DE4217223A1 - Filmklebevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmklebevorrichtung, die für einen
photomechanischen Prozeß verwendet wird.
Bei einem photomechanischen Prozeß werden Farbauszugsfilme
(Negativfilme oder Positivfilme), die mit Hilfe eines
Farbscanners anhand von Originalen erzeugt werden, der Farbe
nach aus Basisfilme mit einem Streifen bzw. Band oder einem
Klebstoff entsprechend dem festgelegten Layout aufgeklebt,
wonach mittels eines Druckers die Basisfilme auf Umkehrfilme
(Positivfilme oder Negativfilme) gedruckt werden, um einen
Negativ/Positiv-Umkehrprozeß durchzuführen. Diese Umkehrfilme
werden zum Erstellen von Druckplatten verwendet. In diesem Fall
wird die Lagejustierung zwischen den jeweiligen
Farbauszugsfilmen jedes Originals wie folgt durchgeführt. Beim
Überlagern der Farbauszugsfilme der nachfolgenden Farben auf
den Farbauszugsfilm der ersten Farbe (üblicherweise Magenta)
klebt die betreffende Person die Farbauszugsfilme der anderen
Farbe entsprechend dem Farbauszugsfilm der ersten Farbe auf die
jeweiligen Basisfilme.
Da beim Stand der Technik die Überdeckung Platte um Platte von
der Person mit bloßem Auge durchgeführt wird, wie dies
vorstehend erläutert wurde, ermüdet die Person rasch, so daß
die Arbeitsleistung niedrig ist. Da außerdem die
Überdeckungsgenauigkeit in Abhängigkeit von den die Arbeit
durchführenden Personen variiert, bereitet es Schwierigkeiten,
hochqualitative Originalplattenfilme herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Filmklebevorrichtung vorzuschlagen, mit der ein hochpräziser
Filmklebevorgang innerhalb kurzer Zeit durchgeführt und ein
hochqualitativer Originalplattenfilm hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 15.
Bei der erfindungsgemäßen Filmklebemaschine können die
Überdeckung der entsprechenden Filme sowie die
Filmklebevorgänge automatisch durchgeführt werden, indem die
Farbauszugsfilme in die Farbauszugsfilm-Ablage gelegt werden.
Demzufolge kann der Grad der Ermüdung der Bedienungsperson
verringert und ein hochpräziser Filmklebevorgang innerhalb
kurzer Zeit durchgeführt werden, so daß hochqualitative
Originalplattenfilme wirtschaftlich hergestellt werden können.
Außerdem wird eine etwaige Fehlausrichtung zu den Zeitpunkten
erfaßt, bei denen der Sensor die Positioniermarken bildenden
Strichsegmente erfaßt, während wenigstens der obere oder untere
Tisch bewegt wird. Selbst wenn der Farbauszugsfilm bezüglich
der optimalen Lage wesentlich versetzt wird, kann die
Lageversetzung erfaßt und ein Überdeckungsvorgang ermöglicht
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Filmklebevorrichtung in
schematischer Ansicht;
Fig. 2 den inneren Aufbau des Hauptkörpers der
Filmklebevorrichtung;
Fig. 3A bis 3I verschiedene Layout-Blattmuster;
Fig. 4 den Aufbau eines unteren Tisches;
Fig. 5 die Anordnung von Positioniermarken auf einem
Farbauszugsfilm;
Fig. 6 einen Mechanismus zum Erfassen der Positioniermarken;
Fig. 7 den Vorgang der Erfassung einer Lageversetzung;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines zwischen zwei
Positioniermarken vorliegenden Winkelfehlers;
Fig. 9 den Erfassungsbereich für eine Lageversetzung;
Fig. 10 eine Modifikation des Vorgangs zum Erfassen der
Lageversetzung;
Fig. 11 einen Trägermechanismus für die Ablagen mit einem
Doppelaufbau zum manuellen Herausziehen aus dem
Hauptkörper und automatischen Einführen in den
Hauptkörper;
Fig. 12 eine Ansicht, die die Positionen von
Filmandruckplatten wiedergibt, die auf der
Bodenfläche einer Farbauszugsfilm-Ablage entsprechend
der Größen der Farbauszugsfilme angeordnet sind;
Fig. 13 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Filmseparators, der auf der Bodenfläche der
Farbauszugsfilm-Ablage angeordnet ist und zum Trennen
von Farbauszugsfilmen dient, die linken und rechten
Seiten entsprechen;
Fig. 14 ein schräges Teil, ein elastisches Element und eine
Walze, die am rückseitigen Teil einer Ablage
ausgebildet sind;
Fig. 15A und 15B Ansichten zum Erläutern eines Beispiels für
den Vorgang der Entnahme eines Basisfilms oder eines
Farbauszugsfilms von einer Ablage und dessen
Ansaugens zu einem oberen Tisch;
Fig. 16 die Anordnung von Saugkissen und Sauglöchern, die in
dem oberen Tisch ausgebildet sind;
Fig. 17A, 17B und 17C Ansichten zum Erläutern eines anderen
Beispiels für den Vorgang der Entnahme des Films von
der Ablage und dessen Ansaugen zu einem oberen Tisch;
Fig. 18A, 18B und 18C Ansichten zum Erläutern der Funktion der
Einstellung der Saugkraft des Saugkissens;
Fig. 19 die Anordnung von Filmklebeeinheiten auf dem oberen
Tisch;
Fig. 20A, 20B und 20C die Betriebsweise der Filmklebeeinheit;
Fig. 21 den Öffnungs- bzw. Schließvorgang einer
Klemmeinrichtung, die auf einer Transporteinrichtung
der Filmklebeeinrichtung vorgesehen ist;
Fig. 22 den Aufbau der Klemmeinrichtung in Schnittansicht;
Fig. 23 den Gesamtaufbau des Ausführungsbeispiels anhand
eines Blockdiagramms;
Fig. 24A und 24B Ablaufdiagramme zur Verdeutlichung der
Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels; und
Fig. 25A, 25B, 25C und 25D entsprechende Betriebsweisen einer
Ablageeinheit, des oberen Tisches, des unteren
Tisches und der Filmklebeeinheit, und zwar
entsprechend den in den Fig. 24A und 24B gezeigten
Ablaufdiagrammen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer
Filmklebevorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf einem Hauptkörper 10 der
Filmklebevorrichtung eine Tastereinheit 12 sowie ein Monitor 14
angeordnet. An der vorderen Seite des Hauptkörpers 10 ist eine
Ablageneinheit 16 ausgebildet, die der Aufbewahrung von
Basisfilmen, Farbauszugsfilmen sowie Basisfilmen mit bereits
aufgeklebten Farbauszugsfilmen dienen. Obwohl Positivfilme oder
Negativfilme als Farbauszugsfilme verwendet werden können,
werden bei diesem Beispiel Negativfilme verwendet. Mit Hilfe
der Tastereinheit 12 können der Vorrichtung verschiedene
Befehle vorgegeben werden. Der Monitor 14 liefert der
Bedienungsperson Informationen über den Betriebszustand der
Filmklebevorrichtung oder zeigt verschiedene Arten von
Warnhinweisen der Bedienungsperson an. Die vom Monitor 14
angezeigte Information kann auch mit Hilfe eines Druckers
(nicht gezeigt) ausgegeben werden. Die Basisfilme, auf die
Farbauszugsfilme in Farbeinheiten aufgeklebt sind, werden mit
Hilfe eines Druckers einer Negativ/Positiv-Umkehrung
unterzogen, so daß Originalplattenfilme in Farbeinheiten
erzeugt werden.
Im Falle einer Zeitung weist der Basisfilm eine Größe in der
Breite auf, die einer Doppelseite entspricht, während ein von
einem Scanner ausgegebener Farbauszugsfilm eine Größe aufweist,
die zwölf oder fünfzehn Spalten auf einer Seite oder einer
Doppelseite (fünfzehn Spalten) entspricht. Obwohl eine
Photographie nicht immer über die gesamte Breite einer Zeitung
gedruckt wird, weist ein ausgegebener Farbauszugsfilm stets
eine Größe auf, die der gesamten Breite (einer Seite oder einer
Doppelseite) entspricht. Demzufolge wird eine Photographie an
einer gewünschten Stelle auf einem Farbauszugsfilm
ausgebreitet, während die Teile, auf denen die Photographie
nicht aufliegt, als lichtabschirmende Teile ausgebildet werden.
Ein Basisfilm wird gleichfalls vorher bis auf einen Teil
abgeschirmt, auf den ein Farbauszugsfilm aufgeklebt wird. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind, wie aus den Fig. 3A bis 3I
ersichtlich, neun Arten von Basisfilmen in Übereinstimmung mit
Klebemustern vorbereitet, so daß Basisfilme entsprechend den
Größen und Klebepositionen der Farbauszugsfilme ausgewählt
werden können. In den Fig. 3A bis 3I stellen die schraffierten
Teile lichtabschirmende Teile dar, während die Farbauszugsfilme
auf die weißen Teile (Fensterteile) geklebt werden. Beim Druck
einer Zeitung wird ein Teil mit einer Photographie unter
Verwendung von vier Farbauszugsfilmen, d. h. Y (Gelb)-, M
(Magenta)-, C (Zyan)- und K (Schwarz)-Filmen gedruckt, während
ein Teil mit Zeichen unter Verwendung eines exklusiven
monochromatischen Films gedruckt wird. Demzufolge sind für
einen Druck insgesamt fünf Farbauszugsfilme erforderlich.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird bei dem Hauptkörper 10 der
Filmklebevorrichtung die Ablageeinheit 16 von einem rechten und
linken Halterahmen 18A bzw. 18B gehalten, so daß diese vor- bzw.
zurückgleiten können. Bei diesem Aufbau kann die
Ablageeinheit 16 in den Vorrichtungshauptkörper 10 eingeführt
werden, so daß Basisfilme und Farbauszugsfilme automatisch von
Ablagen entnommen werden können, oder aus dem
Vorrichtungskörper 10 herausgezogen werden, so daß Basisfilme
und Farbauszugsfilme in die Ablage gelegt werden können. Ein
oberer Tisch 20, der sich in vertikaler Richtung, d. h. in
Z-Richtung, bewegen kann und somit nachfolgend als Z-Tisch
bezeichnet wird, und ein unterer Tisch 22 sind im
Vorrichtungshauptkörper 10 an den rückseitigen Teilen der
Halterahmen 18a und 18b so angeordnet, daß diese parallel
zueinander ausgerichtet sind. Die Ablageeinheit 16 kann mit
Hilfe eines stangenlosen Druckluftzylinders zwischen den oberen
und unteren Tisch 20 bzw. 22 eingeführt werden.
Die Ablageeinheit 16 besteht insgesamt aus fünf Ablagen, d. h.
aus zwei Paaren von Basisfilm-Ablagen und Farbauszugsfilm-
Ablagen, die entsprechend Basisfilme und Farbauszugsfilme
lagern, die noch keinem Filmklebeprozeß unterzogen wurden, und
eine Austrags-Ablage, in der Basisfilme gesammelt werden, die
einem Filmklebeprozeß unterzogen wurden. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind von oben nach unten der Reihe nach
eine erste Farbauszugsfilm-Ablage 24, eine Basisfilm-Ablage 26,
eine zweite Farbauszugsfilm-Ablage 28, eine zweite Basisfilm-
Ablage 30 und eine Austrags-Ablage 32 angeordnet. Da somit zwei
Paar Ablagen für die entsprechenden Ablagen von Basisfilmen und
Farbauszugsfilmen vorgesehen sind, können, während zwei Ablagen
in Betrieb sind (d. h. während einer Zeitperiode, zu der ein
Basisfilm und ein Farbauszugsfilm diesen Ablagen entnommen
werden), in die beiden anderen Ablagen Farbauszugsfilme und ein
Basisfilm eingelegt werden, was die Betriebsleistung
verbessert.
Wird eine der Ablagen in den Vorrichtungshauptkörper 10
eingeführt und bis zu einer Position unmittelbar unter dem
Z-Tisch 20 bewegt, so wird der Z-Tisch 20 abgesenkt, um einen
Basisfilm oder einen Farbauszugsfilm durch Saugwirkung einer
nicht gezeigten Vakuumeinheit von der Ablage zu entnehmen. Ist
die Ablage vom Vorrichtungshauptkörper 10 in die Ausgangslage
(die in Fig. 2 dargestellte Lage) zurückgezogen, so wird dann
der Z-Tisch 20 weiter abgesenkt, wodurch der Basisfilm auf dem
unteren Tisch 22 abgelegt wird. Der untere Tisch 22 weist
ebenfalls eine Vakuumeinheit auf, um den Basisfilm mit
Saugkraft halten zu können. Der untere Tisch 22 kann in
Querrichtung (X-Richtung) und in Längsrichtung (Y-Richtung) in
einer Ebene bewegt und in einer Richtung R gedreht werden, um
eine Überdeckung des Farbauszugsfilms zu erzielen. Nachfolgend
wird der untere Tisch 22 als R-Tisch bezeichnet.
