DE1210577B - Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen - Google Patents

Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen

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DE1210577B
DE1210577B DEN15692A DEN0015692A DE1210577B DE 1210577 B DE1210577 B DE 1210577B DE N15692 A DEN15692 A DE N15692A DE N0015692 A DEN0015692 A DE N0015692A DE 1210577 B DE1210577 B DE 1210577B
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carrier
nut
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Inventor
Edwin Reginald Dymott
Ronald Graham Chalmers
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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    • GPHYSICS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOId
Deutsche Kl.: 42 d-2/05
Nummer: 1210577
Aktenzeichen: N15692IX b/42 d
Anmeldetag: 10. Oktober 1958
Auslegetag: 10. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum photographischen Herstellen von Meßteilungen durch optisches Projizieren der Merkmale einer Mutterteilung auf die entsprechend sensibilisierte Oberfläche eines starren Teilungsträgers.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die auf einem Kinofilm (z.B. 35-mm-Film) befindliche optische Tonaufzeichnung auf einen Film unterschiedlicher Breite (z.B. 16-mm-Film) durch Projektions-Photodruck zu übertragen, wobei der Projektionsmaßstab ίο und die Relativgeschwindigkeiten der Filme den erwünschten relativen Größenabmessungen der originalen und' kopierten Aufzeichnungen genau entsprechen. Für den bei diesen bekannten Vorschlägen verfolgten Zweck hat das Verfahren den Vorteil, daß sehr beträchtliche Filmlängen bis zu vielen hundert Metern bewältigt werden können.
Auch ist schon ein optischer Teiltisch vorgeschlagen worden, mit dem die Unterteilungen anstatt durch Gravierung durch Lichteinwirkung auf eine photographische Fläche angebracht werden.
Hierbei sind die kreisringförmige Mutterteilung und die lichtempfindliche Fläche fest miteinander verbunden; die so gebildete Einheit ist relativ zu einem Index und zu Elementen zum Projizieren einer Linie auf die lichtempfindliche Fläche bewegbar. Während der Belichtung werden die Mutterteilung und die photographische Platte nicht bewegt, so daß mit diesem Teiltisch nur diskontinuierlich gearbeitet werden kann. Das diskontinuierliche Verfahren ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden, insbesondere wenn viele feine Unterteilungen angebracht werden sollen.
Ferner besteht die Gefahr, daß die Genauigkeit der Unterteilung durch ruckartige Bewegungen, die als Folgen der Überwindung veränderlicher Reibungskräfte auftreten, beeinträchtigt wird. Überdies können bei dem bekannten optischen Teiltisch keine Mutterteilungen verwendet werden, die im Maßstab größer sind als die gewünschte herzustellende Meßteilung. Auch das begrenzt die Genauigkeit.
Zur Herstellung gewölbter Skalen mit Winkelteilungen für Präzisionsinstrumente unter Zuhilfenahme eines gewölbten, insbesondere zylindrischen Mutterteilungsträgers ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem eine mit lichtempfindlichen Stoffen imprägnierte, auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen elektrolytisch oder chemisch aufgebrachte Oxydschicht belichtet wird, wobei sowohl die Mutterteilung als auch die Kopie kontinuierlich bewegt werden. Bei diesem ' Verfahren ist es auch bekannt, die Abbildung der Verfahren zum photographischen Herstellen
von Meßteilungen
Anmelder:
National Research Development Corporation,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln-Marienburg, Pferdmengesstr. 50
Als Erfinder benannt:
Edwin Reginald Dymott,
Ronald Graham Chalmers,
Teddington, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Oktober 1957 (31726),
vom 31. März 1958 (10251) -
Mutterteilung mittels eines Objektivs zu vergrößern oder zu verkleinern.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, Möglichkeiten zur Durchführung eines kontinuierlichen Projektions-Photodruck-Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, sehr genaue Meßteilungen in kurzer Zeit herzustellen.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mutterteilung auf einem linear-streifenförmigen Träger angebracht ist und daß durch Anordnung von einem Verkleinerungsverhältnis von mindestens 20 :1 entsprechenden Mitteln zum optischen Abbilden und zur Antriebsuntersetzung die durch die wirksamen mechanischen Mittel und durch die abbildungsoptischen und photographischen Voraussetzungen bedingten Teilungsfehler praktisch unwirksam gemacht sind.
Die herzustellende Meßteilung hat verhältnismäßig begrenzte Größenabmessungen. Obschon die Mutterteilung eine sehr beträchtliche Länge haben kann, wird die kontinuierliche Bewegung nicht wie bei dem bekannten Tonfilmkopieren durch Projektions-Photodruck angewendet, _ damit große Längen bewältigt werden, sondern weil dadurch die allgemein bekannten Nachteile überwunden werden, die diskontinuierlich arbeitenden Teilsystemen anhaften. Außerdem
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kann die Meßteilung linear, zylindrisch oder kreisförmig sein, während die Mutterteilung sieh auf einer linearen Bahn bewegt.
Dieses Verfahren nach der Erfindung bringt zwei wesentliche Vorteile nut sich. Zunächst werden die Fehler auf der sensibiÜsierten Oberfläche auf einen Wert reduziert, der innerhalb der durch optische und photographische Bedingungen gegebenen Grenzen liegt, selbst bei größten mechanischen und optischen Komponenten und photographischem Material mit hohem Auflösungsvermögen. Aus dem ersten Vorteil folgt der weitere, zweite Vorteil, daß die Fehler innerhalb dieser Grenzen gehalten werden können, selbst wenn die Relativgeschwindigkeit von Mutterteilung und Kopie nicht genau mit dem durch die Abbildung gegebenen Verkleinerungsmäßstab übereinstimmt.
Der zuletzt erwähnte Vorteil ist vor allem wesentlich bei kreisringförmigen oder spiraligen Meßteilungen, die von einer streifenförmigen Mutterteilung hergestellt werden. Bei der großen Verkleinerung kann nur ein schmales Bild erzeugt werden, d. h. ein Bild, das schmal ist in einer aus der sensibilisierten Oberfläche in rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung gemessenen Richtung. Demgemäß ist es im allgemeinen erforderlich, die photographische Aufnahme mehrere Male Seite an Seite zu wiederholen bei verschiedenen Radien auf der Kopie. Bei jedem Radius weicht die lineare Geschwindigkeit auf der sensibilisierten Oberfläche um ein bestimmtes Antriebsverhältnis zwischen der Bewegung der Mutterteilung und der Drehung der sensibilisierten Oberfläche ab. Demgemäß sollte theoretisch eine Änderung der Relativgeschwindigkeit bei jedem verschiedenen Radius erfolgen, jedoch ist dies in der Praxis nicht notwendig, wenn die Verkleinerung groß genug ist, weil dann die durch das verschiedene Verhältnis gegebenen Differenzen innerhalb der durch optische und photographische Gegebenheiten gesetzten Grenzen bleiben.
Der Verkleinerungsmaßstab kann wesentlich größer als 20 :1 sein und in der Größenordnung von 100:1 liegen. Das ergibt nicht nur den Vorteil, daß die Mutterteilung groß sein kann, was die Herstelr lung derselben erleichtert, sondern, auch den Vorteil, daß die im Transport liegenden mechanischen Fehler sich an der herzustellenden Meßteilung praktisch nicht bemerkbar machen.
