DE69218443T2 - Verfahren und vorrichtung zum positionieren von blättern auf einem auflagetisch für eine stanzvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum positionieren von blättern auf einem auflagetisch für eine stanzvorrichtung

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stanzen von Registerlöchern in ein Blattmaterial, wobei sich der hier verwendete Ausdruck nicht nur auf Papierblätter, sondern auch auf Kunststoffblätter, photographische Platten, Metallbleche, Filme und dergleichen bezieht, die in der Graphikindustrie verwendet werden. Daher wird auf Blätter Bezug genommen, wenn ein Blattmaterial der obenerwähnten Art gemeint ist. Die Registerlächer werden verwendet, um die Blätter in einer vorgegebenen Position genau zu positionieren, wenn die Blätter behandelt oder auf unterschiedliche Art in lithographischen Prozessen verwendet werden. Dies kann z. B. auf die Positionierung von photographischen Platten, Masken und Filmen bei der Herstellung von Druckplatten für den Offsetdruck zutreffen. Um letztendlich ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen, z. B. eine gute Ausrichtung der Farben auf einem Produkt mit Mehrfarbendruck, ist es eine notwendige Voraussetzung, daß die gestanzten Registerlöcher auf dem Blatt in einer genau vorgegebenen Position angeordnet sind.
  • Derzeit wird das Blatt vollständig manuell auf der Stanzvorrichtung positioniert. Auf dem Blatt sind Justierungsmarkierungen oder andere Referenzpunkte vorgesehen, wobei dies beim Computersatz bereits mit dem Computer bewerkstelligt werden kann. Mittels dieser Justierungsmarkierungen und mittels Sensoren mit Videooptik kann das Blatt auf einem Stanztisch mit der größtmöglichen Genauigkeit in der gewünschten Position positioniert werden, woraufhin das Blatt auf dem Stanztisch fixiert und gestanzt wird. Eine manuelle Operation dieses Typs ist zeitaufwendig und stellt an die Bedienungsperson, die diese Operation durchführt, große Anforderungen.
  • Die US-A 4 280 182 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Blätter, wobei ein Blatt von einem Entnahmemagazin entnommen und auf einem Tisch angeordnet wird, der im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Stanztisch angeordnet ist, wobei das Blatt auf diesem Tisch fixiert wird und der Tisch und somit das Blatt durch Justieren des Tisches mit einer Bewegung längs einer einzelnen Achse positioniert wird, wobei die Kopfbaueinheit und die Stanzpresse ebenfalls in zueinander senkrechten Richtungen in der Ebene des Stanztisches bewegt werden können und der Tisch um eine Achse gedreht wird, die senkrecht zu dieser Ebene verläuft, und wobei die Positionierung von einem Mikroprozessor gesteuert wird, woraufhin das Blatt gestanzt wird und das gestanzte Blatt vom Stanztisch entfernt wird, nachdem es vom Tisch gelöst worden ist. In diesem Dokument wird die Stanzpresse längs einer vertikalen Achse hin und her bewegt, während der Tisch für eine Bewegung längs einer weiteren Achse gleitend unterstützt ist und die Kopfbaueinheit längs einer Achse beweglich ist, die senkrecht zur Achse des Tisches verläuft. In diesem Dokument werden für die Einstellung längs der drei Achsen drei verschiedene Elemente bewegt. Ferner sind keine Justierungsmarkierungen auf dem Blattmaterial vorgesehen, weshalb gemäß diesem Dokument keine Erfassung dieser Justierungsmarkierungen vorgesehen ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die manuelle Operation durch eine automatische Operation mit bisher unübertroffener Genauigkeit zu ersetzen, die eine Positionierung des Blattes vor dem Stanzen in der gewünschten Position gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Stanzen von Registerlöchern in ein Blattmaterial geschaffen, in dem das Blattmaterial auf einem Stanztisch mittels Führung von Justierungsmarkierungen auf dem Blattmaterial bezüglich fest angeordneter Stanzvorrichtungen positioniert wird, wobei das Verfahren die Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 3 geschaffen.
