DE938351C - Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen durch lichtelektrische UEbertragung von Bildvorlagen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen durch lichtelektrische UEbertragung von BildvorlagenInfo
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Description
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen mittels der Methoden
der Bildtelegraphie wird eine Bildvorlage — das ist eine Photographic oder ein sonstiges Bild mit
Halbtönen — mit einer Anordnung zeilenweise abgetastet, die aus einer Beleuchtungseinrichtung,
einer Optik und einer Photozelle besteht. In der gleichen Weise wird über die Oberfläche einer
Druckplatte ein Gravierwerkzeug geführt, das der
ίο Helligkeit der Bildvorlage entsprechende Vertiefungen
erzeugt.
Zur Erzeugung des für die Wiedergabe von Halbtönen erforderlichen Rasters der Druckform
sind Verfahren bekannt, bei denen dem Gravier-Vorgang ein periodischer Vorgang überlagert
wird. Dadurch wird die in zusammenhängenden Linien erfolgende Bearbeitung der Druckplatte in
eine punktweise Bearbeitung aufgelöst, wobei die Periodizität die Rastergröße bedingt und daher
Rasterfrequenz genannt wird. Damit die einzelnen Rasterpunkte benachbarter Zeilen nebeneinander
zu liegen kommen oder stets um den gleichen Betrag gegen die vorhergehende Zeile versetzt sind,
wird die Rasterfrequenz mit der Abtastbewegung des Werkzeuges synchronisiert. Beispielsweise
wird das Werkzeug durch einen mit dem Antrieb des Bewegungsapparates gekuppelten Exzenter in
einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Druckplatte periodisch auf und ab bewegt. Bei
anderen Verfahren wird der photoelektrische Strom durch einen Kollektor periodisch unterbrochen,
der mit der Antriebswelle für den
Bewegungsmechanismus umläuft. In der gleichen Weise werden auf der Antriebswelle befindliehe
Tonräder oder Generatoren verwandt, deren Wechselstrom dem photoelektrischen Strom überlagert
wird. Endlich unterbricht in bekannten Verfahren eine synchron mit der Abtastbewegung
rotierende Lochscheibe den Abtastlichtstrahl, so daß intermittierende photoelektrische Ströme entstehen.
Es sind auch besondere Impulsgeneratoren ίο für die Erzeugung der Rasterfrequenz vorgeschlagen
worden, die von der Antriebswelle synchronisiert werden oder die die Rasterimpulse
durch Vervielfachen der Netzfrequenz erzeugen. Die so auf verschiedene Weise zerhackten oder
impulsförmig gemachten Photoströme steuern das Gravierwerkzeug im Takte der Rasterfrequenz
und mit einer Amplitude, die der Helligkeit. der Bildvorlage entspricht. Dabei wird vorausgesetzt,
daß das Werkzeug dem ihm aufgeprägten Steuerstrom ideal zu folgen vermag.
Trotzdem in den bekannten Verfahren der Synchronismus zwischen der Erzeugung der Rasterfrequenz
und der relativen Abtastbewegung dadurch gewahrt ist, daß die Rasterfrequenz von der
Antriebswelle für die Abtastbewegung auf irgendeine Weise direkt abgenommen wird, läßt sich ein
gewisser Schlupf zwischen dem Getriebe und der Unterlage für Bild und Druckplatte bzw. den
Abtastorganen nicht vermeiden. Derartige Anord-r nungen haben daher den prinzipiellen Nachteil,
daß Schwankungen der Relativbewegung von Bild oder Druckplatte im Verhältnis zur Rasterfrequenz
auftreten, die sich dahin auswirken, daß die Rasterpunkte innerhalb einer Zeile oder auch gegenüber
Rasterpunkten benachbarter Zeilen ungleiche Abstände haben. Diese Schwankungen sind zwar
klein und liegen innerhalb der mechanischen Toleranzen ; sie werden aber vom Auge als Ungleichmäßigkeiten
oder Streifen im Klischee äußerst empfindlich als störend währgenommen.
Bei einem bekannten Verfahren tastet eine zusätzliche Phötozellenanordnung einen Rasterstreifen
ab, der neben der Bildvorlage angebracht ist und gleichzeitig mit dieser bewegt wird. Der
von der Helligkeit der Bildvorlage abhängige Photostrom und der zweite, .durch den Rasterstreifen
gesteuerte impulsförmige Photostrom wirken gemeinsam auf das Gravierwerkzeug.' In
dieser Anordnung werden die Rasterfrequenz in exakter Abhängigkeit von der Abtastbewegung erzeugt
und die eingangs geschilderten Nachteile vermieden. Die Verwendung von zwei lichtelektrischen
Abtastvorrichtungen erfordert jedoch einen erheblichen elektrischen Aufwand und gestattet keine
Rasterversetzung.
