DE6919760U - Magnetischer uebertrager - Google Patents

Magnetischer uebertrager

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DE6919760U
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

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PATENTANWALT B-44 MON STER/WESTF. 14. Mai 1969 D1PL.-1NG. H.-C. HABBEL AM kanonenqraben h - postfach 575
^ ^ TELEFON (0S51) 43911
MEINE AKTE SiTTE ANQEBEN
\ ICL4-/244
) Ef/k
2he Eortronies Company, Inc., Minneapolis t 8101 Tenth Avenue (~) Hoxth, Minnesota, Y.St.A.
"Magnetischer Übertrager"
Die Heuerung betrifft einen Mehrspur-Magnetübertrager zum Löschen und Aufnehmen bzw. Wiedergeben von Signalen auf einem Yielspur-Magnetb&nd. Eine erste Gruppe von im wesentlichen TJ-förmigen Kernstücken ist in einer ersten Kernfassung und eine zweite Gruppe von im wesentlichen TJ-förmigen Kernstücken *■■ in einer zweiten Kernfassui^g eingebaut. Die zwei Kernfassungen sind in ein Gehäuse eingebaut, wobei die Kernstücke paarig entgegengesetzt angeordnet sind, so daß die Kernspitzen sich einander gegenüberstehen und sich in Öffnungen der bandberührenden Stirnseite des Gehäuses erstrecken. Eine im wesentlichen ebene Mittelschenkel-Kernfassung ist zwischen die ersten und zweiten Kernfassungen eingebaut und trägt eine
Gruppe Mittelschenkel-Kernstücke, von denen eines zwischen jedem entgegengesetzt angeordneten Paar TJ-aörmiger Kernstücke angeordnet ist. Eine Löschspule ist auf einem Seitschenkelabsehnitt eines jeden Kernstückes in der ersten Gruppe und eine Aufnahme/Wiedergabe-Spule an dem Basisschenkelabschnitt eines jeden Kernstückes in der zweiten Gruppe angebracht. Zwischen den Kernspitzen der If-förmigen Kernstücke und den Hals abschnitt en des Mittelschenkel—Kernstückes sind lösch- und Wiedergabespalte vorgesehen.
Die Neuerung betrifft allgemein eine kombinierte Magnetkopfanordnung, dazu bestimmt, Signale auf einem Magnetband aufzunehmen, zu löschen und wiederzugeben. Die Neuerung besitzt spezielle Anwendbarkeit in den neuen Achtspur-Stereosystemen für Wohnungen und Kraftfahrzeuge.
~ 51Ur die Allgemeinheit sind in jüngerer Zeit Achtspur-Stereomagnetbänder erhältlich geworden, die in Stereobandsystemen in Wohnungen und Kraftfahrzeugen verwendbar sind. Sin Achtspursystem ergibt auf jeder Seite eines Magnetbandes vier Paar Spuren oder Kanäle. Jedes der vier Paare enthält die gleiche Aufnahmeinformation wie ein gewöhnliches Zweispur-Stereoband. Das System ist sr .-staltet, daß entweder der
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Bandkopf oder das Band sei ds τ senkrecht zur !Laufrichtung des Bandes beweglieh sind, so daß der Bandkopf wahlweise mit dem gewünschten Kanalpaar in tTb e r e ins t limnung gebracht werden kann. Der Kopf selbst ist ein Zweispur-Stereokopf.
Auf einem gewöhnlichen Zweispur-Stereoband ist der Sicherheitsabstand zwischen den Kanälen ungefähr 1,8 mm "breit. Bei eines,
O so "breiten Sicherheitsabstand ist es nicht schwierig, einen Stereokopf zu bauen, der sowohl löscht, aufnimmt als auch wiedergibt. Auf dem Achtspurband ist jedoch der Sicherheitsabstand zwischen den kanälen auf 0,28 mm verkleinert. Während der "Wiedergabe muß besondere Sorgfalt darauf verwandt werden, daß die Signale von benachbarten Spuren nicht von dem Bandkopf aufgenommen werden. Während des iöschens und der Aufnahme dürfen die Signale, die von dem Bandkopf ausgehen, nicht die vorher aufgenommenen benachbarten Spuren beeinflussen. Zusammen-
fs gefaßt gilt, dsß die Signale für das und von dem Band eng begrenzt sein müssen, da sowohl die Spuren auf dem Band als auch der Sieherheitsabstand zwischen den Spuren sehr schmal sind.
Sehr kritisch, wegen der schmalen Spurweite und des schmalen Spurabstandes, ist auch die Einstellung des Bandkopfes bezüglich der Spur in Aehtspur-Stereo-systemen. Während des Zu-
sammenbaues müssen die Aufnahme/Wiedergabe-Spalte (im folgenden A/W-Spalte) "bezüglich, des Richtungswinkels ausgerichtet werden, indem der Kopf gedreht wird "bis die A/W -Spalte senkrecht zu der Bandkante liegen. In KomMnationsköpfen, wo die Lösch.- und A/W-Spalte in einer Anordnung zusammengefaßt sind, ergibt die Drehung zur Richtungswinkelausrichtung, daß der Löschspalt sich, bezüglich des A/W-Spaltes auf- oder abbewegt. Je weiter Lösch- und A/W-Spalt voneinander entfernt sind, desto schwieriger ist es, eine genaue vertikale Ausrichtung zu erreichen, da eine geringe Drehung des Kopfes verhältnismäßig größere vertikale Bewegungen der A/W- und Löschspalte in entgegengesetzten Richtungen erzeugt. Wenn die Spalte relativ weit voneinander entfernt sind, verhindert überdies die Krümmung der BanSkopf-Stimseite, da.S die Drue3ck±ssen einen guten Bandkon— takt mit "beiden Spalten aufrechterhalten.