Wenn die Breite der in Transportrichtung von der Projektionslinse erfaßten Öffnung in der Ebene der sich bewegenden Mutterteilung gleich α und das Ver? kleinerungsverhältnis m ist, so ist die entsprechende Größe des Bildes auf der sensibilisierten Oberfläche immer gleich a: m. Während sich ein Punkt auf der Mutterteilung über die Entfernung α bewegt, bewegt sich daher sein Bild über eine Entfernung 1: m. Die Mittel zum Bewegen der Mutterteilung und der sensibilisierten Oberfläche müssen daher im gleichen Verhältnis m untersetzt sein. Obwohl im Idealfall ein scharfer Übergang zwischen Undujchsichtigkeit und Durchsichtigkeit auf der Meßteilung sein sollte, können Übergänge dieser- Art in, der Praxis nicht erzielt werden, weil photographisches Material solche Ergebnisse nicht hergibt und kein optisches System ein wahres Bild eines Punktes erzeugen kann. Beim aufe genommenen Bild muß daher mit einer gewissen Unscharfe gerechnet werden. Wenn sich .die. Unscharfe über einen Bereich χ erstreckt, genügt es, wenn das Bild und die sensibilisierte Oberfläche hinsichtlich der Geschwindigkeit um nicht mehr als 100 ·x· m:a°/o voneinander, d.h. relativ zueinander, abweichen. Die Eigenschaften, insbesondere kontrastreicher Emulsionen, sind derart, daß die tatsächliche Unscharfe im photographischen Bild so weit verringert wird, daß ein größerer Fehler zugelassen werden kann, ehe die Qualität der Meßteilung unter den dem-Wert χ entsprechenden Grenzwert absinkt. Im übrigen kann der Wert von χ auch durch Einstellung des Wertes von α beeinflußt werden.
Wenn die herzustellende Meßteilung eine geradlinige oder zylindrische Teilung ist, muß das Getriebeuntersetzungsverhältnis selbstverständlich genau stimmen. Das erfindungsgemäße Verfahren verringert jedoch die Wirkung solcher Fehler, die dem Filmtransport und dem präzisionsgefertigten. Untersetzungsgetriebe notwendigerweise innewohnen, auf einen Wert, der im Vergleich mit den Fehlerwirkungen einer Getriebeendstufe eines Präzisionsvorschubes höchster Qualität vernaehlässigbar ist.
Bei einer kreisförmigen Meßteilung muß das Getriebeuntersetzungsverhältnis genau stimmen, so daß die mittlere Winkelgeschwindigkeit der Meßteilung der mittleren linearen Geschwindigkeit der Mutterteilung genau entspricht, wobei der Radius, in welchem die Aufzeichnung erfolgt, berücksichtigt werden muß. Es kann also ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden ohne Rücksieht auf die Fehler des Filmtransportes und des präzisionsgefertigten Übersetzungsgetriebes und ohne Rücksicht auf die Fehler, die sieh abhängig vom Abstand von der Drehachse infolge von Änderungen der Lineargeschwindigkeit der sensibilisierten Oberfläche ergeben können. Befriedigende Ergebnisse können also nicht nur bei demjenigen Radius erzielt werden, für den die Lineargeschwindigkeit nennwertmäßig richtig ist, sondern auch innerhalb eines relativ großen Radiusbereiches. Es ist deshalb möglich, mehrere kreisförmige Meßteilungen Seite an Seite ohne Änderung der Getriebeuntersetzung aufzubringen. Je kleiner der Wert a gewählt wird, desto größer ist der Radiusbereich, der ohne Änderung der Getriebeuntersetzung erfaßt werden kann. Bei starker Verkleinerung ist die Breite irgendeiner Skalenspur auf der Platte gewöhnlich schmaler als erforderlieh. Eine Skala bzw. Meßteilung von gewünschter Breite kann daher durch Herstellung einer Anzahl von Seite an Seite liegenden Teilungsspuren aufgebaut werden, wobei es klar ist, daß diese Herstellung bei einer kreisförmigen Meßteilung ebenso wie bei einer linearen Meßteilung ohne Änderung der Untersetzung vorgenommen werden kann.
Bei großen Radiusänderungen muß jedoch jeweils eine gewisse Umstellung vorgenommen werden. Je nach der Eigenart der Meßteilung und der Mutterteilung kann das Untersetzungsverhältnis des Getriebes oder der Verkleinerungsmaßstab des optischen Systems geändert oder aber eine Mütterteilung in anderem Maßstab oder zwei beliebige oder sämtliche der vorgenannten Möglichkeiten gemeinsam angewendet werden.
