DE3103767A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE3103767A1 DE19813103767 DE3103767A DE3103767A1 DE 3103767 A1 DE3103767 A1 DE 3103767A1 DE 19813103767 DE19813103767 DE 19813103767 DE 3103767 A DE3103767 A DE 3103767A DE 3103767 A1 DE3103767 A1 DE 3103767A1
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Yoshihiko Kyoto Kawai
Kazuaki Hirakata Osaka Koyama
Isao Katano Osaka Yasuda
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Magnetkopf zur Verwendung für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme, beispielsweise einen Videobandrekorder od. dgl., und insbesondere einen Magnetkopf, der mit einem Band mit hoher Koerzitivkraft, wie beispielsweise einem sogenannten Metallband etc., verwendet werden kann, dessen Spulenkraft HC größer als 1000 Oe ist.
  • Im allgemeinen ist es für die Aufnahme von Videoinformation und dgl. auf ein Band mit hoherKoerzitivkraft, wie beispielsweise ein Metallband, mit hoher Dichte notwendig, ein metallisches magnetisierbares Material, wie beispielsweise eine Sendust- oder Pulverlegierung (Fe-Al-Si-Legierung) zu verwenden, das einen solchen Aufbau hat, daß es einer engen Spurbreite, beispielsweise 10 bis 30 pm angepaßt ist. Für den obigen Zweck hat der Magnetkopf daher im allgemeinen einen dünnen inneren Pulverkern (Sendust-Kern), der zwischen die äußeren Verstärkungskerne geschichtet ist. Insbesondere ist der beispielsweise in der Fig. 1 gezeigte innere Pulverkern durch die Arbeitsschritte hergestellt: Einfüllen eines Kitt- oder Lötmaterials m, wie beispielsweise Silberlegierung od. dgl., in den Teil einer Aussparung h einer Spulenwicklung an der Seite eines hinteren oder rückwärtigen Spaltes Bg und in eine Lötmaterial-Einfüllnut U, die in einem Pulverkernblock Sa ausgebildet sind, Befestigen des einen Pulverkernblockes Sa am anderen oder ein Gegenstück bildenden Pulverkernblock Sb, um zwischen diesen zu löten oder zu schweissen, und Bearbeiten der so zusammengesetzten Pulverkernblöcke Sa und Sb auf vorbestimmte Art und Weise, wie beispielsweise Schlitzen od. dgl., um Kernbleche in erforderlicher Größe zu erhalten. Der Magnetkopf, der gemäß der Fig. 1 den durch Zusammenlöten der zwei Pulverkernblöcke Sa und Sb gebildeten, bekannten Innenkern aufweist, wobei die Kernblöcke jeweils aus dünnem metallischen magnetisierbaren Material mit einer Dicke von 10 bis 30 #m, das nur an der rückwärtigen Schlitzseite Sb derselben angeordnet ist und der Spulenwicklungsspalt h am mittleren Teil vorgesehen ist, bestehen, weist jedoch infolge der Abwesenheit jeglicher Verbindung an seiner vorderen Spaltseite Fg Schwierigkeiten bezüglich seiner mechanischen Festigkeit auf, wodurch sich während des Verlaufs der Bearbeitung oder des Betriebes die Möglichkeit einer Lageabweichung an dieser vorderen Spaltseite vergrößert.
  • Selbst wenn versucht wird, die mechanische Festigkeit durch Vergrößern des durch das Lötmaterial m in Spulenwicklungsspalt h eingenommenen Bereiches zu erhöhen, wird dadurch der Ausgang infolge der Verminderung des Spulenwicklungsbereiches im Spalt h unerwünscht vermindert.
  • Hierbei ist anzumerken, daß, obwohl gemäß Fig. 1 und den anderen folgenden Figuren die Kanten an den vorderen Spaltseiten der inneren Kerne und der durch diese gebildeten Magnetköpfe, auf denen die Magnetbänder gleitend bewegt werden, im allgemeinen zur schematischen Darstellung viereckig oder winkelig dargestellt sind, derartige Kanten selbstverständlich für ein gleichmäßiges Vorbeilaufen der Bänder bei bestehenden Produkten bogenförmig gekrümmt sind.
  • Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wurde bereits eine Anordnung vorgeschlagen, bei der die zwei Kernblöcke durch Lötmaterial miteinander verbunde werden, welches in ungefähr gleichen Abständen an den einander gegenüberliegenden Flächen oder Kanten dieser Kernblöcke angebracht worden ist; aberhbwohl eine derartige, wie oben beschriebene, Anordnung zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit vorzuziehen ist, neigt sie dazu, die Ausgangscharakteristiken des Magnetkopfes im Hochfrequenzbereich bei der Wiedergabe zu verschlechtern, da die in der Nähe des Spulenwicklungsspaltes vorgesehenen Verbindungen bezüglich dem-Magnetfluß kurzer Wellenlängen im Videobereich den magnetischen Verlust vergrößern.
  • Bei einem anderen inneren Kern ist dieser so angeordnet, daß das Lötmaterial Nuten ausfüllt, die im ersten Kernblock an dessen rückwärtigen und vorderen Spalt seiten und auch an einer Stelle zwischen der rückwärtigen und vorderen Spaltseite vorgesehen sind, während eine Spulenwicklungsaussparung in der mittleren Nut nach dem Einfüllen des Lötmaterials in die Lötmaterial-Einfüllnuten ausgebildet wird, und dann der erste Kernblock mit dem zweiten Kernblock über einen Spaltabstand bestimmende Schichten, die auf den vorderen und rUckwärtigen spaltbildenden Flächen ausgebildet sind, zusammengelötet wird, um nachfolgend den so vorbereiteten inneren Kern in einem Bearbeitungs- vorgang auf die vorbestimmte Form zu bringen. Obwohl bei dieser bekannten Anordnung die mechanische Festigkeit infolge der vorgesehenen Verbindung auch an der Seite des den in Bezug zur Spulenwicklungsaussparung vorne liegenden Spalt bildenden Fläche verbessert werden kann, zeigen die magnetischen Eigenschaften des resultierenden inneren Kerns eine bemerkenswerte Verschlechterung im Hochfrequenzbereich auf, wie durch die gestrichelte Kurve B der Fig. 8 dargestellt ist, was der Tatsache zuzuschreiben ist, daß das Lötmaterial dazu neigt,während dem Löten in die die Streuung verhindernde Nut1 die Spulenwicklungsnut zu fließen und im Kernblock bis zu einem großen Ausmaß eine Streuschicht zu bilden, wodurch die magnetischen Eigenschaften am vorderen Spaltbereich gegenteilig beeinflußt werden.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten für die Massenherstellung geeigneten inneren Kern mit einfachem Aufbau und stabiler zuverlässiger Funktionsweise für einen Magnetkopf zu schaffen, dem beildie mechanische Festigkeit an seinem vorderen Spaltteil erhöht ist, für die Spulenwicklung ein ausreichender Bereich vorgesehen ist, und bei dem die Durchgangsverluste des hochfrequenten Magentflusses reduziert werden können, während eine ausreichende mechanische Festigkeit beibehalten wird, ohne die magnetischen Eigenschaften zu verschlechtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine bevorzugte Ausführungsform gekennzeichnet durch einen Magnetkopf mit einem inneren Kern aus metalli--schem magnetisierbarem Material, das zwischen ein Paar äußere Verstärkungskerne geschichtet ist, die jeweils mit einer Spulenwicklungs-Einsatzöffnung versehen sind, wobei der innere Kern aus einem ersten Block mit einer einen vorderen Spalt bildenden Fläche und einer einen rückwärtigen Spalt bildenden Fläche, die jeweils an der einen und der anderen Seite des ersten Kernblocks vorgesehen sind, versehen ist, und in der Nähe der den vorderen Spalt begrenzenden Fläche eine Spulenwicklungs-Aussparung vorgesehen ist, wobei zwischen der den vorderen Spalt begrenzenden Fläche und der Spulenwicklungs-Aussparung ein Abstand oder eine Nut zum Einsetan des unteren Endes der den vorderen Spalt bildenden Fläche und einer Lötmaterialschicht vorgesehen ist, um den Abstand oder die Nut mit der Spulenwicklungsaussparung zu verbinden und ein zweiter Kernblock mit dem ersten Kernblock zur Bildung des inneren Kerns zusammengesetzt ist.
