DE586408C - Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens - Google Patents

Optisches Leitmittel fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens

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DE586408C DET39733D DET0039733D DE586408C DE 586408 C DE586408 C DE 586408C DE T39733 D DET39733 D DE T39733D DE T0039733 D DET0039733 D DE T0039733D DE 586408 C DE586408 C DE 586408C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Leitmittel, das aus einer mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit sich an einer Richtmarke vorbeibewegenden, biegsamen Zylinderfläche besteht, auf welcher rhythmisch verteilte Textschrift in mehreren Schraubenlinienwindungen aufgezeichnet ist. Erfindungsgemäß wird der Querschnittslkiie eines solchen zylindrischen Schriftzeichenträgers eine zusammengefaltete Gestalt gegeben, wobei der Querschnitt des Zylinders bzw. Hohlzylinders eine beliebige "Kurve bilden kann.
Eine derartige Anordnung hat den Vorzug einer sehr raumsparenden Anordnung verhältnismäßig großer Trägerflächen, so daß im gleichen Raum ein Leitmittel mit wesentlich mehr Textschrift, also erheblich längerer Ablaufdauer, untergebracht werden kann, als wenn die biegsame Zylinderfläche in bekannter Weise zwischen zwei Rollen gespannt wird.
Das Material der Zylinder soll gut biegsam und schreibfähig sein. Außer Papier kommen alle Stoffe in Betracht, die diese Eigenschäften in genügendem Maße besitzen. Man kann die Schrifttäger auch aus zwei oder : mehreren Stoffen zusammensetzen, z. B. aus einem dünnen, gut schreibfähigen Papier, das auf einem kräftigen, aber schlecht schreibfähigen Uhterlagsstoff aufgeklebt ist.
Was die Ablesestelle für die Schrift betrifft, s'o wird diese- im Hinblick auf die schraubenlinige Anordnung der Schriftzeichen eine im wesentlichen senkrecht zu den Aufzeichnungslinien der Zeichen gerichtete "Schaltbewegung ausführen müssen, die mit der Umlaufbewegung des Zeichenzylinders synchron zu sein hat; dieser Synchronismus ■ wird zweckmäßig in bekannter Weise durch mechanische Kupplung der beiden Bewegungen erzielt. Darüber hinaus kann man die Einrichtung treffen, daß die Ablesestelle auch nebenher von Hand verschoben werden kann, einerseits, um schnell von einer Aufzeich.-nungslinie auf eine andere übergehen zu können, und gegebenenfalls andererseits, um Verschiebungen der Ablesestelle auch innerhalb einer Zeile zu ermöglichen.
Die Ausbildung der Ablesestelle zu einer Art Ablesefenster ist vorteilhaft und kann auf verschiedene Weise erfolgen. Man kann z. B. das Fenster zu einem Langschlitz in einem Rahmen ausbilden, der synchron zur , -, Trägerbewegung eine Schaltbewegung /erhält. Der Rahmen kann aus undurchsichtigem oder auch aus durchsichtigem Stoff bestehen und eine feste Marke tragen. Es kann auch noch ein Schlitz quer zur Zeilenrichtung .· vorhanden sein, in dem kurze Stücke der einzelnen Zeilen übersichtsweise zu sehen sind. Statt einen Rahmen rnit Schlitz zu verwenden, kann man sich eines Lichtstfeifens bedienen. Dieser Lichtstreifen kann auch durch eine Lichtquelle hinter . dem Zeichenträger
hervorgerufen werden, wenn letzterer durchsichtig oder durchscheinend ist. Statt die Schaltbewegungen an dem Fenster durchzuführen, kann man sie auch am Träger selbst vornehmen.
Die Beschriftung solcher Textzeichenträger erfolgt, wenn die zylindrische Form des Trägers durch Zusammenkleben o. dgl. schon hergestellt ist. Man kann aber auch das Be-Schriften der Träger in ganz flach liegender, offener Form vornehmen.
