DE2213574B2 - Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines Mikrobildträgers - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines MikrobildträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines Mikrobildträgers,
auf dem eine Vielzahl von Mikrobildern in Spalten- und Zeilenpositionen angeordnet sind, in einem Mikrofilm-Lesegerät,
mit einem in der Fokalebene eines Ausleseobjektivs verschiebbaren Halter für den Mikrobildträger,
dessen Verschiebung zur Zeilenpositionierung auf eine mit diesem drehbare Trommel übertragen
wird, die mit die Zeilenposition kennzeichnenden Symbolen versehen ist.
Mit solchen Vorrichtungen können X-Y-Koordinatenpositionen von beweglichen Gegenständen, bezogen
auf einen Referenzgegenstand, angezeigt werden. Eine solche Anzeige ist z. B. in Mikrobildlesegeräten
erforderlich. In diesen Geräten werden die in Spalten und Reihen angeordneten Mikrobilder auf einen
Bildschirm projiziert. Die jeweils eine Vielzahl von einzelnen Mikrobildern enthaltenden Mikrobildkarten
werden mit Hilfe eines Mikrobildkartengebers in einem Mikrobildlesegerät in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
und in Rechts- und Linksrichtung in bezug auf die festen Teile des Lesegerätes so verschoben, daß ein
bestimmtes ausgewähltes Mikrobild projiziert werden kann. Das Mikrobildlesegerät enthält Mittel, die der
Bedienungsperson die Positionsinformationen anzeigen.
Aus der DE-PS 5 30 115 ist bereits eine Leseeinrichtung bekannt, in der die Koordinatenpositionen eines
.auf einem Kreuzschlitten angeordneten Mikrobildträgers mittels einer Mikrometerschraube und einer Taste
eingestellt werden können. Die Anzeige der Koordinatenpositionen erfolgt mittels einer ortsfesten Skala und
einer relativ zu dieser bewegbaren zweiten Skala. Dies ist konstruktiv aufwendig, und die Ablesung ist
umständlich, da die Spaltenanzeige analog ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte kompakte Vorrichtung der eingangs genannten Art
aufzuzeigen, die einfach aufgebaut ist und die eine übersichtliche Direktanzeige der eingestellten Positionen
ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. In
diesen ze'gt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mikrobildlesegerätes
mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, die teilweise
gebrochen gezeichnet ist, der Anzeigevorrichtung des Mikrobildlesegerätes nach Fig. 1, in einer ersten
Ausführungsform;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform mit den
dazugehörigen Antriebsmitteln;
F i g. 4 eine seitliche Darstellung der Ausführungsform nach Fig.3 mit einer äußeren Führungsschiene
und
F i g. 5 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform entlang der Linien 5-5 nach F i g. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Mikrobildlesegerät kann transportiert werden und besteht aus einem Gehäuse,
das die mechanischen Teile enthält. Das Lesegerät enthält einen Mikrobildkartenhalter, ein optisches
Projektionssystem und einen Bildschirm 14 für die Anzeige der vergrößerten Mikrobildkartenausschnitte.
Das optische System enthält eine Lichtquelle (nicht gezeigt), eine Projektionslinsenanordnnng 95 und
Reflektoren (nicht gezeigt), mit denen das zu projizierende Bild auf den Bildschirm 14 gelenkt wird. Das
optische Projektionssystem ist im einzelnen nicht dargestellt, da es bezüglich seiner Anordnung nicht
erfindungswesentlich ist. Mit einem Ein-Aus-Schalter 16 kann das Mikrobildlesegerät ein- und ausgeschaltet
werden. Die zu projizierenden Mikrobilder können in Form von Karten, Streifen oder in Form von reihen-
und zellenförmig angeordneten verkleinerten Blättern vorliegen. Eine einzige Karte kann z.B. 75—100
einzelne verkleinerte Mikrobilder enthalten. Die Anzahl hängt von der Größe der Karte und von dem
Verkleinerungsverhältnis ab. Das hier beschriebene Mikrobildlesegerät verwendet z. B. Mikrobildträgerkarten
mit 85 Mikrobildern.
In Fi g. 2 ist ein Mikrobildkartenhalter 19 dargestellt,
mit dessen Hilfe eine Mikrobildkarte 26 in das Gerät eingeführt und nach erfolgtem Lesevorgang wieder
herausgenommen werden kann. Der Mikrobildkartenhalter 19 kann vorwärts in Richtung zur Bedienungsperson
gezogen werden, so daß die Mikrobildkarte 26 leicht
eingesetzt werden kann. Anschließend wird er für die Positionierung der Mikrobildkarte nach hinten geschoben.
