DE3886569T2 - Magnetkopf. - Google Patents

Magnetkopf.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf zum effizienten Aufzeichnen und Wiedergeben von Hochfrequenzsignalen und ist für Systeme geeignet, die mit solchen Hochfrequenzsignalen zu tun haben, wie zum Beispiel in einem hochauflösenden Videorecorder, einem digitalen Videorecorder oder dergleichen.
  • Die US-A- 3 611 417 offenbart einen Magnetkopf, der ferromagnetische Dünnschichten und isolierende Dünnschichten umfaßt, die alternierend aufeinander liegen, um einen Mehrschicht-Magnetkern zu bilden, der teilweise oder ganz einen magnetischen Pfad bildet. Die ferromagnetischen Dünnschichten sind so angeordnet, daß deren Anisotropierichtungen voneinander verschieden und alternierend in verschiedene Richtungen gerichtet sind und daß sich diese Anisotropierichtungen im allgemeinen in rechten Winkeln zueinander schneiden.
  • Bei dem bekannten Magnetkopf stehen die den magnetischen Pfad bildende Fläche und die Schichtoberfläche der ferromagnetischen Dünnschicht in solcher Beziehung zueinander, daß sie sich ungefähr im rechten Winkel zueinander schneiden, mit solchen Vorteilen wie einem schmalen magnetischen Pfad, der Erleichterung zur Anwendung einer Mehrkanalkonstruktion und niedriger Induktivität, die für Hochfrequenzbetriebsweise geeignet ist. Demzufolge wird der bekannte Magnetkopf hauptsächlich für Festplattengeräte verwendet.
  • Da der Querschnitt des magnetischen Pfades aufgrund der Begrenzung durch die Schichtdicke der ferromagnetischen Dünnschicht jedoch klein ist, ist die Wiedergabeempfindlichkeit oft niedrig, was durch Reduzieren der Spalttiefe verbessert wird. Demzufolge wird der bekannte Kopf nicht in Videorecordern verwendet, bei denen durch die gleitende Bewegung des Magnetbandes und dem zwischen dem Kopf und dem Band hergestellten Berührungskontakt der Abrieb des Kopfes in Frage kommt.
  • Aus der US-A-4 103 315 ist es bekannt, zur Herstellung von Dünnschicht-Magnetköpfen amorphe magnetische Legierungen für die ferromagnetische Schicht und SiO&sub2; für die isolierende Schicht zu verwenden.
  • Üblicherweise wird in den Geräten zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Hochfrequenzsignalen, wie zum Beispiel Videorecordern usw., meistens Ferritmaterial mit einem geringeren Hochfrequenzverlust als ein magnetisches Material für die Videoköpfe verwendet. In den letzten Jahren wurden jedoch forciert Systeme entwickelt, die mit einem noch breiteren Bandbereich zu tun haben, wie zum Beispiel ein hochauflösender Videorecorder, ein digitaler Videorecorder oder dergleichen, und ihre Aufzeichnungsträger wurden von Eisenoxidträgern in Träger mit hoher Koerzitivfeldstärke, wie zum Beispiel Metallpulverträger, Metall aufdampfträger usw., mit dem Trend zu Bauarten mit hoher Schreibdichte zum Aufzeichnen von solch einer großen Menge an Informationen umgewandelt. Inzwischen hat der Ferritkopf seine maximale magnetische Flußdichte bei höchstens ungefähr 5000 Gauß und zum effizienten Wiedergeben von Signalen mit kurzer Wellenlänge ist es erforderlich, schmale Spalten vorzusehen und somit ist der Ferritkern in dem Träger mit hoher Koerzitivfeldstärke mit einem Hc von mehr als 1000 Oersted an dem vorderen Spaltenendteil gesättigt, was es unmöglich macht, eine vollkommen perfekte Wiedergabe zu bewirken. Demzufolge wurde die Entwicklung eines Magnetkopfes versucht, der metallische magnetische Materialien verwendet, wie zum Beispiel Sendust- und amorphe magnetische Legierungen, die eine große maximale Flußdichte haben, aber das metallische magnetische Material hat aufgrund des Wirbelstromes einen großen Hochfrequenzverlust in einer kompakten Beschaffenheit, wie sie verwendet wird, und kann schlecht für das oben beschriebene System verwendet werden. Aus dem obengenannten Grund wurde die Verwendung des in einer dünnen Schicht ausgebildeten metallischen magnetischen Materials untersucht, um solch einen Verlust so weit wie möglich zu unterdrücken und als Beispiel sollen Hochfrequenzen durch Bilden des Hauptmagnetkreises aus einem mehrschichtigen Aufbau aus den metallischen magnetischen Dünnschichten und isolierenden Dünnschichten beherrscht werden.