  • Durch die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und wie vorstehend beschrieben wird ein Magnetkopf mit einem verbesserten inneren Kern vorteilhafterweise geschaffen, bei dem im wesentlichen die Nachteile derartiger bisher bekannter Nagnetkopfe beseitigt sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben-. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines herkömmlichen inneren Kernes eines Magnetkopfes (bereits beschrieben) : Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des k~fbaus eines Magnetkopfes, bei dem ein verbesserter innerer Kern gemäß der vorliegenden# Erfindung angewendet werden kann, Fig. 3 eine Perspektivansicht des Nagnetkopfes gemäß der Fig. 2 in zusammengesetztem Zustand; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines verbesserten Kerns eines Magnetkopfes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des Aufbaus eines Kernblockes, der bei dem inneren Kern gemäß der Fig. 5 verwendet ist; Fig. 6a bis 6g schematische Seitenanächten, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des Herstellvorganges des verbesserten inneren Kernes gemäß der Fig. 4; Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 mit einer modifizierten Ausführungsform; Fig. 8 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem maximalen Wiedergabe-Ausgang und Frequenzen, mit Bezug auf den verbesserten inneren Kern des Magnetkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung und dem bisher bekannten inneren Kern; Fig. 9a bis 9b perspektivische Ansichten zur Erläuterung des Herstellprozesses eines inneren Kerns gemäß der Fig. 9c, die eine andere modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und Fig. 9G eine schematische Seitenansicht des verbesserten inneren Kerns gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Konstruktion eines Magnetkopfes, bei dem ein verbesserter innerer Kern gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. In den Fig. 2 und 3 weist der Magnetkopf im allgemeinen den verbesserten inneren Kern gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise einen Kern Cl auf, der später anhand der Fig. 1 im Detail beschrieben wird und der zwischen Seitenkernen oder Verstärkungskernen P1 und P2 geschichtet liegt, die jeweils durch einen unteren rechteckigen Teil Pb, beispielsweise aus Ferritmaterial, welches auf geeignete Art und Weise mit einem oberen Teil Pa aus Glas und dgl., gebildet ist und mit einer Spulenwicklungs-Einsetzöffnung Po an einer Stelle entsprechend einer Spulenwicklungsöffnung 6 des inneren Kerns C1 wie dargestellt versehen ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4 bis 6g ist der in der Fig. 4 gezeigte innere Kern C1 gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren, bestehend aus den folgenden Arbeitsschritten hergestellt: In einer Fläche eines Pulverkernblocks C1-a eine breite Nut 1, einen Satz einen Abstand zueinander einnehmender enger Nuten 2a und 2b, und eine Abschrägung V an der Ecke in der Nähe einer den rückwärtigen Spalt bildenden Seite 9 des Kernblocks C1-a zum Einfüllen mit Kitt- oder Lötmaterial auszubilden, die zueinander parallel liegen und sich über die gesamte Breite des Kernblocks C1-a (Fig. 6a) erstrecken; dann in der breiten Nut 1, die in der nähe einer einen vorderen Spalt bildenden Seite 7 des Kernblocks C1-a gelegen ist, in dem Satz einen Abstand zueinander bildender enger Nu- ten 2a und 2b, und auf der Abschrägung V an der den Spalt begrenzenden Seite 9 Kupferschichten 11, 12, 13 und 14 abzulegen oder zu plattieren, die jeweils eine Dicke von ungefähr mehr als 10 pm (Fig. 6b) haben, auf den Kupferschichten 11 bis 14 Lötmaterial 1a, 4a, 4b und Va (Fig. 6c) aufbringen, dann in der breiten Nut 1 eine das Fließen des Lötmaterials verhindernde Nut 5 und eine Spulenwicklungsaussparung 6 mit einer Tiefe, die größer als das dreifache der Tiefe der Nut 1 (Fig. 6d) ist, zu versehen, so daß zwischen der Nut 5 und einer Kante der Aussparung 6 und auch an der entsprechenden anderen Kante der Aussparung 6 Schichten 8 und 3 aus Lötmaterial vorgesehen sind; Polieren und Ebnen der Oberfläche des so hergestellten Kernblocks C1-a (Fig. 6e); Anbringen eines Abstandstückes (nicht dargestellt), beispielsweise aus Si02 an den vorderen und rückwärtigen spaltbegrenzenden Flächen 7 und 9 zur Beschränkung des Spaltabstandes; Verlöten des so vorbereiteten Kernblocks C1-a mit dem ein Gegenstück bildenden Kernblock C1-b (Fig. 6f), um den inneren Kern zu bilden, und Bearbeiten diesen Kern, beispielsweise Schlitzen, um Kernbleche mit vorbestimmten Abmessungen (Fig. 6g) zu erhalten.