  • Um die Erfindung genauer zu erläutern, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stanztisches mit Stanzvorrichtungen und Sensoren ist;
  • Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines auf dem Stanztisch angeordneten einstellbaren Abschnitts ist; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht eines Blattes mit Justierungsmarkierungen ist.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung enthält einen Rahmen 10 mit drei getrennten Abschnitten, nämlich einem Entnahmemagazin 11, einem Stanztisch 12 sowie einem Fertigprodukt-Magazin 13. Das Entnahmemagazin 11 besitzt Führungen 14, die für die Einstellung auf unterschiedliche Blattgrößen verstellt werden können, wobei ein Blattstapel in diesem Magazin in Fig. 1 mit den strichpunktierten Linien 15 dargestellt ist. Das Fertigprodukt- Magazin 13 besitzt in ähnlicher Weise Führungen 16, wobei der Papierstapel in diesem Magazin mit strichpunktierten Linien 17 dargestellt ist.
  • Zwei Führungen 21 sind durch Flansche 18, 19 und 20 unterstützt, die vom Rahmen 10 abstehen, wobei sich die Führungen längs des Rahmens über den Stanztisch 12 und das Fertigprodukt-Magazin 13 und über den Abschnitt des Entnahmemagazins 11, der zum Stanztisch 12 benachbart ist, erstrecken. Zwei Saugrampen 22 und 23 sind verschiebbar auf den Führungen 21 geführt und mit einer Linearantriebseinrichtung 24 wie z. B. einem doppelt wirkenden Druckluftschlitten verbunden, um durch die Einrichtung längs der Führungen, die mit festen Abstand angeordnet sind, angetrieben zu werden. Die Saugrampen können durch die Antriebseinrichtung 24 von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten linken Endposition, in der die Saugrampe 22 über dem rechten Ende des Blattstapels 15 angeordnet ist und die Saugrampe 23 über dem rechten Ende des Vakuumtisches 25 angeordnet ist, der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Stanztisch 12, in eine linke Endposition verschoben werden, in der die Saugrampe 22 in die Position verschoben worden ist, in der sich die Saugrampe 23 in Fig. 1 befindet, und die Saugrampe 23 zum Fertigprodukt-Magazin 13 verschoben worden ist, wo sie über dem rechten Ende - des Stapels 17 angeordnet ist, wobei die Saugrampe in dieser Position durch die strichpunktierten Linien 23' dargestellt ist. Die Saugrampen können zwischen diesen Endpositionen verschoben werden, so daß die Saugrampe 22 das oberste Blatt des Stapels 15 -greift und auf den Stanztisch 12 zieht, wobei sie das Blatt über dem Vakuumtisch 25 positioniert, wie mit den strichpunktierten Linien 15' gezeigt ist. Gleichzeitig wird das auf dem Stanztisch 12 gezeigte Blatt von der Saugrampe 23 ergriffen und in das Fertigprodukt-Magazin 13 gezogen, wo es abgelegt wird, um gemeinsam mit anderen Blättern, die in das Fertigprodukt-Magazin befördert worden sind, den Stapel 17 zu bilden, der somit gestanzte Blätter enthält. Um das Ziehen des Blatts aus dem Entnahmemagazin 12 zur erleichtern, sind in diesem Magazin auf herkömmliche Weise Druckrollen 26 montiert.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 die Elemente zum Positionieren des Blatts 15' auf dem Stanztisch 12 und zum Stanzen dieses Blatts nach der genauen Positionierung desselben auf dem Stanztisch genauer beschrieben, die einen Teil der Vorrichtung bilden.
