DE2312941A1 - Schieberwaehlschalter - Google Patents

Schieberwaehlschalter

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DE2312941A1
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slide
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Carl William Rosmanith
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Beckman Instruments Inc
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

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  • Slide Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

14055
Beckman Instruments Ine.
Fullerton, CmI., USA
Schieberwlhlschalter Dl· Brfindimg betrifft einen SchieberwUilschalter.
Ba sind verschiedene Sohieberwlhlachaltar bekannt Mittels welcher eine hohe Sehaltkapasltlt innerhalb einer verhältnismäßig kleinen Plattenfliehe oder Innerhalb eine· kleinen Schaltergehlusea erslelt «erden aoll. Diese bekannten Schalter besitzen verschiedene Nachteile, da sie gewöhnlich eine diffizile and komplizierte Xonatruktlon bealtsen. Dies hat hohe Herstellungskosten lur Folge und erschwert die Wartung, da die Teile des Sohaltera hlufig nicht unmbhlnglg herausnehnbar sind. Auoerdesi 1st ea infolge de· komplizierten und unObersichtlichen Aufbaus derartiger Schalter gewöhnlich nicht möglich, Teile des Schaltermggregmtee ohne Störung oder unterbrechung der Schaltverbindungen oder -Verdrahtungen de· Schalter· herauszunehmen oder »auszuwechseln. Weitere WachtelIe treten hflufig in der Verwendung derartiger Schlebewlhlschalter auf, da der Benutzer nicht in einfacher Weise und mit Sicherheit die jeweiligen Schaltstellungen der einzelnen Schieber der Schalter festzustellen vermag.
Durch die Erfindung soll daher ein SchieberwHhlschalter alt
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hoher Schaltkapazität Innerhalb einer kleinen Plattenfläche für horizontale oder vertikale Anbringung geschaffen werden, bei de» die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Schieberwählschalter vermieden sind. Im Besonderen soll ein Schieberwählschalter geschaffen werden, weichet die Herstellung einer oder mehrerer einfacher, jedoch positiver ausgewählter Schaltverbindungen mittels Fontaktfedern gestattet» die jeweils an einem Schieber eines Schiebermodulaggregates angebracht sind und zur Kontaktgabe mit auf einer Schaltungsplatte vorgesehenen elektrischen Leiterpfaden dienen. Durch die Erfindung soll ein Schieberwählschalter mit Schiebermodulaggregaten geschaffen worden, die in einfacher Weise unabhängig aus dem Schiebergehäuse zur Auswechslung oder zur Reparatur herausgenommen werden können, ohne Störung der der Sohaltungsplatte augeordneten elektrischen Schaltungen oder Verdrahtungen, oder der anderen Schiebermodulaggregate. Der Schieberwählschalter soll außer der Schaltungsplatte und den den einzelnen Schiebermodulaggregaten zugeordneten beweglichen Kontakten keine signalführenden konstruktiven Teile aufweisen. Der erflndungsgemäBe Schieber soll in Zuordnung zum Schieber jedes Schiebermodulaggregates positive Rastvorrichtungen besitzen. Und es sollen individuelle Anzeigevorrichtungen für jede Schalteteilung eines bestimmten Schiebermodulaggregates und spezielle Targetvorrichtungen vorgesehen sein, welche eine gut sichtbare Anzeige bzw. Wiedergabe des der betreffenden ausgewählten Schaltstellung entsprechenden Anzeigesymbols gewährleisten.
