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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetkopf, der eine Mehrzahl
von Magnetkopfelementen einschließt, die in einer Richtung quer über einem Magnetband
bereitgestellt sind, das gleitend auf dem Magnetkopf zu bewegen
ist, und eine Magnetkopfanordnung, die den Magnetkopf einschließt.
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2. Beschreibung des verwandten
Sachstands
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Bisher
sind viele Typen von Bandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystemen
unter Verwendung eines Magnetbands als ein Aufzeichnungsmedium vorgeschlagen
worden. Derartige Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesysteme schließen zwei
Haupttypen ein. Eines ist ein helikaler Abtasttyp, bei welchem ein
Magnetkopfelement auf einer Drehtrommel angebracht ist, die angetrieben wird,
sich schnell zu drehen, und ein Magnetband einzurichten und gleitend
auf dem stationären
Kopfhalter zu bewegen ist. Bei diesem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder
-Wiedergabesystem vom helikalen Abtasttyp werden Daten in das Magnetband eingeschrieben
oder von diesem gelesen, indem das Magnetelement schnell auf dem
Magnetband gleitet. Der andere ist ein linearer Abtasttyp, in welchem
ein Magnetkopfelement an einem stationären Kopfhalter angebracht ist,
und ein Magnetband einzurichten und gleitend auf dem stationären Kopfhalter
zu bewegen ist. Zum Schreiben von Daten in das und/oder zum Lesen
von Daten aus dem Magnetband in diesem Magnetban daufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabesystem vom linearen Abtasttyp wird nur das Magnetband
gleitend auf dem stationären
Magnetkopfelement bewegt.
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Bei
dem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem vom helikalen
Abtasttyp bewegt sich, da sich das Magnetkopfelement gleitend schnell
auf dem Magnetband bewegt, das sich auch auf dem Magnetkopfelement
bewegt, das eine bei einer hohen Geschwindigkeit relativ zu dem
anderen, was sehr zu einer hohen Geschwindigkeit eines Datenschreibens
und -Lesens einerseits beiträgt.
Andererseits führt
jedoch das schnelle Gleiten des Magnetkopfelements auf dem Magnetband
dazu, dass das Magnetkopfelement stark abgerieben wird, was zu einer
kurzen Lebensdauer des Magnetkopfelements führt.
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Im
Gegensatz dazu weist das Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem
vom linearen Abtasttyp das Magnetkopfelement befestigt an dem stationären Kopfhalter
auf. Das Magnetkopfelement gleitet nicht schnell auf dem Magnetband wie
bei dem System vom helikalen Abtasttyp. Somit wird das Magnetkopfelement
nicht so sehr abgerieben werden und kann somit während einer längeren Betriebsdauer
verwendet werden.
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Bei
dem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem ist das
Magnetkopfelement jedoch befestigt oder stationär, und nur das Magnetband wird
während
eines Datenschreibens oder -Lesens in das oder von dem Magnetband
bewegt. Da die Magnetbandgeschwindigkeit nicht unbegrenzt ist, ist
es schwierig, die relative Geschwindigkeit zu erhöhen, bei
welcher das Magnetkopfelement und das Magnetband relativ zueinander
bewegt werden.
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Zum
Verbessern einer Datenschreib- und/oder -Lesegeschwindigkeit, unabhängig von
einer Relativgeschwindigkeit, mit welcher das Magnetkopfelement
und das Magnetband re lativ zueinander in dem Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabesystem vom linearen Abtasttyp bewegt werden,
ist vorgeschlagen worden, viele Magnetkopfelemente in einer Richtung
quer über
dem Magnetband für
ein gleichzeitiges Datenschreiben oder -Lesen in das oder von dem
Magnetband durch dieselben anzuordnen.
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In
diesem Fall wird jedoch, da das Magnetband so breit wie in dem betreffenden
Standard vorgeschrieben sein muss, je mehr Magnetelemente, desto
kleiner der Zwischenelementabstand. Bei einem Magnetbandaufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabesystem vom linearen Abtasttyp wird, wenn zu viele
Magnetkopfelemente bereitgestellt werden, um so eine Geschwindigkeit
eines Dateneinschreibens oder -Lesens gleich oder höher als
jene in dem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem
vom helikalen Abtasttyp zu erreichen, der Zwischenelementabstand
sehr klein werden, mit der Folge, dass Anschlüsse für eine Verbindung der Magnetkopfelemente
mit einer externen Schaltung sehr nahe aneinander bereitgestellt
werden müssen.
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Es
sei hier angenommen, dass die Verbindungsanschlüsse sehr nahe aneinander bereitgestellt
werden müssen.
In diesem Fall wird jedoch, wenn ein herkömmliches Verfahren, wie etwa
ein Drahtbondieren oder dergleichen verwendet wird, um die Magnetkopfelemente
mit der externen Schaltung elektrisch zu verbinden, das Bondierungs-Lötmittel möglicherweise
zwischen die benachbarten Verbindungsanschlüsse fließen, was somit einen elektrischen
Kurzschluss zwischen ihnen herbeiführen wird.
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AUFGABE UND
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile
des Stands der Technik zu überwinden,
indem ein Magnetkopf, dessen Elemente, auch wenn sie sich auf eine
große
Anzahl belaufen, elektrisch mit einer externen Schaltung auf eine
zweckmäßige und
einfache Weise verbunden werden können, und ferner eine Magnetkopfanordnung
bereitgestellt wird, die den Magnetkopf einschließt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Magnetkopf bereitgestellt, umfassend:
einen
Kopfhalter, der gegenüberliegend
einer Signalaufzeichnungsfläche
eines Magnetbands angeordnet ist, das gleitend auf dem Magnethalter
zu bewegen ist;
eine Anzahl m (m ist eine Ganzzahl gleich oder
größer als
2) von Magnetkopfelementen, die auf dem Magnethalter in einer Richtung
quer über
dem Magnetband angeordnet sind, wobei ein Teil davon gegenüberliegend
der Signalaufzeichnungsfläche
des Magnetbands ist; und
eine Anzahl n (n ist eine Ganzzahl
gleich oder größer als
2) von Verbindungsanschlüssen,
die auf dem Kopfhalter für
jedes der m Magnetkopfelemente angeordnet sind, um die Magnetkopfelemente
mit einer externen Schaltung elektrisch zu verbinden. In dem Magnetkopf
sind die n Verbindungsanschlüsse,
die für
jedes der m Magnetkopfelemente bereitgestellt sind, in einer Richtung
senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche des Magnetbands angeordnet.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist der Magnethalter gegenüberliegend
der Signalaufzeichnungsfläche
des Magnetbands angeordnet, welches gleitend auf dem Magnetkopf
zu bewegen ist. Auf dem Magnethalter sind ein Teil der m Magnetkopfelemente
gegenüberliegend
der Signalaufzeichnungsfläche
des Magnetbands und quer über
dem Magnetband angeordnet. Somit können die m Magnetkopfelemente
gleichzeitig auf so viele Spuren auf dem Magnetband wie Magnetkopfelemente
wirken.
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Ferner
sind die n Verbindungsanschlüsse
mit dem Kopfhalter für
jedes der m Magnetkopfelemente bereitgestellt, um die Magnetkopfelemente
mit einer externen Schaltung elektrisch zu verbinden. Spezifischer
sind die Verbindungsanschlüsse
elektrisch mit den Magnetkopfelementen durch ein Verdrahtungsmuster
verbunden. Jeder der Verbindungsanschlüsse weist ein leitfähiges Element
auf. Das leitfähige Element
jedes Verbindungsanschlusses ist elektrisch an einem Ende davon
mit der externen Schaltung verbunden, wobei die externe Schaltung
elektrisch mit den Magnetkopfelementen verbunden ist.
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In
dem Magnetkopf gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die n Verbindungsanschlüsse,
die für jedes
der m Magnetkopfelemente bereitgestellt sind, in einer Richtung
senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche des Magnetbands gegenüberliegend derjenigen
angeordnet, an welcher der Magnethalter angeordnet ist.
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In
dem obigen Magnetkopf können,
da die n Verbindungsanschlüsse
für jedes
der m Magnetkopfelemente in einer Richtung senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche des
Magnetbands angeordnet sind, die Verbindungsanschlüsse auf
dem Kopfhalter mit einem erhöhten
Intervall voneinander angeordnet werden. Spezifischer sind sie auf
dem Magnetkopf der m Magnetkopfelemente in einer Richtung quer über dem
Magnetband angeordnet. Wenn die n Verbindungsanschlüsse für jedes
der m Magnetkopfelemente in einer Richtung quer über dem Magnetband angeordnet
sind, wird eine Anzahl m × n
von Verbindungsanschlüssen
in der Richtung quer über
dem Magnetband angeordnet sein. In diesen Magnetkopf werden, wenn
eine größere Anzahl
m von Magnetkopfelementen bereitgestellt sind, die Verbindungsanschlüsse mit
einem verringerten Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden angeordnet
sein, und somit können
sie nicht einfach mit irgendeiner externen Schaltung verbunden werden.
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In
dem Magnetkopf gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die n Verbindungsanschlüsse,
die für jedes
der m Magnetkopfelemente bereitgestellt sind, in der Richtung senkrecht
zu der Signalaufzeichnungsfläche
des Magnetbands angeordnet, so dass die Verbindungsanschlüsse auf
dem Kopfhalter mit einem erhöhten
Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden bereitgestellt werden
können.
