DE2115205C3 - Einrichtung zum Verstellen der Schärfeebene eines Objektives in einem Mikrofilmlesegerät - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Schärfeebene eines Objektives in einem Mikrofilmlesegerät

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DE2115205C3
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Karl-Heinz Dietrich
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Adolf Koopmann
Jfef Pfeifer
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen der Schärfebene eines Objektives in einem Mikrofilmlesegerät zum schnellen Aufsuchen und Betrachten von mehreren in parallelen Ebenen verschieblichen Mikrofilmen gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Mikrofilmlesegerät dieser Art ist die Schärfeebene des Objektives zur wahlweisen Betrachtung der verschiedenen Mikrofilme von Hand verstellbar. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Verstellen der Schärfeebene eines Objektives in einem Mikrofilmlesegerät der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß sich die Schärfeebene des Objektives selbsttätig auf denjenigen der gegeneinander verschieblichen Mikrofilme einstellt, der sich jeweils im Bildfeld befindet.
Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in der Nähe des Objektives angeordnetes, der transparenten Deckplatte des jeweils betrachteten Mikrofilmbildes aufliegendes Abstützelement für den Objektivträger vorgesehen ist, welches mindestens eine in Verschieberichtung der Mikrofilme ansteigende, den Abstand zwischen zwei Mikrofilmebenen überbrückende Schrägfläche aufweist. Vorzugsweise ist das Abstützelement gegenüber dem Objektivträger verstellbar.
Bei dieser Anordnung läuft das Abstützelement mindestens in einer Verschieberichtung selbsttätig auf die Deckplatte des jeweils in die Betrachtungsstation eingeschobenen Mikrofilmes auf und stellt dadurch das Objektiv auf dessen Ebene scharf ein. Die Bedienungsperson kann sich daher ungestört auf die Verschiebung der Mikrofilme bzw. die Auswahl des jeweils gewünschten Bildes konzentrieren. Ggfs. kann noch eine Feineinstellung der Schärfe durch Verstellung der Abstützelemente gegenüber dem Träger vorgenommen werden.
Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, wenn der Objektivträger von einem Schwinghebel gebildet wird, dessen freies Ende das Objektiv und das Abstützelement trägt. Vorteilhaft ist Ir.rner das Abstützelement als Rolle mit einem den Abstand der Mikrofilmebenen wesentlich übersteigenden Radius ausgebildet, und es ist eine mittels eines äußeren Einstellers verdrehbare, exzentrische Lagerbuchse für die Rolle vorgesehen. Aufgrund der Ausbildung des Abstützelementes als Rolle kann dessen Reibungswiderstand in einer Verschieberichtung des Mikrofilmes besonders klein gehalten werden, so daß in dieser Richtung auch beim Wechseln der Betrachtungsebene kein merkbarer Widerstand auftritt. Mittels der exzentrischen Lagerbuchse kann dann noch in einfacher Weise eine Feineinstellung auf diese Betrachtungsebene vorgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mikrofilme in von einer transparenten Grundplatte und einer davon abklappbaren, transparenten Deckplatte gebildeten, verschieblichen Haltern gefaßt, und es sind zumindest in Querrichtung der Schrägfläche des Abstützelementes wirkende Anschläge für diese Halter vorgesehen, welche die Deckplatte in dieser Richtung am Verlassen des Bereiches der Betrachtungsstation hindern, damit das Abstützelement sich nicht seitlich hinter einer der Deckplatten verhaken kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
F i g. I einen Schnitt durch ein erfindungsgemäOcs Mikrofilmgerät mit auf der Deckplatte des oberen Mikrofilmhalters aufliegendem Abslützelement,
Fig.2 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Linie H-Il in Fig. I nach dem überwechseln des Abstützelementes auf den unteren Mikrofilmhalter,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Abstützelementes entlang der Linie IH-IlI in F i g. 4, und
Fig.4 einen Schnitt durch diese Anordnung entlang der Linie IV-IV in Fig.4.
Gemäß den Fig. I und 2 ist an Führungsstangen I und 2, welche in einem Gerätehaus 3 befestigt sind, ein Schieber 4 gelagert. Der Schieber 4 trägt weitere Führungsstangsn 5 und 6, an denen verschiebbare und schwenkbare Halter 7 und 8 gelagert sind. Die Halter 7 und 8 tragen je eine fest mit den Haltern verbundenem transparente Auflageplatte 9 und 10 für die in die Halter
einlegbare Mikrofilmblätter 11 und 12, sowie je eine von der transparenten Grundplatte 9 bzw. 10 abklappbare transparente Deckplatte 13 bzw. 14. Die schwenkbaren Halter 7 und 8 stützen sich an ihrem der Schwenkachse fernliegenden Ende mittels gut gleitfähiger Kunststoff- ■ klötzchen 15 und 16 unter der Wirkung ihres Eigengewichtes an der oberen Deckplatte 17 eines pultartig vorspringenden Geräteteiles ab.
