnfilmlaminierter aufnahme/wiedergabe magnetkopf für hohe schreibdichten und datentransferraten

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf für digitale Daten, insbesondere auf einen verbesserten Dünnfilm-Magnetaufzeichungs-/Wiedergabekopf, der in der Lage-ist, mit Bitdichten bis zu 39.370 Flußwechseln pro cm (39,3T kfc.cm) (100.000 Flußwechseln pro Zoll (100 kfci)) und mit Frequenzen von 100 MHz und darüber zu arbeiten.
  • Aus Magnetkernmaterial, zum Beispiel Permalloy, hergestellte Dünnfilmköpfe bieten wesentliche Verbesserungen hinsichtlich magnetischer Leitfähigkeit und Frequenzgang und ermöglichen damit höhere Datenübertragungsraten. Kernmaterialien dieser Art weisen höhere Sättigungs-Flußdichten auf als übliche Ferrite. Dies ermöglicht die Verwendung stärkerer Felder beim Aufzeichnen und die Benutzung von Aufzeichnungsmedien mit hoher Koerzitivfeldstärke bei Sättigung, wie sie für die Aufzeichnung mit hoher linearer Dichte erforderlich sind.
  • Die geringe Eingangs-Induktivität sowie die geringen Aufzeichnungs-Strompegel und Wiedergabespannungen, die von diesem Permalloy-Dünnfilmkonstruktionen erzeugt werden, sind für herkömmliche Aufzeichnungs/Wiedergabe- Elektroniken gut geeignet. Um höhere Datendichten und Übertragungsraten zu erreichen, ist es daher wünschenswert, die Leistung des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes zu erweitern, ohne daß dadurch entsprechende Fortschritte in der Elektronik-Technologie erforderlich werden.
  • Eine Bitdichte von 100 kfci bedeutet, daß jedes Daten-"Bit" eine Aufzeichnungslänge von nur etwa 0,25 µm (10 Mikrozoll), also eine extrem geringe Länge aufweist! Um diese Dichte zu erreichen, muß zwischen den Polstücken des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes ein Hauptspalt von weniger als etwa 0,25 µm vorgesehen werden. Um dem Kopf einen guten, hohen Frequenzgang zu geben, werden seine Polstücke aus sehr dünnen Schichten eines magnetisch weichen Materials, zum Beispiel aus eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisendem "Permalloy", hergestellt. Um Wirbelstrom- und andere unerwünschte Effekte (zum Beispiel Domänenschlüsse) zu vermeiden, werden diese magnetischen Schichten, die gleichzeitig eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen, durch elektrisch isolierende Abstandsschichten voneinander getrennt. Bei bekannten Geräten bestehen diese Abstandsschichten normalerweise aus Siliciumdioxid (SiO&sub2;), Aluminiumoxid oder einem ähnlichen, stark isolierenden Material in einer Dicke von wenigen Zehnteln eines nm (wenigen 100 A), was ungefähr der geringsten Dicke entspricht, die praktisch ohne Nadelstiche herstellbar ist. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß jede derartige Abstandsschicht, so dünn sie auch sein mag, gegenüber einem Hauptkopfspalt von nur 0,25 µm (250 nm oder 2500 A) eine beträchtliche Dicke aufweist. Praktisch stellt jede derartige Abstandsschicht zusätzlich zum Hauptspalt des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes einen magnetischen Nebenspalt dar, weil Materialien wie SiO&sub2; zwar ausgezeichnet elektrisch isolieren, aber auch nichtmagnetisch sind: Wenn mehrere derartige Abstandsschichten vorhanden sind, kann ihre kumulative Dicke jene des Hauptkopfspalts übersteigen. Dadurch wird die Wirksamkeit des Hauptspalts beträchtlich verringert. Wie im folgenden noch im einzelnen erörtert wird, wurden bei den bekannten magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfen die erwünschte hohe Frequenz und hohe Dichte durch diese Nebenspalte in unerwünschter Weise beschränkt. Dieses Problem wird in US-A 4.799.118, Spalte 3, erörtert.
