DE8516550U1 - Schutzhülle - Google Patents

Schutzhülle

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DE8516550U1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/505Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers

Description

ί : - ■■■·«·
BASF Aktiengesellschaft O.Z. 0050/37768
Schutzhülle
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für einen flexiblen Datenaufzeichnungsträger, bestehend aus einem Zuschnitt aus Kunststoffmaterial, der gefaltet und an wenigstens drei Umrißseiten taschenförmig verbunden ist, zur BildLng einer höchstens an einer Umrißsuite offenen Hülle, wobei die Hülle mindestens eine Schreib-/Leseöffnung besitzt und Teile der Hülle unterschiedliche Flexibilität aufweisen.
1C
S- Derartige Schutzhüllen für Audio-, Video-, Daten-Aufzeichnungsplatten
oder -scheiben oder auch Filme, Röntgenplatten usw. sind im allgemeinen als flache, briefumschlüjähnliche Hüllen ausgebildet. Unabhängig von dem beim jeweiligen Aufzeichnungsträger verwendeten Aufzeichnungsmedium das 15 für die Signalspeicherung magnetisch, optisch usw. geeignet sein kann,
ist man bestrebt, den Aufzeichnungsträger frei von Schmutz und Staub usw.
% zu halten, um die Wiedergabe der aufgezeichneten Signale möglichst nicht
.J zu beeinflussen. Dabei i<5t die Gefahr, daß Staub usw. eindringt noch
.:. größer, wenn der Aufzeichnungsträger aus der Hülle entnommen wird, als
\ 20 wenn, wie etwa bei der FlexyDisK® (® Warenzeichen der BASF Aktiengesell-
: schaft), bei der der als Magnetfolie ausgebildete Aufzeichnungsträger mit
) Ausnahme weniger Öffnungen vollständig von der Hülle umschlossen ist-und auch während des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorgangs bleibt.
FlexyDisk-Hüllen werden zur Zeit im allgemeinen als Zuschnitt aus dünner Hart-PVC-Folie oder anderer geeigneter Kunststoff-Folie hergestellt. Der Zuschnitt wird im ungefalteten Zustand auf der späteren Innenseite der Hülle mit einem Vlies versehen, gestanzt, zu einer Hülle ge-faltet und an den beim Falten überstehenden Seltenlaschen verschweißt.
30
Die mit Magnetdispersion beschichtete, scheibenförmige Magnetfolie wird in '-ie einseitige noch offene Hülle gesteckt, danach wird dia Endlasche gefaltet und verschweißt, und die Magnetfolie ist damit allseitig geschützt. Diase Magnetfolie wird in einem FlexyDisk-Laufwerk zur Aufzeiciinung/Wiedergabe von Signalen innerhalb eier Hülle betrieben.
Durch die Drehung reibt das Vlies an der Oberfläche fer Magnetfolie und reinigt diese -jedoch relativ ungleichmäßig, da durch die Flexibilität der Hülle das Vlies unregelmäßigen stellenweisen Kfntakt mit der Magnet-., AQ schicht hat,
ψ Aus der D£-OS 30 48 778 ist es bekannt, rings um die Schreib-/Leseöffnuhg
(im folgenden als S/L-Öffnung bezeichnet) eine ^.'rtehungsplatte aus
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BASF Aktiengesellschaft '' '·*' "···*2 -'«·'···' O.Z. ΟΟ5Ο/37768
ferromagnetische«! Material außen an der Hülle anzukleben oder in das
Hüllenmaterial einzuformen, wodurch zwischen den Hüllenwänden ein gleichmäßiger Abstand eingestellt Werden Und die Hülle außerdem Verstärkt werden soll. Die S/L-Öffnungen sollen dadurch auch genaue Abmessungen erhalten. Eine solche Verstärkung aus ferromagnetische™ Material ist aufwendig
bezüglich Herstellung und Anbringung und verbietet sich für eine Großserienfertigung.
