DE3028363A1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
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- DE3028363A1 DE3028363A1 DE19803028363 DE3028363A DE3028363A1 DE 3028363 A1 DE3028363 A1 DE 3028363A1 DE 19803028363 DE19803028363 DE 19803028363 DE 3028363 A DE3028363 A DE 3028363A DE 3028363 A1 DE3028363 A1 DE 3028363A1
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
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- G11B21/04—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler, insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, die
Translationsbewegungen eines Abtaststiftes durch Unvollkommenheiten des Aufzeichnungsträgers verringert.
Es sind Aufzeichnungssysteme hoherInformationsdichte bekannt,
wie bestimmte Videoplattensysteme, bei denen die Information, also z.B. Videoinformation,in Form von Konfigurationsänderungen
des Bodens einer glatten spiralförmigen Nut oder Rille
in der Oberfläche einer Aufzeichnungsträgerplatte aufgezeichnet sind. Die Oberfläche der Platte kann eine Schicht aus
einem elektrisch leitfähigen Material enthalten, die vorzugsweise mit einem dünnen Niederschlag eines dielektrischen
Materials überzogen ist; andererseits kann die Platte auch ein elektrisch leitfähiges Material enthalten, das in einem
dielektrischen Material dispergiert ist. Die spiralförmige Rille wird durch einen Abtaststift abgetastet, der am einen
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Ende eines Abtastarmes angebracht ist und eine elektrisch leitfähige Elektrode enthält, welche mit der elektrisch leitfähigen
Schicht und dem dielektrischen Niederschlag oder der dielektrischen Schicht der Platte eine Kapazität bildet.
Wenn sich die Platte dreht, ändert sich die Kapazität zwischen Abtaststift und Platte entsprechend den Konfigurationsänderungen
des Rillenbodens. Die Kapazitätsänderungen werden durch eine mit der Elektrode des Abtaststiftes gekoppelte Schaltungsanordnungen in ein sich in entsprechender Weise änderndes
elektrisches Signal umgesetzt. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung kann dann einem konventionellen
Fernsehempfänger zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information zugeführt werden. Das andere Ende des Abtastarmes ist
lösbar an einem Abtastarmschlitten des Plattenspielers befestigt, Ein Plattenspieler dieser Art ist z.B. in der US-PS 38 42
und der DE-OS 22 13 920 beschrieben.
Die Steigung der Windungen der spiralförmigen Rille, also
der Rillenabstand, ist bei solchen Systemen gewöhnlich sehr klein und liegt in der Größenordnung von wenigen
Mikrometern. Daher ist in der Praxis auch die Rillentiefe zu gering, um ausreichende Radialkräfte zur Führung des
Abtaststiftes über die Platte erzeugen zu können. Der Abtaststift wird daher durch eine Transportvorrichtung mit gleichförmiger
Geschwindigkeit radial über die Platte transportiert. Die Transportgeschwindigkeit ist mit der Drehung der Platte
synchronisiert und so gewählt, daß der Abtaststift in der Mitte der Rille gehalten wird. Wenn jedoch die spiralförmige
Rille bezüglich der Drehachse nicht genau zentriert ist, z.B. weil sich die Platte verzogen hat oder das Zentrum
der spiralförmigen Rille nicht genau mit der Plattenmitte zusammenfällt u.a.m. wird sich der Abtaststift von der Mitte
zwischen den Seiten der Rille entfernen und es wirken dann radiale Kräfte auf ihn ein. Wenn der Abtaststift während der
Einwirkung solcher radialer Kräfte auf einen Defekt der Platte oder ein Staubteilchen trifft, die ausreichen, um ihn
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über die Wand der Rille zu heben, kann der Abtaststift
von der abgetasteten Rillenwindung aus mehrere Rillenwindungen nach außen oder nach innen springen, was zu störenden