  • JP-A-63 079.210 beschreibt einen Magnetkopf mit einem aus einem Film einer magnetischen Legierung bestehenden, die Spur ausbildenden Bereich, bei dem abwechselnd Legierungsschichten und weichmagnetische isolierende Schichten auflaminiert sind und der in Videoband-Aufzeichnungsgeräten usw. zur Verminderung von Wirbelstromverlusten eingesetzt wird.
  • JP-A-61.287.016 beschreibt die Verwendung von durch abwechselndes Auflaminieren dünner weichmagnetischer Schichten mit geringem spezifischen Widerstand und dünner weichmagnetischer Schichten mit hohem spezifischem Widerstand hergestellten laminierten Filmen als magnetisches Kernmaterial, um dadurch die Effizienz der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe zu erhöhen.
  • In Anbetracht dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen laminierten Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabekopf bereitzustellen, der wesentlich höhere Bitdichten und Arbeitsfrequenzen ermöglicht als bekannte Geräte.
  • Das Ziel wird erreicht durch einen magnetischen Aufzeichnungs- /Wiedergabekopf mit einem Magnetkern und einer einen Bereich des Kerns umgebenden elektrischen Spule. Der Magnetkern weist erste und zweite Polstückbereiche auf, die an einem Ende voneinander beanstandet sind und zwischen sich einen Hauptkopfspalt zum Aufzeichnen/Wiedergeben hochdichter Bits auf einem magnetischen Material ausbilden. Die ersten und zweiten Kembereiche bestehen jeweils aus einem laminierten Aufbau abwechselnder dünner Schichten erster und zweiter Materialien. Das erste Material jedes der Bereiche weist eine hohe magnetische Leitfähigkeit auf. Das zweite Material jedes der Bereiche weist einen hohen spezifischen Widerstand und eine beträchtliche magnetische Leitfähigkeit auf, so daß das zweite Material benachbarte Schichten des ersten Materials elektrisch voneinander trennt und die Unterdrückung elektrischer Wirbelströme im Kern bewirkt, so daß die Leistungsfähigkeit und der Frequenzgang des Kopfes wesentlich verbessert werden.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung schlägt einen Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabekopf vor, bei dem ausreichend dünne Schichten eines magnetischen Materials hoher magnetischer Leitfähigkeit, zum Beispiel Permalloy, elektrisch durch sehr dünne Schichten eines elektrisch isolierenden, dabei aber magnetischen Materials voneinander getrennt sind, zum Beispiel durch NiZn-Ferrit, das sowohl einen hohen Durchgangswiderstand als auch eine über etwa Fünfliegende Leitfähigkeit aufweist. Die nicht leitenden isolierenden Schichten minimieren Wirbelstrom- und andere Effekte. Andererseits werden durch die magnetischen Eigenschaften der isolierenden Schichten die bei den bisherigen Dünnfilm Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabeköpfen vorhandenen sekundären magnetischen Spalte im wesentlichen ausgeschlossen. Dies wiederum bedeutet, daß der Hauptkopfspalt jetzt klein genug ausgebildet werden kann (zum Beispiel kleiner als etwa 0,25 um), um Datenbits mit einer sehr viel höheren Dichte (zum Beispiel 39,37 kfc.cm oder 100 kfci) "aufzeichnen" und/oder "auslesen" zu können, ohne daß dabei durch zahlreiche Sekundärspalte Leistungsfähigkeit verlorengeht und ohne die wesentliche Verschlechterung des Frequenzbandes, die durch unerwünschte Signale von diesen Sekundärspalten verursacht werden.
  • Wie im folgenden noch im einzelnen erläutert wird, wird der Frequenzgang des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes wesentlich verbessert. Dies wiederum bedeutet, daß die Übertragungsrate der ausgelesenen Daten entsprechend erhöht werden kann. Ein wichtiger Vorteil dieses neuen magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes besteht darin, daß er mit herkömmlichen elektronischen Treiberschaltungen in vollem Umfang kompatibel ist. Auch kann der Kopf mit der erforderlichen Präzision mit den gewünschten sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden. Es ist in einfacher Weise möglich, eine Anzahl derartiger Köpfe nebeneinander mit sehr geringen Mittenabständen anzuordnen, um eine entsprechende Anzahl gleich beabstandeter Spuren auf einem magnetischen Medium, zum Beispiel einem üblichen Metalipartikelband von 1,27 cm (1/2 Zoll) Breite aufzeichnen und auslesen zu können. Wegen des verbesserten, hohen Frequenzgangs dieses neuen magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes kann ein solches Band mit den vorhandenen Bandgeschwindigkeiten, die ja sehr hoch sind, ausgelesen werden, obwohl die Bitdichte auf dem Band um den Faktor 5 oder mehr gegenüber den derzeitigen Dichten erhöht ist.