Zur Projektion der in den Mikrofilmen U und 12 enthaltenen Mikrofilmbilder auf einen Sichtschirm 18 ist > <· ein Projektionsobjektiv 19 vorgesehen. Während der Projektion wird das jeweilige Mikrofilmbild mittels eines Umlenkspiegels 20 von einer nicht näher dargestellten Beleuchtungseinrichtung bekannter Art beleuchtet und sein Bild mittels eines Umlenkspiegels 21 und mindestens eines weiteren nicht dargestellten Umlenkspiegels zum Sichtschirm 18 geleitet
Das Projektionsobjektiv 19 ist an einem um eine gerätefeste Achse 22 schwenkbaren Schwinghebel 23 befestige. Der Schwinghebel 23 stützt sich mittels einer ■<■ an ihm gelagerten RolTe 24 an der Deckplatte f t3 bzw. 14 des jeweils obersten Mikrofilmhalters 7 bzw. 8 ab. Die Rolle 24 ist auf einer exzentrischen Achse 25 gelagert, welche mittels eines äußeren Einstellers 26 gegenüber dem Schwinghebel 23 verdreht werden kann. Der ■ · äußere Einsteller 26 ist auf einer Achse 27 befestigt, weiche mit der exzentrischen Achse 25 verbunden ist und durch einen Schlitz 3a der Frontplatte Xb des Gerätegehäuses 1 nach außen ragt. Durch Verdrehen der exzentrischen Achse 25 kann der Abstand zwischen «■ der Drehachse der Rolle 24 und dem Objektiv 19 und damit der Abstand zwischen dem Objektiv 19 und der Deckplatte 13 bzw. 14 auf die sich die Rolle '24 abstützt, sowie dem der Deckplatte anliegenden Mikrofilmblatt 11 bzw. 12, verändert werden. Auf diese Weise ist eine ■ ■ Feineinstellung der Schärfeebene des Objektives 19 auf die Mikrofilmebene möglich.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Durchmesser der Rolle 24 so .^roß, daß diese Rolle bei Verschiebung der im Abstand a voneinander angeordneten Mikrofilmhai- " ter 7 und 8 in Pfeilrichtung A-B ruckfrei von der Deckplatte 14 auf die Deckplatte 13 herunter und wieder hinaufrollen kann. Unter der leicht erfüllbaren Voraussetzung, daß die Deckplatten 13 und 14 gleich dick sind, hat die auf diese Deckplatten abgestützte ι ■ Rolle 24 und damit auch das Objektiv 19 vom Mikrofilm einen gleichbleibenden Abstand. War sie vorher auf einen der Mikrofilme scharf eingestellt, so muß dies ohne hinzutun der Bedienungsperson selbsttätig auch für den anderen Mikrofilm der Fall sein. Kleinere " Korrekturen können ggfs. noch mittels des äußeren Einstellers 26 vorgenommen werden.
Damit die Rolle 24 sich nicht in Pfeilrichtung C-D
über den Bereich der Deckplatte 13 bzw. J4 hinausbewegen und mit ihrem schärfer gekrümmten Rand hinter den äußeren Rändern des Halters 7 bzw. 8 verhaken kann, sind gehäusefeste Endanschläge 36, 3c, für den Schlitten 4 vorgesehen. Ebenso begrenzen Anschläge 4a, 4b den Weg der Halter 7 und 8 in Pfeilrichtung A-B in der Weise, daß die Rolle 24 nicht zwischen den beiden Haltern bis auf die Deckplatte 17 hindurchfallen kann. Diese letztgenannte Wirkung muß natürlich entfallen, wenn mehr als zwei Betrachtungsebenen vorgesehen werden sollen.
