DE2165831B2 - - Google Patents

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DE2165831B2
DE2165831B2 DE2165831A DE2165831A DE2165831B2 DE 2165831 B2 DE2165831 B2 DE 2165831B2 DE 2165831 A DE2165831 A DE 2165831A DE 2165831 A DE2165831 A DE 2165831A DE 2165831 B2 DE2165831 B2 DE 2165831B2
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Carlton S. Lexington Mass. Miller (V.St.A.)
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/59Transmissivity
    • G01N21/5907Densitometers
    • G01N21/5911Densitometers of the scanning type

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Description

durch gekennzeichnet ist, daß als Abtaststrahl in an gung während eines Abtast- und Aufzeichnungsvorsich bekannter Weise der Lichtstrahl einer Licht- ganges gemäß den Fig. 1 bis 3 von rechts nach links, quelle dient, die Vorlage auf einer mittels einer er- Die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 10 wird sten Antriebseinheit drehbaren als Träger für die durch Einstellung an dem Geschwindigkeitsände-Vorlage dienenden Scheibe zentral angebracht ist 5 rungsgetriebe 28 wahlweise gesteuert, wodurch wie- und mittels einer zweiten Antriebseinheit eine ReIa- derum die Vergrößerung gesteuert wird, welche von tivbewegung in radialer Richtung zwischen Licht- der Vorrichtung erzeugt wird, wie es nachstehend quelle und Träger erzeugt wird, und daß das Auf- noch erläutert wird.
zeichnungsmedium auf einem zweiten mit derselben Die Leitspindel 24 ist an ihrem gemäß F i g. 3
Winkelgeschwindigkeit wie die als Träger für die io rechten Ende außerdem antriebsmäßig mit einem mit Vorlage dienenden Scheibe drehbaren Träger an- hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rückziehmotor geordnet ist, wobei die Aufzeichnungseinrichtung 30 verbunden, der dazu verwendet wird, den Schlit- und der zweite Träger ebenfalls relativ zueinander in ten 10 nach Beendigung eines Abtastkreislaufes in radialer Richtung verschoben werden. eine Ausgangsstellung zurückzuführen. Codiervor-
Gegenüber den bekannten mechanischen Abtast- 15 richtungen zur Grob- und Feineinstellung des Schiitvorrichtungen hat die Vorrichtung gemäß der Erfin- tens 10 sind vorgesehen, um die Ausgangsstellung dung den Vorteil, daß während der Abtastung der des Schlittens 10 automatisch abzufühlen. Die Co-Vorlage kein Rücklauf des Abtaststrahls erforderlich diervorrichtung für die Grobeinstellung des Schlitist, so daß die Verwendung der massebehafteten tens 10 umfaßt einen von der Schlittenverlängerung Teile, Vorlage, Lichtquelle od. dgl., keinen Nachteil 20 20 getragenen Schalterkontakt 32, der Schalterkonmit sich bringt. takte 34 schließen kann. Die Codiervorrichtung für
Gegenüber der bekannten elektronischen Vorrich- die Feineinstellung des Schlittens umfaßt einen von tung ist vorteilhaft, daß trotz Verwendung massebe- der Leitspindel 24 getragenen Schalterkontakt 36, der hafteter Teile in der Vorrichtung gemäß der Erfin- Schalterkontakte 38 und 40 schließen kann. Diese dung, mit einfachen Mitteln hohe Arbeitsgeschwin- 25 Codiervorrichtungen schaffen zusammen eine autodigkeiten erreicht und bleibende Aufzeichnungen matische Ausrichtung in Längsrichtung zwischen der vorgenommen werden können. optischen Achse und der Drehachse des Vorlagenträ-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der gers, was eine notwendige Voraussetzung für den Be-Zeichnung beispielsweise erläutert. ginn einer Abtastung ist.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer opti- 30 Auf dem Schlitten 10 sind ein Vorlagenträger 42 sehen Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung, und ein Aufzeichnungsträger 44 drehbar angebracht.