Auswirkungen auf das wiedergegebene Bild führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr einer unerwünschten Radialbewegung des Abtaststiftes
beim Abtasten einer etwas exzentrischen Rille auszuschalten oder zumindest wesentlich herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Plattenspieler der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Plattenspielers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Plattenspielers gemäß der Erfindung enthält in dem Glied, an dem der Abtaststift
gehaltert ist, eine erste piezoelektrische Biegezelle zur Erzeugung von Signalen entsprechend den auf den Abtaststift
einwirkenden Radialkräften, und in Tandem mit der ersten piezoelektrischen Biegezelle eine zweite piezoelektrische Biegezelle,
die dem Abtaststift unter Steuerung der durch die erste Zelle erzeugten Signale eine derartige seitliche Bewegung erteilt,
daß die durch die Rillenwand ausgeübten Radialkräfte weitgehend verringert werden. Dadurch, daß die auf den Abtaststift
wirkenden Radialkräfte im wesentlichen beseitigt werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit erheblich, daß der Abtaststift
in dieselbe Rillenwindung, aus der er durch einen mechanischen Defekt herausgeworfen worden war, zurückkehrt oder
zumindest in eine Rillenwindung, die nur wenig von der ursprünglichen Rillenwindung entfernt ist.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Plattenspielers mit einem adaptiven Abtaststiftarm gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Darstellung der Wechselwirkung zwischen dem Abtaststift und einer abgespielten Platte sowie der
am Abtastarm auftretenden Kräfte;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Relation zwischen einer Plattenrille und dem Abtaststift,
wie sie beim Abspielen der Platte auftreten kann;
Figur 4 eine vereinfachte Darstellung eines Abtastarmes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
Figur 5 eine Querschnittsansicht einer typischen Bimorph-Zelle.
Unter einem Bimorph oder einer Bimorph-Zelle soll hier eine
Sandwichstruktur aus zwei oder mehreren piezoelektrischen Platten verstanden werden, die derart miteinander verklebt sind,
daß eine an die Schichtstruktur angelegte Spannung ein Dehnen bzw. Zusammenziehen der benachbarten piezoelektrischen
Platten und damit eine Biegung der Schichtstruktur proportional zur angelegten Spannung bewirkt. Es wird angenommen, daß
die Struktur länger ist als breit. Die Dimension parallel zur längeren Seite wird als longitudinale Dimension bezeichnet.
Beim Biegen der Schichtstruktur bewegen sich die longitudinalen Enden der Struktur in Bezug aufeinander. Umgekehrt entsteht
an der Schichtstruktur ein Potential, wenn ein Druck, eine Biegekraft oder ein Moment auf die Schichtstruktur einwirkt.
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Bei dem in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellten Plattenspieler handelt es sich um einen Bildplattenspieler,
wie er im Prinzip aus der oben bereits genannten US-PS 38 42 194 bekannt ist. Der Bildplattenspieler enthält einen
drehbaren Plattenteller zur Auflage einer Bildplatte 22. Der Plattenteller ist mit einem Antrieb versehen, der die abzuspielende
Platte 22 auf dem Plattenteller mit einer vorgegebenen Drehzahl, z.B. 450 U/min dreht. Die Information ist
in der Platte in Form von Konfigurationsänderungen im Boden einer glatten spiralförmigen Rille in einer oder beiden
Hauptflächen (Seiten) der Platte 22 aufgezeichnet. Zur Wiedergewinnung der aufgezeichneten Videoinformation
beim Abspielen der Platte werden Kapazitätsänderungen zwischen einer leitfähigen Schicht der Platte 22 und einer Elektrode
eines in die Plattenrille eingreifenden Abtaststiftes erfaßt.