  • Hierbei ist anzumerken, daß die die Streuung des Lötmaterials verhindernde Nut 5 an ihrer Kante 5a (Fig. 5) das untere Ende der den vorderen Spalt bil- denden Fläche 7 begrenzt, und die Breite dieser Nut 5, die beispielsweise durch Ätzen od. dgl. mit geringerer Herstellbeanspruchung ausgebildet ist, ist so ausgewählt, daß während dem Verlöten des Kernblocks C1-a mit dem Gegenkernblock C1-b die den vorderen Spalt bildende Fläche 7 nicht durch das geschmolzene Lötmaterial 8 beeinflußt wird. Genauer gesagt, wenn während dem Verlöten eine Streuschicht (nicht dargestellt) aus dem geschmolzenen Lötmaterial 8 auf die den vorderen Spalt bildende Fläche 7 zu gebildet werden kann, erreicht eine derartige Streuschicht nicht die Fläche 7, welche durch das Vorhandensein der Nut 5 auf die magnetischen Eigenschaften einen großen Einfluß hat und daher ist die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften vorteilhafterweise verhindert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 sollte auch angemerkt werden, daß die mechanische Festigkeit an diesem Teil merkbar verbessert worden ist, da die Lötmaterialschicht 8 den Kernblock C1-a mit dem zugehörigen Kernblock C1-b an der Seite verbindet, wo die Spulenwicklungsaussparung 6 in der Nähe der den vorderen Spalt bildenden Fläche 7 liegt. Weiterhin werden während der Verbindung der Kernblöcke C1-a und C1-b die Schichten des Lötmaterials 8 und 3 mit den entsprechenden Teilen des Kernblocks C1-b verschmolzen, ohne in die Spulenwicklurgsaussparung 6 zu fließen, und daher ist diese Aussparung 6 mit einem aus- reichenden Spalt versehen, ohne daß die Anzahl der Windungen der Spulenwicklung reduziert ist, und ohne daß eine daraus folgende Reduktion der Wiedergabeausgangsleistung erfolgt.
  • Obwohl der Herstellprozess gemäß der Fig. 6a bis 6g so modifiziert sein kann, daß das Lötmaterial direkt auf die Teile aufgebracht wird, die mit den Lötmaterialschichten 8, 3, 4a, 4b und Va für das nachfolgende Heizen versehen sind, sollte weiterhin angemerkt werden, daß das Lötmaterial infolge der geringen Benetzungseigenschaften zwischen dem Lötmaterial und dem metallischen magnetisierbaren Material (d. h. Pulver) der Kernblöcke dazu neigt, teilweise in Granulatform fest zu werden, was zu Schwierigkeiten bezüglich der vollkommenen Ausfüllung derartiger Teile führt. Da gemäß dem Verfahren gemäß der Fig. 6a bis 6g die Kupferschichten 11 bis 14 mit besseren Benetzungseigenschaften vorher auf den Teilen 8, 3, 4a, 4b und Va wie früher beschrieben aufgebracht werden, wird verhindert, daß das auf diesen Kupferschichten 11 bis 14 zum Schmelzen aufgebrachte Lötmaterial sich als Granulat ausbildet, um so in den Richtungen, in denen sich die besagten Teile oder Nuten erstrecken, zur Erzielung einer perfekten Ausfüllung derselben gleichförmig geschmolzen zu werden.
  • In der Fig. 7 ist eine modifizierte Ausführungsform des inneren Kerns C1 gemäß der Fig. 4 gezeigt.
  • Bei dem modifizierten inneren Kern C2 gemäß der Fig. 7 sind die Nuten 5, 2a und 2b und die Lötmaterialschichten 8, 3, 4a und 4b aus Silberlegierung, beispielsweise durch Schweiß- oder Lötstellen w1, w2, w3, w4, w5, w6 und w7 aus Lötmaterial aus Silberlegierung ersetzt, die zwischen den Kernblöcken C2-a und C2-b, wie dargestellt, vorgesehen sind, wobei die Verteilung der Lötstellen w1 bis w7 in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung 6 spärlich und auf die Bodenseite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche 9 zu dicht ist, wobei das Verhältnis der Lötpunkteabstände beispielsweise 7:5:3:1:1 von der Seite des Lötpunktes w2 am unteren Teil der Aussparung 6 gesehen, ist. In dieser Ausführungsform liegt die Spalttiefe d bei 40 pm und die Spaltlänge oder der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kernblöcken C2-a und C2-b ist mit 0,3 #m festgelegt.
