DE2347604C3 - Plattenförmiger Informationsträger - Google Patents

Plattenförmiger Informationsträger

Info

Publication number
DE2347604C3
DE2347604C3 DE19732347604 DE2347604A DE2347604C3 DE 2347604 C3 DE2347604 C3 DE 2347604C3 DE 19732347604 DE19732347604 DE 19732347604 DE 2347604 A DE2347604 A DE 2347604A DE 2347604 C3 DE2347604 C3 DE 2347604C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
information carrier
carrier according
plate
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732347604
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347604B2 (de
DE2347604A1 (de
Inventor
Heinz 2000 Hamburg Thiele
Original Assignee
Ullstein AV Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbH, 2000 Hamburg
Filing date
Publication date
Application filed by Ullstein AV Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbH, 2000 Hamburg filed Critical Ullstein AV Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbH, 2000 Hamburg
Priority to DE19732347604 priority Critical patent/DE2347604C3/de
Publication of DE2347604A1 publication Critical patent/DE2347604A1/de
Publication of DE2347604B2 publication Critical patent/DE2347604B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347604C3 publication Critical patent/DE2347604C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Informationsträger, bei dem auf den beiden Plattenseiten abtastbare Informationen für unterschiedliche Abtastverfahren aufgezeichnet sind.
Es sind Informationsträger dieser Art in Form von Schallplatten bekannt, die zusätzlich zu einer mechanisch abtastbaren Rillenschrift eine magnetisierbare Folie aufweisen; der Zweck dieser Anordnung besteht darin, zu einer in den Rillen fest vorgegebenen Grund-604
aufzeichnung parallel abspielbare und beliebig veränderliche Zusatzaufzeichnungen zu ermöglichen. Da jedoch die erzielbare Informationsdichte bei magnetischer Aufzeichnung kleiner ist als bei üblichen Rillenschriften, ist die Menge der zusäfzlich magnetisch aufnehmbaren Informationen begrenzt, und die Aufnahmekapazität der Tonrillen kann nicht voll ausgenutzt werden. Zur Abhilfe werden bei der bekannten Hatte mehrere Tonrillen in einer mehrgängigen Spirale ineinandergeschachtelt Abgesehen davon, daß auch dabei der bei einmaligem vollem Abspielen der Rillenschrift entnehmbare Informationsinhalt nur ein entsprechender Bruchteil einer sonst gleichartig ausgebildeten eingängigen Spiralrille beträgt, bleibt der Nachteil bestehen, daß die lineare Informationsdichte sich nach den Möglichkeiten der magnetischen Aufzeichnung richten muß, so daß nach wie vor eine volle Ausnutzung der hohen linearen Informationskapazität der mechanischen Rillenschriften nicht möglich ist. Außerdem ist es bei mehrgängigen Spiralen schwierig, den Tonabnehmer in die richtige Spirale einzuführen. Wohl wegen dieser zahlreichen Nachteile konnte sich die beschriebene bekannte Schallplatte nicht in die Praxis einführen, und da diese Schwierigkeiten grundsätzlicher Art sind, ist es auch in der Folgezeit nicht zu brauchbaren anderen Ansätzen für Mehrsystem-Aufzeichnungen gekommen. Dabei mag auch mitgespielt haben, daß für Träger mit parallel abtastbaren Informationen ohnehin kein besonders großer Bedarf bestand. Auch die höheren Kosten der doppelten Aufzeichnung dürften einer großen Verbreitung derartiger Informationsträger im Wege gestanden haben.
Eine Art Mehrfachaufzeichnung liegt auch bei den bekannten Stereo-Schallplatten vor, die zwei parallel abtastbare Tonspuren aufweisen, wobei die Aufzeichnung derart vorgenommen ist, daß sie sowohl mit monophonen als auch mit stereophonen Abspielgeräten abnehmbar sind. Die Aufzeichnung der beiden Tonspuren erfolgt jedoch nach dem gleichen Verfahren, so daß die für den Fall der Verwendung verschiedener Aufzeichnungssysteme auf ein und demselben Träger beschriebenen Schwierigkeiten grundsätzlich nicht auftreten können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. einen plattenförmigen Informationsträger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei geringen Herstellungskosten einen weiten Bereich von Anwendungsmöglichkeiten hat und bei dem durch die beidseitige Belegung keine Verringerung des üblicherweise vorgesehenen Informationsinhalts eintritt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Informationsträger der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Ausbildung als Bild- oder Bild/Ton-Platte die Informationen auf der einen Plattenseite für mechanische und auf der anderen Seite für optische Abtastung aufgezeichnet sind.