Mit der US-PS 4 052 750 ist es bekannt, um das zentrale Antriebsloch der
m ClauujJ^öL· a^nan \J ατ£ α HjL· llrtnav* ifl/l »U VSrV^SHCiei! 2.B. alle kai3 fid^i0**^ °!Π
Papier beschichtet mit einem Gemisch aus Kalziumkarbonat, Ton und Stärke
und gegebenenfalls Kohle zur Herabsetzung des elektrischen Widerstands,
mittels geeigneten, vorzugsweise leitfähigen Klebemittels zu befestigen,
um die Abriebfestigkeit und Zentriergenauigkeit im Bereich der Zentralf5 öffnung zu erhöhen. Herstellung und Anbringung des Verstärkungsririges
sind wiederum sehr aufwendig und daher für die Großserienherstellung von
FlexyDisks kaum geeignet.
Es ist ferner bekannt, eine Ringverstärkung der Zentralöffnung durch Auf-
bringen einer härtbaren Schicht, z.B. aus Harzmaterial, vorzunehmen. <
Derartige Maßnahmen sind für die S/L-Öffnung, da dort ein erhöhter Ver- j schleiß nicht auftritt, nicht bekannt. j
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Auftreten von transienten Fehlern ]
(Fehler die sporadisch auftreten) weitgehend zu vermeiden. .
Oie Aufgabe wird mit einer erfindungsgemäßen, in der Einleitung definier- j
ten Schutzhülle gelöst, wenn zumindest einseitig der Schreib-ZLeseöff- \
nung(en), insbesondere in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers, vor der '; Schreib-/Leseöffnung ein Bereich größerer Steifigkeit an der Hülle vorgesehen ist, der den Schreib-ZLesebereich des Aufzeichnungsträgers, vor- { zugsweise unmittelbar vor dem Schreib-ZLesevorgang, flächenmäßig reinigt. |
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird erreicht, daß die Hülle etwa
parallel zur S/L-Öffnung ständig und über den gesamten Oatenbereich belastet ist, wodurch die Reinigungswirkung unabhängig von der jeweiligen ; Kopfposition verbessert wird. '
Die Herstellung der Schutzhülle nach der Erfindung sollte in den folgen- | den Varianten modifiziert werden. J.
Beispielsweise kann zumindest ein zusätzlicher Materialstreifen innen an | der Küllenwandurig oder an den Hüllenwandungen befestigt sein.
BASF Aktiengesellschaft
ΌiZf OQ5O/37768
Es ist weiterhin auch möglich, eine Schicht, insbesondere aus härtbarem Material, auf die Hülle aufzubringen.
Es können auch einfach ein oder mehrere Sicken in der oder den Hulleriwandungen ausgebildet "Warden.
Zweckmäßig ist es, die Schichten oder Sicken durch Aufdrucken von zumindest einem Streifen lösemittelhaltiger Farbe auf der Innen- bzw. Außenseite der Hüllenwandung(en) vorzunehmen. Durch die Anlösung des PVC-Hüllenmaterials entstehen sickenartige Wölbungen.
Es können auch zwei - bezogen auf den Aufzeichnungsträger axial gegenüberliegende - Radial-Streifen, -Schichten oder -Sicken vorgesehen sein.
Es ist ferner günstig, wenn einander parallel und versetzt gegenüberliegende Radial-Streifen, -Schichten oder -Sicken vorgesehen sind.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, eine Mehrzahl von Vorsprüngen, Ausprägungen oder anderen Verformungen zu verwenden, um damit den Bereich größerer Steifigkeit zu bilden.
Einzelheiten der Schutzhülle sind den Zeichnungen und der dazugehörigen Beschreibung entnehmbar.
25 In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine FlexyDisk mit Magnetkopf und Andruckplättchen Figur 2 eine FlexyDisk mit erfindungsgemäßer Versteifung Figur 3 eine Versteifung mittels eines Materialstreifens oder einer
30 Schicht
Figur ^ eine Versteifung in Form einer Sicke Figur 5 eine Versteifung in Form zweier gegenüberliegender Sicken
Eine flexible Magnetplatte, die FlexyOisk S, ist als quadratische Hülle und darin enthaltener Magnetfolie 7 ausgebildet und wird über eine Mittelöffnung S mittels einer Antriebsdrehvorrichtung angetrieben. Eine längliche S/L-Öffnung 9 erstreckt sich radial über den gesamten Aufzeichnung?bareich der FlexyDisk 5. Ein Magnetkopf 10 kommt im Bereich der S/L-Öffnung 9 mit der Magnetfolie 7 in Kontakt, wobei letztere übiicnsrweise durch ein elastisches Andrückorgan 11 aufrechterhalten wird.
