DE2165831B2 - - Google Patents
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Description
durch gekennzeichnet ist, daß als Abtaststrahl in an gung während eines Abtast- und Aufzeichnungsvorsich
bekannter Weise der Lichtstrahl einer Licht- ganges gemäß den Fig. 1 bis 3 von rechts nach links,
quelle dient, die Vorlage auf einer mittels einer er- Die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 10 wird
sten Antriebseinheit drehbaren als Träger für die durch Einstellung an dem Geschwindigkeitsände-Vorlage
dienenden Scheibe zentral angebracht ist 5 rungsgetriebe 28 wahlweise gesteuert, wodurch wie-
und mittels einer zweiten Antriebseinheit eine ReIa- derum die Vergrößerung gesteuert wird, welche von
tivbewegung in radialer Richtung zwischen Licht- der Vorrichtung erzeugt wird, wie es nachstehend
quelle und Träger erzeugt wird, und daß das Auf- noch erläutert wird.
zeichnungsmedium auf einem zweiten mit derselben Die Leitspindel 24 ist an ihrem gemäß F i g. 3
Winkelgeschwindigkeit wie die als Träger für die io rechten Ende außerdem antriebsmäßig mit einem mit
Vorlage dienenden Scheibe drehbaren Träger an- hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rückziehmotor
geordnet ist, wobei die Aufzeichnungseinrichtung 30 verbunden, der dazu verwendet wird, den Schlit-
und der zweite Träger ebenfalls relativ zueinander in ten 10 nach Beendigung eines Abtastkreislaufes in
radialer Richtung verschoben werden. eine Ausgangsstellung zurückzuführen. Codiervor-
Gegenüber den bekannten mechanischen Abtast- 15 richtungen zur Grob- und Feineinstellung des Schiitvorrichtungen
hat die Vorrichtung gemäß der Erfin- tens 10 sind vorgesehen, um die Ausgangsstellung
dung den Vorteil, daß während der Abtastung der des Schlittens 10 automatisch abzufühlen. Die Co-Vorlage
kein Rücklauf des Abtaststrahls erforderlich diervorrichtung für die Grobeinstellung des Schlitist,
so daß die Verwendung der massebehafteten tens 10 umfaßt einen von der Schlittenverlängerung
Teile, Vorlage, Lichtquelle od. dgl., keinen Nachteil 20 20 getragenen Schalterkontakt 32, der Schalterkonmit
sich bringt. takte 34 schließen kann. Die Codiervorrichtung für
Gegenüber der bekannten elektronischen Vorrich- die Feineinstellung des Schlittens umfaßt einen von
tung ist vorteilhaft, daß trotz Verwendung massebe- der Leitspindel 24 getragenen Schalterkontakt 36, der
hafteter Teile in der Vorrichtung gemäß der Erfin- Schalterkontakte 38 und 40 schließen kann. Diese
dung, mit einfachen Mitteln hohe Arbeitsgeschwin- 25 Codiervorrichtungen schaffen zusammen eine autodigkeiten
erreicht und bleibende Aufzeichnungen matische Ausrichtung in Längsrichtung zwischen der
vorgenommen werden können. optischen Achse und der Drehachse des Vorlagenträ-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der gers, was eine notwendige Voraussetzung für den Be-Zeichnung
beispielsweise erläutert. ginn einer Abtastung ist.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer opti- 30 Auf dem Schlitten 10 sind ein Vorlagenträger 42
sehen Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung, und ein Aufzeichnungsträger 44 drehbar angebracht.