  • Die Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen der maximalen Wiedergabeausgangsleistung und den Frequenzeigenschaften des modifizierten inneren Kerns C2 gemäß der Fig. 7 gemäß der vorliegenden Erfindung und dem herkömmlichen inneren Kern mit gleichen Lötpunktabständen, und es ist ersichtlich, daß die Eigenschaften des inneren Kerns C2 gemäß der vorliegenden Erfindung, die durch die durchgezogene Kurve A dargestellt sind, insbesondere im Hochfrequenz- bereich verglichen mit denen durch eine gestrichelte Kurve B dargestellten Eigenschaften des herkömmlichen inneren Kerns überlegen sind. Die obige Überlegenheit des inneren Kerns C2 gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Tatsache zugerechnet, daß der Magnetverlust infolge der in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung 6 vorhandenen Lötpunkte wie er bei dem herkömmlichen inneren Kern auftritt, gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung reduziert ist. Weiterhin zeigt der innere Kern C2 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Teil infolge der Tatsache, daß Lötmaterial aus Silberlegierung verwendet wird, einen größeren mechanischen Widerstand, was durch einen mechanischen Belastungstest ermittelt wurde, der bei herkömmlichen inneren Kernen und dem inneren Kern C2 gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich kann bei dem modifizierten inneren Kern C2 gemäß der Fig. 7 der magnetische Verlust in dem hohen Bereich reduziert werden, da die Lötpunkte zum Zusammenlöten der Kernblöcke C2-a und C2-b so angeordnet sind, daß sie in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung spärlich und an der Bodenseite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche dicht verteilt sind, was,wie aus der durchgezogenen Kurve A in der Fig. 8 ersichtlich, sowohl eine Verbes- serung der Eigenschaften im Hochfrequenzbereich als auch eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit zur Folge hat.
  • Es ist unnötig darauf hinzuweisen, daß die mechanische Festigkeit des inneren Kerns C7 gemäß der Fig. 4 weiter verbessert werden kann, wenn die Lötpunkte, wie beispielsweise w5, w6 und w7 der Fig. 7 weiter in der Nähe der Bodenseite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche 9 zwischen der Nut 2b und dem abgeschrägten Teil V in der Anordnung gemäß der Fig. 4 zusätzlich vorgesehen sind.
  • In den Fig. 9a bis 9c ist eine weitere Modifikation des inneren Kerns C1 gemäß der Fig. 4 gezeigt. In dem modifizierten inneren Kern C3 gemäß der Fig. 9a bis 9c ist eine erste Nut 5B in der Oberfläche des Kernblocks C3-a zwischen der den vorderen Spalt bildenden Fläche 7 und der Spulenwicklungsaussparung 6 zur Begrenzung dieser den vorderen Spalt bildenden Fläche vorgesehen, und eine zweite Nut 8g ist an der Seite der Spulenwicklungsaussparung 6 an einer Stelle im vorbestimmten Abstand zur ersten Nut 5B ausgebildet, und es ist somit beabsichtigt, die Verschlechterung der Eigenschaften zu verhindern, indem die Anordnungho getroffen ist, daß der vordere Spaltabschnitt während dem Verlöten des einen Satzes der Kernblöcke C3-a und C3-b durch Verwendung dieser zweiten Nut 8g nicht durch eine Streuschicht magnetisch beeinflußt wird, und gleichzeitig ist es beabsichtigt, die mechanische Festigkeit an der vorderen Spalt seite 7 durch Anordnen eines verlöteten Teils an dieser vorderen Spaltseite zu erhöhen.