Somit kann auch eine große
Anzahl m von Magnetkopfelementen elektrisch mit einer externen Schaltung
auf eine zweckmäßige und
einfache Weise verbunden werden.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Magnetkopfanordnung bereitgestellt, umfassend:
einen
Magnetkopf, umfassend:
einen Kopfhalter, der gegenüberliegend
einer Signalaufzeichnungsfläche
eines Magnetbands angeordnet ist, welches gleitend auf dem Kopfhalter
zu bewegen ist;
eine Anzahl m (m ist eine Ganzzahl gleich oder
größer als
2) von Magnetkopfelementen, die auf dem Kopfhalter in einer Richtung
quer über
dem Magnetband angeordnet sind, wobei ein Teil davon gegenüberliegend
der Signalaufzeichnungsfläche
des Magnetbands ist; und
eine Anzahl n (n ist eine Ganzzahl
gleich oder größer als
2) von Verbindungsanschlüssen,
die für
jedes der m Magnetkopfelemente auf dem Kopfhalter in einer Richtung
senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche des Magnetbands angeordnet
sind, um die Magnetkopfelemente nach außen elektrisch zu verbinden;
eine
Anzahl n von Verdrahtungsplatinen, die jeweils eine Anzahl m von
Verdrahtungsmustern für
die Magnetkopfelemente des Magnetbands darauf gebildet aufweisen;
eine
Anzahl m × n
von leitfähigen
Federelementen, die jeweils einen ersten Kontaktabschnitt, der an
einem Ende davon gebildet ist, und der an einem entsprechenden der
Verbindungsanschlüsse
des Magnetkopfes anliegen soll, und einen zweiten Kontaktabschnitt
aufweisen, der an dem anderen Ende davon gebildet ist, und der an
einem der Verdrahtungsmuster auf der Verdrahtungsplatine anliegen
soll, um dadurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss
des Magnetkopfes und dem Verdrahtungsmuster auf der Verdrahtungsplatine
bereitzustellen; und
einen Federhalteabschnitt, um die m × n leitfähigen Federelemente
auf eine derartige Weise zu halten, dass die benachbarten leitfähigen Federelemente voneinander
elektrisch isoliert sind.
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Wie
oben stehend erwähnt,
ist der Kopfhalter des Magnetkopfes gegenüberliegend der Signalaufzeichnungsfläche eines
Magnetbands angeordnet, das gleitend auf dem Kopfhalter zu bewegen
ist. Auf dem Kopfhalter ist ein Teil der m Magnetkopfelemente gegenüberliegend
der Signalaufzeichnungsfläche des
Magnetbands und in der Richtung quer über dem Magnetband angeordnet.
Somit kann der Magnetkopf die m Magnetkopfelemente zum Schreiben und/oder
Lesen von Daten in und/oder aus einer Anzahl m von Spuren auf dem
Magnetband gleichzeitig aufweisen.
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Ferner
weist der Magnetkopf auf dem Kopfhalter die n Verbindungsanschlüsse für jedes
der m Magnetkopfelemente bereitgestellt auf. Da die n Verbindungsanschlüsse in der
Richtung senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche des Magnetbands gegenüberliegend
derjenigen angeordnet sind, an welcher der Kopfhalter angeordnet
ist, können
die Verbindungsanschlüsse
auf dem Kopfhalter mit einem erhöhten
Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden angeordnet werden.
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Der
erste Kontaktabschnitt, der an einem Ende jedes leitfähigen Federelementes
gebildet ist, soll an dem entsprechenden der m × n Verbindungsanschlüsse des
Magnetkopfes anliegen. Der zweite Kontaktabschnitt, der an dem anderen
Ende des leitfähigen
Federelementes gebildet ist, das an einem Ende davon den ersten
Kontaktabschnitt bereitgestellt aufweist, der an dem entsprechenden
der Verbindungsanschlüsse
des Magnetkopfes anliegen soll, soll an dem entsprechenden der Verdrahtungsmuster
auf jeder Verdrahtungsplatine anliegen. Somit sind die Verbindungsanschlüsse des
Magnetkopfes elektrisch mit den entsprechenden der Verdrahtungsmuster
jeder Verdrahtungsplatine durch die leitfähigen Federelemente verbunden.
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Die
m × n
leitfähigen
Federelemente sind auf dem Federhalteelement gehalten. Das Federhalteelement
hält die
m × n
leitfähigen
Federelemente auf eine derartige Weise, dass die m × n leitfähigen Federelemente
voneinander elektrisch isoliert sind.
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Die
Verdrahtungsplatine weist darauf gebildet die m Verdrahtungsmuster
für die
m Magnetkopfelemente des Magnetkopfes auf. Für jedes der m Magnetkopfelemente
ist einer der Verbindungsanschlüsse
elektrisch mit einem entsprechenden der m Verdrahtungsmuster auf
jeder Verdrahtungsplatine durch ein entsprechendes der leitfähigen Federelemente
verbunden. Es sind nämlich
in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung die n Verdrahtungsplatinen bereitgestellt, und die m × n Verbindungsanschlüsse (Anzahl
n von Verbindungsanschlüssen,
die auf jedem der m Magnetkopfelemente bereitgestellt sind) sind
elektrisch mit dem Verdrahtungsmuster, die auf jeder der n Verdrahtungsplatinen
gebildet sind, durch entsprechende der leitfähigen Federelemente verbunden.
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Jede
der n Verdrahtungsplatinen ist mit einer externen Schaltung, wie
etwa einer Signalverarbeitungsschaltung verbunden, die ein Aufzeichnungssignal,
das in das Magnetband durch das Magnetkopfelement eines Magnetkopfes
einzuschreiben ist, oder ein Lesesignal auf der Grundlage von Daten,
die aus dem Magnetband durch das Magnetkopfelement ausgelesen werden,
erzeugt. Deswegen werden in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
die Magnetkopfelemente des Magnetkopfes elektrisch mit der externen
Schaltung über
die Verbindungsanschlüsse,
das leitfähige
Federelemente und die Verdrahtungsmuster der Verdrahtungsplatine
verbunden sein.
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Wie
oben sind in der Magnetkopfanordnung die Verbindungsanschlüsse des
Magnetkopfes mit einem großen
Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden angeordnet. Die Verbindungsanschlüsse und
Verdrahtungsmuster sind miteinander elektrisch verbunden, indem
man den ersten Kontaktabschnitt auf dem leitfähigen Federelement an einem
entsprechenden der Verbindungsanschlüsse des Magnetkopfes anliegen
lässt,
während
man den zweiten Kontaktabschnitt an dem leitfähigen Federelement an ein entsprechendes
der Verdrahtungsmuster auf der Verdrahtungsplatine anliegen lässt. Jedes
der leitfähigen
Federelemente wird auf dem Federhalteelement gehalten, das eine
elektrische Isolation zwischen zwei aufeinander folgenden leitfähigen Federelementen
sicherstellt. Die m × n
Verdrahtungsmuster, an welchen die m × n leitfähigen Federelemente jeweils
anliegen, sind in einer Anzahl m für jede der n Verdrahtungsplatinen
gebildet. Diese Merkmale tragen einzeln oder in Kombination zu einer
zweckmäßigen und
einfachen elektrischen Verbindung zwischen den Magnetkopfelementen
des Magnetkopfes und einer externen Schaltung bei.
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In
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung sollte das Federhalteelement vorzugsweise durch ein Laminieren
einer Anzahl n von Abschnitten zum Halten von zumindest der m leitfähigen Federelemente
zusammen oder aus einer Anzahl m von Abschnitten zum Halten von
zumindest der n leitfähigen
Federelemente gebildet sein.
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Aufgrund
des oben erwähnten
Aufbaus des Federhalteelements können
die leitfähigen
Federelemente auf einfache Weise an dem Federhalteelement angebracht
werden.
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In
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung sollte das leitfähige
Federelement vorzugsweise den ersten Kontaktabschnitt auf den Verbindungsanschluss
des Magnetkopfes drücken,
um sich elastisch zu deformieren und den ersten Kontaktabschnitt
in einen Kontakt mit dem Verbindungsanschluss versetzen, während der
zweite Kontaktabschnitt auf das Verdrahtungsmuster auf der Verdrahtungsplatine
drückt,
um sich elastisch zu deformieren und den zweiten Kontaktabschnitt
in einen Kontakt mit dem Verdrahtungsmuster zu versetzen.
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Wegen
dem oben erwähnten
Aufbau kann das leitfähige
Federelement eine gute Verbindung zwischen dem ersten Kontaktabschnitt
und dem Verbindungsabschnitt des Magnetkopfes sicherstellen, und
kann auch eine gute Verbindung zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt
und dem Verdrahtungsmuster der Verdrahtungsplatine sicherstellen.
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Ferner
sollte in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
das leitfähige
Federelement, das mit einem Verbindungsanschluss zu verbinden ist,
der einem der Magnetkopfelemente entspricht, die neben dem Magnetkopf
angeordnet sind, vorzugsweise in der Länge unterschiedlich von dem
leitfähigen
Federelement sein, das mit einem Verbindungsanschluss zu verbinden
ist, der dem anderen Magnetkopfelement entspricht.
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Da
in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung die leitfähigen
Federelemente, die mit Verbindungsanschlüssen zu verbinden sind, die
den Magnetkopfelementen entsprechen, die Seite-an-Seite angeordnet
sind, in der Länge
unterschiedlich voneinander sind, können die Verbindungsanschlüsse auf
dem Kopfhalter mit einem weiter erhöhten Abstand zwischen zwei
aufeinander folgenden angeordnet werden.