Angesichts der Tatsache, daß sich bei Bild- und Bild/Ton-Platten zwei grundsätzlich verschiedene Systeme der Aufzeichnung und Abtastung herausgebildet haben, nämlich einmal für mechanische Abtastung von Rillenschrift und zum anderen Mal für optische Abtastung mittels Laserstrahl, eröffnet die vorliegende Erfindung die höchst vorteilhafte und für die Praxis bedeutungsvolle Möglichkeit, mit Abspielgeräten beider Systeme abspielbar zu sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß beide Systeme mit derselben Abtast-Drehzahl von 1500 U/min arbeiten und normalerweise nur
einseitig belegte Platten verwenden. Somit sind die Anforderungen an das dynamische Verhalten der Platten während des Abspielens in jedem Fall unverändert, und durch die Belegung der bisher unbenutzten Rückseite der Platte tritt keinerlei Verringerung des üblicherweise auf der anderen Seite vorgesehenen Informationsinhalts ein.
In bezug auf die Herstellungskosten sind die erfindungsgemäßen Platten ersichtlich vorteilhaft, weil zumindest die mechanisch abtastbare Information mit den dafür vorhandenen hochentwickelten Techniken mit geringsten Kosten eingeprägt werden kann, beispielsweise auch im Rotationsprägeverfahren. Auch sonst können die üblichen Aufzeichnungsverfahren angewendet werden; demgemäß ist die erfindungsgemäße Platte vorzugsweise so ausgebildet, daß die Informationen auf der einen Seite in an sich bekannter Weise in einer mechanisch nachfahrbaren Spurrille in Form einer Oberflächenstruktur, insbesondere als Tiefenschrift, aufgezeichnet sind und auf der anderen Seite in an sich bekannter Weise in optisch mittels eines fein gebündelten Abtaststrahls, insbesondere Laserstrahls, abtastbarer Form. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch die bekannte optische Abtastung von der einen Plattenseite her durch das transparente Plattenmaterial hindurch möglich; denn für den Abtaststrahl stellt die mechanisch abtastbare Information auf der einen Plattenseite nur eine Art Verunreinigung dar, auf die der Abtaststrahl bei entsprechender Fokussierung kaum anspricht Demgemäß ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß die Dicke der Platte größer ist als die Schärfentiefe eines die optisch abtastbaren Informationen durch das transparente Plattenmaterial hindurch abtastenden optischen Abtastorgans, so daß die optische Abtastung ohne störende Beeinflussung durch die auf der einen Plattenseite befindlichen mechanisch abtastbaren Informationen erfolgen kann. Die Diskriminierung zwischen den optisch abzutastenden Nutzinformationen und Störungen kann in bekannter Weise noch dadurch erhöht werden, daß auf der Seite mit den optisch abtastbaren Informationen eine wenigstens zu dieser Seite hin reflektierende Abdeckung vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die Informationsinhalle auf den beiden Seiten der erfindungsgemäßen Platte im wesentlichen gleich, so daß ein Unterschied tatsächlich nur in bezug auf das Abspielgerät besteht. Um beim Abspielen Irrtümer hinsichtlich der zu wählenden Seite auszuschließen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, Adaptervorrichtungen vorzusehen, die die seitenrichtige Anordnung der Platte in einem Abspielgerät unterstützen oder sicherstellen. Derartige Adaptereinrichtungen können insbesondere durch bestimmte Oberflächenformen oder Oberflächenprofilierungen gebildet sein, die mit entsprechenden Formen am Abspielgerät zusammenpassen.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Informationsträgers kann es vorteilhaft sein, wenn er zwei miteinander verbundene, einseitig mit den Informationen belegte platlenförmige Teilträger aufweist; es kann dann das Pressen des Informationsträgers einseitig an einer Folienbahn erfolgen, so daß eine genauere Steuerung der Kühlvorgänge beim Pressen möglich ist. Natürlich ist es aber auch möglich und wegen der rascheren Herstellung vielfach auch vorteilhaft, wenn das Aufzeichnen der Informationen auf beiden Seiten in einem Arbeitsgang oder auch zwecks besserer Kühlung auf den beiden Seiten zeitlich nacheinander erfolgt, wobei jeweils nur ein einziger einheillicher Träger erforderlich ist der besonders leicht mit hoher Produktionsgeschwindigkeit, insbesondere nach Art eines Rotations-Druckverfahrens, mit den Informationen belegt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigen
F i g. 1 und 2 stark schematisierte Draufsichten auf die beiden Seiten eines erfindungsgemäßen Informationsträgers,
Fig.3 einen nicht maßstäblich vergrößerten, stark schematisierten Schnitt nach der Linie IH-111 der Fig. l.und
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden stark schematisierten Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die eine Seite 2 einer Bild-Ton-Pia I ie (allgemein »Bildplatte« genannt), die zur mechanischen Abtastung bestimmt ist. Zu diesem Zweck sind in dieser Seite der Platte in einem kreisringfömigen Belegungsbereich 4 Tiefenschrift-Informationen in einer in F i g. 1 nicht dargestellten Spurrille aufgezeichnet. Die Platte hat auf dieser Seite ferner einen nicht mit informationen belegten kreisförmigen Mittelabschnitt 6 und einen gleichfalls nicht mit Informationen belegten kreisringförmigen Außenabschnitt 8. Es versteht sich, daß naturgemäß auch größere Flächen dieser Plattenseite mit Informationen belegt sein können.
