DE3804443A1 - Vorrichtung zum ausrichten und anpassen von positionierzeichen und zum ausstanzen von u-foermigen ausschnitten fuer druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und anpassen von positionierzeichen und zum ausstanzen von u-foermigen ausschnitten fuer druckplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Anpassen von Positionierzeichen und Ausstanzen von U-förmigen Ausschnitten für Druckplatten, mit welcher serienmäßiges Drucken durch einzelnes Anpassen von Positioniermarken ausge­ führt werden kann, in die eine zum fotomechanischen Verfahren geeignete Druckplatte in eine Mehrfarbdruckmaschine eingesetzt wird.
Der Stand der Technik soll anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden, wobei
Fig. 1 eine Druckplatte herkömmlicher Art und
Fig. 2 das Einsetzen einer Druckplatte in die Walze einer Druckmaschine
zeigt.
Auf das Material der in der Fig. 1 dargestellten Druckplatte 1 sind Positionierzeichen 20 für das fotomechanische Ver­ fahren eingezeichnet. Ein paar Zapfenlöcher 21, 22 sind aus der Druckplatte (1) ausgestanzt. Die Positionierzeichen 20 sind von einer vertikal angeordneten, automatischen Zeichenma­ schine an vier Stellen eingezeichnet worden, welche sich am rechten, linken, oberen und unteren Rand einer Abbildung befinden. Die Druckplatte 1 wird zum Bearbeiten auf einen Auflegetisch aufgelegt und von einem Zentriermechanismus in horizontaler Richtung ausgerichtet und anschließend mittels einer Vielzahl von Luftansaugöffnungen, die sich am Auflegetisch befinden durch Unterdruckwirkung angesaugt und festgelegt. Danach werden Positionierzeichen mit einem entsprechenden Federhalter entlang einer Führung nach Maßgabe der Größe der Druckplatte 1 eingezeichnet und es werden gleichzeitig ein Paar Zapfenlöcher 21 und 22 ausgestanzt. Das Zapfenloch 21 ist kreisförmig ausgeführt, während das Zapfenloch 22 längsförmig ausgebildet ist, wobei die Zapfenlöcher 21 und 22 voneinander beabstandet sind.
Fig. 2 zeigt, wie die Druckplatten 1 für jede Farbe, auf welchen die Positionierzeichen eingezeichnet sind, in ein Spannblech 25, welches sich an einer Walze 27 einer Mehrfarbdruckmaschine befindet, in Richtung des Pfeiles a eingelegt werden und, nachdem die Walze 27 in Richtung des Pfeiles b gedreht worden ist, an der Walze 27 in die richtige Lage gebracht und die Druckplatte 1 an der Walze 27 durch Schrauben oder ähnliche Vorrichtungen festgeklemmt wird. Danach wird das freie Ende 23 um die Walze 27 gewickelt und befestigt, wie dies durch den Pfeil c angedeutet ist, so daß die Druckplatte an der Walze 27 anliegt. Diese Vor­ gänge werden für die Druckplatten 1 jeder Farbe ausgeführt, wodurch die Voraussetzungen zum Beginn von Mehrfarbdrucken geschaffen werden.
Beim herkömmlichen fotografischen Druck befindet sich die Abbildung einer Original-Filmplatte auf der Druckplatte und Positionierzeichen werden mit einem Stift oder ähnlichem auf das Grundpapier der Druckplatt eingezeichnet. Anschließend werden die Positionierzeichen der Original- Filmplatte mit diesen Positionierzeichen ausgerichtet. Auf diese Weise wird die Druckplatte vorbereitet, so daß das Drucken beginnen kann.
