DE2213574C3 - Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines Mikrobildträgers - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines MikrobildträgersInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
- G03B21/115—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
- G03B21/116—Handling microfiches
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungskoordinaten eines Mikrobildträgeis,
auf dem eine Vielzahl von Mikrobildern in Spalten- und so Zeilenpositionen angeordnet sind, in einem Mikrofilm-Lesegerät
mit einem in der Fokalebene eines Ausleseobjektivs verschiebbaren Halter für den Mikrobildträger,
dessen Verschiebung zur Zeilenpositionierung auf eine mit diesem drehbare Trommel übertragen
wird, die mit die Zeilenposition kennzeichnenden Symbolen versehen ist
Mit solchen Vorrichtungen können X-Y-Koordinjitenpositionen
von beweglichen Gegenständen, bezogen auf einen Referenzgegenstand, angezeigt werden. Eine so
solche Anzeige ist z.B. in Mikrobildlesegeräten erforderlich. In diesen Geräten werden die in Spalten
und Reihen angeordneten Mikrobilder auf einen Bildschirm projiziert. Die jeweils eine Vielzahl von
einzelnen Mikrobildern enthaltenden Mikrobildkartc:n ί>5
werden mit Hilfe eines Mikrobildkartengebers in einem Mikrobildlesegerät in Vorwärts- und Rückwärtsrichtune
und in Rechts- und Linksrichtung in bezug auf die festen Teile des Lesegerätes so verschoben, daß ein
bestimmtes ausgewähltes Mikrobild profiziert werden kann. Das Mikrobildlesegerät enthält Mittel, die der
Bedienungsperson die Positionsinformationen anzeigen.
Aus der DE-PS 5 30115 ist bereits eine Leseeinrichtung
bekannt, in der die Koordinatenpositionen eines auf einem Kreuzschlitten angeordneten Mikrobildträgers
mittels einer Mikrometerschraube und einer Taste eingestellt werden können. Die Anzeige der Koordinatenpositionen
erfolgt mittels einer ortsfesten Skala und einer relativ zu dieser bewegbaren zweiten Skala. Dies
ist konstruktiv aufwendig, und die Ablesung ist umständlich, da die Spaltenanzeige analog ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte kompakte Vorrichtung der eingangs genannten Art
aufzuzeigen, die einfach aufgebaut ist und die eine übersichtliche Direktanzeige der eingestellten Positionen
ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mikrobildlesegerätes
mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht die teilweise
gebrochen gezeichnet ist der Anzeigevorrichtung des Mikrobüdlesegerätes nach F i g. 1, in einer ersten
Ausfühningsform;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung in einer zweiten Ausfühningsform mit den
dazugehörigen Antriebsmitteln;
Fig.4 eine seitliche Darstellung der Ausfühningsform
nach Fig.3 mit einer äußeren Führungsschiene und
F i g. 5 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform entlang der Linien 5-5 nach F i g. 4.
Das in F i g. 1 dargestellte Mikrobildlesegerät kann transportiert werden und besteht aus einem Gehäuse,
das die mechanischen Teile enthält Das Lesegerät enthält einen Mikrobildkartenhalter, ein optisches
Projektionssystem und einen Bildschirm 14 für die Anzeige der vergrößerten Mikrobildkartenausschnitte.
Das optische System enthält eine Lichtquelle (nicht gezeigt), eine Projektionslinsenanordnung 95 und
Reflektoren (nicht gezeigt), mit denen das zu projizierende
Bild auf den Bildschirm 14 gelenkt wird. Das optische Projektionssystem ist im einzelnen nicht
dargestellt da es bezüglich seiner Anordnung nicht erfindungswesentlich ist Mit einem Ein-Aus-Schalter 16
kann das Mikrobildlesegerät ein- und ausgeschaltet werden. Die zu projizierenden Mikrobilder können in
Form von Karten, Streifen oder in Form von reihen- und zellenförmig angeordneten verkleinerten Blättern
vorliegen. Eine einzige Karte kann z.B. 75—100 einzelne verkleinerte Mikrobilder enthalten. Die Anzahl
hängt von der Größe der Karte und von dem Verkleinerungsverhältnis ab. Das hier beschriebene
Mikrobildlesegerät verwendet z. B. Mikrobildträgerkarten mit 85 Mikrobildern.