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Auch
sollte in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
das Federhalteelement in zweckmäßiger Weise
darin eine Mehrzahl von Aussparungen ausgebildet aufweisen, die
den leitfähigen
Federelementen entsprechen, die das Federhalteelement hält, und
in welchen die leitfähigen Federelemente
jeweils auf eine derartige Weise aufgenommen sind, dass nur die
ersten und zweiten Kontaktabschnitte bewegt werden können.
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Wie
oben stehend erwähnt,
werden die leitfähigen
Federelemente in den jeweiligen Aussparungen aufgenommen, die in
dem Federhalteelement gebildet sind, und somit werden andere Abschnitte als
die ersten und zweiten Kontaktabschnitte gegenüber einer Bewegung blockiert,
so dass verhindert werden kann, dass die benachbarten Federelemente in
Kontakt miteinander gebracht werden, dass es somit möglich ist,
zu verhindern, dass jedweder elektrische Kurzschluss zwischen den
benachbarten leitfähigen
Federelementen auftritt.
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Ferner
sollte in der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
eines der benachbarten Verdrahtungsmuster, das auf der Verdrahtungsplatine
gebildet ist, in zweckmäßiger Weise von
einem zu dem anderen Ende davon auf einer Hauptseite der Verdrahtungsplatine
verlaufen, während
das andere vorzugsweise in einem mittleren Abschnitt davon zu der
anderen Hauptseite der Verdrahtungsplatine über ein Durchloch, das in der
Verdrahtungsplatine gebildet ist, geführt werden sollte.
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Da
die Verdrahtungsmuster auf der Verdrahtungsplatine wie oben stehend
erwähnt
gebildet sind, können
die Verdrahtungsmuster mit einem erhöhten Abstand zwischen zwei
aufeinander folgenden gebildet werden, so dass verhindert werden
kann, dass ein elektrischer Kurzschluss zwischen den benachbarten
Verdrahtungsmustern stattfindet.
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In
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung sollte vorzugsweise eine Aussparung an einer Stelle auf
der Verdrahtungsplatine gebildet werden, wo ein Ende des Verdrahtungsmusters
liegt, an welchem der zweite Kontaktabschnitt des leitfähigen Federelements
anliegt.
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Die
Aussparung, die an der Stelle gebildet ist, wo das eine Ende des
Verdrahtungsmusters auf der Verdrahtungsplatine liegt, stellt eine
verbesserte elektrische Verbindung des zweiten Kontaktabschnitts
auf dem leitfähigen
Federelement mit dem einen Ende des Verdrahtungsmusters sicher.
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Ferner
sollte die Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
in zweckmäßiger Weise
eine Mehrzahl von Magnetköpfen
einschließen,
die ein Schreiben von Daten in und/oder ein Lesen derselben von
vielen Spuren auf dem Magnetband gleichzeitig gestatten.
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Diese
Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn diese Verbindung
mit den zugehörigen
Zeichnungen genommen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
ebene Ansicht der Magnetkopfanordnung in 1;
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3 eine
axiale Schnittansicht der Magnetkopfanordnung, genommen entlang
der Linie X1-X2 in 2;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Magnetkopfes, der in der Magnetkopfanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung eingeschlossen ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht, im Maßstab
vergrößert, des
Abschnitts A in 4;
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6 eine
Seitenansicht des Magnetkopfes, die die leitfähigen Federelemente zeigt,
die jeweils mit den Verbindungsanschlüssen verbunden sind;
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7 eine
Seitenansicht der ersten bis vierten leitfähigen Federelemente;
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8 ein
schematisches Diagramm, das den ersten Kontaktabschnitt des leitfähigen Federelementes,
das an dem Anschluss des Magnetkopfes anliegt, zeigt;
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9 eine
axiale Schnittansicht des Federhalters, der das leitfähige Federelement
hält;
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10 eine
perspektivische Ansicht, im Maßstab
vergrößert, eines
Teils des ersten Halteelements, das den Federhalter ausmacht;
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11 eine
axiale Schnittansicht des Federhalters, der die ersten bis vierten
leitfähigen
Federelemente hält;
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12 eine
ebene Ansicht der ersten Verdrahtungsplatine, die die Verdrahtungsplatinenanordnung
ausmacht;
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13 eine
Schnittansicht der ersten Verdrahtungsplatine in 12;
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14 eine
perspektivische Ansicht, im Maßstab
vergrößert, eines
Teils der ersten Verdrahtungsplatine;
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15 ein
schematisches Diagramm der zweiten Kontaktabschnitte der leitfähigen Federelemente,
die an den ersten Anschlussabschnitten des Verdrahtungsmusters anliegen;
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16 eine
ebene Ansicht einer Variante der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
17 eine
axiale Schnittansicht der Magnetkopfanordnung, genommen entlang
der Linie X3-X4 in 16;
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18 eine
ebene Ansicht einer weiteren Variante der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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19 eine
axiale Schnittansicht der Magnetkopfanordnung, genommen entlang
der Linie X5-X6 in 18;
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20 eine
axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Magnetkopfanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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21 eine
perspektivische Ansicht des Federhalters, der in der Magnetkopfanordnung
in 20 eingeschlossen ist;
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22 eine
perspektivische Ansicht des Halteelements, das den Federhalter in 20 ausmacht;
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23 eine
ebene Ansicht der Verdrahtungsplatine, die in einer dritten Ausführungsform
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung eingeschlossen ist; und
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24 eine
Schnittansicht der Verdrahtungsplatine in 23.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung kann eine verbesserte Geschwindigkeit eines
Aufzeichnens und/oder einer Wiedergabe erreichen, sie ist in vorteilhafter Weise
auf eine Magnetkopfanordnung zur Verwendung in einem Magnetbandaufzeichnungs-
und -Wiedergabesystem vom linearen Abtasttyp geeignet, das vorzugsweise
eine verbesserte Bandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeschwindigkeit
aufweisen sollte. Deswegen wird eine Magnetkopfanordnung, die zur
Verwendung in einem derartigen Bandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem
vom linearen Abtasttyp aufgebaut ist, hierin im Wege eines Beispiels
beschrieben werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist, sondern als eine Magnetkopfanordnung
zur Verwendung in einem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabesystem
vom helikalen Abtasttyp beispielsweise aufgebaut sein kann.
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Ferner
wird die vorliegende Erfindung unten stehend betreffend einer zusammengesetzten
Magnetkopfanordnung beschrieben werden, die durch ein Zusammenlaminieren
von Magnetkopfelementen vom Magnetwiderstandseffekt als ein Lesekopf
und von Magnetkopfelementen vom Magnetinduktionstyp als ein Schreibkopf
gebildet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen
Typ der Magnetkopfanordnung beschränkt, sondern auf Magnetkopfanordnungen
und Verwendung von Magnetkopfelementen sämtlicher Typen anwendbar.
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<Erste Ausführungsform>
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Unter
Bezugnahme nun auf die 1 bis 19 wird
eine erste Ausführungsform
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht werden.
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Die
Magnetkopfanordnung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit einem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie
aus den 1 bis 3 ersehen
werden wird, besteht die Magnetkopfanordnung 1 aus einem
Paar von linken und rechten Halbblöcken 2 und 3,
die gebildet sind, die gleiche Form aufzuweisen, und die integral
miteinander mit Schrauben (nicht gezeigt) verbunden sind.
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Jeder
der rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 schließt im Paar
einen Magnetkopf 10 ein, der Daten von einem Magnetband 100 schreibt
oder Daten von diesem liest. Wie in 4 gezeigt,
schließt der
Magnetkopf 10 einen Kopfhalter 11 ein, der ausgelegt
ist, die Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds
aufzuweisen, und der aus einem nichtmagnetischen Material, wie etwa
CaO-TiO2-NiO gebildet ist, das eine ausgezeichnete
Verschleißbeständigkeit
und eine gute Gleitfähigkeit
auf dem Magnetband 100 aufweist. Der Kopfhalter 11 ist
in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils A, in welcher
sich das Magnetband 100 gleitend bewegt, longitudinal.
Der Kopfhalter 11 ist in einem Rahmen 4 auf eine
derartige Weise gehalten, dass eine Fläche davon (Bandgleitfläche 11a)
einer Signalaufzeichnungsfläche 101 des
Magnetbands 100 gegenüberstehen
soll.
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Zusätzlich zu
der Fläche 11a weist
der Kopfhalter 11 eine Fläche 11b auf, die davon
senkrecht zu der Bandgleitfläche 11a verläuft. Es
sind auf der Fläche 11b des
Kopfhalters 11 eine Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12 bereitgestellt.
Jedes der Magnetkopfelemente 12 ist in der Fläche 11b des
Kopfhalters 11 angeordnet, in der Nähe des Magnetbands 100 zu
sein. Das Magnetkopfelement 12 ist an einem Teil davon
in Kontakt mit der Signalaufzeichnungsfläche 101 des Magnetbands 100 während eines Schreibens
oder Lesens von Daten in das oder von dem Magnetband 100 zu
versetzen. Die Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12 ist
linear in einer Richtung senkrecht zu der Länge des Kopfhalters 11 angeordnet,
d.h. in einer Richtung senkrecht zu der Laufrichtung A des Magnetbands 100,
nämlich
in einer Richtung quer über
dem Magnetband 100. Die Magnetkopfelemente 12 sind
mit einer sehr kleinen Teilung P1, beispielsweise 100 μm angeordnet.