Die bekannte Verfahrensweise zum Einzeichnen von Positionier­ zeichen auf eine Druckplatte hat den Nachteil, daß die Lage der Positionierzeichen der Druckplatten verschiedener Farben aufgrund von Lageverschiebungen beim Bearbeiten der Druck­ platte zusammen mit dem Grundpapier beim Mehrfarbdrucken nicht miteinander übereinstimmen. Diese Verschiebungen sind bedingt durch den Ansetzwinkel des Zeichenstiftes beim Einzeichnen der Positionierzeichen auf die Druckplatte, sowie durch den Winkel des Auges beim Durchschauen einer Lupe zum Anlegen der Positionierzeichen der Original- Filmplatte an die Positionierzeichen der Druckplatte, sowie durch mechanische Fehler und dgl. Das Nichtüber­ einstimmen der Positionierzeichen der Druckplatten verursacht Farbverschiebungen der Abbildungen beim Drucken, so daß zum Justieren und Festlegen der Druck­ platten an der Druckmaschine viel Zeit benötigt wird.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, daß die Leistungsfähigkeit der Druckmaschine extrem gering gehalten wird, weil sehr viele Probedrucke erforderlich sind, um bei jedem Auswechseln der Druck­ platten ein endgültiges Anpassen der Abbildungen zu erreichen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Anpassen von Positionierzeichen und Ausstanzen von U-förmigen Ausschnitten für eine Druck­ platte vorzusehen, welche die Positionierzeichen von Druckplatten für den Mehrfarbdruck genau registriert und U-förmige Löcher ausstanzt, ehe mit der Mehrfarb­ druckmaschine gedruckt wird.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Ableseeinrichtung zum Ablesen der Lagen der Positionierzeichen der Original- Filmplatte und der Lagen der Positionierzeichen der Druckplatte in derselben Ebene, eine Justiereinrichtung zum genauen Justieren der Lagen der rechten, linken, oberen und unteren Positionierzeichen und eine Stanz­ einrichtung zum Ausstanzen eines Paares von U-förmigen Ausschnitten zum Positionieren der Druckplatten an der Druckmaschine.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Zentrierung der Druckplatte auf dem Auflegetisch in horizontaler Richtung mittels eines Zentriermechanismus, liest die Position des linken Positionierzeichens der Druckplatte mit Hilfe einer Skala über eine Ablese­ einrichtung, bewegt die Ableseeinrichtung horizontal, während die Skala feststehend bleibt und liest anschließend über die Ableseeinrichtung die Position des rechten Posi­ tionierzeichens der Druckplatte, ermittelt die Abweichung und eliminiert die Abweichung des linken und rechten Positionierzeichens durch eine an der rechten und der linken Seite vorgesehene Feineinstelleinrichtung, mit der die Druckplatte in Auf- oder Abwärtsrichtung einstellbar ist.
Zunächst kann die Position des rechten und anschließend die Position des linken Positionierzeichens abgelesen werden. Anschließend werden die oberen und unteren Positionierzeichen mit einer Feineinstelleinrichtung zum Einstellen der Druckplatte rechts oder links mit der Mitte der Druckplatte ausgerichtet. Danach wird die Druckplatte am Auflegetisch durch Unterdruck angesaugt und festgehalten und es wird mit einer Ausstanzein­ richtung ein Paar von U-förmigen Ausschnitten aus dem unteren Rand der Druckplatte ausgestanzt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 3(A) eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3(B) eine Seitenansicht der Ausführungsform der Fig. 3(A),
Fig. 4(A) eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitete Druckplatte, und
Fig. 4(B) bis 4(D) verschiedene Formen von U-förmigen Aus­ schnitten.
Ein Gestell 19 der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist einen Haken zum Einhängen einer Bedienungseinrichtung 15, einen Schalter 16 und einen Stecker 17 zum Anschluß an eine elek­ trische Energiequelle, sowie an seinem oberen Ende einen Auflegetisch 18 zum Bearbeiten von Druckplatten 1 auf. Ein Transportmechanismus für die x- und y-Richtung (horizontale bzw. vertikale Richtung) übergreift den oberen Rand des Auflegetisches 18 und ist mittels Rollen verschieblich angeordnet. Der Transportmechanismus umfaßt einen Hebel 6 zum Verschieben und Arretieren in horizontaler Richtung, einen Einstellknopf 8 für die horizontale Richtung, einen Arretierungshebel 10 für die horizontale Richtung einer Ableseeinrichtung 3 zum Ablesen der Lagen der Positionier­ zeichen, einen Griff 7 zum Verschieben und Arretieren in vertikaler Richtung, einen Einstellknopf 9 für die vertikale Richtung und einen Arretierungshebel 11 für die vertikale Richtung der Ableseeinrichtung 3.
