DE941833C - Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von DruckformenInfo
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Description
In ' dem Patent 940 624 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Klischees beschrieben, mit
der eine Bildvorlage auf der einen Seite eines relativ zu den Abtastorganen zwangläufig geführten
Schlittens abgetastet und das Klischee auf der Rückseite des gleichen Schlittens spiegelbildlich erzeugt
wird, wobei die Bewegungsrichtung des Schlittens durch eine Umsteuereinrichtung jeweils bei Erreichen
des Bildrandes umgekehrt wird.
Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung der Vorrichtung nach dem Haüptpatent.
Zur mechanischen Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Schlittens war vorgeschlagen worden,
einem am -Schlitten fest angeordneten Rahmen auf Anschläge, arbeiten zu lassen, deren gegenseitiger
Abstand auf das gewünschte Bildformat einstellbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die in zwei
Endlagen federnd einrastenden Anschläge dem anschlagenden Rahmen einen verhältnismäßig großen
Widerstand entgegensetzen, so daß der tiefliegende Rahmen mitsamt dem Schlitten ein Kippmoment
erfährt. Das in die Anschläge eingreifende Hebelgestänge, welches die mechanische Verbindung zur
Umsteuerkupplung herstellt, läßt nicht die Anordnung des Rahmens unmittelbar unter dem Schlitten zu.
Nach dem Erfindungsgedanken wird "nun im Schlitten ein auswechselbarer Einsatz angeordnet, der die nach
unten zeigende Bildvorlage und die daraufliegende Druckplatte aufnimmt sowie gleichzeitig —unmittelbar
am oder unter.dem Schlitten — den Umsteuer-
rahmen trägt: ■ Zweckmäßigerweise werden die Begrenzungsflächen
des Ausschnitts für die Bildvorlage in diesem Einsatz zum Umsteuerrahmen ausgebildet.
In den Rahmen greifen zwei kleine, leicht bewegliche Anschlagstifte ein', deren gegenseitiger Abstand unveränderlich
ist, und die unter Vermeidung mechanischer Übertragungsglieder über je einen Kontaktsatz
eine elektromagnetische Kupplung für die Schlittenumsteuerung schalten. Durch den Fortfall des Hebelgestänges
für die mechanische Kupplung läßt sich der Umsteuerrahmen direkt an dem' Schlitteneinsatz anordnen,
ohne daß die Abtastvorrichtung behindert wird. Außerdem erfordert, die Kontaktsteuerung nur
geringe Kräfte.' Dadurch läuft der Schlitten nach Betätigen eines Anschlagstiftes gleichmäßig — ohne
Rucken — aus und kehrt dann seine Bewegungsrichtung um. Die elektromagnetische Kupplung
steuert die Bewegungsrichtung des Schlittens erheblich rascher als eine mechanische Kupplung um, so daß
nur wenig Zeit durch den Umsteuervorgang verlorengeht. Gleichzeitig wird mit dieser Kupplung ein
' Magnet betätigt, der kurzzeitig das Rastenrad für den Vorschub des Abtastarmes freigibt. Die Anschlagstifte
sind zweckmäßigerweise gegenseitig verriegelt '.und führen mit dem Abtastarm die-Vorschubhewegung
aus.
Der am Einsatz befindliche Umsteuerrahmen entspricht nicht nur der Lage und Gestalt sondern auch
der Größe des Bildformates. Sollen. kleinere BiIdvorlagen
klischiert werden, so wird der Einsatz gegen einen anderen ausgewechselt, der einen kleineren mit
einer Glasplatte versehenen Ausschnitt für die Bildvorlage und einen entsprechend kleineren Umsteuerrahmen
trägt. In der Praxis kommt man mit drei bis vier solcher Einsätze Verschiedener Größe aus, die
beispielsweise bei, Klischees für den Zeitungsdruck Bildern mit 1, 2, 3 oder 4 Spaltenbreiten entsprechen.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines besonderen Einsatzes im Schlitten hat denVorteil, daß der Einsatz
relativ zum Schlitten verdreht werden kann. Bei Klischees für den Mehrfarbendruck ist es nämlich
erforderlich, die einzelnen, je einem Farbauszug entsprechenden, gerasterten Klischees mit einem gegen
die · übrigen Raster um einen bestimmten Winkel geneigten Raster herzustellen. Dieser Winkel ist durch
einfaches Drehen des Einsatzes einstellbar. Zweckmäßig wird mit der Drehung des Einsatzes die Fortschaltung
eines Revolvers mit Farbfiltern im Strahlengang der Abtastvorrichtung gekuppelt, so daß jedem
Farbfilter ein bestimmter Rasterwinkel zugeordnet ist. Bei Verwendung von Kunststoffolien als Klischeematerial
ist es zweckmäßig, die Folie während des Gravierens durch einen am Graviersystem befestigten
Niederhalter, beispielsweise in Form eines Fußes, fest auf die Unterlage zu drücken. In diesem Fall muß
der Einsatz mindestens so viel größer als die in seinem Ausschnitt liegende Folie sein, daß der Fuß nach
Verlassen des Folienrandes noch genügend Auflagefläche während des Auslaufens der Schlittenbewegung
bis zur Richtungsumkehr hat. Zu diesem Zweck wird die Oberseite des Einsatzes mit einer glatten Auflagefläche
versehen, die eine einheitliche Ebene mit der eingelegten Folie bildet. Auf diese Weise braucht die
Folie nicht größer als die Bildvorlage zii sein, so daß
Material eingespart wird.