  • In dem hochauflösenden Videorecorder und dem digitalen Videorecorder usw. erstreckt sich deren Wiedergabesignalbandbereich in der Größenordnung von 30 bin 60 MHz und als Kernmaterial für den Magnetkopf ist ein Material erforderlich, das eine hohe Anfangspermeabilität in solch einem Hochfrequenzbandbereich besitzt.
  • In einer grafischen Darstellung in Fig. 5 ist eine Frequenzkennlinie der Anfangspermeabilität für den Fall gezeigt, bei dem die Anisotropierichtung einer amorphen magnetischen Dünnschicht in bezug auf eine Meßrichtung in einem mehrschichtigen Aufbau aus einer amorphen magnetischen CoNb-Ta-Zr-Dünnschicht und einer SiO&sub2;-Dünnschicht verändert wurde. Die Dicke der magnetischen Dünnschicht soll unter Berücksichtigung des Wirbelstromverlustes 4 um pro einzelner Schicht sein und die SiO&sub2;-Schichtdicke zwischen den Schichten wird auf 0,2 um für die Schichtung in 5 Schichten gesetzt.
  • In Fig. 5 stellt eine Kurve (1) eine zufallsorientierte lamellierte Schicht dar, in der, obwohl der Wirbelstromverlust durch die Wirkung der Lamellierung verbessert ist, ihre Hochfrequenzkennlinie durch die Snoek-Grenze aufgrund der ferromagnetischen Resonanz begrenzt ist und die Anfangspermeabilität in dem Hochfrequenzbandbereich über 30 MHz unter 500 fällt. Deshalb kann eine solche zufallsorientierte Magnetschicht, wenn sie als ein Kopfkern verwendet wird, nicht dem vorher beschriebenen Hochfrequenzsystem entsprechen.
  • Auf der anderen Seite ist die Anfangspermeabilitätskennlinie einer mehrlagigen Schicht, in der amorphe magnetische Dünnschichten mit uniaxialer Anisotropie geschichtet sind, wobei die Richtungen von deren Vorzugsachsen fluchten, wie in Fig. 5 dargestellt, und beim Messen in der Richtung der Vorzugsachse wird eine extrem niedrige Anfangspermeabilitätskennlinie über den gesamten Frequenzbandbereich festgestellt, wie es durch eine Kurve (2) dargestellt ist, während bei der Messung in der Richtung der schwer magnetisierbaren Achse eine hohe Anfangspermeabilität bis zu hohen Frequenzen mit einem Wert von über 1000 selbst bei 60 MHz erhalten wird, wie es durch eine Kurve (3) dargestellt wird.
  • In dem Fall, daß jedoch ein Magnetkopf mit einer verhältnismäßig großen Spulenwindungsöffnung, wie in einem Videokopf oder dergleichen, durch den Magnetkern gebildet wird, der Anisotropie in eine Richtung besitzt, muß die Vorzugsrichtung in seinem magnetischen Pfad enthalten sein, verbunden mit einer großen Abnahme einer Effizienz des Kopfes. Darüberhinaus ist die Anordnung aller magnetischen Pfade in der schwer magnetisierbaren Richtung vom Gesichtspunkt des Kopfherstellungsverfahrens sehr schwierig.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung das Vorsehen eines verbesserten Magnetkopfes, der durch Durchbrechen der Snoek-Grenze aufgrund der ferromagnetischen Resonanz zum leistungsfähigen Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen bis zu hohen Frequenzbandbereichen geeignet ist.
  • Ein anderes wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Magnetkopf der oben beschriebenen Art vorzusehen, der einfach im Aufbau und beständig in der Funktion und mit niedrigen Kosten in großem Umfang einfach herzustellen ist.
