DE427047C - Vorrichtung zur synchronen Aufnahme und Wiedergabe von Schallwellen und lebenden Bildern - Google Patents

Vorrichtung zur synchronen Aufnahme und Wiedergabe von Schallwellen und lebenden Bildern

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DE427047C
DE427047C DEA42091D DEA0042091D DE427047C DE 427047 C DE427047 C DE 427047C DE A42091 D DEA42091 D DE A42091D DE A0042091 D DEA0042091 D DE A0042091D DE 427047 C DE427047 C DE 427047C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur synchronen Aufnahme und Wiedergabe von Schallwellen und lebenden Bildern. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur synchronen Aufnahme und Wiedergabe von Schallwellen und lebenden Bildern. Es ist bei Vorrichtungen zur Wiedergabe von Wort und Bild bekannt, den Phonogrammträger, z. B. ein Tonband, mit denselben Einteilungen zu versehen wie das Bildband, so daß an jeder beliebigen Stelle eine synchrone Einstellung erfolgen kann. Auch ist es bereits anderwärts vorgeschlagen, die Bewegungsvorrichtungen für die Bilder und den Phonogrammträger zueinander einstellbar getrieblich zu verbinden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine derartige synchrone Einstellung noch schneller und sicherer durchführen zu können.. Hierzu ist gemäß der Erfindung der Filinstreifen durch Zeichen in Abschnitte und Unterabschnitte geteilt, der Halter des Phonogrammträgers, beispielsweise ein Walzenträger, mit Teilungen versehen, die den Unterabschnitten der Filmteilung entsprechen, und es sind die Kupplungsstellen, Zähne o. dgl. der Getriebeverbindung zwischen Tonerzeuger und Bildmaschine so ausgebildet, daß ihre Anzahl den Unterabschnitten des Bildfilms und der Anzahl der Teilungen des Tonerzeugers entsprechen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der genannten Art, bei der in an sich bekannter Weise ein Zählwerk vorgesehen ist und die Schalldose mittels einer Schraube geführt wird, das Zählwerk mit der Drehachse des Walzenträgers verbunden, welche mit der zwangläufigen Schlittenführung in getrieblicher Verbindung steht. Das Zählwerk kann vorwärts oder rückwärts mit der Schallwalze gedreht werden, um letztere der Filmeinteilung entsprechend einzustellen. Außerdem ist erfindungsgemäß der Walzenträger an seinem Umfang mit einer Erhöhung in Form eines Keiles an einer bestimmten, seiner Teilung entsprechenden Stelle versehen und innen an der Schallwalze eine entsprechende Aussparung angebracht, so daß die Schall-Nvalze durch Aufschieben auf den Walzenträger eine bestimmte Lage zur Teilung des Walzenträgers erhält.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar -Abb. i eine Seitenansicht eines Teiles einer Kinevorführungsmaschine bekannter Art in Verbindung mit einer Walzensprechmaschine, Abb. 2 die Vorrichtung nach Abb. i von oben gesehen, Abb. 3 eine schaubildliche und schematische Ansicht der ganzen Einrichtung, Abb. 4 eine Einzelheit für die Einstellung der Sprechmaschine auf ihre Anfangsstellung oder eine bestimmte andere Stelle des Stückes, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4, Abb. 6 eine Ansicht der Antriebsverbindung zwischen der Bewegungsvorrichtung der Schalldose und der des Walzenträgers, Abb. 7 eine Draufsicht auf das Zählwerk der Sprechmaschine und die Kupplung der Sprechmaschine zurn Herstellen des synchronen Ganges mit dem Bildstreifen in vergrößertem Maßstabe, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7, Abb. 9 und io Teilansichten der Übereinstimmungsmarken an der Schallwalze und dem Walzenträger.
