DE3342190A1 - Verfahren und vorrichtung zur lesbaren darstellung von musikalischen schriftzeichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur lesbaren darstellung von musikalischen schriftzeichen

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DE3342190A1
DE3342190A1 DE19833342190 DE3342190A DE3342190A1 DE 3342190 A1 DE3342190 A1 DE 3342190A1 DE 19833342190 DE19833342190 DE 19833342190 DE 3342190 A DE3342190 A DE 3342190A DE 3342190 A1 DE3342190 A1 DE 3342190A1
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Herbert 5431 Staudt Bach
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur lesbaren Darstellung von
  • musikalischen Schriftzeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zu lesbaren Darstellung von zu einer Tonfolge, beispielsweise einer Melodie, zusammengestellten, musikalischen Schriftzeichen, insbesondere Noten sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zu einer Melodie zusammengestellte, musikalische Schriftzeichen werden auf sogenannten Notenblättern gedruckt.
  • Ein Notenblatt nimmt dabei auf einer Seite mehrere Notenreihen auf, wobei jede Notenreihe ihrerseits wiederum in Abhängigk.eit von dem Instrument aus bis zu drei Notenzeilen bestehen kann. Eine als Partitur bezeichnete Notenreihe, die mehrere Stimmen oder Instrumente umfaßt, kann mehr als zehn zusammengehörende Notenzeilen umfassen. In Abhängigkeit von der Länge der Melodie bzw. des Musikstückes erstrecken sich deren musikalische Schriftzeichen über eine Vielzahl von Seiten, die buchartig zusammengeheftet sind. Derartige Notenblätter machen es erforderlich, daß beispielsweise Pianisten und Orgelspieler bei ihren Darbietungen von einer musikkundigen Person unterstützt werden, die die Noten aufmerksam mitliest und das Notenblatt rechtzeitig umblättert. Dabei ist nicht auszuschließen, daß irrtümlich beim Umblättern zwei Blätter erfaßt werden, wodurch die musikaische Darbietung beeinträchtigt wird. Unabhängig davon, wird durch den Vorgang des Umblätterns die musikalische Darbietung optisch negativ beeinflußt.
  • Es sind zwar automatische Blattwender für Pianisten und Orgelspieler bekannt, die bisher wegen ihrer Kompliziertheit keinen Eingang in die Praxis gefunden haben. Auch bei einem automatischen Blattwender ist nicht auszuschließen, daß derselbe gelegentlich zwei Blätter erfaßt, was die musikalische Darbietung ebenfalls beeinträchtigt. Das bei dem Umblättern zwangsläufig auftretende Geräusch ist auch hier vorhanden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lesbaren Darstellung von zu einer Tonfolge zusammengestellten, musikalischen Schriftzeichen zu schaffen, bei denen der Vorgang des Umblätterns entfällt. Zusätzlich dazu soll durch dieselben das bisher immer erforderliche Suchen nach der zu spielenden Notenreihe vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten, musikalischen Schriftzeichen als eine einzelne, aus einer oder mehreren zusammengehörenden Notenzeilen bestehende, endliche Notenreihe horizontal an mindestens einem Notenfenster vorbeibewegt. In diesem Notenfenster ist also nur eine Notenreihe, die aus einer oder aus mehreren Notenzeilen bestehen kann, sichtbar, wobei sich diese Notenreihe quer zum Notenfenster bewegt. Der Vorgang des Umblätterns entfällt dabei; ein Suchen der gerade zu spielenden Notenreihe entfällt, da sich immer der gerade zu spielende Bereich der Notenreihe im Notenfenster befindet.
  • Um jeden gewünschten Takt einstellen zu können, ist die Geschwindigkeit, mit der die musikalischen Schriftzeichen am Notenfenster vorbeibewegt werden, einstellbar. Um eine kurze Noten- bzw. Tonfolge mehrmals wiederholen zu können, sind die musikalischen Schriftzeichen im Notenfenster anhaltbar. Dabei ist es auch möglich, die musikalischen Schriftzeichen zurückzubewegen und erneut am Notenfenster vorbeizuführen.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens, insbesondere aber die Ausbildung einer zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Vor richtung sind in den Ansprüchen 5 - 20 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in vereinfachter Weise in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zur lesbaren Darstellung von zu einer Tonfolge zusammengestellten musikalischen Schriftzeichen gezeigt, die aus einem beispielsweise zwei- oder mehrteiligen Gehäuse 2 besteht, welches zum Beispiel durch einen Klappvorgang geöffnet und geschlossen werden kann. Das Gehäuse 2 weist an seiner Frontseite ein Notenfenster 3 sowie eine Tastatur 4 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist in seinem Inneren zu beiden Seiten des Notenfensters 3 zwei nicht näher dargestellte Lagerungen zur Aufnahme von nur angedeuteten Spulen 5-, 6 auf, die zur Aufnahme eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers 7 dienen. Wie in der Zeichnung zu erkennen, ist die Spule 5 noch weitgehend leer, während die Spule 6 den aufgewickelten Aufzeichnungsträger 7 trägt. Dieser Aufzeichnungsträger 7 ist hinter dem Notenfenster 3, beispielsweise in einer besonderen Führung, vorbeigeführt und mit seinem freien Ende in an sich bekannter Weise an der Spule 5 befestigt bzw. eingeklemmt.
  • Der Aufzeichnungsträger 7 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Papier- oder Folienstreifen, auf dem eine Notenreihe 8 mit musikalischen Schriftzeichen 9, die auf dem Aufzeichnungsträger 7 aufgedruckt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt eine Notenreihe 8 drei zusammengehörige Notenzeilen 10.
