DE580815C - Als Handgeraet ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichttraegers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit - Google Patents

Als Handgeraet ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichttraegers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit

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DE580815C
DE580815C DEB155467D DEB0155467D DE580815C DE 580815 C DE580815 C DE 580815C DE B155467 D DEB155467 D DE B155467D DE B0155467 D DEB0155467 D DE B0155467D DE 580815 C DE580815 C DE 580815C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means
    • G01J1/122Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing
    • G01J1/124Visual exposure meters for determining the exposure time in photographical recording or reproducing based on the comparison of the intensity of measured light with a comparison source or comparison illuminated surface

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Als Handgerät ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichtträgers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine als Handgerät ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichtträgers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit beim Anfertigen von photographischen Vergrößerungen, Kontaktdrucken und Diapositiven von Negativen.
  • Es gibt bereits eine nach Art eines Mikroskops ausgebildete Vorrichtung, mit welcher die größte und geringste Dichte von r bis a mm großen bildwichtigen Stellen eines Negativs in Durchsicht in der Vergrößerung gemessen werden kann, indem das Negativ von unten durchleuchtet und die zum Durchleuchten dienende Lichtquelle so lange verändert wird, bis beide Hälften eines zweiteiligen Photometerfeldes in der Vorrichtung gleich hell erscheinen. Diese bekannte Vorrichtung ist ortsfest mit einer als Kopierapparat ausgebildeten Tischplatte verbunden und gestattet nur das Ausmessen von Negativen in Durchsicht. Sie bildet kein Handgerät im Sinne des Erfindungsgegenstandes und gestattet nicht, bildwichtige Stellen eines projizierten Bildes, beispielsweise einer Vergrößerung, auszumessen. Demzufolge ist die Anwendung der bekannten Vorrichtung auf ein ganz bestimmtes Gebiet beschränkt, und außerdem ist sie infolge ihrer Ausbildung als Mikroskop in der Herstellung teuer, so daß Minderbemittelte sich ihrer nicht bedienen können. Im Gegensatz hierzu steht der Erfindungsgegenstand, der einerseits gestattet, mit ganz einfachen Mitteln auch Kleinformate und deren Vergrößerungen in ihren Lichtwerten auszumessen, um danach den geeignetsten Schichtträger und die Belichtungszeit zu bestimmen, und anderseits den breiten Kreisen der Amateure und vielen Berufsphotographen eine Vorrichtung bietet, die infolge ihrer Handlichkeit und ihres niederen Anschaffungspreises auch weniger Bemittelten die Möglichkeit bietet, sich ihrer zu bedienen.
  • Um dies zu erreichen, besteht das Kennzeichen der neuen Vorrichtung darin, daß ein Tubus an einem mit Sucher versehenen Gestell angeordnet ist und in seinem Innern ein Farbfenster und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Blenden mit-verschiedenen Lochweiten besitzt, zwischen denen sich eine Vergleichslichtquelle befindet, die unter Zwischenschalten eines unveränderlichen und eines veränderlichen Widerstandes mit einer Starkstromleitung in Verbindung steht und die Stellung des veränderlichen Widerstandes, unter Vermittlung einer Skala die optischen Dichten und die zu verwendende Papiersorte sowie die Belichtungszeit anzeigt.
  • Diese bauliche Ausgestaltung der neuen Vorrichtung bietet den Vorteil eines Hilfsgeräts für Amateure und Berufsphotographen, das außerordentlich billig und leicht zu handhaben ist, zumal auch Objektive jeglicher Art vermieden sind und eine denkbar günstige und zuverlässige Beobachtung des Helligkeitswertes der bildwichtigen Stelle eines Bildes gegeben ist. Bei Anwendung der neuen Vorrichtung wird vorausgesetzt, daß der Kopierumfang der zu verwendenden Papiere bereits in üblicher Weise ermittelt ist, so daß die neue Vorrichtung lediglich dazu dient, festzustellen, welche Belichtungszeit und welche Papiersorte für das Vergrößern bzw. Kopieren von Negativen verschiedener optischer Dichte zu benutzen ist, um ein in allen Teilen gut durchgezeichnetes Bild mit den nötigen Helligkeitsunterschieden zu erhalten und Fehlbelichtungen zu vermeiden.