Ein Schieberwählschaltar gemäB der Erfindung kennzeichnet sich zu diesem Zweck durch ein Gehäuse mit wenigstens einem Satz Aufnahme- und Halterungsvorrichtungen zur Aufnahme mehrerer Schiebermodulaggregate; eine dem Gehäuse zugeordnete Schalungsplatte mit mehreren darauf angebrachten Sätzen von Leiterpfaden sowie wenigstens ein Schiebermodulaggregat, welches folgende Teile aufweist: Eine nicht-signalführende Stange mit Vorrichtungen zum Eingriff mit einem entsprechenden Satz Halterungs-
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mitteln des GehSuse· zur unabhängigen und herausnehmbaren Halterung des Schiebermodulaggregates in dem Gehäuse, einen auf der nlcht-signalführenden Stange längs verschiebbar angeordneten Schieber zur selektiven Verstellung zwischen mehreren Schalterstellungen entsprechend den Sätzen von Leiterpfaden der Schalterplatte, sowie durch den Schieber gesteuerte Leitervorrichtungen zur wahlweisen Kontaktierung der Leiterpfade innerhalb eines bestimmten Satzes von Leiterpfaden auf der Schaltungsplatte, derart, daß in jeder der mehreren Stellungen des Schiebers eine den kontaktierten Leiterpfaden zugeordnete vorgegebene Schaltverbindung hergestellt wird.
Durch die Erfindung wird ein Schieberwählschalter mit einer großen Anzahl von unabhängig herausnehmbaren Schiebermodulaggregaten innerhalb eines Gehäuses geschaffen, wobei jeder Modul elektrische Kontakte zum Eingriff mit der an der Rückseite des Gehäuses angeordneten Schaltungsplatte aufweist.
Xm folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Figur 1 in perspektivischer Ansicht das Schaltergehäuse mit einem in das Schaltergehäuse einsetzbaren bzw. aus ihm herausnehmbaren Schiebermodulaggregat
Figur 2 eine Ansicht des Schalteraggregates in Anbringung an einer Instrumententafel
Figur 3 eine horizontale Schnittansicht im Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 2
Figur 4 Eine Seitenansicht des Schalteraggregates mit Blickrichtung gemäB der Linie 4-4 in Figur 2
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Figur 5 eine Draufsicht auf die hinter dem Schaltgehäuse angebrachte Schaltungsplatte, mit Blickrichtung gemäß der Linie 6-6 in Figur 5
Figur 7 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung die verschiedenen Teile eines erfindungsgemäßen Schiebermodulaggregates
Figur β in perspektivischer Ansicht das Schiebermodulaggregat im zusammengebauten Zustand, wobei Teile der besseren Übersichtlichkeit halber weggebrochen sind.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus den Figuren 1-4 der Zeichnung ersichtlich, weist das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Schieberwählschalter 10 auf, der mittels Schrauben 13 gegen eine Platte 12 wie beispielsweise eine Instrumentfrontplatte befestigbar 1st, wobei die Schau- bzw. Anzeigeseite des Schieberwählschalters in eine öffnung 15 in der Instrumentfrontplatte paßt, wie am besten aus Figur 2 ersichtlich. Der Schieberwählschalter weist allgemein ein Gehäuse 16 auf, in welchem eine Anzahl von Schieberaggregatmoduls 16 voneinander unabhängig und herausnehmbar angeordnet sind, wie weiter unten noch beschrieben wird; an der Rückseite des Gehäuses ist eine Schaltungstafel 20 befestigt.
Das Gehäuse 16 ist im wesentlichen rechteckig, mit Ober- und Unterteilen 21, 22 und Seitenteilen 23, 24, die durch Schrauben 25 miteinander verbunden sind. An seiner Vorder- und an seiner Rückseite ist das Gehäuse im wesentlichen offen. Die Selten-
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teile sind an ihren Innenseiten mit paarweise gegenüberliegenden Nuten oder Schlitzen 27 zur Aufnahme von Flächen der Schiebermodulaggregate versehen. Das Gehäuse 16 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie beispielsweise Blech, Stangenbzw. Stabmaterial oder einem beliebigen geeigneten Kunststoffoder Isoliermaterial hergestellt sein. Im gezeigten AusfOhrungsbeispiel ist das Gehäuse aus Einzelteilen zusammengesetzt dargestellt; selbstverständlich könnte es jedoch auch als einstflckiges GIeS- oder Formteil hergestellt sein.
