DE1447154A1 - Kreisscheibenfoermiger Aufzeichnungstraeger fuer zwei Tonschriften - Google Patents

Kreisscheibenfoermiger Aufzeichnungstraeger fuer zwei Tonschriften

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DE1447154A1
DE1447154A1 DE19641447154 DE1447154A DE1447154A1 DE 1447154 A1 DE1447154 A1 DE 1447154A1 DE 19641447154 DE19641447154 DE 19641447154 DE 1447154 A DE1447154 A DE 1447154A DE 1447154 A1 DE1447154 A1 DE 1447154A1
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DE19641447154
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Horst Redlich
Berndt Dipl-Ing Dr Phil Walter
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Telefunken AG
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    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/72Groove formations, e.g. run-in groove, run-out groove
    • G11B3/74Multiple output tracks, e.g. binaural stereophonic
    • GPHYSICS
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Description

TELEFUNKEN G.m.b.H. Berlin-Charlottenburg, Ernst-Reuter-Platz
Az.: P lA 47 154.6 14.2.I968 En/La
Kreisscheibenföriniger Aufzeichnungsträger für zwei Tonschriften
Die Erfindung bezieht sich auf einen kreisscheibenförmigen, wenigstens in einer Oberflächenschicht aus magnetisierbarem Material bestehenden Aufzeichnungsträger für zwei Tonschriften, die im wesentlichen längs einer um die Scheibenmitte beschriebenen archimedischen Spirale aufgezeichnet sind und von denen die eine, nicht löschbare, eine Rillen-Tonschrift, die andere löschbare, eine Magnet-Tonschrift ist.
Für die Aufzeichnung und Vervielfältigung von Informationen in Form von Tonschriften, z.B. für Sprache, Musik, Geräusche oder andere akustische Signale, sind, besonders bei hohen Stückzahlen, Schallplatten oder ähnliche Kunststoff-Folien die wirtschaftlich vorteilhaftesten Aufzeichnungsträger. Bei diesen braucht die Information nämlich nicht in ihrem natürlichen Zeitablauf aufgebracht zu werden, wie bei einem Magnetband und auch bei der bekannten Magnetplatte, sondern sie kann als Ganzes durch einen einzigen Preßvorgang aufgebracht werden. Diese Einfachheit und Schnelligkeit der Vervielfältigung sind bei magnetischen Aufzeichnungsträgern nicht gegeben. Diese bieten dagegen die Vorteile der.L.öschmöglichkeit und des Neubesprechens, die den mechanischen Schallplatten und Tonfolien mit Rillenton-
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Aufgaben, bei denen zwei oder mehr verschiedenartige Informationen auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger einander zugeordnet sind, werden vorwiegend mit mehrspurigen Magnettonbändern gelöst, und zwar auch dann noch, wenn für eine der einander zugeordneten Informationen die Möglichkeit des Löschens nicht gefordert, ja oft unerwünscht ist. Beispiele dafür sind Sprachlehrgänge mit festem Lehrertext und löschbaren Schülerantworten, sowie die automatische Weiterschaltung von Diapositivserien durch Schaltimpulse bei gleichzeitiger Vertonung mit Hintergrundmusik und Erläuterungstext. Die Verwendung von Magnettonbändern bedeutet dabei den Verzicht auf die wirtschaftlichste Vervielfältigungsniöglichkeit der ersten festen Information, die nicht gelöscht zu werden"braucht.
Es ist bereits ein Tonträger bekannt, bei welchem beide Tonaufzeichnungsarten, sowohl die mechanische als auch die magnetische, auf demselben Träger vereinigt sind, indem der mit einer Rillentonspur für die akustische Wiedergabe versehene Tonträger auch als magnetischer Tonträger zur Aufnahme von Tonschrift für eine gleichzeitige oder nicht gleichzeitige magnetische Tonwiedergabe ausgebildet ist. (Bekanntgemachte deutsche Patentanmeldung A 12 736 IXa/42g) Störende gegenseitige Beeinflussungen der beiden Aufzeichnungsarten sollen dadurch vermieden werden können, daß bei einer Tiefenschrift der magnetische Tonkopf an der oberen Flanke geführt wird, während die Abtastnadel des mechanischen Tonkopfes nur die Tiefe der Tonrille abtastet, oder daß eine Seite des Trägers zur mechanischen, die andere Seite zur magnetischen Aufzeichnung verwendet wird. -Bei der ersterwähnten Maßnahme ·
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zur Vermeidung des Übersprechens ist offenbar außer acht gelassen worden, daß die mechanische Tiefenschriftaufzeichnung eine Rille ergibt, deren Tiefe und Breite veränderlich sind, so daß an der Trägeroberfläche durch die Rille ein mit dem Tiefenschriftsignal veränderlicher Teil der magnetischen Oberflächenschicht weggeschnitten wird. Die gewünschte Entkopplung wird also nicht erreicht. Die zweiterwähnte Maßnahme der völligen räumlichen Trennung der beiden Schriften ergibt eine schlechte Raumausnutzung und Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Abspielvorrichtung.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Aufzeichnungsträger der eingangs erwähnten ,Art für zwei Tonschriften, von denen wenigstens die eine durch einen Preß- oder Prägevorgang ohne Rücksicht auf den zeitlichen Ablauf des aufgezeichneten akustischen Vorganges aufgebracht werden kann, während die andere mit einfachen Einrichtungen, die auch in der Hand eines Nichtfachmannes zuverlässig arbeiten, herstellbar sein soll, bei welchem ohne wesentliche Vergrößerung des Raumbedarfes jegliches Übersprechen von der mechanischen auf die magnetische Tonschrift vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem kreisscheibenförmigen Aufzeichnungsträger der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß bei Ausbildung der nicht löschbaren Tonschrift als Rillen-Seitenschrift der zur Aufnahme der löschbaren Tonschrift bestimmte Streifen magnetisierbarer Oberflächenteile im ,wesentlichen
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symmetrisch beiderseits der Mittellinie eier Rille angeordnet und seine Breite so bemessen ist, daß sie wenigstens gleich der Summe der an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gemessenen Rillenbreite und des doppelten Betrages der größten einseitigen Rillenauslenkung ist. " ■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung ist parallel zur Rillen-Tonschrift ein ebenfalls spiraliger, über die zur Tonaufzeichnung dienenden Oberflächenteile hinausragender Führungssteg vorgesehen. Es sei erwähnt, daß die Verwendung eines solchen Führungssteges an sich bekannt ist (DAS 1 109 391).