  • Die neue Vorrichtung wird beim Herstellen von Vergrößerungen in der Weise angewendet, daß die hellste und die dunkelste bildwichtige Stelle des auf den Tisch eines Vergrößerungsapparates projizierten Bildes in die Mitte zwischen die Gabelenden des am Tubusgestell angeordneten Suchers genommen und dann durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes die Helligkeit der Vergleichslichtquelle so lange verändert wird, bis sie mit der Helligkeit der zu messenden bildwichtigen Stelle übereinstimmt, also Lichtgleichheit hergestellt ist, die durch das Farbfenster im Tubus genau beobachtet werden kann. Beim Verändern des Widerstandes werden auf einer Skala des Widerstandsgehäuses die Angaben über den zu verwendenden Schichtträger und die Belichtungszeit angezeigt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt des Tubus mit Gestell, Abb.2 eine Draufsicht in teilweisem Schnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 3 den Tubus allein in Endansicht der Abb. i, Abb. d. einen Schnitt durch den Tubus nach Linie E-F der Abb. i, Abb.5 das Tubusgestell mit Sucher im Schaubild.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einem Tubus i, der durch eine Schelle 2 in einem Ausschnitt 3 eines Gestells q. festgeklemmt ist. Das Gestell. besitzt eine gabelförmig ausgebildete Zunge 5, die mit der Grundplatte 6 in einer Ebene liegt und als Sucher der bildwichtigen Stelle eines von einernoVergrößerungsapparat 0 auf die Projektionsebene 7 geworfenen Bildes dient, indem die Mitte 8 der Vorderkante der Zinken der Gabel 5 in Verlängerung .der Mittelachse des Tubus i sich befindet und auf die bildwichtige Stelle gebracht wird. In dem Tubus i sind aus ganz dünnen Folien bestehende Lochblenden 9 und io mit bestimmtem Abstand voneinander angeordnet, von denen die Blende 9 einen kleineren Lochdurchmesser als die Blende io besitzt. Das Verhältnis der Lochdurchmesser beträgt etwa i zu 2. Der Hohlraum zwischen den Blenden 9 und io ist in weißer Farbe gehalten und dient zur Aufnahme einer Vergleichslichtquelle i i, die unter Zwischenschalten eines unveränderlichen, Widerstandes 12 und eines veränderlichen Widerstandes 13 sowie einer Glühbirne 1.4 mit einer Starkstromleitung 15 und 16 in Verbindung steht. Der Starkstrom nimmt seinen Weg bei vollkommen ausgeschaltetem Regulierwiderstand 13 von der Leitung 15 durch die Birne 1q., Leitung 17, Widerstand 12 zurück zur Leitung 16. Sobald durch Drehen eines mit Zeiger 18 versehenen Knopfes i9 der Widerstand eingeschaltet wird, nimmt ein Teil des Stromes seinen Weg von der Leitung 17 über Leitung 2o zur Vergleichslampe ii und von dieser zurück durch Leitung 21 zum Widerstandsgehäuse 22, durch die Achse 23, Kontaktzunge 2q., den Widerstandsdraht 13, Leitung 25 zur Starkstromleitung 16. Der andere und größte Teil des Stromes nimmt seinen Weg von Leitung 17 über den unveränderlichen Widerstand 12 zurück zur Leitung 16. Durch das Widerstandsverhältnis zwischen dem festen und veränderlichen Widerstand -wird ein Schwingungszustand erreicht, der eine sehr empfindliche und feine optische Messung ermöglicht. Durch mehr oder weniger Einschalten des veränderlichen Widerstandes 13 wird die Helligkeit der Vergleichslichtquelle i i verändert, um diese mit der vom Vergrößerungsgerät 0 kommenden Helligkeit in Übereinstimmung zu bringen. Die Helligkeit der Vergleichslichtquelle i i und die Helligkeit eines projizierten Bildes werden in Blickrichtung a durch ein im oberen Teil des Tubus i angeordnetes -farbiges Fenster 26 beobachtet. Die Helligkeit des projizierten Bildes tritt durch die Blende 9 hindurch und erscheint auf dem Fenster 26 als Kreisfläche, während die von der Vergleichslichtquelle i i ausgestrahlte Helligkeit durch die Lochblende io hindurchtritt und sich um die durch die Lochblende 9 hindurchtretende Helligkeit als Kreisringfläche herumlagert.