Wegen dieser und anderer technischer Schwierigkeiten waren ÄchtSOur-Stereosys-teiae ±^r <3.as Hans und das Autoiaobxl vorher nur füx ¥iederga~oe lerhäitiieh, vrobei -die Mehrzahl der Bänder "bespielt öffentlich verkauft
Die vorliegende Sriiüäung ergiöt einen Stereokopf zuia Aufnehmen und jjöseilen odex Wiedergeben, von SignaXen auf "Viel—
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Spur-Magnefbändern. Jede Magnetkerneinheit des Dualkopfes ist vom dreischenkligen Tyx., wo"bei sich die A/W- und Löscha"bschnitte einen gemeinsamen Mittelschenkel teilen. Sei Benutzung eines gemeinsamen Mittelschenkels sind die lösch- und Aufnahmespalte nur 1,27 mm voneinander entfernt, im Gegensatz zu den 6,4 mm in vielen konventionellen Aufbauten. Ein Grad Richtungswinkelveränderung im vorliegenden Bandkopf versetzt (""■■ den Löschspalt in vertikaler Richtung weniger als O,o25 mm, verglichen mit 0,1 mm in konventionellen Magnetköpfen. Deshalb ist mit den vorliegenden Köpfen eine genaue Ausrichtung viel einfacher zu erreichen als "bei den "bekannten Köpfen. Der neuerungsgemäße Kopf ergi"bt auch einen "besseren Kontakt von Band zu Spalt, weil das Druckkissen leicht "beide Spalte Überdeckt. !Tatsächlich kann der Kopf gemäß der vorliegenden !Teuerung auch ohne Druckkissen verwendet werden, da die Spalte so nahe "beieinander sind und der Krümmungsradius der Stirnseite des Bandkopfes so klein ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen AusiSLhrung der !euerung sxnd zwei der dreischenkligen Magnetkerneinhexten verwendet worden, um Zweikanal-Stereo zu erhalten. Die Entfernung zwischen den Einheiten an der Stirnseite des Bandkopfes ist vergleichsweise gering, damit dem
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Spurabstand auf dem Band entsprochen wird. Um mehr Platz für die lösch- und A/W-Spulen zu schaffen, sind die zwei Einheiten in auseinanderstrebenden Ebenen gehalten, wobei ihre Basisabschnitte weiter voneinander entfernt sind als ihre Halsabschnitte. Auch ist wegen der engen Anordnung eine hochpermeable Metallabschirmung zwischen den beiden Magnetkerneinheiten eingebaut, um ein Übersprechen zwischen den Kanälen zu verhindern.
Das Vorliegen der Abschirmung, die ein Übersprechen zwischen den Kanälen areuu-zieirt, erhöht in Wirklieikeit die Kopplung zwischen den Lösch- und A/W-Spulen einer jeden Einheit und verringert somit das Signal-Hausch-Terhältnis einer jeden Einheit. Us die Kopplung zwischen Spulen auf derselben Magnet-Lerneinheit zu verhindern, sind die Spulen auf jeweilig senkrecht zueinanderstehenden Achsen angeordnet. Auf diese Weise durchschneiden die Magnetflußlinien, die von einer Spule hervorgerufen werden, nicht direkt die andere Spule, wodurch der Rauschpegel erhöht würde. Die Ijösehspule ist auf einem Seitschenkel der Kerneinheit angebracht, während die A/vv-Spule auf einem Basisseheiikel angebracht ist. Indem die lösehspule auf dem Seit- oder Tertikaisehenkel näher beim iösehspalt angebracht istj ist das 3?elä des Magneialiisses an der lösch— spalte verstärkt. Gleichzeitig "ö-andert ein SirreufluS tob. der löschspule durch die zwei äußeren Schenkel der Einheit und
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erzeugt so eine Vormagnetisierung für den Aufnahmespalt.
Die Spitzen der Außen- und Mittelschenkel erstrecken sich in Öffnungen in der bandberührenden Stirnseite eines magnetisch abschirmenden Gehäuses für den Übertrager. Die zwei Öffnungen sind sehr nahe beieinander, weil auch die Spuren sehr nahe ,. beieinander liegen. TJm weiterhin die Beeinflussung zwischen
den Kanälen zu reduzieren, sind die Öffnungen so schmal gemacht, wie es die Anpassung an die Kernspitzen gerade noch erlaubt. Das magnetisch abschirmende Gehäuse bildet also einen Kurzschluß für alle Signale, die bei einer anderen Bauweise P die benachbarten Kanäle beeinflussen würden.
( Diese einzigartige Kombination der Bauelemente ergibt einen
j kompakten, hochwirksamen Stereobandkopf, der insbesondere
\ zur Aufnahme, Löschung und Wiedergabe für Achtspur-Stereo-
\ f ' bänder verwendbar ist. Die gleichen Konzepte sind selbsi;- ; verständlich verwendbar sowohl bei Monaural- oder Vielspur-
f§ köpfen,jedweder Spurbreite und jedweden Spurabstandes. Die
ff Einheit is1r kostengünstig herzustellen, so daß ihre Yex·-
fj Wendung in Stereoeinheiten für die Wohnung und für Kraft-
i| fahrzeuge vorgesehen werden, kann.
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Weitere Yorteile und Merkmale der neuerungsgemäßen Einrichtung j gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnun- |
gen hervor. Die !Figuren der Zeichnungen zeigen: ]
-?ig. „1 , eine perspektivische, stark vergrößerte Ansicht des ;
neuerungsgemäßen magnetischen Übertragers, Π
31Ig. 2 eine vergrößerte Ansicht längs eines Schnittes gemäß
der linie 2-2 in Pig. I,
JPig. 3 eine vergrößerte Ansicht längs eines Schnittes gemäß
.der linie 3-3 in Pig. I,
Pig. 4 eine Ansicht ähnlich wie in Pig. 3 unter Portlassung
einiger Teile,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener
Darstellung einer Seite des magnetischen Übertragers, Pig. 6 eine Ansicht längs eines Schnittes gemäß der Linie
6_6 in Pig. 3 unter P"ortlassung einiger Teile, Pig. 7 eine Ansicht längs eines Schnittes gemäß der Linie
7-7 in Pig. 3 unter Portlassung einiger Teile, und Pig. 8 eine Draufsicht auf die mittlere Magnetkernfassung des magnetischen Übertragers.
Die Figuren stellen einen magnetischen Übertrager dar, der ein kastenförmiges, magnetisches Abschirmgehäuse 10 hat, das
eine gekrümmte bandberührende Stirnseite IQa., ein !Paar End wände 10b und IGe, ein !aar Seitenwände 1Od und 1Oe und offene Unterseite 1Of besitzt, die gegenüber der bandbe— rührenden Stirnseite 10a gelegen ist. In die bandberührende Stirnseite 10a ist ein Paar von selunalen, im wesentlichen *rechteckigen parallelen Öffnungen 11 und 12 eingearbeitet,
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die so weit -voneinander entfernt sind, daß i"h-r Abstand ö.em O zwischen zwei Spuren auf dem benutzten Magnetband entspricht.