F i g. 2 ist eine Draufsicht des Proben- oder Vorla- Die beiden drehbaren Träger 42, 44 sind so zusamgeträgers
und des Aufzeichnungsträgers der Vorrich- mengekoppelt, daß sie sich mit der gleichen konstantung
gemäß F i g. 1, ten Winkelgeschwindigkeit drehen, und die ist bei
F i g. 3 ist ein schematisches Diagramm der Steuer- 35 der dargestellten Ausführungsform mittels eines Aneinrichtung
für die Vorrichtung gemäß der Erfin- triebsmotor 46 erzielt, der mit dem Aufzeichnungsdung, träger 44 gekuppelt ist, welcher seinerseits mit dem
F i g. 4 ist eine Ansicht einer vergrößerten kontinu- Vorlagenträger 42 mittels eines biegsamen Riemens
ierlich getönten Aufzeichnung, die mittels der Vor- 48 antriebsmäßig verbunden ist, der mit beiden
richtung gemäß der Erfindung von einem photogra- 40 Drehträgern im Eingriff steht,
phischen Bild erzeugt ist, Der Vorlagenträger 42 ist mit einem durchsichti-
phischen Bild erzeugt ist, Der Vorlagenträger 42 ist mit einem durchsichti-
F i g. 5 ist eine Ansicht einer anderen Aufzeich- gen zentralen Teil 50 versehen, der typisch eine
nung, die von dem gleichen photographischen Bild kreisförmige Glasscheibe ist und der eine Vorlage
hergestellt ist und mit Konturlinien aufgetragen ist, 52, beispielsweise einen Mikroskop-Ob j ekträger, ein
welche dem kontinuierlich getönten Untergrund 45 photographisches Transparent od. dgl., abstützen
überlagert sind, kann. Die Scheibe 50 ist in einem ringförmigen Rah-
F i g. 6 ist eine Ansicht einer Aufzeichnung, bei men 54 angebracht, der an dem Schlitten 10 mittels
der überlagerte Konturlinien nals künstlich erzeugte Präzisionskugellagern (nicht dargestellt) drehbar abRäder
verwendet werden, gestützt ist. Die Vorlage 52 kann in der Mitte der
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die optische Abtast- 50 Scheibe 50 mittels Klammern, Band oder anderen
vorrichtung allgemein um einen Schlitten 10 herum- Befestigungsmitteln festgelegt werden, um mittels
gebildet, der zur waagerechten Längsbewegung bei- eines von einer Lampe 58 kommenden Lichtstrahls
spielsweise mittels Gleitführungen 12 und 14 ange- 56 abgetastet zu werden, der durch eine Sammellinse
bracht ist, die an einem Gehäuse 15 befestigt sind 60, eine einstellbare Blende 62, eine Kondensator-
und mit zwei parallelen, sich in Längsrichtung er- 55 linse 64, die Scheibe 50, die Vorlage 52, eine Objekstreckenden
Nuten oder Kugelbuchsen 16 und 18 im tivlinse 66 und eine einstellbare Abtastöffnung 68
Eingriff stehen, die in der Unterseite des Schlittens hindurch zu einer Lichtdetektoremrichtung 70, bei-10
gebildet sind. Der Schlitten 10 weist eine nach un- spielsweise einer Lichtvervielfachungsröhe, gelangt,
ten ragende Verlängerung 20 auf, die mit einer kreis- Die optischen Bauteile 58 bis 64 sind unter dem
förmigen Gewindeöffnung 22 versehen ist, durch 60 Schlitten 10 und in dem Gehäuse 15 in ortsfester
welche sich eine Leitspindel 24 in Gewindeeingriff Stellung angebracht, während die optischen Bauteile
hindurcherstreckt, die von einem Schlittenantriebs- 66 bis 70 an einem Arm 71 (F i g. 1) angebracht sind,
motor 26 gedreht wird, welcher über ein Geschwin- der an dem Gehäuse 15 befestigt ist und sich über
digkeitsänderungsgetriebe 28 wirkt. Die Betätigung den Schlitten 10 erstreckt. Eine Betrachtungslupe 69
des Motors 26 bewirkt die Drehung der Leitpspindel 65 kann an dem Arm 71 zwecks Fokussierung, Ausrich-24,
die ihrerseits bewirkt, daß der Schlitten 10 sich tung u. dgl. vorgesehen sein.
entlang der Führungen 12 und 14 bewegt. Bei der Es ist zu verstehen, daß, wenn der Vorlagenträger
dargestellten Ausführungsform verläuft die Bewe- 42 sich mit der Vorlage 52 dreht und wenn der
Schlitten 10 sich entlang der Führungen 12 und 14 bewegt, die Vorlage 52 durch den Lichtstrahl 56 spiralförmig
abgetastet wird, wobei der Lichtstrahl 56 ortsfest verbleibt. Wenn die Vorlage 52 abgetastet
wird, wird der Lichtstrahl 56 durch Änderungen der Dichte der Vorlage 52 moduliert, wodurch wiederum
die elektrischen Ausgangssignale des Lichtdetektors 70 moduliert werden. Diese modulierten elektrischen
Signale werden dazu verwendet, die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium auf dem Aufzeichnungsträger
44 zu steuern, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Der Aufzeichnungsträger 44 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine ebene kreisförmige Platte,
deren Größe derjenigen des Vorlegenträgers 42 entspricht, wobei jedoch bei diesem Beispiel der Träger
44 aus leitendem Metall, wie Aluminium, besteht, um einen Teil eines Faksimile-Aufzeichnungssystems zu
bilden. Der Träger 44 wird dazu verwendet, ein Aufzeichnungsmedium abzustützen, beispielsweise ein
Faksimile-Aufzeichnungspapier 72, welches typisch kreisförmig ist und welches auf dem Aufzeichnungsträger
44 mittels Randklammern 73 od. dgl. festgelegt werden kann, die einen elektrischen Kontakt zwischen
dem geerdeten Aluminiumträger 44 und der elektrisch leitenden Oberfläche des Faksimile-Aufzeichnungspapiers
72 gewährleisten.