Bei der gezeigten Anordnung kann jeder der beiden Halter 7 und 8 an dem Handgriff 7a bzw. 8a erfaßt und in Richtung der Führungsstangen 1 und 2 bzw. 5 und 6, d. h. in beiden Koordinatenrichtungen, frei verschoben werden, bis das gewünschte Mikrofilmbild sich im Bereich der optischen Achse 28 der Projektionseinrichtung 19 befindet Es ist dann infolge des Aufliegens der Rolle 24 auf der transparenten Deckplatte dieses Mikrofilmbildes selbsttätig scharl eingestellt. Der Mikrofilmhalter, dessen Bilder gerade nicht betrachtet werden sollen, ist dabei bis zu seinem Anschlag 4a bzw. 4b in Pfeilrichtung A bzw. B verschoben. Eine Verschiebung der Halter in Pfeilrichtung C-D, in welchei kein Rollen, sondern nur ein Gleiten der Rolle 24 möglich ist, wobei sie sich mit ihrem vergleichsweise scharfen Rand 24a hinter den Haltern 7 oder 8 verhaken könnte, wird durch die Anschläge 30, 3c soweit begrenzt, daß die Auflagekante 24a der Rolle 24 den Bereich der Deckplatte 13 bzw. 14 nicht verlassen kann. Falls zwei übereinanderliegende Mikrofilmbilder aus verschiedenen Haltern ohne Verschiebung wechselweise betrachtet werden sollen, so ist dies durch entsprechendes Verlegen der Schärfeebene mittels des äußeren Einstellers 26 möglich.
Schließlich sind noch unter der pultartig vorspringenden Deckplatte 17 des Gerätes Schubfächer 30a—3Oo zur Aufbewahrung weiterer, in die Halter 7 und 8 einlegbarer Mikrofilme vorgesehen.
Gemäß den F i g. 3 und 4 ist am Schwinghebel 23 ein Achsbolzen 31 befestigt, welcher durch den Schlitz 3a der Frontplatte 3d des Gerätegehäuses 1 nach außen ragt. Auf den Achsbolzen 31 ist eine miuels eines Sprengringes 32 gesicherte, exzentrische Buchse 33 aufgesteckt, die einen äußeren Einsteller 33a trägt. Auf die exzentrische Buchse 33 ist ein Kunststoffklötzchen 34 aufgesteckt, welches in dem Schlitz 3b geführt ist und mittels eines Langloches 34a in Antriebsverbindung mit der exzentrischen Buchse 33 steht. Am Kunststoffklötzchen 34 sind zwei Schrägflächen 33a und 33b ausgebildet, deren Neigung so gewählt ist, daß sie auf der halben Klötzchenbreite mindestens den Abstand a zwiscneii den Mikrofilmebenen überbrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verstellen der Schärfeebene eines Objektivs in einem Mikrofilmlesegerät für schnelles Aufsuchen und Betrachten von mehreren zwischen transparenten Deckplatten gehalterten mit Abstand in parallelen Ebenen verschieblichen Mikrofilmen, mit einem an einem gegenüber den Fihnebenen verstellbaren Träger angeordneten Projektionsobjektiv zur Projektion des jeweils betrachteten Filmbildes auf einen Bildschirm, d a durch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe des Objektives (19) angeordnetes, der transparenten Deckplatte (13, 14) des jeweils betrachteten Mikrofilmbildes aufliegendes Abstützelement (24, 34) für den Objektivträger (23) vorgesehen ist, welches mindestens eine in Verschieberichtung (A, B) der Mikrofilme ansteigende, den Abstand (a) zwischen ?wei Mikrofilmebenen überbrückende Schrägfläctee (24a, 34a, 3Ab) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (24,34) gegenüber dem Objektivträger (23) verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger von einem Schwinghebel (23) gebildet wird, dessen freies Ende das Objektiv (19) und das Abstützelement (24, 34) trägt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als Rolle (24) mit einem den Abstand (a)der Mikrofilmebenen wesentlich übersteigenden Radius ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines äußeren Einstellers (26) verdrehbare, exzentrische Lagerachse (25) für die Rolle (24) vorgesehen ist
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofilme (11, 12) in von einer transparenten Grundplatte (9,10) und einer davon abklappbaren, transparenten Deckplatte (12, 13) gebildeten, verschieblichen Haltern (7, 8) gefaßt sind, und daß zumindest in Querrichtung der Schrägfläche des Abstülzelementes (24, 34) wirkende Anschläge (3b, 3c) für diese Halter vorgesehen sind, welche die Deckplatten am Verlassen des Bereiches der Betrachtungsstation hindern.
DE2115205A 1971-03-29 1971-03-29 Einrichtung zum Verstellen der Schärfeebene eines Objektives in einem Mikrofilmlesegerät Expired DE2115205C3 (de)

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