DE927900C - Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Tonaufzeichnungen von Magnettonbaendern - Google Patents

Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Tonaufzeichnungen von Magnettonbaendern

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DE927900C
DE927900C DEP50206A DEP0050206A DE927900C DE 927900 C DE927900 C DE 927900C DE P50206 A DEP50206 A DE P50206A DE P0050206 A DEP0050206 A DE P0050206A DE 927900 C DE927900 C DE 927900C
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DE
Germany
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sound
recording
marking
magnetic
invisible
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Expired
Application number
DEP50206A
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English (en)
Inventor
Otto Kurt Dr Kolb
Axel Carl Georg Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRITISH ACOUSTIC FILMS Ltd
Original Assignee
BRITISH ACOUSTIC FILMS Ltd
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/30Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for auxiliary signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Tonaufzeichnungen von Magnettonbändern Bei der Überarbeitung von Magnettonbändern, die eine unsichtbare Magnetschrift tragen, ergeben sich Schwierigkeiten insofern, als ein genaues Ab- schneidender Bänder im Bereiche von Tonpausen., bedingt durch die Unsichbbarl#,eit der Tonschrift, nicht erfolgen kann. Es: ist zwar bereits. bekannt, Magnettonbänder vor, während oder nach der Aufnahme zu markieren; aber diese Markierung erfolgt nicht in Abhängigkeit von der Tongabe bei der Aufnahme, so daß diese Markierungen die Tonpausen auch nicht erkennen lassen. Sie sind im wesentlichen dazu bestimmt, Anfang und Ende des Magnettonbandes zu markieren, um ein richtiges Einlegen bei der Wiedergabe, und zwar synchron mit dem. Bildfilm, zu ermöglichen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt ebenfalls ein Markieren von Magnettonaufzeichnung durch Aufbringen von Zeichen auf :den Schallträger während oder nach der Tonaufnahme. Die Erfindung besteht :dabei darin, daß man durch den bei der Tongabe während der Aufnahme oder der Wiedergabe der Aufzeichnung entstehenden: Strom auf die magnetisierbare Schicht oder ihren, Träger ein sichtbares Diagramm, der Tondauer aufzeichnet. Zweckmäßig wird man dabei nur die Amplitwdenumhüllungskurven der SchalIwellen aufbringen, da auch diese die Tonpausen ohne weiteres erkennen lassen, aber in einfacherer. Weise herzustellen, sind.
  • Es ist :bereits bekannt, zur Herstellung eines gesonderten Leitsc hriftstreifens, zum Zwecke der Übertragung einer Tonaufzeichnung in eine andere Sprache, sich eimies Hilfsphonogr.ammes zu bedienen. Dieses Hilfsphonogramm besteht aus einer auf photogr.aphis,chem: Wege hergestellten Tonspur oder deren, Amplituden:umhüllungskurve und dient nur als Vorlage bei der Herstellung des, Leits,chriftstreifens. Es ist Zwischenprodukt und, hat nicht die Aufgabe, ein Schneiden des fertigen Bildtonfilms, nach dem, es hergestellt wurde, im Bereiche von Tonpausen zu ermöglichen. Der Bildtonfilm ist ein bereits nachtbearbeitetes Endprodukt, .das ,des Schneidens, da schon geschehen, nicht mehr bedarf und überdies; selbst eine Leitertonspu,r trägt. Schließlich bandelt es sich bei dem Hilfsphonogramm nicht um ein Magnettonband, das überdies hierfür ungeeignet wäre, da es eine unsichtbare Tonspur tragen würde.
  • Bekannt ist schließlich, ein und dasselbe Schallereignis mit zwei verschiedenen Verfahren, nämlich optisch und magnetisch, aufzuzeichnen, und zwar auf getrennten Bändern.