In F i g. 2 ist ein Mikrobildkartenhalter 19 dargestellt mit dessen Hilfe eine Mikrobildkarte 26 in das Gerät
eingeführt und nach erfolgtem Lesevorgang wieder herausgenommen werden kann. Der Mikrobildkartenhalter
19 kann vorwärts in Richtung zur Bedienungsperson gezogen werden, so daß die Mikrobildkarte 26 leicht
eingesetzt werden kann. Anschließend wird er für die
Positionierung der Mikrobildkarte nach hinten geschoben. Der Mikrobildkartenhalter 19 enthält eine untere
transparente Platte 20 und eine obere transparente Platte 22. Die Mikrobildkarte 26, die in Fig.2
gitterförmig dargestellt ist, wird zwischen die beiden Platten 20 und 22 eingesetzt Mit einer mit dem
Mikrobildkartenhalter 19 verbundeneu Einstellvorrichtung 24 kann die Bedienungsperson die Mikrobüdkarte
26 vorwärts und rückwärts sowie nach links und rechts verschieben, so daß ein bestimmtes Mikrobild von -der
Mikrobildkarte 26 auf den Bildschirm 14 projiziert werden kann.
Mit dem Mikrobildkartenhalter 19 (Unke Seite in F i g. 2) ist ein Querträger 30 verbunden, der mit seinem
linken Ende an einem Endlosriemen 32 befestigt ist Der Riemen 32 ist um eine Riemenscheibe 34 geführt die
ihrerseits auf einem mit einer Seitenplatte 38 verbundenen Stift 36 angeordnet ist Außerdem ist der Riemen 32
um eine zweite Riemenscheibe 40 geführt die auf einen
ebenfalls mit der Seitenplatte 38 verbundenen Stift 41 angeordnet ist Eine ebenfalls mit der Platte 38 auf
einem Stift 43 angeordnete Riemenscheibe 34 dient als Antriebsriemenscheibe für den Riemen 32. Auf dem Stift
43 ist auch ein Antriebszahnrad 44 das mit einem Zwischenzahnrad 45, welches wiederum mit einem
Zahnrad 46 zusammenwirkt angeordnet ist Das Zwischenzahnrad 45 ist auf einem an der Seitenplatte 38
angeordneten Stift 47 und das Zahnrad 46 auf einer Welle 48 angeordnet Die Welle 48 verläuft durch die
Seitenplatte 38 und ist in einer Lagerbüchse 49 auf der anderen Seite der Platte 38 gelagert
Zwischen der Lagerbüchse 49 und einer Lagerbüchse
51 (Fig. 1) ist eine Trommel 50, die auch als Rolle ausgebildet sein kann, angeordnet Die Lagerbüchse 51
kann auf einer zweiten, nicht gezeigten Seitenplatte
angeordnet sein, die der Seitenplatte 38 ähnlich ist Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht erstreckt sich die
Trommel 50 quer über die Vorderseite des Lesegerätes unterhalb des Bilschirms 14 und oberhalb des Mikrobildkartenhalter
19. Der Antriebsmechanismus für die Trommel 50 ist durch eine Verkleidung 52 und einer
Verkleidung 53 an der Unken und rechten Seite abgedeckt Die Trommel 50 ist eine zylindrische Röhre
und ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und enthält verschiedene Reihen von
Buchstaben 60 und Zahlen 61, die in die Trommeloberfläche eingeätzt oder auf andere bekannte Art
aufgebracht sind. Durch die Buchstaben und Zahlen auf der Trommel 50 können die auf der Mikrobildkarte 26
koordinatenförmig angeordneten Mikrobilder definiert werden. Die 84 Mikrobilder sind in 7 Spalten und in 12
Zeilen angeordnet Die Spalten sind mit den Buchstaben A-C und die Zeilen durch die Zahlen 1 — 12
gekennzeichnet Die Trommel 50 wird teilweise von einer gebogenen Haube 62 umschlossen, die auf der
Vorderseite in der Mitte angeordnet ist Die Haube 62 enthält ein kleines Fenster 64, das so groß ist daß zwei
Symbole (I Buchstabe und 1 Zahl), z.B. G6, sichtbar
sind. Durch Verschieben der Einstellricht.jng 24 kann
eine Relatiwerschiebung zwischen der gebogenen Haube 62 und der Trommel 50 erzeugt werden, durch
die eine Spaltenauswahl vorgenommen werden kann, die im Fenster 64 angezeigt wird. Das Teil, das seitlich
verschoben wird, enthält den Mikrobildkartenhalter 19, die transparenten Platten 22 und die Einstellvorrichtung
24. Durch die Einstellvorrichtung 24 wird der Bewegungsvorgang eingeleitet und die Verschiebung der
Teile durchgeführt Zu den seitlich verschiebbaren Teilen gehören auch noch Seitenplatten 38, an der die
Zahnräder und Stifte angebracht sind, die Trommel 50, die Verkleidungen 52 und 53 und der Mikrobildkartenträger
19 mit den transparenten Platten 20 und 22.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß dos Fenster 64 der Haube 62 für die Koordinatenanzeige
der auf der Trommel 50 aufgebrachten Information dient Wie bereits gesagt ist die auf der Trommel 50
to enthaltene Information identisch mit der koordinatenfönnigen
Mikrobildanforderung auf einer Mikrobildkarte 26.