Der Mikrobildkartenhalter 19 enthält eine untere transparente Platte 20 und eine obere transparente
Platte 22. Die Mikrobildkarte 26, die in Fig.2 gitterförmig dargestellt ist, wird zwischen die beiden
Platten 20 und 22 eingesetzt Mit einer mit dem Mikrobildkartenhalter 19 verbundenen Einstellvorrichtung
24 kann die Bedienungsperson die Mikrobildkarle 26 vorwärts und rückwärts sowie nach links und rechts
verschieben, -s-s daß ein bestimmtes Mikrobild von der
Mikrobildkarte 26 auf den Bildschirm 14 projiziert werden kann.
Mit dem Mikrobildkartenhalter 19 {linke Seite in F i g. 2) ist ein Querträger 30 verbunden, der mit seinem
linken Ende an einem Endlosriemen 32 befestigt ist Der Riemen 32 ist um eine Riemenscheibe 34 geführt, die
ihrerseits auf einem mit einer Seitenplatte 38 verbundenen Stift 36 angeordnet ist. Außerdem ist der Riemen 32
um eine zweite Riemenscheibe 40 geführt, die auf einen ebenfalls mit der Seitenplatte 38 verbundenen Stift 41
angeordnet ist Eine ebenfalls mit der Platte 38 auf einem Stift 43 angeordnete Riemenscheibe 34 dient als
Antriebsriemenscheibe für den Riemen 32. Auf dem Stift 43 ist auch ein Antriebszahnrad 44 das mit einem
Zwischenzahnrad 45, welches wiederum mit einem Zahnrad 46 zusammenwirkt, angeordnet ist. Das
Zwischenzahnrad 45 ist auf einem an der Seitenplatte 38 angeordneten Stift 47 und das Zahnrad 46 auf einer
Welle 48 angeordnet. Die Welle 48 verläuft durch die Seitenplatte 38 und ist in einer Lagerbüchse 49 auf der
anderen Seite der Platte 38 gelagert.
Zwischen der Lagerbüchse 49 und einer Lagerbüchse
51 (Fig. 1) ist eine Trommel 50, die auch als Rolle ausgebildet sein kann, angeordnet. Die Lagerbüchse 51
kann auf einer zweiten, nicht gezeigten Seitenplatte angeordnet sein, die der Seitenplatte 38 ähnlich ist. Wie
aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstreckt sich die Trommel 50 quer über die Vorderseite des Lesegerätes
unterhalb des Bilschirms 14 und oberhalb des Mikrobildkartenhalters 19. Der Antriebsmechanismus für die
Trommel 50 ist durch eine Verkleidung 52 und einer Verkleidung 53 an der linken und rechten Seite
abgedeckt. Die Trommel 50 ist eine zylindrische Röhre und ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt und enthält verschiedene Reihen von Buchstaben 60 und Zahlen 61, die in die Trommeloberfläche
eingeätzt oder auf andere bekannte Art aufgebracht sind. Durch die Buchstaben und Zahlen auf
der Trommel 50 können die auf der Mikrobildkarte 26 koordinatenförmig angeordneten Mikrobilder definiert
werden. Die 84 Mikrobilder sind in 7 Spalten und in 12 Zeilen angeordnet. Die Spalten sind mit den Buchstaben
A-G und die Zeilen durch die Zahlen 1 — 12 gekennzeichnet. Die Trommel 50 wird teilweise von
einer gebogenen Haube 62 umschlossen, die auf der Vorderseite in der Mitte angeordnet ist. Die Haube 62
enthält ein kleines Fenster 64, das so groß ist, daß zwei Symbole (1 Buchstabe und 1 Zahl), z. B. G 6, sichtbar
sind. Durch Verschieben der Einstellrichtung 24 kann eine Relativverschiebung zwischen der gebogenen
Haube 62 und der Trommel 50 erzeugt werden, durch die eine Spaltenauswahl vorgenommen werden kann,
die im Fenster 64 angezeigt wird. Das Teil, das seitlich verschoben wird, enthält den Mikrobildkartenhalter 19,
die transparenten Platten 22 und die Einstellvorrichtung 24. Durch die Einstellvorrichtung 24 wird der Bewegungsvorgang
eingeleitet und die Verschiebung der Teile durchgeführt Zu den seitlich verschiebbaren
Teilen gehören auch noch Seitenplatten 38, an der die Zahnräder und Stifte angebracht sind, die Trommel 50,
die Verkleidungen 52 und 53 und der Mikrobildkarten-
r> träger 19 mit den transparenten Platten 20 und 22.