  • Endlich ist bereits vorgeschlagen, verschiedene Aufzeichnungsarten:, z. B. photographisch und m;agnetisch, auf einten, gemeinsamen einzigen Bandträger ,aufzubringen. Die Aufzeichnung erfolgt hier nicht nach dem: erfindungsgemäßen Verfahren, dient nicht dergleichen Problemlösung wie die vorliegende Erfindung, ,die Synchronität,des Ablauffes bei beiden, Aufnahmen voraussetzt.
  • Die Erfindung wind nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fiig. i ist einte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen. Vorrichtung zur Herstellung einer sichtbaren Aufzeichnung; Fib. z ist eine schematische Darstellung einer Abwandlung der in Fi:g. i bezeigten Vorrichtung; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten der in Fig. i und 2 dargeistell:ten Vorrichtungen.; Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen verschiedene Arten von sichtbaren Aufzeichnungen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar sind; Fig. 8 stellt einen vergrößerten Querschnitt durch ein Stück Band, der üblichen Art dar; Fi:g.9 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den Träger für Schallzeichen verbesserter Art; wie er vorzugsweise benützt wird.
  • Fig. i der Zeichnungen veranschaulicht eine Verk örperung der Erfindung, jedoch nur als Beispiel, und zeigt einen Aufzeichnungsträger i, welcher aus einem Band bestehen kann, das mit einer magnetisierbaren Mischung imprägniert oder mit einer solchen Mischung überzogen isst. Dieses Band i wird von einer oberen. Spule 2 abgezogen und um eine Führung asPule 3 herum .an einem magnetischen Aufzeichnungskopf M und an einer später genauer beschriebenen Vorrichtung I vorbeigeführt, die die .sichtbare Aufzeichnung vornimmt. Es. läuft dann über eine weitere Führungsrolle q. und eine Trommel. 5, :die mit einem in, gestrichelten Linien .angedeuteten Schwungrad 6 verbunden ist, und schliießili,ch über eine weitere Führungsrolle 7 auf eine Awfwickelspule B. Das: Schwungrad 6 und die Trommel 5 sitzen auf einer gemeinsamen Achse und werden von einem mit 9 bezeichneten Motor angetrieben. Der magnetische Aufzeichnungskopf 1b1 und die Vorrichtung I für die sichtbare Aufzeichnung :sind beim Ausführungsbeispiel auf derselben, Seite des Bandes i wiede irgegeben, sie, können aber auch auf verschiedenenSeiten desBandes an:geordnetwerden.
  • Fi@g.2 ver,anschawlicht eine Abwandlung dien in Fig. i d-argestelltern Anordnung, bei der der Motor 9, statt die Trommel 5 und das. Schwungrad 6 anzuiurei.ben, zum Antrieb einer gez:ahnten Walze io oder in gewissen Fällen, einer doppelten Zah,nwulze benutzt wird. Der Zweck .des. Antriebes, der genannten Zahnwalze io besteht darin. den Tonaufzeichnungsträger i synchron mit einer zugehörigen Bildaufzeichnung untd/oder, falls, gewünscht, :mit anderen; Tonaufzeichnungen laufen zu lassen.
  • Fi;g. 3 veranschaulicht eine Einzelheit von. Fig. i und 2 und zeigt den magnetischen Aufzeichnungskopf 117 und die Vorrichtung I für die sichtbare Aufzeichnung, welche auf den: Träger i aufgebracht wird. Die Vorrichtung I kann ein S.chreib,#vierk sein oder eine andere geeignete Vorrichtung, wie z. B. eine Spritzpistole, um durch: sobenan@nte Spritzlackierung oder auf .andere Weise einte- sichtbare Aufzeichnung auf dem Träger i zu erzeugen. Die Vorrichtung I kann von denselben Aufze ichnungsstrÖm:en gesteuert werden, die den. an sich, bekannten magnetischen Aufzeichnungskopf M beeinflussen, oder sie kann auch von sonstigen mit dem Aufzeichnungsstrom synchronen Kontrollströmen aus den Aufzeichnungsgeräten gespeist werden..