  • Der Vakuumtisch 25 kann eine herkömmliche Konstruktion aufweisen, und ist so aufgebaut, daß ein Blatt gegen dessen Oberfläche gedrückt wird, wenn der Vakuumtisch mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, d. h. aktiviert wird. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Vakuumtisch einstellbar im Stanztisch 12 ausgeführt, so daß er in den durch die Doppelpfeile der Fig. 4 gezeigten Richtungen X und Y verschoben und in der durch einen Doppelpfeil gezeigten Richtung Z gedreht werden kann. Die Einstellung des Vakuumtisches kann mittels elektrischer Schrittmotoren bewerkstelligt werden, die bei der Positionierung des Vakuumtisches die größtmögliche Genauigkeit bieten.
  • Auf dem Stanztisch 12 sind nahe dem Vakuumtisch an den Längskanten desselben vier Stanzbaueinheiten 27 eines herkömmlichen Typs vorgesehen. Auf dem Stanztisch sind ferner zwei Kameras vorgesehen, deren Objektive nach unten gegen den Stanztisch gerichtet sind, wobei diese Kameras Sensoren zum Erfassen der Position des auf dem Stanztisch 15' angeordneten Blattes mittels der Führungen der Justierungsmarkierungen 29 (Fig. 5) bilden, die auf jedem Blatt im Entnahmemagazin vorhanden sind. Die Justierungsmarkierungen können von unterschiedlichem Typ sein. Die Markierungen sind hier als Kreuze gezeigt, jedoch können sie auch Punkte, Kreise, Quadrate oder dergleichen oder Kombinationen daraus umfassen.
  • Zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsschritte des Verfahrens gemäß der Erfindung in der beschriebenen Vorrichtung sollten die Kameras 28 mit einem Mikroprozessor verbunden sein, um durch Führung der Justierungsmarkierungen 29 Eingangssignale für den Mikroprozessor zu liefern, wobei die Eingangssignale die Position des auf dem Stanztisch 12 liegenden Blatts 15 anzeigen. Entsprechend einem im Mikroprozessor gespeicherten Programm und in Abhängigkeit von den von den Kameras empfangenen Eingangssignalen steuert der Mikroprozessor die Antriebseinrichtung 24 und die mit dem Vakuumtisch 25 verbundenen Schrittmotoren. Die Programmierung und der Aufbau des Mikroprozessors zur Durchführung einer solchem Steuerung kann auf der Grundlage des allgemeinen Fachwissens des Standes der Computertechnik verwirklicht werden, weshalb dies hier nicht genauer beschrieben wird.
  • Um das Verfahren der Erfindung zu erläutern, das die beschriebene Vorrichtung verwendet, wird zu Beginn angenommen, daß die Vakuumrampe 22 das Blatt 15' auf dem Stanztisch 12 positioniert hat und zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten linken Position zurückgekehrt ist. Die Positionierung des Blatts 15' wird vom Mikroprozessor gesteuert, der die Bewegung des Blatts auf dem Stanztisch 12 anhält, wenn die Kameras 28 die Justierungsmarkierungen 29 erfassen. Anschließend kann das Blatt 15' auf dem Stanztisch mit einer Genauigkeit von < 1,0 mm positioniert werden, jedoch ist diese Genauigkeit für das Stanzen des Blattes nicht ausreichend, weshalb eine Feineinstellung vorgenommen werden muß. Diese Feineinstellung der Position des Blatts 15' wird mittels des Vakuumtisches 25 erreicht, der aktiviert wird, sobald das Blatt 15' auf dem Stanztisch 12 positioniert worden ist. In Abhängigkeit von den Signalen von den Kameras wird mittels des Mikroprozessors nach Bedarf die Einstellung des Vakuumtisches 25 und somit des Blatts 15', das auf dem Vakuumtisch festgehalten wird, in den Richtungen X, Y und Z bewerkstelligt, so daß die zwei Justierungsmarkierungen 29 unterhalb der Kameras oder bezüglich der auf dem Positionierungstisch vorhandenen Nullmarken zentriert werden, wobei während der Positionierung mittels der Schrittmotoren in den Richtungen X, Y und Z fortlaufend die Positionen der Justierungsmarkierungen von den Kaneras erfaßt werden. Diese Positionierung kann mit einer Genauigkeit von < 0,01 mm durchgeführt werden, wobei dann, wenn die Positionierung abgeschlossen ist, in Abhängigkeit von einem Signal vom Mikroprozessor die Stanzbaueinheiten 27 aktiviert werden, um das Blatt zu stanzen. Wenn dies durchgeführt ist, wird die Aktivierung des Vakuumtischs 25 aufgehoben und die Antriebseinrichtung 24 verschiebt die Saugrampen 22 und 23 in die rechte Endposition, um das gestanzte Blatt 15' im Fertigprodukt- Magazin 13 abzulegen und ein neues Blatt aus dem Entnahmemagazin 11 zu entnehmen, um es auf dem Stanztisch zu stanzen.
