DE1210577B - Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen - Google Patents
Verfahren zum photographischen Herstellen von MessteilungenInfo
- Publication number
- DE1210577B DE1210577B DEN15692A DEN0015692A DE1210577B DE 1210577 B DE1210577 B DE 1210577B DE N15692 A DEN15692 A DE N15692A DE N0015692 A DEN0015692 A DE N0015692A DE 1210577 B DE1210577 B DE 1210577B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graduation
- film
- division
- carrier
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/2002—Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Diffracting Gratings Or Hologram Optical Elements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOId
Deutsche Kl.: 42 d-2/05
Nummer: 1210577
Aktenzeichen: N15692IX b/42 d
Anmeldetag: 10. Oktober 1958
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
photographischen Herstellen von Meßteilungen durch optisches Projizieren der Merkmale einer Mutterteilung
auf die entsprechend sensibilisierte Oberfläche eines starren Teilungsträgers.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die auf einem Kinofilm (z.B. 35-mm-Film) befindliche optische
Tonaufzeichnung auf einen Film unterschiedlicher Breite (z.B. 16-mm-Film) durch Projektions-Photodruck
zu übertragen, wobei der Projektionsmaßstab ίο und die Relativgeschwindigkeiten der Filme den erwünschten
relativen Größenabmessungen der originalen und' kopierten Aufzeichnungen genau entsprechen.
Für den bei diesen bekannten Vorschlägen verfolgten Zweck hat das Verfahren den Vorteil, daß
sehr beträchtliche Filmlängen bis zu vielen hundert Metern bewältigt werden können.
Auch ist schon ein optischer Teiltisch vorgeschlagen worden, mit dem die Unterteilungen anstatt
durch Gravierung durch Lichteinwirkung auf eine photographische Fläche angebracht werden.
Hierbei sind die kreisringförmige Mutterteilung und die lichtempfindliche Fläche fest miteinander
verbunden; die so gebildete Einheit ist relativ zu einem Index und zu Elementen zum Projizieren einer
Linie auf die lichtempfindliche Fläche bewegbar. Während der Belichtung werden die Mutterteilung
und die photographische Platte nicht bewegt, so daß mit diesem Teiltisch nur diskontinuierlich gearbeitet
werden kann. Das diskontinuierliche Verfahren ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden, insbesondere
wenn viele feine Unterteilungen angebracht werden sollen.
Ferner besteht die Gefahr, daß die Genauigkeit der Unterteilung durch ruckartige Bewegungen, die
als Folgen der Überwindung veränderlicher Reibungskräfte auftreten, beeinträchtigt wird. Überdies
können bei dem bekannten optischen Teiltisch keine Mutterteilungen verwendet werden,
die im Maßstab größer sind als die gewünschte herzustellende Meßteilung. Auch das begrenzt die
Genauigkeit.
Zur Herstellung gewölbter Skalen mit Winkelteilungen für Präzisionsinstrumente unter Zuhilfenahme
eines gewölbten, insbesondere zylindrischen Mutterteilungsträgers ist ferner ein Verfahren bekannt, bei
dem eine mit lichtempfindlichen Stoffen imprägnierte, auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen elektrolytisch
oder chemisch aufgebrachte Oxydschicht belichtet wird, wobei sowohl die Mutterteilung als auch
die Kopie kontinuierlich bewegt werden. Bei diesem ' Verfahren ist es auch bekannt, die Abbildung der
Verfahren zum photographischen Herstellen
von Meßteilungen
von Meßteilungen
Anmelder:
National Research Development Corporation,
London
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 50
Als Erfinder benannt:
Edwin Reginald Dymott,
Ronald Graham Chalmers,
Teddington, Middlesex (Großbritannien)
Edwin Reginald Dymott,
Ronald Graham Chalmers,
Teddington, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Oktober 1957 (31726),
vom 31. März 1958 (10251) -
vom 31. März 1958 (10251) -
Mutterteilung mittels eines Objektivs zu vergrößern oder zu verkleinern.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, Möglichkeiten zur Durchführung eines kontinuierlichen
Projektions-Photodruck-Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, sehr genaue Meßteilungen in
kurzer Zeit herzustellen.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mutterteilung auf einem linear-streifenförmigen
Träger angebracht ist und daß durch Anordnung von einem Verkleinerungsverhältnis von mindestens
20 :1 entsprechenden Mitteln zum optischen Abbilden und zur Antriebsuntersetzung die durch die
wirksamen mechanischen Mittel und durch die abbildungsoptischen und photographischen Voraussetzungen
bedingten Teilungsfehler praktisch unwirksam gemacht sind.