Der Transportmechanismus kann manuell in horizontaler und vertikaler Richtung bedient und über ein Zahnstangengetriebe, eine Einstellscheibe und eine Riemensteuerung genau geführt werden. Die Unterteilung der Einstellknöpfe 8 und 9 beträgt 0,05 mm. Die Ableseeinrichtung 3 ist an dem Transport­ mechanismus beweglich angebracht. Die Ableseeinrichtung 3 umfaßt ein mittels eines Einstellknopfes 12 fokusierbares Okular, mit dem eine Ablesegenauigkeit von ²/₁₀₀ mm erziel­ bar ist oder einen Projektor zum Projektieren der Positio­ niermarken der Druckplatte auf einen Schirm. Die Ablese­ einrichtung 3 umfaßt weiterhin einen CCD-Detektor mit Kontrollanzeige oder einen zweiachsigen Digitalzähler, der sich einer vom Koordinaten-Nullpunkt ausgehenden magnetischen Skala bedient.
Ein Zentriermechanismus 2 umfaßt ein Zahnstangengetriebe, mit welchem die Zentrierung einer Druckplatte 1 in horizon­ taler Richtung manuell durch einen einfachen Handgriff erfolgen kann. Zwei Feineinstelleinrichtungen 4 und 5, 5′ zum Ausrichten der Druckplatte 1 nach rechts und links bzw. oben und unten können auch über die Schalter der Bedienungs­ einrichtung 15 betätigt werden, während durch das Okular beobachtet wird. Zum Anpassen der Lagen der Positionier­ zeichen kann einerseits die Feineinstelleinrichtung 4 zum Ausrichten der Druckplatte nach rechts und links den gesamten Zentriermechanismus 2 und andererseits die Fein­ einstelleinrichtung 5, 5′ zum Ausrichten der Druckplatte 1 nach oben und unten die linken und rechten Seiten der Druck­ platte 1 mit nicht dargestellten Schrittmotoren in Schritt­ abständen von ¹/₁₀₀ mm bewegen. Luftansaugöffnungen 13 sind an zehn verschiedenen Stellen ca. 20 bis 30 mm oberhalb von Stanzeinrichtungen 14, 14′ in einem Auflegetisch 18 vorge­ stehen und werden benötigt, um mittels nicht dargestellter Vakuumpumpen die Druckplatten 1 am Auflegetisch 18 durch Unterdruck festzuhalten, bevor die Stanzeinrichtungen 14, 14′ betätigt werden. Die Stanzeinrichtungen 14, 14′ sind linear wirkende, druckmittelbetätigte Stanzköpfe mit einer Ansaug­ einrichtung für die ausgestanzten Teile, wobei als Abstand der U-förmigen Ausschnitte zueinander schrittweise 425 mm, 600 mm oder 780 mm gewählt werden kann.
Die Bedienungseinrichtung 15 kann bei Nichtgebrauch an dem Haken eingehängt werden, der sich am unteren Abschluß des Auflegetisches 18 befindet.