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Jedes
der Magnetkopfelemente 12, die auf dem Kopfhalter 11 gebildet
sind, ist ein zusammengesetztes Magnetkopfelement, das durch ein
Zusammenlaminieren eines Magnetkopfelements vom Magnetowiderstandseffekt-Typ
zur Verwendung, um Daten von dem Magnetband 100 zu lesen,
und eines Magnetkopfelement vom Magnetinduktionstyp zur Verwendung,
um Daten in das Magnetband 100 zu schreiben, gebildet ist.
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Auf
der Fläche 11b des
Magnetkopfes 11 sind senkrecht zu der Bandgleitfläche 11a vier
Verbindungsanschlüsse
(erster 13, zweiter 14, dritter 15 und
vierter 16) für
jedes der Magnetkopfelemente 12 bereitgestellt. Diese Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 sind
frei gelegt. Die Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 sind
bereitgestellt, um das Magnetkopfelement 12 mit einer externen
Schaltung (nicht gezeigt) zu verbinden. Von diesen werden die ersten
und zweiten 13 und 14 mit dem Magnetkopfelement
vom Magnetowiderstandseffekt-Typ verwendet, während die dritten und vierten 15 und 16 mit
dem Magnetkopfelement vom Mag netinduktionstyp verendet werden. Für jedes
der Magnetkopfelemente sind die Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 linear
bei einer vorbestimmten Teilung P2 auf dem Magnetkopf 11 in
einer Richtung senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche 101 des Magnetbands 100 angeordnet.
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Wie
oben stehend erwähnt,
kann in dem Magnetkopf 10, da für jedes der Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12,
die in der Richtung quer über
dem Magnetband 100 angeordnet sind, die vier Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 linear
in der Richtung senkrecht zu der Signalaufzeichnungsfläche 101 des Magnetbands 100 angeordnet
sind, der Bereich der Fläche 11b des
Kopfhalters senkrecht zu der Bandgleitfläche 11a wirksam verwendet
werden, damit der Abstand zwischen benachbarten Verbindungsanschlüssen so
groß wie
möglich
ist.
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Wie
in 6 gezeigt, sind vier Typen von leitfähigen Federelementen 21 bis 24 bereitgestellt, die
aus einem Metallmaterial ausgeführt
sind, das eine ausgezeichnete Leitfähigkeit und eine vorbestimmte
Festigkeit aufweist, welche an den einen Enden davon an den ersten
bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
anliegen, die in dem Kopfhalter 11 für jedes der Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12 bereitgestellt
sind. Das Metallmaterial der leitfähigen Federelemente 21 bis 24 weist einen
kreisförmigen
oder rechteckigen Querschnitt auf. Sie sind im Allgemeinen in eine
L-Form gebogen, wie in 7 gezeigt. Die leitfähigen Federelemente 21 bis 24 sind
an den gegenüberliegenden
Enden davon zurück
gefaltet, um sich elastisch zu deformieren. Die zurück gefalteten
Enden stellen erste Kontaktabschnitte 21a bis 24a und
zweite Kontaktabschnitte 21b bis 24b bereit.
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Von
den vier Typen von leitfähigen
Federelementen 21 bis 24 sind die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a in
der Form zueinander identisch, und auch die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b weisen
ein und dieselbe Form auf. Die leitfähigen Federelemente 21 bis 24 weisen
jeweils erste gerade Abschnitte 21c bis 24c und
zweite gerade Abschnitte 21d bis 24d jeweils zwischen
den ersten Kontaktabschnitten 21a bis 24a und
den zweiten Kontaktabschnitten 21b bis 24b auf.
Die ersten geraden Abschnitte 21c bis 24c sind
in der Länge
voneinander unterschiedlich, und auch die zweiten geraden Abschnitte 21d bis 29d sind
in der Länge
voneinander unterschiedlich. Spezifischer besteht unter der Annahme,
dass der erste gerade Abschnitt 21c des ersten leitfähigen Federelements 21 eine
Länge L1
aufweist, der erste gerade Abschnitt 22c des zweiten leitfähigen Federelements 22 eine
Länge L2
aufweist, der dritte gerade Abschnitt 23c des dritten leitfähigen Federelements 23 eine
Länge L3
aufweist, und der erste gerade Abschnitt 24c des vierten
leitfähigen
Federelements 24 eine Länge
L4 aufweist, eine Längenbeziehung
von L1 > L2 > L3 > L4 unter den geraden
Abschnitten 21c bis 24c. Ferner besteht unter
der Annahme, dass der zweite gerade Abschnitt 21d des ersten
leitfähigen
Federelements 21 eine Länge
L5 aufweist, der zweite gerade Abschnitt 22d des zweiten
leitfähigen
Federelements 22 eine Länge
L6 aufweist, der zweite gerade Abschnitt 23d des dritten
leitfähigen
Federelements 23 eine Länge L7
aufweist, und der zweite gerade Abschnitt 24d des vierten
leitfähigen
Federelements 24 eine Länge
L8 aufweist, eine Längenbeziehung
von L5 > L6 > L7 > L8 unter den geraden
Abschnitten 21d bis 24d.
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In
der Magnetkopfanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung belaufen sich die vier Typen von leitfähigen Federelementen 21 bis 24 auf
die gleiche Anzahl wie die Magnetkopfelemente 12, die an
dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Der erste Kontaktabschnitt 21a des ersten
leitfähigen
Federelements 21 liegt an dem ersten 13 der vier
Verbindungsanschlüsse
für die
Magnetkopfelemente 12 jeweils an, der erste Kontaktabschnitt 22a des
zweiten leitfähigen
Federelements 22 liegt an dem zweiten Verbindungsanschluss 14 an, der
erste Kontaktabschnitt 23a des dritten leitfähigen Federelements 23 liegt
an dem dritten Verbindungsanschluss 15 an, und der erste
Kontaktabschnitt 24a des vierten leitfähigen Federelements 24 liegt
an dem Verbindungsanschluss 16 an.
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Die
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 werden an den ersten Enden
davon an die ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 jeweils
angedrückt
und deformieren die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a elastisch,
wie in 8 gezeigt. Während
sie somit elastisch deformiert werden, werden die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a jeweils an
den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 anliegen,
wodurch die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 jeweils in Kontakt mit
den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
unter einem vorbestimmten Druck versetzt werden. Es wird somit ein
breiter Kontaktbereich des Kontaktabschnitts mit dem Verbindungsanschluss
erreicht, was eine gute elektrische Verbindung sicherstellt. Es
sei darauf hingewiesen, dass 8 nur den
ersten Verbindungsanschluss 13 zur Vereinfachung einer
Veranschaulichung zeigt.
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Die
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 werden auf einem Federhalter 30 gehalten.
Wie in 9 gezeigt, besteht der Federhalter 30 aus
einem ersten Halteelement 31, um zusammen eine Mehrzahl
von leitfähigen
Federelementen 21 für die
Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12 zu halten, einem zweiten
Halteelement 32, um zusammen eine Mehrzahl von leitfähigen Federelementen 22 zu halten,
einem dritten Halteelement 33, um zusammen eine Mehrzahl
von leitfähigen
Federelementen 23 zu halten, und einem vierten Halteelement 34,
um zusammen eine Mehrzahl von leitfähigen Federelementen 24 zu
halten.
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Jedes
der ersten bis vierten Halteelemente 31 bis 34 ist
aus einem Material mit einem überlegenen
Isolationsverhalten ausgeführt,
wie etwa Synthetikharz, Glas, Keramik, und ist wie eine Platte gebildet,
die einen im Allgemeinen L-förmigen
Abschnitt aufweist.
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Spezifischer
besteht das erste Halteelement 31 aus einem ersten Halteabschnitt 31a,
der gebildet ist, eine Länge
nahezu gleich der Länge
L1 des ersten geraden Abschnitts 21c des ersten leitfähigen Federelements 21 aufzuweisen,
und der den ersten geraden Abschnitt 21c und den ersten
Kontaktabschnitt 21a hält,
und einem zweiten Halteabschnitt 31b, der gebildet ist,
eine Länge
nahezu gleich der Länge
L5 des zweiten geraden Abschnitts 21d des zweiten leitfähigen Federelements 21 aufzuweisen,
und der den zweiten geraden Abschnitt 21d und den zweiten
Kontaktabschnitt 21b hält,
wie in 10 gezeigt. Es sind in der Hauptaußenfläche des
ersten Halteelements 21 so viele Aussparungen 35 gebildet,
wie erste leitfähige
Federelemente 21 durch das erste Halteelement 31 gehalten
werden sollen. Die Aussparungen 35 sind in einer Teilung
nahezu gleich wie die Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12 bereitgestellt,
die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Indem die
ersten leitfähigen
Federelemente 21 in den jeweiligen Aussparungen 35 in
der Hauptaußenfläche aufgenommen
werden, wird das erste Halteelement 31 die Bewegung anderer
als der ersten und zweiten Kontaktabschnitte 21a und 21b des
ersten leitfähigen
Federelements 21 begrenzen, wodurch die Isolation zwischen
den benachbarten leitfähigen
Federelementen 21 sichergestellt wird, und wodurch die
Mehrzahl der leitfähigen
Federelemente 21 zusammen gehalten werden.