Obwohl nicht dargestellt, ist an dem Basisfilm eine
Identifikationsmarke zur Identifizierung einer der in Fig. 3
gezeigten Klebemuster angebracht. Der R-Tisch 22 schließt einen
optischen Sensor ein, der diese Marke des Basisfilms erfaßt,
falls ein Basisfilm zum Z-Tisch 20 gesaugt ist. Außerdem sind
an jedem Farbauszugsfilm Identifikationsmarken angebracht, die
auf die Farbe und eine ungeradzahlige bzw. geradzahlige Seite
hinweisen. Der optische Sensor des R-Tisches 22 erfaßt auch
diese Identifikationsmarken. Die Größe, die Lage und
dergleichen jedes Farbauszugsfilms werden identifiziert, falls
der optische Sensor die Größe und Lage selbst erfaßt.
Entsprechend dem Ergebnis dieser Identifizierung wird das
Klebemuster des Basisfilms (Fig. 3) hinsichtlich Größe,
festgelegtem Ort und Richtung und dergleichen auf den
Farbauszugsfilm abgestimmt. Falls diese nicht miteinander
übereinstimmen, wird ein entsprechender Warnhinweis erzeugt.
Mit diesem Vorgang kann ein fehlerhaftes Ablegen von
Basisfilmen und Farbauszugsfilmen in die Ablageeinheit erfaßt
und somit fehlerhafte Klebevorgänge verhindert werden.
Fig. 4 zeigt den R-Tisch 22 im Detail. Dieser R-Tisch 22 umfaßt
einen Y-Tisch 134, der an einem Basisteil 132 über bewegliche
Abstützungen so angeordnet ist, daß dieser sich in Y-Richtung
(Längsrichtung) bewegen kann, und einen XR-Tisch 136, der auf
dem Y-Tisch 134 über bewegliche Abstützungen 138 so angeordnet
ist, daß sich dieser in X-Richtung (Querrichtung) bewegen und
in einer Ebene drehen kann. Der Y-Tisch 134 wird in Y-Richtung
mit Hilfe eines Y-Achsen-Antriebsmotors 140 bewegt und zwar
über einen bekannten Vorschubspindelmechanismus, der in
Y-Richtung angeordnet ist. Dieser Antriebsmotor 140 ist auf dem
Basisteil 132 angeordnet.
Auf dem Y-Tisch 134 sind ein X1-Achsen-Antriebsmotor 142a, ein
X2-Achsen-Antriebsmotor 142b, eine X1-Achsen-Führung 144a und
eine X2-Achsen-Führung 144b angeordnet. Die X1- und X2-Achsen-
Führungen 144a und 144b verlaufen parallel zueinander in
X-Richtung. Die Drehwelle des X1-Achsen-Antriebsmotors 142a ist
mit einer X1-Achsen-Vorschubspindel 146a verbunden. Die
Drehwelle des X2-Achsen-Antriebsmotors 142b steht mit einer
X2-Achsen-Vorschubspindel 146b in Verbindung. Ein X1-Achsen-
Schlitten 148a, der auf der X1-Achsen-Führung 144a gleitet,
steht mit der X1-Achsen-Vorschubspindel 146a in Kämmeingriff,
während ein X2-Achsen-Schlitten 148b, der auf der X2-Achsen-
Führung 144b gleitet, in Kämmeingriff mit der X2-Achsen-
Vorschubspindel 146b steht. Der X1-Achsen-Schlitten 148a hält
den XR-Tisch 136 über eine Drehzapfenabstützung 150, während
der X2-Achsen-Schlitten 148b den XR-Tisch 136 über eine
Gleitzapfenabstützung 152 hält. Die Drehzapfenabstützung 150
hält den XR-Tisch 136 derart, daß dieser sich frei um ein
Stiftteil drehen kann, das vom Tisch 136 wegragt. Die
Gleitzapfenabstützung 152 hält ein vom XR-Tisch 136 wegragendes
Stiftteil derart, daß der Stift frei in Y-Richtung gleiten
kann.
Mit Hilfe dieses Aufbaus kann der XR-Tisch 136 um die
Drehzapfenabstützung 150 gedreht werden, falls der X2-Achsen-
Antriebsmotor 142b angetrieben, der X1-Achsen-Antriebsmotor
142a jedoch angehalten wird. Außerdem kann der XR-Tisch 136
längs der X1- und X2-Achsen-Führungen 144a bzw. 144b in
X-Richtung bewegt werden, falls die X1- und X2-Achsen-Motoren
142a und 142b mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben
werden.
Auf der Oberfläche des XR-Tisches 136, und zwar an der oberen
rechten und linken Ecke, sind Stifte 154 zum Einpassen eines
Basisfilms ausgebildet. Außerdem ist eine große Anzahl von
Sauglöchern (nicht dargestellt) in der Oberfläche des
XR-Tisches 136 ausgebildet, um mittels Saugkraft einen Basisfilm
oder einen Negativfilm ansaugen zu können. Jeder Stift 154
weist ein spitzwinkliges distales Ende auf, so daß dieser
leicht in ein entsprechendes Einpaßloch im Basisfilm eingeführt
werden kann. Die Sauglöcher stehen mit einer nicht
dargestellten Tischvakuumeinheit in Verbindung. Es ist zu
bemerken, daß die Stifte 154 in den Tisch 136 zurückgezogen
werden können, falls der Basisfilm nach dem Filmklebevorgang
ausgetragen werden soll. In diesem Fall wird auch die
Tischvakuumeinheit außer Betrieb gesetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Basisfilm auf dem
XR-Tisch 136 nach Einpassung mittels der Stifte 154 abgelegt. Da
jedoch in einem Farbauszugsfilm keine Einpaßlöcher ausgebildet
werden können, werden vier Positioniermarken 170a bis 170h an
den vier Ecken des Films 166 ausgebildet, falls der Film 166
von einem Farbscanner ausgegeben wird, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist. Mit dieser Anordnung wird eine Lageversetzung bzw.
Fehlausrichtung festgestellt, indem zwei dieser vier
Positioniermarken, die den größten Abstand in Zeilen- oder
Spaltenrichtung voneinander aufweisen, erfaßt werden. Weist
z. B. der Film nur eine Seite auf, so wird eine Fehlausrichtung
unter Verwendung der beiden Marken 170b und 170e, der beiden
Marken 170b und 170g, der beiden Marken 170c und 170f oder der
beiden Marken 170c und 170h erfaßt. Weist der Film zwei Seiten
auf, d. h. sind in bezug auf die Breite zwei Seiten vorgesehen,
so werden die beiden Marken 170a und 170d verwendet. Jede Marke
weist eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, die durch
zwei Strich- bzw. Liniensegmente mit der gleichen Länge
gebildet wird, deren Endabschnitte unter Ausbildung eines
Winkels von 90 Grad miteinander verbunden sind.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung zum Erfassen einer Fehlausrichtung
unter Verwendung der Marken 170a und 170b. Optische Sensoren
172a, 172b usw. sind in dem XR-Tisch 136 an Stellen angeordnet,
die diesen Marken entsprechen. Lichtquellen 174, 174b usw. sind
in dem oberen Tisch 20 (in Fig. 6 nicht gezeigt) an Stellen
angeordnet, die den Sensoren 172a, 172b usw. entsprechen, so
daß vorbestimmte Bereiche (bei diesem Ausführungsbeispiel
viereckige Bereiche), die die Positioniermarken 170a, 170b usw.
einschließen, gleichmäßig beleuchtet werden können. Geht man
davon aus, daß der Farbauszugsfilm 166 ein Negativfilm ist, so
schirmt der Film Licht ab, während Licht durch die auf dem Film
befindlichen Marken hindurchdringt. Wird demzufolge der
XR-Tisch 136 derart bewegt, daß die Marke 170 die Erfassungsstelle
des Sensors 172 kreuzt, so fällt das Licht auf den Sensor 172
ein, wodurch die Marke erfaßt wird. Da die Erfassungsstelle des
Sensors 172 einen sehr kleinen Punkt darstellt, ist die
Genauigkeit der Erfassung hoch. Bei diesem Beispiel werden
Transmissions-Sensoren verwendet, um eine gleichmäßige
Erfassungsqualität zu realisieren. Die Genauigkeit eines
Reflektions-Sensors kann sich in Abhängigkeit von der
Reflektionsrichtung ändern. Obwohl nicht dargestellt, ist
unmittelbar vor jedem Sensor eine kreisförmige Öffnung oder
eine Lochblende angeordnet, so daß nur Licht erfaßt wird, das
rechtwinklig einfällt, wodurch die Genauigkeit der Erfassung
der Marken erhöht wird. In alternativer Weise kann an der
Vorderseite jedes Sensors eine Objektivlinse mit einem
Vergrößerungsfaktor von etwa 10 angeordnet werden, um die
Genauigkeit der Erfassung zu erhöhen. Eine derartige
Einrichtung zum Steigern der Genauigkeit der Erfassung der
Marken wird aus folgendem Grund verwendet. Wird nämlich die
Genauigkeit jedes Sensors selbst gesteigert, so werden
Schmutzpartikel oder dergleichen, die kleiner als jede Marke
sind und der Filmoberfläche anhaften, erfaßt, was eine mühsame
Nachbearbeitung erforderlich macht. Wird demgegenüber eine
Vergrößerungslinse verwendet, so werden Schmutzpartikel oder
dergleichen, die einen Durchmesser aufweisen, der geringer als
die effektive Tiefenschärfe ist, unscharf, so daß diese nicht
erfaßt werden. Um die Genauigkeit eines Transmissions-Sensors
steigern zu können, muß im allgemeinen das zu übertragende
Licht einer Ein/Aus-Modulation unterzogen werden und die Achse
des ausgesandten Lichts mit der Achse des empfangenen Lichts
übereinstimmen, was einen komplizierten Aufbau bedingt. Da bei
dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die Genauigkeit
ausreichend hoch ist, muß das abzustrahlende Licht keiner
Modulation unterzogen werden. Da jede Lichtquelle vollständig
von einem entsprechenden Lichtempfangsteil (Sensor) abgesetzt
werden kann, solange eine gleichförmige Abstrahlung realisiert
wird, ist demzufolge der Freiheitsgrad für die Ausgestaltung
hoch.
Obwohl in Fig. 5 nicht gezeigt, werden bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Farbmarke (Farbkreis), die der
Farbkomponente eines Farbauszugsfilms entspricht, und eine
Marke, die eine ungeradzahlige oder geradzahlige Seite anzeigt,
als Identifikationsmarken neben den Positioniermarken auf einem
Film ausgebildet. Ein Film, der keine Farbmarke aufweist, ist
ein monochromatischer Film. Auf einem solchen monochromatischen
Film werden grundsätzlich keine Marken für geradzahlige und
ungeradzahlige Seiten vorgesehen.
Entsprechend den Erfassungsergebnissen, die von solchen
Sensoren in bezug auf die Positioniermarken erhalten wurden,
wird der XR-Tisch 136 gedreht, während der XR-Tisch 136 und der
Y-Tisch 134 entsprechend in X- bzw. Y-Richtung so bewegt
werden, daß die Positionen der entsprechenden Marken aller vier
Filme miteinander übereinstimmen, wodurch ein Überdeckungs- bzw.
Ausrichtvorgang ausgeführt werden kann.
Ein Ausrichtvorgang unter Verwendung der in Fig. 6 gezeigten
Marken 170a und 170b wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 7
beschrieben. Die relative Position der beiden Marken 170a und
170b wird so festgelegt, daß eine Seite einer Marke und eine
Seite der anderen Marke auf der gleichen geraden Linie liegen
oder mit vorbestimmtem Abstand parallel zueinander sind. Da die
beiden Strichsegmente jeder Marke rechtwinklig zueinander
stehen, ist außerdem die andere Seite der einen Marke parallel
zur anderen Seite der anderen Marke. Ferner besteht die
Möglichkeit, daß Marken auf dem Film so ausgebildet werden, daß
eine Seite einer Marke und eine Seite der anderen Marke nicht
auf der gleichen geraden Linie liegen oder nicht parallel
zueinander verlaufen. Da im allgemeinen jedes eine Marke
ausbildende Liniensegment etwa 1 cm groß ist und der Abstand L
zwischen zwei Marken relativ zu jedem Liniensegment sehr groß
ist, kann ein in Fig. 8 gezeigter Fehlerwinkel ΔR
vernachlässigt werden.