Wie im einzelnen aus Figur 3 ersichtlich, sind entlang der hinteren Kanten der Seitenteile 23, 24 Haltestreifen 29 für die Schiebermodulaggregate vorgesehen} die Haltestreifen können in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schrauben 30 an den Seitenteilen befestigt sein. Die einzelnen rückwärtigen Haltestreifen sind über ihre gesamte Länge mit einer Schicht 32 aus Gummi oder einem anderen elastisch federnden Material versehen. Diese elastische Schicht kann an den einzelnen rückwärtigen Haltestreifen in beliebiger Weise, beispielsweise durch Klebung befestigt sein. Die Modul-Haltestreifen sind vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Sie sind mit ausreichender Breite und in solcher Anordnung vorgesehen, daß die Schiebermodulaggregate 18 im voll in das Schiebergehäuse eingeschobenen Zustand zur Anlage gegen die elastische Schicht 32 auf den Streifen 29 gelangen.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, sind längs der Vorderkanten der Gehäuseseitenteile 23, 24 ebenfalls Modul-Haltestreifen 34 vorgesehen, und zwar abnehmbar mittels Schrauben 35. Somit können im Einbauzustand des Gehäuses an der Instrumentplatte die Modulhaltestreifen 34 zum einfachen Einsetzen oder Herausnehmen jedes beliebigen Schiebermodulaggregat· abgenommen werden. Diese Herausnahme oder Auswechslung ist in
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einfacher Weise ohne Störung des Schiebergehäuses oder der anderen Schiebermodulaggregate möglich.
Wie au« den Figuren 1-4 ersichtlich, ist die Schaltungstafel 20 an der Rückseite des Schiebergehäuses in Abstand von diesem befestigt, und zwar mittels Abstandsstücken 37 und Schrauben 38, welche durch entsprechende öffnungen in den Ecjcen der Schaltungstafel hindurchragen. Die Schaltungsplatte 20 ist in herkömmlicher Weise ausgeführt, mil einer Mittelschicht 46 aus einem Isolierenden Material, auf deren beiden Selten geeignete Leiterbereiche bzw. -pfade durch Ätzung hergestellt sind. An ihrer Vorder- oder Innenseite ist die Schaltungstafel 2o mit mehreren in vorgegebenen Abständen voneinander verlaufenden länglichen elektrischen > eiterpfaden 41a - 4If (vergleiche Figur 5) versehen. Die Leiterpfade 41 erstrecken sich im wesentlichen Ober die gesamte Fläche der Schaltungsplatte und enden aufeinander zu konvergierend in einem Anschlußblock 40 an der rechten Seite der Schaltungsplatte, wie in Figur 5 ersichtlich. Der AnschluBblock 40 dient zur Aufnahme eines herkömmlichen Anschluss teckers 42, der in Figur 5 gestrichelt angedeutet ist.
Ebenfalls auf der Vorderseite der Schaltungsplatte sind des weiteren mehrere elektrische Kontaktflächen oder -kissen 43 vorgesehen. Diese Kontaktflächen 43 sind in Reihen 44a - 44f abwechselnd mit den Leiterpfaden 41a - 41f angeordnet. Die Anzahl der Kontaktflächen 43 in jeder Keile entspricht der Anzahl der Stellungen, die jeweils jeder Schieber des Schiebermodulaggregates einnehmen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt somit jedes für die volle Länge ausqelegte Schiebermodulaggregat 12 Schaltstellungen.