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An
dem Ende des ersten Halteabschnitts 31a des ersten Halteelements 31 ist
eine Eingriffswölbung 36 gebildet,
in welche der erste Kontaktabschnitt 21a des ersten leitfähigen Federelements 21 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 36 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Wenn der erste Kontaktabschnitt 21a des
ersten Federelements 21 an dem ersten Verbindungsanschluss 13 anliegt,
der auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt ist, wird dieser
in der Eingriffswölbung 236 elastisch
deformiert und in einer guten elektrischen Verbindung mit dem ersten
Verbindungsanschluss 13 gehalten.
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Ferner
ist an dem Ende des zweiten Halteelements 31b des ersten
Halteabschnitts 31 eine Eingriffswölbung 37 gebildet,
in welche der zweite Kontaktabschnitt 21b des ersten Kontaktfederelements 31 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 37 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Ein zweiter Kontaktabschnitt 21b ist
elastisch in der Eingriffswölbung 37 deformierbar.
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Auch
das zweite Halteelement 32 besteht aus einem ersten Halteabschnitt 32a,
der gebildet ist, eine Länge
nahezu gleich der Länge
L2 des ersten geraden Abschnitts 22c des zweiten leitfähigen Federelements 22 aufzuweisen,
und der den ersten geraden Abschnitt 22c und den ersten
Kontaktabschnitt 22a hält,
und einem zweiten Halteabschnitt 32b, der gebildet ist,
eine Länge
nahezu gleich der Länge
L6 des zweiten geraden Abschnitts 22d des zweiten leitfähigen Federelements 22 aufzuweisen,
und der den zweiten geraden Abschnitt 22d und den zweiten
Kontaktabschnitt 22b hält.
An der Hauptaußenfläche des zweiten
Halteelements 32 sind so viele Aussparungen 35 gebildet,
wie zweite leitfähige
Federelemente 22 durch das zweite Halteelement 32 gehalten
werden sollen. Die Aussparungen 35 sind in einer Teilung
nahezu gleich der Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12 bereitgestellt,
die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Indem die
zweiten leitfähigen
Federelemente 22 in den jeweiligen Aussparungen 35 an
der Hauptaußenfläche aufgenommen
werden, wird das zweite Halteelement 32 die Bewegung von anderen
als den ersten und zweiten Kontaktabschnitten 22a und 22b des
zweiten leitfähigen
Federelements 22 begrenzen, wodurch die Isolation zwischen den
benachbarten leitfähigen
Federelementen 22 sichergestellt wird, und die Mehrzahl
von leitfähigen Federelementen 22 zusammen
gehalten werden.
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Ferner
ist an dem Ende des ersten Halteabschnitts 32a des zweiten
Halteelements 32 eine Eingriffswölbung 36 gebildet,
in welche der erste Kontaktabschnitt 22a des zweiten leitfähigen Federelements 22 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 36 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Wenn der erste Kontaktabschnitt 22a des
zweiten leitfähigen
Federelements 22 an dem zweiten Verbindungsanschluss 14 anliegt,
der auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt ist, wird dieser
in der Eingriffswölbung 36 elastisch
deformiert und in einer guten elektrischen Verbindung mit dem zweiten
Verbindungsanschluss 14 gehalten.
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Ferner
ist an dem Ende des zweiten Halteabschnitts 32b des zweiten
Halteelements 32 eine Eingriffswölbung 37 gebildet,
in welche der zweite Kontaktabschnitt 22b des zweiten leitfähigen Federelements 22 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 37 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Der zweite Kontaktabschnitt 22b ist
in der Eingriffswölbung 37 elastisch deformierbar.
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Ferner
besteht das dritte Halteelement 33 aus einem ersten Halteabschnitt 33a,
der gebildet ist, eine Länge
nahezu gleich der Länge
L3 des ersten geraden Abschnitts 23c des dritten leitfähigen Federelements 23 aufzuweisen,
und der den ersten geraden Abschnitt 23c und den ersten
Kontaktabschnitt 23a hält,
und einem zweiten Halteabschnitt 33b, der gebildet ist,
eine Länge
nahezu gleich der Länge
L7 des zweiten geraden Abschnitts 23d des dritten leitfähigen Federelements 23 aufzuweisen,
und der den zweiten geraden Abschnitt 23d und den zweiten
Kontaktabschnitt 23b hält.
An der Hauptaußenfläche des dritten
Halteelements 33 sind so viele Aussparungen 35 gebildet,
wie dritte leitfähige
Federelemente 23 durch das dritte Halteelement 33 gehalten
werden sollen. Die Aussparungen 35 sind in einer Teilung
nahezu gleich der Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12 bereitgestellt,
die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Indem die
dritten leitfähigen
Federelemente 23 in den jeweiligen Aussparungen 35 an
der Hauptaußenfläche aufgenommen
sind, wird das dritte Halteelement 33 die Bewegung von
anderen als den ersten und zweiten Kontaktabschnitten 23a und 23b des
dritten leitfähigen
Federelements 23 begrenzen, wodurch die Isolation zwischen
den benachbarten leitfähigen
Federelementen 23 sichergestellt wird, und wodurch die
Mehrzahl der leitfähigen Federelemente 23 zusammen
gehalten wird.
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Ferner
ist an dem Ende des ersten Halteabschnitts 33a des dritten
Halteelements 33 auch eine Eingriffswölbung 36 gebildet,
in welche der erste Kontaktabschnitt 23a des dritten leitfähigen Federelements 23 eingreift,
der in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 36 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Wenn der erste Kontaktabschnitt 23a des
dritten leitfähigen
Federelements 23 an dem dritten Verbindungsanschluss 15 anliegt,
der auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt ist, wird er in
der Eingriffswölbung 36 elastisch
deformiert und in einer guten elektrischen Verbindung mit dem dritten
Verbindungsanschluss 15 gehalten.
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Ferner
ist an dem Ende des zweiten Halteabschnitts 33b des dritten
Halteelements 33 eine Eingriffswölbung 37 gebildet,
in welche der zweite Kontaktabschnitt 23b des dritten leitfähigen Federelements 23 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 37 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Der zweite Kontaktabschnitt 23b ist
in der Eingriffswölbung 37 elastisch deformierbar.
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Ferner
besteht das vierte Halteelement 34 aus einem ersten Halteabschnitt 34a,
der gebildet ist, eine Länge
nahezu gleich der Länge
L4 des ersten geraden Abschnitts 24c des vierten leitfähigen Federelements 24 aufzuweisen,
und der den ersten geraden Abschnitt 24c und den ersten
Kontaktabschnitt 24a hält,
und einem zweiten Halteabschnitt 34b, der gebildet ist,
eine Länge
nahezu gleich der Länge
L8 des zweiten geraden Abschnitts 24d des vierten leitfähigen Federelements 24 aufzuweisen,
und der den zweiten geraden Abschnitt 24d und den zweiten
Kontaktabschnitt 24b hält.
An der Hauptaußenfläche des vierten
Halteelements 34 sind so viele Aussparungen 35 gebildet,
wie vierte leitfähige
Federelemente 24 von dem vierten Halteelement 34 gehalten
werden sollen. Die Aussparungen 35 sind in einer Teilung
nahezu gleich der Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12 bereitgestellt,
die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Indem die
vierten leitfähigen
Federelemente 24 in den jeweiligen Aussparungen 35 an
der Hauptaußenfläche aufgenommen
sind, wird das vierte Halteelement 34 die Bewegung anderer
als der ersten und zweiten Kontaktabschnitte 24a und 24b des
vierten leitfähigen
Federelements begrenzen, wodurch die Isolation zwischen den benachbarten leitfähigen Federelementen 24 sichergestellt
wird, und wodurch die Mehrzahl der leitfähigen Federelemente 24 zusammen
gehalten werden.
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Ferner
ist an dem Ende des ersten Halteabschnitts 34a des vierten
Halteelements 34 eine Eingriffswölbung 36 gebildet,
in welche der erste Kontaktabschnitt 24a des vierten leitfähigen Federelements 24 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 36 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Wenn der erste Kontaktabschnitt 24a des
vierten Federelements 24 an dem vierten Verbindungsanschluss 16 anliegt,
der auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt ist, wird dieser
in der Eingriffswölbung 36 elastisch
deformiert und in einer guten elektrischen Verbindung mit dem vierten Verbindungsanschluss 16 gehalten.
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Ferner
ist an dem Ende des zweiten Halteabschnitts 34b des vierten
Halteelements 34 eine Eingriffswölbung 37 gebildet,
in welche der zweite Kontaktabschnitt 24b des vierten leitfähigen Federelements 24 eingreift,
das in der Aussparung 35 aufgenommen ist. Die Eingriffswölbung 37 ist
für jede
der Aussparungen 35 bereitgestellt. Der zweite Kontaktabschnitt 24b ist
in der Eingriffswölbung 37 elastisch deformierbar.
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Jedes
der ersten bis vierten Halteelemente 31 bis 34 ist
gebildet, eine Dicke nahezu gleich der Teilung P2 der ersten bis
vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 aufzuweisen,
die linear auf dem Kopfhalter in einer Richtung quer über der
Signalaufzeichnungsfläche 101 des
Magnetbands angeordnet sind.