Um vorhandene Umlaufvorrichtungen für ernndungsmäßige Textzeichenträger auch für verschieden umfangreiche Aufzeichnungen verwenden zu können, kann man beim Einlegen des in Falten zu bringenden Trägers in die Vorrichtung je nach Länge des Trägers bzw. seiner Querschnittslinie einige Umlenkrollen oder Umlenkstäbe übergeben und so einen verkürzten Umlauf weg schaffen. Man kann aber Aufzeichnungen kürzeren Umfanges auch dadurch Rechnung tragen, daß man die Aufzeichnungen nur über einen Teil des für die Vorrichtung normal gewählten Trägers anordnet.
Beim Auswechseln von Trägern in einer UmI auf vorrichtung kann man entweder schon in Zylinderform befindliche Träger einführen und muß dann dafür Sorge tragen, daß das Einführen des Trägers im ungespannten Zustand möglich ist, also das Spannen des Trä-
:- gers in der Vorrichtung durch Spannrollen o. dgl. erfolgen kann, oder man kann die Träger im offenen bzw. aufgeschnittenen Zustand wie einen Film einlegen und dann durch Kleben oder ähnlich die Zylinderform herstel-
... len. ·
In den Abb. 1 bis 11 ist die Erfindung durch Anwendungsbeispiele erläutert.
In Abb. ι (senkrechter Schnitt) und 2 ("waagerechter Schnitt) ist in einem mit
": ■ Deckel 1 versehenen kastenartigen Gehäuse 2 der aus Papier o. dgl. bestehende Aufzeichnungsträger 3 in Form eines Zylindermantels mit unregelmäßiger Querschnittskurve um die drehbaren, senkrecht stehenden Walzen 4
■-.-. und 5 sowie der nebenher als Spannrolle dienenden Walze 6 geschlungen. (In den Abb. 1 und 2, die hauptsächlich gewisse neue, bei
go Verwendung erfindungsmäßig gefalteter Schriftträger besonders förderliche Einrich-
,,; tungen an Bewegungs- und Fortschaltmechanismen zeigen sollen, ist aus Übersichtlichkeitsgründen die ernndungsmäßige Faltung des Zeichenzylinders nur angedeutet; diese Faltung ist "aber in den folgenden Abb. 5 bis 11 ausführlich behandelt.) Die Walze 4 ist oben und unten mit Zahnung versehen, die in eine Perforation 7 des Trägers 3 eingreift; :
auf letzterem sind die Textzeichen als eine mit rhythmisch aufeinanderfolgenden Silben niedergeschriebene Aufzeichnung für drei Nachsynchronisierende eingetragen. Der Antrieb des Trägers geschieht durch zwangsläufige Verbindung der Walze 4 mit einem Motor 8 über Winkelgetriebe 9 und 10. Die Textzeichen sind in Form einer dreigängigen . Schraubenlinie auf dem Träger 3 eingetragen, so daß bei Drehung der Walze 4 synchron zum Ablesetempo die Ablesestelle allmählich nach abwärts wandert.
Zur Erfassung der Ablesestelle ist vor den Walzen 4 und 5 ein verschiebbarer Rahmen 11 mit Fenster 12 angeordnet. Der Rahmen 11 geht links und rechts in eine Hülse 13, 13' aus, die mit zügigem Sitz schiebbar auf der Mutter 14, 14' sitzt. Letztere wird bei Drehung der Spindeln 15, 15' in bekannter Weise langsam gehoben bzw. gesenkt. Die Drehung der Spindel 15, 15' als Schaltbewegung für den Fensterrahmen 11 erfolgt ebenfalls vom Motor 8 aus, und zwar über Winkelradgetriebe 16, 16' und 17, 17'. Der Rutschsitz der Hülsen 13, 13' auf den Schraubenmuttern ■ 14, 14'l ermöglicht · während des normalen Ganges der Vorrichtung ein willkürliches Verschieben des Fensterrahmens 11, z. B. um eine bereits passierte Stelle zu wiederholen.