Anschließend soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden. Zunächst werden ein Paar Zapfenlöscher ausgestanzt und Positionierzeichen auf einer Druckplatte 1 eingezeichnet. Danach wird die Druckplatte 1 auf den Auflegetisch 18 so aufgesetzt, daß ihre untere Kante die Feineinstelleinrichtungen 5, 5′ zum Auf- und Ab­ wärtsbewegen der Druckplatte 1 berührt. Die Druckplatte 1 wird manuell in horizontaler Richtung ausgerichtet und mit einem Zentriermechanismus 20 für die horizontale Richtung in ihrer Lage festgelegt. Danach wird die Lage des linken Positionierzeichens der Druckplatte 1 auf einer numerischen Skala als ein Abstand, der die Höhe vom Mittel­ punkt des gestanzten Loches der linken Stanzeinrichtung 14 ist, von der Ablesevorrichtung 3 abgelesen, wobei der Griff 7 und der Einstellknopf 9 benutzt werden. Bei festgelegter Skala wird die Ableseeinrichtung 3 horizontal verschoben und die Lage des rechten Positionierzeichens der Druck­ platte 1 an der Skala als Abstand von dem Mittelpunkt des gestanzten Loches der rechten Stanzeinrichtung 14′ abge­ lesen und die Abstandsabweichung zwischen linkem und rechtem Positionierzeichen wird berechnet.
Der Fehler in der Horizontalausrichtung der rechten und linken Positionierzeichen gegenüber dem Mittelpunkt zwischen dem rechten und dem linken Stanzloch wird durch Einstellen der Lage des rechten Positionierzeichens in Richtung nach oben oder unten durch Betätigung der Feineinstelleinrichtung 5′ durch Bedienen der Knöpfe der Bedienungseinrichtung 15 eliminiert. Wenn der Fehler in der horizontalen Lage elimi­ niert worden ist, wird die Lage der Druckplatte in horizon­ taler Richtung mit dem Arretierungshebel 10 festgelegt. Wie oben erläutert, wird das rechte Positionierzeichen gegen­ über dem linken Positionierzeichen justiert, wobei anderer­ seits auch das linke Positionierzeichen gegenüber dem rechten Positionierzeichen justiert werden kann.
Danach wird die Ableseeinrichtung 3 zum Mittelpunkt zwischen den beiden Zapfenlöchern geschoben, der die Mitte des Zapfen­ lochabstands am unteren Rand der Druckplatte 1 darstellt, und es wird die Lage des Positionierzeichens der Druckplatte 1 in vertikaler Richtung durch Betätigen der Feineinstell­ einrichtung 4 abgestimmt.
Anschließend wird die Einstellung in vertikaler Richtung, d. h. die vertikale Lage der Druckplatte 1 mit dem Arretie­ rungshebel 11 festgelegt. Wenn die Positionierzeichen der Druckplatte 1 mit drei Positionierzeichen des Grundpapiers übereinstimmen, wird mittels nicht dargestellter Vakuum­ pumpen über die Luftansaugöffnungen 13 ein Unterdruck zwischen der Druckplatte 1 und dem Auflegetisch 18 erzeugt und somit die Druckplatte 1 am Auflegetisch 18 festgelegt. Danach wird ein Paar U-förmige Pufferausschnitte mit Hilfe der Stanzeinrichtungen 14, 14′ ausgestanzt. Die ausgestanzten U-förmigen Teile werden ausgeworfen, fallen nach unten und werden durch Unterdruck angesogen, um im unteren Abschnitt des Gestells 19 gesammelt zu werden.
Nachdem die oben beschriebenen Vorgänge für die Druckplatten 1 bei den benötigten, zum Beispiel 4, Farben beendet sind, sind die Vorbereitungen zum Anbringen der Druckplatte 1 auf der Walze der Druckmaschine abgeschlossen.