  • Der Raum zwischen den Blenden 9, io ist in weißer Farbe gehalten. Die außerhalb der Blendenscheiben 9, io liegenden Innenteile des Tubus i und die Blendenscheiben 9, io sind auf ihren Außenflächen in schwarzer Farbe gehalten, um Reflexe durch die Helligkeit des projizierten Bildes zu vermeiden. Die von der Vergleichslichtquelle ausgehende Helligkeit wird der Helligkeit der bildwichtigen Stelle des vom Vergrößerungsgerät projizierten Bildes angepaßt, indem der Regulierwiderstand 13 so lange verändert wird, bis beide Helligkeiten übereinstimmen. Da das menschliche Auge für Helligkeitsunterschiede sehr empfindlich ist, so läßt sich die richtige Einstellung leicht ermitteln. Sobald die Vergleichsfelder gleich sind, hat der Zeiger 18 des regelbaren Widerstandes 13 eine bestimmte Stellung. Unter dem Zeiger 18 ist eine Skala 27 angeordnet, welche den Negativumfang und damit die für -das jeweilige Negativ geeignetste Papiersorte anzeigt. Gleichzeitig ergibt sich ohne weitere Messung die erforderliche Belichtungszeit. Damit die Skala 27 in der Dunnkelkammer gut erkennbar ist und Irrtümer vermieden werden, ist der Deckel 28 des Schaltkastens 29 mit einem aktinisches Licht zurückhaltenden Fenster 31 versehen, auf dem die die Skala bildenden Markierungen angeordnet sind. Die Lampe 14 ist also gleichzeitig zum leichten Ablesen der Zeigerstellung 18 nutzbar gemacht. ' Das vorliegende Gerät ist auch für direkte Messung der optischen Dichten von Negativen bestimmt, z. B. bei Kontaktkopierapparaten. Zu diesem Zweck wird das Tubusgestell auf das durchleuchtete Negativ gesetzt und die zu messende Stelle in die Gabel genommen. Das Bestimmen des geeignetsten Schichtträgers geschieht hierbei in gleicher Weise wie beim Ausmessen von projizierten Bildern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIr: i. Als Handgerät ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichtträgers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit beim Anfertigen von photographischen Vergrößerungen, Kontaktdrucken und Diapositiven von Negativen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tubus (i) an einem mit Sucher (5) versehenen Gestell (q.) angeordnet ist und in seinem Innern ein Farbfenster (26) und zwei mit bestimmtem Abstand voneinander angeordnete Blenden (9, io) mit verschiedenen Lochweiten besitzt, zwischen denen sich eine Vergleichslichtquelle (i i) befindet, die unter Zwischenschalten eines unveränderlichen (i2) und eines veränderlichen Widerstandes (i3) mit einer Starkstromleitung (i5, 16) in Verbindung steht und die Stellung des veränderlichen Widerstandes (I3), unter Vermittlung einer Skala (27) die optischen Dichten und die zu verwendende Papiersorte sowie die Belichtungszeit anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (i) durch eine Schelle (2) in einem Ausschnitt eines winklig ausgebildeten Gestells (q,) festgeklemmt ist, dessen Grundplatte (6) mit einem- gabelförmig ausgebildeten Sucher (5) in einer Ebene liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsgehäuse (22) durch bewegliche Leitungen (2o, 21) mit der im Tubus (i) befindlichen Vergleichslichtquelle (i i) in stromleitender Verbindung steht und auf seinem Deckel eine transparente Skala (27) trägt, welche von einer als Widerstand dienenden Glühbirne (1d.) durchleuchtet wird. " q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte zwischen den Gabelenden (8) des Suchers (5) in Verlängerung der Mittelachse der Blendenöffnungen (9, io) liegt.
DEB155467D 1932-04-28 1932-04-28 Als Handgeraet ausgebildete Vorrichtung zum Bestimmen des jeweils geeignetsten Schichttraegers, beispielsweise Entwicklungspapiers, und der Belichtungszeit Expired DE580815C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767288C (de) * 1939-03-01 1952-04-15 Walter Luehrig Vergroesserungsgeraet mit photoelektrischem Belichtungsmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767288C (de) * 1939-03-01 1952-04-15 Walter Luehrig Vergroesserungsgeraet mit photoelektrischem Belichtungsmesser

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