Wie am besten aus Figur 5 ersichtlich, sind die abwechselnd angeordneten Kontaktflächenreihen und Leiterpfade so angeordnet, daß jeweils eine Zeile 44 von Kontaktflächen bzw. -kissen 43
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und jeweils ein Leiterpfad 41 einem Schiebermodulaggregat des Schalters entsprechen. Ferner sind jeweils die der Sehaltstellung 1 in jeder Zeile entsprechenden Kontaktflachen bzw. -kissen 43 vertikal miteinander ausgerichtet. Dementsprechend ist jede der 12 vertikalen Säulen bzw. Spalten von Xontaktflachen bsw. -kissen 43 mit elektrischen Leiterpfaden oder -streifen 45 ausgerichtet, die an der Rückseite der Schaltungeplatte vorgesehen sind. Die Leiterpfade 45 verlaufen in der Ansicht von Figur 5 vertikal und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Ruhe der Schaltungsplatte; sie enden aufeinander zu konvergierend am Rand in einem Anschlufiblock 47 an der Unterseite der Schaltungsplatte. Der Anschlufiblock 47 dient zur Aufnahme und Kontaktgabe mit einem herkOmnlichen Stekker 50, wie in Figur 5 unten gestrichelt angedeutet.
Wie im einzelnen aus Figur 6 ersichtlich, ist jeweils zwischen jedem Kontaktkissen 43 und seinem zugeordneten entsprechenden Leiterpfad 45 ein oder mehrere Offnungen 48 durch die Mitteloder Tragerschicht der Schaltungsplatte hindurch vorgesehen. In diesen Offnungen ist Leitermaterial bzw. sind Leitermaterialschichten 47 vorgesehen, die beispielsweise nach einem herkömmlichen, als Durchplattieren bezeichneten Verfahren aufgebracht sein können; auf diese Weise wird ein elektrischer Kontakt zwiathen sämtlichen Kontaktflächen einer bestimmten Spalte und dem zugehörigen entsprechenden Leiterpfad 45 gewährleistet. Zur Herstellung einer elektrischen Stromverbindung zwischen einem bestimmten ausgewählten Leiterpfad 41 und einem bestimmten ausgewählten Leiterpfad 45 braucht somit lediglich die Strecke zwischen dem entsprechenden zugeordneten Kontaktkissen 43 und dem betreffenden Leiterpfad 41 überbrückt zu werden. Dies erfolgt mittels gleitend verschiebbarer elektrischer Federkontakte, die an einem Schieber 52 jedes Schiebermodulaggregats 18 angebracht sind.
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Xn den Figuren 7 und 8 ist im einzelnen ein Schiebermodulaggregat 18 dargestellt. Es tunf&Bt ein Modulgrund teil 51, einen Schieber 52 und einen Modul-Anzeigestreifen 54. Das Modulgrundteil 51 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt und das Schieberaggregat aus Isoliermaterial. Dies gewahrleistet eine gute Festigkeit und sine gute Abschirmung für das Modulgrundteil und verringert die Möglichkeit, ά&Β Streuströme das Grundteil erreichen können. Das Grundteil 51 besteht aus zwei in Abständen voneinander angeordneten Längsstäben bzw, -stangen 55, 56, die an ihren Enden durch Querteile 57 verbunden sind. Die Längsstäbe bzw. »stangen und die Querteile sind als solide einstöckige Form-, Stanz- oderGußteile hergestellt; jedoch könnte das Grundteil auch falls erwünscht aus Einzelteilen zusammengesetzt sein. An ihren Enden stehen die Längsstangen bzw. -schienen geringfügig über die Ouerteile 57 vor? Die hierdurch gebildeten Vorsprünge 58 haben eine im wesentlichen der Höhe der Nuten 27 entsprechende Dicke. Die Längsstangen bzw. -schienen besitzen eine solche Länge, daß die überstehenden Vorsprünge 58 eines bestimmten Moduls jeweils in ein Paar gegenüberliegende Schlitze des Gehäuses passen um eine genaue Fixierung des betreffenden Schiebermodulaggregates in dem Gehäuse su gewährleisten. Die Längsβtange bzw, -schiene 56 ist an ihrer hinteren Kante mit einer Zahnung bzw. Wallung zur Bildung von Rastmulden 77 versehen, zur leichteren Fixierung des Schiebers 52 in verschiedenen Schaltstellungen wie weiter unten beschrieben wird.