  • Diese Vorteile sowie weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser verständlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mehrspur-Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes, aus der die Beziehung zwischen dem Kopf und einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ersichtlich ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise schematische, perspektivische Ansicht eines der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine stark vergrößerte Querschnittsansicht des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes entlang der gestrichelten Linie 3-3 in Fig. 2, in der die einzelnen Schichten der Kopfpolstücke und der Hauptspalt zu erkennen sind;
  • Fig. 4 ein Diagramm eines elektrischen Signalimpulses, der beim Übergang eines Datenbits über den Hauptspalt des Kopfs in einer Kopfspule des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes gemäß Fig. 1, 2 und 3 erzeugt wird; und
  • Fig. 5 ein Diagramm eines Signalimpulses nach dem Stand der Technik und von unerwünschten Sekundärimpulsen, die in der Spule eines bekannten Kopfes mit nichtmagnetischen isolierenden Schichten erzeugt wurden.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Mehrspur-Magnetkopf 10, bei dem eine Vielzahl einzelner Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe 12 erfindungsgemäß in einer seitlichen Reihe angeordnet sind. Der Kopf 10 kann in einem (nicht dargestellten) Geräterahmen derart angeordnet sein, daß er sich mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 14 relativ zu einem magnetischen Medium 16 bewegen kann, das zum Beispiel aus einem Metallpartikelband hoher Koerzitivfeldstärke bei Sättigung bestehen kann. Alternativ kann der Kopf 10 feststehend angeordnet sein, wobei dann das magnetische Medium 16 in Richtung des Pfeils 14 entlang des Kopfes beweglich angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Detail eines der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe 12 gemäß Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung. Jeder der Köpfe umfaßt eine einen "Y-förmigen" Magnetkern 20 umgebende elektrische Spule 18 und ist mit Eingangslausgangs-Anschlüssen 22 und 24 versehen, die mit (nicht dargestellten) elektronischen Schaltungen verbunden sind. Der Kern 20 besteht aus einem ersten Polstück 26 und einem zweiten Polstück 28, die an ihren unteren Enden derart miteinander verbunden sind, daß der magnetische Durchgang sichergestellt ist. Die oberen Enden oder Spitzen der Polstücke 26 und 28 sind in engem Abstand parallel zueinander angeordnet und bilden einen Hauptkopfspalt 30 aus. Die Länge des Spalts 30, die in Richtung des Pfeils 14 liegt, entspricht der Länge eines auf dem Band 16 - in Fig. 1 und 3 zu erkennen - aufgezeichneten Datenbits (zum Beispiel etwa 0,25 µm bei 39,37 kfc.cm oder 100 kfci). Die Breite des Spalts 30 entspricht der Breite einer Datenspur in Längsrichtung des Bandes 16. Da die Abmessungen des Kopfs 12 derart klein gewählt werden können, sind die Köpfe 12, wie in Fig. 1 dargestellt, mit sehr engen Mittenabständen in einer Reihe nebeneinander angeordnet, so daß sehr nahe beieinander liegende Spuren auf dem Band ausgelesen und aufgezeichnet werden können.
  • Die Spitzen der Polstücke 26 und 28 sind geläppt, so daß sie eine glatte, ebene Oberfläche 32 aufweisen. Die Tiefe des Spalts 30 unterhalb seiner Oberfläche wird wegen Fertigungsaspekten vorzugsweise bei etwa 5 µm belassen. Die Länge der einzelnen Polstücke (in Richtung des Pfeils 14) sollte im Hinblick auf ein ordnungsgemäßes Überschreiben oder Neuaufzeichnen auf einem Metallpartikelband von 1500 Oersted (1 Oersted = 10³/4πA/m) etwa 5 µm betragen. Die Breite der Spitze jedes der Polstücke 26 und 28 kann zum Beispiel 10 µm betragen. Dies ermöglicht eine Dichte von mindestens 393,7 Spuren pro cm Breite (1000 Spuren pro Zoll Breite) auf dem Band.