Die vorliegende binaurale Kopfgestalt ist gebaut für wahlweises löschen und Aufnehmen oder Wiedergeben von Signalen auf einem magnetischen Vielspur-Band. !Deshalb sind zwei vollständige Anordnungen magnetischer Lerneinheiten vorgesehen, wobei jede Anordnung für einen Kanal die Lösch-, Aufnahme- und Wiedergabefunktionen übernehmen kann. Jedes Magnetkern— element des Dualkopfes ist vom dreischenkligen Typ, wobei f-\ die Aufnahme/Wiedergabe- und Iiöschabschnitte einen gemeinsamen Mittelschenkel benutzen. Die !Figuren zeigen, daß die elektromagnetischen Elemente in drei getrennten Kernfassungen 15j 14,15 gehalten werden. Die Kernfassung 13 trägt ein Paar von im wesentlichen TJ-förmigen Kernstücken 16 und 17> cLie einen Hauptteil des Löschkreises für jeden Kanal bilden. Die Kernfassung 14 trägt ein Paar von im v/esentliehen U-för-
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migen Kernstücken 18 und 19» die einen Hauptteil des Aufnahme/ Wiedergabe-Kreises für jeden Kanal "bilden. Die Magnetkernfassung 15 trägt zwei Mittelsehenkel-Magnetkernstücke 20 und 21. Jedes Mittelsehenkel-Kernstück 20 und 21 "bildet wenigstens abschnittsweise einen Verlauf für den Hochfrequenz-Magnetfluß des Lösehspaltes mit Vormagnetisierung- und Uiederfrequenzfluß für den A/W-Spalt.
Die Magnetkernfassung 13, die die Hauptelemente des Löschkreises trägt, "besteht aus einem e"benen Rucks ei tena"b schnitt 13a, einem Paar gegenüberliegender ebener Seitenwandabschnitte 13"b und 13c und aus einem ebenen Deckelabschnitt 13d, der sich nach oben und nach außen in einem flachen Winkel bezüglich des Kückseitenabschnittes 13a erstreckt. Die Unterseite gegenüber dem Deckelabschnitt 13d der Magnetkernfassung 13 ist offen, ebenso die Vorderseite gegenüber der Rückseite 13a. Die Seitenwandabschnitte 13b und 13 c sind mit einem Paar Schlitzen versehen, die dem offenen Unterteil der Magnetkernfassung 13 benachbart sind, in dem eine Grundplatte 22 befestigt ist, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt iste Eine Vielzahl von elektrischen Kontaktstiften 23, 24, 25 und- 26 ist auf der Grundplatte 22 befestigt. Die Stifte zeigen, von der Platt? ic gesehen, rechtwinklig nach unten. Die Grundplatte 22 sei οεΐ steht senkrecht zum Rückseitenabschnitt 13a und zu den Seitenwandabschnitten 13b und 13c
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Zwischen den Seitenws.ndaDsehnitten 13b und 13c mitten zwi— sehen der Grundplatte 22 und dem Deckelabsehnitt 13d ist; eine L-försiige Halteleiste 28 "befestigt, die ein Paar Schenkel 28a und 28b "besitzt. Sin Schenkel 28a der Halteleiste 28 ist an der Innenseite des Eiiekseitenabseimittes 13a haftend "befestigt. Der andere Schenkel 281) erstreckt sieh außen vom Ruckseitenabschnitt 13a parallel zur Grundplatte 22. Der f ) Schenkel 28b erstreclct sich außen vom Süekseitenabsehnitt 13a in einem Abstand., der etwas kurzer ist als der der zusammengehörenden Seitenwände 13b und 13c. Ein Paar Schlitze 29 und 30 sind voneinander getrennt iöt Schenkel 23b eingearbeitet und erstrecken sich rückwärtig von dessen Eante. Ein Paar entsprechender Schlitze 31 und 32 sind in dem Deckelabschnitt 13d ausgebildet und erstrecken sich rückwärtig von dessen Kante.
f-\ Jedes der TJ-förmigen Magnetkernstücke 16 und 17, die in der Kernfassung 13 gehalten werden, besteht aus einem Basis— schenkelabschnitt, bezeichnet mit dem Buchstaben "a", einem Seitschenkelabschnitt, bezeichnet mit "b",und einem Halsabschnitt j bezeichnet mit "cy und endet in einer Kernspitze, bezeichnet mit "d". Die freien Enden des Basisschenkelabschnittes "a" und der Schenkelspitze "d" liegen i-i derselben
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Ebene. Da die Kernstücke 16 und 17 in der Kernfassung 13 in gleicher Weise "befestigt sind, genügt die Beschreibung der Befestigungsmethode eines solchen Kernes. Wie in Pig. und 6 beispielsweise dargestellt, ist das U-förmige Magnetkernstück 17 in der Kernfassung 13 so befestigt, daß die Enden des Basis- und Halsabschnittes zur offenen Seite der Kernfassung zeigen. Der-Basisschenkelabschnitt 17a ist im ^- Schlitz 30 befestigt, während der Halsabschnitt 17c im Schlitz 32 befestigt ist. Das Magnetkernstück 17 ist haftend in diesen Schlitzen eingebaut, so daß seine Stellung bezüglich der Kernfassung 13 fixiert ist. Wie in verschiedenen !Figuren dargestellt, erstreckt sich ein großer Teil des Ealsabschnittes 17c durch den Schlitz 32 oberhalb der oben-
Auf dem Seitschenkelabschnitt 17c ist ein. Spulenhalter 37 "befesirigt-, der eine Drahtspule 37a trägt. Auf dem Seitsehenkelaljschniti; I6"b lsi; ein ähnlicher Spulenträger 38 befesmgt, der eine ähnliche Drahtspule 38a -trägt. Beide TJ-föriaigen Magneiikeriis-fcüeke ±m 3Josch.abschzd.1rfc tragen also eine Spule, die auf eines Seii;schenkel befes-fcigi; isi;.
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Wie am deutlichsten aus Pig. 6 hervorgeht, sind die Schlitze 29 und 30 in der Halteleiste 28 weiter voneinander entfernt als die Schlitze 31 und 32 in dem Deckelabschnitx 13ä. Auf diese Weise stehen die Kernstücke 16 und 17, wenn sie in ihren jeweiligen Schlitzen befestigt sind, in der Nähe ihrer Kernspitzen näher zusammen als an ihrem Basisschenkelabschnitt. Auf diese Weise können näher beieinanderliegende Spuren auf der Stirnseite des Bandkopfes erhalten werden, wobei gleichzeitig genügend Baum für die Spulenhalter 37 und 38 vorhanden ist. die auf den Seitschenkein befestigt sind.
In der Pig. 6 sind auch die Drähte dargestellt, die die Spulen mit den Stiften verbinden. Ein Paar Drähte 33 und 34 verbindet die Spule im Spulenhalter 37 mit den Stiften 25 und 26. Ein Paar Drähte 35 und „ό verbindet die Spule im Spulenhalter 3B mit den Stiften 23 und 24.