  • Fi:g. q. gibt die Vorrichtung I als Stift oder Sch.nendkopf wieder, der eine sichtbare Tonspur au,s dem Träger i aushebt oder in, diesen einschneidet oder eindrückt. Diese Tonspur kann in, bekannter Weise geschnitten werden, und der Schneidestift I wird von denselben Strömen gesteuert, die die Vorrichtung I gemäß den Fig. i oder 2 steuern.
  • Unter Umständen wird man: es, vorziehen, den Schneidkopf auf der dem magnetischen Aufzeichnungs,kopf -des Trägers i gegenüberliegenden Seite anzubringen und in solchen Fällen ein Band i "zu benutzen"das. mit zwei Überzügen versehren ist, von denen ein Überzug- oder die eine Schicht für die magnetische Aufzeichnung und der andere Überzug oder die aridere Schicht für die sichtbare Aufzeichnung, die von der Vorrichtung Igeschnitten wird, dient. Ein Band dieser Art wird später im einzelnen an Hand der Fig. 8 und 9 beschrieben.
  • Der Tonaufzeichnungskopf M und die Vorrichtung I können dicht :beieinander angeordnet oder in einem gewissen Abstand voneinander angebracht WC,rden, wie das in den Zeichnungen dargestellt ist. In dem ersten Fall: ist die Aufzeichnung genau gegenüber der Tonzeichenaufzeichnung abzuschneiden, im zweiten ist ,der Schnitt in der festgesetzten Entfernung durchzuführen.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen Beispiele der verschiedenen Arten von sichtbaren Aufzeichnungen, wie sie, bei der Benutzung der verschiedenen Arten der mit I bezeichneten Vorrichtung entstehen.
  • Fig. 5 veranschaulichtden. Typ der Schallzeichen, die m.anerhält, wenn die Einrichtung I eine Schreib-oder Markiervorrichtui-- ist, die mit einer Feder, einem Docht oder einem ähnlichen Marlcierungswerkzeug versehen ist. Die Perioden völliger Stille werden durch die ger den: Linien: 15 veraaschaul@icht, welche entstehen, wenn .das Aufzeichnungsgerät I nicht von, irgendeinem Schallzeichen erregt wird, während eine Erregung des Gerätes I durch ein Schallzeichen, beispielsweise Worte oder Musik, die in das, Mikrophon gesprochen odergespielt werden, Ausschläge verursacht, wie sie allgemein bei 16 angedeutet .sind. Eine solche Schallzeichenaufzei:chnurng, die einer unsichtbaren Tonspur beigegeben und mit ihr .synchron ist, gestattet es, ,den Träger der genannten unsichtbaren Tonspur nachzuarbeiten und. zu schneiden, ahne den: Ton zu verstüm:meln, da es möglich ist, den Bereich. 15 zu durchtrennen, wenn dneAufzeichnungseinrichtungen M und I zusammengebaut sind oder an: dem entsprechenden, Teil .der unsichtbaren Aufzeichnung Veränderungen vorzunehmen, wenn, diese Vorrichtungen im Abstand voneinander angeoird:net sind.
  • Fig. 6 zeigt eine nach :dem Intensitätsverfahren hergestellte Tonaufzeichnung mit veränderlicher Dichte.
  • Fig.7 veranschaulicht eine Aufzeichnung, die man :erhält, wenn der Verstärker die Vorrichtung I einfach mit einem Stromstoß speist, der lediglich dem ungefähren Ausschlag der aufzuzeichnenden Schallwellen folgt. Die Ausschläge sind wieder bei 16 angedeutet und die Perioden völliger Stille bei 15.
  • Die Fig. 8 und 9 geben vergrößerte Querschnitte durch Bandstücke wieder, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden können.
  • Fig.8 veranschaulicht in ausgezogenen Linien einen stark vergrößerten Schnitt durch ein Stück eines magnetischen Bandes von der zuz Zeit gebräuchlichen Art. Das Band besteht aus zwei Schichten A und B. Die Schicht A stellt die Basis des Bandes dar, das gewöhnlich .aus, Zellulos@eazetat oder Polyvinyl-chlori,d von einer Dicke von ungefähr 3o bis 35,u. :besteht.