  • Fig. 3 zeigt eine stark vergrößerte, teilweise abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei dicht oberhalb der Oberfläche 32 ein Teil des Bandes 16 vorbeiläuft Hier in Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Polstück 26 und das Polstück 28 des Kopfs 12, die voneinander durch einen Spalt 30 getrennt sind, aus einer Vielzahl beabstandeter dünner Schichten 34 bestehen. Diese Schichten 34 bestehen vorzugsweise aus NiFe-Permalloy 81/19, einem Material mit hoher magnetischer Leitfähigkeit, das für Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabeköpfe besonders gut geeignet ist. Allerdings ist dieses Material eine Metallegierung und elektrisch stark leitend. Wenn nun die Spule 18 des magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopfes 12 mit einem Signalimpuls elektrischen Stromes aktiviert wird, werden Gegenströme, sogenannte Wirbelströme, in den leitenden Bereichen des Kerns 20, nämlich den Schichten 34, induziert. Diese Wirbelströme sind unerwünscht, weil sie die Leistungsfähigkeit des Kopfes 12 beträchtlich vermindern. Um die Wirbelströme bestmöglich zu unterdrücken, sollte die Dicke der einzelnen leitfähigen Schichten 34 höchstens etwa gleich der doppelten "elektrischen Eindringtiefe" bei der betreffenden Frequenz sein. Diese Beziehung zwischen der elektrischen Eindringtiefe und der Frequenz wird durch die folgende Formel ausgedrückt:
  • d 1(2π)&supmin;¹ (10&sup9; r/2µf)1/2 worin
  • d die elektrische Eindringtiefe in µm,
  • r der spezifische Durchgangswiderstand (20µ Ohm-cm bei Permalloy)
  • µ die magnetische Leitfähigkeit (2000 bei Permalloy) und
  • f die Frequenz (Hz)
  • ist.
  • Bei einer Frequenz f von 100 MHz oder 10&sup8; Perioden pro Sekunde ist die Eindringtiefe
  • d 1 (2π)&supmin;¹[(10&sup9;) (20 × 10&supmin;&sup6;)/(2 × 2000 × 10&sup8;)]1/2 = 0,36 µm
  • Damit jedes der Pol stücke 26, 28 eine Dicke von etwa 5 µm aufweist, sollten daher etwa 7 Schichten 34 in jedem Polstück 26, 28 vorgesehen werden.
  • Die magnetischen (metallischen) Schichten 34 sind, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, voneinander durch sehr dünne Isolierschichten 36 elektrisch getrennt. Erfindungsgemäß bestehen diese Isolierschichten 36 jeweils aus einem Material, das sowohl magnetisch ist als auch gut elektrisch isoliert. Vorzugsweise bestehen die Schichten 36 aus NiZn-Ferrit mit einer Dicke im Bereich von etwa 25 nm bis 50 nm. Dieses magnetische Material weist einen hohen spezifischen Durchgangswiderstand (der zum Beispiel millionenmal größer als 1 Ohm-cm ist) und eine über etwa 5 liegende magnetische Leitfähigkeit auf. Andere Ferrite haben zwar etwas höhere magnetische Leitfähigkeiten, jedoch spezifische Widerstände im Halbleiterbereich (das heißt von etwa 1 Ohm-cm) und sind daher in diesem Fall als Isolierschichten ungeeignet.
  • Die Ferrit-Isolierschichten 36 werden vorzugsweise mittels eines Abscheidungsverfahrens auf die einzelnen Permalloy-Schichten 34 aufgebracht, wodurch die Temperatur des Werkstücks nicht über etwa 250ºC angehoben und die erwünschten magnetischen Eigenschaften der Schichten 34 und des Kopfs 12 nicht zerstört werden. Ein derartiges Verfahren ist in einem Artikel mit dem Titel "High Rate Deposition of Magnetic Films by Sputtering form Two Facing Targets" von M. Naoe et al., Journal of Crystal Growth, Band 45 (1978), S. 361- 364, beschrieben.