Über den Aufzeichnungsträger 44 erstreckt sich ein Arm 74, der an seinem äußeren freien Ende einen
schwenkbar angebrachten elektrischen Aufzeichnungsstift 76 trägt, welcher nach unten gegen das auf
dem Träger 44 befindliche Faksimile-Aufzeichnungspapier 72 gerichtet ist. Der Stift 76 tritt in innige Berührung
mit dem Faksimile-Papier 72, welches auf dem Aufzeichnungsträger 44 befestigt und elektrisch
geerdet ist. Der Aufzeichnungsstift 76 erzeugt, wenn er erregt wird, durch Ohmsche Erhitzung der Oberfläche
des Faksimile-Papiers 72 eine Markierung auf diesem, und der Charakter der Markierung wird
durch das elektrische Potential gesteuert, welches zwischen dem Stift 76 und dem Papier 72 angelegt ist
und welches seinerseits in Übereinstimmung mit den Modulationen des die Vorlage 52 abtastenden Lichtstrahles
56 moduliert und verarbeitet wird. Es können auch andere Markierungseinrichtungen, die auf
elektrische Signale ansprechen, verwendet werden.
Der den Aufzeichnungsstift 76 tragende Arm 74 ist antriebsmäßig mit einer Leitspindel 80 verbunden
(F i g. 3), die mittels eines Ausschreibe-Antriebsmotors 82 angetrieben wird, der an dem Schlitten 10 angebracht
ist, um den Arm 74 derart zu bewegen, daß die Spitze des Stiftes 76 eine radiale Bahn mit
Bezug auf den Aufzeichnungsträger 44 durchläuft. Durch die Bewegung wird ein spiralförmiger Aufzeichnungspfad
mit Bezug auf das Aufzeichnungsmedium 72 erzeugt, der dem spiralförmigen Abtastpfad
an dem Vorlagenträger 42 entspricht. Die Leitspindel 80 ist weiterhin mit einem mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Rückführmotor 84 verbunden, der dazu dient, den Stift 76 am Ende eines Aufzeichnungskreislaufes
schnell in die Ausgangstellung zurückzuführen.
Das Prinzip der spiralförmigen Abtastung ist wie folgt. Zu Beginn einer Abtastung werden sowohl das
dem Vorlagenträger 42 zugeordnete optische System als auch der Stift 76 an dem Aufzeichnungsträger 44
über den betreffenden Drehachsen der beiden Träger 42, 44 zentriert. Ein genaues und automatisches
Fortschalten des Vorlagenträgers 42 wird mittels der Codiervorrichtung erzielt, die oben beschrieben worden
ist. Wenn die Abtastung beginnt, wird der Aufzeichnungsstift 76 von dem Motor 82 mit Bezug auf
das optische System des Vorlagenträgers 42 differentiell
angetrieben. Wenn beide mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, ergibt sich eine
Vergrößerung von 1:1. Wenn das Stiftsystem und das optische System mit Geschwindigkeitsverhältnissen
ίο von 1:5, 1:10, 1:20, 1:100 oder 1:1000 angetrieben
werden, ergibt sich eine Vergrößerung von 5 bzw. 10, 20, 100, 1000. Die Aufzeichnung wird durch Modulieren
der an den Aufzeichnungsstift 76 angelegten Spannung als eine Funktion des Lichtvervielfachungsausganges
erzielt, was wiederum eine Funktion der Dichte, der Durchlässigkeit od. dgl. der Vorlage
52 ist.
