DE2545852C2 - Vorrichtung zur Verschiebung des Abbildungsorts auf einem Aufzeichnungsträger im Fotosatz - Google Patents

Vorrichtung zur Verschiebung des Abbildungsorts auf einem Aufzeichnungsträger im Fotosatz

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DE2545852C2
DE2545852C2 DE19752545852 DE2545852A DE2545852C2 DE 2545852 C2 DE2545852 C2 DE 2545852C2 DE 19752545852 DE19752545852 DE 19752545852 DE 2545852 A DE2545852 A DE 2545852A DE 2545852 C2 DE2545852 C2 DE 2545852C2
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DE19752545852
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Michael 6236 Eschborn Plaot
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/18Optical systems defining a single optical path

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

S"zur Schriftzeichenauswahl, nicht jedoch zur Verschiebung des Abbildungsorts, ist es bekannt (DT-AS 14 22 493} ein Quaderprisma mit parallelen um die Längsachse des Quaderprismas um 45° geneigten Stirnflächen zu verwenden. Dieses Quaderprisma hat die Eigenschaft, daß beim Schwenken keine Bilddrehung auftritt. Es läßt sich so schwenken, daß seine auf einen rotierenden Schriftzeichenträger gewandte Stirnfläche auf eine von mehreren Reihen konzentrisch angeordneter Schriftzeichen gerichtet werden kann. Dabei wird die den Schriftzeichen zugewandte Stirnflache auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt - Zur Lösung der Aufgabe, den Abbildungsort auf einem Aufzeichnungsträger entlang einer Zeile zu verschieben, wird jedoch eine lineare Verschiebung des Abbildungsorts gefordert. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschieben des Abbildungsorts - m üblicher Weise entlang einer geradlinigen Zeile - zu schaffen die sich durch verhältnismäßig wenig aufwendige optische und mechanische Mittel auszeichnet, obwohl eine hohe Positionierungsgenauigkeit gefordert wird Die zur Positionierung zu bewegenden Massen sollen in Blick auf die Setzgeschwindigkeit relativ gering sein. Die Vorrichtung soll sich insbesondere auch zur
Projektion verhältnismäßig großer Schriftzeichen eignen.
Diese Aufgabe wird für e:ne Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die in dem Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
In dieser Vorrichtung verläuft die optische Achse zwischen den gegeneinander verschiebbaren Objektiven, die im Prinzip als Autokollimatoren wirken, nicht parallel zur Geradführung bzw. zur Zeilenrichtung, sondern — je nach der Position des Periskops — mehr oder weniger senkrecht dazu. Dadurch wird erreicht, daß die Weite zwischen beiden Objektiven nicht entsprechend dem Abstand der auf den Aufzeichnungsträger zu projizierenden Schriftzeichen variiert, sondern nur um einen kleinen Bruchteil hiervon. Dies gilt insbesondere, wenn der Abstand zwischen dem dem Aufzeichnungsträger zugewandten Spiegel und der Schwenkachse groß ist, die mit der optischen Eingangsachse des Periskops zusammenfällt. Da die Abstandsänderungen zwischen den Objektiven somit gering gehalten werden, genügen kleine öffnungen der' Linsen. Da der eine Spiegel gegenüber dem anderen Spiegel nur um einen verhältnismäßig kleinen Betrag zu verschieben ist, können die Anforderungen an die Genauigkeit der Führung des verschiebbaren Elements mit verhältnismäßig geringem Aufwand erfüllt werden. Als optische Elemente sind in der Vorrichtung lediglich zwei Spiegel und zwei — relativ leichte — Objektive vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert, die die Vorrichtung in einer schaubildlichen Darstellung vereinfacht zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schriftzeichenträger bezeichnet, der durch eine nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung durchleuchtet wird. Das Schriftzeichen »P« soll auf den Aufzeichnungsträger 2 projiziert werden. — Statt des in der Zeichnung gezeigten Schriftzeichenträgers kann sich in einer anderen Ausführungsform an dieser Stelle ein Zwischenbild befinden, das durch in der Zeichnung nicht dargestellte optische Elemente erzeugt wird.