Die herzustellende Meßteilung hat verhältnismäßig begrenzte Größenabmessungen. Obschon die Mutterteilung
eine sehr beträchtliche Länge haben kann, wird die kontinuierliche Bewegung nicht wie bei dem
bekannten Tonfilmkopieren durch Projektions-Photodruck angewendet, _ damit große Längen bewältigt
werden, sondern weil dadurch die allgemein bekannten Nachteile überwunden werden, die diskontinuierlich
arbeitenden Teilsystemen anhaften. Außerdem
609 507/153
I 210
kann die Meßteilung linear, zylindrisch oder kreisförmig sein, während die Mutterteilung sieh auf einer
linearen Bahn bewegt.
Dieses Verfahren nach der Erfindung bringt zwei wesentliche Vorteile nut sich. Zunächst werden die
Fehler auf der sensibiÜsierten Oberfläche auf einen Wert reduziert, der innerhalb der durch optische und
photographische Bedingungen gegebenen Grenzen liegt, selbst bei größten mechanischen und optischen
Komponenten und photographischem Material mit hohem Auflösungsvermögen. Aus dem ersten Vorteil
folgt der weitere, zweite Vorteil, daß die Fehler innerhalb dieser Grenzen gehalten werden können,
selbst wenn die Relativgeschwindigkeit von Mutterteilung und Kopie nicht genau mit dem durch die
Abbildung gegebenen Verkleinerungsmäßstab übereinstimmt.
Der zuletzt erwähnte Vorteil ist vor allem wesentlich bei kreisringförmigen oder spiraligen Meßteilungen,
die von einer streifenförmigen Mutterteilung hergestellt werden. Bei der großen Verkleinerung
kann nur ein schmales Bild erzeugt werden, d. h. ein Bild, das schmal ist in einer aus der sensibilisierten
Oberfläche in rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung gemessenen Richtung. Demgemäß ist es im
allgemeinen erforderlich, die photographische Aufnahme mehrere Male Seite an Seite zu wiederholen
bei verschiedenen Radien auf der Kopie. Bei jedem Radius weicht die lineare Geschwindigkeit auf der
sensibilisierten Oberfläche um ein bestimmtes Antriebsverhältnis zwischen der Bewegung der Mutterteilung
und der Drehung der sensibilisierten Oberfläche ab. Demgemäß sollte theoretisch eine Änderung
der Relativgeschwindigkeit bei jedem verschiedenen Radius erfolgen, jedoch ist dies in der Praxis
nicht notwendig, wenn die Verkleinerung groß genug ist, weil dann die durch das verschiedene Verhältnis
gegebenen Differenzen innerhalb der durch optische und photographische Gegebenheiten gesetzten Grenzen
bleiben.
Der Verkleinerungsmaßstab kann wesentlich größer als 20 :1 sein und in der Größenordnung von
100:1 liegen. Das ergibt nicht nur den Vorteil, daß die Mutterteilung groß sein kann, was die Herstelr
lung derselben erleichtert, sondern, auch den Vorteil, daß die im Transport liegenden mechanischen Fehler
sich an der herzustellenden Meßteilung praktisch nicht bemerkbar machen.
Wenn die Breite der in Transportrichtung von der Projektionslinse erfaßten Öffnung in der Ebene der
sich bewegenden Mutterteilung gleich α und das Ver?
kleinerungsverhältnis m ist, so ist die entsprechende Größe des Bildes auf der sensibilisierten Oberfläche
immer gleich a: m. Während sich ein Punkt auf der Mutterteilung über die Entfernung α bewegt, bewegt
sich daher sein Bild über eine Entfernung 1: m. Die Mittel zum Bewegen der Mutterteilung und der sensibilisierten Oberfläche müssen daher im gleichen
Verhältnis m untersetzt sein. Obwohl im Idealfall ein
scharfer Übergang zwischen Undujchsichtigkeit und
Durchsichtigkeit auf der Meßteilung sein sollte, können Übergänge dieser- Art in, der Praxis nicht erzielt
werden, weil photographisches Material solche Ergebnisse nicht hergibt und kein optisches System ein
wahres Bild eines Punktes erzeugen kann. Beim aufe
genommenen Bild muß daher mit einer gewissen Unscharfe gerechnet werden. Wenn sich .die. Unscharfe
über einen Bereich χ erstreckt, genügt es, wenn das Bild und die sensibilisierte Oberfläche hinsichtlich
der Geschwindigkeit um nicht mehr als 100 ·x· m:a°/o voneinander, d.h. relativ zueinander,
abweichen. Die Eigenschaften, insbesondere kontrastreicher Emulsionen, sind derart, daß die tatsächliche
Unscharfe im photographischen Bild so weit verringert wird, daß ein größerer Fehler zugelassen
werden kann, ehe die Qualität der Meßteilung unter den dem-Wert χ entsprechenden Grenzwert absinkt.