  • Der modifizierte innere Kern C3 gemäß der Fig. 9a bis 9c wird im allgemeinen auf die gleiche Art und Weise wie der innere Kern C1 gemäß der Fig. 4 hergestellt, aber bei dieser Abwandlung werden die Lötmaterialien 8 und 3 in Nuten 8g und 3g eingefüllt, die in der Nähe der Kanten der Spulenwicklungsaussparung 6 ausgebildet sind, während die das Verlaufen des Lötmaterials verhindernde Nut 5B und eine Lötmaterial-Einfüllnut g, in die das Lötmaterial 10 eingefüllt wird, parallel und im Abstand zu dieser Nut 8g, wie dargestellt, angeordnet sind.
  • Die das Verlaufen des Lötmaterials verhindernde Nut 53 ist die erste Nut, die durch ihre Kante 5Ba das untere Ende oder das tiefe Ende der den vorderen Spalt bildenden Fläche 7 zwischen den Nuten g und 5B bestimmt, während die Nut 8g die zweite Nut ist, die in der Kernoberfläche zwischen der den vorderen Spalt bildenden Fläche 7 und der Spulenwicklungsaussparung 6 an einer Stellung im vorbestimmten Abstand 1 zur ersten Nut 5B ist, so daß die Streuung infolge des Lötmaterials 8 nicht die den vorderen Spalt bildende Fläche 7 erreicht. Der Abstand m zwischen der zweiten Nut 8g und der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung 6 ist auch so eingestellt, daß er ungefähr gleich dem Abstand 1 ist. Bei dieser Modifikation sind der obenstehende Abstand 1 und m jeweils so angeordnet, daß sie ungefähr 10 bis 40 pm betragen.
  • Während dem Verlöten des auf die vorstehend beschriebene Art und Weise vorbereiteten Kernblocks C3-a mit dem das Gegenstück bildenden Kernblock C3-b (Fig. 9c) und den nachfolgenden Schlitzen des so hergestellten Kernblocks 3 in Kernbleche mit erforderlicher Größe wird in den Bereichen zwischen der ersten Nut 5B und der zweiten Nut 8g und zwischen der zweiten Nut 8g und der Spulenwicklungsaussparung 6 eine nicht magnetisierbare Schicht n ausgebildet, die infolge des Eindringens des Lötmaterials einstückig mit dem Pulverkernmaterial ist, und somit ist ein magnetischesturzschließen der vorstehenden Bereiche verhindert. Auf der anderen Seite wird der gegenteilige Effekt auf die den vorderen Spalt bildende Fläche 7 infolge der Streuung durch die erste Nut 5B, die zur Verhinderung einer derartigen Streuung dient, verhindert, während keine Möglichkeit besteht, daß das Lötmaterial aus Silberlegierung in die Spulenwicklungsaussparung 6 fließt. Demgemäß ist bei der Anordnung gemäß der Fig. 9a bis 9c die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften infolge der Streuschicht vorteilhafterweise verhindert und es wird die Verbesserung der Eigenschaften im Hochfrequenzbereich, wie sie bereits anhand der Kurve B gemäß der Fig. 8 beschrieben worden ist, erzielt.
  • Nach dem Zusammensetzen des inneren Kerns C3 wird ein Endteil,der diese Nut g enthält, während dem Bearbeitungs vorgang, wie durch die ausgezogene Linie in der Fig. 9c dargestellt, an einer Stellung in der Nähe der den vorderen Spalt bildenden Fläche 7 abgeschnitten.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, besteht bei dem inneren Kern C3 gemäß der Fig. 9a bis 9c keine Möglichkeit, der Öffnung oder Ablenkung in den Spalt infolge von Verformen oder Verbiegen des inneren Kerns, selbst wenn der Kern in sehr dünnen Kernblechen mit einer ausreichenden mechanischen Stabilität ausgebildet ist, da der Kernblock C3-a so angeordnet ist, daß er an dem Gegenstück-Kernblock C3-b an der Seite der den vorderen Spalt bildenden Fläche der Kernwicklungsaussparung befestigt ist, während der entgegengesetzte Effekt infolge von Verlaufen des Lötmaterials eliminiert ist, in dem der Eintritt des Lötmaterials auf die den vorderen Spalt bildende Fläche von der zweiten Nut durch Vor- sehen der ersten oder das Verlaufen des Lötmaterials verhindernden Nut, die das untere Ende dieser den vorderen Spalt bildenden Fläche bildet, verhindert ist und damit wurde auch die unerwünschte Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften verhindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele vollständig beschrieben worden ist, bleibt es anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des vorliegenden Schutzumfanges für den Fachmann denkbar sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche 3 Magnetkopf bestehend aus einem inneren Kern aus metallischem, magnetisierbarem Material, der zwischen einem Paar äußerer Verstärkungskerne liegt, die jeweils mit einer Einsetzöffnung für die Spulenwicklung versehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der innere Kern (C3) einen ersten Kernblock (C3-a) mi#iner einen vorderen Spalt bildenden Fläche (7) an seiner einen und einer einen rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) an seiner anderen Seite sowie einer Spulenwicklungsaussparung (6) in der Nähe der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7), wobei zwischen der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7) und der Spulenwicklungsaussparung (6) ein Zwischenraum zum Begrenzen des unteren Endes der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7) vorgesehen ist und eine Lötmaterialschicht diesen Zwischenraum mit der Spulenwicklungsaussparung verbindet, und einen mit dem ersten Kernblock zu verbindenden zweiten Kernblock aufweist, die zusammen den inneren Kern (ci, C2, C3) bilden.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ich n e t , daß das metallische, magnetisierbare Material des inneren Kerns eine Fe-Al-Si-Legierung ist.