Wie ebenfalls aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich, besteht dar Schieber 52 aus eyaimetrigChen oberen und unteren Fonnabschnitten 61, 62, die miteinander durch Bolzen 64 30 verbunden sind, dafl si· die Längsstangen 55, 56 umschließen. An der Unterseite des unteren Formteile 62 des Schiebers ist ebenfalls mittels der Bolzen 64 ein Betätigungshebel <S6 befestigt.
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Wie au· Figur 7 ersichtlich, sind die Formteile 61, 62 Je alt einer hinteren Ausnehmung 67 versehen, deren Breite in wesentlichen der Breite des Längstens 55 entspricht und deren Tiefe bsw. Höhe geringfügig größer als die halbe Dicke der Langsstange 55 ist. Nach der überelnandersohichtung der beiden Teile des Schiebers unter Binschlufi der Stange 55 ist der Schieber somit weich gegenüber der Stange verschiebbar. Zn entsprechender Weise sind das Ober- und das unterteil 61 bzw. 62 jeweils mit einer Ausnehmung 69 in der Nähe ihrer Vorderseite versehen; diese Ausnehmung dient sum Einschluß der Längestange 56 beim Zusammenbau der beiden Teile·
Die Ausnehmungen 69 weisen ferner Xnnennuten 71 auf, die als Gehäuse für eine längliche Rastfeder 74 im zusammengebauten Zustand der beiden Schieberteile dienen. Die Feder 74 1st an ihren beiden Enden rechtwinklig abgewinkelt, derart, daJ sie im PaSsits über die gegenüberliegenden Stirnseiten des Schiebers aufsiehbar ist. Die Feder ist ferner in ihrem Mittelbereich mit einem Vorsprung 76 sum Eingriff mit den entsprechenden Rastmulden 77 der Längsstange 56 versehen.
Der Bedienungshebel erstreckt sich mit seinem einen Ende 78 über die anderen Teile des tohleberreodulaggregates hinaus nach auBen; an diesem Ende kann die Bedienungsperson den Betätigungshebel ergreifen, um den Schieber seitlich besüglioh des Modulgrundteils su verschieben. Bei dieser Verschiebung wird der Vorsprung 76 der Hastfeder 74 aufeinanderfolgend entlang der Langestange 56 geführt, wobei er aufeinanderfolgend in die an der Langestange 56 angeformten Rastmulden .einrastet» Beim Anhalten des Sohlebers in einer gewünschten Schaltstellung steht der Rastvorsprung in positiven Eingriff mit der «at« sprechenden Rastmulde und hält so den Schieber in dieser gewünschten Stellung.
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An tar RBOfcseite des Ober- und Unterteilte des Sdhi&hers sind VO?spxQnge 80 vorgesehen, di® b*ira Susewinusrtba« üsr b$id«n Schieberteile «inen Hontageblook 85 für die Scfoiebarkon takte bild·»· Dee weiterem ist ®in leitender Fadsrkorit-ijft &0 vor gesehen* der ein Basietail 91 mit eljver dar;.-i vorc-esfibenen Rechtecköffnung 92, welch« über de« !j^&rv·-- <**& *: or Korane«» 82 paSt, aufweist. Das Kontaktteil wird Ir faeignettir v?*l** auf den Vorapran? 82 gehalten, Beifiptalsviftir.« ϊ&πτ vr oi«<w- Fall,-wo das Ober- und unterteil des Schiebers, hv>s Kunststoff beste hen r die Befeatigung d®8 KontaKt» er -5*sm Block Is. der Weise erfolgen, da8 nan der« Vorsprung austeichend WSr1 den Kunststoff sum Fließen üb«ar die ölt* Öffnung Fliehen des FederkontakttsiIr »u b^iit^^r?, F'is.i:& -for aahn aus anderem Werkstoff hergeatei.it ^t, *<t.r>T ä%.r duroh Kleber oder in anderer WöIä« v ?iwerden«
Der federkontakt ist atit
versehen, der zwei Tin^&x 911 ?3 bilcat, su V-förmigen Teil«R gebog®» eiaa^ ^r- v.·; ich-sn r<-?-.*::-s.J:ti? 9i: be festigt Siad. In (Äesc gs^^liften Ä-ü»?