Die Kernfassung 14, die die HaupteXeinente des Aufnahme/Wie äergabe-Kreises trägt, besteht aus einem ebenen Bücks e it enabsehnitt 14a, einem Paar gegenüberliegender Seitenwandabsahnit— te 14b und 14c und einem ebenen Deekelabschniirt 14d, der sich nach oben und nach, außen in einem flachen Winkel zu dem Bück— seitenabsehzn/fct X4s. ers"treckt. Die ü2itersei1;e gegenüber dem
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Deckelabschnitt 14d der Kernfassung 14 ist offen, ebenso die Vorderseite gegenüber dem Ruckseitenabschnitt 14a. Die Seitenwand ab schnitte 14b und 14c sind mit einem Paar Schlitzen versehen, die sich nahe dem offenen Unterteil der Kernfassung 14, in dem eine Grundplatte 40 befestigt ist, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, befinden. In Pig. 5 ist der Schlitz in dem Seitenwandabschnitt 14c dargestellt und als Schlitz 14e bezeichnet. Die G-rundplatte 40 ist also im Schlitz 14e und in einem zugehörigen Schlitz in dem Seitenwandabschnitt 14b befestigt, senkrecht sowohl zu dem Seitenwandabschnitt 14a und den Seitenwandabschnitten 14b und 14c. Eine Vielzahl von elektrischen Kontaktstiften 41,42, 43 und 44 ist auf der Grundplatte 40 befestigt. Die Stifte zeigen, von der Platte aus gesehen, rechtwinklig nach unten«
Zwischen den Seitenwandabschnitten 14b und 14c erstreckt sich .-ν von der Grundplatte 40 bis zum Deckelabschnitt 14d ein ebenes Haltestück 45. 11Ie Rückseite des ebenen Haltestückes 45 ist an der Innenseite des Eücks eitenabschnitt es 14a haftend befestigt. Ein Paar Schlitze 46 und 47 sind aus einand erlieg end in das Haltestüek 45 eingearbeitet und laufen von dessen Kante nach unten. Ein Paar entsprechender Schlitze 48 und ist in den. Deckelabsehniti; 14d eingearbeitet und erstreckt sich von dessen Xante nach rückwärts.
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Jedes der im wesentlichen TJ-f örmigen Magnetkernstücke 18 und 19, die in der Kernfassung 14 gehalten werden, besteht aus einem Basisschenkelabschnitt, bezeichnet mit dem Buchstaben "a", einem Seitschenkelabschnitt, bezeichnet mit "b1,1 und einem Halsabschnitt, bezeichnet mit "c",und endet in einer Kernspitze, bezeichnet mit "d". Die freien Enden des Basis— Schenkelabschnittes "a" und der Schenkelspitze "d" liegen in derselben Ebene. Ba die Kernstücke 18 und 19 in der Kernfassung 14 in gleicher Weise befestigt sind, genügt die Beschreibung der Befestigungsmethode eines solchen Kernes. "Wie in I1Ig. 5 und 7 beispielsweise dargestellt, ist das TJ-förmige Magnetkernstück 19 in der Kernfassung 14 so befestigt, daß die Enden des Basis- und des Halsabschnittes zur offenen Seite der Kernfassung zeigen. Der Seitschenkelabschnitt 19b ist im Schlitz 47 befestigt, wäfereaä. d«r Hs.lsabesl12.itt ISe im Schlitz 49 befestigt ist. Bas Magnetkernstück 19 ist haftend in diesen Schlitzen eingebaut, so daß seine Stellung bezüglich der Kernfassung 14 fixiert ist« Wie in "verschiedenen figuren dargestellt, erstreckt sieh ein großer ü?eil des Hals— abschniiites 19c durch, den Schlitz 49 oberhalb der obenliegen— den Außenfläche des Deekelabschniirfees 14cU
Auf dem Basisschenkelabsclmiisi; 19a is"& ein Spulenhalter 50 bef es-tigt, der eine Brairfespxile 50a trägt. Auf den Basisselieii—
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kelabsehnitt 18a ist ein ähnlicher Spulenträger 51 befestigt, der eine ähnliche Drahtspule 51a trägt. Beide U-fÖrmigsn Magnetkerns tücke im Aufnahme/wiedergabeabschnitt tragen also eine Spule, die horizontal auf einem Basisschenkel befestigt ist.
"rfie as besten aus J1Xg. 7 zu ersehen ist, sind die Schlitze "46 und 47 im Haltestück 45 in einem Winkel bezüglich ihrer zugehörigen Seitenwandabschnitte 14b und 14c ausgebildet. Die Schlitze 46 und 47 haben auch einen größeren Abstand als die Schlitze 48 und 49 im Deckelabschnitt 14d. Auf diese Weise sind bei den Kernstücken 18 und 19» wie vorher für die Kernstücke 16 und 17 im löschabschnitt beschrieben, die Halsabschnitte näher zusammen als die Basisschenkelabschnitte. Auf diese Weise wird zusätzlicher Raum für die aufsitzenden S-pulen gewonnen. Bin Paar Drähte (nicht gezeigt) geht von der Spule 50a aus und ist mit den Stiften 41 und 42 verbunden. Ein anderes Drahtpaar (nicht gezeigt) geht von der Spule 51a aus und ist mit den Stiften 43 und 44 verbunden.
Die Kernfassung 15 für den mittleren Schenkel ist aus elektr-2h isolierendem Material, wie Kunststoff, hergestellt und hat im wesentlichen ein flaches rechteckiges Format. Wie am besten in den Pig. 2 und 3 gezeigt, ist die Mittelschenkel-Kernfassung 15 so gebaut, daß sie zwischen den gegenüberlie-
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genden Kernxassungen 13 und 14 liegt. Die Kernfassumg 15 einen oberen rechteckigen Abschnitt 15a, der im wesentlichen von gleichmäßiger Dicke ist und einen unteren rechteckigen Abschnitt 15b, der ebenfalls von im wesentlichen gleicher !Dicke ist. Abschnitt 15b ist jedoch e-fcwas dicker als Abschnitt 15a. Der Abschnitt 15b bildet den Unterteil der Kernfasssng 15, während der Abschnitt 15a den Oberteil bildet* Ein vertikaler Schlitz 55 ist entlang der Mttellinie der Kernfassung 15 ausgebildet. Dieser verläuft ausgehend nahe ihrer Oberkante durch den Teil 15a in den unteren Teil 15b. Da der Schlitz 55 sich nicht über die Gesamtlänge bis zu der Oberkante der Kernfassung 15 erstreckt, bleibt eiia Steg 15c
undb
zwischen den Teilen 15a\ein;lang deren Oberkanten bestehen und verhindert, daß die Seiten der Kernfassung 15 aus der koplanaren Stellung herauswandern. Der Schlitz 55 ist an eine "Mumetall"-Abschirmung 56 angepaßt, die sich quer zwischen
den zwei Magnetkerneinheiten des Übertragers erstreckt.