Der Abtaststift 24 ist am freien Ende eines Abtastarmes 30 angebracht. Der Abtastarm 30 enthält ein erstes und ein
zweites Bimorphelement 26 bzw. 28 zur Erfassung bzw. Erzeugung von Translationsbewegungen des Abtaststiftes 24 unter Steuerung
durch eine Detektor/Steuer-Schaltung 40. Das Abnehmersystem
ist in einer Patrone 35 lösbar an einem Support oder Schlitten 35 befestigt, der während des Abspielens einer Platte
in Korrelation mit dem in die Plattenrille eingreifenden Abtaststift 24 quer zur Platte bewegt wird, um den Spurlauffehler
und die auf den Abtaststift wirkenden Spurkräfte zu verringern.
Die Elektrode des Abtaststiftes ist mit einer Aufnehmerschaltung
34 verbunden, in der die Änderungen der Kapazität zwischen dem Abtaststift und der Platte in ein sich in entsprechender
Weise änderndes elektrisches Signal umgesetzt werden. Ein Beispiel für eine solche Aufnehmerschaltung 34 ist in der US-PS
40 80 625 beschrieben.
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Das Ausgangssignal der Aufnehmerschaltung 34 wird einer Signalverarbeitungsschaltung
36 zugeführt, die das ihr zugeführte Eingangssignal zu einem der NTSC-Norm oder irgendeiner
anderen gewünschten Fernsehnorm entsprechendes Ausgangssignalgemisch verarbeitet, das einem konventionellen Fernsehempfänger
38 zugeführt wird.
Wie Fig. 2 schematisch zeigt, ist der Abtaststift 24 fest am freien Ende eines Abtastarmes 30 angebracht und
tastet die in der Platte 22 gebildete Rille ab. Der Abtastarm 30 ist an einer Verbindungs- oder Lagerungsvorrichtung
37 befestigt, welche eine relativ freie Bewegung des Abtastarmes in der Vertikalrichtung zuläßt, lateralen
oder seitlichen Bewegungen des Abtastarmes jedoch einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt. Der Widerstand
gegen seitliche Bewegungeη hat den Zweck, den Abtaststift
an einem unkontrollierten oder ballistischen freien Flug zu hindern, wenn er durch einen mechanischen oder körperlichen
Defekt vertikal aus der Rille herausgeworfen wird. Die Lagerungsanordnung 37 ist an einem Abtastsystemträger 33
angebracht, dabei kann es sich um eine Patronen-Schlitten-Anordnung oder einfach eine Schlittenanordnung handeln, durch
die der Abtaststift gehaltert und radial über die Platte transportiert wird. Der Träger 33 läuft mit gleichförmiger
Geschwindigkeit V1, die ihm beispielsweise durch einen Antriebsmotor
39 und eine Spindel 49 derart erteilt wird, daß ein nicht abgelenkter Abtaststift radial über die Platte geführt
wird. Die Platte 22 mit der spiralförmigen Rille 41 dreht sich mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit ω um ihren Mittelpunkt
21. Durch diese Drehung wird der Mittellinie der Rille, an einer bestimmten radialen Linie betrachtet, eine Radialgeschwindigkeit
v„ erteilt (Fig. 3). Im Idealfalle ist die Geschwindigkeit V1 gleich der Geschwindigkeit ν~, so daß der Abtaststift
in einer Position in der Mitte der Rille gehalten wird und als Wandler optimal arbeiten kann.