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zwischenraum eine ein Fließen bzw. Diffundieren des Lötmaterials verhindernde Nut (5, 5a, 5B) in der Nähe der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) an der Seite der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7) ist.
  4. 4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spulenwicklungsaussparung (6) eine Tiefe aufweist, die größer als das dreifache der Tiefe der das Ausbreiten des Lötmaterials verhindernden Nut (5, 5a, 5B) ist.
  5. 5. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Kernblock (C3) weiterhin Schichten (8, 3, 4a, 4b, Va) aus Lötmaterial aufweist, die zwischen der das Fließen des Lötmaterials verhindernden Nut (5, 5a, 5B) und der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6), neben der anderen Kante dieser Spulenwicklungsaussparung (6), in einem Satz anderer Nuten (2a und 2b) zwischen der anderen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) und der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) sowie an einem abgeschrägten Teil (V) an der Ecke des ersten Kernblocks an der Seite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) angeordnet sind.
  6. 6. Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß verglichen mit den in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung (6) spärlich verteilten Lötmaterialschichten die in dem Satz anderer Nuten (2a und 2b) vorgesehenen Lötmaterialschichten zur Bodenseite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) hin dicht verteilt sind.
  7. 7. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zwischenraum eine erste Nut (5B) ist, um ein Fließen des Lötmaterials auf die den vorderen Spalt bildende Fläche (7) zu zu verhindern, die in den ersten Kernblock (C3-a) an einer Stelle in der Nähe der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) ausgebildet ist, der erste Kernblock (C3-a) weiterhin eine zweite Nut (8) zwischen der ersten Nut (5B) und der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) an einer Stelle aufweist, die zur ersten Nut (5B) einen vorbestimmten Abstand (1) aufweist.
  8. 8. Magnetkopf nach Anspruch 7, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t , daß die zweite Nut (8) zur einen Kante der Spulenwicklungsaussparung einen vorbestimmten Abstand (m) aufweist, der ungefähr gleich dem vorbestimmten Abstand (1) ist, den die zweite Nut (8g) zur ersten Nut (5B) aufweist.
  9. 9. Magnetkopf nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Kernblock (C3-a) weiterhin Schichten (8, 3, 4a, 4b, Va) aus Lötmaterial aufweist, die in einer weiteren Nut (8g) in der Nähe der ersten Nut (5B) an der Seite der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7) in einem- Satz weiterer Nuten (2a und 2b) zwischen der anderen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) und der, den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9), und auch an einem abgeschrägten Teil (V) an der Ecke des ersten Kernblocks (C3-a) an der Seite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) vorgesehen sind.
  10. 10. Magnetkopf nach Anspruch 9, dadurch g e k en n -z e ic h n e t , daß verglichen mit den Lötmaterialschichten, die in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung (6) spärlich verteilt sind, die Lötmaterialschichten, die in dem Satz weiterer Nuten (2a, 2b) angeordnet sind, dicht verteilt sind.