metailk©ijtakt« verwendet ma m> de;.;
b·festigt. Jedoch kÖnis#n? falls «rwl
eiektriecsh* Kontakt® verwende
Die Kontakt« 99
auf» dns sie in singriff mit de» d*.^ b ordnet·» Leiterpfad 41 b«w„ Lifitttr:-.!·-a*r. *3 :;teha·-. ein· leitungebrtickiü swischen Λβ.Λ batre?*'.,.nd-an l:>? atandekceant, wie mn basten aus ümt 7if^r-ar :? itr;.3 ί Di· Kontaktfinger aindi so ausgebildet, daß si:-.e :?ilt ·«·«;■■*? ten alMir positiven itedruokkr&ft ge^avi cii?» tei gen. Oesigenie warnen die Ii«it«srpfada av?ch c"ie
"ie
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des Schiebers und der Kontakte nicht beschädigt; jedoch reicht umgekehrt die Federkraft der Kontaktfinger aus, um «inen zufriedenstellenden elektrischen Kontakt mit den Leiterfliehen zu gewährleisten.
Wie aus Figur 8 ersichtlich, sind das Schieberober- und -unterteil an der Vorderseite verjüngt ausgebildet und bilden mit ihren äußersten vorderen Stirnseiten im zusammengebauten Zustand eine vertikale Stirnflache 102f auf welcher ein Target 100 durch Klebung befestigt ist. Im gezeigten AusfOhrungsbeispiel besteht das Target 100 aus einem rechteckigen Stück eines hellen fluoreszierenden Materials, für einen weiter unten noch beschriebenen Zweck.
An der Ober- und Unterseite der Querteile 57 sind zwei Metallstreifen 110, 111 befestigt, derart daB sie in Längsrichtung entlang der Vorderseite des Schiebermodulaggregates verlaufen· Im gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind die Streifen 110, 111 mittels Bolzen 112 befestigt; jedoch kann ggf. eine anderweitige geeignete Befestigungsvorrichtung verwendet werden· An ihren Innenflächen 114 sind sie über ihre gesamte Länge «it einander gegenüberliegend zugewandten Längsnuten 115 versehen, welche die Kanten eines durchsichtigen Kunststoffstreifen· 54 aufnehmen, der vom einen Ende des zusammengesetzten Schiebermoduls her eingeschoben werden kann. Der Streifen ist an seiner Rückseite mit in einer undurchsichtigen Farbe aufgedruckten Anzeigesymbolen versehen. Im gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind die Ziffern 1-12 entsprechend den 12 Schaltstellungen vorgesehen. Da die Ziffern undurchsichtig sind und der Streifen klarsichtig ist, ist die gesamte Skala leicht sichtbar. Bei der Verschiebung des Schiebers entlang den Stangen in eine bestimmte ausgewählte Schaltstellung gelangt das Target 100 hinter die entsprechende Ziffer oder Anzeigemarke und bewirkt, dafl
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diese Ziffer bzw. dieses Symbol hell beleuchtet wird, derart daft es deutlich sichtbar wird.
Alternativ könnte der Streifen aus einem undurchsichtigen Material sein, in welchem klarsichtige Ziffern vorgesehen oder ausgeschnitten sind. Bei einer solchen Anzeige wäre nur die jeweils von dem Target ausgewählte liahl leicht sichtbar, während der übrige Streifen undurchsichtig wäre. Je nach der Art der Anzeigesymbole und dem Verwendungszweck des Schalters kann es vorteilhaft sein, daß nicht die Markierungen auf dem gesamten Schalter sichtbar sind.
Bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Schiebermodulaggregat handelt es sich um eine Einzelschieberbauart, d.h. mit nur einem Schieber und 12 Schaltstellungen. Jedoch können die Schiebermodulaggregate auch ,wie beispielsweise in Figur 2 veranschaulicht Dualaggregate sein, d.h. mit 12 Schaltstellungen und zwei Schiebern. In diesem Falle kann jeder der Schieber nur einen Teil der Schaltstellungen, beispielsweise sechs durchlaufen» wobei die Schieber durch geeignete Mittel voneinander getrennt sind, beispielsweise mittels eines sich durch die rückwärtige Längsstange des Modulaggregates erstreckenden Bolzen, derart, daß die beiden Schieber nicht in gegenseitig störende Stellungen verschoben werden können. Man erkennt, daß jede beliebige Kombination von Single- oder Dual-Schiebermodulaggregaten tun Aufbau eines Schieberwählachalters mit einem vorgegebenen Schaltvermögen verwendet werden kann. Ebenso kann, falls erwünscht, ein einzelner Modul verwendet werden.
Zm Betrieb kann der Benutzer mit dem vorstehend beschriebenen Schieberwählschalter Kombinationen von Schalterstellungen auswählen, welche die betreffenden Schaltverbindungen für einen bestimmten Zweck herstellen. Der Schieberwählschalter gemäß
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der Brfindung ist besonder« vielseitig, da er eine ungewQhn-Iich hohe Sehaltkapazltlt innerhalb einer kleinen Tafelfliehe bietet, in Verbindung mit einer ausgezeichneten Sichtbarkeit der durch die einseinen Sehaltersehieber ausgewählten Anmelgesymbole. Bs hat sich gezeigt, daft ein geübter Benutser bei der Binstellung bestimmter Znetrumenteinstellungen an einem erfindungsgemaeen Schieberwthlschalter der vorstehend beschriebenen Art die Fähigkeit entwickelt, die richtigen linstellungen für einen bestimmten Test schon an der allgemeinen Form bzw. dem Muster, das die verschiedenen Targets des Sehieberwlhlschalters miteinander bilden, festzustellen und su erkennen, ohne speziell auf die durch die Targets wiedergegebenen liffern Besug nehmen zu massen. Dies ist ein wertvolle· Ron· trollverfahren für die Gegenkontrolle korrekter Inztrumenteinstellungen.
Der erfindungsgea&Be Schieberwlhlschalter hat den weitere» Vorteil, da6 durch bloBe Bntfemung der Baltestreif en an den linken und rechten Kanten der Betrachtung·- oder Wiedergebeseite ein oder mehrere Schiebermodulaggregate herausgenommen und ausgewechselt oder wieder eingesetzt werden kann, falle eine Reparatur erforderlieh ist, ohne da· hierdurch die anderen Modulaggregate des Sehalter· gestört werden. Des weiteren kann dieses Herausnehmen und Wiedereinsetzen ohne Beeinträchtigung der elektrischen Schaltung der Sohaltungsplatte oder der Anschlösse su dieser erfolgen. Semit ist ein· Wartung dee Schieberwthlechalters unter minimaler Abtrennung des Schalters aus seiner zugeordneten Umgebung ermöglicht. Di· erflndungagemS0e Konstruktion des Schalter· ist in dieser Hinsieht besonders vorteilhaft, da di· einsigen signal-führenden llemente des Sehalters, die der Schaltungeplatte zugeordnet werden kennen, die 8chalterkontakte selbst sind, da die Übrigen benachbarten Teile des Modulaggregates aus nicht-leitendem Material sind.