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Wenn die spiralförmige Rille wegen einer ungenauen Zentrierung des Mittelloches der Platte oder aus anderen Gründen exzentrisch
ist, ändert sich die Amplitude der Geschwindigkeit von v_ in Abhängigkeit
von der Winkellage der Platte. Es läßt sich leicht einsehen, daß ein Unterschied der Geschwindigkeit V1 des Schlittens
oder Supports und der scheinbaren Radialgeschwindigkeit ν« der Rille sowohl Biege- als auch Torsionsmomente im Abtastarm
30 erzeugen, solange der Abtaststift in der Rille gehalten wird. Wenn z.B. V2 größer ist als V1, bewegt sich die
Mittellinie der Rille in Radialrichtung schneller nach innen als der Führungsschlitten, so daß der Abtaststift in Vorwärts- '
richtung des Schlittens durch eine Seiten- oder Lateralkraft FRR beschleunigt wird, welche von der Rillenwand 27 (Fig. 3) auf
den Abtaststift 24 einwirkt. Die relative Steife oder Starrheit des Abtastarmes wirkt dieser Kraft mit einer gleichen nach
außen gerichteten Kraft F__ entgegen, so daß der Abtastarm
nachgibt und sich biegt, wie in Fig. 2 übertrieben dargestellt ist. Da der Abtaststift gewöhnlich am Abtastarm an einem Punkt
oberhalb des Punktes, an dem der Abtaststift an der Rille angreift, montiert ist, erzeugen die einander entgegengerichteten
Kräfte FRR und F_R eine Verdrehung des Abtastarmes, die
den Abtaststift in eine Stellung zu bringen strebt, in der die Kraft FRR kleiner ist und die zu einem Hochgleiten des
Abtaststiftes an der Rillenwand führt. Meistens ist der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten V1 und v_ nicht so
groß, daß der Abtaststift die Rille verläßt. Wenn der Abtaststift jedoch auf einen Hocker oder irgendeinen anderen Fehler
in der Rille der Platte trifft, durch die eine vertikale Kraft auf ihn ausgeübt wird, können die auf den Abtastarm einwirkenden
Kräfte unter Umständen die Reibung überwinden, die den Abtaststift in der Rille hält und den Abtaststift nach außen
bis zu einem Punkt heben, bei dem plötzlich nur noch geringe oder gar keine Kräfte mehr auf den Abtaststift einwirken.
Dies verursacht dann eine Störung in dem abgespielten Signal. Wenn V1 größer wird als V2 kann der Abtaststift in entsprechender
Weise nach innen springen, wenn er auf einen Fehler trifft.
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Der in Fig. 4 dargestellte Abtastarm enthält eine Vorrichtung zur Beseitigung der Seiten- oder Lateralkräfte
zwischen dem Abtaststift und der Rille. Wirken auf den Abtaststift nur geringe oder keine seitlichen Kräfte
eirv wenn der Abtaststift durch einen Plattenfehler kurzzeitig vertikal aus der Rille gestoßen wird, so strebt der Abtaststift
dazu, wieder nach unten in die gleiche Rillenwindung oder eine nahe benachbarte Rillenwindung zurückzufallen. Im Idealfall
soll der Abtaststift wieder in die gleiche Rillenwindung zurückfallen. Das Arbeiten des Plattenspielers wird jedoch
auch dann nicht nennenswert beeinträchtigt, wenn der Abtaststift infolge der hohen Informationsdichte der verwendeten Platten
in eine nahe benachbarte Rillenwindung zurückfällt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung ist ein Abtaststift 61 zum Abtasten der Rille 41 der Platte am freien Ende eines
Abtastarmes 53 befestigt. Der Abtastarm enthält als integralen Teil ein fest eingebautes Bimorph-Element 57, d.h. eine Vorrichtung,
die eine Spannungsänderung als Reaktion auf ein Biegen ihrer longitudinalen Abmessung erzeugt, so daß die Einrichtung
57 bei Einwirkung eines Biegemoments auf den Abtastarm 53 eine dem Biegemoment proportionale Spannung erzeugt.
Das Bimorphelernent 57 kann ein Tandemteil des Abtastarmes
und fest mit diesem verbunden sein und in Längsrichtung mit ihm fluchten, so daß das Biegemoment in ihm direkt erzeugt wird,
oder es kann seitlich längs einer oder beider Seiten des Abtastarmes befestigt sein. Das im Bimorphelement 57 erzeugte
Signal wird über Leitungen 58 einer elektrischen Schaltungsanordnung 60 zugeführt. Die Schaltungsanordnung 60, die auf das
vom Bimorphelement 57 erzeugte Signal anspricht, erzeugt ein
Steuersignal, welches über eine Leitung 59 einem zweiten Bimorphelement 56 zugeführt wird. Das Bimorphelement 56 fluchtet in
Längsrichtung mit dem Abtastarm 56 und ist in Tandem mit dem freien Ende dieses Abtastarms angeordnet und an diesem befestigt.