  • Der Ständer i (Abb. i) des Vorführungsgeräts für den Bildfilm ist von gewöhnlicher Bauart und trägt Gehäuse -- und 3 für die Filmspulen. 4 bezeichnet das vordere Ende des Lampengehäuses, 5 die Projektionslinse und 6 die gewöhnliche drehbare Blende. Die Hauptwelle 7 der Vorführungsmaschine kann durch eine elektrische Antriebsmaschine bewegt oder, wie dargestellt, durch eine Kurbel 8 gedreht werden. Diese Hauptwelle 7 treibt durch Zahnräder 9 die Welle :io an, auf welcher die ständig umlaufenden Filmzuführungsräder ii (Abb. 3) angebracht sind. Die Hauptwelle 7 treibt außerdem durch Zahnräder i? (Abb. i) die Welle 13 (Abb. 3) an, auf welcher die ständig umlaufenden Filmschalträder 14 angeordnet sind. Der Bildstreifen wird wie üblich absatzweise fortgeschaltet, so daß die in der Längsrichtung aufgereihten Bilder nacheinander in die optische Achse der Projektionsvorrichtung gelangen. Diese absatzweise Bildbewegung wird in bekannter- ,.Weise' durch Schalträder 15 hervorgerufen, welche auf einer Welle 16 befestigt sind, die ein Malteserkreuz 17 trägt, dessen Gegenrad 18 in bekannter Weise auf einer Welle ig sitzt, die ständig durch ein auf der Welle ig angeordnetes# Zahnrad 2o (Abb. 2), ein Zwischenrad 21 und ein Zahnrad 22 angetrieben wird. Letzteres ist auf der Welle 23 (Abb. i) befestigt, die eines der Zahnräder 12 trägt. Ein auf der Welle 23 angeordnetes Zahnrad 24 bewegt die drehbare'4 Blende 6.
  • Die Sprechmaschine wird zweckmäßig auf dem gleichen Ständer i angeordnet, welcher die Bildvorführungsmaschine trägt. Die Walzensprechmaschine hat eine Grundplatte 25, welche von dem Ständer i getragen wird. Sie trägt ein Lager 26 (Abb. 2), in welchem die Drehachse 27 des zweckmäßig kegelförmigen Schallwalzenträgers 28 gelagert ist. Die Achse 27 (Abb. 6) ist mit einer Schraube 29 (Abb. 5) durch auf ihnen befestigte Zahnräder 30 und 31 und durch eine Reihe Zwischenräder 32 verbunden, so daß die Schraube 29 mit einer bestimmten, von derjenigen der Achse 27 abhängigen Geschwindigkeit umläuft. Die Schraube z9 dient in bekannter Weise zur Bewegung eines Schlittens 33 (Abb. 5) für die Schalldose 34 (Abb. 3), so daß der Stift 35 der Schalldose 34 den schraubenförmigen Schallinien am Umfang der Walze 36 folgen kann, welche lösbar auf den Walzenträger --8 aufgesteckt ist. Der Schlitten 33 wird von einer Schiene .37 (Abb. 5) getragen und am unteren Ende durch parallele Schienen 38 (Abb. 4) geführt. Er ist mit einer Nut 39 (Abb. 5) versehen, welche in Abweichung von der gewöhnlich bei den Walzensprechmaschinen verwendeten geschlitzten Nut fest ist, so daß sie ständig mit der Schraube 29 in Eingriff steht. Während der Drehung der Walze wird der Schlitten mit der Schalldose in bekannter Weise fortbewegt und nach vollendeter Wiedergabe in die Anfangsstellung zurückgeführt. Für diesen Zweck kann beispielsweise eine Kurbel 40 vorgesehen sein, welche mit einem Zahnrad 41 verbunden ist, das in ein an der Schraube 29 angeordnetes Zahnrad 42 kleineren Durchmessers eingreift. Die Drehach-se v7 (Abb.:z) des Walzenträgers 28 ist mit einer Kupplung versehen, durch welche sie von ihrem Antrieb abgeschaltet werden kann. Beispielsweise umfaßt die Kupplung einen auf der Achse z7 angeordneten Teil 43 (Abb.7), welcher mit einer Gabel 44 in Verbindung steht, die durch eine an einem Träger46 (Abb. 2,) angebrachte Welle 45 bewegt werden kann. Der andere Kupplungsteil 47 ruht lose auf der Drehachse 27 und ist mit einem Antriebszahnrad 48 verbunden. Das Zahnrad 48 wird durch eine Schnecke 49 angetrieben, welche auf einer Übertragungswelle 5o sitzt, die in bekannter Verbindung mit dem Filmantriebe der Vorführungsmaschine durch eine weitere Schnecke 51 steht, welche in ein Schnekkenrad 52 der Hauptwelle 7 der Vorführungsmaschine in Eingriff steht.