Im übrigen kann der Wert von χ auch durch Einstellung des Wertes von α beeinflußt werden.
Wenn die herzustellende Meßteilung eine geradlinige oder zylindrische Teilung ist, muß das Getriebeuntersetzungsverhältnis
selbstverständlich genau stimmen. Das erfindungsgemäße Verfahren verringert jedoch die Wirkung solcher Fehler, die dem Filmtransport
und dem präzisionsgefertigten. Untersetzungsgetriebe notwendigerweise innewohnen, auf
einen Wert, der im Vergleich mit den Fehlerwirkungen einer Getriebeendstufe eines Präzisionsvorschubes
höchster Qualität vernaehlässigbar ist.
Bei einer kreisförmigen Meßteilung muß das Getriebeuntersetzungsverhältnis
genau stimmen, so daß die mittlere Winkelgeschwindigkeit der Meßteilung der mittleren linearen Geschwindigkeit der Mutterteilung
genau entspricht, wobei der Radius, in welchem die Aufzeichnung erfolgt, berücksichtigt werden
muß. Es kann also ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden ohne Rücksieht auf die Fehler des Filmtransportes
und des präzisionsgefertigten Übersetzungsgetriebes und ohne Rücksicht auf die Fehler,
die sieh abhängig vom Abstand von der Drehachse infolge von Änderungen der Lineargeschwindigkeit
der sensibilisierten Oberfläche ergeben können. Befriedigende Ergebnisse können also nicht nur bei
demjenigen Radius erzielt werden, für den die Lineargeschwindigkeit nennwertmäßig richtig ist, sondern
auch innerhalb eines relativ großen Radiusbereiches. Es ist deshalb möglich, mehrere kreisförmige Meßteilungen
Seite an Seite ohne Änderung der Getriebeuntersetzung aufzubringen. Je kleiner der Wert a
gewählt wird, desto größer ist der Radiusbereich, der ohne Änderung der Getriebeuntersetzung erfaßt
werden kann. Bei starker Verkleinerung ist die Breite irgendeiner Skalenspur auf der Platte gewöhnlich
schmaler als erforderlieh. Eine Skala bzw. Meßteilung
von gewünschter Breite kann daher durch Herstellung einer Anzahl von Seite an Seite liegenden
Teilungsspuren aufgebaut werden, wobei es klar ist, daß diese Herstellung bei einer kreisförmigen Meßteilung
ebenso wie bei einer linearen Meßteilung ohne Änderung der Untersetzung vorgenommen werden
kann.
Bei großen Radiusänderungen muß jedoch jeweils eine gewisse Umstellung vorgenommen werden. Je
nach der Eigenart der Meßteilung und der Mutterteilung kann das Untersetzungsverhältnis des Getriebes
oder der Verkleinerungsmaßstab des optischen Systems geändert oder aber eine Mütterteilung in
anderem Maßstab oder zwei beliebige oder sämtliche der vorgenannten Möglichkeiten gemeinsam angewendet
werden.
Wenn ein bestimmtes Teilungsbild auf "der Skala
wiederholt wird, was z. B. bei den in üblicher Weise geteilten Skalen wie auch bei zyklischen Teilungsabschnitten
der Fall ist, kann ein Streifen mit einem
oder mehreren gleichen Teilungsbildern zu einer in sich geschlossenen Schleife geformt werden, die man
beim Herstellen der Meßteilung durch das bilderzeugende System umlaufen läßt. Wo große undurchsichtige
oder durchsichtige Längen oder beide erforderlich sind, können diese Längen zweckmäßig zusammengestellt
werden, indem von Vorräten undurchsichtigen und durchsichtigen Films in der gewünschten
Art und Größe abgeschnittene Stücke miteinander verbunden werden, wobei die Anordnung so zu treffen
ist, daß die Übergänge in den richtigen Abständen in bezug auf die Transportlöcher liegen. Wenn eine
Anzahl von eng beieinanderliegenden Zonen, Linien, Zeichen, Ziffern oder Buchstaben oder Zusammensetzungen
davon erforderlich sind, ist es zweckmäßig, diese photographisch von Zeichnungen oder gegenständlichen
Zusammenstellungen, z. B. schwarz und weiß bemalte oder zahlentragende Blöcke, auf Filmstücke aufzunehmen, die dann an den passenden
Stellen miteinander verbunden werden.