Es ist zu bemerken, daß die Anfangsposition jedes Sensors
bezüglich einer entsprechenden Marke derart festgelegt werden
muß, daß die beiden die Marke ausbildenden Liniensegmente stets
die Erfassungsstelle des Sensors kreuzen, falls der R-Tisch 22
(Sensor) um vorbestimmte Wegstrecken in X- und Y-Richtung
bewegt wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Das heißt, der
Erfassungsbereich für eine Fehlausrichtung muß in dem Bereich
liegen, der durch die strichpunktierten Linien zwischen den in
Fig. 9 gezeigten Marken definiert ist. Um bei diesem
Ausführungsbeispiel den Erfassungsbereich zu vergrößern, ist es
lediglich erforderlich, daß die Größe jeder Marke gesteigert
und die vorbestimmte Wegstrecke, um die sich der R-Tisch 22
bewegt, vergrößert wird. Mit dieser Vergrößerung des
Erfassungsbereichs wird die Genauigkeit der Erfassung nicht
verschlechtert. Diese vorbestimmte Wegstrecke wird
üblicherweise so festgelegt, daß diese der Länge eines
Liniensegments jeder Marke entspricht.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird der R-Tisch 22 (Y-Tisch 134)
in Y-Richtung (Längsrichtung in Fig. 7) um eine vorbestimmte
Wegstrecke bewegt. Währenddessen kreuzen die Marken 170a und
170b die Erfassungsstellen 176a und 176b der Sensoren 172a und
172b. Während dieser Zeitperiode trifft Licht auf die Sensoren
172a und 172b auf. Demzufolge können die Zeitpunkte, zu denen
die zentralen Positionen der entsprechenden Liniensegmente auf
den Erfassungsstellen 176a und 176b liegen, auf der Basis der
Ausgangssignale der Sensoren 172a und 172b erfaßt werden. Da
die Positionen der Sensoren 172a und 172b bekannt sind, kann
die Lageversetzung oder Schrägstellung des Filmes in Y-Richtung
erfaßt werden. Entsprechend dem Ergebnis der Erfassung wird der
XR-Tisch 136 gedreht und der Y-Tisch 134 in Y-Richtung bewegt,
wodurch ein Ausricht- bzw. Überdeckungsvorgang vorgenommen
wird.
Anschließend wird der R-Tisch 22 (XR-Tisch 136) um eine
vorbestimmte Wegstrecke in X-Richtung bewegt. Falls die Marken
170a und 170b die Erfassungsstellen 176a und 176b der Sensoren
172a und 172b bei Bewegung des Tisches 136 entsprechend
kreuzen, können in gleicher Weise die Zeitpunkte, zu denen die
zentralen Positionen der entsprechenden Liniensegmente auf den
Erfassungsstellen liegen, auf der Basis der Ausgangssignale der
Sensoren 172a und 172b erfaßt werden, so daß die Lageversetzung
des Films in X-Richtung erfaßt werden kann. Entsprechend dem
Ergebnis dieser Erfassung wird der XR-Tisch 136 in X-Richtung
bewegt, um einen Ausricht- bzw. Überdeckungsvorgang
vorzunehmen.
Selbst wenn bei diesem Vorgang der Film bezüglich seiner
korrekten Position verschoben ist, kann die Lageversetzung
stets erfaßt und die Ausrichtung durch Drehen und Bewegen des
R-Tisches 22 entsprechend dem Erfassungsergebnis durchgeführt
werden. Es ist zu bemerken, daß der Film nicht unbedingt in
zwei orthogonalen Richtungen, d. h. in X- und Y-Richtung bewegt
werden muß, um die Marke mit Hilfe der Sensoren zu erfassen,
sondern auch schräg so bewegt werden kann, daß die beiden
Liniensegmente eine Erfassungsstelle nach einer Bewegung des
Films kreuzen können, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Ablagen aus Gründen der
einfacheren Beschreibung von zwei Abstützrahmen 18a und 18b
abgestützt. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, wird in der Praxis
jedoch für jede Ablage ein separater Abstützrahmen vorgesehen.
Außerdem weist jeder Abstützrahmen für jede Ablage einen
Doppelaufbau auf. Dieser Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf
die Ablage 30 erläutert. Ein Ablageelement 30a ist an einem
ersten Abstützrahmen 30b so befestigt, daß dieses vor- und
zurückgleiten kann. Dieser erste Abstützrahmen 30b ist an einem
zweiten Tragrahmen 30c befestigt, so daß dieser vor- und
zurückgleiten kann. Dieser zweite Abstützrahmen 30c ist in dem
Hauptkörper 10 zwischen dem Z-Tisch und dem R-Tisch 22
vorgesehen. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, steht der erste
Abstützrahmen 30b normalerweise vom zweiten Tragrahmen 30c zur
Vorderseite der Vorrichtung hin vor, wobei das Ablageelement
30a auf dem ersten Abstützrahmen 30b angeordnet ist. Dieser
Zustand entspricht dem in Fig. 2 gezeigten Zustand. Das
Ablageelement 30a und der erste Abstützrahmen 30b werden mit
Hilfe eines stablosen Druckluftzylinders (nicht gezeigt) vor- bzw.
zurückbewegt. Wird der Druckluftzylinder außer Betrieb
gesetzt, so kann dann das Ablageelement 30a manuell vor- und
zurückbewegt werden. Demzufolge wird der Druckluftzylinder dann
abgeschaltet, wenn die Basisfilme und die Farbauszugsfilme in
die Ablagen 24, 26, 28 und 30 abgelegt oder die Basisfilme, die
einem Klebevorgang unterzogen wurden, aus der Austrags-Ablage
32 entnommen werden sollen. Falls z. B. ein Ablageelement 30a
aus dem ersten Abstützrahmen 30b zu einer Position
herausgezogen wird, die mit einer strichpunktierten Linie in
Fig. 11 verdeutlicht ist, so können die Filme leicht abgelegt
und die geklebten Basisfilme leicht entnommen werden. Wird
anschließend das Ablageelement 30a zur Ausgangsposition (die
mit durchgezogenen Linien in Fig. 11 verdeutlicht ist)
zurückgeschoben und die Vorrichtung wieder gestartet, so wird
der erste Abstützrahmen 30b längs des zweiten Abstützrahmens
30c nach hinten (gemäß Fig. 11 nach rechts) bewegt und zusammen
mit dem Ablageelement 30a in den Hauptkörper 10 eingeführt,
während das Ablageelement 30a am ersten Abstützrahmen
festgelegt ist. Anschließend wird ein Basisfilm oder ein
Farbauszugsfilm mit Hilfe des abgesenkten Z-Tisches 20 vom
Ablageelement 30a entnommen. Ein Basisfilm, der einem
Filmklebevorgang unterzogen wurde und auf dem R-Tisch 22
angeordnet ist, wird mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20
hingezogen. Nach Anheben des Z-Tisches 20 wird der Basisfilm in
der Austrags-Ablage 32 abgelegt, die zu einer Position unter
dem Z-Tisch bewegt wurde. Der Druckluftzylinder wird außer
Betrieb gesetzt und die Vorrichtung wird durch Betätigung der
in Fig. 1 gezeigten Tastereinheit 12 gestartet.
Wie oben beschrieben, wird während des Betriebs der
Filmklebevorrichtung die Ablageeinheit 16 automatisch in den
Hauptkörper 10 eingeführt und zur Ausgangsstellung
zurückgebracht. Hält somit die Bedienungsperson den Handgriff
fahrlässigerweise fest, so kann die Hand in den Hauptkörper
hineingezogen werden, oder, wenn die Bedienungsperson die Hand
in den Hauptkörper einführt, während die Ablage in den
Hauptkörper 10 eingesetzt ist, kann die Hand in der Ablage
festgeklemmt werden, wenn diese zur Ausgangsstellung
zurückkehrt. Um einen solchen Unfall verhindern zu können, ist
dafür Sorge zu tragen, daß die Bedienungsperson in derartigen
Fällen mit der Vorrichtung nicht in Berührung kommt. Zu diesem
Zweck sind bei diesem Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Ablagen Sensoren angeordnet, die vor der
Filmklebevorrichtung in horizontaler Richtung Strahlen
aussenden. Die in Fig. 11 gezeigten schraffierten kreisförmigen
Bereiche verdeutlichen die Erfassungsbereiche der jeweiligen
Sensoren. Nähert sich bei dieser Anordnung ein Körperteil der
Bedienungsperson, z. B. eine Hand, dem Handgriff einer der
Ablagen an der Vorderseite des Hauptkörpers 10 an, so wird der
entsprechende Strahl unterbrochen und somit dieser Zustand
erfaßt. Infolge dieser Erfassung wird ein Warnhinweis mit Hilfe
eines Summers oder dergleichen ausgegeben. Dieser Warnhinweis
verhindert, daß die Bedienungsperson fahrlässigerweise die
Ablage erreicht und ein Unfall auftreten kann.
Wie jedoch vorstehend beschrieben wird, sind die Basisfilm-
Ablagen und Farbauszugsfilm-Ablagen paarweise vorgesehen, so
daß, während ein Paar in Betrieb ist, in das andere Paar zur
Vorbereitung des nächsten Vorganges Basisfilme und
Farbauszugsfilme eingelegt werden können. Sind demzufolge die
Strahlsensoren immer in Betrieb, so wird auch dann ein
Warnhinweis gegeben, wenn eine Vorbereitung für den nächsten
Vorgang getroffen wird, was die Bedienungsperson stört. Aus
diesem Grund wird nur derjenige Strahlsensor aktiviert, der
sich vor der Ablage befindet, die in Betrieb ist. Mit dieser
Anordnung wird lediglich eine Annäherung an eine Ablage
selektiv erfaßt, die in Betrieb ist, so daß ein wirksamer
Warnhinweis gegeben werden kann.
Obwohl nicht dargestellt, sind Türen, die frei geöffnet bzw.
geschlossen werden können, an den seitlichen und rückseitigen
Flächen des Hauptkörpers vorgesehen, so daß das Innere der
Vorrichtung inspiziert werden kann, falls eine Betriebsstörung,
z. B. ein Festklemmen eines Farbauszugsfilms oder eines
Basisfilms auftritt. Diese Türen schließen Türschalter zum
Erfassen des Öffnens bzw. Schließens der Türen ein, wobei jeder
Türschalter den geöffneten Zustand der betreffenden Türe
erfaßt, um einen Warnhinweis zu geben oder den Betrieb der
Vorrichtung zu unterbrechen, was der Sicherheit dient.
Nachfolgend wird der innere Aufbau jeder Ablage erläutert.
Obwohl nicht dargestellt, sind in jedem Basisfilm Löcher für
Ausrichtstifte vorgesehen, während auf der Bodenfläche der
Basisfilm-Ablagen 26 und 30 Ausrichtstifte ausgebildet sind,
die den Löchern im Basisfilm entsprechen. Soll ein Basisfilm in
eine der Ablagen 26 bzw. 30 eingelegt werden, so wird der Film
in bezug auf die Ausrichtstifte positioniert. Soll der
Basisfilm entnommen werden, so werden die Stifte abgesenkt und
in die Ablage zurückgezogen, um den Entnahmevorgang zu
erleichtern. In jeder dieser Ablagen können fünf
Farbauszugsfilme (Y-, M-, C-, K- und monochromatische Filme)
gelagert werden. Demzufolge können maximal zehn Basisfilme, die
einem Filmklebevorgang unterzogen wurden, in der Austrags-
Ablage 32 abgelegt werden. Wird in eine der Basisfilm-Ablagen
ein Basisfilm eingelegt, auf deren einen Hälfte (einen Seite)
einer Doppelseite ein Farbauszugsfilm aufgeklebt ist, so kann
ein weiterer Klebevorgang ausgeführt werden, bei dem auf die
andere Hälfte (andere Seite) des Basisfilms ein Farbauszugsfilm
aufgeklebt wird.