In der Magnetkernfassung 15 jeweilig zum Schlitz 55 auf gegenüberliegenden Seiten ist ein Paar Schlitze 57 und 58 eingearbeitet. Die Schlitze 57 und 58 verlaufen ebenfalls von der oberen Kante des Teiles 15a hinunter in den Teil 15t>. Die Schlitze 57 und 58 sind an ihrem unteren Ende weiter voneinander entfernt als an ihrem oberen Ende, so daß sie sich bis
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zu einem bestimmten Grade in der Sähe der oberen Kant e der Hagnetfassung 15 nähern. Das mittlere Magnetkern- Sehenkels-tück 20 ist haftend im Schlitz 57 befestigt, während das mittlere Magnetkern-Schenkelstück 21 haftend im Schlitz 58 befestigt ist. Die oberen Enden der Kernstücke 20 und 21 verlaufen aufwärts oberhalb der oberen Kante der Kernfassung 15, wie am besten aus der Pig. 8 ersehen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Kernstücke 20 und 21 die gleiche Dicke wie die Grundplatte 15b haben, so daß ihre Oberflächen koplanar mit den gegenüberliegenden Plächen des Teiles 15b sind.
Die Kernfassungen 13 und 14 sind im Gehäuse 10 so befestigt, daß ihre offenen Seiten einander gegenüberliegen und ihre Kernstücke sich paarig einander gegenüberliegen. Wie am besten aus Pig. 2 ersehen wird, bilden die Kernstücke 16 und .-. 18 so ein gegenüberliegendes Paar, während die Kernstücke 17 und 19 ein anderes gegenüberliegendes Paar bilden. Die Keraspitzen der Kernstücke 16 und 18 erstrecken sich nach oben in den Schlitz oder die Öffnung 11 in der bandberührenden Stirnfläche 10a. Die Kernspitzen der Kernstücke 17 und 19 erstrecken sich ähnlich nach oben in den Schlitz oder die Öffnung 12. Die Kernstücke 16 U1M 18 sind wie bei den Kernstücken 17 und 19 in koplanare .■ Beziehung zueinander angeordnet.
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Die 24ittelsehenäel-Kernfassung 15 ist zwischen den Eernfaseangen 13 und 14 im G-ehäuse IG Gefestigt, um die Mittelsehenkel-Zernstüeke 2o und 21 zwischen des zusammengehörenden Paar ττοη U-förmigen Ssrnstüeken festzulegen. Auf diese V/eise bildet das Kernstück 20 den Mittelschenkel für die sich ,gegenüberliegenden Kernstücke 16 und 13, während das Kernstück 21 den Jüietelschenkel zwischen den TJ-förmigen Kernstücken 17 und 19 bildet* Die Enden der Basis schenke?,— abschnitte der TJ-finnigen Kernstücke liegen iest gegen ihre zugehörigen Kittelschenköl-Kernstücke an, v/änrexad die Eernspitzen am oberen Ende etwas von ihrem zugehörigen Mittelschenkel-Eernstüclc abgesetzt sind, um I»ösch- und Aufnahme/Wiedergabe-Spalte zu schaffen. Ein löschspalt wird gebildet zv;ischen der Xernspitze l6d und dem oberen Ende des Mittelschenkel-Kernstückes 20. Der !öschspaX* für den anderen Kanal wird zwischen der Kernspitze 17d and deia oberen Ende des Mittelschenkel-Kernstückes 21 gebildet. Ein A/W-Spalt wird zwischen der Kernspitze 18d und dem oberen Ende des Mittelschenkel-Kernstückes 20 gebildet. Der A/W-Spalt für den anderen Kanal ist zwischen der Kernspitze 19d und dem oberen Ende des Mittelschenkel-Kernstückes 21 hergestellt. Diese Spalte sind in den Zeichnungen stark vergrößert dargestellt. In Wahrheit ist der Löschspalt ungefähr 75u und der A/W-Spalt ungefähr 25 U breit. Für die-Her-
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stellung jedes lösch-Spaltes v/ird ein Streifen 59 aus "liylar"-Kunststoff von passender Dicke zwischen jeder Kernspitze I6ö, und 17d und den dazugehörigen Mittelschenkel-Kerns tücken "befestigt. Ein S pal tabs tandhalt er 60 τοπ passender Dicke, der aus Hartmetall-Folie hergestellt ist, ist zv/ischen jeder Kernspitze 18d und 19d und dem dazugehörigen Mittelschenkel-Kernstück "befestigt, um die A/V -Spalte zu "bilden. Die A/V-Spaltabstandshalter können auch durch Hetsllspritsen o.dgl. aufgebracht v/erden, falls es gewünscht vrird.
Es ist äußerst vrichtig, daß die richtige Ausrichtung der Kernstücke erreicht ist3 v/enn die drei Kernfassungen im G-ehäuse 10 eingesetzt sind. Der erste Schritt, um diese korrekte Aüsrich-feung zu erreichen, ist, sich zu "versichern, daß jede Kernfassung jirren zugehörigen Satz von Kernstücken in der richtigen Ijage hält. Dies -wird erreicht, indem zunächst die Schlitze in. den Kerniassangen genau positioniert werden und iveiter, indem die einzelnen Kernstücke haftend in den Haltesehlitsen befestigt ^serden, während sie durch -passende Einspann— oder Haltevorrichtungen in Position gehalten werden= BaeM.esi die elektro^aagnetisehen Elemente fest und genau in ihren entsprechenden Eernfasstmgen eingebaut sind, ist der nächste Schxilrt ein SnWsix- mad
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um die anliegenden ilächen des Kernhalters koplanar zu machen. Dafür ist jeder der Seitenwandabschnitte 13b, 13c, 14t» und 14c mit einem Wulstrand oder einem Läpp-Polster in der Nähe der Grundplatte 22 oder 40 versehen. Der WuIstrand-Abschnitt für den S eitenwandabschnitt 13c hat das Bezugszeichen 65, während der Wulstrand für den Seitenwandabschnitt 14c mit 66 bezeichnet ist. Die Punktionen des Wulstrandes werden bezüglieh der Kernfassung 14 durchgesprochen, dieselbe Beschreibung kann auch bei der Kernfassung 13 Anwendung finden. Wie am besten aus den I1Xg. 3 und 5 zu ersehen, liegt die Oberfläche des Wulstrandes 66 mit der Kante des Deckelabschnittes 14d in einer Ebene. Ein Wulstrand-Abschnitt auf der Seitenwand 14b würde auch in derselben Ebene liegen. Wenn das U-förmige Kernstück 19 in der Eernfassung 14 eingebaut ist, liegen die Enden des Basisschen_elabschnittes 19a und die Kernspitze 19d auch in derselben Ebene. Da sieh während des Zusammenbaues einige TTngenauigkeiten ergeben, werden alle Oberflächen in geringem Maße geschliffen und geläppt, um sie alle planar zu. haben. Derselbe Schleif Vorgang wird atif die Kernfassung 13 und ihre zugehörigen Eexnstüeke angewendet. Die zwei gegenüberliegenden Seiten des Mittelselienkel-^KernÜaiters 15 werden auch abgeschliffen, bis die zwei gegenüberliegenden Seiten des unteren !Deals 15"ö und die zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittelschenkel—Kszns"fcücS:e 20 und 21 in parallelen Sbenen
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liegen. Wenn die drei Kernfassungen im Gehäuse zusammengebaut werden, wie in Pig. 2 gezeigt, liegen die Wulstrand-Abschnitte, wie 65 und 66, auf den gegenüberliegenden Seiten des Unterteils 15b auf. Gleichzeitig liegen die Enden der gegenüberliegenden Basisschenkelabschnitte der Kernstücke auf dem unteren Ende des zugehörigen Mittelschenkel-Kernstückes auf. Auch die Kernspitzen liegen auf den oberen Enden des dazu . gehörigen Mittelschenkel-Kernstückes auf, wobei sie nur durch die Spaltabstandshalter getrennt sind, die im vorhergehenden Teil beschrieben wurden.