  • Die Drehachse 27 des WalzenträgerS 28 ist getrieblich. mit einem Umlaufzähler 53 (Abb. 7 und 8) verbunden, welcher von bekannter Bauart sein kann und beispielsweise mehrere Zählscheiben hat, so daß die Zahl der Umläufe des Walzenträgers jederzeit abgelesen werden kann. Dieser Umlaufzähler ist umkehrbar, so daß er durch die entgegengesetzte Drehung der Achse 27 auf Null stellbar ist. Der Walzenträger 28 hat erfindungsgemäß eine Umfangsteilung 54 (Abb. i), deren Teilstriche denen einer die einzelnen Bilder bezeichnenden Unterteilung von Hauptabschnitten des Bildfilins entsprechen. Diese Hauptabschnitte des Bildfilms umfassen beispielsweise je 3o cm Filinlänge und entsprechen einer ganzen Umdrehung des Walzenträgers.
  • Durch die Kupplung mit der Hauptwelle 7 läßt die Welle 5o den Walzenträger 2,8 eine vollständige Umdrehung bei jedem Umlauf der Hauptwelle 7 ausführen, durch welchen jedesmal ein Hauptabschnitt des Films durch die Vorführungsmaschine geführt wird. Befinden sich z. B. 1:6 Bilder auf einem Hauptabschnitt von z. B. 30 cm Filmlänge, so ist auch die Umfangsteilung 54 des Walzenträgers in 16 Teile geteilt, von denen jeder Teil mit einem in einem Hauptabschnitt des Films vorhandenen Bild übereinstimmt. Nach der Erfindung wird der Bildfilin an einer Kante mit einer Hauptteilung versehen, deren Abschnitte also z. B. je 30 cm Filmlänge umfassen. Außerdem ist der Film mit Unterteilungen versehen, welche die verschiedenen in jedem Hauptabschnitt befindlichen Bilder kennzeichnen. An den fortlaufend am Filinrand aufgedruckten Zahlen 55 (Abb. 3), welche beim Anfang des Bildstreifeus beginnen und die Abschnitte der Hauptteilung kennzeichnen, können die über den ganzen Film durchnumerierten Hauptabschnitte des Films abgelesen und festgestellt werden. Die in jedem Hauptabschnitt wiederkehrenden Unterteilungsziffern 56 des Films, die je ein einzelnes Bild kennzeichnen, ermöglichen es, sofort durch bloße Betrachtung des Films festzustellen, welches Bild der in jedem Hauptabschnitt befindlichen Reihe sich in der Bildöfinung befindet.
  • Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, trägt das erste Bild in jeder Längeneinheit die Zahl der Hauptteilung. Die weiteren Bilder jedes Hauptabschnittes tragen die Unterteilungszahlen i bis 1-5. Da der Walzenträger 28 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 7 gedreht wird, wird bei jeder Umdrehung dieser Welle 7 eine einem Hauptabschnitt entsprechende Länge, also z. B. 30 cm, des Films durch die Vorführungsmaschine geführt und der Walzenträger um eine volle Umdrehung gedreht. Der Zähler 53 zeigt die Anzahl der vollen Umdrehungen des Walzenträgers an, so daß die Ablesung dieses Zählers mit der Marke der Hauptteilung des Films übereinstimmt. Ebenso stimmt jede Sechzehntelumdrehung des Walzenträgers mit der Bewegung eines Bildes aus seiner7,lVorführungslage und der Eüibringung eines anderen Bildes in diese Lage überein. Wenn7-also eine bestimmte Umfangsmarke 54 an der durch den Schallstift der Schalldose 34 gekennzeichneten Stelle steht, muß das die zugehörige Unterteilungszahl tragende Bild sich bei richtiger Anfangseinstellung von Film und Walze in der Vorführungslage befinden.