Bei der dargestellten Vorrichtung sind die beiden Drehträger 42, 44 und die Einrichtung für den Auf-
ao zeichnungsstift 76 an dem gemeinsamen bewegbaren Schlitten 10 angebracht. Der Schlitten 10 wird mit irgendeiner
einer Mehrzahl von Geschwindigkeiten mittels des Motors 26 linear angetrieben, wobei die
Geschwindigkeitsauswahl durch das Getriebe 28 gesteuert wird, wie es oben angegeben worden ist. Der
Aufzeichnungsstift 76 wird von dem Motor 82 mit einer einzigen Geschwindigkeit angetrieben, und er ist
mit dem Schlitten 10 körperlich verbunden. Durch diese Ausführung wird zwischen dem Abtastsystem
und dem Aufzeichnungssystem eine Bewegung mit Geschwindigkeitsdifferential erziehlt und die Vergrößerung
erzeugt. Die Geschwindigkeitsunterschiede und die Vergrößerung werden durch die relativen radialen
Bewegungsverhältnisse des Stiftes 76, der mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, und
des Schlittens 10 gesteuert, der mit einer variablen und auswählbaren Geschwindigkeit angetrieben wird.
Es ist oben erwähnt worden, daß der Schlitten 10 mit verschiedenen unterschiedlichen Geschwindigkeits-Verhältnissen
angetrieben werden kann, jedoch kann ein kontinuierlich oder stufenlos änderbarer Antrieb
für den Schlitten 10 vorgesehen werden, um ein Zoom-System mit einem Bereich von 1:1 bis mehr
als 1:1000 zu schaffen.
Dem den Aufzeichnungsstift 76 tragenden Arm 74 sind zwei Grenzschalter 86 und 88 zugeordnet, die
gewöhnlich beide geschlossen sind und von denen der Schalter 86 das Ende der Abtastung für den Stiftarm 74 bestimmt, während der Schalter 88 die
Grenze der Rückführung des Armes 74 zur Mitte bestimmt. Wenn der Arm 74 sich während eines Aufzeichnungskreislaufs
nach links bewegt, betätigt er den Schalter 86 am Ende des Kreislaufs, wodurch der Antriebsmotor 82 entregt und der Rückführmotor
84 erregt wird. Wenn der Arm umkehrt und sich nach rechts bewegt, betätigt er den Schalter 88, sobald
er eine mittlere Stellung oder Ausgangsstellung erreicht, woraufhin der Rückführmotor 84 entregt
wird.
Die Funktionsschaltung für die Vorrichtung umfaßt allgemein elektronische Steuerungen für die
Stiftaufzeichnung und elektrische Steuerungen zum Betätigen des Schlittens 10, der Träger 42, 44 und
für die Bewegung des Aufzeichnungsstiftes 76. Die elektronischen Bauteile, welche das Arbeiten des
Stiftes 76 steuern, umfassen einen Vorverstärker 90, dessen Eingang der Ausgang des Lichtdetektors 70 ist
und der dazu dient, die von dem Lichtdetektor 70 im
Ansprechen auf Dichteänderungen oder ähnliche Änderungen in der Vorlage 52 erzeugten Signale zu
verstärken und das Signal an die Eingangsanforderungen des logarithmischen Verstärkers anzupassen.
einen Leiter 126 Strom zuführt. Wenn ein Schalter-^
kontakt 128, der dem Relais 108 zugeordnet ist, geschlossen wird, wird das Relais selbstverriegelt, wodurch der mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Stift*
Der Ausgang des Vorverstärkers 90 wird in einen 5 rückführmotor 84 erregt wird, um den Stift 76 in die
logarithmischen Verstärker 92 geführt, der einen
Ausgang hat, dessen Spannung mit den durchlässigkeitscharakteristiken der Vorlage 52 logarithmisch in
Beziehung steht und demgemäß eine lineare Funktion der Dichte der Vorlage 52 ist. Der Ausgang des
logarithmischen Verstärkers 92 wird einer Summiereinrichtung 94 zugeführt, die weiterhin mit einem
Quantisierungsstromkreis 96 verbunden ist. Der Quantisierungsstromkreis 96 kann Impulse mit vorAusgangsstellung
zurückzuführen, wobei er gemäß Fig. 1 bis3 nach rechts bewegt wird. Gleichzeitig
wird das Relais 124 nach rechts verriegelt. Ein Relais 130 befindet sich in unverriegelter Stellung, wodurch
ermöglicht wird, daß der mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Schlittenrückführmotor 30 in umgekehrter
Richtung arbeitet und den Schlitten 10 nach rechts bewegt, bis die Kontakte 32, 34 der Codiereinrichtung
betätigt werden, und diese kurzgeh id ik bfid ih
eingestellten Spannungspegeln erzeugen, wobei die 15 schlossen wird. An diesem Zeitpunkt befindet sich
Spannungspegel von der Bedienungsperson vor- die Leitspindel 24 innerhalb einer Umdrehung des
eingestellt werden, um Konturlinien auf dem Auf- Kontaktes 36 der Codiereinrichtung. Das Relais 130
zeichnungsmedium 72 (F i g. 2) zu erzeugen. ist dann selbstverriegelt, und der Motor 30 dreht nun-
Die durch den Abtastvorgang erhaltenen Signale mehr die Leitspindel 24 in Vorwärtsrichtung, bis die
können weiterhin einer Magnetbandaufzeichnungs- ao Codiereinrichtung das Relais 124 nach links verrievorrichtung
98 zugeführt werden zur digitalen Auf- gelt, das Relais 130 entriegelt und die Energiezufuhr
zeichnung auf einem Magnetband od.dgl. für die zu dem Motor 30 unterbricht/Der Stift 76 hat sich
nachfolgende Verwendung. Weiterhin können die Si- mittlerweile nach rechts bewegt, bis der Grenzschalgnale
direkt einem mitlaufenden Computer zugeführt ter 88 betätigt wird, wodurch der Motor 84 stillgewerden.