  • In Erfüllung dieser und anderer Ziele entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetkopf vorgesehen mit ferromagnetischen Dünnschichten und isolierenden Dünnschichten, die alternierend aufeinander liegen, um einen Mehrschicht-Magnetkern zu bilden, der teilweise oder ganz einen magnetischen Pfad bildet, wobei der Mehrschicht-Magnetkern aus ferromagnetischen Dünnschichten mit anisotropen Eigenschaften an seiner Schichtseite gebildet und so angeordnet ist, daß sich die Anisotropierichtungen im allgemeinen in rechten Winkeln zueinander schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetspalt von einem Querschnitt der mehrlagigen Schicht gebildet ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Magnetkopf kann die Permeabilitätskennlinie in der Richtung der schwer zu magnetisierenden Achse unabhängig von den Fließrichtungen des Magnetflusses verwendet und damit ein Magnetkopf erhalten werden, der in der Hochfrequenzkennlinie hervorragend ist. Deshalb unterstützt der erfindungsgemäße Magnetkopf in hohem Maße die Systeme, die ein Aufzeichnen und Wiedergeben in dem Breitbandbereich insbesondere in Videorecordern wie digitalen VTR, hochwertigen digitalen VTR usw. erfordern.
  • Erfindungsgemäß ist es durch Anwendung des Mehrschicht-Magnetkernes mit den ferromagnetischen Dünnschichten mit vom Magnetkern verschiedenen Anisotropierichtungen möglich, die Anfangspermeabilitätskennlinie zu erhalten, die die Grenze aufgrund der ferromagnetischen Resonanz, durch die die Hochfrequenzkennlinie normalerweise begrenzt wird, überschreitet, während aufgrund der Tatsache, daß die Anfangspermeabilitätskennlinie im Großteil des magnetischen Pfades des Magnetkopfes vorgewiesen werden kann, ein verbesserter Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen mit hohem Wirkungsgrad selbst im Hochfrequenzbandbereich über 30 MHz erhalten werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Magnetkernes entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist, die insbesondere eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 Draufsichten sind, die Beispiele von Videoköpfen zeigen, die durch ferromagnetische Dünnschichten mit uniaxialer Anisotropie gebildet werden;
  • Fig. 4 eine grafische Darstellung ist, die Kopfausgangsleistungsdaten der in Fig. 3 dargestellten Videoköpfe und der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung ist, die die Ergebnisse von Messungen der Anfangspermeabilitätskennlinie von ferromagnetischen Dünnschichten entsprechend der Anisotropierichtungen zeigt (es wurde bereits Bezug darauf genommen).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu beachten, daß in den beigefügten Zeichnungen gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist nun in Fig. 1 eine Magnetkopf HA entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der ferromagnetische Dünnschichten 1 und isolierende Dünnschichten 2 umfaßt, die alternierend aufeinander angeordnet sind, um einen Mehrschicht-Magnetkern 3 zu bilden, der teilweise oder ganz einen magnetischen Pfad bildet, wobei die ferromagnetischen Dünnschichten 1 so angeordnet sind, daß ihre Anisotropierichtungen voneinander verschieden sind.
  • Die ferromagnetischen Dünnschichten 1 sind jeweils aus einer amorphen magnetischen Legierung, einer Sendust-Legierung oder dergleichen hergestellt, wobei ihre Schichtdicke pro einzelner Schicht unter Berücksichtigung des Wirbelstromverlustes in dem Arbeitsfrequenzbandbereich festgelegt wird und durch die isolierenden Dünnschichten 2 aus SiO&sub2; usw. lamelliert werden, um den durch eine mehrlagige Schicht gebildeten Magnetkern 3 auszubilden. Die ferromagnetischen Dünnschichten 1, die jeweils die uniaxiale Anisotropie in dem magnetischen Pfad haben, umfassen solche, deren Richtungen der Vorzugsachsen einmal so angeordnet sind, daß sie sich generell mit der Fläche für einen Magnetspalt 7 in rechten Winkeln schneiden, und solche, deren Richtungen der Vorzugsachsen so gerichtet sind, daß sie generell parallel mit der Fläche des Magnetspaltes 7 sind, wie es durch die Pfeile in den weggebrochenen Teilen der Fig. 1 dargestellt ist, somit beide Schichten den Magnetkern 3 bilden. Der aus solchen lamellierten Schichten bestehende Magnetkern 3 wird zwischen nichtmagnetischen Trägern 4 aus einem NiO- MgO-TiO&sub2;-Keramikmaterial usw. gehalten und mit einem gegenüberliegenden Kern verbunden, der durch ein Verbindungsmaterial, d. h., Verbindungsglas 6, eine Spulenwicklungsöffnung 5 besitzt, wodurch der Magnetspalt 7 gebildet wird.