In der Erfindung wird ebenfalls der Synchronismus
zwischen Erzeugung der Rasterfrequenz und relativer Abtastbewegung gewahrt, indem gleichzeitig
mit der Bildvorlage ein mit dieser gemeinsam bewegtes . Rasternetz abgetastet wird. Zum
Unterschied von den bekannten Verfahren wird jedoch das Rasternetz direkt auf die Bildvorlage
gebracht und beide gemeinsam von ein und derselben Abtastvorrichtung gleichfalls abgetastet.
Bei der" Abtastung der Bildvorlage mittels eines zeilenweise auf dieser geführten Lichtflecks kleiner
Abmessung decken die Rasterstreifen jeweils die Bildvorlage ab und verhindern an diesen Stellen
die Reflexion des Lichtes von der- Bildvorlage in · die Photozelle. Damit entsteht ein zerhackter
Photostrom, der verstärkt wird und unmittelbar das .·' Gravierwerkzeug steuert. Als Werkzeug
können drückende, bohrende, schneidende, bren>nende
oder erhitzte Stichel benutzt werden, die ein metallisches oder aus Kunststoff bestehendes
Klischeematerial zu bearbeiten gestatten.
Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen nicht nur darin, daß ein Schlupf zwischen Antrieb des
Rasterfrequenzerzeugers und dem übrigen Bewegungsmechanismus für den Synchronismus völlig
belanglos ist, da die Rasterfrequenz direkt auf der Bildvorlage entsteht, sondern auch in dem äußerst
einfachen Aufbau einer nach diesem Prinzip arbeitenden Anordnung. Es werden nämlich keinerlei
Unterbrecher oder Generatoren zur Rastererzeugung benötigt, und der elektrische Aufwand ist
durch die Verwendung nur einer Photozelle gering. - Nach dem Erfindungsgedanken wird das Rasternetz
dadurch auf die Bildvorlage gebracht, daß eine Platte, die einen Linienraster enthält, auf die
Bildvorlage unmittelbar aufgelegt wird. Die Abstände',
der Linien-entsprechen bei gegebener Abtastgeschwindigkeit der Rasterfrequenz. Beispielsweise
" dient als Rasterplatte eine geritzte Glasplatte, ein Gitter mit geschwärzten Stegen oder eine
biegsame Folie, die mit Rillen versehen ist. Es ist für den- Erfindungsgedanken daher gleichgültig, ob
.. die Bildvorlage auf einer Trommel oder auf einem ebenen Tisch abgetastet wird. Durch Verwendung
verschiedener Rasterplatten mit jeweils anderem Linienabstand kann der für die Druckplatte gewünschte
Raster beliebig ausgewählt werden. Liegen die Linien des aufgelegten Rasters senkrecht
zur Abtastrichtung, so kommen die Rasterpunkte aufeinanderfolgender Zeilen auf der Druckplatte,
nebeneinander zu liegen, wie es beispielsweise bei Verwendung eines keilförmigen Schneidstichejs
wünschenswert ist. Sollen die Rasterpunkte aufeinanderfolgender Zeilen der Druckvorlage
gegen die Rasterpunkte der vorhergehenden no Zeile; jeweils versetzt sein, wie beispielsweise bei
Verwendung eines löffelartigen Stichels bevorzugt wird, legt man den Linienraster verdreht gegen die
Abtastrichtung auf die Bildvorlage. Die Neigung ist-dann gerade so groß, daß die Abtastrichtung
die Rasterlinien in Punkten schneidet, die jeweils zwischen den Schnittpunkten der vorhergehenden
Zeile liegen. Dieser besondere Vorteil der aufgelegten
; Rasterplatte kann mit den bekannten Verfahren, die sich eines zusätzlichen Raster-Streifens
bedienen, der stets in der gleichen Linie abgetastet wird, nicht erreicht werden.
Da der Linienabstand der Rasterplatte dem für die Druckplatte gewünschten Raster entspricht,
ist iiur eine Herstellung der Druckplatte im Maßstab 1:1 möglich. Der Erfindungsgedanke läßt
sich jedoch auch auf die Klischeeverfahren mit optischer Vergrößerung anwenden, bei denen die
Bildvorlage mittels eines Objektivs in einer Bildebene vergrößert oder verkleinert abgebildet und
dieses projizierte Zwischenbild lichtelektrisch abgetastet und auf die Druckplatte übertragen wird.