  • Der Spalt 30 des Kopfs 12 ist vorzugsweise mit SiO&sub2; (oder einem ähnlichen nicht magnetischen Isoliermaterial) gefüllt, das in einer gewünschten Dicke zwischen den Polstücken 26 und 28 aufgebracht wird. Die Herstellung von Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabeköpfen allgemein ist dem Fachmann bekannt und braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden.
  • In Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das Magnetband 16 in seiner Lage dicht über der Oberfläche 32 der Polstücke 26 und 28. Das Band kann mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 14 über den Kopfspalt 30 hinwegbewegt werden. Der klareren Darstellung halber ist auf dem Band 16 direkt über dem Spalt 30 ein einzelner positiver magnetischer Übergang, entsprechend einem auf dem Band 16 aufgezeichneten "Bit" durch zwei vertikale Reihen von "+"- Zeichen auf dem Band 16 dargestellt. Zu beachten ist dabei, daß die Länge des Spalts 30 etwas geringer ist als der Abstand in Richtung des Pfeils 14 zum nächsten (nicht dargestellten und negativen) magnetischen Übergang, der ein weiteres Bit repräsentiert. Wie bereits besprochen, weist wegen der sehr hohen Dichte von 39,37 kfc. cm (100 kfci) jedes "Bit" auf dem Band 16 zum nächsten "Bit" einen Abstand von etwas weniger als 0,25 µm auf.
  • An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, daß zur Unterdrückung von Wirbelströmen bei 100 MHz die einzelnen Schichten 34 nur wenig dicker sind als der Hauptspalt 30. Da, wie vorstehend bereits erläutert, zahlreiche leitende magnetische Schichten 34 erforderlich sind, wird auch eine Vielzahl isolierender Schichten 36 zur Trennung benachbarter magnetischer Schichten benötigt. Bei dem dargestellten Beispiel liegt die kumulierte Dicke dieser sehr dünnen isolierenden Schichten 36 jedes Polstücks wesentlich über der Breite des Spalts 30. Durch die Erfindung werden aber die unerwünschten magnetischen Effekte dieses sonst unvermeidlichen Zustandes wesentlich verringert.
  • Da die isolierenden Schichten 36 des Kopfs 12 ebenfalls magnetisch sind, können sie etwas dicker ausgebildet werden als sonst üblich. Dadurch, daß man diese Schichten 50 nm (500 A) dick ausbildet, können Fertigungsprobleme, zum Beispiel die Entstehung von Nadelstichen, verhindert werden. Auch die kapazitive Kopplung zwischen den Permalloy-Schichten 34 wird durch die etwas dickere Ausbildung der Schichten 36 vermindert, und dies trägt wiederum zur weiteren Verringerung von Wirbelstromeffekten bei.
  • In Fig. 4 ist ein elektrischer Impuls 40 zu erkennen, der in der Spule 18 des Kopfs 12 erzeugt wird, wenn ein Bit 38 sich mit hoher Geschwindigkeit am Spalt 30 vorbeibewegt. Da durch die so dünne Ausbildung der Schichten 34 Wirbeistromeffekte unterdrückt wurden, bleiben die hochfrequenten Anteile des Impulses 40 besser erhalten als bei bekannten Geräten mit dem Ergebnis, daß das Impulsausgangssignal mit größerer Annäherung perfekt wiedergegeben wird. Sekundärimpulse, die dadurch erzeugt werden, daß das Bit 38 den physischen Spalt der einzelnen Isolierschichten 36 passiert, werden wirksam unterdrückt, weil diese Schichten 36 auch im wesentlichen magnetisch sind. In Fig. 5 sind ein elektrischer Impuls 42 sowie unerwünschte (sekundäre) Impulse 44 zu erkennen, die erzeugt werden, wenn die Isolierschichten 36 nichtmagnetisch sind, wie dies bei bekannten Dünnfilm-Magnetaufzeichnungs- /Wiedergabeköpfen der Fall ist. Wenn ein Bit 38 die aufeinanderfolgenden physischen Spalte der nichtmagnetischen Schichten passiert, treten, wie dargestellt, Sekundärimpulse 44 mit abnehmender Amplitude auf. Und der durch den Hauptspalt 30 erzeugte Hauptimpuls 32 wird hinsichtlich Amplitude und Schärfe wesentlich verschlechtert. Werden alle diese Impulse (Haupt- und Sekundärimpulse) eines ausgelesenen kontinuierlichen Bitstroms aufaddiert, werden sie irgendwann so verzerrt, daß sie nicht mehr voneinander unterscheidbar sind. Der Kopf wird oberhalb einer bestimmten Bitdichte und Übertragungsrate unbrauchbar. Dagegen ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau eine wesentliche Erhöhung der Bitdichte von etwa 3,94 bis 7,87 kfc.cm (10-20 kfci) auf etwa 39,37 kfc.cm (100 kfci) zusammen mit einer entsprechenden Erhöhung der Datenübertragungsrate.