F i g. 2 ist eine Draufsicht des Proben- oder Vorla- Die beiden drehbaren Träger 42, 44 sind so zusamgeträgers und des Aufzeichnungsträgers der Vorrich- mengekoppelt, daß sie sich mit der gleichen konstantung gemäß F i g. 1, ten Winkelgeschwindigkeit drehen, und die ist bei
F i g. 3 ist ein schematisches Diagramm der Steuer- 35 der dargestellten Ausführungsform mittels eines Aneinrichtung für die Vorrichtung gemäß der Erfin- triebsmotor 46 erzielt, der mit dem Aufzeichnungsdung, träger 44 gekuppelt ist, welcher seinerseits mit dem
F i g. 4 ist eine Ansicht einer vergrößerten kontinu- Vorlagenträger 42 mittels eines biegsamen Riemens ierlich getönten Aufzeichnung, die mittels der Vor- 48 antriebsmäßig verbunden ist, der mit beiden richtung gemäß der Erfindung von einem photogra- 40 Drehträgern im Eingriff steht,
phischen Bild erzeugt ist, Der Vorlagenträger 42 ist mit einem durchsichti-
F i g. 5 ist eine Ansicht einer anderen Aufzeich- gen zentralen Teil 50 versehen, der typisch eine nung, die von dem gleichen photographischen Bild kreisförmige Glasscheibe ist und der eine Vorlage hergestellt ist und mit Konturlinien aufgetragen ist, 52, beispielsweise einen Mikroskop-Ob j ekträger, ein welche dem kontinuierlich getönten Untergrund 45 photographisches Transparent od. dgl., abstützen überlagert sind, kann. Die Scheibe 50 ist in einem ringförmigen Rah-
F i g. 6 ist eine Ansicht einer Aufzeichnung, bei men 54 angebracht, der an dem Schlitten 10 mittels der überlagerte Konturlinien nals künstlich erzeugte Präzisionskugellagern (nicht dargestellt) drehbar abRäder verwendet werden, gestützt ist. Die Vorlage 52 kann in der Mitte der
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die optische Abtast- 50 Scheibe 50 mittels Klammern, Band oder anderen vorrichtung allgemein um einen Schlitten 10 herum- Befestigungsmitteln festgelegt werden, um mittels gebildet, der zur waagerechten Längsbewegung bei- eines von einer Lampe 58 kommenden Lichtstrahls spielsweise mittels Gleitführungen 12 und 14 ange- 56 abgetastet zu werden, der durch eine Sammellinse bracht ist, die an einem Gehäuse 15 befestigt sind 60, eine einstellbare Blende 62, eine Kondensator- und mit zwei parallelen, sich in Längsrichtung er- 55 linse 64, die Scheibe 50, die Vorlage 52, eine Objekstreckenden Nuten oder Kugelbuchsen 16 und 18 im tivlinse 66 und eine einstellbare Abtastöffnung 68 Eingriff stehen, die in der Unterseite des Schlittens hindurch zu einer Lichtdetektoremrichtung 70, bei-10 gebildet sind. Der Schlitten 10 weist eine nach un- spielsweise einer Lichtvervielfachungsröhe, gelangt, ten ragende Verlängerung 20 auf, die mit einer kreis- Die optischen Bauteile 58 bis 64 sind unter dem
förmigen Gewindeöffnung 22 versehen ist, durch 60 Schlitten 10 und in dem Gehäuse 15 in ortsfester welche sich eine Leitspindel 24 in Gewindeeingriff Stellung angebracht, während die optischen Bauteile hindurcherstreckt, die von einem Schlittenantriebs- 66 bis 70 an einem Arm 71 (F i g. 1) angebracht sind, motor 26 gedreht wird, welcher über ein Geschwin- der an dem Gehäuse 15 befestigt ist und sich über digkeitsänderungsgetriebe 28 wirkt. Die Betätigung den Schlitten 10 erstreckt. Eine Betrachtungslupe 69 des Motors 26 bewirkt die Drehung der Leitpspindel 65 kann an dem Arm 71 zwecks Fokussierung, Ausrich-24, die ihrerseits bewirkt, daß der Schlitten 10 sich tung u. dgl. vorgesehen sein.