Endlich enthält der Einsatz auf seiner Unterseite eine Testmarke in Form einer kleinen, weißen oder
schwarzweißen Fläche, die in den Strahlengang der Abtastvorrichtung gebracht werden kann und zur
elektrischen Einstellung des Gerätes dient.
Die Erfindung betrifft die Herstellung sowohl von gerasterten Druckformen als auch von ungerasterten
Reliefplatten, wie sie für die Zurichtung von Klischees benötigt werden. In beiden Fällen wird auf der einen
Seite des Schlittens die Bildvorlage abgetastet und auf -der Rückseite des gleichen Schlittens graviert.
Dadurch, daß Klischee und Zurichteplatte jeweils im gleichen Ausschnitt des Schlitteneinsatzes hergestellt
werden, ist die genaue Deckung von Klischee und Zurichteplatte gewährleistet. Zur Verkürzung der
Herstellungszeit für die Zurichteplatte kann die Bildvorlage mit einem größeren Lichtfleck und mit
größerem Vorschub abgetastet und die Reliefplatte mit einem breiten Hobel oder Fräser graviert werden.
In Fig. ι ist die Ausführungsform einer Maschine,
die den'Erfindungsgedanken enthält, inperspektivischer Ansicht dargestellt. In Fig. 2 sind die Einzelheiten der
gleichen Maschine schematisch wiedergegeben. Für Teile, die den AbbEdungen des Hauptpatents entsprechen, sind die gleichen Bezugszeichen gebraucht
worden.
In Fig. ι ist der Schlitten 3 mittels mehrerer Wälzkörper
in den Schienen 1 geführt und in Richtung des Keiles 12 beweglich. In einem Ausschnitt des Schlit-tens
3 befindet sich der auswechselbare Einsatz 65, der mittels des Handgriffs 66 um seine vertikale
Achse gedreht werden kann. In den Einsatz 65 ist die Druckplatte 56 eingelegt, dessen Oberfläche mit der
Oberseite des Einsatzes 65 eine einheitliche Ebene bildet. '
Vom Motor 13 wird über einen Riemenantrieb 68 das in dem Getriebekasten 69 befindliche Zahnradgetriebe
in Umdrehung versetzt, das gleichzeitig eine in Fig. 2 näher erläuterte, elektromagnetische Umsteuerkupplung
enthält. Von hier erfolgt mittels der Riemenübertragung 70 der Antrieb der Gewindespindel
20. Mit 71 ist ein Lager der Spindel 20 bezeichnet; 72 stellt den Rotor und 73 den Stator einer
Vorrichtung dar, die zur Erzeugung der Rasterfrequenz dient. In die Gewindespindel 20 greift die
Gewindemuffe 21 ein, die mit dem Schlitten 3 durch einen Winkel 74 fest verbunden ist und dem Schlitten 3
die Abtastbewegung erteilt.
Der Arm 8 umfaßt den Schlitten 3 und enthält
oberhalb desselben das Graviersystem 75 mit dem Schneidstichel 6, einer Düse 76 zum Absaugen der
Schneidspäne und dem Auflagefuß 77. Mittels der Rändelschraube 78 kann der Auflagefuß 77 im Graviersystem
75 gehoben oder gesenkt und dadurch der richtige Abstand des Schneidstichels 6 -von der Ober- iao
fläche des KliscKeernaterials 56 eingestellt werden.