Uach diesem SchleifVorgang und nach dem Zusammenbau der drei Kernfassungea -wie in Fig.. 2 gezeigt= liegen die Kernstücke 16, 18 und 20 in derselben Ebene und nahe aufeinander, so daß die gewünschten Terläufe für den magnetischen 3?luß hergestellt sind. In ähnlicher Weise liegen die Kernstücke 17, 19 und 21 alle ±n einer einzigen Zbene. Wie vorher bemerkt worden ist, wird eine "Mumetall11—Abschirmung 56 im Schlitz 55 eingesetzt und erstreckt sich in die zwei vorerwähnt en Ebenen der Magnetkerneinheiten. Die zwei dreischenkligen Magnetkernen" ~n~h eit en sind so eng benachbart, daß die Kraftlinien, die von einem Slement erzeugt werden, das andere Element ungünstig beeinflussen !würden, wenn eine Äbseii±rmung 56 nicht vorhanden wäre. 3Die Abschirmung 56 sehlieSt also die Kraftlinien Ikx&z, tnn
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Beeinflussung zwischen den Kanälen zu verhindern. Die besondere Gestaltung der Abschirmung 56 -wie in Fig. 5 gezeigtist für die Erfindung nicht wesentlich. Es ist lediglich erforderlich, daß die Abschirmung 56 genügend groß ist, um die Beeinflussung zwischen benachbarten Kanälen zu verhindern.
Bevor die drei Kernfassungen in das Gehäuse 10 eingesetzt werden, müssen Vorrichtungen eingeplant werden, die sie in Position und zusammen halten, und die eine Verschiebung zwischen ihnen verhindern. Die Mittel, die in der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden, sind ein Paar Federbügel mit den Bezugszeichen 67 und 68 in der Fig. 2. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die SeitenwäucL-abselmitte 13b. 13c. 14b und 14c, auch wenn sie im wesentlichen eben sind, jedes zwei Abschnitte umfassen, die etwas voneinander abgesetzt sind, wie am besten in Fig. 6 und 7 ' gezeigt. Die oberen Abschnitte der Seitenwände auf jeder
Kernfassung sind näher zusammen als die unteren Abschnitte, um auf diese Weise ein Paar vorspringende Kanten 69 und 70 auf der Kernfassung 13 und ein ähnliches Kantenpaar 71 und 72 auf der Kernfassung 14 zu schaffen. Ein ähnliches Kantenpaar 73 und 74 ist auf dem Mittelschenkel-Kernhalter 15 vorgesehen. Die innere Fläche des Federbügels 67 liegt auf diese "Weise gegen den oberen Abschnitt des Seitenvvandabschnittss
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;.3"d, den oberen Seil 15a und den Se it enwand anschnitt 14b an. | Sie untere Eante des Federbügels 67 liegt gegen die vorspringende Eante 69, Kante 72 und Kante 73 an. Der federbügel liegt in gleicher Weise -gegen die gegenüberliegenden Seiten der Kernfassungen an. Die federbügel 67 und 68 verhindern auf diese Weise eine Verschiebung der Kernfassungen. ¥enn auch Federbügel in der beschriebenen vorzugsweisen Ausführung Verwendet werden, um die Kernfassung lagestabil zu halten, iönnen jedoch auch andere Mittel, wie z.B. Schrauben, benutzt werden, oMne daß von dem Gehalt der vorliegenden Neuerung abgewichen würde» Einzelheiten des Aufbaues und des 'Gebrauches derartiger federbügel sind in der gleichzeitig laufenden Anmeldung von leonard E. Kronfeld (Serial Έumber des Amerikanischen Patentamtes 580 981) vom 21.9.1966 beschrieben.
llachdem die drei Seä-nfassungen durch die Federbügel 67 und 68 zusammengehalten werden, werden ;jene in das Gehäuse 10 eingesetzt, so daß die Kernspitzen und die oberen Enden des Hittelschenkel-Kernstückes 20 sich durch die Öffnungen 1 und 12, wie in der Pig. 3 gezeigt, erstrecken. Die Einheit wird sodann vergossen, indem der innere Hohlraum und alle Hohlräume zwischen den verschiedenen Elementen mit wärmeaushärtendem Kunststoff ausgefüllt werden. Nachdem der Kunststoff ausgehärtet ist und so alle Elemente festgehalten
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werden, werden die vorstehenden Kernspitzen unter Abrundung bezüglich der ErümmurLg der bandberührenden Stirnseite ge~ schliffen, wie in Pig. A- gezeigt. Jetzt ist der magnetische Übertrager vollständig gebrauchsfähig.