  • Die Kupplung 43, 47 (Abb- 7-, 7 und 8) ist vorgesehen, um den Walzenträger unabhängig von dem Antrieb des Bildfilms drehen zu können und die Einstellung der Sprechmaschine beim Beginn in Übereinstimmung mit dem Film zu bringen sowie auch die Verbindung im Falle eines Reißens des Films oder wegen anderer Ursachen aufheben zu können, um dann die richtige Verbindung wiederherzustellen. Zu diesem Zweck ist die Kupplung so beschaffen, daß der Walzenträger in eine der 16 verschiedenen Lagen zu dem Antriebsrad 48 eingestellt werden kann. Bei einer Zahnkupplung würde diese also bei dem Ausführungsbeispiel 16 Zähne haben (Abb. 7 und 8).
  • Um die richtige Einstellung der Walze 36 auf den Walzenträger 28 derart zu sichern, daß der Anfangspunkt der Walze genau mit dem Anfangspunkt des Filmes übereinstimmt, sind erfindungsgemäß besondere Mittel vorgesehen, durch welche die Walze nur in der richtigen Lage auf dem Walzenträger z8 befestigt werden kann. Als solches Mittel kann beispielsweise ein kegelförtniger Keil 57 (Abb. io) dienen, welcher am Umfang des Walzenträgers 28 in der Nähe seines einen Stimendes angebracht ist. Die Walze selbst ist mit einem Metallfutter oder einer Hülse 58 (Abb. 9) versehen, welche an einem Ende eine Nut 59 hat. Diese Nut 59 paßt auf den Keil 57, wenn die Walze in richtiger Lage auf den Kern geschoben wird. Gewöhnlich ist bei Sprechinaschinen der Walzenträger etwas verjüngt gestaltet und die Walze im Innern gleichfalls. Die Nut 59 wird dann in dem weiteren Teil der Bohrung der Walze angeordnet. Wird die Walze nicht richtig, also nicht derart auf den Walzenträger aufgeschoben, daß der Keil 57 in die Keilnut 59 eintritt, so ist es unmöglich, die Walze ganz auf den Walzenträger zu schieben und die Sprechmaschine in Betrieb zu setzen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i.
  2. Vorrichtung zur synchronen Aufnahme und,Wiedergabe von lebenden Bildern und Schallwellen, bei der der Bildfilm und ein Glied einer Sprechmaschine mit Marken oder Teilungen zum Einstellen des Gleichlaufs versehen und die Bewegungsvorrichtungen für die Bilder und den Phonogrammträger zueinander einstellbar getrieblich verbunden sind, dadurch gekenn eichnet, daß die Sprechmaschine z. B. am Halter (?,8) des Phonogrammträgers (36) Teilungen (54) hat, welche Unterteilungen (56) von Hauptabschnitten (55, Abb. 3) des Biläfilms entsprechen, und daß die Kupplungsstellen, Zähne (43, 47, Abb. 2) o. dgl. der in die Getriebeverbindung (5o, 27) zwischen Phonogrammträger und Bildinaschine eingeschalteten Kupplung der Anzal-d der Unterteilungen (56) des Bildfüms und der Anzahl der Teilungen (54) des Tonerzeugers entsprechen. ?.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem Zählwerk und einer mittels einer Schraube geführten Schalldose, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor- und rückwärts laufendes Zählwerk (53), das in an sich bekannter Art die Zahl der vollen - Umdrehungen einer Welle anzeigt, mit der Drehachse (-27) des Walzenträgers (28) verbunden ist, die mit der zwangläufigen Schlittenführung (29, 30, Abb. 6) getrieblich verbunden ist, so daß die Nadel der Schalldose (34) an Hand der Zahlen des Zählwerks (53), den Hauptteilungen (55) des Films entsprechend, und an Hand der Zahlen der Teilung (54) des Walzenträgers (28), den Unterteilungen (56) des Films entsprechend, mittels eines Handantriebes (4o) für die Schraube (29) der Schlittenführung (30) genau zur Schallwalze auf die dem Film entsprechende Stelle einstellbar ist, 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, bei der der Walzenträger auf seinem Umfange mit einer Erhöhung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig als Keil (57) ausgebildete Erhöhung an einer bestimmten, den Teilungen (54) des Walzenträgers (28) entsprechenden Stelle angebracht und die Schallwalze (36) innen mit einer dieser Erhöhung (57) entsprechenden Aussparung (39) versehen ist, so daß die Schallwalze (36) durch ihr Aufschieben auf den Walzenträger (z8) eine bestimmte Lage-zu den Teilungen (54) des Walzenträgers erhält.
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