  • In dem Gehäuse 2 ist ferner ein elektrischer, batterie-oder netzgespeister Antriebsmotor 11 angeordnet, der in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt ist. Dieser Antriebsmotor 11 wirkt einerseits über an sich bekannte, nicht dargestellte Antriebsrollen mit dem Aufzeichnungsträger 7 zusammen, so daß derselbe mit frei einstellbarer, jedoch konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 12 hinter dem Notenfenster 3 vorbeibewegt wird. Dieser Antriebsmotor 11 ist ferner über an sich bekannte, elastische Koppelglieder 13 mit Antriebswellen 14 für die Spulen 5, 6 verbunden, so daß der Aufzeichnungsträger 7 kontinuierlich zu seiner Bewegung im Notenfenster 3 von der Spule 6 abgewickelt und gleichzeitig auf die Spule 5 aufgewickelt wird.
  • Über die einzelnen Tasten 15 der Tastatur 4 ist es möglich, die Bewegung des Aufzeichnungsträgers 7 im Notenfenster 3 zu "starten" und zu "stoppen". Zusätzlich ist über diese Tasten 15 ein schneller Vorlauf oder Rücklauf möglich.
  • Über eine nicht dargestellte Steuerleitung kann der Antriebsmotor 11 beispielsweise auch-von einem Fußschalter gesteuert werden.
  • Der Aufzeichnungsträger 7 kann, je nach Bedarf, ein oder mehrere Musikstücke enthalten. Um das Auffinden der einzelnen Musikstücke zu erleichtern, kann das Gehäuse 2 mit einem nicht dargestellten, an sich bekannten Zählwerk ausgerüstet sein. Bei der Verwendung derartiger Vorrichtungen 1 in einem Orchester ist es möglich, die Transportgeschwindigkeit aller Aufzeichnungsträger 7 über eine besondere Gleichlaufeinrichtung zu steuern, die beispielsweise von einem Dirigenten betätigt wird. Um die Notenreihe 8, insbesondere aber die musikalischen Schriftzeichen 9 gut erkennen zu können, kann dem Notenfenster 3 eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, das Notenfenster 3 mit einer als Lupe ausgebildeten Sichtscheibe zu versehen.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, den Aufzeichnungsträger für die Notenreihe und die musikalischen Schriftzeichen als Magnetband auszubilden. Das Notenfenster besteht dann aus einem Bildschirm, auf dem sich die Notenreihe mit den musikalischen Schriftzeichen horizontal bewegt. Das Magnetband kann in einer in das Gehäuse 2 einsteckbaren Cassette angeordnet sein. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, nur einen Aufzeichnungsträger mit einem Antrieb zu verwenden, die in einem besonderen Gehäuse angeordnet sind. Über Verbindungsleitungen kann dann die Notenreihe mit den musikalischen Schriftzeichen auf mehrere, als Bildschirm ausgebildete Notenfenster gebracht werden.
  • Ferner kann dem Notenfenster 3 eine Markierungseinrichtung zugeordnet werden, die die jeweils zu spielende Note genau anzeigt. Die Größe der Vorrichtung 1 wird im wesentlichten durch das Notenfenster 3 bes'-mmt, dessen Größe wiederum von der Anzahl der zu einer Notenreihe gehörenden Notenzeilen abhängig ist.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur lesbaren Darstellung von zu einer Tonfolge,beispielsweise einer Melodie, zusammengestellten musikalischen Schriftzeichen, insbesondere Noten, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten, musikalischen Schriftzeichen als eine einzelne, aus einer oder mehreren zusammengehörenden Notenzeilen bestehende, endliche Notenreihe horizontal an mindestens einem Notenfenster vorbeibewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen mit einstellbarer Geschwindigkeit am Notenfenster vorbeibewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen im Notenfenster anhaltbar sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen im Notenfenster zuruckbewegbaL sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger als fortlaufende Notenreihe aufgebracht sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen auf einem papier-oder folienartigen Streifen aufgedruckt sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die musikalischen Schriftzeichen auf einem Magnetband aufgezeichnet sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einem Notenfenster (3), einer Aufnahme (5, 6) und einem steuerbaren Antrieb (11, 13, 14) für den Aufzeichnungsträger (7).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenfenster (3) als offener Rahmen ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenfenster (3) mit einer Sichtscheibe versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenfenster (3) an seiner Rückseite eine Führung für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger (7) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Notenfenster (3) eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenfenster (3) als Bildschirm ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5, 6) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, einen bandförmigen Aufzeichnungsträger (7) aufnehmenden Spulen (5, 6) gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen (5, 6) beidseitig des Notenfensters (3) im Gehäuse (2) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5, 6) und der Aufzeichnungsträger (7) als Magnetband-Cassette ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) für den Aufzeichnungsträger (7) regelbar ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) durch einen Elektromotor gebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5, 6) und der steuerbare Antrieb (11) für den Aufzeichnungsträger (7) in einem von dem Notenfenster (3) getrennten Gehäuse angeordnet und alle Notenfenster (3) elektrisch miteinander verbunden sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (11) mehrerer Gehäuse (2) mit Notenfenstern (3) über eine gemeinsame Gleichlaufeinrichtung miteinander gekoppelt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Notenfenster (3) eine Markierungseinrichtung zugeordnet ist.
DE19833342190 1983-11-23 1983-11-23 Verfahren und vorrichtung zur lesbaren darstellung von musikalischen schriftzeichen Withdrawn DE3342190A1 (de)

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FR2762130A1 (fr) * 1997-04-11 1998-10-16 Thomson Csf Systeme d'aide a la conduite et a la coordination des orchestres

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