Die von der Summiereinrichtung 94 korn- as setzt wird und das Relais 108 entriegelt wird, womit
menden Signale werden mittels eines Aufzeichnungs- die Vorrichtung für den nächsten Abtastkreislauf bestiftverstärkers
100 weiter verstärkt und über eine reit ist.
weitere Summiereinrichtung 102 dem Stiftann 74 zu- Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß, wenn der
geführt, wo die Spitze des Stiftes 76 Daten in Über- Schlitten 10 sich in die Ausgangsstellung zurückbeeinstimmung
mit der an ihn angelegten modulierten 3° wegt, er die Ausgangsstelle überläuft, wobei das
Spannung aufzeichnet. Drehzentrum des Vorlagenträgers 42 sich an der op-
Die elektrischen Steuerungen für die Vorrichtung tischen Achse vorbeibewegt, bevor das Anhalten erumfassen
einen Abtastschalter 104, der bewirkt, daß folgt. Der Leerlauf bzw. das Spiel beim Anlassen und
ein Relais 106 durch Energie selbstverriegelt wird, die Wirkungen der Trägheit werden dadurch beseidie
aus einer geschlossenen Schleife erhalten wird, 35 tigt, daß vor dem Einleiten der Abtastung der Schlitwelche
den Grenzschalter 86 für den Stiftarm 74 und ten 10 bewegt und der Vorlagenträger 42 gedreht
ein Relais 108 enthält. Hierdurch wird dem Schiit- wird. Dies wird dadurch ausgeführt, daß der Vorlatenantriebsmotor
26 und dem Antriebsmotor 46 für genträger 42 gedreht und aus seiner Überlauf stellung
den Aufzeichnungsträger 44 und den Vorlagenträger in Richtung gegen die optische Achse bewegt wird.
42 über Leiter 110 bzw. 112 Energie zugeführt. Die 40 Wenn der Schlitten 10 die Achse des Vorlagenträgers
Leitspindel 24 dreht sich, bis der Schlitten 10 das 42 in Ausrichtung mit der optischen Achse bewegt,
wird der Abtastvorgang mit den sich bereits in Bewegung befindenden Bauteilen begonnen.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnähme auf die dargestellte besondere Ausführungsform beschrieben, jedoch können an dieser verschiedene
Änderungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die sich drehenden Abtast- und Aufzeichnungsträger
42, 44, statt sie mechanisch zu kup-
führt, und eine endgültige Einstellung erfolgt von 50 pein, getrennt angetrieben werden, beispielsweise
Hand mittels eines handbetätigten Überlaufschalters. mittels zweier Synchronmotoren. Eine solche Aus-An
dieser Stelle bewirkt der Kontakt 36 der Codiereinrichtung die Selbstverriegelung eines Relais 114,
wodurch Energie an den Motor 82 über einen Leiter
116 und ein Tor 118 angelegt und gleichzeitig der 55
Schalter 102 geschlossen wird, um die Abtastsignale
dem Aufzeichnungsstift 76 zuzuführen. Der Grenzschalter 86 ist, wie oben erwähnt, der das Ende der
Abtastung für den Stift 76 anzeigende Schalter, und
wodurch Energie an den Motor 82 über einen Leiter
116 und ein Tor 118 angelegt und gleichzeitig der 55
Schalter 102 geschlossen wird, um die Abtastsignale
dem Aufzeichnungsstift 76 zuzuführen. Der Grenzschalter 86 ist, wie oben erwähnt, der das Ende der
Abtastung für den Stift 76 anzeigende Schalter, und
wenn er von dem Stift 74 oder von Hand betätigt 60 Stift arbeiten kann. Eine solche Tandemanordnung
wird, werden die Relais 114 und 106 entriegelt, so würde ermöglichen, mehrere Aufzeichnungsvorgänge
daß die Motoren 82, 26 und 46 angehalten werden. von einer einzigen Vorlage gleichzeitig auszuführen,
Um den Schlitten 10 und den Stiftarm 74 für einen so daß verschiedene Vergrößerungen und/oder verweiteren
Abtastkreislauf in eine zentrale Stellung zu- schiedene Aufzeichnungsdarstellungen erhalten werrückzuführen,