Andere Möglichkeiten bestehen darin, die zu kopierende Mutterteilung mit Feder und Tusche
direkt auf den Film zu zeichnen oder Löcher in einen undurchsichtigen Film oder einen sonstigen flexiblen
Streifen mit Transportlöchern zu stanzen.
Das Verfahren nach der Erfindung hat besondere Vorteile, wenn komplizierte Teilungszeichen verwendet
werden oder wenn die Zwischenräume der Teilungszeichen unregelmäßig sind. Die Erfindung
ermöglicht auch die Herstellung von radialen optischen Gittern — d. h. Gittern, bei denen die Linien
und Zwischenräume auf einer ringförmigen Fläche radial verlaufen — hoher Qualität mit sehr kleinem
Gitterabstand, z. B. 200 Linien pro Millimeter.
Mit Hilfe einer rotierenden Platte kann durch Einstellen eines kleinen radialen Vorschubes eine spiralförmige
Meßteilung hergestellt werden, weil bei dem Verfahren nach der Erfindung ein Radiusbereich, der
über mehr als eine volle Umdrehung reicht, bewältigt werden kann, ohne daß das Getriebe oder andere
Faktoren verändert werden müßten. In ähnlicher Weise kann eine schraubenförmige Meßteilung auf
einem Zylinder hergestellt werden, indem der Zylinder oder die Linse während der Aufzeichnung axial
verschoben wird.
Photographische Emulsionen mit hohem Auflösungsvermögen sind im allgemeinen schwach empfindlich
und haben einen engen Belichtungsspielraum. Deswegen ergibt sich die Notwendigkeit, eine starke
Lichtquelle zu verwenden und die Belichtung zu regeln. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, ergeben
sich konstante Belichtungsbedingungen. Am Anfang und Ende der Arbeitsgänge jedoch können sich
Schwierigkeiten ergeben, zumal eine starke Lichtquelle nicht spontan eingeschaltet werden kann. Um
dem Rechnung zu tragen, können ein undurchsichtiger Vorspann und ein undurchsichtiger Nachspann
mit dem das Bild der Mutterteilung tragenden Streifen verbunden und zusammen mit diesem bewegt
werden. Dabei reichen Vorspann und Nachspann jeweils bis an den Anfang bzw. an das Ende der Mutterteilung,
wobei Vorspann und Nachspann solche Längen haben, daß sich Zeit zum An- und Abschalten
der Lampe oder zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses ergibt. Die Beleuchtung des die Mutterteilung
tragenden Streifens beginnt dabei vor der Belichtung der sensibilisierten Oberfläche und endet
danach. Die Belichtung der sensibilisierten Oberfläche erfolgt mit gleichförmiger Intensität, die ein
gleichmäßig dichtes Bild ergibt.
Wenn die Mutterteilung vollständig oder teilweise auf einem nicht schleifenartigen Streifen liegt, können
Vorspann und Nachspann direkt daran angefügt werden oder einen Teil des Streifens oder Films
bilden, so daß sich kein Synchrqnisationsproblem ergibt. Wenn der Filmstreifen in einer Schleife liegt,
können sich Vorspann und Nachspann auf einem besonderen Maskenfilm befinden, der zwischen ihnen
einen klaren Teil entsprechend der Länge der zu photographierenden Teilung oder eines Teiles davon
hat, wobei sich die Synchronisation dadurch ergibt, daß beide zusammen durch das Filmfenster geführt
und durch die gleiche Filmtransportrolle oder verschiedene, getrieblich miteinander verbundene Transportrollen
transportiert werden.