  • In der mehrlagigen Schicht, in der die amorphen Dünnschichten so geschichtet sind, daß deren Anisotropierichtungen sich generell abwechselnd in rechten Winkeln mit jeder anderen schneiden, wird die Anfangspermeabilitätskennlinie, wie sie in der einen der Anisotropierichtungen gemessen wird, durch eine Kurve (4) in Fig. 5 dargestellt. Wie aus dieser Fig. zu erkennen ist, hat ihre Anfangspermeabilität ungefähr die Hälfte des Wertes, wie er in der schwer magnetisierbaren Richtung gemessen wird, aber ihre Frequenzkennlinie ist im allgemeinen gleich der in der schwer magnetisierbaren Richtung, die einen Wert von ungefähr 1000 selbst bei 40 MHz hat. Wenn die Meßrichtung für die Messung in der anderen Anisotropierichtung weiter um 90º gedreht wird, wird auch eine im wesentlichen gleiche Leistungskennlinie erhalten. Da der Großteil des magnetischen Pfades des Magnetkopfes in Fig. 1, der durch solche oben beschriebenen mehrlagigen Schichten gebildet wird, durch die Anfangspermeabilitätskennlinie wirksam ist, wie es durch die Kurve (4) in Fig. 5 gezeigt wird, ist deshalb eine hoher Kopfwirkungsgrad selbst bei hohen Frequenzen über 30 MHz gegeben.
  • Für einen Herstellungsprozeß eines solchen Magnetkopfes HA, wie er oben beschrieben ist, werden zuerst die ferromagnetischen Dünnschichten und isolierenden Dünnschichten durch Aufstäuben auf die nichtmagnetische Unterlage alternierend geschichtet. Die mehrlagige Schicht, in der sich die Anisotropierichtungen im allgemeinen in rechten Winkeln miteinander schneiden, wie es oben beschrieben ist, kann im obigen Fall durch Aufstäuben der ferromagnetischen Dünnschichten in einem ruhenden magnetischen Feld zum Bilden der lamellierten Schicht, während die Magnetstellung um 90º pro jeder Schicht gedreht wird, erhalten werden. Durch Übereinanderschichten einer Vielzahl von Kopfträgern, in denen die mehrlagige Schicht wie oben beschrieben ausgebildet ist, zum Verbinden durch kristallisiertes Glas usw. und zum nachfolgenden Durchtrennen, werden Kernblöcke hergestellt, in denen die mehrlagigen Schichten und nichtmagnetische Träger alternierend geschichtet sind. Anschließend wird der in Fig. 1 dargestellte Magnetkopf durch den gleichen Prozeß wie bei den konventionellen Herstellungsverfahren für Ferritköpfe hergestellt.
  • Es sollte hierbei beachtet werden, daß zum Schichten der ferromagnetischen Dünnschichten mit verschiedenen Anisotropierichtungen die ferromagnetischen Dünnschichten mit der gleichen Anisotropierichtung jeweils in einer Gruppe von einigen Schichten angeordnet werden können, aber ein besserer Wirkungsgrad als ein Kopf im ganzen erreicht werden kann, wenn jene ferromagnetischen Dünnschichten so angeordnet werden, daß ihre Anisotropierichtungen abwechselnd voneinander verschieden sind, wegen der Tatsache, daß die Schicht mit hoher Anfangspermeabilität auf die gegenüberliegenden Seiten dieser Schicht kommt, wenn die Richtung des magnetischen Pfades geändert wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 2 ist ein Magnetkopf HB entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der ferromagnetische Dünnschichten 11 und isolierende Dünnschichten 2 umfaßt, die alternierend aufeinandergeschichtet sind, um einen Mehrschicht-Magnetkern 3B zu bilden, der teilweise oder ganz einen magnetischen Pfad bildet, wobei die ferromagnetischen Dünnschichten 11 so angeordnet sind, daß die Anisotropierichtungen von ersten und zweiten Gruppen 11a und 11b dieser ferromagnetischen Dünnschichten 11 sich im allgemeinen in rechten Winkeln miteinander schneiden, und wobei die Richtung der Magnetisierungsvorzugsachse für die erste Gruppe 11a von diesen so angepaßt ist, daß sie die Gleitfläche eines Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneiden, und die gesamte Dicke dieser ersten Gruppe 11a der ferromagnetischen Dünnschichten 11, deren Richtung der Magnetisierungsvorzugsachse die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums im allgemeinen in rechten Winkeln schneiden, größer ist als die gesamte Dicke der zweiten Gruppe 11b der ferromagnetischen Dünnschichten 11.