Das Bimorphelement 56 ist so ausgebildet, daß es
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unter Steuerung durch das Steuersignal von der Schaltungsanordnung
60 dem freien Ende des Abtastarmes eine seitliche Bewegung in solcher Richtung erteilt, daß das im Abtastarm
erzeugte Biegemoment verringert wird.
Mit 54 und 55 sind Bauteile bezeichnet, die das Bimorphelement 57 in Längsrichtung mit dem Bimorphelement 56 bzw. das
Bimorphelement 56 mit einem nachgiebigen Glied 50 koppeln. Um pro Einheit der dem Bimorphelement 56 zugeführten Spannung
eine möglichst große seitliche Bewegung am Ort des Abtaststiftes 61 zu erreichen, sollte das Bimorphelement 56 so nahe wie möglich
am festen Ende des zusammengesetzten Abtastarmesangebracht sein, also möglichst direkt, am Glied 50. In diesem Falle kann das
Kopplungsteil 55 einfach aus einer Kleberschicht (z.B. Epoxyharzkleber) bestehen. Das Kopplungsteil 54 kann ein Bauteil
ähnlich dem freien Ende des Abtastarmes 53 enthalten,oder es kann einfach durch eine Zwischenschicht, z.B. aus Epoxyharzkleber,
zwischen den beiden Bimorphelementen bestehen. In beiden Fällen sollte das Kopplungsteil das Bimorphelement
56 vom Bimorphelement 57 elektrisch isolieren.
Das nachgiebige oder federnde Bauteil 50 ist an festen Halterungspunkten 51 und 52 befestigt und ermöglicht eine
relativ freie vertikale Schwenkbewegung des freien Endes des Abtastarms 53, andererseits setzt es einer seitlichen
Schwenkbewegung einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegen. Infolge der Bewegungsfreiheit in der Vertikalrichtung
kann der Abtaststift auch eine unebene oder verzogene Platte zuverlässig abtasten. Der Lateralwiderstand des Bauteils 50 gewährleistet
die nötige Halterung für das Bimorphelement 56, so daß dieses unter Steuerung durch die zugeführte Spannung
dem freien Ende des Abtastarms die gewünschte Lateralbewegung erteilen kann.
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Figur 5 zeigt eine mögliche Konfiguration eines mehrschichtigen
Polymer-Bimorphwandlers, . der sich für das vorliegende Korrektursystem eignet. Das Bimorphelement gemäß Fig. 5 enthält
Schichten oder Folien 66 und 68 aus einem Polymer/ z.B. Polyvinylidenfluorid und Elektroden 70, 72 und 74.