Die in Fig. 1 dargestellte Bildplatte ist mit einem Mittelloch 10 sowie drei verhältnismäßig großen Vertiefungen 12, 14, 16 versehen. Diese Vertiefungen bilden eine Adaptereinrichtung, die mit entsprechenden Erhöhungen in dem mit mechanischer Abtastung arbeitenden Abspielgerät so zusammenwirken, daß es sinnfällig wird, ob die Platte mit der richtigen Seite aufgelegt ist oder nicht.
Die in F i g. 2 stark schetnatisch dargestellte andere Seite 18 der Platte enthält einen kleineren kreisförmigen Mittelabschnitt 20 mit der Begrenzung 22, dem Mittelloch 10 und Adapter-Vertiefungen 24, 26 und 28. Diese bilden eine Adaptereinrichtung für ein zugeordnetes Abspielgerät mit optischer Abtastung, das ebenso wie das zu der Plattenseite nach F i g. 1 gehörige Abspielgerät mit mechanischer Abtastung nicht dargestellt ist.
Auf der in F i g. 2 dargestellten Plattenseite sind Informationen in einer Form aufgezeichnet, die durch einen Laserstrahl abtastbar ist. Dabei kann es sich vorzugsweise um die bekannten mikroskopisch kleinen Vertiefungen (»Pits«) handeln, die wie bei bekannten optisch abtastbaren Bildplatten in einer etwa 0,8 μιη breiten Spiralspur aufgezeichnet sind und eine Tiefe von etwa 0,16 μπι und je nach dem Informationsinhalt unterschiedliche Längen und Abstände haben. Die Pits sind in F i g. 2 nicht dargestellt.
F i g. 3 zeigt auf der Plattenseite 2 in stark vergrößerter, nicht maßstäblicher Darstellung die mechanisch nachfahrbaren Spurrillen 30 für die mechanische Abtastung und auf der anderen Plattenseite 18 in ebenfalls nicht maßstäblicher, stark vergrößerter Darstellung einige Pits 32 für die optische Abtastung. Die F i g. 3 zeigt weiter eine Abdeckung 34 auf der Oberfläche 18. Die Platte besteht aus transparentem Material und wird optisch im Sinne der F i g. 3 von oben abgetastet. Die Abdeckung 34 hat zumindest auf ihrer zu der Platte
gewandten Seite ein starkes Reflektionsvermögen, so daß beim Abtasten starke Unterschiede im reflektierten Licht auftreten, je nachdem ob an der abgetasteten Stelle ein Pit 32 vorhanden ist oder nicht. Die auf der Seite 2 der Platte befindlichen Spurrillen 30 stören die optische Abtastung nicht, falls in der üblichen Weise das optische Abtastsystem mit einer sehr kleinen Schärfentiefe ausgelegt und genau auf die Seite 18 fokussiert ist. Diese Maßnahme wird auch bei bekannten Bildplatten für optische Abtastung angewendet, um Störungen durch Verschmutzungen der von der Information abgewandten Plattenseite zu verhindern.
F i g. 3 zeigt ferner in ganz schematischer, nicht maßstäblicher Darstellung, die zu der Adaptereinrichtung der Seite 2 gehörige Vertiefung 16 sowie das Mittelloch 10, mit dem die Platte auf einem Abspielgerät zentriert werden kann; das Abspielen erfolgt durch Drehen der Platte um eine konzentrische Achse 36 relativ zu einem nicht dargestellten Abtastkopf.
F i g. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 eine Platte, die aus zwei Teilträgern 38 und 40, beide aus transparentem Material, zusammengefügt ist. Jeder der beiden Teilträger ist durch Ausstanzen oder Ausschneiden aus einer im Rotationsverfahren einseilig mit den Informationen versehenen Folienbahn gebildet; die Verbindung erfolgt an den nicht mit Informationen belegten Seiten. Der eine Teilträger 38 ist wieder mit Spurrillen 30 für mechanische Abtastung versehen, wogegen der andere Teilträger 40 wiederum Information nen in Form von Pits 32 für optische Abtastung trägt, Auch eine Abdeckung 34 ist wieder vorgesehen. Die als Adaptereinrichtung dienenden Vertiefungen können in diesem Fall einfach als entsprechende Löcher 42 in einem der Teilträger vorgesehen sein. Wie in F i g. 3 isi auch in Fig. 1 nur eine der die Adaptereinrichtung bildenden Vertiefungen dargestellt.
Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne der Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
SSSä«.

Claims (9)

Patentansprüche: 23
1. Plattenförmiger Informationsträger, bei dem auf den beiden Plattenseiten abtastbare lnformationen für unterschiedliche Abtastverfahren aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Bild oder Bild/Ton-Platte die Informationen auf der einen Plattenseite (2) für mechanische und auf der anderen Plattenseite (18) für optische Abtastung aufgezeichnet sind.
2. informationsträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Adaptereinrichtungen (12,14,16; 24, 26, 28), die die seitenrichtige Anordnung der Platte in einem Abspielgerät unterstützen.
3. Informationsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adaptereinrichtungen bestimmte Oberflächenformen vorgesehen sind.
4. Informationsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die informationen auf der einen Seite (2) in an sich bekannter Weise in einer mechanisch nachfahrbaren Spurrille (30) in Form einer Oberflächenstruktur, insbesondere als Tiefenschrift, aufgezeichnet sind und auf der anderen Seite (18) in an sich bekannter Weise in optisch mittels eines fein gebündelten Abtaststrahls, insbesondere Laserstrahls, abtastbarer Form.
5. Informationsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise zumindest in dem mit Informationen belegten Bereich transparent ist.
6. Informationsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke größer ist als die Schärfentiefe eines die optisch abtastbaren Informationen durch das transparente Plattenmaterial hindurch abtastenden optischen Abtastorgans, so daß die optische Abtastung ohne störende Beeinflussung durch die auf der anderen Plattenseite (2) befindlichen mechanisch abtastbaren Informationen erfolgen kann.
7. Informationsträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf der Seite (18) mit den optisch abtastbaren Informationen eine wenigstens zu dieser Seite (18) hin reflektierende Abdeckung (34) vorgesehen ist.
8. Informationsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsinhalte auf beiden Seiten (2, 18) im wesentlichen gleich sind.
9. Informationsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei miteinander verbundene, einseilig mit den Informationen belegte plattenförmige Teilträger (38, 40) aufweist.
DE19732347604 1973-09-18 Plattenförmiger Informationsträger Expired DE2347604C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347604 DE2347604C3 (de) 1973-09-18 Plattenförmiger Informationsträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732347604 DE2347604C3 (de) 1973-09-18 Plattenförmiger Informationsträger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347604A1 DE2347604A1 (de) 1975-05-07
DE2347604B2 DE2347604B2 (de) 1976-05-20
DE2347604C3 true DE2347604C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019883T2 (de) Optisches Aufzeichnungsmedium, Spurverfolgungsverfahren und Aufzeichnungs- / Wiedergabegerät
DE2825972C2 (de) Optisch lesbare Videospeicherplatte
DE2307488B2 (de) Informationsspeichereinrichtung
DE1537141B2 (de) Scheibenfoermiger aufzeichnungstraeger zur speicherung von videosignalen
DE69726099T2 (de) Beweglichen magnetkopf mit ebener oberfläche benutzende mehrspurbandvorrichtung mit bandunterstützungsmittel
DE60215893T2 (de) Optische Scheibe
DE3033165A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe von video- und audio-informationen sowie anordnung und seichermedium zur durchfuehrung des verfahrens
DE3429096A1 (de) Platten-klemmfeststellvorrichtung
DE2126075B2 (de) Wiedergabegerät für Bild- und Tonaufzeichnungen und plattenförmiger Aufzeichnungsträger hierfür
DE2318871A1 (de) Wiedergabeeinrichtung fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger
DE2015346A1 (de) Speichersystem
DE2805323C2 (de) Drehbarer Informationssignal-Aufzeichnungsträger und Aufzeichnungsanordnung für den Aufzeichnungsträger
DE2538383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zentrieren einer kreisfoermigen platte
DE2347604C3 (de) Plattenförmiger Informationsträger
DE19642716A1 (de) Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät für optische Aufzeichnungsträger
DE2158983A1 (de) Verfahren zur aufzeichnung von bildsignalen und zu deren wiedergabe
DE2616569A1 (de) Aufzeichnungsplatte mit spiralfoermiger rille
DE3686616T2 (de) Magnetaufzeichnungsvorrichtung mit rotierendem kopf.
DE2420382A1 (de) Magnetisches aufnahme- und wiedergabegeraet
DE2347604B2 (de) Plattenfoermiger informationstraeger
DE1447154A1 (de) Kreisscheibenfoermiger Aufzeichnungstraeger fuer zwei Tonschriften
EP1006513A2 (de) Digitaler optischer Datenträger in Scheibenformat
DE1904920C3 (de) Videoaufzeichnungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19811684A1 (de) Vorrichtung zur Bereithaltung und Auswahl mindestens einer Speicherplatte
WO1997033284A1 (de) Cd-abspielgerät