Wenn die Einstellvorrichtung 24 vorwärts oder rückwärts bewegt wird, wird der Mikrobildkartenhalter
19 mit den transparenten Platten 20 und 22 ebenfalls vorwärts oder rückwärts relativ zu den Seitenplatten
bewygt Da der Mikrobildkartenhalter 19 über den Querträger 30 mit dem Endlosriemen 32 verbunden ist
wird diese Bewegung über den Endlosriemen 32, die Riemenscheiben 34,40 und 42 und die Zahnräder 44,45
und 46 auf die Trommel 50 übertragen. Somit wird die Vorwärts-rückwärts-Bewegung einer im Gerät befindlichen
Mikrobildkarte 26 auf die Trommel 50 übertragen, d.h. analog zu einer Vorwärts-rückwärts-Bewegung
der Trommel 50 wird in dem Fenster 64 der Haube 62 angezeigt
von beiden Bewegungen kann somit jedes beliebige auf einer Mikrobildkarte 26 enthaltene Bild ausgewählt und
auf den Bildschirm 14 projiziert werden.
spiel der Erfindung dargestellt in dem zwei Endlosriemen verwendet werden. In einem Gußstück 70 sind
mehrere Naben 71 angeordnet um eine äußere Schiene 72 oder ähnliche Tragvorrichtungen mit Hilfe von
Schrauben 73 zu sichern, in dem hier beschriebenen Gerät ist die äußere Schiene 72 und das Gußstück 70 mit
denen an diesen befestigten Antriebsteilen in Linksrechts-Richtung
beweglich, und die Mikrobildkartenträgeranordnung mit den Glasplatten kann mit Hilfe
einer nicht gezeigten inneren Schiene in Vorwärtsrückwärts-Richtung
bewegt werden.
In F i g. 3 enthält der Antriebsmechanismus für die Trommel 50 eine kleine Indexriemenscheibe 75 und eine
große Indexriemenscheibe 76. Die Riemenscheibe 75 kann an der Rückseite des Lesegerätes und die
so Riemenscheibe 76 an der Schiene 72 befestigt werden.
Auf den beiden Riemenscheiben ist ein Endlosriemen 77 angeordnet Auf der gleichen Welle, auf der die große
Riemenscheibe 76 angeordnet ist sitzt eine kleine Riemenscheibe 78, auf der ein Endlosriemen 79
angeordnet ist Über den Riemen 79 wird eine auf der Trommelachse angeordnete Riemenscheibe 80 angetrieben.