Die äußeren Elektroden 70 und 74 sind mit einer ersten Klemme 76 verbunden, während die mittlere Elektrode 72 mit einer
zweiten Elektrode 78 gekoppelt ist. Die Kompensationsspannung wird den Klemmen 76 und 78 zugeführt. Wenn das
angelegte elektrische Feld, das durch gestrichelte Pfeile dargestellt ist, die gleiche Richtung hat wie die Polarisation,
die durch ausgezogene Pfeile dargestellt ist, dehnt sich der Polymerfilm aus. Der Polymerfilm schrumpft andererseits, wenn
das angelegte elektrische Feld die entgegengesetzte Richtung wie die Polarisation hat. Bei der in Fig. 5 beispielsweise
dargestellten Polarisation des elektrischen Feldes würde sich das Ende 80 des dargestellten Systems nach unten biegen, wenn
das entgegengesetzte Ende 82 festgehalten wird und die dargestellten Spannungs- und Feldverhältnisse herrschen, da sich
die Schicht 66 ausdehnt und die Schicht 68 zusammenzieht. Bei Umkehrung der Polarität biegt sich das Ende 80 des Bimorphelements
nach oben. Wenn andererseits auf das Bimorphelement ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Biegemoment
um eine Achse A einwirkt,und die Klemmen 76 und 78 offen bzw. mit einem Verstärker oder dergleichen mit genügend
hohem Eingangswiderstand verbunden sind, entsteht zwischen den Klemmen 76 und 78 eine Spannung mit der dargestellten Polarität,
Weitere Einzelheiten hinsichtlich solcher piezoelektrischer Elemente und der hierfür geeigneten Materialien können den
folgenden Veröffentlichungen entnommen werden:
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"IRE Standards on Piezoelectrical Crystals", Proceedings of the I.R.E., Vol. 46, Apr. 58,
S. 764-778 und
H. Jaffe et al "Piezoelectric Transducer Materials", Proceedings of the IEEE, Vol. 53,
No. 10, Oktober 1965, S. 1372 bis 1386.
Die beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele können selbstverständlich in der verschiedensten Weise abgewandelt
werden. Man kann z.B. die beschriebene Tandembimorphanordnung um 90 Grad drehen und erhält dann ein Abtaststift-Spurhaltesystem,
das einen gleichmäßigen vertikalen Druck zwischen dem Abtaststift und der Rille aufrechterhält, oder man
kann vier Bimorphelemente zur Erzeugung von sowohl senkrecht als auch parallel zur Plattenoberfläche (vertikal und lateral)
gerichteten Bewegungen verwenden.
Die Erfindung betrifft also eine Abtastanordnung für Informationsaufzeichnungen hoher Aufzeichnungsdichte, insbesondere
eine Abtastanordnung mit einem Abtaststift für eine Bildplatte mit einer Rille. Die Anordnung enthält einen Abtastarm
mit einem ersten Wandler zur Messung und Erfassung von Lateralkräften, die durch die Spur oder Nut der Aufzeichnung
auf den Aufnehmer, insbesondere Abtaststift ausgeübt wird, und einen zweiten Wandler, der auf das durch den ersten Wandler
erzeugte Signal anspricht und den Signalaufnehmer, wie den Abtaststift, so bewegt, daß die einwirkenden Kräfte herabgesetzt
werden. Die adaptive Kompensation oder Beseitigung der auf den Abtaststift einwirkenden Lateralkräfte verringert
den Verschleiß des Abtaststiftes an der Scheibe sowie die Gefahr, daß der Abtaststift bei Unvollkommenheiten der
Platte aus der abgetasteten Rillenwindung in eine andere Rillenwindung springt.