Mit dem Hebel 79 wird der dnrastende Gravierarm 8 um das Lager 80 gekippt und vom Schlitten 3 abgehoben.
Unterhalb des Schlittens 3 enthält der Arm 8 die Abtastvorrichtung, die aus der Beleuchtungs- las
lampe 57, Kondensorlinse 58, Lochblende 59, Ob-
jektiv 60 und den beiden Fotozellen 61 besteht. In
" den Strahlengang ist außerdem eine, rotierende Lochscheibe 81 zur Erzeugung intermittierenden Lichtes
und eine Scheibe 82 eingeschaltet, die verschiedene Farbfilter 83 enthält. Die Drehung dieses Farbfilterrevolvers
82 ist über eine biegsame Welle 84, die beiden Zahnräder 85, 86 und das Getriebe 98 mit der Drehung
des Einsatzes 65 gekuppelt.
Der Arm 8 ist mittels geeigneter Wälzkörper in den Schienen 9 geführt und in Richtung des Pfeiles 11 quer zur Bewegungsrichtung 12 des Schlittens 3 beweglich. Der Antrieb dieser Vorschubbewegung erfolgt ebenfalls vom Motor 13 über die Riemenübertragung 68, über eine weitere Riemenübertragung 87 und die aus
Der Arm 8 ist mittels geeigneter Wälzkörper in den Schienen 9 geführt und in Richtung des Pfeiles 11 quer zur Bewegungsrichtung 12 des Schlittens 3 beweglich. Der Antrieb dieser Vorschubbewegung erfolgt ebenfalls vom Motor 13 über die Riemenübertragung 68, über eine weitere Riemenübertragung 87 und die aus
Schnecke 88 und Zahnrad 89 bestehende Übersetzung. Das Zahnrad 89 hat stets den gleichen Drehsinn und
überträgt seine Bewegung über eine nicht dargestellte Rutschkupplung auf die Rastenscheibe 42, solange die
Raste 46 die Rastenscheibe 42 freigibt. Die Rastenscheibe 42 ist fest mit der Gewindespindel 10 verbunden,
in die eine am Arm 8 befindliche Gewindemuffe 90 eingreift. Wenn dagegen die Raste 46 die Rastenscheibe
42 sperrt, wird die Drehung der Gewindespindel 10 und damit der Vorschub unterbrochen.
Beiderseits der Abtastvorrichtung befinden sich zwei Anschlagstifte 91, 92, die in den am Einsatz 65
befindlichen Umsteuerrahmen 93 eingreifen. Der Umsteuerrahmen entspricht der Größe des jeweils benutzten
Einsatzes 65. Die schrägen Begrenzungsflächen dieses Umsteuerrahmens 93 drücken die
Anschlagstifte 91, 92 beim Anschlagen nach unten, wobei diese jeweils einen unter ihnen angeordneten
Kontaktsatz 94 bzw. 95 betätigen, der zur Steuerung der elektromagnetischen Kupplung im Getriebekasten
69 dient. Die Anschlagstifte 91, 92 werden vom Arm 8
in der Vorschubrichtung 11 mitgeführt.
Das Gebläse 96 ist über die Rohrverbindung 97
mit der Saugdüse 76 am Graviersystem verbunden.
In' Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des auswechselbaren Einsatzes im Schnitt dargestellt.
Der Einsatz 65 ist mittels des Handgriffs 66 im Schlitten 3 drehbar. In einem Ausschnitt des Einsatzes
65 liegt zuunterst eine Glasplatte 51, darüber die nach unten zeigende Bildvorlage 52 und darauf
eine Schicht Schwammgummi 99. Auf dieser liegt eine Deckplatte 55 sowie die Druckplatte 56. Das Graviersystem
75 liegt mit seinem Fuß 77 auf der Oberfläche der Druckplatte 56 auf und drückt dieses fest gegen
die Platte 55. Außerdem wird die Platte 56 mittels
.50 nicht dargestellter Klemmen an vier Punkten des Ausschnitts im Einsatz 65 festgehalten. Der Auflagefuß
77 ist mit einem Filzring 100 umgeben, der mittels einer Feder 101 gegen die Druckplattenoberfläche 56
gedrückt wird und die Schneidspäne von der Auflage-
.55 fläche des Fußes 77 fernhält. Dem Schneidstichel 6 gegenüber ist die Abtastvorrichtung angeordnet, von
der in Fig. 2 lediglich die optische Achse 64 angedeutet ist.