Au», der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß das Fenster 64 der Haube 62 für die Koordinatenanzeige
der auf der Trommel 50 aufgebrachten Information dient Wie bereits gesagt, ist die auf der Trommel 50
ίο enthaltene Information identisch mit der koordinatenförmigen
Mikrobildanforderung auf einer Mikrobildkarte 26.
Wenn die Einstellvorrichtung 24 vorwärts oder rückwärts bewegt wird, wird der Mikrobildkartenhalter
r> 19 mit den transparenten Platten 20 und 22 ebenfalls
vorwärts oder rückwärts relativ zu den Seitenplatten bewegt Da der Mikrobildkartenhalter 19 über den
Querträger 30 mit dem Endlosriemen 32 verbunden ist wird diese Bewegung über den Endlosriemen 32, die
2» Riemenscheiben 34,40 und 42 und die Zahnräder 44,45
und 46 auf die Trommel 50 übertragen. Somit wird die Vorwärts-rückwärts-Bewegung einer im Gerät befindlichen
Mikrobildkarte 26 auf die Trommel 50 übertragen, d.h. analog zu einer Vorwärts-rückwärts-Bewegung
.- ·> Rückwärtsbewegung der Mikrobildkarte 26 erfolgt eine
Links-rechts-Drehung der Trommel 50. Diese Drehung der Trommel. 50 wird in dem Fenster 64 der Haube 62
angezeigt.
Durch eine Vorwärts-rückwärts-Bewegung oder
in Links-rechts-Bewegung oder aus einer Kombination
von beiden Bewegungen kann somit jedes beliebige auf einer Mikrobildkarte 26 enthaltene Bild ausgewählt und
auf den Bildschirm 14 projiziert werden.
In den F i g. 3,4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbei-
Ii spiel der Erfindung dargestellt, in dem zwei Endlosriemen
verwendet werden. In einem Gußstück 70 sind mehrere Naben 71 angeordnet, um eine äußere Schiene
72 oder ähnliche Tragvorrichtungen mit Hilfe von Schrauben 73 zu sichern. In dem hier beschriebenen
to Gerät ist die äußere Schiene 72 und das Gußstück 70 mit
denen an diesen befestigten Antriebsteilen in Linksrechts-Richtung beweglich, und die Mikrobildkartenträgeranordnung
mit den Glasplatten kann mit Hilfe einer nicht gezeigten inneren Schiene in Vorwärts-
> > rückwärts-Richtung bewegt werden.
In Fig.3 enthält der Antriebsmechanismus für die
Trommel 50 eine kleine Indexriemenscheibe 75 und eine große Indexriemenscheibe 76. Die Riemenscheibe 75
kann an der Rückseite des Lesegerätes und die
'in Riemenscheibe 76 an der Schiene 72 befestigt werden.
Auf den beiden Riemenscheiben ist ein Endlosriemen 77 ... geordnet. Auf der gleichen Welle, auf der die große
Riemenscheibe 76 angeordnet ist, sitzt eine kleine Riemenscheibe 78, auf der ein Endlosriemen 79
v, angeordnet ist Über den Riemen 79 wird eine auf der Trommelachse angeordnete Riemenscheibe 80 angetrieben.
Ein Endteil 82 eines Querträgers 81, der mit dem Mikrobildkartenhalter 19 verbunden ist, ist. auf dem mit
Rillen versehenen Teil des Riemens 77 verbunden. Wie
im aus den Zeichnungen hervorgeht, wird die Trommel 50
gedreht, wenn der Mikrobildkartenhalter 19 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Die Riemenscheibe 75 in
F i g. 4 und 5 sitzt auf einer Welle 85, die an einem Bügel 86 befestigt ist, der seinerseits mit dem Gußstück 70
hi verbunden ist Die Riemenscheiben 76 und 78 sitzen auf
einer Welle 87, die in einen Bügel 88 angeordnet ist, der seinerseits ebenfalls mit dem Gußgehäuse 70 verbunden
ist. Die Welle 89 ist in einer Lagerbüchse 90 gelagert, in
der ebenfalls das Ende der Trommel 50 gelagert ist.