Solch ein Maskenfüm kann auch dazu verwendet werden, Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Verbinden
von durchsichtigen Teilen des die Mutterteilung tragenden Filmstreifens auftreten. Solche
Verbindungsstellen sind nicht so durchsichtig wie klarer FUm. Der Maskenfilm kann so angeordnet
werden, daß er solche Verbindungsstellen während einer ersten Belichtung abdeckt. Danach findet eine
zweite Belichtung nur dieser verdeckten Teile statt. Dies kann erreicht werden durch relative Verschiebung
der beiden Filme oder durch Verwendung eines oder mehrerer besonderer Filme zum Auffüllen der
Flächen, die bei der ersten Belichtung abgedeckt waren. Im allgemeinen sind nur zwei Belichtungen
notwendig, wobei es sich oftmals als zweckmäßig erweist, wenn der Maskenfilm gleiche Längen undurchsichtig
und durchsichtig hat, so daß es lediglich der Verschiebung einer solchen Länge bedarf, wobei nur
ein einziger Maskenfilm benötigt wird. In einigen Fällen, z. B. bei sich wiederholenden Markierungen,
kann auch der gleiche Filmstreifen, der das zu photographierende Teilungsbild trägt, verwendet werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die sehematischen Zeichnungen
einer nach der Erfindung arbeitenden Vorrichtung erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen kreisförmiger oder zylindrischer Meßteilungen
und
Fig.2 die Draufsicht dieser Vorrichtung, wobei
die horizontale Führung und der Schlitten abgenommen sind;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Filmtransporteinrichtung und
Fi g. 4 eine Draufsicht einer Einrichtung zur Herstellung linearer Skalen.
Ein Tisch 11 der Vorrichtung ist um eine vertikale Achse drehbar gelagert und steht über in seinen Rand
eingeschnittene Zähne mit einer Schnecke 12 im Eingriff. Eine sensibilisierte, photographische Glasplatte
13 liegt auf dem Tisch 11, so daß sie sich mit diesem dreht. Ein Filmstück 14, das die Mutterteilung trägt,
durchläuft ein Liehtbündel, das von einer Lampe 15 über eine Kondensorlinse 16 geleitet wird. Das Liehtbündel
trifft auf eine Projektionslinse 17, die das Bild der Mutterteilung verkleinert. Der Verkleinerungsmaßstab
liegt in der Größenordnung von 100 :1. Die Lampe 15 und der Kondensor 16 sind senkrecht über
dem Film 14 angeordnet, der neben dem Tisch 11 geführt ist. Das Liehtbündel wird zweimal durch
Spiegel 18, 19 umgelenkt. Die Projektionslinse 17 ist im Trägerschlitten 21 gehalten, der waagerecht in
einer Führungsbahn 22 geführt und von einer Mikro-
meterschraube 23 in radialer Richtung relativ zur Platte 13 einstellbar ist. Das beleuchtete Feld des
Films soll groß sein, z. B. bei einem 35-mm-Normalfilm
etwa 25 mm. Der Kondensor 16 und die Projektionslinse 17 sollen von hoher Qualität sein, z. B. wie
die eines gut korrigierten photographischen Objektivs.
Kleinere Radialbewegungen des Trägerschlittens 21, wie sie z. B. zur Aufzeichnung mehrerer eine einzige
Meßteilung bildenden Teilungsspuren der Mutterteilung notwendig sind, liegen in dem vom Kon- to
densor 16 an der Projektionslinse 17 erzeugten Feld. Um größeren Bewegungen Rechnung zu tragen, kann,
die Anordnung zusätzlicher Spiegel erforderlich sein, um eine Einstellung der Länge des optischen Weges
ohne Änderung der Neigung der Spiegel zu ermög- ig, liehen. Die Spiegel 18,19 können in Anordnung und
Neigung einstellbar sein.
Der Film 14 wird mittels einer Filmtransportrolle 24 vorgeschoben, die mit der Schnecke 12 gekuppelt
ist, wobei das Untersetzungsverhältnis des Kupplungsgetriebes derart ist, daß das Bild des Films auf
der Platte 13 und derjenige Teil der Platte, auf dem das Bild entworfen wird, keine Relativbewegung zueinander
haben. Die Linse 17 hat wegen des großen Verkleinerungsmaßstabes eine kurze Brennweite, so
daß der Abstand von der Linse 17 zur Platte 13 an allen Stellen der Aufzeichnung innerhalb enger Gren-,
zen konstant zu halten ist. .
Der Antrieb wird von einem Elektromotor 25 abgeleitet,
der ein Servomotor oder ein Synchronmotor ist und eine Welle 26 über eine Stirnraduntersetzung
27 treibt. Zwei Spiral-Kegelräder 28 übertragen den Antrieb von der Welle 26 auf die Transportrolle 24.