In der optischen Achse zwischen dem Schriftzeichenträger und dem Aufzeichnungsträger befindet sich ein System, das aus einem Periskop mit parallel zueinander angeordneten Spiegeln 3 und 4 sowie aus zwei Objektiven 5 und 6 besteht. Der dem Schriftzeichenträger zugewandte Spiegel 3, der den von dem Schriftzeichenträger ausgehenden Strahlengang um 90° umlenkt, ist zusammen mit dem Objektiv 5 an einem Trägerelement 7 befestigt und ist um die Achse AA einer Basis 8 schwenkbar. An dem ersten Trägerelement 7 ist ein zweites Trägerelement 9 verschiebbar angebracht. Hierzu reichen durch Schlitze 10,11 in dem Trägerelement 7 Schrauben 12,13 hindurch, so daß sich das Trägerelement 9 gegenüber dem Trägerelement 7 verschieben, jedoch nicht von diesem lösen kann. Zur leichteren Verschiebbarkeit sind zwischen beiden Trägerelementen Kugelreihen 14, 15 in nicht näher bezeichneten Rillen angeordnet. — Das zweite Trägerelement 9 dient zur Befestigung des Objektivs 6 sowie des Spiegels 4, der den von dem Spiegel 3 ausgehenden, durch die Objektive 5 und 6 verlaufenden Strahlengang um 9ΰ° auf den Aufzeichnungsträger 2 umlenkt. — Der obere, der Achse AA gegenüberliegende Teil des Trägerelements 9 ist mit eine. Rolle 16 auf einer Geradführung 17 parallel zur Zeilenrichtung .18 geführt.
In dem Brennpunkt des Objektivs 5 befindet sich der Schriftzeichenträger 1, während der Brennpunkt des Objektivs 6 auf dem Aufzeichnungsträger 2 liegt, und zwar unabhängig von der Schwenklage des Periskops. In Abhängigkeit von der Schwenklage ändert sich lediglich, und zwar relativ geringfügig, der Abstand zwischen den Objektiven 5 und 6, zwischen denen der Strahlengang telezentrisch ist. Es wird also für jede Einstellung des Periskops eine scharfe Abbildung des Schriftzeichens »P« auf dem Aufzeichnungsträger erzielt. Dabei steht das auf den Aufzeichnungsträger projizierte Schriftzeichen wie auf dem Schriftzeichenträger stets senkrecht, es wird also nur parallel zu sich selbst verschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verschieben des Abbildungsorts auf einem Aufzeichnungsträger im Fotosatz, mit einem parallel zum Aufzeichnungsträger auf einer Geradführung geführten Spiegel, durch den der Strahlengang, in dem ein projiziertcs Schriftzeichen liegt, auf den Aufzeichnungsträger umgeknickt wird, mit zwei in dem Strahlengang angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Objektiven, zwisehen denen der Strahlengang telezentrisch ist, wobei das eine Objektiv mit dem Spiegel in fester Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) mit einem zweiten, parallel zu ihm angeordneten Spiegel (3) ein Periskop bildet, das um seine Eingangsachse (a) schwenkbar ist, so daß es unabhängig von seiner Stellung mittelbar oder unmittelbar auf die gleiche Position des Schriftzeicheriträgers (1) gerichtet ist, und daß der eine Spiegel (4) zusammen mit dem einen Objektiv (6) zum Ausgleich des variablen Abstandes zwischen der Eingangsachse (a) und der Stelle der Geradführung (17), an der sich der eine Spiegel (4) befindet, gegenüber dem zweiten Spiegel (3) parallel zu der zwischen den Spiegeln verlaufenden optischen Achse verschiebbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben des Abbildungsorts auf einem Aufzeichnungsträger im Fotosatz mit einem parallel zum Aufzeichnungsträger auf einer Geradführung geführten Spiegel, durch den der Strahlengang, in dem ein projiziertes Schriftzeichen liegt, auf den Aufzeichnungsträger umgeknickt wird, mit zwei in dem Strahlengang angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Objektiven, zwischen denen der Strahlengang telezentrisch ist, wobei das eine Objektiv mit dem Spiegel in fester Verbindung steht.
