DE19621518A1 - Vorrichtung zur Sichtbarmachung musikalischer Töne, wobei die jeweilige Tonhöhe als Lichtlinie parallel zu den Notenlinien über die gesamte Seitenbreite des Notenblattes projiziert wird - Google Patents
Vorrichtung zur Sichtbarmachung musikalischer Töne, wobei die jeweilige Tonhöhe als Lichtlinie parallel zu den Notenlinien über die gesamte Seitenbreite des Notenblattes projiziert wirdInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sofortigen optischen Rück
meldung momentan erzeugter Tonhöhe(n) in das vor dem Sänger oder Musi
zierenden liegende Notenblatt, um so Kontrolle über die korrekt zu er
zeugende Tonhöhe zu haben.
Diese Erfindung ist weniger für Tasteninstrumente gedacht, vielmehr
beispielsweise für variable Saiteninstrumente, und ganz besonders für die
Singstimme eine willkommene Kontrollmöglichkeit. Man weiß, daß eine Sing
stimme umso strahlender klingen kann, je sicherer sich der Sänger in der
getroffenen Tonhöhe wähnt. Umso unbeschwerter kann er (sie) sich deshalb
den vielen sonstigen sängerischen Tugenden widmen.
Die visuelle Rückmeldung der momentan erzeugten Tonhöhe(n) wird erfin
dungsgemäß so gestaltet, daß pro jeder Tonhöhe jeweils ein Lichtstrich
möglichst dünn und dennoch hell sichtbar, parallel zu den 5 Notenlinien
des Notensystems auf diejenige Höhe innerhalb dieses Systems hineinpro
jiziert wird, welche der Tonhöhe des erzeugten Istwertes entspricht.
Ist die erzeugte Tonhöhe gleich mit der Musiknote, wird die Lichtlinie
deckungsgleich mit der Höhenposition der Note erscheinen, im andern Fall
sieht man sofort die Richtung und den Betrag eines eventuellen Interpre
tationsfehlers an der Parallelverschiebung des projizierten Lichtstriches.
Weil aber nicht alle Noten im weißen Bereich des Notensystems geschrieben
stehen, der Lichtstrich also auch die Druckerschwärze durchdringen muß und
dennoch hell sichtbar bleiben soll, wird dieses Hindernis erfindungsgemäß
dergestalt umgangen, daß nahe dem regelmäßig wiederkehrenden senkrechten
Strich jeder Taktfolge eine einheitliche kurze Verdünnung oder Unter
brechung der 5 Notenlinien grafisch herzustellen ist. Dies ist allerdings
bei erhöhter Lichtstrichintensität vernachlässigbar.
Zur besseren Erkennbarkeit der dünnen Lichtlinien, also der aktuellen
Istwerte innerhalb der ohnehin schon eng übereinander gedruckten Noten
linien als Sollwertvorgaben wird erfindungsgemäß eine reprografische
Größenverzerrung in der Vertikalachse der Notensysteme verwendet, wie
auf der Zeichnung dargestellt. Diese Zwischenabstandsvergrößerung ist
außerdem erforderlich, weil ans ich unübliche Darstellungsweise als zu
sätzliche Linien auch die abzubildende Istwertprojektion der Halbtöne
mit unterzubringen ist (cis, dis, fis, gis, . . . ).
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Ganz-Tönen
Extrazwischenraum eingeplant ist, wo die Linien besagter Halbtöne erschei
nen und welche ferner (erfindungsgemäß) sich von den Linien der Ganzton
noten auffällig unterscheiden durch Farbe und(oder) durch Pulsieren in
der Intensität.
Das vertikale Dehnen der Notenreproduktion, was übrigens leicht mit einer
üblichen Computersoftware zu bewerkstelligen ist, bedeutet nicht zwangsläu
fig überdimensional hohe Notenblätter.
Weil die Benützung dieser Vorrichtung zwangsläufig elektrischen Strom
zur Bedingung macht, läßt sich nämlich vorteilhaft von umzublätternden
Notenseiten auf motorisch transportierte Notenbänder umstellen.
Ein Miniaturmotor zieht das Notenband, auf dem die gerade aktuelle No
tenzeile mit Text und weiteren Akkord-Nachbarstimmen sichtbar ist, über das
Linienprojektionsfenster, wie eine Art Endlosband. Alle früher untereinander
gestandenen Zeilen der Fortsetzung sind nunmehr waagerecht folgend, was er
freulicherweise auch das lästige Umblättern einspart.