Über zwei weitere Spiral-Kegelräder 29 treibt die Welle 26 eine Zwischenwelle'31, die über Stirnräder
32 eine Querwelle 33 treibt, von der aus über zwei weitere Spiral-Kegelräder 34 der Antrieb auf die
Schnecke 12 übertragen wird. Das Getriebe soll von guter Qualität sein, so daß die mechanischen Fehler
klein sind und diese darin an der Platte 13 durch die optische Verkleinerung noch verringert werden. Der
Schneckentrieb des Tisches 11 ist stark untersetzt, z. B. im Verhältnis-720:1. Um das Untersetzungsverhältnis
leicht ändern zu können, ist die Zwischenwelle 31 in einem Lager 35 gelagert, das parallel ver-
schiebbar zur Welle 26 eingestellt werden kann, wobei das zugehörige Rad des Zahnradpaares 29 verschiebbar
auf die Welle 26 aufgekeilt ist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Wellen 31
und 33 eingestellt werden, so daß das Zahnradpaar 32 gegen ein anderes ausgewechselt werden kann.
Der Film 14 ist über eine leicht gebogene Führungsbahn
36 geführt, die eine Öffnung für den Durchtritt des Lichtbündels aufweist. Die Führungsbahn
36 verhindert das Einrollen des Films und führt den Film auch seitlich. Eine Führungsrolle 37
und die Transportrolle 24 drücken den Film gegen die Führungsbahn 36. Eine Gegenrolle 38 hält den
Film im Eingriff mit der Transportrolle 24. Der Film
14 kann, wie dargestellt, in Form einer Schleife liegen. Wenn ein langes Schema ohne Wiederholungen
oder nur mit Wiederholungen mit beträchtlicher Länge aufgezeichnet wird, kann der Film von einer
Spule auf eine andere Spule übertragen werden.
Gemäß Fig. 3 ist ein Maskenfilm 39 zwischen
dem Film 14 und der Führungsbahn 36 und über der Transportrolle 24 gezeigt. Dieser Maskenfilm läuft
von- einer Vorratsspule 41; zur Vorratsspule 42, die
von einem ,Riemen 43 angetrieben ist. In einigen Fällen können die undurchsichtigen Teile an den Enden
der Mutterteilung auf dem Film 14 selbst lang genug sein, um die gleiche Wirkung wie Vorspann und
Nachspann auf dem MaskenfUm zu erfüllen.
■ Bei der Herstellung einer kreisförmigen Meß teilung,
die den ganzen Kreisumfang einnimmt, ist es möglich, auf einen Maskenfilm zu verzichten und
doch gleichmäßige Dichte zu erzielen, indem die Beleuchtungsstärke derart gewählt wird, daß viele vollständige
Umdrehungen der sensibilisierten Oberfläche notwendig sind, um eine gute Belichtung zu erhalten.
Wenn der Zuwachs an Bilddichte zwischen aufeinanderfolgenden Umdrehungen genügend klein ist,,
kann die Beleuchtung abgeschaltet oder allmählich bis auf den Nullwert verringert werden, wenn eine
gute Bilddichte erreicht ist. Dieses Prinzip kann immer dann angewendet werden, wenn die Belichtung
durch eine große Zahl von Durchgängen zwischen sensibilisierter Oberfläche und Bild bewirkt
wird.
■ Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 4 ist der Drehtisch 11 ersetzt durch einen Schlitten 11 α, der über
eine Führungsbahn11 b durch eine Präzisions-Vorschubschraubel2a
bewegt wird, welche ein Kegelrad 34 a trägt, das von der Welle 33 angetrieben wird.
Der Schlitten 11 α kann mit Hilfe von Endschaltern 44, 45, welche den Antriebsmotor steuern, in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt werden. In einigen Fällen ist es möglich, die Anordnung so zu treffen,
daß die Aufzeichnung auf der sensibüisierten Oberfläche
in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens lla erfolgt, wobei Quervorschübe des Projektionssystems oder der Platte zwischen den Längsbewegungen
des Schlittens lla ausgeführt werden können.