Ein Endteil 82 eines Querträgers 81, der mit dem Mikrobildkartenhalter 19 verbunden ist ist auf dem mit
Rillen versehenen Teil des Riemens 77 verbunden. Wie
bo aus den Zeichnungen hervorgeht wird die Trommel 50
gedreht wenn der Mikrobildkartenhalter 19 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Die Riemenscheibe 75 in
F i g. 4 und 5 sitzt auf einer Welle 85, die an einem Bügel 86 befestigt ist der seinerseits mit dem Gußstück 70
b3 verbunden ist Die Riemenscheiben 76 und 78 sitzen auf
einer Welle 87, die in einen Bügel 88 angeordnet ist der seinerseits ebenfalls mit dem Gußgehäuse 70 verbunden
ist. Die Welle 89 ist in einer Lagerbüchse 90 gelagert in
der ebenfalls das Ende der Trommel 50 gelagert ist
Die Bedienungsperson kann durch einen kurzen Blick auf das Fenster 64 (F i g. 1) die Koordinatenposition der
Mikrobildkarte bzw. eines bestimmten Bildes auf der Mikrobildkarte ablesen. Da der Bedienungsperson die
Koordinätenposition des gewünschten Mikrobildes bekannt ist. weiß sie, um welches Maß der Mikrobildkartenhalter
und somit die Mikrobildkarte vorwärtsrückwärts oder links-rechts bewegt werden muß. Da die
Mikrobildkarten verschiedene Größen aufweisen, vari- ι ο iert auf diesen die Mikrobildzahl. Der Verkleinerungsmaßstab
ist ebenfalls unterschiedlich, muß jedoch im allgemeinen auf das Lesegerät abgestimmt sein. Nach
einer kurzen Einarbeitungszeit wird jedoch die Bedienungsperson in der Lage sein, das gewünschte r>
Mikrobild in sehr kurzer Zeit zu selektieren. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch eine Vielzahl
von unterschiedlichen Trommeln 50 verwendet werden, auf denen die Koordinatensymbole unterschiedliche
Abstände aufweisen. Dadurch kann eine >» Anpassung an verschiedene Kartengrößen und verschiedene
Verkleinerungsmaßstäbe vorgenommen werden. Die Trommel 50 und die Lagerbüchse 49 (F i g. 2)
enthält mindestens eine Zahn-Schlitz-Verbindung 55, durch die die notwendigen Betriebsbedingungen beim
Auswechseln der Riemenscheiben eingestellt werden kann. Wenn das Format der Mikrobildkarte bekannt ist,
ist es möglich, das Gerät an dieses Format anzupassen, so daß eine exakte Anzeige im Fenster 64 erscheint Die
im Fenster 64 erscheinende Koordinatenposition ist jeweils identisch mit dem Mikrobild, das auf den
Bildschirm projiziert wird.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung kann sowohl in den verschiedensten Arten von Mikrobildlesegeräten
als auch in verschiedenen anderen Geräten verwendet werden. Anstelle der Mikrobildkarte 26
können auch andere zu bearbeitende Gegenstände identifiziert werden. Ebenso können anstelle der
Projektionsiinsenanordnung 95 andere Vorrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann anstelle der
Mikrobildkarte eine Landkartenaufzeichnung (MAP) oder andere Zeichnungen bearbeitet werden. Anstelle
der Projektionsiinsenanordnung kann auch z. B. eine Schreibvorrichtung oder eine Zeichenmaschine verwendet
werden. Im Prinzip können somit definierte Stellen auf einem zu lokalisierenden Gegenstand auf der sich
drehenden Trommel angezeigt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Anzeige von Positionierungslcoordinaten
eines Mikrobildträgers, auf dem eine Vielzahl von Mikrobildern in Spalten- und Zeilenpositjonen
angeordnet sind, in einem Mikrofilm-Lesegerät,
mit einem in der Fokalebene eines Ausleseobjektivs verschiebbaren Halter für den Mikrobildträger,
dessen Verschiebung zur Zeilenpositionierung auf eine mit diesem drehbare Trommel übertragen
wird, die mit die Zeilenposition kennzeichnenden Symbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialverschiebbare Trommel mit dem Halter (19) axial verschiebbar gelagert ist
und (50) in axialer Richtung sich ändernde, die is Spaltenposition des Halters kennzeichnende Spdtensymbole
(60) aufweist, die zusammen mit den Zeilensymbelen (61) in einem, gegenüber der
Trommel (50) feststehenden Anzeigefenster (64) durch Antriebsmittel (32,34,40,42) einstellbar sind
zur Anzeige der Spalten- und Zeilenposition des Halters.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Spaltensymbol (60) und ein Zeilensymbol (61) in dem Anzeigefenster (64)
sichtbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32, 34, 40,
42) ein Endlosband (32) enthalten, das so mit dem Halter (19) verbunden ist, daß über Riemenscheiben
(34,40,42) in Abhängigkeit von der Bewegung des
Halters (19) eine Übertragung auf die Trommel (50) erfolgt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenscheibe (42) über Zahnräder (44,45,46) mit der Trommel (50) verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Endlosriemens
(77) über einer Riemenscheibe (76) auf eine zweite Riemenscheibe übertragen wird, von der über einen
zweiten Riemen (79) und eine Riemenscheibe (7«) die Bewegung auf die Achse der Trommel (S)
übertragen wird.
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