  • Die Sensoren zum Erfassen der Justierungsmarkierungen auf den Blättern können anstelle der hier gezeigten Kameras z. B. induktive, mechanische oder andere bekannte Typen von Sensoren umfassen. Ferner kann die Einstelleinrichtung für den Vakuumtisch selbstverständlich andere Einrichtungen als elektrische Schrittmotoren umfassen, z. B. hydraulische oder mechanische Einstelleinrichtungen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Stanzen von Registerlöchern in Blätter (15'), die mit Justierungsmarkierungen (29) versehen sind, wobei das Blatt (15') aus einem Entnahmemagazin (11) entnommen wird und auf einem Vakuumtisch (25) plaziert wird, der im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Stanztisch (12), das Blatt durch Saugen auf dem Vakuumtisch festgehalten wird, der Vakuumtisch und somit das Blatt durch Einstellen des Vakuumtisches in zueinander senkrechten Richtungen (X, Y) in der Ebene des Stanztisches und durch Drehen (Z) des Vakuumtisches um eine Achse senkrecht zu dieser Ebene positioniert werden, die Positionierung von einem Mikroprozessor in Abhängigkeit von der Position der erfaßten Justierungsmarkierungen gesteuert wird, und das Blatt gestanzt wird und das gestanzte Blatt, nachdem es vom Vakuumtisch gelöst worden ist, vom Stanztisch entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Blatt (15') aus dem Entnahmemagazin (11) zum Stanztisch (12) und von dort zu einem Fertigprodukt-Magazin (13) geradlinig bewegt wird.
3. Vorrichtung zum Stanzen von Registerlöchern in Blätter (15'), die mit Justierungsmarkierungen (29) versehen sind, die einen Stanztisch (12) mit Stanzvorrichtungen (27) und Sensoren (28) zum Erfassen der Position des Blattes auf dem Stanztisch, einen Vakuumtisch (25), der im Stanztisch (12) im wesentlichen in dessen Ebene montiert ist, wobei der Vakuumtisch in zwei zu einander senkrechten Richtungen (X, Y) in der Ebene des Stanztisches eingestellt werden kann und um eine Achse (Z) senkrecht zu dieser Ebene gedreht werden kann, sowie eine Einstelleinrichtung enthält, um den Vakuumtisch einzustellen, der mit den Sensoren betätigungsverbunden ist, um seine Operation in Abhängigkeit von den von den Sensoren erfaßten Justierungsmarkierungen mittels eines Mikroprozessors zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die Sensoren Kameras (28) umfassen, deren Objektive nach unten auf den Stanztisch (12) gerichtet sind, um die Justierungsmarkierungen (29) optisch zu erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, in der jeweils an einer Seite des Stanztisches (12) ein Entnahme magazin (11) für ungestanzte Blätter bzw. ein Fertigprodukt-Hagazin (13) für die gestanzten Blätter vorgesehen sind, und wobei Einrichtungen (22, 23, 24) vorgesehen sind, um die Blätter vom Entnahmemagazin zum Stanztisch und von dort zum Fertigprodukt-Magazin geradlinig zu verschieben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die Einrichtung zwei linear geführte Saugrampen (22, 23) enthält, die in einem festen Abstand zueinander montiert sind.
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