Claims (14)
1. Verfahren zum photographischen Herstellen von Meßteilungen durch optisches Projizieren der
Merkmale einer Mutterteilung auf die entsprechend sensibilisierte Oberfläche eines starren Teilungsträgers,
bei welchem die Mutterteilung und
. der Teilungsträger stetig und in zwangsweiser
. Zuordnung zueinander unter Einschaltung eines Getriebes mit dem gewählten optischen Abbildungsverhältnis
entsprechend bemessenem Übersetzungsverhältnis derart bewegt werden, daß das optische Bild der einzelnen Teilungsmerkmale in
bezug auf die Oberfläche des Teilungsträgers praktisch unbewegt bleibt, dadurchgekenn-
. zeichnet, daß die Mutterteilung auf einem linear-streifenförmigen Träger angeordnet ist und
daß durch Anordnung von einem Verkleinerungsverhältnis von mindestens 20 :1 entsprechenden
. Mitteln zum optischen Abbilden und zur Antriebsuntersetzung die durch die wirksamen
mechanischen Mittel und durch die abbildungs-
_ optischen und photographischen Voraussetzungenbedingten Teilungsfehler praktisch unwirksam
.. gemacht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Vorschub des Streifens
. mittels Zackenperforation und Zackenrolle erfolgt. ■ ■ -.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßteilung aufgebaut
wird durch eine über· die gewünschte Breite ver-
teilte Anordnung mehrerer Seite an Seite liegender Einzelmeßteilungen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutterteilung eine auf
einem Film photographisch erzeugte Meßteilung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer durch
Ausstanzen von Löchern bzw. Durchbrüchen aus einem undurchsichtigen Streifen hergestellten
Mutterteilung.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines durch Verbinden von Teilen undurchsichtigen und durchsichtigen Materials hergestellten Mutterteilung.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine lineare Meßteilung
hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische
Meßteilung hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine schraubenförmige
Meßteilung hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige
Meßteilung hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine spiralförmige
Meßteilung hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterteilung mehrfach
Seite an Seite auf die senbilisierte Oberfläche des Teilungsträgers unter strenger Beibehaltung des
Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Mutterteilung und Teilungsträger kopiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mutterteilung
tragender Streifen mit Verbindungsstellen (beispielsweise Klebestellen) in seinen
durchsichtigen Bereichen mehrmals belichtet wird und daß dabei die Verbindungsstellen bei
einer Belichtung abgedeckt und diese abgedeckten Stellen dann bei einer oder bei mehreren weiteren
Belichtungen ausgeleuchtet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstärke derart
bemessen ist, daß zur Erzielung der notwendigen Belichtung eine Mehrzahl vollständiger Durchgänge
der sensibilisierten Oberfläche des Teilungsträgers durch den zu teilenden Bereich erforderlich
sind und daß dabei die Beleuchtung abgeschaltet oder allmählich auf den Nullwert
verringert wird, Wenn die Belichtung einen innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegenden
Wert der Bilddichte erreicht hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 930 591, 812 612;
Patentschrift Nr. 9 875 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
britische Patentschrift Nr. 601961;
schweizerische Patentschriften Nr. 251426,
267143.
267143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 507/153 2.66 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31726/57A GB897297A (en) | 1957-10-10 | 1957-10-10 | Improvements in and relating to the production of scales photographically |
GB1025158 | 1958-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1210577B true DE1210577B (de) | 1966-02-10 |
Family
ID=26247392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15692A Pending DE1210577B (de) | 1957-10-10 | 1958-10-10 | Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3101646A (de) |
CH (1) | CH366402A (de) |
DE (1) | DE1210577B (de) |
GB (1) | GB897297A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0070323A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Emile Steiger | Verfahren zur Herstellung von Kreisteilungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307158A1 (de) * | 1973-02-14 | 1974-08-22 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer asphaerischer beugungsoptischer elemente |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9875C (de) * | C. CHARISIÜS und P. LANGEN SOHN in Duisburg | Wasserstandsglas mit selbsttätiger Absperrung beim Bruche des Glases | ||
CH251426A (de) * | 1944-06-16 | 1947-10-31 | Optical Measuring Tools Limite | Verfahren zur Herstellung sehr genauer Skalen und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. |
GB601961A (en) * | 1944-06-16 | 1948-05-18 | Frank Button Meech | Improvements in or relating to the production of engine-divided scales |
CH267143A (de) * | 1947-09-15 | 1950-03-15 | W Lipp Rudolf | Kreisteilmaschine. |
DE812612C (de) * | 1949-09-14 | 1951-09-03 | Oskar Kunz | Zaehlermassband |