Die Bedienungsperson kann durch einen kurzen Blick auf das Fenster 64 (F i g. 1) die Koordinatenposition der
Mikrobildkarte bzw. eines bestimmten Bildes auf der Mikrobildkarte ablesen. Da der Bedienungsperson die
Koordinatenposition des gewünschten Mikrobildes bekannt ist, weiß sie, um welches Maß der Mikrobildkartenhalter
und somit die Mikrobildkarte vorwärtsrückwärts oder links-rechts bewegt werden muß. Da die
Mikrobildkarten verschiedene Größen aufweisen, variiert auf diesen die Mikrobildzahl. Der Verkleinerungsmaßstab
ist ebenfalls unterschiedlich, muß jedoch im allgemeinen auf das Lesegerät abgestimmt sein. Nach
einer kurzen Einarbeitungszeit wird jedoch die Bedienungsperson in der Lage sein, das gewünschte
Mikrobild in sehr kurzer Zeit zu selektieren. In der
erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Trommeln 50 verwendet
werden, auf denen die Koordinatensymbole unterschiedliche Abstände aufweisen. Dadurch kann eine
Anpassung an verschiedene Kartengrößen und verschiedene Verkleinerungsmaßstäbe vorgenommen werden.
Die Trommel 50 und die Lagerbuchse 49 (F i g. 2) enthält mindestens eine Zahn-Schlitz-Verbindung 55,
durch die die notwendigen Betriebsbedingungen beim Auswechseln der Riemenscheiben eingestellt werden
kann. Wenn das Format der Mikrobildkarte bekannt ist, ist es möglich, das Gerät an dieses Format anzupassen,
) so daß eine exakte Anzeige im Fenster 64 erscheint. Die
im Fenster 64 erscheinende Koordinatenposition ist jeweils identisch mit dem Mikrobild, das auf den
Bildschirm projiziert wird.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung kann
iii sowohl in den verschiedensten Arten von Mikrobildlesegeräten
als auch in verschiedenen anderen Geräten verwendet werden. Anstelle der Mikrobildkarte 26
können auch andere zu bearbeitende Gegenstände identifiziert werden. Ebenso können anstelle der
'"' Projektionslinsenanordnung 95 andere Vorrichtungen
verwendet werden. Beispielsweise kann anstelle der Mikrobildkarte eine Landkartenaufzeichnung (MAP)
oder andere Zeichnungen bearbeitet werden. Anstelle der Projektionslinsenanordnung kann auch z. B. eine
..'(ι Schreibvorrichtung oder eine Zeichenmaschine verwendet
werden. Im Prinzip können somit definierte Stellen auf einem zu lokalisierenden Gegenstand auf der sich
drehenden Trommel angezeigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines Mikrobildträgers, auf dem eine
Vielzahl von Mikrobildern in Spalten- und Zeilenpositionen angeordnet sind, in einem Mikrofilm-Lesegerät,
mit einem in der Fokalebene eines Ausleseobjektivs verschiebbaren Halter für den Mikrobildträger,
dessen Verschiebung zur Zeilenpositionierung auf eine mit diesem drehbare Trommel übertragen
wird, die mit die Zeilenposition kennzeichnenden Symbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialverschiebbare Trommel mit dem Halter (19) axial verschiebbar gelagert ist
und (SO) in axialer Richtung sich ändernde, die Spaltenposition des Halters kennzeichnende Spaltensymbole
(60) aufweist, die zusammen mit den Zeilensymboien (61) in einem, gegenüber der
Trommel (50) feststehenden Anzeigefenster (64) durch Antriebsmittel (32, 34,40,42) einstellbar sind
zur Anzeige der Spalten- und Zeilenposition des Halters.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Spaltensymbol (60) und ein
Zeilensymbol (61) in dem Anzeigefenster (64) 2> sichtbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32, 34, 40,
42) ein Endlosband (32) enthalten, das so mit dem Halter (19) verbunden ist, daß über Riemenscheiben so
(34, 40, 42) in Abhängigkeit von der Bewegung des Halters (19) eine Übertragung auf die Trommel (50)
erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (42) über Zahnrä- v>
der (44,45,46) mit der Trommel (50) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Endlosriemens
(77) über einer Riemenscheibe (76) auf eine zweite Riemenscheibe übertragen wird, von der über einen «
zweiten Riemen (79) und eine Riemenscheibe (78) die Bewegung auf die Achse der Trommel (50)
übertragen wird.
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