Fig. 12 zeigt die Farbauszugsfilm-Ablage 24 bzw. 28 in
Draufsicht. Wie oben beschrieben, weist jeder Basisfilm eine
Größe auf, die einer Doppelseite einer Zeitung entspricht,
während die Farbauszugsfilme zwei Größen aufweisen, die zwölf
Spalten und fünfzehn Spalten entsprechen, falls diese pro Seite
vorbereitet werden. Hat die auf die linke und rechte Seite
einer Zeitung zu druckende Photographie die gleiche Anzahl an
Spalten, so wird ein doppelseitiger Farbauszugsfilm
hergestellt. Haben sie jedoch eine unterschiedliche Anzahl an
Spalten, so müssen die Farbauszugsfilme entsprechend für die
linke und rechte Seite hergestellt und links und rechts in die
Ablage gelegt werden. Da in diesem Fall ein Farbauszugsfilm
geringfügig größer als ein Basisfilm ist, falls links und
rechts Farbauszugsfilme angeordnet werden, überlappen sich
diese an einem mittleren Teil in der Ablage. Dies macht es
schwierig, die Farbauszugsfilme in die Ablage zu legen bzw.
diese aus der Ablage zu entnehmen. Um den Farbauszugsfilm jeder
Seite ordnungsgemäß in einen entsprechenden Bereich ablegen zu
können, sind in der Mitte jeder Ablage mehrere (bei diesem
Beispiel zwei) Separatoren 40 angeordnet. Wie aus der
Schnittansicht der Fig. 13 ersichtlich, weist der Separator 40
einen Vorsprung auf, der im Querschnitt im wesentlichen
S-förmig ausgebildet ist, so daß die Farbauszugsfilme der rechten
und linken Seiten in vertikaler Richtung getrennt und gestapelt
werden können. Der Separator 40 kann an einem Schaft 42 gedreht
werden. Falls ein Farbauszugsfilm für eine Doppelseite
eingelegt werden soll, wird der Separator 40 umgekehrt, so daß
der Vorsprung in die Ablage zurückgezogen ist, wie durch die
gestrichelte Linie angedeutet, und die Bodenfläche der Ablage
eben gemacht wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß der
Separator 40 den Einlegevorgang eines Farbauszugsfilms
behindert, der zwei Seiten entspricht.
Um ferner Farbauszugsfilme mit unterschiedlicher Spaltenzahl an
passenden Positionen ablegen zu können, sind an Stellen, die
den vorderen Endabschnitten von zwölf- und fünfzehnspaltigen
Farbauszugsfilmen entsprechen, Filmandruckplatten 44
angeordnet. Diese Filmandruckplatten 44 sind in horizontaler
Richtung axial gelagert. Ehe ein Farbauszugsfilm eingelegt
wird, werden die Filmandruckplatten 44 angehoben. Nachdem der
Farbauszugsfilm so eingelegt ist, daß sein rückseitiges Ende am
rückseitigen Ende der Ablage positioniert ist, werden die
Filmandruckplatten 44 abgesenkt, so daß das vordere Ende des
Farbauszugsfilms festgehalten wird.
Die Bodenfläche des rückseitigen Endabschnitts 46 jeder
Farbauszugsfilm-Ablage ist geringfügig angehoben, wodurch ein
schräger Abschnitt ausgebildet wird. Außerdem ist auf der Wand
des rückseitigen Endes der Ablage ein elastisches Element 48
ausgebildet. Werden mehrere Farbauszugsfilme durch die
Saugkraft zum Z-Tisch 20 gezogen, so dient dieses elastische
Element 48 dem Abstreifen des zweiten und der nachfolgenden
Filme vom Z-Tisch 20. Es ist zu bemerken, daß derartige schräge
Abschnitte 46 und elastische Elemente 48 nicht nur bei den
Ablagen für die Farbauszugsfilme, sondern auch bei den Ablagen
für die Basisfilme ausgebildet sind. Sie dienen der sicheren
Entnahme von Farbauszugsfilmen und Basisfilmen Stück um Stück.
Der rückseitige Endabschnitt jeder Ablage wird nachfolgend im
Detail beschrieben. Fig. 14 zeigt den rückseitigen Endabschnitt
der Basisfilm- und Farbauszugsfilm-Ablagen im Detail. Auf der
Bodenfläche des rückseitigen Abschnitts ist ein Abstandshalter
60 ausgebildet, auf dem eine abgeschrägte Platte 62 aufliegt,
wodurch der schräge Abschnitt 46 ausgebildet wird, der schräg
nach oben verläuft. Außerdem ragt vom oberen Ende der
rückseitigen Wand ein elastisches Element 64 (48) in
horizontaler Richtung weg, das aus einem Schwammgummimaterial
besteht. Werden mehrere Basisfilme oder Farbauszugsfilme
mittels Saugkraft nahezu zum Z-Tisch 20 gezogen, so dient das
elastische Element 64 dem Abstreifen des zweiten und der
nachfolgenden Filme vom Z-Tisch 20. Zu diesem Zweck ist die
elastische Kraft des elastischen Elements 64 so festgelegt, daß
diese die Filme mit einer Kraft streift, die geringer als die
Saugkraft des Z-Tisches 20 ist (was später erläutert wird).
Außerhalb der rückseitigen Wand der Ablage ist eine Walze 66
befestigt. Soll der Film mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20
gezogen werden, so bewirkt die Walze 66, daß der Film sicher
zum Z-Tisch 20 gezogen wird, wenn die Ablage vom Hauptkörper 10
zurückgezogen wird.
Der Vorgang der Entnahme eines Basisfilms oder eines
Farbauszugsfilms aus einer der Ablagen und der Vorgang des
Ansaugens des Films an den Z-Tisch 20 mittels Saugkraft werden
nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 15A und 15B beschrieben.
Ist die Ablage ganz in den Hauptkörper 10 (zu einer Stelle
unmittelbar unter dem Z-Tisch 20) eingeführt, so wird der
Z-Tisch abgesenkt. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, sind an den
Umfangsteilen des Z-Tisches 20 mehrere Saugkissen 84
ausgebildet, während in der gesamten Fläche des Z-Tisches 20
eine große Anzahl von kleineren Sauglöchern 86 ausgebildet ist.
Mit diesem Aufbau wird ein Basisfilm oder ein Farbauszugsfilm
vom Z-Tisch 20 derart angezogen, daß der Film durch die
Saugkissen 84 am rückseitigen Ende des Films und dann durch die
Sauglöcher 86 über die gesamte Fläche angezogen wird. Beim
Absenken des Z-Tisches 20 wird dessen Vakuumeinheit (nicht
dargestellt) in Betrieb gesetzt. Da das rückseitige Endteil der
Ablage nach oben geneigt ist, wird das rückseitige Endteil des
Basisfilms oder des Farbauszugsfilms zuerst durch die Saugkraft
vom Z-Tisch 20 angezogen. Selbst wenn mehrere Basisfilme oder
Farbauszugsfilme durch statische Elektrizität oder dergleichen
zum Z-Tisch 20 hingezogen werden, werden infolge der Funktion
des vorstehend erwähnten elastischen Elements 64 der zweite und
die nachfolgenden Filme vom Z-Tisch 20 abgestreift. Demzufolge
wird nur der oberste Basisfilm oder der oberste Farbauszugsfilm
mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20 hingezogen. Um einen
derartigen Abstreifvorgang zuverlässig durchführen zu können,
sollte der Z-Tisch 20 fein nach oben bzw. unten bewegt werden
können. Bei diesem Vorgang werden der zweite und die
nachfolgenden Basis- und Farbauszugsfilme vom Z-Tisch 20
weggeschwenkt, so daß dieser bzw. diese vom Z-Tisch 20
herabfallen.
Wenn die Ablage anschließend vom Hauptkörper 10 zurückgezogen
wird, werden, wie aus Fig. 15B ersichtlich, Teile des
Basisfilms oder des Farbauszugsfilms, die nicht den
rückseitigen Teil betreffen und mittels Saugkraft zum Z-Tisch
20 hingezogen werden, mit Hilfe der Walze 66 gegen den Z-Tisch
20 gedrückt, während die Ablage zurückgezogen wird. Demzufolge
wird der Basisfilm oder der Farbauszugsfilm durch die Saugkraft
ganz zum Z-Tisch 20 hingezogen.
Es ist zu bemerken, daß dann, wenn Farbauszugsfilme von rechten
und linken Seiten rechts und links in die Ablage unter
Verwendung des in Fig. 12 gezeigten Separators 40 eingelegt
sind, die Farbauszugsfilme nacheinander entnommen werden. In
diesem Fall werden nur die Saugkissen 84 auf der Seite zur
Erzeugung eines Lufteinsaugvorganges aktiviert, von der der
Farbauszugsfilm entnommen wird, während die Saugkissen 84 auf
der anderen Seite, von der der Farbauszugsfilm nicht entnommen
wird, zur Erzeugung eines Luftausstrahlvorganges aktiviert
werden, so daß der Farbauszugsfilm, der nicht entnommen werden
soll, gegen die Ablage gedrückt wird.
Obwohl vorstehend der Z-Tisch 20 abgesenkt wird, können
alternativ die Saugkissen 84 abgesenkt werden, wie dies in den
Fig. 17A, 17B und 17C dargestellt ist. Ist die Ablage
vollständig zwischen Z-Tisch 20 und R-Tisch 22 eingeführt, wie
dies in Fig. 17A verdeutlicht ist, so wird der Z-Tisch 20
abgesenkt und das Saugkissen 84 gleichfalls vom Z-Tisch 20
abgesenkt, so daß dieses in Berührung mit einem Basisfilm oder
Farbauszugsfilm in der Ablage kommt. Daraufhin wird die
Saugkissen-Vakuumeinheit aktiviert, so daß das rückseitige Ende
des Basisfilms oder des Farbauszugsfilms durch die Saugkraft
zum Saugkissen 84 hingezogen wird. Anschließend wird, wie aus
Fig. 17B ersichtlich, das Saugkissen 84 angehoben und die
Saugkissen-Vakuumeinheit aktiviert, so daß das rückseitige Ende
des Basisfilms oder des Farbauszugsfilms durch die Saugkraft
zum Z-Tisch 20 hingezogen wird. Wird die Ablage von dem
Hauptkörper 10 zurückgezogen, so wird der in der Ablage
befindliche Basisfilm oder Farbauszugsfilm mittels der Walze 66
gegen den Z-Tisch 20 gedrückt und durch die Saugkraft infolge
der Aktivierung der Tisch-Vakuumeinheit zum Z-Tisch 20
hingezogen, wie dies in Fig. 17C gezeigt ist.
Die Fig. 18A, 18B und 18C zeigen die Form des Saugkissens 84.
Fig. 18A stellt das Saugkissen 84 in Schnittansicht dar,
während Fig. 18B eine Schnittansicht aufzeigt, die einen
Querschnitt darstellt, der rechtwinklig zum Querschnitt in Fig.
18A verläuft. Fig. 18C gibt eine Schnittansicht längs der Linie
C-C′ in Fig. 18B wieder. Das Saugkissen 84 besteht aus einem
elastischen Element, wie z. B. einem Gummielement. Ein
Schraubenelement 88 mit abgeflachter zylindrischer Form ist als
Zapfen in das Saugkissen 84 eingesetzt, um einen Luftweg
sicherzustellen. Wird das Schraubenelement 88 gedreht, so wird
die Einführtiefe des Zapfens und damit die Querschnittsfläche
des durch Pfeile in Fig. 18b dargestellten Luftwegs geändert.
Auf diese Weise kann die Saugkraft auf einfache Weise reguliert
werden. Da das Saugkissen 84 aus einem elastischen Element
besteht, ist es nicht erforderlich, den Zapfen als
Schraubenelement auszubilden. Ein bloßer Zapfen kann in das
Saugkissen 84 eingesetzt werden, wobei die Einführtiefe des
Zapfens manuell einjustiert werden kann.
Da die Saugkraft des Saugkissens 84 im allgemeinen erhöht wird,
um einen Farbauszugsfilm sicher von der Ablage entnehmen zu
können, wird der Farbauszugsfilm in Form eines in die Öffnung
des Saugkissens ragenden Vorsprungs (Wölbung) deformiert, so
daß die Ebenheit des Filmes beeinträchtigt werden kann. Falls
die Ebenheit beeinträchtigt wird, werden die Positioniermarken
(wie z. B. die in Fig. 5 gezeigten Marken 170a bis 170h oder
eine Marke in Form eines Kreuzes) verzerrt, was eine exakte
Ausrichtung unter den entsprechenden Farben behindert. Da bei
diesem Ausführungsbeispiel die Saugkraft jedes Saugkissens
leicht und fein eingestellt werden kann, kann ein Basisfilm
oder Farbauszugsfilm sicher aus der Ablage entnommen werden,
ohne daß deren Ebenheit beeinträchtigt wird.
Da auf dem Z-Tisch 20 Filmklebeeinheiten (die nachfolgend
erläutert werden) angeordnet sind, sind in dem Z-Tisch 20
mehrere Öffnungen 82 (bei diesem Beispiel drei Spalten mal vier
Zeilen) ausgebildet, durch die ein Filmklebevorgang ausgeführt
wird. Filmklebeköpfe (die nachfolgend erläutert werden) werden
vertikal durch diese Öffnungen 82 hindurchbewegt, um einen
Farbauszugsfilm mittels eines Bands auf einen Basisfilm, der
auf dem R-Tisch aufliegt, festzukleben.