Die Hülle 6 besteht beispielsweise aus einem flexiblen Hart-PVC-Material und paßt sich jedem Druck, auch wenn er flächenmäßig unregelmäßig verteilt ist, an. Auf der Innenseite der Hüllenwandungen ist üblicherweise
BASF Aktiengesellschaft ! **.* 1·Λ '-'..' ...: O.Z. 0050/37768
ein Reinigungsvlies (15,15a,15b) vorgesehen, das bei Foliendrehung für die Reinigung derselben sorgt. Die Reinigungswirkung ist zwangsläufig abhängig vom jeweilig örtlichen Andruck der Hüllenwandung wit dem Vlies gegenüber der Folie 7.
5
Transiente Fehler treten beim S/L-Vorgang meist auf durch Fremdpartikel, die zwischen Kopf 10 und Folie 7 geraten. Teilweise wird Störungen durch solche Fremdpartikel mittels des Andruckorgans 11, das häufig als Kissen ausgebildet ist, entgegengewirkt, indem lose Partikel entfernt werden. In der Praxis wird durch unregelmäßigen Kontakt zwischen Vlies und Folie 7 eine Störfreiheit jedoch nicht erreicht.
Erfindungsgemäß werden derartige Störungen mit Erfolg vermieden, wenn flächenmäßig zumindest einseitig neben der S/L-Öffriung, ein Bereich größerer Steifigkeit an der Hülle vorgesehen ist, der die Reinigungswirkung für den S/L-Vorgang flächenmäßig verbessert. Dabei sollte jedenfalls die dem Kopf 10 abgewandte Hüllenwandung mit der größeren Steifigkeit, bezogen auf die übrige Steifigkeit des Hüllenmaterials ausgebildet sein; es können selbstverständlich auch beide gegenüberliegende Wandungen, zumindest in der Nähe der S/L-Öffriung 9 mit größerer Steifigkeit sein. Der örtliche Bereich der größeren Steifigkeit kann durch die Differenz dar Radien A und B in Figur 2 bestimmt sein, s. Bereich 12. Diese Differenz liegt bei FlexyDisks üblicher Größe bei etwa 36 oder 53 mm. Es kann jedoch auch zur S/L-Öffnung ein Abstand vorhanden sein, s. im Falle des Bereichs 13. Die Laufrichtung ist z.B. mit C angegeben, so daß in Laufrichtung gesehen der Steifigkeitsbereich zweckmäßig vor der S/L-Öffnung 9 und damit auch v»Dr dem Kopf liegt, so daß nur gerade gereinigte Folienbereiche beim S/L-Betrieb vorhanden sind. 0er Steifigkeitsbereich 12 oder 13 kann gemäß Figur 3 durch Aufbringen eines geeigneten Materialstreifens 14 erfolgen. Das Vlies ist mit 15 bezeichnet und die Hüllenwandung mit 16 bzw. 16a und 16b in Fig. 5. Der Streifen 14 ist geeignet anzukleben oder zu befestigen. Der Streifen 14 kann auch durch Beschichten mit geeignetem flüssigem oder pastösem Material gebildet sein oder als Sicke(n) 17-19 wie in Fig. 4 bzw. 5 ausgebildet sein. Die erforderliche Verformung des Materials ist im Bereich der Sicke 17-19 sehr gering. Die Maximalhöhe des oder der Streifen, Verformungen, Schichten, Sicken ist durch die festgelegte Gesamtstärke üblicher FlexyDisks bestimmt (5,25 Zoll und 8 Zoll = 2,1 mm) und darf nicht überschritten werden.