Ist die Bildebene in diesem Fall ein diffus reflektierender Schirm, auf dem das projizierte Bild abgetastet
wird, so wird der Linienraster zur Raster-
ίο erzeugung auf den Schirm aufgebracht. Beispielsweise
können die Stege des Linienrasters auf den Schirm · schwarz aufgedruckt werden. Wird das
projizierte Zwischenbild ohne Verwendung eines Zwischenschirms mit einer Lochblendenanordnung
in seiner Bildebene zeilenweise abgetastet, so wird der Linienraster in Form einer durchsichtigen
Rasterplatte in die Bildebene gelegt.
Statt die Rasterplatte unmittelbar auf die Bildvorlage oder das Zwischenbild aufzulegen, kann
sie auch in einem geeigneten Abstand vor diesen angebracht werden. Dadurch wird das abzutastende
. Bild in Bildpunkte aufgelöst, wie von dem photographischen Kreuzrasterverfahren bei der Autotypieherstellung
bekannt ist.
Der auf die Bildvorlage aufgelegte Linienraster besteht aus Stegen von endlicher Breite und aus
Lücken. Über diesen Linienraster wird der Abtastlichtfleck geführt, oder es werden Raster und Bildvorlage
in ihrer Gesamtheit beleuchtet, und mittels einer Optik wird ein Bildelement herausgegriffen,
das die Photozelle belichtet. Die Gestalt und die Größe des Abtastlichtflecks oder des herausgegriffenen
Bildelementes im Verhältnis zur Steg- und Lückenbreite der Rasterplatte bestimmt den zeitliehen
Verlauf des Photostromes, d. h. die Kurvenform der das Werkzeug steuernden Impulse. Bei
wechselnder Helligkeit der Bildvorlage und damit wechselnder Amplitude der Impulse ändert sich
auch deren Flankensteilheit. Steuern die Impulse unmittelbar das Gravierwerkzeug, so wären die
Impulsflanken dem Graviervorgang zeitweise gut und zeitweise schlecht angepaßt. Nach dem Erfindungsgedanken
werden deshalb Bildinhalt, d. h. die Amplitude der Impulse, und Rasterfrequenz des zerhackten und modulierten Photostromes getrennt
einem Oszillator zugeführt, der nunmehr modulierte Impulse mit konstanter Flankensteilheit
zur Steuerung des Werkzeuges erzeugt.
Fig. ι zeigt die schematische Anordnung einer Ausführungsform des Verfahrens nach dem Erfindungsgedanken;
Fig. ι zeigt die schematische Anordnung einer Ausführungsform des Verfahrens nach dem Erfindungsgedanken;
Fig. 2 veranschaulicht die Rasterversetzung bei schräg aufgelegter Rasterplatte;
Fig. 3 stellt das Prinzipschaltbild einer Anordnung mit besonderem Impulsgenerator dar.
In Fig. ι sind auf einer gemeinsamen Grundplatte
ι die Bildvorlage 2 und die Druckplatte 3 befestigt. Auf die Bildvorlage 2 ist eine Rasterplatte
4 gelegt, die beispielsweise bei einem groben Raster aus geschwärzten Stegen 5 oder bei einem
feinen Raster aus einer geritzten Glasplatte besteht. Die Stege 5 liegen senkrecht zur Abtastrichtung
6. Rasterplatte 4 und Bildvorlage 2 werden allseitig gut beleuchtet und von einer Abtastvorrichtung-7
zeilenweise in Richtung 6 abgetastet. Die photoelektrischen Ströme werden im Verstärker
8 verstärkt und einem Gravierwerkzeug 9 ■ zugeführt, das die Druckplatte 3 in Zeilenrichtung
10 synchron mit der Abtastvorrichtung 7 bearbeitet. Die Zeilenbewegung in Richtung 6 oder 10
und die dazu senkrechte Vorschubbewegung können entweder der Grundplatte 1 erteilt werden, wobei
Abtastvorrichtung 7 und Gravierwerkzeug 9 feststehen, oder sie werden den auf einem gemeinsamen
Arm befindlichen. Abtastvorrichtung 7 und Gravierwerkzeug 9 erteilt, wobei die Grundplatte 1
feststeht. Durch die Folge von Stegen 5 und dazwischen befindlichen Lücken in der Rasterplatte 4
wird das von der Bildvorlage 2 in die Abtastoptik 7 reflektierte Licht periodisch freigegeben
und unterbrochen. Auf diese Weise schwankt auch der Photostrom periodisch, so daß das von ihm gesteuerte
Gravierwerkzeug 9 die Druckplatte 3 punktweise bearbeitet. Dabei entsprechen die Abstände
der Rasterpunkte 11 auf der Druckplatte 3 den Abständen der Stege 5 der Rasterplatte 4. Da
die Stege 5 senkrecht zur Abtastrichtung 6 liegen, liegen die Rasterpunkte 11 benachbarter Zeilen der