Die auf dem Z-Tisch 20 angeordneten Filmklebeeinheiten werden
anschließend im Detail beschrieben. Wie durch die Öffnungen 82
in Fig. 16 angedeutet, werden drei Filmklebeeinheiten in
Querrichtung des Z-Tisches 20 angeordnet. Jede Einheit kann
einen Filmklebevorgang an vier Stellen durchführen. In der
Praxis werden drei der vier Stellen entsprechend der Größe
eines Farbauszugsfilms ausgewählt.
Wie aus Fig. 19 ersichtlich, besteht jede Filmklebeeinheit aus
einer Bandkassette 204, die eine Rolle eines fortlaufenden
Bandes 210 hält und lösbar im Z-Tisch 20 angeordnet ist, einem
oberhalb der Öffnung 82 entsprechend angeordneten Bandklebekopf
202, zwei Klemmeinrichtungen 220 und 222, die in vertikaler
Richtung geöffnet bzw. geschlossen werden können und
voneinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen, einen Wagen
bzw. Schlitten 206 zum Abtrennen eines Bandstücks, während der
vordere Abschnitt des fortlaufenden Bandes 210 zwischen den
beiden Klemmeinrichtungen 220 und 222 festgeklemmt ist, und zum
Zuführen des Bandstückes zum Kopf 202 sowie einer Schiene 208,
auf der sich der Wagen 206 bewegt. Der Wagen 206 wird zwischen
der Bandkassette 204 und dem Bandklebekopf 202 längs der
Schiene 208 mittels eines Luftzylinders (nicht gezeigt) hin- und
herbewegt. An der Kassette 204 ist ein Messer zum Abtrennen
eines Bandstücks vom fortlaufenden Band 210 angeordnet.
Die Betriebsweise der Filmklebeeinheit wird nachfolgend mit
Bezug auf die Fig. 20A, 20B und 20C erläutert. Die Bandkassette
204 enthält das fortlaufende Band 210, das aus einem Klebeband
besteht, das mit einer Vielzahl von Windungen auf einen
ringförmigen Kern aufgewickelt ist. Das von dem fortlaufenden
Band 210 abgezogene Band wird über eine Walze 212 von einem
Walzenpaar 214 gehalten. Bei diesem Beispiel ist die
Klebefläche des Bandes nach unten gerichtet. Obwohl nicht
dargestellt, ist auf dem Z-Tisch 20 ein Sensor zum Erfassen der
Restmenge am fortlaufenden Band 210 angeordnet, während ein
Anschlag für einen Sensor an der Bandkassette 204 ausgebildet
ist. Mit diesem Aufbau kann die Bandkassette 204 leicht vom
Z-Tisch entfernt werden, um das Band 210 und das Messer 216
austauschen zu können. Demzufolge kann ein derartiger Austausch
der Bauteile leicht vorgenommen werden. Es ist zu bemerken, daß
beim Einsetzen des fortlaufenden Bandes 210 das vordere
Bandende geringfügig vom Walzenpaar 214 wegragen muß. Werden
die Klemmeinrichtungen 220 und 222 geschlossen, so klemmen
diese das Band ein. Werden die Klemmeinrichtungen 220 und 222
geöffnet, so können sie sich rittlings des Walzenpaars 214
bewegen. Das Messer 216 zum Abtrennen des Bandes 210 ist vor
dem Walzenpaar 214 angeordnet. Die Klemmeinrichtungen 220 und
222 sind auf dem Wagen 206 vorgesehen, wobei der Abstand
zwischen den beiden Klemmeinrichtungen 220 und 222 so gewählt
ist, daß er geringfügig länger als die Länge des
Bandklebekopfes 202 ist. Das Walzenpaar 214 und die
Klemmeinrichtungen 220 und 222 bestehen vorzugsweise aus einem
Fluorkunststoff oder dergleichen, um ein Anhaften des Klebers
des Bandes zu verhindern.
Fig. 21 zeigt den Wagen (Transporteinrichtung) 206 im Detail.
Wird ein Ring 232 gedreht, so werden Klemmhalteelemente 228 und
230 in vertikaler Richtung zum Öffnen bzw. Schließen einer
Klemmeinrichtung bewegt. Die Klemmeinrichtung besteht aus einem
oberen und unteren Klemmstück 224 bzw. 226, die mit den
Klemmhalteelementen 228 und 230 verbunden sind. Fig. 22 zeigt
den Aufbau der Klemmstücke 224 und 226. Rutschsichere Elemente
234, die eine Reibung bewirken, die groß genug ist, das vordere
Ende des fortlaufenden Bandes abziehen zu können, sind auf den
Oberflächen der beiden Klemmstücke 224 und 226 derart
ausgebildet, daß die Klemmstücke 224 und 226 robuste bzw.
widerstandsfähige Oberflächen aufweisen. Außerdem ist die
Oberfläche des unteren Klemmstücks 226, die mit der Klebefläche
des Bandes in Berührung kommt, mit einem Material 236, wie
z. B. einem Fluorkunststoff oder dergleichen überzogen, an dem die
Klebefläche des Bandes nicht anhaftet, so daß die
widerstandsfähige Fläche des rutschsicheren Elements 234
abgedeckt wird. Mit diesem Aufbau kann das Band sicher
festgeklemmt werden, während gleichzeitig das abgetrennte
Bandstück ruckfrei von den Klemmeinrichtungen 220 und 222 zum
Bandklebekopf 202 übertragen werden kann.
Ist bei dem in Fig. 20A verdeutlichten Ausgangszustand der
Wagen 206 an der Ausgangsstelle auf der Seite der Bandkassette
204 angeordnet, so wird die Klemmeinrichtung 220 geschlossen,
um das distale bzw. vordere Ende des Bandes, das von dem
Walzenpaar 214 wegragt, festzuklemmen. Zu diesem Zeitpunkt ist
die Klemmeinrichtung 222 offen, so daß das Band von dieser
nicht festgeklemmt wird.
Nachdem, wie in Fig. 20B verdeutlicht, anschließend der Wagen
206 in Richtung des Bandklebekopfes 202 transportiert und die
Klemmeinrichtung 222 rittlings des Walzenpaars 214 bewegt
wurde, wird der Wagen 206 vorübergehend angehalten und die
Klemmeinrichtung 222 zum Festklemmen des Bandes geschlossen.
Die Position des Wagens 206 stellt dabei die Bandabtrennstelle
dar. Das Messer 216 wird dann zum Durchtrennen des Bandes
zwischen Klemmeinrichtung 222 und Walzenpaar 214 abgesenkt. Bei
diesem Vorgang wird ein Bandstück von der in der Bandkassette
204 vorhandenen Bandrolle abgetrennt, wobei die Länge des
Bandstücks dem Abstand zwischen den beiden Klemmeinrichtungen
220 und 222 entspricht.
Während dieses Bandstück von den beiden Klemmeinrichtungen 220
und 222 gehalten wird, wird der Wagen 206 zum Bandklebekopf 202
hinbewegt, wie dies in Fig. 20C gezeigt ist. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich der Kopf 202 in einer oberen Stellung,
bei der dieser die Bewegung des Wagens 206 (der
Klemmeinrichtungen 220 und 222) nicht behindert. Wird der Wagen
206 zu einer Stelle bewegt, die unmittelbar unter einem der
Köpfe 202 liegt, so wird der Wagen 206 angehalten und der Kopf
abgesenkt. An der unteren Fläche des Kopfes 202 sind mehrere
Sauglöcher ausgebildet, mit deren Hilfe das Bandstück angesaugt
wird. Ist der Kopf 202 abgesenkt, so werden die
Klemmeinrichtungen 220 und 222 geöffnet, und das Bandstück wird
von der unteren Fläche des Kopfes 202 angesaugt. Für eine
sichere Übertragung des Bandstücks von den Klemmeinrichtungen
220 und 222 zum Kopf 202 wird zu diesem Zeitpunkt der Kopf 202
zu einer Stelle bewegt, die niedriger als die Stelle des von
den Klemmeinrichtungen 220 und 222 gehaltenen Bandstücks ist,
so daß auf das Band ein Druck ausgeübt wird, ehe die
Klemmeinrichtungen 220 und 222 geöffnet werden. Anschließend
wird der Kopf 202 nach oben bewegt, woraufhin der Wagen 206 in
seine in Fig. 20A gezeigte Ausgangsposition zurückkehrt, um
anschließend ein Bandstück einem anderen Kopf zuführen zu
können. Es ist zu bemerken, daß die untere Fläche des Kopfes
202 vorzugsweise aus einem elastischen Element, wie z. B. einem
Gummielement besteht, so daß das Bandstück zuverlässig auf
einen Basisfilm aufgeklebt werden kann.
Fig. 23 zeigt den Gesamtaufbau der Filmklebevorrichtung anhand
eines Blockdiagramms. Eine Steuereinheit 328 und eine
Vakuumeinheit 330 stehen mit einer Energiequelle in Verbindung.
Die Steuereinheit 328 zur Ein/Aus-Steuerung einer Ventileinheit
332 liefert Steuersignale an eine Ablageeinheit 300, eine
Z-Tischeinheit 322, eine Filmklebeeinheit 321, eine
R-Tischeinheit 326, eine Vakuumeinheit 330 und die Ventileinheit
332. Die Vakuumeinheit 330 umfaßt eine Vakuumpumpe zum Ansaugen
eines Basisfilms, eines Farbauszugsfilms, eines Bandstücks oder
dergleichen sowie deren Steuerschaltung. Die Ventileinheit 332
umfaßt ein elektromagnetisches Ventil zur Steuerung des
Luftzylinders, ein elektromagnetisches Ventil zum Steuern des
Ansaugvorganges und dergleichen. Luft wird von der
Vakuumeinheit 330 über die Ventileinheit 332 der Vakuumeinheit
330, der Ablageeinheit 300, der Z-Tischeinheit 322, der
Filmklebeeinheit 324 und der R-Tischeinheit 326 zugeführt. Ein
Strahlsensor 336 ist mit einem Bedienungspult 334 verbunden.
Das Bedienungspult 334 ist seinerseits an die Steuereinheit 328
und die Vakuumeinheit 330 angeschlossen.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nachfolgend
anhand der in den Fig. 24A und 24B gezeigten Ablaufdiagramme
erläutert. Farbauszugsfilme, die einem Original entsprechen,
werden in vorbestimmter Reihenfolge in die Farbauszugsfilm-
Ablagen 24 und 28 der Ablageeinheit 16 eingelegt, während
entsprechende Basisfilme in die Basisfilm-Ablagen 26 und 30
abgelegt werden. Wie vorstehend beschrieben, weist jede
Farbauszugsfilm-Ablage eine Größe auf, die das Ablegen eines
Farbauszugsfilms maximaler Größe (Doppelseite einer Zeitung)
erlaubt. Soll ein Farbauszugsfilm eingelegt werden, der nur
einer Seite entspricht, so wird dieser unter Verwendung des
Separators 40 auf die Seite der Ablage gelegt, die der zu
druckenden Seite entspricht. Soll andererseits ein
Farbauszugsfilm eingelegt werden, der 15 Spalten oder weniger
entspricht, so wird dieser unter Verwendung der
Filmandruckplatten 44 in dem entsprechenden Bereich festgelegt.
In jedem Basisfilm sind Stiftlöcher ausgebildet, während in
jeder Basisfilm-Ablage entsprechende Stifte vorgesehen sind.
Der Basisfilm wird bezüglich dieser Stifte positioniert und in
die Ablage abgelegt.
Wird ein Betriebsstart durch Betätigung der Tastereinheit 12
angezeigt, so werden beim Schritt 10 die Inhalte der Ablagen
überprüft. Bei diesem Schritt werden im einzelnen die Größe und
die Lage des Farbauszugsfilms überprüft. Das Prüfergebnis wird
zur Bestimmung einer Bandklebeposition bei einem späteren
Bandvorbereitungsprozeß oder dergleichen verwendet. Außerdem
wird bei diesem Schritt das Vorliegen bzw. Fehlen eines einem
Bandklebevorgang unterzogenen Basisfilms in der Austrags-Ablage
32 erfaßt. Ist irgendein Basisfilm, der einem Klebevorgang
mittels eines Bandes unterzogen wurde, in der Austrags-Ablage
32 vorhanden, wenn die Basisfilme und die Farbauszugsfilme in
die entsprechenden Ablagen abgelegt werden, so wird ein
Warnhinweis gegeben.