Bei einem Aufzeichnungsträger nach der Erfindung können beide Tonschriften gleichzeitig mittels eines kombinierten Abtastkopfes wiedergegeben werden. Dieser Abtastkopf hat in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander sowohl einen mechanisch-elektrischen Wandler, zum Beispiel ein an sich bekanntes elektromagnetisches oder elektrodynamisches Abtastsystem oder auch ein Kristallsystem, mit einem Abtaststift, der in der Tonrille läuft, wenn der kreisscheibenförmige Aufzeichnungsträger um seine Mitte in Drehung versetzt wird. Außerdem enthält der Abtastkopf ein Magnetsystem für das Aufsprechen, die Wiedergabe und das Löschen der erwähnten zweiten Tonschrift, die eine Mägnet-Tonsehrift ist. Beide Wandl'ersy&teme, das mechanische wie das magnetische, können derart an einem gemeinsamen schwenkbaren Tonarm befestigt sein, daß der Abtaststift mit einer vorbestimmten Auflagekraft in der Tonrille läuft, wobei der Magnetspalt des magnetischen Wandlsrsystemes
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sick in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers befindet bzw. ebenfalls auf dieser mit einer vorbestimmten Auflagekraft aufliegt.
Die Rillen-Seitenschrift der ersten, nicht löschbaren Tonaufzeichnung kann bei der Herstellung des Aufzeichnungsträgers in an sich bekannter Weise durch einen Preßvorgang auf einfache und wirtschaftliche Weise aufgebracht werden. Sie kann bei Aufzeichnungsträgern für einen Sprachlehrgang beispielsweise den Lehrtext einer bestimmten Lektion und Fragestellung enthalten, die der Schüler beantworten soll. Der Schüler kann dann seine Antworten in der koordinierten zweiten Aufzeichnung niederlegen und den auf diese Weise mit beiden Informationen versehenen Aufzeichnungsträger dem Lehrinstitut zur Korrektur oder zur Abgabe einer Beurteilungsnote vorlegen. Danach kann die zweite Aufzeichnung gelöscht und der Aufzeichnungsträger für die Bedürfnisse eines anderen Schülers wieder verwendet werden.
Die bekannte Rillen-Seitenschrift hat bei konstanter Rillentiefe über ihire gesamte Länge eine gleichbleibende Rillenbreite as der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, wo sich die magnetisch wirksame Schicht befindet. Wenn die wirksame Breite der für die Magnet-Tonschrift ausgenutzten Oberflächenteile wenigstens gleich der Subhbö der an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
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gemessenen Rillenbreite und des doppelten Betrages der größten einseitigen Rillenauslenkung ist, so findet der magnetische Abtastkopf" stets einen gleichbleibenden Anteil wirksamer Magnetschicht, deren wirksame Breite nur durch die konstante Rillenbreite vermindert ist. Dabei ist es gleichgültig, an welcher Stelle bezogen auf die Mittellinie der Rillen-Tonschrift sich jeweils der durch die Tonrille weggeschnittene Teil der iaagne- _ tisierbaren Oberfläche befindet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert» · ■
Fig. 1 zeigt im oberen Teil einen durch die Mitte eines Aufzeichaungsträgers 1 geführten Schnitt. Der Träger besitzt in an sich bekannter Weise ein Mittelloch 2 und wird bei der Aufzeichnung oder Wiedergab© um die Achse 3 gedreht. Im unteren Teil der Fig. ist das linke Stück des Trägers 1 noch einmal in Aufsicht dargestellt. Man erkennt, daß auf der Oberfläch© des Aufzeichnungsträgers die Tonrillen 4 vorhanden sind, deren Mittellinien eine archimedische Spirale bezogen auf die Drehachse 3 bilden. Zwei der dargestellten·drei Rillenstücke sind unbespielt % während die mittlere ;darg«sstelite Rille 4 ©ine Seitenschrift-Aufzeichnung trägt tmd^.dal&er gegenüber ifore-r .Mittellinie seitliche Au'slenkungea ,aufweist:. - , . : ■ . .,.-■■■.,-..- ■ -. " ' '
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Die Rillenbreite, gemessen an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, ist mit R bezeichnet. Die maximale beiderseitige Auslenkung, gemessen zwischen zwei aufeinander folgenden, entgegengesetzt gerichteten Auslenkungen, beträgt A, und die gesamte, von der Rillen-Tonschrift eingenommene Breite auf dem Aufzeichnungsträger ist mit B bezeichnet. Dabei besteht der Zusammenhang, daß B = A + R ist, worin A gleich dem doppelten Betrag der größten einseitigen Rillenauslenkung ist.
Man erkennt aus Fig. 1 ohne weiteres auf Grund der Anschauung, daß der im unteren Teil der Fig. 1 angedeutete Magnetspalt M, der wenigstens die Breite B besitzt, bei jeder beliebigen Größe und Richtung der Rillenauslenkung innerhalb des Bereiches B stets den gleichen Anteil magnetisierbarer Oberfläche des Rillenträgers vorfindet. Durch das Einprägen oder Einschneiden einer Rillen-Tonschrift in den magnetisierbaren Aufzeichnungsträger wird also kein Übersprechen der Rillen-Tonschrift auf den magnetischen Aufzeichnungskanal bewirkt. Lediglich die wirksame Bahnbreite der Magnetspur wird um den Betrag der Rillenbreite R vermindert.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungsträger enthält damit in den beiderseits der Mittellinie einer Tonrille liegenden Oberflächenteilen 5*5 eine Aufzeichnung in Gestalt einer Rillen-Seitenschrift und eine zweite Aufzeichnung in Form einer Magnet-Tonschrift. Beide Aufzeichnungen benutzen denselben Aufzeichnungestreifen der Breit· B, der zwischen den einzelnen, nach einer archimedischen Spirale verlaufenden Gängen des Führungssteges 6 liegt. Dieser Führungseteg
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•hat den Zweck, besonders den Magnet-Abtastkopf in genauer Zuordnung zur Tonschrift zu führen und gleichzeitig eine leichtere Auffindung einer bestimmten Tonrille zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt ein Teilstück des Aufzeichnungsträgers nach Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab, um die Lage und das Aussehen einer Tonrille zwischen den beiden benachbarten Gängen des Steges 7 besser darstellen zu können. Übereinstimmende Teile sind in den Figuren 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1 und 2 ist aus Gründen einer einfachen Darstellung ein homogener, d.h. über seine ganze Dicke aus demselben Material bestehender Aufzeichnungsträger dargestellt worden. Es liegt aber durchaus im Anwendungsbereich der Erfindung, daß auch Aufzeichnungsträger verwendet werden können, bei denen auf beiden Seiten einer steifen Mittelschicht aus Hartpapier, Kunststoff oder anderem geeigneten Material zwei Magnetfolien aufgebracht sind, welche als Träger der Rillen-Tonschrift und der Magnet-Tonschrift dienen. Dabei ist es auch möglich, nur die zwischen den Stegen 6 beiderseits der Mittellinie der Rillen vorhandenen Oberflächenteile 5i 5 mit magnetischem Material zu bedecken. Auf diese Weise hergestellte Schallplatten mit kombinierter Seitenschrift und •Magnetschrift können auch auf üblichen Plattenwechslern abgespielt werden, deren Tonarme mit einem kombinierten· Abtastkopf der erwähnten Art versehen sind.
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Claims (2)