    Eine derartige Vorrichtung ist in dem Schreibkopf einer Fotosetzmaschine bekannt (DT-OS 14 47 925). Der Schreibkopf wird zusammen mit einem Projektionssystem verwendet, das einen Schriftzeichenträger, eine Lichtquelle, ein optisches System und einen Antriebsmechanismus umfaßt. Im einzelnen weist die Vorrichtung eine Geradführung auf, die parallel zum Aufzeichnungsträger und zur Zeilenrichtung angeordnet ist. Auf der Geradführung ist ein Wagen verschiebbar. Der Wagen soll jedoch dabei, um Fehler der Positionierung zu vermeiden, möglichst nicht kippen. An dem Wagen ist ein Spiegelprisma fest angebracht. Das Spiegelprisma lenkt den parallel zur Geradführung verlaufenden Strahlengang um 90° auf den Aufzeichnungsträger um. In einem festen Abstand zu dem Spiegelprisma ist an dem Wagen ferner ein Objektiv befestigt, das ein zu projizierendes Schriftzeichen scharf auf dem Aufzeichnungsträger abbildet. Gegenüber diesem Objektiv ist an einem Ende der Geradführung ein zweites Objektiv vorgesehen, das nicht verschiebbar, sondern in dem Schreibkopf fest angebracht ist. je nach der Einsieliung des Wagens variiert der Abstand zwischen beiden Objektiven. Der Strahlengang zwischen beiden Objektiven ist telezentrisch, um bei jeder Einstellung des Wagens eine scharfe Abbildung des ausgewählten Schriftzeichens zu erreichen. Das von dem zweiten Objektiv empfangene r, ui KCnHpI «reht von einer weiteren Prismenanord-Strahlenbünde gehtj ^,^^ des von ^
    Sftze"chenträger ausgesendeten Strahlenbündels Λ?ηΤ An dieser Prismenanordnung tritt ebenfalls eine f mtentone des Strahlengangs um 90" auf. - Da der SÄang zwischen beiden Objektiven parallel zur GeiadSng verläuft, ändert sich die Weite zwischen beiden Objektiven zwangsläufig entsprechend der st ecke, um den der Abbildungsort auf dem Aufzeichn„n«trkger verschoben wird. Die Weite zwischen EeS Objektiven ist also sehr unterschiedlich je
    ^,Hern ob der verschiebbare Spiegel auf den Zeilenanfang oder auf das Zeilenende eingestellt ist Da dfe Objektive weit auseinandergefahren werden müssen sollen die Öffnungen der Objektive zum Erreichen einer gleichmäßigen Ausleuchtung groß sein. Die hierfür benötigten Linsen sind aufwendig Dies gilt besonders, wenn die Schriftzeichen in großen Schriftgeraden projiziert werden sollen, da in diesem Falle große Rildw4el auftreten. Außerdem treten bei großen Abstandsänderungen zwischen den Objektiven Helligkeitsprobleme auf.
    Diese Nachteile der bekannten Anordnung werden mit einer Vorrichtung zum Verschieben des Abbildungsorts nach der DT-PS 24 11 721 dadurch vermieden, daß die optischen Abstände zwischen dem abbildenden Objektiv und dem Schriftzeichenträger einerseits und zwischen Objektiv und Aufzeichnungsträger andererseits für alle Einstellungen des Abbildungsorts konstant gehalten werden. Diese Vorrichtung zeichnet sich im einzelnen dadurch aus, daß zwei Paar parallel gerichteter Spiegel auf je einem gemeinsamen Trager zu ie einem Periskop verbunden sind, daß das erste dem Schriftzeichenträger zugewandte Periskop um seine Eingangsachse schwenkbar ist, so daß es unabhängig von seiner Stellung mittelbar oder unmittelbar stets auf die gleiche Position des Schriftzeichenträgers gerichtet ist und daß das zweite, dem Aufzeichnungsträger zugewandte Periskop um seine optische Eingangsachse, die mit der Ausgangsachse des ersten, Periskops zusammenfällt, derart schwenkbar ist, daß die Längsachsen der Periskope gegeneinander verschwenkbar
DE19752545852 1975-10-14 1975-10-14 Vorrichtung zur Verschiebung des Abbildungsorts auf einem Aufzeichnungsträger im Fotosatz Expired DE2545852C2 (de)

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