Fig. 4(A) zeigt eine Druckplatte 1 zum Abdrucken von zwei Abbildungen, nachdem Zapfenlöcher 21, 22 und U-förmige Aus­ schnitte 24, 24′ ausgestanzt und Positionierzeichen 20 eingezeichnet worden sind. Die Fig. 4(B) bis 4(D) zeigen unterschiedliche Formen von U-förmigen Ausschnitten 24, 24′. Ein Paar U-förmiger Ausschnitte ist aus dem unteren Rand­ bereich der Druckplatte 1 gestanzt worden. Die U-förmigen Ausschnitte haben beispielsweise eine Breite von 10 mm, eine Höhe von 20 mm und im oberen Bereich einen Radius von 5 mm. Da das Spannblech 25 der Walze 27, der Druck­ maschine mit U-förmigen Zapfen ausgestattet ist, werden durch bloßes Einschieben der unteren Kante der Druckplatte 1 auf die U-förmigen Zapfen diese Zapfen in die U-förmigen Ausschnitte 24, 24′ der Druckplatte 1 eingepaßt. Dement­ sprechend kann die Druckplatte 1 leicht auf die Walze 27 der Druckmaschine gesetzt und gleichzeitig exakt positio­ niert werden. Die zeitaufwendige und zudem nicht exakt durchführbare Arbeit zum Anpassen der Zapfenlöcher der Druckplatte 1 an die Zapfen des Spannbleches 25 der Walze 27 der Druckmaschine, bei der ein Zapfen nach dem anderen in das jeweils vorgesehene Zapfenloch eingeführt wird, kann entfallen.
Da der derzeitige Trend in der Druckindustrie eine große Vielfalt an Druckarbeiten mit jeweils kleiner Anzahl an Kopien oder Druckabzügen erfordert, müssen die Druckplatten 1 häufig ausgewechselt werden, so daß die Erfindung den Vor­ teil einer sehr einfachen Auswechselbarkeit der Druckplatten 1 ergibt. Fig. 4(B) zeigt U-förmige Ausschnitte, Fig. 4(C) zeigt U-förmige Ausschnitte, die im unteren Bereich ange­ schnittene Kanten aufweisen, und Fig. 4(D) zeigt U-förmige Ausschnitte, die im unteren Bereich abgerundete Kanten auf­ weisen.
Nachstehend werden die Vorteile der Erfindung zusammengefaßt.
Bisher war die Genauigkeit beim Mehrfarbdrucken sehr gering und der Druckvorgang sehr zeitaufwendig, weil Farbverschie­ bungen der Abdrücke, bedingt durch Nichtübereinstimmen der Positionierzeichen, nur dadurch verhindert werden konnten, daß beim Aufsetzen einer Druckplatte auf die Walze einer Mehrfarbdruckmaschine die Positionierzeichen mehrmals in Übereinstimmung gebracht werden mußten. Bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung kann die Ungenauigkeit der Lagen der Positionierzeichen der Druckplatte für jede Farbe auf fast weniger als ²/₁₀₀ mm begrenzt werden, so daß bei den Abdrücken oder Druckabzügen die Farbverschiebungen fast beseitigt werden und der Mehrfarbdruck dadurch mit sehr großer Genauigkeit ausgeführt werden kann. Dies ist, weil die Abstände von den Mittelpunkten der Zapfenlöcher zu den linken und rechten Positionierzeichen für jede Druckplatte exakt angegeben werden können und weil weiter­ hin die oberen und unteren Positionierzeichen auf einer Mittellinie zwischen den Zapfenlöchern genau positioniert werden können.
Heutzutage müssen die Druckplatten von Druckmaschinen mehrmals am Tag ausgewechselt werden. Bisher dauerte es bei jedem Druckvorgang bis zu 30 Minuten, um serienmäßiges Drucken zu beginnen, weil bei jedem Auswechseln einer Druck­ platte gegen eine Druckplatte für eine andere Farbe die Lagen der Positionierzeichen der Druckplatte anhand von Probedrucken mehrmals angepaßt werden mußten. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Anpassungs- oder Ausrichtzeit jeder Druckplatte erheblich verringern, weil Farbverschiebungen der Abdrücke oder Druckabzüge nach nur einem Anpassen oder Ausrichten der Druckplatte vermieden werden.
Dementsprechend wird die Leistungsfähigkeit einer Mehrfarb­ druckmaschine, bei welcher die Druckplatten mehr als ein­ hundertmal pro Tag ausgewechselt werden müssen, erheblich verbessert.