muß das Getriebe 28 sich in einer neu- 65 den können, wobei beispielsweise ein Ausdruck ein
tralen Stellung befinden, wie sie von einer Codierein- kontinuierlich getöntes Bild ist, während einem anderichtung
120 abgefühlt wird, welche dem Relais 108 ren Ausdruck Konturlinien gegeben werden können,
über einen Leiter 122 und einem Relais 124 über je nachdem, wie es erwünscht ist. Diese Tandeman-
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Drehzentrum des Vorlagenträgers 42 mit der Achse des Lichtstrahls 56 zusammenfallen läßt. Dies wird
gemäß vorstehender Beschreibung automatisch und genau erzielt.
In ähnlicher Weise wird der Aufzeichnungsstift 76 an dem Drehzentrum des Aufzeichnungsträgers 44
am Beginn eines Abtast- und Aufzeichnungskreislaufs angeordnet. Dies wird halbautomatisch aufgeführung
würde ermöglichen, die beiden Drehträger 42, 44 in einem Abstand voneinander anzuordnen,
wobei sie dann nur elektrisch gekoppelt sind.
Weiterhin können an Stelle eines einzigen Aufzeichnungsträgers, der mit dem einzigen Abtastträger
gekuppelt ist, mehrere Aufzeichnungsträger verwendet werden, deren jeder seinen eigenen Aufzeichnungsstift
hat, welcher unabhängig von dem anderen
Ordnung würde weiterhin Aufzeichnungsvorgänge in mehreren Laboratorien, ermöglichen, die an eine einzige
entfernt angeordnete Vorlagenabtastvorrichtung angeschlossen sind. '■■■..:.
Verschiedene mechanische Mittel können dazu verwendet werden, den Schlitten 10 abzustützen und
zu bewegen und die Drehträger 42, 44 abzustützen und zu drehen, und diese Mittel können Luftlager für
Aufzeichnungen sehr starker Vergrößerung aufweisen. Gemäß einer weiteren Abwandlung kann ein optisches
Reflexionssystem an Stelle eines optischen Durchlässigkeitssystems verwendet werden, und in
diesem Fall würde die Lichtquelle über dem Vorlagenträger anzuordnen sein, und in diesem Fall würden
die Reflexionscharakteristiken der Vorlage den Lichtstrahl modulieren.
Weiterhin kann an Stelle des Faksimile-Aufzeichnungsstiftes ein modulierter Lichtstrahl verwendet
werden, der auf photographischem Kopiermaterial aufzeichnet. Jedoch wird das Faksimile-Aufzeichnungssystem
gemäß vorstehender Beschreibung bevorzugt, und zwar wegen seiner hohen Arbeitsgeschwindigkeit
und wegen der Leichtigkeit, mit welcher die vielen elektronischen Steuerungen dazu verwendet
werden können, die Bilddarstellung zu ändern oder zu verbessern. Diese Änderungen oder
Verbesserungen umfassen Kontrastverstärkung, Kantenverstärkung, Geräuschunterdrückung oder andere
Signalbeeinflussungen. Weiterhin liegt die Ausschreibeauflösung bei Verwendung des Faksimile-Systems
in der Größenordnung von 118 Zeilen je Zentimeter (300 Zeilen je Zoll), so daß eine Bilddarstellung mit
ungewöhnlich hoher Sichtqualität erzeugt wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie hier beschrieben sind, ermöglichen Abtast- und Aufzeichnungsvorgänge
mit sehr hoher Geschwindigkeit und sehr hoher Qualität, wobei Abtastgeschwindigkeiten
ίο möglich sind, bei denen etwa 3 X 106 Vorlagenpunkte
innerhalb von 10 Minuten abgetastet werden. Permanente und genau vergrößerte Aufzeichnungen
hoher Auflösungen, wie sie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind, können mit einem Durchmesser in der
Größenordnung von etwa 21 cm (8 Zoll) oder mehr während der Sollzeit der Abtastung als positive oder
negative Mikrophotographien mit ausgezeichneter Grauskalawiedergabe erhalten werden, die sämtlich
mit Konturlinien entsprechend der optischen Dichte ao überlagert sind, wie es in F i g. 5 dargestellt ist.