  • Insbesondere haben die ferromagnetischen Dünnschichten 11a und 11b, die gleichermaßen aus der amorphen Legierung bzw. der Sendust-Legierung oder dergleichen hergestellt sind, die uniaxiale Anisotropie in dem magnetischen Pfad und wie es durch die Pfeile in den weggebrochenen Teilen in Fig. 2 dargestellt ist, hat die erste Gruppe 11a der ferromagnetischen Dünnschichten 11 die Richtung ihrer Vorzugsachse so gerichtet, daß sie die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneidet, während die zweite Gruppe 11b der ferromagnetischen Dünnschichten 11 ihre Vorzugsachse in die Richtung weisend hat, die im allgemeinen die der ersten Gruppe 11a in rechten Winkeln schneidet. Diese ferromagnetischen Dünnschichten 11a und 11b werden durch die isolierenden Dünnschichten 2 aus SiO&sub2; usw. geschichtet, um den aus der mehrlagigen Schicht bestehenden magnetischen Kern 3B zu bilden, wobei ihre Schichtdicke pro Schicht kleiner festgelegt wird, als die Dicke, für die Wirbelstromverluste in dem Arbeitsfrequenzbandbereich berücksichtigt werden. Wie oben beschrieben, wird darüberhinaus die gesamte Dicke der ersten Gruppe 11a der ferromagnetischen Dünnschichten 11, deren Richtung der Magnetisierungsvorzugsachse im allgemeinen die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneidet, größer festgelegt, als die gesamte Dicke der zweiten Gruppe 11b der ferromagnetischen Dünnschichten 11.
  • Der aus solchen lamellierten Schichten gebildete Magnetkopf 3B wird in derselben Weise wie der Magnetkopf HA in Fig. 1 zwischen nichtmagnetischen Trägern 4 aus dem NiO-MgO-TiO&sub2;-Keramikmaterial usw. gehalten und mit dem gegenüberliegenden Kern, der durch Verbindungsglas 6 und dergleichen die Spulenwicklungsöffnung 5 besitzt, verbunden und dadurch der Magnetspalt 7 gebildet.
  • Bei von den betreffenden Erfindern durchgeführten Versuchen wurden Videoköpfe Va und Vb versuchsweise aus den amorphen magnetischen Dünnschichten mit uniaxialer Anisotropie in derselben Richtung hergestellt, wie in Fig. 3 dargestellt, und deren Kopfausgangsleistungsdaten mit den in Fig. 4 gegebenen Ergebnissen gemessen.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, liefert der Kopf Va, in dem die Magnetisierungsvorzugsachse so ausgerichtet ist, daß sie die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneidet, die erheblich höhere Ausgangsleistung als die des Kopfes Vb, in dem die Magnetisierungsvorzugsachse parallel zur Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums ausgerichtet ist. Das kann der Tatsache zuzuschreiben sein, daß in dem Kopf Vb, da die Anfangspermeabilität in der die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneidenden Richtung in der Nähe des Magnetspaltes, d. h., in der Richtung parallel zur Spaltoberfläche, hoch ist, der Großteil des von der Signalmagnetisierung auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugten Signalflusses entlang der Spaltoberfläche fließt und demzufolge angenommen wird, daß der magnetische Streufluß an dem Magnetspalt erhöht ist, um die Wiedergabeeffizienz zu reduzieren. Im Gegensatz dazu wird in dem Kopf Va, da die Anfangspermeabilität in der zur Spaltoberfläche parallelen Richtung sehr klein ist und der Großteil des vom vorderen Ende des Spaltes hindurchfließenden Signalflusses in parallelen Richtung mit der Gleitfläche fließt, die eine hohe Anfangspermeabilität besitzt, der entlang der Spaltoberfläche fließende Fluß reduziert, und demzufolge wird angenommen, daß der magnetische Streufluß an dem Magnetspaltteil kleiner ist, um die Wiedergabeeffizienz zu erhöhen. Ein solcher Verlauf kann deutlich aus dem Magnetflußdiagramm abgelesen werden, das die durch das Finite-Elemente-Verfahren berechneten Ergebnisse zeigt.