  11. 11. Magnetkopf bestehend aus einem inneren Kern aus metallischem, magnetisierbarem Material, der zwischen einem Paar äußerer Verstärkungskerne liegt, die jeweils mit einer Einsetzöffnung für die Spulenwicklung versehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der innere Kern (C2) einen ersten Kernblock (C2-a) mit einer einen vorderen Spalt bildenden Fläche (7) und einer einen rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) an der jeweils einen und anderen Seite des ersten Kernblocks (C2-a) und mit einer Spulenwicklungsaussparung (6) an einer Stelle in der Nähe der den vorderen Spalt bildenden Fläche(7) und einen mit dem ersten Kernblock (C2-a) zu verbindenden zweiten Kernblock (C2-b) aufweist, um den inneren Kern (C2) zu bilden, die ersten und zweiten Kernblöcke (C2-a und C2-b) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen mit einer Anzahl Lötstellen (wl bis w7)oder Lötmaterial versehen sind, wobei die Lötstellen (wl bis w7) von der Spulenwicklungsaussparung (6) bis zu der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) in der Nähe der Spulenwicklungsaussparung (6) spärlich und in der Nähe der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) dicht in Abständen zueinander verteilt sind.
  12. 12. Magnetkopf nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lötstellen (w1 bis w7) von der Lötstelle (wl) an der unteren Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) bis zur Bodenseite der den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) mit Abständen im Verhältnis 7:5:3:1:1 angeordnet sind.
  13. 13. Magnetkopf nach Anspruch Ii, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lötstellen (wl bis w7) aus einem Lötmaterial aus Silberlegierung bestehen.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines inneren Kerns eines Magnetkopfes, g e k e n n z e i c h n e t durch die Arbeitsschritte: Ausbilden einer breiten Nut (1), einem Satz einen Abstand zueinander aufweisender enger Nuten (2a, 2b) und einer Abschrägung (V) an der in der Nähe einer den rückwärtigen Spalt bildenden Fläche (9) liegenden Ecke des ersten Kernblocks (C1-a) in der Fläche des ersten Kernblocks (C1-a), die zueinander parallel ausgebildet sind und sich über die ganze Breite des ersten Kernblocks (C1-a) erstrecken; dann Ausbilden von entsprechenden Kupferschichten (11, 12, 13 und 14) in der breiten Nut (1) in der Nähe einer den vorderen Spalt bildenden Seite (7) des ersten Kernblocks (C1-a) in den Satz einen Abstand zueinander bildender, enger Nuten (2a und 2b) und auf dem abgeschrägten Teil (V) an der den rückwärtigen Spalt bildenden Seite, Aufbringen von Lötmaterial (1a, 4a, 4b,Va) auf diesen Kupferschichten (11 bis 14); darauf Ausbilden einer das Fließen des Lötmaterials verhindernden Nut (5) und einer Spulenwicklungsaussparung (6) in der breiten Nut (1), um zwischen der Nut (5) und der einen Kante der Spulenwicklungsaussparung (6) und auch an der anderen Kante der Aussparung (6) entsprechende Schichten (8 und 3) aus Lötmaterial zu bilden, Polieren und Mattieren der Oberfläche des so hergestellten ersten Kernblocks (C1-a),Anbringen eines Distanzstückes an der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7), um den Spaltabstand zu bestimmen, Verlöten des so vorbereiteten ersten Kernblocks (C1-a) mit einem zweiten Kernblock (C1-b), um den inneren Kern (C1) zu bilden, und Bearbeiten des inneren Kerns (C1), um Kernfläche mit vorbestimmten Abmessungen zu erzielen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, g e k e n n -z e i c h n e t durch die weiteren Arbeitsschritte: Ausbilden einer weiteren Nut (8g) in der Oberfläche des ersten Kernblocks (C3-a) an einer Stelle zwischen der das Fließen des Lötmaterials verhindernden Nut(5B) und der Spulenwicklungsaussparung (6) mit einem vorbestimmten Abstand (1) zur Nut (5B), um ein Fließen des Lötmaterials und Beeinflussen der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7) zu verhindern und Ausbilden einer weiteren Nut (g) zum Einfüllen von Lötmaterial (10) in der Nähe der das Fließen des Lötmaterials verhindernden Nut (5B) an der Seite der den vorderen Spalt bildenden Fläche (7), Ausbilden von entsprechenden Kupferschichten in der zweiten Nut (8g) und der Nut (g) und Aufbringen von Lötmaterial (10, 8) auf diesen Kupferschichten in den Nuten (8g und g) für das nachfolgende Polieren und WIattieren der Oberfläche des ersten Kernblocks (C3-a).
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