Druckplatte 3 nebeneinander. Die Schnittpunkte 12 der Stege 5 mit der Abtastrichtung 6 in der
Bildvorlage 2 entsprechen in der Druckform den Rasterpunkten 11. Der Abstand zwischen zwei benachbarten
Zeilen, z.B. der Richtungen6 und 13, wird durch passende Wahl des Vorschubs dem Abstand
zweier aufeinanderfolgender Rasterpunkte 12 innerhalb einer Zeile gleichgemacht. Die Stege 5
der Rasterplatte 4 schließen mit der Abtastrichtung 6 einen Winkel 14 ein. Dieser wird so gewählt,
daß die Schnittpunkte der Stege 5 mit der jeweils nächstfolgenden Abtastzeile in Richtung 13
gegen die Schnittpunkte der vorhergehenden Zeile um einen halben Punktabstand versetzt sind. Im
Fall der Fig. 2 hat der Winkel 14 die Größe arc tang 2 a; 63,5°. Durch einfache Neigung der
Stege 5 gegen die Bildvorlage 2 bzw. gegen die Abtastrichtung 6 wird damit jede beliebige Rasterversetzung
erzielt.
In Fig. 3 wird in der bereits beschriebenen Weise eine Bildvorlage mit einer daraufgelegten
Rasterplatte von einer Abtastvorrichtung 7 abgetastet und der zerhackte und modulierte Photostrom
im Verstärker 8 verstärkt. Anschließend wird der Photostrom des Bildinhaltes und der
Rasterfrequenz getrennt. Die Rasterfrequenz stößt periodisch einen Impulsgenerator 15 an, der Impulse
konstanter Amplitude und mit fest auf den Graviervorgang eingestellter Flankensteilheit erzeugt;
gleichzeitig werden die photoelektrischen Impulse durch den Gleichrichter 16 gleichgerichtet.
Diese Gleichstromkomponente, also der Bildinhalt, moduliert nun in einem Überlagerungsteil 17 die
Länge oder die Amplitude der Generatorimpulse oder beide zusammen in an sich bekannter Weise.
Dadurch entstehen helligkeitsmodulierte Stromimpulse, deren Kurvenform stets dem Graviervorgang
bzw. den Flanken des Werkzeuges 9 angepaßt
bleibt und von der Art der Rasterabtastung unabhängig ist, während ihre Frequenz durch die Größe
des Rasternetzes bestimmt wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur . Herstellung gerasterter Druckformen durch lichtelektrische Übertragung
von Bildvorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildvorlage und ein zusätzlich
ίο aufgebrachtes Rasternetz durch ein und die-
- selbe Abtastvorrichtung gleichzeitig abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rasternetz ein Liriienraster verwandt wird, dessen Linienabstand
dem für die Druckform gewünschten Raster entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienraster
senkrecht zur Abtastrichtung gelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienraster in
einen spitzen Winkel zur Abtastrichtung gelegt wird.
5- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rasternetz eine Rasterplatte
verwandt wird, die unmittelbar auf das abzutastende Bild gelegt wird. .
6. Verfahren nach Anspruch 1 tis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterplatte in die Bildebene eines abzutasenden, von der Bildvorlage
hergestellten Zwischenbildes gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasterplatte in einem
Abstand vor dem abzutastenden Bild oder Zwischenbild angebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbild auf
einem gerasterten Schirm abgetastet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gestalt und
Größe des auf dem Bild oder Zwischenbild abgetasteten Flächenelementes im Verhältnis zur
Größe 'des aufgebrachten Rasters der zeitliche Verlauf der Steuerimpulse bestimmt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei der gemeinsamen Abtastung von Bild oder Zwischenbild
und aufgebrachtem Raster entstehenden photoelektrischen Stromimpulse getrennt werden,
wobei die Rasterfrequenz der Steuerung eines Impulsgenerators dient, der konstante Impulse
mit dem Graviervorgang angepaßten Flanken erzeugt und der vom Bildinhalt erzeugte Strom
diesen konstanten Impulsen überlagert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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