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Wie
in 11 gezeigt, ist der Federhalter 30 durch
ein Zusammenlaminieren der ersten bis vierten Halteelemente 31 bis 34 mit
der Mehrzahl erster leitfähiger
Federelemente 21, die zusammen durch das erste Halteelement 32 gehalten
werden, der Mehrzahl zweiter leitfähiger Federelemente 22,
die zusammen durch das zweite Halteelement 32 gehalten werden,
der Mehrzahl dritter leitfähiger
Federelemente 23, die zusammen durch die dritten Halteelemente 33 gehalten
werden, und der Mehrzahl vierter leitfähiger Federelemente 24,
die zusammen durch das vierte Halteelement 34 gehalten
werden, gebildet. Sämtliche
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 werden zusammen durch
den Federhalter 30 gehalten, der aus den ersten bis vierten
Halteelementen 31 bis 34 gebildet ist, die zusammen
in der Richtung ihrer Dicke laminiert sind, während die Isolation zwischen
den benachbarten leitfähigen
Federelementen durch den Federhalter 30 somit sichergestellt
ist.
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Die
Verteilung der ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 30 gehalten
werden, stimmt mit jener der ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16,
die auf dem Kopfhalter 11 angeordnet sind, überein.
Somit können, wenn
sämtliche
ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der leitfähigen Federelemente 13 bis 16,
die auf dem Kopfhalter 11 angeordnet sind, an die ersten
bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 jeweils
gedrückt
werden, sämtliche
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 zusammen mit den ersten
bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
verbunden werden.
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Der
Federhalter 30 ist an einer Federhalter-Befestigungsplatte 5 mit
Schrauben (nicht gezeigt) angebracht, wobei sämtliche leitfähigen Federelemente 21 bis 24 zusammen
mit den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils verbunden
sind.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt, ist jeder der rechten
und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar, das ein Teil der Magnetkopfanordnung 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bildet, an einem Ende davon mit den zweiten
Kontaktabschnitten 21b bis 24b der ersten bis vierten
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 verbunden, die von dem
Federhalter 30 gehalten werden, und ist an dem anderen
Ende mit einer Verdrahtungsplatinenanordnung 40 zur Verbindung
mit einer externen Schaltung (nicht gezeigt) versehen. Die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 ist
aus ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 gebildet,
die zusammenlaminiert sind. Der zweite Kontaktabschnitt 21b des
ersten leitfähigen
Federelements 21 ist mit einem Ende der ersten Verdrahtungsplatine 41 verbunden, der
zweite Kontaktabschnitt 22b des zweiten leitfähigen Federelements 22 ist
mit einem Ende der zweiten Verdrahtungsplatine 42 verbunden,
der zweite Kontaktabschnitt 23b des dritten leitfähigen Federelements 23 ist
mit einem Ende der dritten Verdrahtungsplatine 43 verbunden,
und der zweite Kontaktabschnitt 24b des vierten leitfähigen Federelements 24 ist
mit einem Ende der vierten Verdrahtungsplatine 44 verbunden.
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Wie
in 12 gezeigt, weist jede der Verdrahtungsplatinen 41 bis 44,
die zusammen die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 bilden,
ein hoch isolierendes Substrat 45 auf, auf welchem so viele
Verdrahtungsmuster 46 wie Magnetkopfelemente 12 auf dem
Kopfhalter 11 bereitgestellt sind. Es sei darauf hingewiesen,
dass die erste Verdrahtungsplatine 41 unten stehend beschrieben
werden wird, da die ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 in
der Konfiguration einander identisch sind.
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Das
Substrat 45 der Verdrahtungsplatine 41 besteht
aus einer Parallelplatte, die in der Mitte davon aufgeweitet ist
und in der Breite allmählich
zunimmt, wenn man von dem parallelen Abschnitt weggeht. So viele
Verdrahtungsmuster 46 wie Magnetkopfelemente 12 sind
bereitgestellt, um von dem schmalen Ende des Substrats 45 zu
dem breiten Ende zu verlaufen.
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Die
Verdrahtungsmuster 46 weisen erste Anschlussabschnitte 47 an
dem schmalen Endabschnitt des Substrats 45 und zweite Anschlussabschnitte 48 an
dem breiten Endabschnitt auf, wie gezeigt. Die Teilung der Verdrahtungsmuster 46 ist
nahezu gleich der Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12,
die an dem Magnetkopf 11 bereitgestellt sind, nämlich der Teilung
der ersten leitfähigen
Federelemente 21, die durch das erste Halteelement 31 gehalten
werden, das einen Teil des Federhalters 30 bildet.
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Die
Teilung der Verdrahtungsmuster 46 an den zweiten Anschlussabschnitten 48 davon
ist größer als
an den ersten Anschlussabschnitten 47. Die zweiten Anschlussabschnitte 48 sind
elektrisch mit der externen Schaltung (nicht gezeigt) durch ein Drahtbondieren
oder dergleichen verbunden. In dieser Magnetkopfanordnung ist die
Teilung der benachbarten Muster 46 an den zweiten Anschlussabschnitten 48 davon
groß genug
für eine zweckmäßige und einfache
Verbindung mit der externen Schaltung.
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Die
Verdrahtungsmuster 46 werden von einer Hauptfläche 45a des
Substrats 45 zu der anderen Hauptfläche über Durchlöcher 49 geführt, die
in dem Substrat 45 entsprechend jedem Verdrahtungsmuster 46 gebildet
sind, wie in 13 gezeigt. Das heißt, dass
jedes Verdrahtungsmuster 46 den ersten Anschlussabschnitt 47 davon
angeordnet auf der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 lokalisiert, und den zweiten Anschlussabschnitt 48 auf
der anderen Hauptfläche 45b lokalisiert
aufweist.
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Wie
in 14 gezeigt, sind Aussparungen 50 in einem
Abschnitt der einen Hauptfläche 45a des Substrats 45 gebildet,
wo die ersten Anschlussabschnitte 47 der Verdrahtungsmuster 46 gebildet
sind. Das heißt,
dass die ersten Anschlussabschnitte 47 der Verdrahtungsmuster 46 innerhalb
der Aussparungen 50 gebildet sind, die auf der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 gebildet sind.
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Jede
der ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 ist
wie oben stehend aufgebaut. Die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 ist
durch ein Zusammensetzen der ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 gebildet,
wobei die andere Hauptfläche 45b des
Substrats 45 der dritten Verdrahtungsplatine 43 mit
der einen Hauptfläche 45a des Substrats 45 der
vierten Verdrahtungsplatine 44 verbunden ist, die andere
Hauptfläche 45b des
Substrats 45 der zweiten Verdrahtungsplatine 42 mit
der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 der dritten Verdrahtungsplatine 43 verbunden
ist, und die andere Hauptfläche 45b des
Substrats 45 der ersten Verdrahtungsplatine 41 mit
der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 der zweiten Verdrahtungsplatine 42 verbunden
ist. Zu dieser Zeit werden die ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 miteinander verbunden,
wobei sie voneinander in der Verlaufsrichtung der Verdrahtungsplatinen 46 um
einen Abstand nahezu gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinander
folgenden der zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der
ersten bis vierten Halteelemente 21 bis 24 versetzt
sind, die von dem Federhalter 30 gehalten werden. Somit
sind die ersten Anschlussabschnitte 47 und die zweiten
Anschlussabschnitte 48 der Verdrahtungsmuster 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 freigelegt.
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Die
zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der ersten
bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 30 gehalten
werden, liegen jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der
Verdrahtungsmuster 46 auf den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 an.
Spezifischer liegen die zweiten Kontakte 21b der ersten
leitfähigen
Federelemente 21 jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der
Verdrahtungsmuster 46 der ersten Verdrahtungsplatine 41 an.
Die zweiten Kontaktabschnitte 22b des zweiten leitfähigen Federelements 22 liegen
jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 der
zweiten Verdrahtungsplatine 42 an. Die zweiten Kontaktabschnitte 23b des
dritten leitfähigen
Federelements 23 liegen jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der
Verdrahtungsmuster 46 auf der dritten Verdrahtungsplatine 43 an,
und der zweite Kontaktabschnitt 24b des vierten leitfähigen Federelements 24 liegt
an dem ersten Anschlussabschnitt 47 jedes der Verdrahtungsmuster 46 auf
der vierten Verdrahtungsplatine 44 an.
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Dann
werden, wenn die leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 an den anderen Enden davon,
wo die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b bereitgestellt
sind, jeweils an die ersten Anschlussabschnitte 47 der
Verdrahtungsmuster 46 auf den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 angedrückt werden,
die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b elastisch
deformiert und liegen jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der
Verdrahtungsmuster 46 auf den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 an.
Die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 liegen nämlich jeweils
an den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 unter
einem vorbestimmten Druck an. Somit ist die Kontaktfläche bereit, was
eine gute elektrische Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten
und den Anschlussabschnitten sicherstellen wird.
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Indem
die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 30 gehalten
werden, angedrückt
gehalten werden, um jeweils an den ersten Anschlussabschnitten 47 der
Verdrahtungsmuster 46 auf den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 anzuliegen,
wie in den 1 und 3 gezeigt,
wird die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 zwischen dem
Rahmen 4 und dem Federhalter 5 mit Schrauben (nicht
gezeigt) befestigt.
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Wie
voran stehend beschrieben worden ist, sind die rechten und linken
Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar, das die Magnetkopfanordnung 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
bildet, zusammengesetzt, indem der Magnetkopf 10 in dem
Rahmen 4 gehalten wird, indem an der Federhalter-Befestigungsplatte 5 der
Federhalter 30 angebracht wird, der die ersten bis vierten
leitfähigen
Federelemente 21 und 24 hält, und indem die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 zwischen
dem Rahmen 4 und der Federhalter-Befestigungsplatte 5 befestigt
wird. Dann lässt
man die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 an den ersten bis vierten
Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
anliegen, die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind.