Die Stifte 91, 92 tragen je eine Nase 102, der je ein
Die Stifte 91, 92 tragen je eine Nase 102, der je ein
>6o um die Lager 103 schwenkbarer Hebel 104 bzw. 125
anliegt. Diese Hebel werden durch Federn 105 nach oben gezogen, wodurch die Anschlagstifte-91, 92 nach
,oben gedrückt werden. Angenommen, der Stift 92 ist niedergedrückt und durch Hebel 104 und Nocken 107
verriegelt. Bei der Bewegung des Schlittens 3 in Riehtung des Pfeiles 12 stößt die schräge Begrenzungsfläche 93 des zum Umsteuerrahmen ausgebildeten
Ausschnitts des Einsatzes 65 gegen den Anschlagstift 91 und drückt ihn abwärts. Dadurch gibt der
Verriegelungshebel 104 den Nocken 107 frei, und der Stift 92 springt nach oben, Hebel 125 greift darauf
über den Nocken 108 des'Stiftes 91 und hält ihn in
dieser Stellung verriegelt. Das Spiel kehrt sich erst • wieder um, wenn Rahmenfläche 106 Stift 92 niederdrückt
und dadurch Stift 91 freigibt. Wenn sich der Schlitten 3 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt und beide
Stifte 91, 92 nacheinander niederdrückt, werden beide Hebel 104 und 125 die Nocken 107 und 108
freigeben. Da die Spitzen der Anschlagstifte 91, 92 jedoch in diesem Fall der Unterseite 109 des Schiittens
3 anliegen, bleiben beide Stifte niedergedrückt. Derjenige Anschlagstift, der vom Schlitten 3 zuerst
freigegeben wird, springt dann wieder nach oben und verriegelt den anderen Anschlagstift, so daß immer
jeweils ein Anschlagstift nach unten gedrückt bleibt und ein Stift nach oben steht.
Die Anschlagstifte 91, 92 betätigen je einen Kontaktsatz
94, 95, die aus je einem im Ruhezustand geschlossenen, oberen und geöffneten, unteren Kontakt
bestehen. Der Stift 92 hat beispielsweise den oberen Kontakt des Kontaktsatzes 95 geöffnet und den
unteren Kontakt geschlossen. Dadurch wird der Kupplungsmagnet 110 im Getriebekasten 69 eingeschaltet,
der über die Anschlußklemme in, den oberen Kontakt 94, den unteren Kontakt 95, die
Bürste und den Schleifring 112 und die an Masse liegende Bürste 113 Strom erhält. Infolgedessen
nimmt der von den Zahnrädern 22, 23 angetriebene Kupplungsmagnet 110, der lose auf der Welle 123 sitzt,
die Kupplungsscheibe 114 mit und erteilt über das Riemengetriebe 70 und die Gewindespindel 20 dem
Schlitten 3 eine schnelle Bewegung in Richtung des Pfeiles 12. Wenn die Abtastvorrichtung den Bildrand
erreicht hat, schlägt der Umsteuerrahmen mit seiner Fläche 93 gegen den Stift 91 und schaltet den Kontaktsatz
94 um. Gleichzeitig wird der Anschlagstift 92 durch die Verriegelungshebel freigegeben und der
Kontaktsatz 95 umgeschaltet. Dadurch erhält der Kupplungsmagnet 115 über die Anschlußklemme 116,
den oberen Kontakt 95, den unteren Kontakt 94, die Bürste und den Schleifring 117 und die Bürste 113
Strom. Der über die Zahnräder 15, 16 und 17 angetriebene
Kupplungsmagnet 115, der sich in entgegengesetztem Sinn zum Kupplungsmagnet 110
lose auf der Welle 123 dreht, nimmt die Kupplungsscheibe 114 mit und erteilt dem Schlitten 3 eine langsame,
dem Pfeil 12 entgegengesetzte Bewegung. Der Schlitten 3 führt infolge der Rahmen-Umsteuerung
eine hin und her gehende Bewegung aus. Sind beide Stifte 91, 92 niedergedrückt, sind auch beide oberen
Kontakte der Kontaktsätze 94, 95 geöffnet und beide Kupplungsmagnete 110, 115 stromlos. Der Schlitten 3
muß dann mit der Hand zurückgekurbelt werden.