entlang der Führungen 12 und 14 bewegt. Bei der Es ist zu verstehen, daß, wenn der Vorlagenträger
dargestellten Ausführungsform verläuft die Bewe- 42 sich mit der Vorlage 52 dreht und wenn der
Schlitten 10 sich entlang der Führungen 12 und 14 bewegt, die Vorlage 52 durch den Lichtstrahl 56 spiralförmig abgetastet wird, wobei der Lichtstrahl 56 ortsfest verbleibt. Wenn die Vorlage 52 abgetastet wird, wird der Lichtstrahl 56 durch Änderungen der Dichte der Vorlage 52 moduliert, wodurch wiederum die elektrischen Ausgangssignale des Lichtdetektors 70 moduliert werden. Diese modulierten elektrischen Signale werden dazu verwendet, die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium auf dem Aufzeichnungsträger 44 zu steuern, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der Aufzeichnungsträger 44 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine ebene kreisförmige Platte, deren Größe derjenigen des Vorlegenträgers 42 entspricht, wobei jedoch bei diesem Beispiel der Träger 44 aus leitendem Metall, wie Aluminium, besteht, um einen Teil eines Faksimile-Aufzeichnungssystems zu bilden. Der Träger 44 wird dazu verwendet, ein Aufzeichnungsmedium abzustützen, beispielsweise ein Faksimile-Aufzeichnungspapier 72, welches typisch kreisförmig ist und welches auf dem Aufzeichnungsträger 44 mittels Randklammern 73 od. dgl. festgelegt werden kann, die einen elektrischen Kontakt zwischen dem geerdeten Aluminiumträger 44 und der elektrisch leitenden Oberfläche des Faksimile-Aufzeichnungspapiers 72 gewährleisten.
Über den Aufzeichnungsträger 44 erstreckt sich ein Arm 74, der an seinem äußeren freien Ende einen schwenkbar angebrachten elektrischen Aufzeichnungsstift 76 trägt, welcher nach unten gegen das auf dem Träger 44 befindliche Faksimile-Aufzeichnungspapier 72 gerichtet ist. Der Stift 76 tritt in innige Berührung mit dem Faksimile-Papier 72, welches auf dem Aufzeichnungsträger 44 befestigt und elektrisch geerdet ist. Der Aufzeichnungsstift 76 erzeugt, wenn er erregt wird, durch Ohmsche Erhitzung der Oberfläche des Faksimile-Papiers 72 eine Markierung auf diesem, und der Charakter der Markierung wird durch das elektrische Potential gesteuert, welches zwischen dem Stift 76 und dem Papier 72 angelegt ist und welches seinerseits in Übereinstimmung mit den Modulationen des die Vorlage 52 abtastenden Lichtstrahles 56 moduliert und verarbeitet wird. Es können auch andere Markierungseinrichtungen, die auf elektrische Signale ansprechen, verwendet werden.
Der den Aufzeichnungsstift 76 tragende Arm 74 ist antriebsmäßig mit einer Leitspindel 80 verbunden (F i g. 3), die mittels eines Ausschreibe-Antriebsmotors 82 angetrieben wird, der an dem Schlitten 10 angebracht ist, um den Arm 74 derart zu bewegen, daß die Spitze des Stiftes 76 eine radiale Bahn mit Bezug auf den Aufzeichnungsträger 44 durchläuft. Durch die Bewegung wird ein spiralförmiger Aufzeichnungspfad mit Bezug auf das Aufzeichnungsmedium 72 erzeugt, der dem spiralförmigen Abtastpfad an dem Vorlagenträger 42 entspricht. Die Leitspindel 80 ist weiterhin mit einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rückführmotor 84 verbunden, der dazu dient, den Stift 76 am Ende eines Aufzeichnungskreislaufes schnell in die Ausgangstellung zurückzuführen.
Das Prinzip der spiralförmigen Abtastung ist wie folgt. Zu Beginn einer Abtastung werden sowohl das dem Vorlagenträger 42 zugeordnete optische System als auch der Stift 76 an dem Aufzeichnungsträger 44 über den betreffenden Drehachsen der beiden Träger 42, 44 zentriert. Ein genaues und automatisches Fortschalten des Vorlagenträgers 42 wird mittels der Codiervorrichtung erzielt, die oben beschrieben worden ist. Wenn die Abtastung beginnt, wird der Aufzeichnungsstift 76 von dem Motor 82 mit Bezug auf das optische System des Vorlagenträgers 42 differentiell angetrieben. Wenn beide mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, ergibt sich eine Vergrößerung von 1:1. Wenn das Stiftsystem und das optische System mit Geschwindigkeitsverhältnissen
ίο von 1:5, 1:10, 1:20, 1:100 oder 1:1000 angetrieben werden, ergibt sich eine Vergrößerung von 5 bzw. 10, 20, 100, 1000. Die Aufzeichnung wird durch Modulieren der an den Aufzeichnungsstift 76 angelegten Spannung als eine Funktion des Lichtvervielfachungsausganges erzielt, was wiederum eine Funktion der Dichte, der Durchlässigkeit od. dgl. der Vorlage 52 ist.
Bei der dargestellten Vorrichtung sind die beiden Drehträger 42, 44 und die Einrichtung für den Auf-
ao zeichnungsstift 76 an dem gemeinsamen bewegbaren Schlitten 10 angebracht. Der Schlitten 10 wird mit irgendeiner einer Mehrzahl von Geschwindigkeiten mittels des Motors 26 linear angetrieben, wobei die Geschwindigkeitsauswahl durch das Getriebe 28 gesteuert wird, wie es oben angegeben worden ist. Der Aufzeichnungsstift 76 wird von dem Motor 82 mit einer einzigen Geschwindigkeit angetrieben, und er ist mit dem Schlitten 10 körperlich verbunden. Durch diese Ausführung wird zwischen dem Abtastsystem und dem Aufzeichnungssystem eine Bewegung mit Geschwindigkeitsdifferential erziehlt und die Vergrößerung erzeugt. Die Geschwindigkeitsunterschiede und die Vergrößerung werden durch die relativen radialen Bewegungsverhältnisse des Stiftes 76, der mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, und des Schlittens 10 gesteuert, der mit einer variablen und auswählbaren Geschwindigkeit angetrieben wird. Es ist oben erwähnt worden, daß der Schlitten 10 mit verschiedenen unterschiedlichen Geschwindigkeits-Verhältnissen angetrieben werden kann, jedoch kann ein kontinuierlich oder stufenlos änderbarer Antrieb für den Schlitten 10 vorgesehen werden, um ein Zoom-System mit einem Bereich von 1:1 bis mehr als 1:1000 zu schaffen.
Dem den Aufzeichnungsstift 76 tragenden Arm 74 sind zwei Grenzschalter 86 und 88 zugeordnet, die gewöhnlich beide geschlossen sind und von denen der Schalter 86 das Ende der Abtastung für den Stiftarm 74 bestimmt, während der Schalter 88 die Grenze der Rückführung des Armes 74 zur Mitte bestimmt. Wenn der Arm 74 sich während eines Aufzeichnungskreislaufs nach links bewegt, betätigt er den Schalter 86 am Ende des Kreislaufs, wodurch der Antriebsmotor 82 entregt und der Rückführmotor 84 erregt wird. Wenn der Arm umkehrt und sich nach rechts bewegt, betätigt er den Schalter 88, sobald er eine mittlere Stellung oder Ausgangsstellung erreicht, woraufhin der Rückführmotor 84 entregt wird.
Die Funktionsschaltung für die Vorrichtung umfaßt allgemein elektronische Steuerungen für die Stiftaufzeichnung und elektrische Steuerungen zum Betätigen des Schlittens 10, der Träger 42, 44 und für die Bewegung des Aufzeichnungsstiftes 76. Die elektronischen Bauteile, welche das Arbeiten des Stiftes 76 steuern, umfassen einen Vorverstärker 90, dessen Eingang der Ausgang des Lichtdetektors 70 ist und der dazu dient, die von dem Lichtdetektor 70 im
Ansprechen auf Dichteänderungen oder ähnliche Änderungen in der Vorlage 52 erzeugten Signale zu verstärken und das Signal an die Eingangsanforderungen des logarithmischen Verstärkers anzupassen.
einen Leiter 126 Strom zuführt. Wenn ein Schalter-^ kontakt 128, der dem Relais 108 zugeordnet ist, geschlossen wird, wird das Relais selbstverriegelt, wodurch der mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Stift*
Der Ausgang des Vorverstärkers 90 wird in einen 5 rückführmotor 84 erregt wird, um den Stift 76 in die
logarithmischen Verstärker 92 geführt, der einen Ausgang hat, dessen Spannung mit den durchlässigkeitscharakteristiken der Vorlage 52 logarithmisch in Beziehung steht und demgemäß eine lineare Funktion der Dichte der Vorlage 52 ist. Der Ausgang des logarithmischen Verstärkers 92 wird einer Summiereinrichtung 94 zugeführt, die weiterhin mit einem Quantisierungsstromkreis 96 verbunden ist. Der Quantisierungsstromkreis 96 kann Impulse mit vorAusgangsstellung zurückzuführen, wobei er gemäß Fig. 1 bis3 nach rechts bewegt wird. Gleichzeitig wird das Relais 124 nach rechts verriegelt. Ein Relais 130 befindet sich in unverriegelter Stellung, wodurch ermöglicht wird, daß der mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Schlittenrückführmotor 30 in umgekehrter Richtung arbeitet und den Schlitten 10 nach rechts bewegt, bis die Kontakte 32, 34 der Codiereinrichtung betätigt werden, und diese kurzgeh id ik bfid ih
eingestellten Spannungspegeln erzeugen, wobei die 15 schlossen wird. An diesem Zeitpunkt befindet sich Spannungspegel von der Bedienungsperson vor- die Leitspindel 24 innerhalb einer Umdrehung des eingestellt werden, um Konturlinien auf dem Auf- Kontaktes 36 der Codiereinrichtung. Das Relais 130 zeichnungsmedium 72 (F i g. 2) zu erzeugen. ist dann selbstverriegelt, und der Motor 30 dreht nun-
Die durch den Abtastvorgang erhaltenen Signale mehr die Leitspindel 24 in Vorwärtsrichtung, bis die können weiterhin einer Magnetbandaufzeichnungs- ao Codiereinrichtung das Relais 124 nach links verrievorrichtung 98 zugeführt werden zur digitalen Auf- gelt, das Relais 130 entriegelt und die Energiezufuhr zeichnung auf einem Magnetband od.dgl. für die zu dem Motor 30 unterbricht/Der Stift 76 hat sich nachfolgende Verwendung. Weiterhin können die Si- mittlerweile nach rechts bewegt, bis der Grenzschalgnale direkt einem mitlaufenden Computer zugeführt ter 88 betätigt wird, wodurch der Motor 84 stillgewerden. Die von der Summiereinrichtung 94 korn- as setzt wird und das Relais 108 entriegelt wird, womit menden Signale werden mittels eines Aufzeichnungs- die Vorrichtung für den nächsten Abtastkreislauf bestiftverstärkers 100 weiter verstärkt und über eine reit ist.
weitere Summiereinrichtung 102 dem Stiftann 74 zu- Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß, wenn der
geführt, wo die Spitze des Stiftes 76 Daten in Über- Schlitten 10 sich in die Ausgangsstellung zurückbeeinstimmung mit der an ihn angelegten modulierten 3° wegt, er die Ausgangsstelle überläuft, wobei das Spannung aufzeichnet. Drehzentrum des Vorlagenträgers 42 sich an der op-
Die elektrischen Steuerungen für die Vorrichtung tischen Achse vorbeibewegt, bevor das Anhalten erumfassen einen Abtastschalter 104, der bewirkt, daß folgt. Der Leerlauf bzw. das Spiel beim Anlassen und ein Relais 106 durch Energie selbstverriegelt wird, die Wirkungen der Trägheit werden dadurch beseidie aus einer geschlossenen Schleife erhalten wird, 35 tigt, daß vor dem Einleiten der Abtastung der Schlitwelche den Grenzschalter 86 für den Stiftarm 74 und ten 10 bewegt und der Vorlagenträger 42 gedreht ein Relais 108 enthält. Hierdurch wird dem Schiit- wird. Dies wird dadurch ausgeführt, daß der Vorlatenantriebsmotor 26 und dem Antriebsmotor 46 für genträger 42 gedreht und aus seiner Überlauf stellung den Aufzeichnungsträger 44 und den Vorlagenträger in Richtung gegen die optische Achse bewegt wird. 42 über Leiter 110 bzw. 112 Energie zugeführt. Die 40 Wenn der Schlitten 10 die Achse des Vorlagenträgers Leitspindel 24 dreht sich, bis der Schlitten 10 das 42 in Ausrichtung mit der optischen Achse bewegt,
wird der Abtastvorgang mit den sich bereits in Bewegung befindenden Bauteilen begonnen.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnähme auf die dargestellte besondere Ausführungsform beschrieben, jedoch können an dieser verschiedene Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die sich drehenden Abtast- und Aufzeichnungsträger 42, 44, statt sie mechanisch zu kup-
führt, und eine endgültige Einstellung erfolgt von 50 pein, getrennt angetrieben werden, beispielsweise Hand mittels eines handbetätigten Überlaufschalters. mittels zweier Synchronmotoren. Eine solche Aus-An dieser Stelle bewirkt der Kontakt 36 der Codiereinrichtung die Selbstverriegelung eines Relais 114,
wodurch Energie an den Motor 82 über einen Leiter
116 und ein Tor 118 angelegt und gleichzeitig der 55
Schalter 102 geschlossen wird, um die Abtastsignale
dem Aufzeichnungsstift 76 zuzuführen. Der Grenzschalter 86 ist, wie oben erwähnt, der das Ende der
Abtastung für den Stift 76 anzeigende Schalter, und
wenn er von dem Stift 74 oder von Hand betätigt 60 Stift arbeiten kann. Eine solche Tandemanordnung wird, werden die Relais 114 und 106 entriegelt, so würde ermöglichen, mehrere Aufzeichnungsvorgänge daß die Motoren 82, 26 und 46 angehalten werden. von einer einzigen Vorlage gleichzeitig auszuführen, Um den Schlitten 10 und den Stiftarm 74 für einen so daß verschiedene Vergrößerungen und/oder verweiteren Abtastkreislauf in eine zentrale Stellung zu- schiedene Aufzeichnungsdarstellungen erhalten werrückzuführen, muß das Getriebe 28 sich in einer neu- 65 den können, wobei beispielsweise ein Ausdruck ein tralen Stellung befinden, wie sie von einer Codierein- kontinuierlich getöntes Bild ist, während einem anderichtung 120 abgefühlt wird, welche dem Relais 108 ren Ausdruck Konturlinien gegeben werden können, über einen Leiter 122 und einem Relais 124 über je nachdem, wie es erwünscht ist. Diese Tandeman-
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Drehzentrum des Vorlagenträgers 42 mit der Achse des Lichtstrahls 56 zusammenfallen läßt. Dies wird gemäß vorstehender Beschreibung automatisch und genau erzielt.
In ähnlicher Weise wird der Aufzeichnungsstift 76 an dem Drehzentrum des Aufzeichnungsträgers 44 am Beginn eines Abtast- und Aufzeichnungskreislaufs angeordnet. Dies wird halbautomatisch aufgeführung würde ermöglichen, die beiden Drehträger 42, 44 in einem Abstand voneinander anzuordnen, wobei sie dann nur elektrisch gekoppelt sind.
Weiterhin können an Stelle eines einzigen Aufzeichnungsträgers, der mit dem einzigen Abtastträger gekuppelt ist, mehrere Aufzeichnungsträger verwendet werden, deren jeder seinen eigenen Aufzeichnungsstift hat, welcher unabhängig von dem anderen
Ordnung würde weiterhin Aufzeichnungsvorgänge in mehreren Laboratorien, ermöglichen, die an eine einzige entfernt angeordnete Vorlagenabtastvorrichtung angeschlossen sind. '■■■..:.
Verschiedene mechanische Mittel können dazu verwendet werden, den Schlitten 10 abzustützen und zu bewegen und die Drehträger 42, 44 abzustützen und zu drehen, und diese Mittel können Luftlager für Aufzeichnungen sehr starker Vergrößerung aufweisen. Gemäß einer weiteren Abwandlung kann ein optisches Reflexionssystem an Stelle eines optischen Durchlässigkeitssystems verwendet werden, und in diesem Fall würde die Lichtquelle über dem Vorlagenträger anzuordnen sein, und in diesem Fall würden die Reflexionscharakteristiken der Vorlage den Lichtstrahl modulieren.
Weiterhin kann an Stelle des Faksimile-Aufzeichnungsstiftes ein modulierter Lichtstrahl verwendet werden, der auf photographischem Kopiermaterial aufzeichnet. Jedoch wird das Faksimile-Aufzeichnungssystem gemäß vorstehender Beschreibung bevorzugt, und zwar wegen seiner hohen Arbeitsgeschwindigkeit und wegen der Leichtigkeit, mit welcher die vielen elektronischen Steuerungen dazu verwendet werden können, die Bilddarstellung zu ändern oder zu verbessern. Diese Änderungen oder Verbesserungen umfassen Kontrastverstärkung, Kantenverstärkung, Geräuschunterdrückung oder andere Signalbeeinflussungen. Weiterhin liegt die Ausschreibeauflösung bei Verwendung des Faksimile-Systems in der Größenordnung von 118 Zeilen je Zentimeter (300 Zeilen je Zoll), so daß eine Bilddarstellung mit ungewöhnlich hoher Sichtqualität erzeugt wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie hier beschrieben sind, ermöglichen Abtast- und Aufzeichnungsvorgänge mit sehr hoher Geschwindigkeit und sehr hoher Qualität, wobei Abtastgeschwindigkeiten ίο möglich sind, bei denen etwa 3 X 106 Vorlagenpunkte innerhalb von 10 Minuten abgetastet werden. Permanente und genau vergrößerte Aufzeichnungen hoher Auflösungen, wie sie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind, können mit einem Durchmesser in der Größenordnung von etwa 21 cm (8 Zoll) oder mehr während der Sollzeit der Abtastung als positive oder negative Mikrophotographien mit ausgezeichneter Grauskalawiedergabe erhalten werden, die sämtlich mit Konturlinien entsprechend der optischen Dichte ao überlagert sind, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
F i g. 6 zeigt die Ergebnisse der Überlagerung von Konturlinien auf einer Bilddarstellung mit kontinuierlichem Bildton, um eine Kontrastverstärkung durch Hinzufügen künstlich erzeugter Ränder zu eras zielen. Die Konturlinien sind durch Differenzierung erhalten, wobei ein positiver Ausgang auf der einen Seite einer Kontur und ein negativer Ausgang auf der anderen Seite der Kontur erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Drehen der Träger und zum Bewegen eines der Träger und der optischen Einrichtung vor dem Ausrichten ihrer Achsen und durch eine mit den Aufzeichnungsmitteln verbundene Fühleinrichtung, die nach dem Ausrichten der Achsen einen Abtastkreislauf einleitet. Abhängigkeit von den optischen Eigenschaften der Vorlage Markierungen auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt. Abtastvorrichtungen mit Zeilenabtastung oder Abtastung mittels rechtwinkligem Raster benötigen viel Zeit, um die Abtastung einer gesamten Probe, eines Musters oder einer Vorlage abzutasten. Mikrodichtemesser, wie sie beispielsweise in den USA.-Patent- Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtasten und zum Aufzeichnen einer in einer Ebene angeordneten 5
Probe oder sonstigen Vorlage, bei der ein fokussierter Abtaststrahl die gesamte Vorlage in Form
einer ebenen Spirale abtastet, der Abtaststrahl
entsprechend den Eigenschaften der Vorlage moduliert und in ein elektrisches Übertragungssignal io
umgewandelt wird und bei der die Aufzeichnung
mittels einer mit spiralförmiger Ablenkung arbei- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
tenden Aufzeichnungseinrichtung erfolgt, die in zum Abtasten und zum Aufzeichnen einer in einer
Abhängigkeit von den optischen Eigenschaften Ebene angeordneten Probe oder sonstigen Vorlage,
der Vorlage Markierungen auf einem Aufzeich- 15 bei der ein fokussierter Abtaststrahl die gesamte
nungsmedium erzeugt, dadurch gekenn- Vorlage in Form einer ebenen Spirale abtastet, der
ζ e i c h η e t, daß als Abtaststrahl in an sich be- Abtaststrahl entsprechend den Eigenschaften der
kannter Weise der Lichtstrahl (56) einer Licht- Vorlage moduliert und in ein elektrisches Übertra-
quelle (58) dient, die Vorlage (52) auf einer mit- gungssignal umgewandelt wird und bei der die Auf-
tels einer ersten Antriebseinheit (46) drehbaren 20 zeichnung mittels einer mit spiralförmiger Ablenkung
als Träger (42) für die Vorlage (52) dienenden arbeitenden Aufzeichnungseinrichtung erfolgt, die in Scheibe zentral angebracht ist und mittels einer
zweiten Antriebseinheit (24, 26) eine Relativbewegung in radialer Richtung zwischen Lichtquelle (58) und Träger (42) erzeugt wird, und 25