Wenn ein bestimmtes Teilungsbild auf "der Skala wiederholt wird, was z. B. bei den in üblicher Weise geteilten Skalen wie auch bei zyklischen Teilungsabschnitten der Fall ist, kann ein Streifen mit einem oder mehreren gleichen Teilungsbildern zu einer in sich geschlossenen Schleife geformt werden, die man
beim Herstellen der Meßteilung durch das bilderzeugende System umlaufen läßt. Wo große undurchsichtige oder durchsichtige Längen oder beide erforderlich sind, können diese Längen zweckmäßig zusammengestellt werden, indem von Vorräten undurchsichtigen und durchsichtigen Films in der gewünschten Art und Größe abgeschnittene Stücke miteinander verbunden werden, wobei die Anordnung so zu treffen ist, daß die Übergänge in den richtigen Abständen in bezug auf die Transportlöcher liegen. Wenn eine Anzahl von eng beieinanderliegenden Zonen, Linien, Zeichen, Ziffern oder Buchstaben oder Zusammensetzungen davon erforderlich sind, ist es zweckmäßig, diese photographisch von Zeichnungen oder gegenständlichen Zusammenstellungen, z. B. schwarz und weiß bemalte oder zahlentragende Blöcke, auf Filmstücke aufzunehmen, die dann an den passenden Stellen miteinander verbunden werden.
Andere Möglichkeiten bestehen darin, die zu kopierende Mutterteilung mit Feder und Tusche direkt auf den Film zu zeichnen oder Löcher in einen undurchsichtigen Film oder einen sonstigen flexiblen Streifen mit Transportlöchern zu stanzen.
Das Verfahren nach der Erfindung hat besondere Vorteile, wenn komplizierte Teilungszeichen verwendet werden oder wenn die Zwischenräume der Teilungszeichen unregelmäßig sind. Die Erfindung ermöglicht auch die Herstellung von radialen optischen Gittern — d. h. Gittern, bei denen die Linien und Zwischenräume auf einer ringförmigen Fläche radial verlaufen — hoher Qualität mit sehr kleinem Gitterabstand, z. B. 200 Linien pro Millimeter.
Mit Hilfe einer rotierenden Platte kann durch Einstellen eines kleinen radialen Vorschubes eine spiralförmige Meßteilung hergestellt werden, weil bei dem Verfahren nach der Erfindung ein Radiusbereich, der über mehr als eine volle Umdrehung reicht, bewältigt werden kann, ohne daß das Getriebe oder andere Faktoren verändert werden müßten. In ähnlicher Weise kann eine schraubenförmige Meßteilung auf einem Zylinder hergestellt werden, indem der Zylinder oder die Linse während der Aufzeichnung axial verschoben wird.
Photographische Emulsionen mit hohem Auflösungsvermögen sind im allgemeinen schwach empfindlich und haben einen engen Belichtungsspielraum. Deswegen ergibt sich die Notwendigkeit, eine starke Lichtquelle zu verwenden und die Belichtung zu regeln. Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, ergeben sich konstante Belichtungsbedingungen. Am Anfang und Ende der Arbeitsgänge jedoch können sich Schwierigkeiten ergeben, zumal eine starke Lichtquelle nicht spontan eingeschaltet werden kann. Um dem Rechnung zu tragen, können ein undurchsichtiger Vorspann und ein undurchsichtiger Nachspann mit dem das Bild der Mutterteilung tragenden Streifen verbunden und zusammen mit diesem bewegt werden. Dabei reichen Vorspann und Nachspann jeweils bis an den Anfang bzw. an das Ende der Mutterteilung, wobei Vorspann und Nachspann solche Längen haben, daß sich Zeit zum An- und Abschalten der Lampe oder zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses ergibt. Die Beleuchtung des die Mutterteilung tragenden Streifens beginnt dabei vor der Belichtung der sensibilisierten Oberfläche und endet danach. Die Belichtung der sensibilisierten Oberfläche erfolgt mit gleichförmiger Intensität, die ein gleichmäßig dichtes Bild ergibt.
Wenn die Mutterteilung vollständig oder teilweise auf einem nicht schleifenartigen Streifen liegt, können Vorspann und Nachspann direkt daran angefügt werden oder einen Teil des Streifens oder Films bilden, so daß sich kein Synchrqnisationsproblem ergibt. Wenn der Filmstreifen in einer Schleife liegt, können sich Vorspann und Nachspann auf einem besonderen Maskenfilm befinden, der zwischen ihnen einen klaren Teil entsprechend der Länge der zu photographierenden Teilung oder eines Teiles davon hat, wobei sich die Synchronisation dadurch ergibt, daß beide zusammen durch das Filmfenster geführt und durch die gleiche Filmtransportrolle oder verschiedene, getrieblich miteinander verbundene Transportrollen transportiert werden.