Die vorhandenen Dicken der Hüllenwandungen, des Vlieses und der Folie bestimmen die noch zulässige Maximalhöhe der einen oder beider Verformungen usw., es stehen daher meist nur wenige Zehntel Millimeter als Maximalhöhen zur Verfugung, so daß die Ausbildung der Schicht(en) oder
ÜASF AktiengeeelleoäfA i
i'V"· O.Z. OO5O/37768
. der Sicke(n) durch Aufdrucken eines Streifens von lösemittelfreier bzw. lösemittelhaltiger Farbe zweckmäßig ist. Bei Ausbildung einer Schicht wird diese auf der Innenseite der Hüllenwandung (wie der Streifen in Figur 3) aufgedruckt, wobei die Farbe möglichst lösungsmittelfroi sein sollte. Soll eine Sicke 17-19 ausgebildet werden, so kann diese vorteil"-hafterweise durch Aufdrucken lösemittelhaltiger Farbe auf der Außenseite der Hüllenwandung erfolgen, wobei durch Anlösen des Materials dar Hüllen- «andung, z.B. des PVC's, Überraschänderweise eine gewünschte Krümmung des Materials in Richtung der Innenseite erreicht wird. Die in jeder beüchriebenen Ausführung erreichte Reinigungswirkung kann noch gesteigert werden durch einander gegenüberliegende und/oder versetzt angeordnete V&rsteifungsbereiche wie am Beispiel von Sicken 18 und t9 in Fig. 5 gezeigt. Dadurch wird die Magnetfolie 7 leicnt verformt und der Kontakt zum Vlies noch intensiver.
Es ist ferner auch möglich, das Reinigungsvlies 15, 15a, 15b im wesentlichen im Versteifungsbereich 12, 13 vorzusehen. In praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß bei Vorhandensein transienter Fehler diese fast vollständig "vermieden werden, wenn ein erfindungsgemäßer Versteifungsbereich oder -bereiche an der Hülle 6 vorgesehen sind.
Zeichn.

Claims (8)

BASF Aktiengesellsc'fraf t: '..""..' *·.·...' O.Z. 0050/37768 Schutzansprüche
1. Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger (7), insbesondere für einen flexiblen Oatenaufzeichnungsträger, bestehend aus einem Zuschnitt aus Kunststoffmaterial, der gefaltet und an wenigstens drei Umrißseiten taschenförmig geschlossen ist, zur Bildung einer höchstens an einer Umrißseite offenen Hullo (E), wobei die Hülle (6) mindestens eine Schreih-/Leseöffnung (9) besitzt und Teile der Hülle (6) unterschiedliche Flexibilität aufweisen, dadurch qekennzeichnet, daß zumindest einseitig der Schreib-/Leseöffnung{en) (9), insbesondere in Laufrichtung (C) des Aufzeichnungsträgers (7) Y2r der Schreib-/Leseöffnung (9) ein Bereich größerer Steifigkeit (12, 13} an der Hülle (6) vorgesehen ist. der den Schreib-/Lesebereich des Aufzeichnungsträgers (7) flächenmäBig reinigt.
2. Schutzhülle na^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Materialstreifen (U) innen auf der (den) Hüllenwandung (en) (16) angebracht ist (sind).
3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schichten (14) aufgebracht sind.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sicken (17-19) in der oder den Hüllenwandung(en) (16) ausgebildet ist (sind).
5. Schutzhülle nach Anspruch 3 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Streifen (H) lösemittelhaltiger Farbe auf der Außenseite der Hüllenwandung(en) (16) aufgedruckt ist.
6. Schutzhüle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß zwei, bezogen auf den Aufzeichnungsträger (7), einander axial gegenüberliegende Radial-Streifen, -Schichten oder -Sicken vorgesehen sind.
7. Schutzhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß einander parallel und versetzt gegenüberliegende Radial-Streifen, -Schichten oder -Sicken (18, 19! vorgesehen sind.
8. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen, Ausprägungen oder anderer Verformungen den Steifigkeitsbereich bildet.
5/85 De/Hß 05*06.85
HB0085
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