Bei Einleiten des Schlittenrücklaufes durch den Anschlagstift 92 erhält nicht nur der Kupplungsmagnet
110, sondern auch der parallel geschaltete
Magnet Ii8 Strom. Dadurch wird die Raste 46 gegen
die Kraft der Feder 119 vom Rastenrad'42 abgehoben.
Über eine in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Rutschkupplung wird nun das Rastenrad 42
vom dauernd umlaufenden Zahnrad 89 mitgenommen,
wodurch die Vorschubspindel 10 in Umdrehung versetzt
und der Vorschub des Armes 8 eingeleitet wird. Gleichzeitig mit dem Magnet 118 erhält aber auch
das Relais 120 Strom, das infolge des, Kurzschlußkreises
121 verzögert anspricht und seinen geschlossenen Relaiskontakt 122 erst dann öffnet, wenn sich
das Rastenrad 42 um einen Zahn weitergedreht hat. Infolgedessen fällt Magnet 118 ab und sperrt in diesem
Augenblick das Rastenrad 42. Dadurch wird der Vorschub des Armes 8 beendet. Die Verzögerungszeit des
Relais 120 kann durch den Widerstand 126 so eingestellt
werden, daß es den Kontakt 122 erst dann öffnet/
wenn sich das Rastenrad 42 um mehrere Zähne weitergedreht hat. Dadurch wird der Vorschub des Armes 8
ao vergrößert, wie es bei dert Hefstellung von Ztirichteplatten
erforderlich ist, die mit breitem Schneidwerkzeug und grober Abtastung erzeugt werden.·
Obwohl der Umsteuervorgang durch, die Rahmenflächen 93 bzw. 106 dann eingeleitet wird, wenn die
optische Achse 64 den Bildrand erreicht, dauert die Umkehrung der Schlittenbewegung eine endliche Zeit.
Während dieser Zeit verläßt der Fuß 77 die Druckplattenfläche 56, die aus Ersparnisgründen nicht
größer als die Bildvorlage ist. Um trotzdem dem Fuß 77 eine Auflagemöglichkeit zu bieten, ist die
Oberseite des Einsatzes 65 zu einer Auflagefläche 127
ausgebildet, die mit der Klischeeoberfläche in einer Ebene liegt.
Auf der Unterseite des Einsatzes 65 befindet sich die Testmarke 124, die aus einer schwarzweißen Fläche
besteht und in den abtastenden Strahlengang gebracht wird. Sie dient zur Eichung der Verstärker. Es kann
auch eine nur weiße Marke angebracht werden und die »Schwarz-Abtastung« durch das elektrische Abschalten
der Fotozellen ersetzt werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen,mittels derer eine-Bildvorlage auf der einen Seite eines relativ zu den Abtastorganen zwangläufig . geführten Schlittens abgetastet und die Druckform auf der· Rückseite des gleichen Schlittens spiegelbildlich erzeugt wird, wobei die Bewegungsrichtung des Schlittens durch eine Umsteuereinrichtung jeweils bei Erreichen des Bildrandes umgekehrt wird, nach Patent 940 624, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitten ein auswechselbarer Einsatz angeordnet ist, der die Bildvorlage und die Druckplatte sowie den mit zwei Anschlägen für eine elektromagnetische Kupp- 55) lung zusammenwirkenden Umsteuerrahmen trägt, und der eine Größe hat, die den Abmessungen der Bildvorlage entsprichtr
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen des in dem Einsatz befindlichen Ausschnitts, hinter dem die Bildvorlage hegt, als Umsteuerrahmen ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Drehen des Einsatzes mit einer im Strahlengang der Abtastvorrichtung befindlichen Scheibe (82) mit eingesetzten Farbfiltern (83) gekuppelt ist.
- -4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in den Umsteuerrahmen . 7°· eingreifende Anschlagstifte angeordnet sind, die von den Begrenzurigsflächen des Umsteuerrahmens betätigt werden und relativ, zum Umsteuerrahmen die Vorschubbewegung ausführen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagstifte gegenseitig verriegelbar sind und ihnen je ein Kontaktsatz zugeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Kontaktsätze (94, 95) für Sodie elektromagnetische Kupplung mit einem Schaltmagnet verbunden sind, der die Vorschubbewegung des Armes (8) steuert.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des auswechselbaren Einsatzes zu einer Auflagefläche ausgebildet ist, die mit der Druckplattenoberfläche eine einheitliche Fläche bildet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatz auf semer Unterseite eine Testmarke für die Abtastung enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 691 4.56
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