Solch ein Maskenfüm kann auch dazu verwendet werden, Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Verbinden von durchsichtigen Teilen des die Mutterteilung tragenden Filmstreifens auftreten. Solche Verbindungsstellen sind nicht so durchsichtig wie klarer FUm. Der Maskenfilm kann so angeordnet werden, daß er solche Verbindungsstellen während einer ersten Belichtung abdeckt. Danach findet eine zweite Belichtung nur dieser verdeckten Teile statt. Dies kann erreicht werden durch relative Verschiebung der beiden Filme oder durch Verwendung eines oder mehrerer besonderer Filme zum Auffüllen der Flächen, die bei der ersten Belichtung abgedeckt waren. Im allgemeinen sind nur zwei Belichtungen notwendig, wobei es sich oftmals als zweckmäßig erweist, wenn der Maskenfilm gleiche Längen undurchsichtig und durchsichtig hat, so daß es lediglich der Verschiebung einer solchen Länge bedarf, wobei nur ein einziger Maskenfilm benötigt wird. In einigen Fällen, z. B. bei sich wiederholenden Markierungen, kann auch der gleiche Filmstreifen, der das zu photographierende Teilungsbild trägt, verwendet werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die sehematischen Zeichnungen einer nach der Erfindung arbeitenden Vorrichtung erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen kreisförmiger oder zylindrischer Meßteilungen und
Fig.2 die Draufsicht dieser Vorrichtung, wobei die horizontale Führung und der Schlitten abgenommen sind;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Filmtransporteinrichtung und
Fi g. 4 eine Draufsicht einer Einrichtung zur Herstellung linearer Skalen.
Ein Tisch 11 der Vorrichtung ist um eine vertikale Achse drehbar gelagert und steht über in seinen Rand eingeschnittene Zähne mit einer Schnecke 12 im Eingriff. Eine sensibilisierte, photographische Glasplatte 13 liegt auf dem Tisch 11, so daß sie sich mit diesem dreht. Ein Filmstück 14, das die Mutterteilung trägt, durchläuft ein Liehtbündel, das von einer Lampe 15 über eine Kondensorlinse 16 geleitet wird. Das Liehtbündel trifft auf eine Projektionslinse 17, die das Bild der Mutterteilung verkleinert. Der Verkleinerungsmaßstab liegt in der Größenordnung von 100 :1. Die Lampe 15 und der Kondensor 16 sind senkrecht über dem Film 14 angeordnet, der neben dem Tisch 11 geführt ist. Das Liehtbündel wird zweimal durch Spiegel 18, 19 umgelenkt. Die Projektionslinse 17 ist im Trägerschlitten 21 gehalten, der waagerecht in einer Führungsbahn 22 geführt und von einer Mikro-
meterschraube 23 in radialer Richtung relativ zur Platte 13 einstellbar ist. Das beleuchtete Feld des Films soll groß sein, z. B. bei einem 35-mm-Normalfilm etwa 25 mm. Der Kondensor 16 und die Projektionslinse 17 sollen von hoher Qualität sein, z. B. wie die eines gut korrigierten photographischen Objektivs.
Kleinere Radialbewegungen des Trägerschlittens 21, wie sie z. B. zur Aufzeichnung mehrerer eine einzige Meßteilung bildenden Teilungsspuren der Mutterteilung notwendig sind, liegen in dem vom Kon- to densor 16 an der Projektionslinse 17 erzeugten Feld. Um größeren Bewegungen Rechnung zu tragen, kann, die Anordnung zusätzlicher Spiegel erforderlich sein, um eine Einstellung der Länge des optischen Weges ohne Änderung der Neigung der Spiegel zu ermög- ig, liehen. Die Spiegel 18,19 können in Anordnung und Neigung einstellbar sein.