. Die vorliegende !Teuerung ist "besonders geeignet für Aelitspur-Stereosysteme. Sowohl die Spuren als auch der Sicherhsits—
^- abstand zwischen den Spuren auf solchen Bändern sind sehr schmal, so daß "besondere Sorgfalt getroffen werden muß, die gegenseitige Beeinflussung "benachbarter Spuren sowohl "bei der Wiedergabe als auch bei der Aufnahme Verhindern. Bei der vorliegenden !Teuerung sind die Magnetkerneinheiten bezüglich der Mittellinie des Übertragers winklig angeordnet, so daß die Magnetkerneinheiten an der bandberührenden Stirnfläche näher zusammen sind als an den unteren Enden. Diese Art, die Magnetkerne im Gehäuse zu befestigen, verringert nicht nur
( ) den Spurabstand, sondern ergibt auch mehr Platz, um die Spulen auf den Magnetkerneinheiten zu befestigen. Da die zwei Magnetkerneinheiten so nahe beieinanderliegen, ist es jedoch notwendig, eine "Mumetall"-Abschirmung zwischen den zwei Einheiten vorzusehen, um Beeinflussung untereinander zu verhindern. Wenn auch die Abschirmung 56 die Beeinflussung zwischen den Kanälen reduziert oder eleminiert, so ergibt diese
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jedoch, daS zusätzliche Kopplungsprobleme zwischen den Spulen auf derselben Magnetkerne i~n"heit eintreten. Beispielsweise ergibt die Abschirmung 56 einen günstigen Verlauf für Kraftlinien, die zwischen den Spulen 38a und 51a wandern, wobei beide Teil derselben Magnetkemeinheit sind. Um die Kopplung zwischen den Spulen derselben Hagnetkerneinheit zu reduzieren, sind die Spulen auf zueinander senkrechten Achsen angeordnet. ,Kraftlinien, die von einer Spule ausgehen, z.B. 38a, durchsehneiden die gegenüberliegende Spule, wie z.B. 51a, nicht in beeinflussender Weise. Palis die zwei Spulen sich auf der gleichen oder einer parallelen Achse befänden, würde die gegenseitige Kopplung zwischen ihnen eine Beeinflussung der Aufnahmespur hervorrufen, bevor das Löschfeld genügende Intensität erreicht. Auch kommt dadurch, daß die löschspule mehr zu dem vertikalen Seilischenkelabschnitt verlegt wird, diese sehr viel näher an den Löschspalt heran und verstärkt so die JFlußdichte am löschspalt. Das verstärkte I1IuBfeld am löschspalt ergibt während des Aufnahmevorganges eine sichere und vollständige löschung des Bandes.
In der vorliegenden Neuerung ergibt die Hochfrequenz-Vormagnetisierung, die durch die vertikal gelegenen löschspulen hervorgerufen wird, nicht nur de" otwendigen löschfluß, sondern
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auch einen Tormagnetisierungsfluß für den Aufnahmespalt. Bezüglich der Iiösehspule 38a beispielsweise wandert der löschfluß durch das Kernstück 16 in das Kernstück 20, während der Aufnahme-Vormagnetisierungsfluß durch die Kernstücke 16, 18 und 20 wandert. Deshalb ist es gemäß der vorliegenden !feuerung nicht notwendig, eine Vormagnetisierung in die Aufnahme/Wiedergabe-Spule direkt mit dem iMiederfrequenz-Signal einzuspielen. Die ITiederfrequenz-Aufnahmesignale und die Wiedergabesignale benutzen die Spule auf dem Aufnahme/ Wiedergabeschenkel 18 und den Magnetfeld-Verlauf, der durcii die Kernstücke 18 und 20 gebildet wird.
Eine andere Eigenschaft gemäß der vorliegenden !Teuerung ist das Vorhandensein sehr enger Öffnungen 11 und 12 in der ■bandberührenden Stirnseite 10a. Diese Öffnungen 11 und 12 sind nur so breit, daß sie sich an die Kernspitzen und die öfteren ' y Enden des Mittelschenkel-Kernstückes anpassen. Diese Eigenschaft ermöglicht, das Übersprechen zwischen den Kanälen zu verringern, weil das magnetische Gehäuse 10 Streubruminsigi?ale und Signale von den benachbarten Spuren kurzschließt.
Der neuerungsgemäße Bandkopf ist auch sehr viel einfacher in Bezug auf das Magnetband auszurichten als bekannte Köpfe, weil die Iiösch- und Aufnahme/Wiedergabe-Spalte jedes Kanales
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so nahe beieinanderliegen, d.h. weniger als 1,27 mm. Eine rehung des Sandkopfes in Bezug auf das Band, um die A/W-Spalte senkrecht zu der Bandkante zu stellen, erzeugt nur geringe vertikale Bewegungen des zugehörigen Iiöschspaltes. Wegen der vielen vorteilhaften Eigenschaften kann der neuerungsgemäße Bandkopf dazu dienen, von einem Achtspur-Band Signale aufzunehmen und zu löschen oder wiederzugeben. Bisher war es kommerziell nicht möglich, alle diese Punktionen in einem einzigen Xopf für Achtspur-Tonbänder vorzusehen. Aus diesem Grunde wurden solche Bänder vorher aufgenommen und waren in kommerziell erhältlichen Systemen nur zur Wiedergabe gedacht. Die vorliegende !Teuerung ergibt einen übertrager von hoher Qualität, der alle diese Punktionen zu einem vernünftigen Preis erbringt.
Abweichungen imd Veränderungen von der speziellen Ausführung dieser !Feuerung, sowie weitere Modifikationen und Verbesserungen sind für den Eaehmann mögüSch. Solehe Änderungen fallen aber selbstverständlich, in den Bereich der Ssuenmg.
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Claims (7)

Ii till «» · - 29 - S enutzans-prüche:
1. Mehrspur-Magnetübertrager zum löschen und Aufnehmen "bzw. Wiedergeben von Signalen auf einem Mehrspur-Magnetband, gekennzeichnet durch
a) eine Yielzahl "von im wesentlichen TT-föriaigen Kernstücken ^ (l6, 17» 18, 19)» "von denen jedes einen Basisschenkel-
abs chnitt (" a" ), einen S eits chenkelabs chnit t (" b" ) , einen Halsabschnitt ("c")> der in einer Kernspitze ("d") ausläuft, besitzt,
b) Vorrichtlangen, um die Kernstücke (16, 17, 18, 19) paarig voneinander abgesetzt einzubauen, wobei die Kernstücke jedes Paares entgegengesetzt und im wesentlichen koplanaK angeordnet sind,
^- c) ein Mittelschenkel-Kerns tück (20, 21), das zwischen
jedem Paar Kernstücke eingebaut ist, wobei ein Halsabschnitt des Mittelschenkel-Stücks (20, 21) sich zwischen die Kernspitzen ("d") erstreckt, so daß lösch- und Aufnahmespalt dazwischen hergestellt werden, und ein unterer Abschnitt auf den Enden des Basisschenkelabschnittes ("a") aufliegt,
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d) eine Lösehspule (37a, 38a), die an einem Kernstück (16, 17) eines jeden Paares angebracht ist, am eines Hochfrequenzfluß für den Lösehspalt und einen Tormagnetisierungsfluß für den Aufnahme spalt in Arbel&özustand herzustellen,
e) eine Auj^nahsie/Wiedergabesmile (50a, 51a), die auf des anderen Kernstück (18, 19) eines jeden Paares angebracht ist, wo "bei die Spulen eines jeden Paares im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind, um die Kopplung zwischen besagten Spulen zu verringern, und
f) eine hochpermeable Abschirmung, die sich zwischen Kernstück und Spulenpaaren befindet.
2. Magnetübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Löschspule (37a, 38a) auf einen Seitschenkelabschnitt (l6b, 17b) des zugehörigen Kernstückes (16,17) eines jeden Paares angebracht ist, und so einen Hochfrequenzfluß für den Löschspalt und einen Vormagnetisierungsfluß für den Aufnahmespalt im Arbeitszustand herstellt,
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b) die Aufnahme/Wiedergabe -Spule auf einem Basiss chenkelabschnitt (18a,19a) des anderen Kernstückes (18,19) eines jeden Paares angebracht ist.
3. Magnetübertrager nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
a) ein Gehäuse (10) mit "bandberührender Stirnseite (lOa) und darin wenigstens ein Paar auseinandergesetzter Öffnungen (11, 12),
ι») erste und zweite Gruppe von im v/es entlichen TJ-förmigen Kernstücken (16,18; 17,19), die fest im Gehäuse eingebaut sind, wobei jedes der Kernstücke einen Basissehenkelabschnitt ("a"), einen Seitschenkelabschnitt {""o") und einen Halsabschnitt ("c"), der in einer Kernspitze ("d11) ausläuft, besitzt,
^ "besagte erste und zweite Gruppen γοη Kernstücken (16,18; 17ji9)s die in Paaren entgegengesetzt angeordnet sind, uobei 3ea.es Paar von Kernstücken bezüglich ihrer Kernspitzen (11O.11) koplanar steht 12nd sich in die Gehäuse-(H3 12) erstreckt.
4. lfegneiSbeZTrrager i?7exägs1;e2is naeii einem der vorhergehenden inspriielie3 gelreTTty.eieliB.ei; dgrch ein. Gehäuse (10), das eine
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bandberührende Stirnseite (10a) mit im wesentlichen rechteckigen paralleler Öffnungen (11, 12) besitzt, wobei jedes Paar Kernstücke (16,18; 17,19) und ein zugehöriger Mittelschenkel (2o bzw. 21) sich in eine der Öffnungen (11, 12) erstreckt, wobei die Breite der Öffnungen nicht größer als erforderlich ist, um sich an die genannten Kernstücke anzupassen.
5. Magnetübertrager nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
a) ein Gehäuse (10) als magnetische Abschirmung, das eine bandberührende Stirnseite (10a) und darin wenigstens ein Paar schmale,, im wesentlichen rechteckige, parallele ©ffSSSg=Sa (3.1* 12) bssiwt-
b) erste und zweite Kemfassungen (13» 14), deren jede
ζ" eins offene Seite Jhat- die durch einem im wesentlichen
planeren Seitenrand abgegrenzt ist,
c) eine Tielzahl von ini wesentlichen TJ-förmigen Kernstücken (16,17318,19)5 die fest in ijede der genannten l?as sengen {131 14) eingebaut sind, -wobei 3 ed es der Kernstücke einen Basisschenkelabschnitt (!IaH), einen Seitschenkels-bsehnitt (31I)11) nnd. einen MsIIsabschnitt
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(11C11) besitzt, der in einer Kernspitze ("d") aasläuft, und die Bas is schenkel- und Halsabschnitte in Richtung der offenen Seite der zugehörigen Kernfassung (13»14) zeigen und koplanar bezüglich des genannten Seitenrandes auslaufen,
d) besagte im Gehäuse (lo) eingebaute Kernfassungen (13,14), deren offene Seiten einander gegenüberliegen, wobei die Kernstücke (16, 17, 18, 19) paarig entgegengesetzt angeordnet sind, wobei jedes Paar seine entsprechenden Kernspitzen in die zugehörigen GehäuseÖffnungen (11,12) hinein erstreckt,
e) eine im wesentlichen ebene Mittelschenkel-Kernfassung (15), die zwischen den sieh gegenüberliegenden Kernfassungen (13, 14) eingebaut ist, wobei in der Mittelschenkel-Kernfassung eine Tielzahl iron Schlitzen (57S '58) vorhanden ist, deren Zahl gleich der Anzahl der Paare you Kernstücken (I6,18j 17»19) ist und bei denen sich jeder Schlitz nahe dem BasisschenkelaTjsehni-fct i(na") ausgehend bis nahe zum Hals abs ehniirfc (11C31) der Kernstücke (l6,18 bzw. 17,19) erstreckt,
f ) ein Mittelschenkel-Kernstück {20, 21) e±nge"baa.ü; in der besagten Schlitze (57, 58) 3 "wobei äsvon ein Jäalsab-
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schnitt sich in die zugehörigen ·Gehäuseöffnungen (ll, 12) zwischen ein Paar Kernspitzen (l6d, 18d "bzv/. 17d, 19d) erstreckt und so einen gemeinsamen Magnetfluß-Yerlauf für die Lösch-, Aufnahme- und V/iedergahesignale herstellt.
6. Magnetühertrager nach v/enigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spaltabstandshalter (59»60) zwischen jeder Kernspitze (I6d,17d, ISd, 19d) und dea zugehörigen Mittelschenkel (2o, 21), um Iiösch- und Aufnahmespalte für jeden Kanal herzustellen, wobei der Abstand zwischen Iiösch- ueu Aufsahsespalte für Jedes TT-gna.1, weniger als 1,27 am beträgt,
7. Magnetübertrager -wenigstens nach einem der "Vorhergehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den ersten und zweiten Eernstücfcpaaren (16,18; 17,19) der Abstand zwischen den Sasissehenkelabsehnitten (na1!) größer ist als zwisclieii den Halsabschnitten ("c").
S. l^gnetübertragsr srenigstens nach. e±nem äsr Ansprüche £JLs Zv/eispur—EagiieiTäcerirragsr sum Jböscheii und
AufSelhniea bsw« ¥±edergecen auf eineiE Yisls^ur—Br' ^"
a) ein Gehäuse (10),
b) erste und zweite Paare (16,18; 17, 19) von im wesentlichen TJ-Eörmigen Kernstücken, die fest im Gehäuse j (10) eingebaut sind, wobei jedes Kernstücke einen ||
^Sasisschenkelabschnitt ("a"), einen-S.eitsehenkelab·^ ■■""■ schnitt ("b")j einen Halsabschnitt ("c"), der tin einer Kernspitze ("d") ausläuft, besitzt.
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