Beim Schritt 12 wird der Z-Tisch 20 zu einer
Basisfilmaufnahmeposition abgesenkt. Diese
Basisfilmaufnahmeposition stellt eine Position des Z-Tisches 20
dar, bei der ein Basisfilm von der Ablage 26 oder 28 zum
Z-Tisch 20 weitergegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt ragen die
Positionierstifte zum Ausrichten des Basisfilms vom R-Tisch 22
nach oben.
Parallel zu den Vorgängen beim Schritt 12 und den nachfolgenden
wird der in den Fig. 20A bis 20C gezeigte
Bandvorbereitungsprozeß als Schritt 14 ausgeführt. Die
Filmklebeeinheit in jeder Spalte weist vier Bandklebepositionen
und an den entsprechenden Positionen Bandklebeköpfe 202 auf.
Von diesen Bandklebeköpfen 202 werden entsprechend der Größe
eines Farbauszugsfilms drei Köpfe 202 ausgewählt. Jede
Filmklebeeinheit trennt von dem fortlaufenden Band 210 der
Bandkassette 204 Bandstücke ab und führt diese den ausgewählten
Köpfen 202 zu. Diese Köpfe 202 nehmen die Bandstücke durch
Saugkraft auf und warten auf einen Filmklebeprozeß. Da die
Bandvorbereitung während der Entnahme der Filme aus den Ablagen
durchgeführt werden, können diese Bandstücke nach der
Ausrichtung des Farbauszugsfilms gleichzeitig auf den Film
geklebt werden, so daß die für den Filmklebevorgang
erforderliche Zeit verringert werden kann.
Beim Schritt 16 wird die Basisfilm-Ablage 26 oder 30 in den
Hauptkörper eingeführt und zwischen den Z-Tisch 20 und den
R-Tisch 22 geschoben. Ist das Einführen der Basisfilm-Ablage
abgeschlossen, wird beim Schritt 18 die Vakuumeinheit des
Z-Tisches 20 aktiviert, wodurch das rückseitige Endteil des
Basisfilms zuerst zum Z-Tisch 20 hingesaugt wird. Selbst wenn
mehrere Basisfilme vom Z-Tisch 20 angesaugt werden, werden
infolge der Funktion des am rückseitigen Endteil der Ablage
ausgebildeten elastischen Elements 64 der zweite und etwaige
nachfolgende Filme vom Z-Tisch 20 abgestreift. Zu diesem
Zeitpunkt werden die in den Basisfilm eingeführten Stifte
abgesenkt und in die Ablage zurückgezogen, so daß der Basisfilm
leicht aus der Ablage entnommen werden kann.
Beim Schritt 20 wird der Z-Tisch 20 feinfühlig auf- und
abbewegt, während lediglich das rückseitige Endteil des
Basisfilms mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20 gezogen wird.
Selbst wenn bei diesem Vorgang mehr Basisfilme als erforderlich
vom Z-Tisch 20 angesaugt werden und die überzähligen Basisfilme
nicht mit Hilfe des elastischen Elements 64 vom Tisch
abgestreift werden können, so kann durch diese Schwingbewegung
der zweite und die nachfolgenden Filme zuverlässig abgeworfen
werden. Demzufolge kann sichergestellt werden, daß nur ein
Basisfilm vom Z-Tisch 20 durch Saugkraft gehalten wird.
Beim Schritt 22 wird die Basisfilm-Ablage in die Ausgangslage
zurückgebracht. Wie aus Fig. 15B ersichtlich, wird zu diesem
Zeitpunkt der Basisfilm durch die Walze 66 an den Z-Tisch 20
angedrückt, so daß der ganze Film vom Z-Tisch 20 gehalten wird.
Nach diesem Vorgang ragen die Positionierstifte in der
Basisfilm-Ablage wieder nach oben, und beim Schritt 24 wird der
Z-Tisch 20 zu einer Sensorposition bewegt (abgesenkt).
Beim Schritt 26 lesen die Sensoren des R-Tisches 22 die
Identifikationsmarken auf dem mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20
gezogenen Basisfilm, um zu überprüfen, ob die obere und untere
Fläche des Basisfilms exakt angeordnet und das Basisfilmmuster
korrekt ist. Lautet beim Schritt 26 die Antwort "JA", so wird
die Vakuumeinheit des R-Tisches 22 beim Schritt 28 aktiviert.
Gleichzeitig wird der Z-Tisch 20 zur niedrigsten Stelle nach
unten bewegt, wodurch der Basisfilm gegen den R-Tisch 22
gedrückt wird. Bei diesem Vorgang wird der Basisfilm aus der
Basisfilm-Ablage entnommen und an einer vorbestimmten Stelle
auf dem R-Tisch 22 abgelegt. Damit der abgelegte Basisfilm am
R-Tisch 22 fixiert wird, wird dieser mit Hilfe der
Vakuumeinheit des R-Tisches 22 angezogen.
Lautet beim Schritt 26 die Antwort "NEIN", so wird der Schritt
52 ausgeführt, bei dem der Basisfilm entladen wird. Parallel zu
den oben beschriebenen Vorgängen, führt jede Filmklebeeinheit
eine Vorbereitung für einen Filmklebeprozeß durch, d. h. das
Abtrennen von Bandstücken vom fortlaufenden Band und das
Zuliefern dieser Bandstücke zu den Klebeköpfen. Die
vorbereiteten Bandstücke werden direkt auf den Basisfilm
geklebt. Demzufolge sieht die Bedienungsperson den Basisfilm,
auf den die Bandstücke direkt aufgeklebt sind, und kann beim
Schritt 26 prüfen, ob ein Fehler vorliegt oder nicht.
Beim Schritt 30 wird der Z-Tisch 20 zu einer Farbauszugsfilm-
Aufnahmeposition bewegt (angehoben). Diese Farbauszugsfilm-
Aufnahmeposition stellt eine Position des Z-Tisches dar, an der
ein Farbauszugsfilm von der Ablage 24 oder 28 zum Z-Tisch 20
weitergegeben wird.
Beim Schritt 32 wird die Farbauszugsfilm-Ablage 24 oder 28 in
den Hauptkörper eingeführt und zwischen den Z-Tisch 20 und den
R-Tisch 22 bewegt. Ähnlich wie beim Basisfilm wird bei den
Schritten 34 bis 38 ein Farbauszugsfilm aus der Ablage
entnommen, wobei der Film durch die Walze 66 bei Rückkehr der
Ablage zur Ausgangsposition so angedrückt wird, daß dieser vom
Z-Tisch 20 mittels Saugkraft vollständig gehalten wird.
Beim Schritt 40 wird der Z-Tisch 20 zur Sensorposition
abgesenkt. Beim Schritt 42 werden die Positioniermarken auf dem
Farbauszugsfilm vom im R-Tisch 22 angeordneten, optischen
Sensor im Hinblick auf die Feststellung eines etwaigen
Überdeckungsfehlers des Farbauszugsfilms erfaßt, wobei
Positionswerte R, X und Y für den Farbauszugsfilm auf der Basis
des in den Fig. 7 bis 10 verdeutlichten Prinzips erhalten
werden. Lautet die Antwort beim Schritt 42 "NEIN", so wird der
Farbauszugsfilm in die Farbauszugsfilm-Ablage zurückgelegt.
Beim Schritt 44 wird die Überdeckung bzw. Ausrichtung unter den
jeweiligen Farbauszugsfilmen durchgeführt. Es ist zu bemerken,
daß auf der Basis der Identifikationsmarken überprüft wird, ob
die Farbe, die Positionen der oberen und unteren Flächen, die
Seite und dergleichen des Farbauszugsfilms korrekt sind. Wird
ein Fehler festgestellt, so wird nach dem Zurücklegen des
Farbauszugsfilms in die Farbauszugsfilm-Ablage der Basisfilm
ausgetragen. Die Positionierung (Überdeckung) wird durch Drehen
und Bewegen des R-Tisches 22 vorgenommen.
Beim Schritt 46 wird der Z-Tisch 20 zur untersten Stelle
abgesenkt. Da dort die Vakuumeinheit des R-Tisches aktiviert
wird, wird der Farbauszugsfilm vom Z-Tisch 20 auf den Basisfilm
übertragen, der auf dem R-Tisch 22 angeordnet ist, wobei der
Farbauszugsfilm gegen den auf dem R-Tisch 22 befindlichen
Basisfilm gedrückt wird.
Bis zu diesem Zeitpunkt werden bei den Filmklebeeinheiten durch
Öffnungs- bzw. Schließvorgänge der Klemmeinrichtungen 220 und
222 der Wagen 206, durch die Bewegungsvorgänge des Wagens,
durch Aktivierungsvorgänge der Vakuumeinheiten der Köpfe 202
und dergleichen Bandstücke den jeweiligen Köpfen 202 zugeführt,
wie dies in den Fig. 20A bis 20C dargestellt wird. Im einzelnen
bewegt sich jeder Wagen (Schlitten) 206 zur Ausgangsposition,
wo die Klemmeinrichtung 220 zum Festklemmen des distalen Endes
des Bandes geschlossen wird. Anschließend wird der Wagen 206
zur Schneideposition (Fig. 20B) bewegt und die Klemmeinrichtung
222 zum Festklemmen des Bandes geschlossen. Das Band wird dann
mit Hilfe des Messers 216 durchtrennt, so daß ein Bandstück
erhalten wird. Der Wagen 206 wird dann zur Kopfposition (Fig.
20C) bewegt. Anschließend wird der Kopf 202 abgesenkt und die
Vakuumeinheit des Kopfes aktiviert. Die Klemmeinrichtungen 220
und 222 werden geöffnet, so daß das Bandstück von der unteren
Fläche des Kopfes 202 angesaugt werden kann. Daraufhin wird der
Wagen 206 zur Ausgangsposition zurückgebracht und der gleiche
Vorgang entsprechend der Anzahl der für den Klebevorgang
erforderlichen Köpfe 202 wiederholt.
Nachdem der Z-Tisch 20 zur tiefsten Stelle abgesenkt ist,
werden beim Schritt 48 alle Bandklebeköpfe 202 abgesenkt, um
die Bandstücke gegen den Basisfilm und den Farbauszugsfilm zu
drücken. Werden die Köpfe 202 nach dem Außerbetriebsetzen deren
Vakuumeinheiten angehoben, so ist dann der Farbauszugsfilm auf
den Basisfilm aufgeklebt.
Beim Schritt 50 werden die Basisfilm-Positionierstifte des R-
Tisches 22 abgesenkt und in den Tisch zurückgezogen und die
Vakuumeinheit des R-Tisches 22 außer Betrieb gesetzt. Da der
Z-Tisch 20 zu diesem Zeitpunkt sich an der untersten Stelle
befindet und die Vakuumeinheit des Z-Tisches 20 in Betrieb
gehalten wird, kann der einem Filmklebeprozeß unterzogene
Basisfilm mittels Saugkraft vom R-Tisch 22 zum Z-Tisch 20
hingezogen werden.
Beim Schritt 52 wird der Z-Tisch 20 zu einer Austragsposition
angehoben. Diese Austragsposition stellt eine Position des
Z-Tisches 20 dar, bei der der einem Klebeprozeß unterzogene
Basisfilm vom Z-Tisch 20 zur Austrags-Ablage 32 weitergeben
wird. Beim Schritt 54 wird die Austrags-Ablage 32 in den
Hauptkörper eingeführt und zwischen den Z-Tisch 20 und den
R-Tisch 22 bewegt.
Beim Schritt 56 kann nach Außerbetriebsetzen der Vakuumeinheit
des Z-Tisches 20 der Basisfilm, der einem Klebeprozeß
unterzogen wurde, in die Austrags-Ablage 32 abgelegt werden.