Anstatt Notenblätter hat man deshalb Notenrollen oder bequem handhabbare
Kassetten mit schneller Rückspul,- und Wechselmöglichkeit ähnlich den Mag
netbandkassetten. Die somit mögliche Präsentation jeweils nur einer einzi
gen Notenzeile erlaubt also eine enorme Dehnung in vertikaler Richtung,
womit die geforderte Ablese-Präzision leicht gegeben ist.
Eine weitere Dehnungsmöglichkeit, zusätzlich anwendbar, hat man beim Auf
setzen einer Stablinse als Leselupe parallel zum Notenliniensystem.
Die optische Erzeugung von Lichtstrichen als scharfe helle Linien wird fol
gendermaßen bewirkt:
Pro Noten-Ganzton oder Halbton wird eine separate Lichtquelle eingesetzt,wo:
bei die Halbtonlichtquelle gefärbt ist oder pulsierend angesteuert wird.
Jede Lichtquelle wird individuell angesteuert über eine tonselektive Schal
tung.
Jede der Lichtquellen befindet sich an einer Position, welche einen defi
nierten Einfallswinkel auf eine Stablinse bewirkt. Das aus der Stablinse
aus tretende Licht strebt auf einen Brennpunkt in einem definierten Abstand
von ihr zu. Dieser Brennpunkt erscheint als Punkt nur in Blickrichtung der
Längsachse der Stablinse, jedoch als scharfer Strich, bei Blickrichtung auf
die Breitseite der Stablinse. Die einfachste Form der Stablinse wäre
ein lichtdurchlässiger, zylinderförmiger Körper bei konstantem Walzen
durchmesser, wobei die Länge wesentlich größer als der Durchmesser ist.
Eine solche Stablinse kann man in dieser Erfindung als den Drehpunkt aller
Lichtlinienprojektionen ansehen. Schneidet man eine solche Linse rechtwink
lig zu ihrer Längsachse durch erhält man eine Kreisfläche. Von diesem Kreis
mittelpunkt ausgehend kann man Linien als Radius ziehen. Jeder Lichtstrahl,
der entlang eines geänderten Radiuswinkels in diesen Körper eindringt, tritt
auch auf einem geänderten Radiuswinkel wieder heraus und erzeugt somit eine
Linienfokusierung in geänderter Abbildungshöhe, jener Effekt, der erfindungs
gemäß ausgenützt wird.
Eine Vorrichtung dieser beschriebenen Art zur Tonhöhenselbstkontrolle
für Sänger beispielsweise war bisher noch nirgends sichtbar.
Die Produktion dieser Vorrichtung ist auf einfachste Weise möglich.
Konstruktionsbedingt über lange Lichteinfalls-Strecken lassen sich auf
der Austritts-Seite höchste Genauigkeit der Linienabstände erreichen ohne
daß auf der Punktlichtseite der Lichtquellen besondere Fertigungspräzision
mit hohen Kosten nötig sind. Die Genauigkeit ist reziprok zur Lichtstrecken
länge.
Anstelle einer Stablinse läßt sich zur Strichlinienfokusierung auch ein
um seine Längsachse gewölbter Hohlspiegel verwenden, unter Beachtung der
reflektierenden Fokusierung natürlich mit gegensätzlicher Lichtrichtung.
Grundsätzlich kann man außer der seither beschriebenen Art der Lichtlinien
erzeugung im Durchleuchtungsverfahren genausogut im Auflichtverfahren, also
Lichtprojektion von der Betrachtungsseite her, auf das Notenblatt erzeugen.
Jedoch wäre hierbei der Nachteil der eingeschränkten Bewegungsfreiheit ober
halb des Notenpultes inkauf zu nehmen.
Bei der favorisierten Durchleuchtungsversion bietet sich ferner die Unter
bringung der vielen Lichtquellen in der geforderten großen Entfernung direkt
im Pult-Stativrohr an. So unterscheidet sich diese Konstruktion aus der Fer
ne überhaupt nicht von der Form eines normalen Notenpultes!
Vorrichtung zum Sichtbarmachen musikalischer Tonhöhen durch Lichtlinien
projektion in das Notensystem.
Fig. 1. Die Elemente 1 sind Lichtquellen, in der Anzahl ebensoviele,
wie mögliche auftretende Tonhöhen-Istwerte signalisiert werden sollen
als zu projizierende Lichtlinien in das auf dem Notenpult (Element 3) lie
gende Notenblatt. Dieses Element 3 von Fig. 1 kann eine Lichtstreuscheibe
sein, oder das Notenblatt auf Diffusionsfolie, oder das Notenblatt aus
Papier selbst, falls die Lichtintensität entsprechend intensiv erzeugt wird.