Patentans ρ r ü c h e 1
1) Kreisscheibenförmiger, wenigstens in einer Oberflächenschicht aus magnetisierbarer!) Material bestehender Aufzeichnungsträger für zwei Tonschriften, die im wesentlichen längs einer um die Scheibenmitte beschriebenen archimedischen Spirale aufgezeichnet sind und von denen die eine, nicht löschbare, eine Rillen-Tonschrift, die andere, löschbare, eine Magnet-Tonschrift ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der nicht löschbaren Tonschrift als Rillen-Seitenschrift der zur Aufnahme der löschbaren Tonschrift bestimmte Streifen magnetisierbarer Oberflächenteile im wesentlichen symmetrisch beiderseits der Mittellinie der Rille (4) angeordnet und seine Breite (B) so bemessen ist, daß sie wenigstens gleich der Summe der an der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (l) gemessenen Rillenbreite (R) und des doppelten Betrages (A) der größten einseitigen Rillenauslenkung ist.
2) Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Rillen-Tonschrift ein ebenfalls spiraliger, über die zur Tonaufzeichnung dienenden Oberflächenteile hinausragender Führungssteg (6) vorgesehen ist.
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DE19641447154 1964-03-19 1964-03-19 Kreisscheibenfoermiger Aufzeichnungstraeger fuer zwei Tonschriften Pending DE1447154A1 (de)

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