Beim Schritt 58 wird die Austrags-Ablage 32 von der Position
zwischen dem Z-Tisch 20 und dem R-Tisch 22 zurückgezogen, womit
ein Filmklebeprozeß für einen Basisfilm abgeschlossen ist. In
diesem Fall zeigt der Monitor 14, selbst wenn ein Basisfilm in
die Austrags-Ablage 32 abgelegt wird, eine Meldung an, daß der
Basisfilm aus der Austrags-Ablage 32 entnommen werden kann, um
somit die Originalplattenfilmerzeugung zu beschleunigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Paar Ablagen
vorgesehen. Befindet sich ein Ablagenpaar in Betrieb, so werden
die vorstehend erläuterten Vorgänge automatisch wiederholt, bis
alle Basisfilme und Farbauszugsfilme in den Ablagen
abgearbeitet sind. Während dieser Zeitperiode kann nicht nur
das andere Ablagenpaar, sondern auch die Austragsablage des
einen Paars nicht betätigt (herausgezogen) werden. Falls jedoch
wenigstens ein Basisfilm, der einem Klebevorgang unterzogen
wurde, herausgenommen werden soll, ehe ein Prozeß für alle
Farben beendet ist, oder ein eiligerer Farbauszugsfilm geklebt
werden soll, kann ein Unterbrechungsknopf in der Tastereinheit
vorgesehen werden, so daß durch Drücken eines Knopfes der
Prozeß auf halben Wege angehalten werden kann. Wird der
Unterbrechungsknopf gedrückt, so wird ein zur Hälfte
bearbeiteter Basisfilm in die Austrags-Ablage ausgetragen und
der Prozeß unterbrochen, wenn diese Austrags-Ablage zur
Ausgangsstellung (in Fig. 2 gezeigt) zurückkehrt. In diesem
Zustand kann das andere Ablagenpaar in Betrieb genommen werden
oder die Farbauszugsfilme in den vorher betriebenen Ablagen
können durch andere Filme ersetzt und die Ablagen wieder in
Betrieb genommen werden. Angenommen, die Start- und die
Unterbrechungstaste werden in dieser Reihenfolge gedrückt, ehe
die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, so werden, falls fünf
Basisfilme und entsprechende Farbauszugsfilme eingelegt sind,
der Prozeß unterbrochen, falls ein Filmklebeprozeß für einen
Basisfilm abgeschlossen ist, so daß Basisfilme, die einem
Filmklebeprozeß unterzogen wurden, nacheinander entnommen
werden können. Außerdem kann eine Austragstaste in der
Tastereinheit 12 vorgesehen werden, so daß ein Farbauszugs- oder
Basisfilm, der zur Hälfte bearbeitet wurde, durch Drücken
der Austragstaste zwangsweise ausgetragen werden kann. In
diesem Fall werden vorbereitete Bandstücke auch auf einen
Basisfilm aufgeklebt und dann wieder hergestellt.
Mit Bezug auf die Fig. 25A bis 25D wird die Betriebsweise der
Ablageeinheit, des Z-Tisches, des R-Tisches und der
Filmklebeeinheit entsprechend den obigen Ablaufdiagrammen
beschrieben. Basisfilme werden in die Basisfilm-Ablagen 26 und
30 der Basiseinheit eingelegt, während Farbauszugsfilme, die
einem Original entsprechen, in vorbestimmter Reihenfolge in die
Farbauszugsfilm-Ablagen 24 und 28 eingelegt werden. Jede
Filmablage weist eine Größe auf, die ausreicht, um einen Film
der maximalen Größe (Doppelseite einer Zeitung) aufzunehmen.
Ein Film, der nur einer Seite entspricht, wird auf ein
Seitenteil jeder Ablage abgelegt, das der Seite entspricht.
Wird der Betriebsbeginn durch Betätigen eines Knopfes, eines
Schalters oder dergleichen angezeigt, so wird der Z-Tisch 20 zu
der Basisfilmaufnahmeposition abgesenkt, während die
Positionierstifte 154 zur Positionierung eines Basisfilms vom
R-Tisch 22 nach oben ragen. Anschließend wird die Basisfilm-
Ablage 26 oder 30 zwischen den Z-Tisch 20 und den R-Tisch 22
eingesetzt.
Ist die Ablage ganz eingesetzt, so wird der Z-Tisch 20
abgesenkt, die Vakuumeinheit in Betrieb gesetzt und der
Basisfilm von den Saugkissen 84 angesaugt, wie dies in der Fig.
15A gezeigt ist. Anschließend werden die Stifte der Basisfilm-
Ablage abgesenkt und in die Ablage zurückgezogen, um den
Entnahmevorgang eines Basisfilms aus der Basisfilm-Ablage zu
erleichtern. Wird die Basisfilm-Ablage aus der Stellung
zwischen Z-Tisch und R-Tisch zurückgezogen, so wird der
Basisfilm vom Z-Tisch 20 durch Saugkraft angezogen, wie dies in
Fig. 15D dargestellt ist.
Anschließend ragen die Stifte in der Basisfilm-Ablage wieder
nach oben, während gleichzeitig der Z-Tisch 20 zur
Basisfilmaufnahmeposition abgesenkt wird. Die Sensoren des
R-Tisches 22 lesen die Identifikationsmarken auf dem Basisfilm,
um zu prüfen, ob die obere und untere Fläche des Basisfilms
exakt angeordnet und das Basisfilmmuster korrekt ist. Lautet
beim diesem Schritt die Antwort "JA", so wird die Vakuumeinheit
des R-Tisches 22 in Betrieb gesetzt und der Z-Tisch 20 zur
niedrigsten Stelle abgesenkt, um den Basisfilm gegen den
R-Tisch 22 zu drücken. Anschließend wird der Z-Tisch 20 zu einer
Filmaufnahmeposition angehoben. Bei diesem Vorgang wird der
Basisfilm aus der Basisfilm-Ablage entnommen und an einer
vorbestimmten Position auf dem R-Tisch positioniert. Der
Basisfilm wird dann infolge der Saugkraft der Vakuumeinheit zum
R-Tisch hingezogen und an diesem fixiert.
Die Farbauszugsfilm-Ablage 24 oder 28 wird zwischen den Z-Tisch
und den R-Tisch eingeführt und ein Farbauszugsfilm von der
Ablage entnommen und mittels Saugkraft zum Z-Tisch 20
hingezogen, wenn die Ablage von der Position zwischen dem
Z-Tisch und dem R-Tisch zurückgezogen wird, und zwar auf die
gleiche Art und Weise wie dies beim Basisfilm der Fall ist
(Fig. 15A und 15B). Es ist zu bemerken, daß jede
Farbauszugsfilm-Ablage die Größe eines Farbauszugsfilms
feststellen kann, d. h. ob dieser 12 Spalten, 15 Spalten oder
einer Doppelseite entspricht. Nach diesem Vorgang wird der
Z-Tisch 20 zur Sensorposition abgesenkt. Die Positioniermarken
170a, 170b, . . . auf dem Film werden durch die optischen
Sensoren 172a, 172b, . . . erfaßt, die in dem R-Tisch 22
angeordnet sind, um eine etwaige Fehlausrichtung des
Farbauszugsfilms festzustellen und die Positionswerte R, X und Y
des Farbauszugsfilms zu erhalten. Es ist ferner zu bemerken,
daß auf der Basis der Identifikationsmarken geprüft wird, ob
die Farben, die Positionen der oberen und unteren Fläche, die
Seite und dergleichen des Farbauszugsfilms korrekt sind. Lautet
bei diesem Schritt die Antwort "NEIN", so wird ein
entsprechender Warnhinweis gegeben.
Der Y-Tisch 134 und der XR-Tisch 136 werden bewegt und gedreht,
um eine Überdeckung bzw. Positionierung des Farbauszugsfilms
durchzuführen. Anschließend wird der Z-Tisch 20 zur untersten
Stelle abgesenkt.
Der Farbauszugsfilm wird vom Z-Tisch 20 auf den Basisfilm, der
auf dem R-Tisch 22 vorliegt, mit Hilfe der Saugkraft der
Vakuumeinheit des R-Tisches 22 übertragen und gegen den
Basisfilm gedrückt.
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in den Filmklebeeinheiten
Bandstücke den entsprechenden Köpfen 202 zugeführt, und zwar
durch Öffnungs- bzw. Schließvorgänge der Klemmeinrichtungen 220
und 222, die auf dem Wagen 206 vorgesehen sind, die Vorgänge
der Vakuumeinheiten der Köpfe 202 und dergleichen, wie dies in
den Fig. 20A bis 20C verdeutlicht ist. Im einzelnen wird der
Wagen bzw. Schlitten 206 zur Ausgangsposition (Fig. 20A)
bewegt, und die Klemmeinrichtung 220 zum Festklemmen des
vorderen Endes des Bandes geschlossen. Der Wagen 206 wird dann
zur Schneidposition (Fig. 20B) bewegt, wobei die
Klemmeinrichtung 222 zum Festklemmen des Bandes geschlossen
wird. Nachdem das Band mittels des Messers 216 durchtrennt ist,
wird der Wagen 206 zur Kopfposition (Fig. 20C) bewegt. Der Kopf
wird dann abgesenkt und die im Kopf vorgesehene Vakuumeinheit
aktiviert. Die Klemmeinrichtungen 220 und 222 werden dann
geöffnet, so daß das Bandstück von der unteren Fläche des
Kopfes angesaugt und gehalten werden kann. Anschließend wird
der Wagen 206 zur Ausgangsposition zurückbewegt. Der gleiche
Vorgang wird so oft wiederholt, bis alle für den Klebevorgang
erforderlichen Köpfe mit Bandstücken versorgt sind.
Nachdem der Z-Tisch 20 zur untersten Stelle abgesenkt ist, wird
der in den Z-Tisch 20 eingebaute Bandklebekopf 202 abgesenkt,
um das Bandstück auf den Basisfilm und den Farbauszugsfilm zu
kleben. Nachdem die Kopf-Vakuumeinheit außer Betrieb gesetzt
wurde, wird der Kopf 202 nach oben bewegt, wodurch somit der
Farbauszugsfilm auf den Basisfilm aufgeklebt ist.
Die Basisfilm-Positionierstifte 154 des R-Tisches 22 werden
abgesenkt und in den Tisch zurückgezogen und die Vakuumeinheit
des Tisches außer Betrieb gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt, d. h.
wenn der Z-Tisch 20 sich an der untersten Stelle befindet, kann
der einem Filmklebevorgang unterzogene Basisfilm mit Hilfe der
Saugkraft der Vakuumeinheit des Z-Tisches 20 zum Z-Tisch 20
hingezogen werden. Der Z-Tisch 20 wird dann zur Entladeposition
angehoben, und die Austrags-Ablage 32 wird zwischen den Z-Tisch
20 und den R-Tisch 22 eingeführt. Der R-Tisch 22 kehrt zur
Ausgangsposition zurück.
Anschließend wird die Vakuumeinheit des Z-Tisches 20 außer
Betrieb gesetzt. Demzufolge wird der einem Filmklebeprozeß
unterzogene Basisfilm in die Austrags-Ablage 22 entladen. Die
Austrags-Ablage 22 wird von der Position, bei der diese sich
zwischen dem Z-Tisch 20 und dem R-Tisch 22 befindet,
zurückgezogen, wodurch der Vorgang abgeschlossen wird.
Wie vorstehend erläutert, können bei diesem Ausführungsbeispiel
nach einfachem Ablegen der Basisfilme und der Farbauszugsfilme
in die entsprechenden Ablagen ein Basisfilm und ein
Farbauszugsfilm automatisch von den Ablagen entnommen und auf
den unteren Tisch mit entsprechender Positionierung angeordnet
werden, wobei der Farbauszugsfilm mit Hilfe der in dem oberen
Tisch eingebauten Filmklebeeinheiten automatisch auf den
Basisfilm aufgeklebt werden kann, so daß auf einfache Weise ein
hochpräziser Filmklebevorgang durchgeführt wird, ohne daß die
Arbeitsbelastung für die Bedienungsperson ansteigt.
Außerdem werden bei diesem Ausführungsbeispiel zwei
Positioniermarken, die jeweils durch zwei Strichsegmente
ausgebildet sind, auf einem Farbauszugsfilm so angeordnet, daß
die entsprechenden Strichelemente der Marken parallel
zueinander verlaufen, wobei diese Positioniermarken von
Sensoren erfaßt werden, während die relativen Positionen des
Farbauszugsfilms und der Sensoren geändert werden. Mit Hilfe
dieses Vorgangs kann, selbst wenn ein Farbauszugsfilm bezüglich
der exakten Position erheblich versetzt ist, der
Versetzungsbetrag erfaßt werden, so daß ein Positioniervorgang
in bezug auf den Farbauszugsfilm möglich ist.
Ferner wird bei der Filmklebeeinheit dieses
Ausführungsbeispiels ein Band von einer Bandkassette
herausgezogen und mittels zwei Klemmeinrichtungen, die auf
einem Wagen in vorbestimmtem Abstand angeordnet sind,
festgeklemmt, während anschließend das Band an der Rückseite
der Klemmeinrichtungen durchtrennt wird. Der Wagen wird dann zu
jedem Klebekopf bewegt, während das abgetrennte Bandstück von
den Klemmeinrichtungen gehalten wird, um somit jeden Kopf mit
einem Bandstück zu versorgen. Somit weist jede Bandklebeeinheit
einen einfachen Aufbau auf.