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Β· besteht auch die Möglichkeit, verschiedene Anseigestreifen für die Modulaggregate des Sehaltere zu verwenden. Hierdurch können bestimmte SStse von Anieigeeyrabolsr,, wie sie für die Xontroll· verschiedener den Schalter zugeordneter Art lagen erforderlich sein können, mit ein und denselben Schalter verwendet werden. Auch dies erhöht die Vielseitigkeit der Verwendung des Schalters.
Patentansprüche :■
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Claims (5)

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Beckaan Instrumente Inc.
Fullerton, CaI., USA
Patentansprüche
Schieberwählschalter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (16, 21, 22, 23, 24) mit wenigstens einem Satz Aufnahme- und Halterungevorrichtungen (27) zur Aufnahme mehrerer Sehiebermodulaggregate (18); eine dem Gehäuse (16) zugeordnete Schaltungeplatte (20) mit mehreren darauf angebrachten Sätzen von Leiterpfaden (41, 43, 44, 45, Flg. 5) sowie wenigstens ein Schiebermodulaggregat (18), welches folgende Teile aufweist: Eine nicht-slgnalführende Stange (55, 56) alt Vorrichtungen (58) zum Eingriff mit einem entsprechenden Satz (27) Halterungsmitteln des Gehäuses (16) zur unabhängigen und herausnehmbaren Halterung des Schiebermodulaggregates (18) In dem Gehäuse (16), einen auf der nlcht-slgnalfOhrenden Stange (55, 56) längs verschiebbar angeordneten Schieber (52) zur selektiven Verstellung zwischen mehreren Schalterstellungen entsprechend den Sätzen von Leiterpfaden (41, 43, 44, 45) der Sohalterplatte (20), sowie durch den Schieber (52) gesteuerte Leltervorrlohtungen (90, 97, 98) zur wahlweise» Kontaktierung der Leiterpfade innerhalb eines bestirnten Satzes von Leiterpfaden auf der Schalungsplatte, derart, daß in jeder der mehreren Stellungen des Schiebers eine den kontaktier-
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ten Leiterpfaden zugeordnete vorgegebene Schaltverbindung hergestellt wird.
2. Schieberwählschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch der nicht signal-führenden Stange (55, 56) zugeordnete Anzeigevorrichtungen (54) mit Schaltetellungsanzeigesymbolen, sowie durch eine dem Schieber (52) zugeordnete mit dem Schieber verstellbare Targetvorrichtung ζar selektiven Wiedergabe bzw. Anzeige eines der betreffenden ausgewählten Schaltstellung zugeordneten Anzeigesymbol?,
3. SchieberwählEchalter nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung (74, 76) an dem Schieber (52) und zugeordnete Rastmulden (77) an der nicht-signalftihrenden Halterungsstange (56), wobei die Rastvorrichtung im Zusammenwirken mit den Rastmulden die von dew Schieber eingenommenen Schaltstellungen positiv definieren,
4. Schieberwählschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schieber (52) gesteuerte Leitervorrichtiing einen aus Leitermaterial bestehenden Federkontakt (90) aufweint., dessen gegabelter äußerer Vorsprung zwei kontakttragende Finger (97, 9 8) bildet, welche zwei benachbarte Leiterpfade au2 der Schaltungsplatte kontaktieren und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrücken»
5. Schieberwählschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aitxeigevcrrichtung {54) an der Halterungsstange (56) auswechselbar befestigt 1st.
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DE2312941A 1972-03-15 1973-03-15 Schiebewählschalterfeld Expired DE2312941C3 (de)

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US23481272A 1972-03-15 1972-03-15

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DE2312941B2 DE2312941B2 (de) 1979-07-19
DE2312941C3 DE2312941C3 (de) 1980-03-27

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DE2312941A Expired DE2312941C3 (de) 1972-03-15 1973-03-15 Schiebewählschalterfeld

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US (1) US3737594A (de)
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FR (1) FR2175991B1 (de)
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