  • Die Schicht B besteht aus einem eisenhaltigen magnetischen Werkstoff und wird auf :die Schicht A in bekannter Art und Weise aufgebracht. Die Schicht B hat gewöhnlich eine Dicke von etwa 20 ;u. Es wird nun vorgeschlagen, eine zusätzliche Schicht C auf die Basis A aufzubringen., wie das in gestrichelten Linien in Fing. 8 dargestellt ist, und diese zusätzliche Schicht C für die sichtbare Auf- zeichnung zu benutzen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die genannte sichtbare Aufzeichnung durch einen Aufzeichnungsstift ausgehoben oder eingeschnitten wird, wie er in Fig. ,4 gezeigt ist.
  • Im allgemeinen wird vorgezogen, ein Band von der Art zu benutzen, wie es: in Fig. 9 dargestellt ist und das, eine vergleichsweise -dicke Grundbasis A hat, beispielsweise in der Stärlze von ioo bis i2o ,u, zum Zwecke der Aufzeichnung.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Band hat ebenfalls: drei schichten, die Basis A, die magnetisierbare Schicht B, :die die magnetisch aufgezeichnete Tonspur trägt, und die zusätzliche Schicht C, der die sichtbare Aufzeichnung, die den auf die Schicht B aufgezeichneten Schallwellen ent:sp-richit, hinzugefügt wurde.
  • Die Schicht C kann. .aus Wachs. oder Gelatine oder jedem andren geeigneten: Weirks:to :ff hergestellt werden und kann auf die Basis A ,durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Aufrollen oder Aufwalzen, Lackieren oder ein ähnliches Verfahren aufgebracht werden. Sie soll lediglich verhältnismäßig dünn sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Ma:gnetitonaufzeichnungendurch Aufbringen von Zeichen ,auf :den Schallträger während oder nach der Tonaufnahme, dadurch gekennzeichnet, d:aß durch den bei der Tongabe während der Aufnahme oder der Wiedergabe :der Aufzeichnung entstehenden Strom auf die magnetisierbare Schicht oder denn Schallträger ein sichtbares Diagramm der Tondauer aufgezeichnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dä,ß nur die an sich bekannten Amplitudenumhüld@ungskurven der Schallwellen aufgezeichnet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636262, 583 15 i, 571 923, 423 942; schweizerische Patentschrift Nr. 224 999.
DEP50206A 1946-10-23 1949-07-28 Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Tonaufzeichnungen von Magnettonbaendern Expired DE927900C (de)

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DEP50206A Expired DE927900C (de) 1946-10-23 1949-07-28 Verfahren zum Markieren der unsichtbaren Tonaufzeichnungen von Magnettonbaendern

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE423942C (de) * 1923-07-22 1926-01-14 Tri Ergon Akt Ges Verfahren zur UEbertragung von Schallaufzeichnungen auf Platten, Walzen, Baender o. dgl. fuer Sprechmaschinen
DE571923C (de) * 1933-03-07 Telegraphie Patent Syndikat G Verfahren und Vorrichtung zum Markieren bewegter Stahldraehte oder Stahlbaender
DE583151C (de) * 1929-03-27 1933-08-29 Tobis Tonbild Syndikat Akt Ges Anordnung zur gleichzeitigen Aufzeichnung zweier inhaItlich uebereinstimmender Phonogramme auf getrennten Traegern
DE636262C (de) * 1929-09-15 1936-10-07 Otto Bothe Verfahren zum Herstellen einer synchron zum Bildfilm laufenden Leitschrift zum nachtraeglichen Synchronisieren von Tonaufzeichnungen bei Tonfilmaufnahmen
CH224999A (de) * 1940-11-21 1942-12-31 Licentia Gmbh Verfahren zur Kennzeichnung von Magnetogrammträgern.

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