Der Film 14 wird mittels einer Filmtransportrolle 24 vorgeschoben, die mit der Schnecke 12 gekuppelt ist, wobei das Untersetzungsverhältnis des Kupplungsgetriebes derart ist, daß das Bild des Films auf der Platte 13 und derjenige Teil der Platte, auf dem das Bild entworfen wird, keine Relativbewegung zueinander haben. Die Linse 17 hat wegen des großen Verkleinerungsmaßstabes eine kurze Brennweite, so daß der Abstand von der Linse 17 zur Platte 13 an allen Stellen der Aufzeichnung innerhalb enger Gren-, zen konstant zu halten ist. .
Der Antrieb wird von einem Elektromotor 25 abgeleitet, der ein Servomotor oder ein Synchronmotor ist und eine Welle 26 über eine Stirnraduntersetzung 27 treibt. Zwei Spiral-Kegelräder 28 übertragen den Antrieb von der Welle 26 auf die Transportrolle 24. Über zwei weitere Spiral-Kegelräder 29 treibt die Welle 26 eine Zwischenwelle'31, die über Stirnräder 32 eine Querwelle 33 treibt, von der aus über zwei weitere Spiral-Kegelräder 34 der Antrieb auf die Schnecke 12 übertragen wird. Das Getriebe soll von guter Qualität sein, so daß die mechanischen Fehler klein sind und diese darin an der Platte 13 durch die optische Verkleinerung noch verringert werden. Der Schneckentrieb des Tisches 11 ist stark untersetzt, z. B. im Verhältnis-720:1. Um das Untersetzungsverhältnis leicht ändern zu können, ist die Zwischenwelle 31 in einem Lager 35 gelagert, das parallel ver- schiebbar zur Welle 26 eingestellt werden kann, wobei das zugehörige Rad des Zahnradpaares 29 verschiebbar auf die Welle 26 aufgekeilt ist. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Wellen 31 und 33 eingestellt werden, so daß das Zahnradpaar 32 gegen ein anderes ausgewechselt werden kann.
Der Film 14 ist über eine leicht gebogene Führungsbahn 36 geführt, die eine Öffnung für den Durchtritt des Lichtbündels aufweist. Die Führungsbahn 36 verhindert das Einrollen des Films und führt den Film auch seitlich. Eine Führungsrolle 37 und die Transportrolle 24 drücken den Film gegen die Führungsbahn 36. Eine Gegenrolle 38 hält den Film im Eingriff mit der Transportrolle 24. Der Film 14 kann, wie dargestellt, in Form einer Schleife liegen. Wenn ein langes Schema ohne Wiederholungen oder nur mit Wiederholungen mit beträchtlicher Länge aufgezeichnet wird, kann der Film von einer Spule auf eine andere Spule übertragen werden.
Gemäß Fig. 3 ist ein Maskenfilm 39 zwischen dem Film 14 und der Führungsbahn 36 und über der Transportrolle 24 gezeigt. Dieser Maskenfilm läuft von- einer Vorratsspule 41; zur Vorratsspule 42, die von einem ,Riemen 43 angetrieben ist. In einigen Fällen können die undurchsichtigen Teile an den Enden der Mutterteilung auf dem Film 14 selbst lang genug sein, um die gleiche Wirkung wie Vorspann und Nachspann auf dem MaskenfUm zu erfüllen.
■ Bei der Herstellung einer kreisförmigen Meß teilung, die den ganzen Kreisumfang einnimmt, ist es möglich, auf einen Maskenfilm zu verzichten und doch gleichmäßige Dichte zu erzielen, indem die Beleuchtungsstärke derart gewählt wird, daß viele vollständige Umdrehungen der sensibilisierten Oberfläche notwendig sind, um eine gute Belichtung zu erhalten. Wenn der Zuwachs an Bilddichte zwischen aufeinanderfolgenden Umdrehungen genügend klein ist,, kann die Beleuchtung abgeschaltet oder allmählich bis auf den Nullwert verringert werden, wenn eine gute Bilddichte erreicht ist. Dieses Prinzip kann immer dann angewendet werden, wenn die Belichtung durch eine große Zahl von Durchgängen zwischen sensibilisierter Oberfläche und Bild bewirkt wird.
■ Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 4 ist der Drehtisch 11 ersetzt durch einen Schlitten 11 α, der über eine Führungsbahn11 b durch eine Präzisions-Vorschubschraubel2a bewegt wird, welche ein Kegelrad 34 a trägt, das von der Welle 33 angetrieben wird. Der Schlitten 11 α kann mit Hilfe von Endschaltern 44, 45, welche den Antriebsmotor steuern, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden. In einigen Fällen ist es möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Aufzeichnung auf der sensibüisierten Oberfläche in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens lla erfolgt, wobei Quervorschübe des Projektionssystems oder der Platte zwischen den Längsbewegungen des Schlittens lla ausgeführt werden können.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum photographischen Herstellen von Meßteilungen durch optisches Projizieren der Merkmale einer Mutterteilung auf die entsprechend sensibilisierte Oberfläche eines starren Teilungsträgers, bei welchem die Mutterteilung und
. der Teilungsträger stetig und in zwangsweiser
. Zuordnung zueinander unter Einschaltung eines Getriebes mit dem gewählten optischen Abbildungsverhältnis entsprechend bemessenem Übersetzungsverhältnis derart bewegt werden, daß das optische Bild der einzelnen Teilungsmerkmale in bezug auf die Oberfläche des Teilungsträgers praktisch unbewegt bleibt, dadurchgekenn-
. zeichnet, daß die Mutterteilung auf einem linear-streifenförmigen Träger angeordnet ist und daß durch Anordnung von einem Verkleinerungsverhältnis von mindestens 20 :1 entsprechenden
. Mitteln zum optischen Abbilden und zur Antriebsuntersetzung die durch die wirksamen mechanischen Mittel und durch die abbildungs-
_ optischen und photographischen Voraussetzungenbedingten Teilungsfehler praktisch unwirksam
.. gemacht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Vorschub des Streifens . mittels Zackenperforation und Zackenrolle erfolgt. ■ ■ -.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßteilung aufgebaut wird durch eine über· die gewünschte Breite ver-
teilte Anordnung mehrerer Seite an Seite liegender Einzelmeßteilungen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutterteilung eine auf einem Film photographisch erzeugte Meßteilung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer durch Ausstanzen von Löchern bzw. Durchbrüchen aus einem undurchsichtigen Streifen hergestellten Mutterteilung.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines durch Verbinden von Teilen undurchsichtigen und durchsichtigen Materials hergestellten Mutterteilung.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine lineare Meßteilung hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Meßteilung hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine schraubenförmige Meßteilung hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Meßteilung hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine spiralförmige Meßteilung hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterteilung mehrfach Seite an Seite auf die senbilisierte Oberfläche des Teilungsträgers unter strenger Beibehaltung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Mutterteilung und Teilungsträger kopiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mutterteilung tragender Streifen mit Verbindungsstellen (beispielsweise Klebestellen) in seinen durchsichtigen Bereichen mehrmals belichtet wird und daß dabei die Verbindungsstellen bei einer Belichtung abgedeckt und diese abgedeckten Stellen dann bei einer oder bei mehreren weiteren Belichtungen ausgeleuchtet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstärke derart bemessen ist, daß zur Erzielung der notwendigen Belichtung eine Mehrzahl vollständiger Durchgänge der sensibilisierten Oberfläche des Teilungsträgers durch den zu teilenden Bereich erforderlich sind und daß dabei die Beleuchtung abgeschaltet oder allmählich auf den Nullwert verringert wird, Wenn die Belichtung einen innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegenden Wert der Bilddichte erreicht hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 930 591, 812 612;
Patentschrift Nr. 9 875 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
britische Patentschrift Nr. 601961;
schweizerische Patentschriften Nr. 251426,
267143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 507/153 2.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DEN15692A 1957-10-10 1958-10-10 Verfahren zum photographischen Herstellen von Messteilungen Pending DE1210577B (de)

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GB31726/57A GB897297A (en) 1957-10-10 1957-10-10 Improvements in and relating to the production of scales photographically
GB1025158 1958-03-31

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