Übrigens sind verschiedene Modifikationen bei der vorstehend
beschriebenen Bandklebevorrichtung möglich. So braucht z. B.
der Basisfilm nicht unbedingt in eine Ablage abgelegt zu
werden, sondern kann direkt auch auf den unteren Tisch
aufgelegt werden. Obwohl als Farbauszugsfilm ein Negativfilm
verwendet wird, kann auch ein Positivfilm verwendet werden.
Ferner wurden Farbphotographien für eine Zeitung und
dergleichen als beispielhafte Objekte ausgewählt, die einem
photomechanischen Prozeß unterworfen wurden. Jedoch kann die
vorliegende Erfindung auch bei irgendwelchen anderen
Farbphotographien Anwendung finden, solange diese einem
photomechanischen Prozeß unterzogen werden. Außerdem ist der
zwischen den beiden Strichsegmenten der Positioniermarke
ausgebildete Winkel nicht auf 90 Grad beschränkt, sondern es
kann irgendein vorbestimmter Winkel festgelegt werden. Ebenso
ist die Form der Positioniermarke nicht auf eine L-Form, die
aus zwei miteinander verbundenen Strichelementen besteht,
beschränkt, sondern es kann auch irgendeine andere Form, z. B.
ein Kreuz mit zwei sich schneidenden Strichsegmenten verwendet
werden, solange die entsprechenden Liniensegmente parallel
zueinander verlaufen.
Claims (15)
1. Filmklebevorrichtung zum Aufkleben eines Farbauszugsfilms
auf einen Basisfilm bei einem photomechanischen Prozeß,
gekennzeichnet durch
- - einen unteren Tisch (22), auf dem ein Basisfilm aufliegt und der optische Sensoren (172a, 172b) aufweist,
- - einen oberen Tisch (20), der über dem unteren Tisch angeordnet ist und eine Saugeinrichtung sowie eine Klebeeinrichtung aufweist,
- - eine Farbauszugsfilm-Ablage (24, 28) zum Ablegen eines Farbauszugsfilms, auf dem eine erste Positioniermarke (170a), die zwei Strichsegmente aufweist, die einen vorbestimmten Winkel einschließen, und eine zweite Positioniermarke (170b), die zwei Strichsegmente aufweist, die parallel zu den beiden Strichsegmenten der ersten Positioniermarke sind, an Stellen ausgebildet sind, die den Sensoren entsprechen,
- - eine Filmentnahmeeinrichtung zum Ändern der Lagebeziehung zwischen der Farbauszugsfilm-Ablage und dem oberen Tisch, so daß die Farbauszugsfilm-Ablage an einer Stelle unter dem oberen Tisch angeordnet und der Farbauszugsfilm mit Hilfe der Saugeinrichtung zum oberen Tisch gezogen werden kann,
- - eine Filmpositioniereinrichtung (140, 142a, 142b) zum Ändern der Lagebeziehung zwischen der Farbauszugsfilm- Ablage und dem oberen Tisch, so daß die Farbauszugsfilm- Ablage aus der Position unter dem oberen Tisch zurückgezogen und die Positioniermarken des zum oberen Tisch gezogenen Farbauszugsfilms unter Verwendung der Sensoren erfaßt werden können, um die Lagebeziehung zwischen dem oberen Tisch und dem unteren Tisch auf der Basis der Erfassung der Positioniermarken auszurichten und den Farbauszugsfilm auf dem Basisfilm anzuordnen, der auf dem unteren Tisch aufliegt, und
- - eine Einrichtung zum Betätigen der Klebeeinrichtung, um den Farbauszugsfilm auf den Basisfilm aufzukleben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmentnahmeeinrichtung eine Einrichtung zum
Bewegen des oberen und/oder des unteren Tisches in zwei
Richtungen, die eine Tischebene einschließen, aufweist, um
die Positioniermarken mit Hilfe der Sensoren zu erfassen,
und daß die Filmpositioniereinrichtung eine Einrichtung
zum Ausrichten der Lagebeziehung zwischen oberem und
unterem Tisch auf der Basis einer Zeitgabe, zu der die
Sensoren die Positionsmarken erfassen, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Tisch (20) auf- und abbewegbar ist, daß der
untere Tisch (22) in zwei von einer Tischebene
eingeschlossenen Richtungen bewegbar und um einen Punkt in
der Tischebene drehbar ist und daß die Farbauszugsfilm-
Ablage (24, 28) in einen Bereich der Vorrichtung zwischen
oberem und unterem Tisch einführbar und aus diesem Bereich
zurückziehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmklebeeinrichtung aufweist:
- - eine Einrichtung (214) zum Halten eines distalen Endteils eines von einer Bandquelle (210) zugeführten Bandes, wobei die Bandquelle (210) auf dem oberen Tisch vorgesehen ist,
- - eine auf dem oberen Tisch (20) bewegbare Transporteinrichtung (206), die eine erste und zweite Klemmeinrichtung (220, 222) zum Festklemmen des distalen Endteils des Bandes abstützt, wobei die erste und zweite Klemmeinrichtung einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen,
- - eine Bandzuführeinrichtung zum Zuführen des Bandes von der Bandquelle, indem die Transporteinrichtung um einen vorbestimmten Abstand von der Bandquelle (210) wegbewegt wird, während die erste Klemmeinrichtung (220) das distale Ende des Bandes festgeklemmt hält und die zweite Klemmeinrichtung (222) geöffnet ist, die Transporteinrichtung angehalten wird, wenn die zweite Klemmeinrichtung (222) sich an der Halteeinrichtung (214) vorbeibewegt hat, und die zweite Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Bandes geschlossen wird,
- - eine Einrichtung (216) zum Durchtrennen des von der Bandzuführeinrichtung zugeführten Bandes an einer Stelle zwischen der zweiten Klemmeinrichtung (222) und der Halteeinrichtung (214) und
- - eine Einrichtung zum Bewegen der Transporteinrichtung (206) zu einem Bandklebekopf (202), der an einer vorbestimmten Stelle auf dem oberen Tisch angeordnet ist, und zum Zuführen des von den beiden Klemmeinrichtungen gehaltenen Bandes zum Bandklebekopf (202).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Basisfilm in eine Basisfilm-Ablage (26, 30) einlegbar ist,
- - daß ein Basisfilm, auf den der Farbauszugsfilm aufgeklebt ist, in eine Austrags-Ablage (32) einlegbar ist und
- - daß die Basisfilm-Ablage, die Farbauszugsfilm-Ablage und die Austrags-Ablage (30a, 32a) mit Hilfe eines ersten Tragelements (30b, 32b) gleitend abgestützt sind, das von einem zweiten Tragelement (30c, 32c) abgestützt ist, vom ersten Tragelement herausziehbar sind, falls der Basisfilm und die Farbauszugsfilme in die Basisfilm-Ablage bzw. die Farbauszugsfilm-Ablage eingelegt werden sollen und falls der Basisfilm, auf dem der Farbauszugsfilm aufgeklebt ist, von der Austrags-Ablage entnommen werden soll, und in die Vorrichtung mit dem ersten Tragelement einführbar sind, falls der Basisfilm und der Farbauszugsfilm aus der Basisfilm-Ablage und der Farbauszugsfilm-Ablage mit Hilfe der Filmentnahmeeinrichtung entnommen werden sollen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Basisfilm in eine Basisfilm-Ablage (26, 30) einlegbar ist,
- - daß die Bodenfläche (62) des rückseitigen Endteils der Basisfilm-Ablage und der Farbauszugsfilm-Ablage geringfügig höher als die anderen Teile der Bodenfläche ist, so daß der Basisfilm und der Farbauszugsfilm mit seinem rückseitigen Endteil zuerst zum oberen Tisch gezogen wird, und
- - daß die Basisfilm-Ablage und die Farbauszugsfilm-Ablage am rückseitigen Endteil ein elastisches Element (64) aufweisen, so daß ein zweiter und nachfolgende Basis- bzw. Farbauszugsfilme, die gleichzeitig zum oberen Tisch gezogen werden, abstreifbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisfilm in einer Basisfilm-Ablage (26, 30)
speicherbar ist und daß die Filmentnahmeeinrichtung eine
Einrichtung zum feinfühligen Auf- und Abbewegen des oberen
Tisches aufweist, falls die Saugeinrichtung den Basisfilm
und den Farbauszugsfilm aus der Basisfilm-Ablage bzw. der
Farbauszugsfilm-Ablage entnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeeinrichtung aufweist:
- - eine lösbar am oberen Tisch befestigte Bandkassette (204), die ein fortlaufendes Band (210) sowie ein Messer (216) zum Abtrennen eines Bandstücks vom fortlaufenden Band einschließt,
- - einen am oberen Tisch vorgesehenen Klebekopf (202), der das Bandstück über eine im oberen Tisch vorgesehene Öffnung gegen den Basisfilm und den Farbauszugsfilm drückt und
- - eine Transporteinrichtung (206) zum Zuführen des Bandstücks von der Bandkassette (204) zum Klebekopf (202).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisfilm in einer Basisfilm-Ablage (26, 30)
speicherbar ist und daß die Filmentnahmeeinrichtung
aufweist:
- - eine Einrichtung zum Prüfen der Übereinstimmung in bezug auf die Größe, den Ort und die Farbe zwischen Basisfilm und Farbauszugsfilm durch Erfassen einer auf dem Basisfilm und dem Farbauszugsfilm ausgebildeten Identifikationsmarke, wenn der Basisfilm und der Farbauszugsfilm aus der Basisfilm-Ablage bzw. der Farbauszugsfilm-Ablage entnommen werden, und
- - eine Einrichtung zum direkten Entladen des Basisfilms, auf den kein Farbauszugsfilm aufgeklebt ist, falls keine Übereinstimmung gegeben ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbauszugsfilm-Ablage Filmandruckplatten (44)
aufweist, die an einer Bodenfläche an Stellen angeordnet
sind, die den unteren Enden der jeweiligen Größen der
Farbauszugsfilme entsprechen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Basisfilm die Größe einer Doppelseite eines gedruckten Materials aufweist,
- - daß der Farbauszugsfilm zwei Größen aufweist, wobei eine Größe der Größe einer Doppelseite des gedruckten Materials und die andere Größe der Größe einer einzelnen Seite entspricht, und
- - daß die Farbauszugsfilm-Ablage einen Filmseparator (40) aufweist, der in der Mitte der Bodenfläche der Ablage angeordnet ist und einen Vorsprung aufweist, der im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist, wobei der Separator drehbar gelagert ist, um den Vorsprung in die Bodenfläche zurückziehen zu können, falls ein Farbauszugsfilm, der die Größe einer Doppelseite hat, in die Farbauszugsfilm-Ablage abgelegt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugeinrichtung einen Saugkanal (84) zum Ansaugen
des Farbauszugsfilms sowie ein in den Saugkanal
eingeführtes Zapfenelement (88) mit einer Form, die den
Saugkanal sicherstellt, aufweist, wobei die Einführtiefe
des Zapfenelements (88) zur Einstellung der Saugkraft
justierbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeeinrichtung aufweist:
- - ein Messer (216) zum Abtrennen eines Bandstücks von einem fortlaufenden Band,
- - einen Klebekopf (202), der das Bandstück über eine in dem oberen Tisch vorgesehene Öffnung auf den Basisfilm aufdrückt und
- - eine Transporteinrichtung (206) zum Zuführen des abgetrennten Bandstücks zum Klebekopf (202), wobei die Transporteinrichtung ein Paar Klemmeinrichtungen (220, 222) zum Festkleben des Bandstücks und eine Einrichtung zum Auf- und Abbewegen des Kopfes und zum Öffnen der beiden Klemmeinrichtungen aufweist, falls das Bandstück von der Transporteinrichtung dem Kopf zugeführt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmeinrichtungen (220, 222) mit einem
gleitsicheren, eine unempfindliche Oberfläche aufweisenden
Material (224) überzogen sind und daß jeweils die
Oberfläche des gleitfesten Materials, die mit der
Klebefläche des Bandes in Berührung kommt, mit einem ein
Ankleben verhindernden Material beschichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisfilm in eine Basisfilmablage einlegbar ist,
daß eine Vielzahl von Gruppen aus Basisfilm-Ablage und
Farbauszugsfilm-Ablage vorgesehen ist, wobei eine der
Gruppen wahlweise aktivierbar ist, und daß für alle
Farbauszugsfilm-Ablagen und Basisfilm-Ablagen sowie
Austrags-Ablagen Sensoren zum Erfassen einer Annäherung
einer Bedienungsperson zum Frontteil der Farbauszugsfilm-
Ablage, der Basisfilm-Ablage und der Austrags-Ablage
vorgesehen sind, wobei nur die Sensoren selektiv
aktivierbar sind, deren zugehörige Ablagen in Betrieb
sind.
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Family Applications (1)
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