  • In Fig. 4 stellt eine Kurve Vc Kopfausgangsleistungsdaten eines Videokopfes mit dem erfindungsgemäßen Aufbau dar, bei dem die Dicke der ferromagnetischen Dünnschicht 11a, deren Vorzugsrichtung sich mit der Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneidet, auf 3 um festgelegt ist, und die Dicke der ferromagnetischen Dünnschicht 11b, deren Vorzugsachsenrichtung parallel dazu ist, für die Lamellierung auf 1 um festgelegt ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung, auf die vorher Bezug genommen wurde, wird der magnetische Streufluß zur Verbesserung der Wiedergabeeffizienz in der Nähe des Magnetspaltes reduziert, da die ferromagnetische Dünnschicht 11a, die die hohe Anfangspermeabilität in der Richtung parallel zur Gleitfläche besitzt, im Querschnittsbereich gesehen stärker ist, somit dominant sein muß. Darüberhinaus wird die ferromagnetische Dünnschicht 11b, deren Anfangspermeabilität in der die Gleitfläche in rechten Winkeln schneidenden Richtung hoch ist, dominant aufgrund der Tatsache, daß die Breite des magnetischen Pfades in dem Abschnitt des magnetischen Pfades in der Richtung, die sich mit der Gleitfläche in rechten Winkeln schneidet, selbst wenn die Schichtdicke dünn ist. Im Ergebnis dessen kann das Signal mit einem ausreichend hohen Wirkungsgrad selbst in hohen Frequenzbereichen über 30 MHz aufgezeichnet und wiedergegeben werden, da die Leistungsdaten in der Richtung der schwer magnetisierbaren Achse in einem Großteil des magnetischen Pfades effektiv genutzt werden können.

Claims (5)

1. Magnetkopf mit ferromagnetischen Dünnschichten (1; 11) und isolierenden Dünnschichten (2), die alternierend aufeinander liegen, um einen Mehrschicht-Magnetkern (3) zu bilden, der teilweise oder ganz einen magnetischen Pfad bildet, wobei der Mehrschicht-Magnetkern (3) aus ferromagnetischen Dünnschichten (1; 11) mit anisotropen Eigenschaften an seiner Schichtseite gebildet und so angeordnet ist, daß sich die Anisotropierichtungen im allgemeinen in rechten Winkeln zueinander schneiden; dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetspalt (7) von einem Querschnitt der mehrlagigen Schicht gebildet ist.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Magnetisierungs-Easy-Achse für eine erste Gruppe (11a) der ferromagnetischen Dünnschichten (11) so angeordnet sind, daß sie die Gleitfläche eines Aufzeichnungsmediums in rechten Winkeln schneiden, und daß die gesamte Dicke der ersten Gruppe (11a) der ferromagnetischen Dünnschichten (11), deren Magnetisierungs-Easy-Achse die Gleitfläche des Aufzeichnungsmediums im allgemeinen in rechten Winkeln schneidet, größer als die gesamte Dicke einer zweiten Gruppe (11b) der ferromagnetischen Dünnschichten (11) ist, wobei die zweite Gruppe (11b) die erste Gruppe (11a) im allgemeinen in rechten Winkeln schneidet.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, bei welchem die ferromagnetischen Dünnschichten (11) aus amorpher magnetischer Legierung hergestellt sind.
4. Magnetkopf nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die isolierenden Schichten (2) aus SiO&sub2; bestehen.
5. Magnetkopf nach Anspruch 2, bei welchem die ferromagnetischen Dünnschichten (11) aus Sendust-Legierung hergestellt sind.
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