DE930591C (de) * | 1941-10-04 | 1955-07-21 | Kabelindustrie Ag | Verfahren und Einrichtungen zur Aufbringung von Winkelteilungs-zeichen auf einen gewoelbten Skalentraeger |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2102708A (en) * | 1936-12-28 | 1937-12-21 | American Telephone & Telegraph | Signal testing apparatus |
US2382617A (en) * | 1939-03-20 | 1945-08-14 | Riccio Lorenzo Del | Method of photographically recording the order of passage of moving objects |
US2300803A (en) * | 1939-08-17 | 1942-11-03 | Edison Inc Thomas A | Method of making instrument scales by photography |
US2715862A (en) * | 1949-09-23 | 1955-08-23 | Graphic Arts Res Foundation In | Apparatus for preparation of character matrices and for photographic type projection |
US2839960A (en) * | 1949-12-30 | 1958-06-24 | Baldwin Piano Co | Electronic synchronizing system for producing pitch discs and the like |
US2758504A (en) * | 1953-05-19 | 1956-08-14 | Elliott Brothers London Ltd | Production of engine-divided scales |
US2830491A (en) * | 1953-12-29 | 1958-04-15 | Domeshek Sol | Photographic ortho projector |
US2760404A (en) * | 1953-12-31 | 1956-08-28 | Internat Telemeter Corp | Photographic memory |
US2862818A (en) * | 1954-05-04 | 1958-12-02 | Kelvin & Hughes Ltd | Continuous exposure-process-view process with light sealing means |
US2917985A (en) * | 1955-05-11 | 1959-12-22 | Kalvar Corp | Continuous printing device |
US2933031A (en) * | 1958-03-21 | 1960-04-19 | Richard T Friedel | Automatic light changer for motion picture printers |
-
1957
- 1957-10-10 GB GB31726/57A patent/GB897297A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-10-07 US US765763A patent/US3101646A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-10-09 CH CH6486058A patent/CH366402A/de unknown
- 1958-10-10 DE DEN15692A patent/DE1210577B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9875C (de) * | C. CHARISIÜS und P. LANGEN SOHN in Duisburg | Wasserstandsglas mit selbsttätiger Absperrung beim Bruche des Glases | ||
DE930591C (de) * | 1941-10-04 | 1955-07-21 | Kabelindustrie Ag | Verfahren und Einrichtungen zur Aufbringung von Winkelteilungs-zeichen auf einen gewoelbten Skalentraeger |
CH251426A (de) * | 1944-06-16 | 1947-10-31 | Optical Measuring Tools Limite | Verfahren zur Herstellung sehr genauer Skalen und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. |
GB601961A (en) * | 1944-06-16 | 1948-05-18 | Frank Button Meech | Improvements in or relating to the production of engine-divided scales |
CH267143A (de) * | 1947-09-15 | 1950-03-15 | W Lipp Rudolf | Kreisteilmaschine. |
DE812612C (de) * | 1949-09-14 | 1951-09-03 | Oskar Kunz | Zaehlermassband |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0070323A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Emile Steiger | Verfahren zur Herstellung von Kreisteilungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH366402A (de) | 1962-12-31 |
US3101646A (en) | 1963-08-27 |
GB897297A (en) | 1962-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2738236C2 (de) | Fotografisches Kopiergerät | |
DE2935487C2 (de) | Optische Abtastvorrichtung | |
DE3133698C2 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines fotografischen Projektions-Kopiergerätes | |
DE1953656A1 (de) | Belichtungseinrichtung | |
DE3234313A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen des prozentualen rasterflaecheninhalts fuer photogravierte filme | |
DE2320710C3 (de) | Kopiervorrichtung zum Herstellen einachsig verzerrter Bilder | |
DE2137752B2 (de) | Roentgenaufnahmegeraet | |
DE1210577B (de) | Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen | |
DE2809042C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtastfotografieren eines räumlichen Gegenstandes | |
DE3016853A1 (de) | Verfahren zum einrichten projizierter bilder in einem fotografischen vergroesserer sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
DE1449563A1 (de) | Vorrichtung und Methode zum optischen Aufspüren von auf fotografischen Filmen gespeicherten Daten im Abgabedruckwerk eines elektronischen Computers | |
DE2053174A1 (de) | Mit Belichtung arbeitendes Abtastgerät, insbesondere zur Herstellung von Druckvorlagen für Kopiergeräte | |
DE3422149A1 (de) | Verfahren mit selbsttaetiger scharfeinstellung und vorrichtung zur herstellung von diaabzuegen | |
DE1590148B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von foto schablonen fuer gedruckte schaltungen | |
DE2427428C2 (de) | Vorrichtung zum Übertragen und Aufzeichnen von Informationen auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungselement | |
DE511070C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur stereoskopischen Kinematographie | |
DE2165831B2 (de) | ||
DE2537357C3 (de) | ||
DE2526906C3 (de) | Lichtsetzmaschine für Text- und Auszeichnungsschrift | |
AT316308B (de) | Photo-setzmaschine | |
DE2206080C3 (de) | Flächenbelichtungsvorrichtung | |
DE492544C (de) | Apparat zur Herstellung photographischer Vergroesserungen mit Hilfe von Mehrfachbelichtungen | |
DE96501C (de) | ||
AT234232B (de) | Meßinstrument für Stereoröntgenaufnahmen | |
DE2134432A1 (de) | Lichtsetzvorrichtung. |