Die Lichtquellen(Elemente 1) haben untereinander jeweils unterschiedlich Licht
einfallswinkel (je nachdem, welches der Lichter gerade aufleuchtet), entlang
der strichpunktierten Linien, welche auf den Zentrumspunkt der Stablinse
(Element 2 in Fig. 1) zustreben. In dieser Stablinse wird das Licht, durch
Lichtbrechung an der Oberfläche, gebündelt und auf einen Brennpunkt, welcher
bei 90 Grad versetzter Blickrichtung als Brennstrich erscheint, fokussiert.
Die Ebene des Brennstriches ist ein konstanter Abstand zur Linse und ist
gleichzeitig die Schärfenebene der Strichabbildung im Notensystem. Wenn man
die Entfernung der Lichtquelle zur Linse mit a bezeichnet und die Entfer
nung von der Linse zur Schärfenebene des projizierten Lichtstriches "b", so ist
der Reziprokwert von a plus dem Reziprokwert der Strecke b gleich dem
Reziprokwert der Brennweite dieser Linse. (1/a + 1/b = 1/f).
Fig. 2 Darstellung des Grundprinzips der Notenband-Wechselkassette.
Nr. 11 und Nr. 12 von dieser Darstellung sind die Achse der Bandrollen für Abspul- u. Aufspulfunktion, Nr. 13 ist das Gesamtchassis, welches für den Transport der Rollen einfach auf einen Zahnradeingriff einzulegen ist, Nr. 14 zeigt das Fenster, in dem sich die Projektionslinien zeigen, und Nr. 15 ist die gestrichelte Darstellung des nach links und später nach rechts wandernden Notenbandes.
Nr. 11 und Nr. 12 von dieser Darstellung sind die Achse der Bandrollen für Abspul- u. Aufspulfunktion, Nr. 13 ist das Gesamtchassis, welches für den Transport der Rollen einfach auf einen Zahnradeingriff einzulegen ist, Nr. 14 zeigt das Fenster, in dem sich die Projektionslinien zeigen, und Nr. 15 ist die gestrichelte Darstellung des nach links und später nach rechts wandernden Notenbandes.
Fig. 3 Oberes Notensystem ist die ursprüngliche Normalproportion im Violin
schlüssel und darunter in Fig. 3 die mittels Computersoftware nur vertikal
gedehnte Abbildung zur senkrechten Abstandserweiterung (Baßschlüssel).
Fig. 4 Rechtsseitig die benötigten Projektionshöhen für linksseitige Noten.
Fig. 5 Übertriebene Abstandsdehnung zur Erklärung der Halbtönepositionen
für beispielsweise die Position dis, es und cis, des, jeweils punktiert.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Sichtbarmachen variierender musikalischer Tonhöhen,
gekennzeichnet durch optische Strichlinienprojektion parallel zu den Noten
linien des Notensystems auf dem Notenblatt, wobei durch die gewählte Linien
form des ständig variierenden, eigentlich nur punktuellen Augenblickswertes
einer schnell flüchtigen aktuell erzeugten Tonhöhe eine visuelle Erkennbar
keit erst möglich wird, unter Einsatz einer Stablinse, deren typische Eigen
schaft es ist, das Licht einer Punktlichtquelle als Strich parallel zur
Längsachse dieser Linse zu fokussieren, mit einer einmalig produktionsge
mäß durchzuführenden Justierung von Licht-Einfallswinkeln derjenigen Punkt
lichtquellen, welche der jeweiligen Tonhöhe zugeordnet sind, Punktlichtquell
en welche durch tonselektive Schaltung separat angesteuert werden können,
das Aufleuchten jeder anderen Lichtquelle dieses Systems auch einen anderen
Einfallswinkel auf die Stablinse bewirkt um so eine erneut höhenunterschied
liche Lichtlinie zu fokussieren in jener neuen Höhe des Notensystems, wel
che der aktuell erzeugten Tonhöhe entspricht, und daß die im Notensystem
der bekannten Art nicht als Linien sondern als Vorzeichen nur vorkommenden
Halbtöne, wie beispielsweise cis, dis, fis- innerhalb dieser Vorrichtung
erfindungsgemäß ebenfalls einen Standort als Strichlinie finden, parallel
in den Zwischenräumen der bekannten Linien des Notensystems, wo sie sich
ferner auffallend unterscheiden von den Ganztöne-Linien durch Färbung und
(oder) durch Pulsieren, möglich geworden erfindungsgemäß durch Dehnung
vorzugsweise der Vertikalabstände des Notensystems auf reprografische Wei
se mittels Computersoftware, zur sicheren Unterscheidbarkeit der in die
ser Vorrichtung vermehrt einzusetzenden Linienzahl pro Höheneinheit, was
anstelle herkömmlicher Notenblattformen nunmehr den elektromotorischen
Transport jeweils nur der gerade aktuellen Notenzeile über das Strichlinien
projektionsfenster hinweg, ratsam erscheinen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Strich
linien fokussierenden Stablinse ein nur um eine Achse gewölbter Hohlspiegel
eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von