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Claims (4)
- ΡΛ TRNTANW A.L'-"EDR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 33POSTFACH 86 02 60D-8OOO MUENCHEN 86U.S.Ser.No. 61,069
Filing Date: July 26,1979RCA Corporation, New York, N.Y.,V.St.A.PlattenspielerPatentansprücheTELEFON 089/47 69 476819AB SEPT. 198Oi 4 70 6006 TELEX 623 TELEGRAMM SOMBEZRCA 71983 Dr.v.B/Schä7) Plattenspieler zum Abspielen einer Aufzeichnungsträgerplatte, die in einer Hauptfläche eine spiralförmige Rille aufweist, welche aufgezeichnete Informationen enthält und seitliche Führungswände hat, mit einem in die Rille passenden Abtaststift, einer Transportvorrichtung, die den Abtaststift mit vorgegebener Geschwindigkeit quer über die Platte bewegt und eine Anordnung zur Wiedergewinnung der Information von der Platte gekennzeichnet durcha) eine Halterungsvorrichtung (53) zum Haltern des Abtaststiftes (24) in einer Abspielstellung, bei der die Spitze des Abtaststiftes in die Rille (41) eingreifen kann;b) eine fest mit der Halterungsvorrichtung (53)130008/081 1ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE POSTSCHECK MÖNCHEN NH. 6 9148-800 · BANKKONTO HYPOBANK N- CHEN IBLZ 7OO2OO4OI KTO. 60 60 2ft 73 78 SWIFT HYPO DE MM— ο—verbundene Fühleranordnung (57) zum Erzeugen eines Signales, welches von den Lateralkräften abhängt, die von den seitlichen Führungswänden (27) auf den Abtaststift (24) ausgeübt werden;c) eine in Tandemanordnung fest mit der Halterungsvorrichtung (53) verbundene, durch das Signal der Fühleranordnung (57) gesteuerte Translationsvorrichtung (56), die den Abtaststift im Sinne einer Verringerung der auf ihn einwirkenden Lateralkräfte verlagert; undd) eine die Translationsvorrichtung (56) mit der den Abtaststift radial bewegenden Transportvorrichtung verbindenden Verbindungsvorrichtung, die eine relativ freie Bewegung des Abtaststiftes in einer Richtung senkrecht zur Platte zuläßt, einer Bewegung des Abtaststiftes in Radialrichtung der Platte jedoch einen Widerstand entgegensetzt. - 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, ^adurc^gekennzeichnet^ daß die Halterungsvorrichtung (53) ein longitudinales Halterungsglied mit einem ersten, freien Ende, an dem der Abtaststift (24) angebracht ist und einem zweiten Ende, das an der Translationsvorrichtung (56) befestigt ist, aufweist, und daß die Fühleranordnung (57) eine erste Bimorphzelle (57) enthält, die in Längsrichtung bezüglich des longitudinalen Halterungsgliedes ausgerichtet sowie an diesem fest angebracht ist und ein Potential proportional einer seitlichen Verbiegung des Halterungsgliedes erzeugt.
- 3. Plattenspieler nach Anspruch 2# dadurch daß die Translationsvorrichtung (52) eine zweite Bimorph-zelle enthält, die dem Abtaststift unter Steuerung durch das von der ersten Bimorphzelle erzeugte Potential eine seitliche Bewegung im Sinne einer Verringerung der auf den Abtaststift wirkenden Lateralkräfte erteilt.130008/0811
- 4. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch^gekennzeichnet^ daß die Halterungsvorrichtung für den Abtaststift ein longitudinales Halterungsglied mit einem ersten, freien Ende, an dem der Abtaststift befestigt ist, und einem zweiten Ende enthält; daß die Fühleranordnung ein erstes Bimorphsystem enthält, das longitudinal mit dem longitudinalen Halterungsglied ausgerichtet ist, mit einem ersten Ende am zweiten Ende des longitudinalen Halterungsgliedes angebracht ist, eine Signalklemme sowie ein zweites Ende aufweist und so ausgebildet ist, daß an der Signalklemme ein Signal in Ansprache auf eine seitliche Biegung der Kombination aus dem ersten Bimorphsystem und dem longitudinalen Halterungsglied auftritt, und daß die Translationsvorrichtung ein zweites Bimorphsystem enthält, welches mit einem ersten Ende an der Verbindungsvorrichtung befestigt ist, ein zweites Ende sowie eine Steuerklemme aufweist und so ausgebildet ist, daß es seinem zweiten Ende eine seitliche Bewegung in Ansprache auf ein seiner Steuerklemme zugeführtes Potential erteilt; daß an den zweiten Enden des ersten und des zweiten Bimorphsystems elektrische Isoliervorrichtungen fest angebracht sind und daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die auf die an der Signalklemme des ersten Bimorphsystems auftretenden Signale anspricht und ein Steuersignal erzeugt, welches das zweite Bimorphsystem in die Lage versetzt, den Abtaststift entsprechend zu verlagern.130008/081 1
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