Zur Erleichterung des Auswechselns der Träger 3 sind die oberen Lager der Rollen 4 und 5 am Deckel 1 befestigt und als weitmundige konische Vertiefungen 18, 18' ausgebildet. Wenn der Deckel abgehoben ist und die Spannrolle 6 unter Überwindung des Zuges der Feder 19 weggehalten wird, so kann man den Träger 3 leicht entfernen und durch einen andern ersetzen. Beim Wiederaufsetzen des Deckels 1 nach erfolgter Auswechslung treten die Wellenstümpfe 20, 20' der Walzen 4, 5 in die konischen Lager 18, too 18' hinein.
Die Vorrichtung nach Abb. 1 und 2 ist leicht mit Einrichtungen zum beschleunigten Lauf und zum Rücklauf zu versehen (vgl. die Abb. 3 und 4). In Abb. 2 setzt die Antriebswelle 30 durch Winkelradgetriebe 31 die Vorgelegewelle 32 in Bewegung. Auf dieser sind die Zahnräder 33 und 34 aufgekeilt; diese arbeiten mit Gegenrädern 33' und 34' so zusammen, daß entweder das eine oder das andere Paar miteinander kämmt. Die Räder 33', 34' sitzen auf einer Hülse 35, die auf der Welle 36 verschiebbar ist. Letztere trägt auch die Walze 37, um die der Träger geschlungen ist. In der Abb. 3 arbeiten die Zähnräder 33, 33' zusammen, und die Walze 37 dreht sich mit der normalen langsamen Geschwindigkeit. Drückt man auf den Handhebel 39, so wird in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 38 die Hülse 35 hochgehoben und das andere Zahnradpaa'r 34, 34'
in Eingriff gebracht, wodurch die Geschwindigkeit der Walze auf das Mehrfache gesteigert wird. Der schnelle Lauf dauert so lange, als der Druck auf den Handhebel 39 ausgeübt wird. Diese Beschleunigungsmöglichkeit im Zusammenhalt mit den Einrichtungen zum Verschieben des Fensterrahmens 11 in Abb. 1 und 2 gestatten den schnellsten Übergang von einer Stelle der Aufzeichnung zu einer anderen beliebig gelegenen Stelle derselben.
In Abb. 4 kann mit dem Kegelrad 40 der Antriebswelle 41 entweder das Kegelrad 42 (normalerLauf) oder das Kegelrad43 ( Rücklauf) kämmen. Durch Zugfeder 44 wird die Hülse 45 mit den beiden Kegelrädern 42, 43 in der Normalstellung gehalten. Durch Druck auf den Kontaktknopf 46 wird in Spule 47 ein Stromfluß erzeugt, der sich in einem Anziehen des Hebels 48 und damit im Umschalten der Drehrichtung auswirkt.
In Abb. 5 ist der Grundriß einer erfindungsmäßigen Apparatur zum Bewegen von gefalteten Textzeichenträgern dargestellt.
Der Träger 50 ist so über die Antriebsrolle 51 und eine Anzahl weiterer Walzen geführt, daß eine mehrfach gefaltete Querschnittslinie des Trägerzylinders sich ergibt. Die Spannung des Trägers der .Taktzeichen wird hier durch Anpreßrollen 57 und 57' erzielt, so daß der nicht durchleuchtete Trägerteil ohne Spannung sein kann.
In den Abb. 6 und 7 ist gezeigt, wie die Faltung des Textzeichenträgers noch weiter getrieben werden kann; teils durch Zusammendrängen der Umlenkwalzen und durch kleinen Durchmesser derselben, teils durch Verwendung von Umlenkwalzen 60 und Gegendruckwalzen 61 in wechselnder Folge, wie in Abb. 7 gezeigt.
In -Abb. 8 ist dargestellt, wie man in der gleichen Apparatur auch Textzeichenträger von verschiedener Querschnittslänge ablaufen lassen kann, indem man bei kürzerer Länge der Querschnittslinie einige Umlaufwalzen (in der Abbildung die Walzen 80 bis 84) übergeht. An dieser Abbildung sieht man auch eine Beleuchtung des Taktzeichenträgers 86 von außen durch Lampe 85.