nur einer Linse oder Hohlspiegel, nunmehr so viele eingesetzt werden, wie für
die gleiche Anzahl Notensysteme oder Notenzeilen nötig sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noten
zeilen, welche seither untereinander gedruckt folgten, nunmehr rechtsseitig
als Zeilenfortsetzung in Bandform gedruckt sind, wodurch die in Anspruch
1 notwendige vertikale Abstandserweiterung problemlos realisierbar wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beispielsweise im Anspruch Nr. 4 nötige Ab- u. Aufwickelrolle ähnlich dem
Kassettenfilm einer Pocket-Kamera in einem gemeinsamen Gehäuse als Einheit
pro Konzertsammlung oder Einzellied leicht wechselbar und ferner vom Be
nützer selbst in seinen Einzel-Musikwerken zusammenstellbar gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur weiteren Verbesserung der Ablesegenauigkeit projizierter Linien zwi
schen Betrachterauge und Notenbild eine Stablinse angeordnet ist, die hier
als Leselupe zusätzlich vergrößernd speziell in der Vertikalrichtung wirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die für eine genaue Höhenpositionierung des Notenliniensystems nötige Be
zugskante das unterste Ende des Notenblattes darstellt und das Notenblatt
oder Notenband wegen der Pultschräge infolge des Notenblatt-Eigengewichtes
selbsttätig mit konstantem Druck in Richtung der Anschlagführung gedrückt
gehalten bleibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weglänge der
Notenbänder elektrisch oder mechanisch gezählt und gespeichert wird und
daß bei Eingabe einer definierten Wegstrecke dieses Notenband sofort mo
torisch auf diese Position fährt und stoppt.
9. Vorrichtung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale
Transportstabilität mittels Stiftrad vorgenommen wird, welches in ein
durch Perforation gelochtes Notenband eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal
präzise Notendrucke mit Paßlochung über Paßstifte positionsgenau auf
das Strichlinienpult gehängt werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtlinie
ein in horizontaler Richtung schnell wandernder Lichtpunkt ist, deshalb
das Auge täuscht und als Strich erscheint, zunächst dunkel getastet, alle
Höhenlinienpositionen durchlaufend, und immer dann auf hell getastet wird,
wenn die zugeordnete Tonhöhe des gerade hörbaren Tones auftritt und in
Intensität moduliert wird für die Halbtönedarstellung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Intensitäts
steigerung der Lichtlinienhelligkeit anstelle von einer einzigen Punkt
lichtquelle pro Tonhöhe nunmehr eine Vielzahl von Punktlichtquellen pro
Tonhöhe verwendet werden, in der Weise montiert, daß sie nebeneinander
montiert sind und alle den genau gleichen Lichteinfallswinkel auf die
Stablinse bewirken und daß alle zur gleichen Tonhöhe gehörenden Licht
quellen elektrisch parallel angeschlossen und betrieben werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Intensitätssteigerung eine oder mehrere Strichlichtquellen, also Licht
quellen mit linienförmig geführtem Leuchtfaden so montiert sind, daß sie
mit dem Leuchtfaden parallel zur Stablinsen-Längsachse ausgerichtet sind
und alle pro Tonhöhe parallel und gleichzeitig leuchtenden Lichtquellen
mit einheitlichem Einfallswinkel die Stablinse bestrahlen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121518 DE19621518A1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Vorrichtung zur Sichtbarmachung musikalischer Töne, wobei die jeweilige Tonhöhe als Lichtlinie parallel zu den Notenlinien über die gesamte Seitenbreite des Notenblattes projiziert wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996121518 DE19621518A1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Vorrichtung zur Sichtbarmachung musikalischer Töne, wobei die jeweilige Tonhöhe als Lichtlinie parallel zu den Notenlinien über die gesamte Seitenbreite des Notenblattes projiziert wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621518A1 true DE19621518A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7795573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121518 Withdrawn DE19621518A1 (de) | 1996-05-29 | 1996-05-29 | Vorrichtung zur Sichtbarmachung musikalischer Töne, wobei die jeweilige Tonhöhe als Lichtlinie parallel zu den Notenlinien über die gesamte Seitenbreite des Notenblattes projiziert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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