Die ersten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der ersten
bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 lässt man jeweils an den ersten
Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 der
Verdrahtungsplatinenanordnung 40 anliegen. Die zweiten
Anschlussabschnitte 48 der Verdrahtungsmuster 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44,
die in der Verdrahtungsplatinenanordnung 40 eingeschlossen
sind, sind mit einer externen Schaltung (nicht gezeigt) verbunden.
Somit werden die Magnetkopfelemente 12 der Magnetkopfanordnung 10 elektrisch mit
der externen Schaltung (nicht gezeigt) über die ersten bis vierten
Verbindungsanschlüsse 13 bis 16, die
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 und die Verdrahtungsmuster 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 jeweils verbunden
werden.
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Danach
werden die linken und rechten Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar miteinander mit Schrauben (nicht gezeigt) verbunden,
wobei ihre Federhalter-Befestigungsplatten 5 gehalten werden,
aneinander anzuliegen, und ein Abstandshalter 6 ist zwischen
den Magnetköpfen 10 platziert.
Hier ist die Magnetkopfanordnung 1 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beendet.
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Die
Magnetkopfanordnung 1, die aufgebaut ist, wie es voranstehend
beschrieben ist, besteht aus dem Magnetkopf 10, der die
Mehrzahl von Magnetkopfelementen 12 einschließt, die
in der Richtung senkrecht zu der Laufrichtung des Magnetbands 10 angeordnet
sind. Deswegen kann die Magnetkopfanordnung 1 Daten in
viele Spuren auf dem Magnetband 100 gleichzeitig einschreiben
oder aus diesen auslesen.
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Ferner
schließt
diese Magnetkopfanordnung 1 so viele Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 wie
Magnetkopfelemente 12 ein. Die ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 sind
auf dem Kopfhalter 11 in großen Intervallen angeordnet.
So kann die elektrische Isolation zwischen den zwei aufeinander fol genden
der ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 sichergestellt
werden, und die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 können elektrisch mit den ersten
bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
auf eine zweckmäßige und
einfache Weise verbunden werden.
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In
dieser Magnetkopfanordnung 1 sind die Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 des
Magnetkopfes 10 jeweils elektrisch mit den Verdrahtungsmustern 46 auf
den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 über die
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 jeweils verbunden. Somit
kann die elektrische Verbindung auf eine positive und einfache Weise
erreicht werden.
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In
der Magnetkopfanordnung 1 können, da die ersten bis vierten
leitfähige
Federelemente 21 bis 24 durch den Federhalter 30 gehalten
werden, diese elektrisch voneinander isoliert werden, und es kann verhindert
werden, dass die benachbarten von diesen miteinander aufgrund eines
Kontakts zwischen ihnen kurzgeschlossen werden.
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Somit
können
die Magnetkopfelemente 12 des Magnetkopfes 10,
der in der Magnetkopfanordnung 1 eingeschlossen ist, elektrisch
mit einer externen Schaltung (nicht gezeigt) auf eine zweckmäßige und
einfache Weise verbunden werden.
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Voran
stehend ist die Magnetkopfanordnung 1 beschrieben worden,
in welcher die rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar mit einem vorbestimmten Abstand zwischen diesen angeordnet sind,
wobei die Magnetköpfe 10 der
rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar in ihrem jeweiligen Rahmen 4 gehalten sind,
und die rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar somit miteinander verbunden sind. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die Magnetkopfanordnung 1 be schränkt, sondern
die Magnetkopfanordnung 1 kann derart ausgelegt werden,
dass die Magnetköpfe 10 in der
Nähe zueinander
platziert sind, wenn die Magnetköpfe 10 der
rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar in ihren jeweiligen Federhaltern 5 gehalten
sind und die Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar somit miteinander verbunden sind, wie in den 16 und 17 gezeigt.
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Wie
in den 18 und 19 gezeigt,
kann die Magnetkopfanordnung 1 ein Schreibmagnetkopfelement,
das in dem Magnetkopf 10 in einem der rechten und linken
Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar bereitgestellt ist, und ein Lesemagnetkopfelement, das
in dem anderen Halbblock bereitgestellt ist, einschließen. Jedoch
wird die somit modifizierte Magnetkopfanordnung 1 in der
Lage sein, Daten in/aus nur einer Hälfte der Spuren in der zuvor
erwähnten Magnetkopfanordnung
gleichzeitig einzuschreiben und/oder auszulesen. Um dies zu vermeiden,
sollten zwei Teile einer derartigen Magnetkopfanordnung 1 vorzugsweise
Seite-an-Seite angeordnet
und miteinander verbunden sein. In diesem Fall ist, da zwei Verbindungsanschlüsse für jedes
der Magnetkopfelemente bereitgestellt sind, der Federhalter aus
zwei Halteelementen gebildet, die zusammenlaminiert sind, und die
Verdrahtungsplatinenanordnung 40 ist aus zwei Verdrahtungsplatinen
gebildet, die zusammen angeordnet sind.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der Magnetkopfanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 20 und 22 beschrieben
werden. Die gleichen Elemente wie jene in der ersten Ausführungsform
sind durch die gleichen Bezugszeichen in den 20 bis 22 gekennzeichnet
und werden so nicht weiter beschrieben werden.
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Die
Magnetkopfanordnung gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist allgemein durch ein Bezugszeichen 60 gekennzeichnet.
Wie in 20 gezeigt, ist der grundlegende
Aufbau der zweiten Ausführungsform ähnlich wie
jenem der ersten Ausführungsform,
die vorstehend beschrieben worden ist. Die rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar teilen einen Federhalter 70. Die Magnetkopfanordnung 60 ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter 70 aus einer
Mehrzahl von Halteelementen 71 gebildet ist, die zusammenlaminiert
sind, um zusammen die ersten bis vierten leitfähigen Federelemente 21 bis 24 zu
halten, die für
ein Magnetkopfelement 12 bereitgestellt sind. Das heißt, dass
der Federhalter 70 der Magnetkopfanordnung 1 so
viele Halteelemente 71, um zusammen die ersten bis vierten
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 zu halten, wie Magnetkopfelemente
einschließt,
wie in 21 gezeigt. Die Halteelemente 71 sind
zusammenlaminiert, um den Federhalter 70 zu bilden.
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Die
Halteelemente 71, die den Federhalter 70 bilden,
sind aus einem hoch isolierenden Material, wie etwa Synthetikharz,
Glas, Keramik, etc. gebildet, und sind gebildet, eine im Allgemeinen
T-ähnliche Form
aufzuweisen, wie in 22 gezeigt.
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Spezifischer
besteht jedes der Halteelemente 71 aus einem ersten Halteabschnitt 72,
um die ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 zu halten, die für die Magnetkopfelemente
in einem der rechten und linken Halbblöcke 2 und 3 in
einem Paar bereitgestellt sind, und einem Halteabschnitt 73,
um die ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 zu halten, die für die Magnetkopfelemente 12 in
dem anderen Halbblock bereitgestellt sind.
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Jeder
der ersten und zweiten Halteabschnitte 72 und 73 des
Halteelements 71 weist darin gebildet eine erste Aussparung 74,
in welcher das erste leitfähige
Federelement 21 aufgenommen ist, eine zweite Aussparung 75,
in welcher das zweite leitfähige
Federelement 22 aufgenommen ist, eine dritte Aussparung 76,
in welcher das dritte leitfähige
Federelement 23 aufgenommen ist, und eine vierte Aussparung 77,
in welcher das vierte leitfähige
Federelement 24 aufgenommen ist, auf. Die Aussparungen sind
entsprechend jeweils der leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 geformt.
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Indem
die ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 in den ersten bis vierten
Aussparungen 74 bis 77 jeweils aufgenommen sind,
die in jedem der ersten bis zweiten Halteabschnitte 72 und 73 gebildet
sind, stellt das Halteelement 71 eine elektrische Isolation
zwischen den benachbarten leitfähigen
Federelementen sicher und hält
diese leitfähigen
Federelemente zusammen.
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Jedes
der Halteelemente 71, die zusammen den Federhalter 70 bilden,
ist gebildet, eine Dicke nahezu gleich der Teilung P1 der Mehrzahl
von Magnetkopfelementen 12, die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt
sind, in der Richtung quer über
dem Magnetband 100 aufzuweisen. Indem die ersten bis vierten leitfähigen Federelemente 21 bis 24 in
den ersten bis vierten Aussparungen 74 bis 77 jeweils
aufgenommen sind, die in jedem der ersten und zweiten Halteabschnitte 72 und 73 gebildet
sind, sind diese Halteabschnitte 71 aufeinander in der
Richtung der Dicke des Federhalters 70 laminiert, wie in 21 gezeigt. Somit
sind sämtliche
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 der Magnetkopfanordnung 60 zusammen durch
den Federhalter 70, der aus den laminierten Halteelementen 71 gebildet
ist, auf eine derartige Weise gehalten, um so die elektrische Isolation
zwischen den benachbarten leitfähigen
Federelementen sicherzustellen.
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Dann
stimmt die Verteilung der ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 70 gehalten
werden, mit jener der ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16,
die auf dem Kopfhalter 11 angeordnet sind, überein.
Somit können,
wenn die ersten Kontaktabschnitte 21a bis 24a sämtlicher
leitfähiger
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 70 gehalten
sind, auf die ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16, die
auf dem Kopfhalter 11 angeordnet sind, jeweils gleichzeitig
angedrückt
werden, sämtliche
leitfähigen Federelemente 21 bis 24 elektrisch
zusammen mit den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 jeweils
verbunden werden.