F i g. 6 zeigt die Ergebnisse der Überlagerung von Konturlinien auf einer Bilddarstellung mit kontinuierlichem
Bildton, um eine Kontrastverstärkung durch Hinzufügen künstlich erzeugter Ränder zu eras
zielen. Die Konturlinien sind durch Differenzierung erhalten, wobei ein positiver Ausgang auf der einen
Seite einer Kontur und ein negativer Ausgang auf der anderen Seite der Kontur erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abtasten und zum Aufzeichnen einer in einer Ebene angeordneten 5
Probe oder sonstigen Vorlage, bei der ein fokussierter Abtaststrahl die gesamte Vorlage in Form
einer ebenen Spirale abtastet, der Abtaststrahl
entsprechend den Eigenschaften der Vorlage moduliert und in ein elektrisches Übertragungssignal io
Probe oder sonstigen Vorlage, bei der ein fokussierter Abtaststrahl die gesamte Vorlage in Form
einer ebenen Spirale abtastet, der Abtaststrahl
entsprechend den Eigenschaften der Vorlage moduliert und in ein elektrisches Übertragungssignal io
umgewandelt wird und bei der die Aufzeichnung
mittels einer mit spiralförmiger Ablenkung arbei- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
tenden Aufzeichnungseinrichtung erfolgt, die in zum Abtasten und zum Aufzeichnen einer in einer
Abhängigkeit von den optischen Eigenschaften Ebene angeordneten Probe oder sonstigen Vorlage,
der Vorlage Markierungen auf einem Aufzeich- 15 bei der ein fokussierter Abtaststrahl die gesamte
nungsmedium erzeugt, dadurch gekenn- Vorlage in Form einer ebenen Spirale abtastet, der
ζ e i c h η e t, daß als Abtaststrahl in an sich be- Abtaststrahl entsprechend den Eigenschaften der
kannter Weise der Lichtstrahl (56) einer Licht- Vorlage moduliert und in ein elektrisches Übertra-
quelle (58) dient, die Vorlage (52) auf einer mit- gungssignal umgewandelt wird und bei der die Auf-
tels einer ersten Antriebseinheit (46) drehbaren 20 zeichnung mittels einer mit spiralförmiger Ablenkung
als Träger (42) für die Vorlage (52) dienenden arbeitenden Aufzeichnungseinrichtung erfolgt, die in
Scheibe zentral angebracht ist und mittels einer
zweiten Antriebseinheit (24, 26) eine Relativbewegung in radialer Richtung zwischen Lichtquelle (58) und Träger (42) erzeugt wird, und 25
daß das Aufzeichnungsmedium (72) auf einem
zweiten mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie
die als Träger (42) für die Vorlage dienende
Scheibe drehbaren Träger (44) angeordnet ist,
zweiten Antriebseinheit (24, 26) eine Relativbewegung in radialer Richtung zwischen Lichtquelle (58) und Träger (42) erzeugt wird, und 25
daß das Aufzeichnungsmedium (72) auf einem
zweiten mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie
die als Träger (42) für die Vorlage dienende
Scheibe drehbaren Träger (44) angeordnet ist,
wobei die Aufzeichnungseinrichtung (74, 76) und 30 schritten 3 424 534, 3 503 689 und 3 520 624 be-
der zweite Träger (44) ebenfalls relativ zueinan- schrieben sind, benötigen oftmals mehrere Stunden,
der in radialer Richtung verschoben werden. um eine Karte zu erzeugen, bei der mit hoher Auflö-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sung die Konturen durch Linien gleicher Dichte darkennzeichnet,
daß eine dritte Antriebseinheit (80, gestellt sind. Es wird angenommen, daß der Zeitfak-82)
die Aufzeichnungseinrichtung (74, 76) und 35 tor der Hauptgrund dafür ist, daß Abtasttechniken,
den zweiten Träger (44) ebenfalls relativ zueinan- wie sie bei optischen Mikrodichtemessern verwendet
der in radialer Richtung verschiebt und zur Ver- werden, bisher zur Erzeugung von Mikrophotogragrößerung
die Aufzeichnung mit einer radialen phien nicht verwendet worden sind. Die Abtastge-Geschwindigkeit
aufgetragen wird, die von der schwindigkeit kann durch Verwendunng eines Tromradialen
Abtastgeschwindigkeit der Vorlage (52) 40 melabtasters erhöht werden, bei welchem die Vorverschieden
ist. . lage oder das Muster auf einer transparenten Trom-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- mel angebracht ist, die dann gedreht wird. Die Bewedurch
gekennzeichnet, daß die beiden Träger (42, gung der Trommel bzw. des optischen Systems ent-44)
in einem gemeinsamen, von der zweiten An- lang einer Bahn parallel zur Trommelachse würde
triebseinrichtung (26) verschiebbaren Schlitten 45 eine wirksame Abtastung der gesamten Vorlage erge-(10)
gelagert sind. ben. Jedoch sind solche Vorrichtungen nicht dafür
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 geeignet, bedeutsame Vergrößerungen im Ausgangsbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trä- produkt zu erhalten.