daß das Aufzeichnungsmedium (72) auf einem
zweiten mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie
die als Träger (42) für die Vorlage dienende
Scheibe drehbaren Träger (44) angeordnet ist,
wobei die Aufzeichnungseinrichtung (74, 76) und 30 schritten 3 424 534, 3 503 689 und 3 520 624 be-
der zweite Träger (44) ebenfalls relativ zueinan- schrieben sind, benötigen oftmals mehrere Stunden,
der in radialer Richtung verschoben werden. um eine Karte zu erzeugen, bei der mit hoher Auflö-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sung die Konturen durch Linien gleicher Dichte darkennzeichnet, daß eine dritte Antriebseinheit (80, gestellt sind. Es wird angenommen, daß der Zeitfak-82) die Aufzeichnungseinrichtung (74, 76) und 35 tor der Hauptgrund dafür ist, daß Abtasttechniken, den zweiten Träger (44) ebenfalls relativ zueinan- wie sie bei optischen Mikrodichtemessern verwendet der in radialer Richtung verschiebt und zur Ver- werden, bisher zur Erzeugung von Mikrophotogragrößerung die Aufzeichnung mit einer radialen phien nicht verwendet worden sind. Die Abtastge-Geschwindigkeit aufgetragen wird, die von der schwindigkeit kann durch Verwendunng eines Tromradialen Abtastgeschwindigkeit der Vorlage (52) 40 melabtasters erhöht werden, bei welchem die Vorverschieden ist. . lage oder das Muster auf einer transparenten Trom-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mel angebracht ist, die dann gedreht wird. Die Bewedurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (42, gung der Trommel bzw. des optischen Systems ent-44) in einem gemeinsamen, von der zweiten An- lang einer Bahn parallel zur Trommelachse würde triebseinrichtung (26) verschiebbaren Schlitten 45 eine wirksame Abtastung der gesamten Vorlage erge-(10) gelagert sind. ben. Jedoch sind solche Vorrichtungen nicht dafür
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 geeignet, bedeutsame Vergrößerungen im Ausgangsbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trä- produkt zu erhalten.
ger (44) elektrisch leitend ausgebildet ist, um als Es sind auch ein Verfahren und eine Vorrichtung Elektrode in einem Faksimile-Aufzeichnungssy- 50 (belgische Patentschrift 523 841) bekannt, gemäß
stem zu dienen. welchen visuelle Informationen über Entfernungen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekenn- vermittels elektromagnetischer Wellen oder moduzeichnet durch eine wahlweise änderbare An- lierter Ströme niedriger Frequenzen übertragen wertriebseinrichtung, die mit der Vorrichtung ar- den. Zu diesem Zweck werden Fernsehaufnahmebeitsmäßig verbunden ist, um zum Vergrößern die 55 und-wiedergabevorrichtungen mit spiralförmiger AbGeschwindigkeit der relativen seitlichen Bewe- tastung eingesetzt, so daß die gesamte Vorrichtung gung zwischen dem Vorlagenträger (42) und der zufolge ihrer elektronischen Bauteile verhältnismäßig optischen Einrichtung zu ändern. teuer ist. Außerdem können mit der bekannten Vor-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 richtung keine bleibenden Aufzeichnungen erzeugt bis 5, gekennzeichnet durch eine Quantisierungs- 60 werden, so daß ζ. Β. eine graphische Aufzeichnung einrichtung, die die modulierten elektrischen Si- einer Photographic, nicht möglich ist.
gnale in Übereinstimmung mit vorbestimmten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Modulationspegeln verarbeitet, um die Aufzeich- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
nungseinrichtung derart zu steuern, daß dadurch bei der die Abtastung und die Aufzeichnung mit mewahlweise der Dichte, Durchlässigkeit oder Re- 65 chanischen nicht trägheitslosen Mitteln erfolgt und
flexion der Vorlage entsprechende Konturlinien bei der eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ein gu-
erzeugt werden, die einem Untergrund mit konti- tes Auflösungsvermögen erreicht werden,
nuierlichem Bildton überlegbar sind. Dies wird durch eine Vorrichtung erreicht, die da-
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DE8911380U1 (de) * 1989-09-24 1990-02-01 Europaeisches Laboratorium Fuer Molekularbiologie, 6900 Heidelberg, De

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