Bisher wurden bei jedem Auswechseln einer Druckplatte mehrere hundert Blatt Papier zum Probedrucken benötigt, um die Farb­ abdrücke jeder Druckplatte den zu erzielenden Mehrfarbdrucken anzupassen, bevor ein serienmäßiges Drucken begonnen werden konnte. Darüber hinaus wurden weiterhin große Mengen an Papier für Probedrucken in Druckereien benötigt, in denen Mehrfarbdruckmaschinen in größerer Anzahl arbeiten, weil bei einer Druckmaschine gewöhnlicherweise Abdrücke von 150 bis 200 Druckplatten gemacht werden. Durch die Erfindung werden Druckkosten in erheblichem Ausmaß vermindert, weil bei jedem Druckvorgang nur wenige Papierblätter zum Probe­ drucken benötigt werden, bevor ein serienmäßiges Mehrfarben­ drucken begonnen werden kann.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausrichten und Anpassen von Positionier­ zeichen und zum Ausstanzen von U-förmigen Ausschnitten für Druckplatten, gekennzeichnet durch
  • - einen Auflegetisch (18) zum Bearbeiten einer Druckplatte (1), der auf einem Gestell (19) angebracht und dessen Vorderseite schräg nach hinten geneigt ist,
  • - einen Mechanismus zum Abstützen der unteren Kante der Druckplatte (1) an Zapfenlöchern, die an vorbestimmten Stellen im bezug auf die untere Kante vorgesehen sind, zum Positionieren der Druckplatte (1),
  • - einen Mechanismus (2) zum Zentrieren der Druckplatte (1) in horizontaler Richtung auf dem Auflegetisch (18),
  • - ein Gerät, welches die obere Kante des Auflegetisches (18) übergreift, dort beweglich angeordnet, in horizontaler und vertikaler Richtung fein einstellbar und an einer beliebigen Stelle arretierbar ist, wobei mit dem Gerät Positionierzeichen auf der Druckplatte (1) abgelesen werden können,
  • - einen Mechanismus mit Feinabstimmung in horizontaler und vertikaler Richtung, zum Ausrichten der Druckplatte (1) in horizontaler und vertikaler Richtung bzw. zum Anpassen der Stellen der Positionierzeichen der Druckplatte (1),
  • - ein Gerät zum Festlegen und Lösen der Druckplatte (1) durch Unterdruck, mit einer Vielzahl von Luftansaug­ öffnungen (13), welche den Auflegetisch (18) durchdringen,
  • - einen Mechanismus (14, 14′) mit eins bis sechs paarweise vorgesehenen Stanzstempeln, welche unterschiedliche Abstän­ de zueinander aufweisen, zum automatischen Ausstanzen von ein oder zwei Paar U-förmigen Ausschnitten mit vorbe­ stimmtem Abstand voneinander aus der Druckplatte (1), und
  • - eine Einrichtung (15), die elektrisch mit dem Mechanismus zum horizontalen Feineinstellen, dem Mechanismus zum vertikalen Feineinstellen und dem automatischen Ausstanz­ mechanismus verbunden ist, zum Steuern der Funktionsab­ läufe der vorgenannten Mechanismen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerät zum Ablesen der Stellen der Positionierzeichen ein fokusierbares Okular oder einen Projektor mit einer Steuerung der Fokusierung der auf der Druckplatte (1) aufgebrachten Positionier­ zeichen auf eine Ebene aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Ablesen der Stellen der Positionierzeichen einen CCD-Detektor aufweist, der mit einem Kontrollgerät mit Anzeige der Positionierzeichen versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Ablesen der Stellen der Positionierzeichen einen Mechanismus zum Verschieben und Arretieren in horizontaler und vertikaler Richtung aufweist, wobei jeweils Hebel (6, 7 bzw. 10, 11) zum Verschieben und Arretieren vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die horizon­ talen und vertikalen Feineinstellmechanismen des horizontalen und vertikalen Transportmechanismus jeweils einen Schritt­ motor zum Bewegen der vorgenannten Mechanismen aufweisen.
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