In Abb. 9 ist wieder ein transparenter Textzeichenträger 90 angenommen, der von innen durch Lampe 91 mit Reflektor 92 aufgehellt wird. Trotz des hierdurch bedingten Raumbedarfes ist durch geschicktes Verteilen der Umlaufwalzen ein Zylinderquerschnitt von erheblicher Länge unterzubringen.
Das starke Falten des Zylinderquerschnittes erschwert oft das Einbringen der Text-■ zeichenträger in die Umlaufvorrichtungen.
Man kann diese Arbeit leichter gestalten, wenn man die Umlaufwalzen auf einer Art Nürnberger Schere 100 anordnet, wie in Abb. 10 und 11 gezeigt ist. Durch Anordnen einer Walzengarnitur 101, 101',· 101" usw. auf Fortsetzungen der Scherenbalken und Verlegen einer anderen Walzengarnitur 102, 102', 102" usw. in das Innere der Schere hinein (oder auch durch andere Verteilungen) kann erreicht werden, daß im ausgezogenen Zustand der Schere (Abb. 10) der Träger 103 7c locker um alle Walzen geschlungen werden kann und beim Zusammenschieben der Schere (Abb. 11) der Träger sich strafft.
Die Abbildungen sind als schematische Skizzen aufzufassen und nicht maßstabrichtig; auch ist in den einzelnen Abbildungen zumeist nur dargestellt, was in der betreffenden Abbildung gezeigt werden, soll.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Optisches Leitmittel für die Zwecke des Nachsynchronisierens, bestehend aus einer mit konstanter Umlaufgeschwindigkeit sich- an einer Richtmarke vorbeibewegenden, biegsamen Zylinderfläche, auf der rhythmisch verteilte Textschrift in mehreren Schraubenlinienwindungen aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch eine zusammengefaltete Gestalt der Querschnittslinie des zylindrischen Trägers für die in mehreren Schraubenlinienwindungen angeordnete Textschrift.
2. Anordnung bei Leitmitteln nach Anspruch ι unter Benutzung einer korrespondierend mit der Zylinderumlaufbewegung selbsttätig fortgeschalteten Richtmarke, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmarke unbeschadet ihrer selbsttätigen Fortschaltung auch noch in der Richtung der selbsttätigen Fortschaltung verstellbar ist.
3. Anordnung bei Leitmitteln nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtmarke für die auf der umlaufenden zylindrischen Fläche angeordneten Textschriftzeichen ein selbsttätig fortgeschalteter Lichtstreifen verwendet wird.
4. Vorrichtung für den Umlauf von Leitmitteln nach Anspruch 2 unter Verwendung eines verschiebbaren Fensterrahmens als Richtmarke, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem entsprechend der Umlaufbewegung des Textschriftzeichenträgers in bekannter Weise fortgeschalteten Träger der als Richtmarke dienende Fensterrahmen von Hand frei verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie für den Umlauf von Leitmitteln nach An-Spruch ι bis 3, gekennzeichnet durch Getriebeeinrichtungen für den Rücklauf des
Schriftträgers, ζ. B, ' mit erhöhter Geschwindigkeit, bei in gleicher Richtung und mit unveränderter Umlaufzahl weiterlaufendem Motor.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 sowie für den Umlauf von Leitmitteln nach Anspruch 1 bis 3 mit Ausleuchtung des durchsichtigen oder durchscheinenden Trägers der Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des zylindrischen Zeichenträgers befindliche Ausleuchtungseinrichtung eine selbsttätige Schaltbewegung, entsprechend dem Umlauf des Zeichenträgers und dem Verlauf der Schraubenlinien, erhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 sowie für den Umlauf von Leitmitteln nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung von Umlaufwalzen für den Zeichenträger auf einer Nürnberger Schere oder einem ähnlichen ausziehbaren Gestell, daß bei Langauszug der Schere der Umlaufweg für einen um die Walzen gelegten biegsamen Träger kürzer ist als bei zusammengeschobener Schere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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