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Ferner
stimmt die Verteilung der zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 70 gehalten
werden, mit jener der ersten Anschlussabschnitte 47 der
Verdrahtungsmuster 46 der Verdrahtungsplatinenanordnung 40 überein,
die aus den ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 gebildet
ist, die zusammenlaminiert sind. Somit können, wenn die zweiten Kontaktabschnitte 21b bis 24b sämtlicher
leitfähiger
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 70 gehalten
sind, an die ersten Anschlussabschnitte 47 der Verdrahtungsmuster 46 der
Verdrahtungsplatinenanordnung 40 jeweils gleichzeitig gedrückt werden,
sämtliche
leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 elektrisch zusammen jeweils
mit den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 der
Verdrahtungsplatinenanordnung 40 verbunden werden.
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<Dritte Ausführungsform>
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In
den zuvor erwähnten
Magnetkopfanordnungen 1 und 60 gemäß den ersten
bzw. zweiten Ausführungsformen
wird, wenn eine große
Anzahl von Magnetkopfelementen 12 auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt
sind, die Teilung P1 der Magnetkopfelemente 12 sehr klein.
In diesem Fall ist die Teilung der Verdrahtungsmuster 46,
die auf jeder der ersten bis vierten Verdrahtungs platinen 41 bis 44 gebildet
sind, auch sehr klein. Wenn die Teilung der Verdrahtungsmuster 46 somit
sehr klein ist, ist eine extrem hohe Präzision zum Bilden der Verdrahtungsmuster
erforderlich, was es schwierig machen wird, die Verdrahtungsmuster 46 zu
bilden. Ferner ist eine hohe Präzision
zum Zusammensetzen der Verdrahtungsplatinenanordnung 40 in
die Magnetkopfanordnung 1 erforderlich, was die Zusammensetzung
schwierig macht.
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Um
es zu erleichtern, die Verdrahtungsmuster 46 zu bilden
und die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 in die Magnetkopfanordnung 1 zusammenzusetzen,
auch wenn eine große
Anzahl von Magnetkopfelementen 12 auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt
sind, stellt die vorliegende Erfindung eine dritte Ausführungsform
bereit, wie sie unten stehend beschrieben werden wird. Die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 in
der Magnetkopfanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform
schließt
erste bis vierte Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 ein,
die, wie in den 23 und 24 gezeigt,
aufgebaut ist. Die ersten bis vierten Verdrahtungsplatinen 41 bis 44 sind
ausgelegt, in der Form identisch zueinander zu sein, und so wird
nur die erste Verdrahtungsplatine 41 unten stehend beschrieben
werden.
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Auf ähnliche
Weise wie bei den Verdrahtungsplatinen, die in den Magnetkopfanordnungen 1 und 60 gemäß der ersten
bzw. zweiten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind, weist die Verdrahtungsplatine 41 ein
hoch isolierendes Substrat 45 auf, auf welchem so viele
Verdrahtungsmuster 46 wie Magnetkopfelemente 12,
die auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt sind, gebildet sind.
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Spezifischer
besteht das Substrat 45 der Verdrahtungsplatine 41 aus
einer Parallelplatte, die in der Mitte davon verbreitert ist und
in der Breite allmählich
zunimmt, wenn man von dem parallelen Abschnitt weggeht. So viele
Verdrahtungsmuster 46 wie Magnetkopfelemente 12 sind
bereitgestellt, um von dem schmalen Ende des Substrats 45 zu
dem breiten Ende zu verlaufen. Die Verdrahtungsmuster 46 weisen
erste Anschlussabschnitte 47 an dem schmalen Endabschnitt
des Substrats 45 auf. Die ersten Anschlussabschnitte 47 sind
an einer Hauptfläche 45a des
Substrats 45 gebildet. Die zweiten Kontaktabschnitte 21b der
leitfähigen
Federelemente 21 sollen an den ersten Anschlussabschnitten 47 jeweils
anliegen. Ferner weisen die Verdrahtungsmuster 46 zweite
Anschlussabschnitte 48 an dem breiten Abschnitt des Substrats 45 auf.
Die zweiten Anschlussabschnitte 48 sind auf der anderen
Hauptfläche 45b des Substrats 45 gebildet.
Sie sind mit einer externen Schaltung (nicht gezeigt) zu verwenden.
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Bei
der Verdrahtungsplatine 41 der Magnetkopfanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform wird
eines der benachbarten Verdrahtungsmuster 46 von einer
Hauptfläche 45a des
Substrats 45 zu der anderen Hauptfläche 45b über ein
Durchloch 52 geführt,
das in dem mittleren oder anderen Endabschnitt des Substrats 45 gebildet
ist. Das heißt, dass
eines der benachbarten Verdrahtungsmuster 46 auf der Verdrahtungsplatine 41 auf
der anderen Hauptfläche 45b des
Substrats 45 gebildet ist, die von dem einen zu dem anderen
Ende des Substrats 45 verläuft, während das andere Verdrahtungsmuster 46 auf
der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 gebildet ist, die von dem einen Ende über dem mittleren
oder anderen Ende des Substrats 45 verläuft.
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Bei
dieser Verdrahtungsplatine 41 ist der Abstand zwischen
den benachbarten Verdrahtungsmustern 46 größer als
jener in der zuvor erwähnten Magnetkopfanordnung 1 oder 60 jeweils
gemäß der ersten
oder zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Spezifischer ist in dem Bereich des Substrats 45 von
dem Durchloch 51 zu dem Durchloch 52 der Abstand
zwischen den benachbarten Verdrahtungsmustern 46 auf der
Verdrahtungsplati ne 41 zweimal größer als in der Magnetkopfanordnung 1 oder 60 gemäß der ersten
oder zweiten Ausführungsform,
d.h. der Abstand oder die Teilung P1 zwischen den benachbarten Magnetkopfelementen 12,
die auf dem Kopfhalter 11 gebildet sind.
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Aufgrund
des großen
Abstands zwischen den benachbarten Verdrahtungsmustern 96 kann eine
große
Anzahl von Magnetkopfelementen 12 auf dem Kopfhalter 11 bereitgestellt
werden. Auch wenn die erhöhte
Anzahl von Magnetkopfelementen 12 zu einer entsprechend
erhöhten
Anzahl von Verdrahtungsmustern 46, die auf dem Substrat 45 gebildet sind,
führt,
ist es möglich,
eine Störung
zwischen den benachbarten Verdrahtungsmustern 46 und somit
einen elektrischen Kurzschluss zwischen diesen zu verhindern.
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Auch
in einem Fall, bei dem eine große
Anzahl von Magnetkopfelementen 12 auf dem Kopfhalter 11 in
der Magnetkopfanordnung gemäß der dritten Ausführungsform
bereitgestellt sind, bei welcher die Verdrahtungsmuster 46 in
der Verdrahtungsplatine 41 mit einem erhöhten Abstand
oder einer erhöhten Teilung
zwischen den benachbarten gebildet sind, können die Verdrahtungsmuster 46 auf
einfache Weise gebildet werden, und die Verdrahtungsplatinenanordnung 40 kann
einfach im Vergleich zu den Magnetkopfanordnungen 1 und 60 gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt werden.
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In
der Verdrahtungsplatine 41, die in der Magnetkopfanordnung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist, sollte der erste
Anschlussabschnitt 47 eines der benachbarten Verdrahtungsmuster 46,
das über
die eine Hauptfläche 45a des
Substrats 45 verläuft,
vorzugsweise näher
an dem anderen Endabschnitt des Substrats 45 als das Durchloch 51,
das in dem einen Endabschnitt gebildet ist, gebildet sein. Durch
ein Bilden des ersten Anschlussabschnitts 47 des Ver drahtungsmusters 46,
das auf der einen Hauptfläche 45a des
Substrats 45 verläuft,
näher an
dem anderen Endabschnitt des Substrats 45 als das Durchloch 51, das
in dem einen Endabschnitt wie oben gebildet ist, ist es möglich, eine
Störung
zwischen den ersten Anschlussabschnitten 47 der benachbarten
Verdrahtungsmuster 46 und somit einen elektrischen Kurzschluss
zwischen den ersten Anschlussabschnitten 47 zu verhindern.
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In
der Verdrahtungsplatine 41, die wie oben aufgebaut ist,
wird der Abstand zwischen den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 des Magnetkopfes 10 und
den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 von
einem der benachbarten Verdrahtungsmuster 46 zu dem anderen variieren.
Durch ein Variieren der Länge
der ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24, die von dem Federhalter 30 gehalten
sind, spezifischer jeweils der Längen
L5, L6, L7 und L8 der zweiten geraden Abschnitte 21d bis 24d der
ersten bis vierten leitfähigen
Federelemente 21 bis 24 entsprechend dem Abstand
zwischen den ersten bis vierten Verbindungsanschlüssen 13 bis 16 und
den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 für jedes
der leitfähigen
Federelemente, die mit den benachbarten Verdrahtungsmustern 46 jeweils
verbunden sind, können
jeweils die ersten bis vierten Verbindungsanschlüsse 13 bis 16 sicher
mit den ersten Anschlussabschnitten 47 der Verdrahtungsmuster 46 durch
jeweils die ersten bis vierten leitfähigen Federelemente 21 bis 24 verbunden
werden.