  • Es versteht sich, daß die vier beschriebenen Ausführungsformen nur zur Illustration der allgemeinen Prinzipien der Erfindung gedacht sind. Für den Fachmann sind Abänderungen ohne weiteres naheliegend, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel können die Schichten 34 aus einem anderen magnetischen Material als Permalloy und die isolierenden Schichten 36 aus einem anderen geeigneten Material als Nickel-Zink-Ferrit hergestellt werden. Außerdem können die Dicke der Kopf-Polstücke 26, 28 sowie die jeweilige Anzahl ihrer verschiedenen Schichten entsprechend den Leistungsanforderungen an den magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf 12 verändert werden.

Claims (8)

1. Magnetischer Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf (10) mit einem Magnetkern (20), der ein erstes und zweites Polstück (26, 28) aufweist, die voneinander beabstandet sind und einen Kopfspalt (30) zum Aufzeichnen/Lesen eines Magnetflusses auf ein/einem magnetischen Material (16) bilden, so daß sich der Spalt (30) senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Spalt und dem magnetischen Material (16) erstreckt, wobei jedes Polstück (26, 28) aus einer laminierten Struktur von abwechselnd dünnen ersten Schichten (34) eines Materials mit hoher magnetischer Leitfähigkeit und dünnen zweiten Schichten (36) eines magnetischen Materials mit hohem elektrischem Widerstand besteht dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schichten (34) und zweiten Schichten (36) parallel zum Spalt (30) und senkrecht zur Richtung der Relativbewegung zwischen dem Spalt und dem magnetischen Material (16) verlaufen, wodurch Wirbestromeffekte und sekundäre Spalteffekte unterdrücktbar sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schichten (34) aus Permalloy und die zweiten Schichten (36) aus magnetischem Ferrit bestehen.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schichten (36) aus Nickel-Zink-Ferrit bestehen.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schichten (36) einen Durchgangswiderstand aufweisen, der millionenmal größer als ein Ohm-cm ist, sowie eine über etwa fünf liegende magnetische Leitfähigkeit.
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schichten (34) einen Widerstand von etwa 20 Mikroohmcm und eine magnetische Leitfähigkeit von etwa 2000 aufweisen.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schichten (34) eine Dicke von etwa 0,5 µm, die zweiten Schichten (36) eine Dicke von 25 nm bis 50 nm, und der Spalt (30) eine Länge von etwa 0,25 µm aufweisen.
7. Magnetkopf nach einem der Ansppiche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schichten (34) eine Dicke aufweisen, die annähernd der zweifachen elektrischen Eindringtiefe der Frequenz des Magnetflusses auf dem magnetischen Material (16) entspricht.
8. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil von zumindest einem der Polstücke (26, 28) eine ihn umgebende niederohmige Drosselspule (18) aufweist, wobei der Magnetkopf durch eine herkömmliche elektronische Schaltung steuerbar und in der Lage ist, auf magnetisches Material (16) hoher Koerzitivkraft mit einer Bitdichte von etwa 39,370 Flußänderungen pro Zentimeter und einer etwa über 100 MHz liegenden Frequenz aufzuzeichnen.
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