ger (44) elektrisch leitend ausgebildet ist, um als Es sind auch ein Verfahren und eine Vorrichtung
Elektrode in einem Faksimile-Aufzeichnungssy- 50 (belgische Patentschrift 523 841) bekannt, gemäß
stem zu dienen. welchen visuelle Informationen über Entfernungen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekenn- vermittels elektromagnetischer Wellen oder moduzeichnet
durch eine wahlweise änderbare An- lierter Ströme niedriger Frequenzen übertragen wertriebseinrichtung,
die mit der Vorrichtung ar- den. Zu diesem Zweck werden Fernsehaufnahmebeitsmäßig
verbunden ist, um zum Vergrößern die 55 und-wiedergabevorrichtungen mit spiralförmiger AbGeschwindigkeit
der relativen seitlichen Bewe- tastung eingesetzt, so daß die gesamte Vorrichtung
gung zwischen dem Vorlagenträger (42) und der zufolge ihrer elektronischen Bauteile verhältnismäßig
optischen Einrichtung zu ändern. teuer ist. Außerdem können mit der bekannten Vor-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 richtung keine bleibenden Aufzeichnungen erzeugt
bis 5, gekennzeichnet durch eine Quantisierungs- 60 werden, so daß ζ. Β. eine graphische Aufzeichnung
einrichtung, die die modulierten elektrischen Si- einer Photographic, nicht möglich ist.
gnale in Übereinstimmung mit vorbestimmten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Modulationspegeln verarbeitet, um die Aufzeich- Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
nungseinrichtung derart zu steuern, daß dadurch bei der die Abtastung und die Aufzeichnung mit mewahlweise
der Dichte, Durchlässigkeit oder Re- 65 chanischen nicht trägheitslosen Mitteln erfolgt und
flexion der Vorlage entsprechende Konturlinien bei der eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und ein gu-
erzeugt werden, die einem Untergrund mit konti- tes Auflösungsvermögen erreicht werden,
nuierlichem Bildton überlegbar sind. Dies wird durch eine Vorrichtung erreicht, die da-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10439471A | 1971-01-06 | 1971-01-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165831A1 DE2165831A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2165831B2 true DE2165831B2 (de) | 1974-05-02 |
DE2165831C3 DE2165831C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=22300264
Family Applications (1)
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DE2165831A Expired DE2165831C3 (de) | 1971-01-06 | 1971-12-31 | Vorrichtung zum Abtasten und Aufzeichnen einer Vorlage |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS4849482A (de) |
DE (1) | DE2165831C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911380U1 (de) * | 1989-09-24 | 1990-02-01 | Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, 69117 Heidelberg | Bildleser |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6548796B1 (en) * | 1999-06-23 | 2003-04-15 | Regents Of The University Of Minnesota | Confocal macroscope |
US7009172B2 (en) * | 2003-03-06 | 2006-03-07 | Board Of Regents Of The University And Community College System Of Nevada, Reno | Method and apparatus for imaging using continuous non-raster patterns |
-
1971
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- 1971-12-31 DE DE2165831A patent/DE2165831C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911380U1 (de) * | 1989-09-24 | 1990-02-01 | Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie, 69117 Heidelberg | Bildleser |
Also Published As
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DE2165831C3 (de) | 1974-11-21 |
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US3712955A (en) | 1973-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |