DE3014391C2 - Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszugsfilmen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszugsfilmen

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DE3014391C2
DE3014391C2 DE3014391A DE3014391A DE3014391C2 DE 3014391 C2 DE3014391 C2 DE 3014391C2 DE 3014391 A DE3014391 A DE 3014391A DE 3014391 A DE3014391 A DE 3014391A DE 3014391 C2 DE3014391 C2 DE 3014391C2
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film
color
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detector
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DE3014391A
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Yoshio Ono
Takashi Sakamoto
Tetsuo Kyoto Sano
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

läutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine herkömmliche Filmpositionier- und Locheinrichtung.
F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Layout-Vorrichtung.
F i g. 3 zeigt photoelektrische Detektorelemente zusammen mit den Kanten eines Bildmusters, die beide miteinander zusammenarbeiten, und zwar entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Speicher gespeichert. Sodann wird ein weiterer Farbtrennfilm \b einer Farbe in die gewünschte Position auf Unterlagebogen Ir verbracht und dessen Position wiederum in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, in dem Speicher eingespeichert Sodann wird das Einstellen der Farbtrennfilme der anderen Farben auf den anderen Unterlagebogen durch Verwenden der gespeicherten Daten wiederholt.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform
F i g. 4 zeigt zwei Farbfilme, deren einer auf den ande- 55 der Ei findung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 13
ren verbracht wird, und deren jeder ein Bildmuster auf- beschrieben werden. Zunächst soll das Prinzip dieses
weist, dessen Kanten mittels photoelektrischer Elemen- Verfahrens unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 6 er-
te gemäß der Erfindung zusammenarbeiten. läutert werden; sodann wird eine Vorrichtung zum Posi-
F i g. 5 veranschaulicht das Prinzip des Positionierens tionieren der Filme gemäß der Erfindung beschrieben,
eines ersten Filmes durch Verwenden einer Kante eines 60 und zwar unter Bezugnahme auf die F i g. 7 bis 11.
Bildmusters sowie ein photoelektrischcs Element ge- F i g. 3 zeigt schematisch einen Teil eines ersten Farb-
mäß der Erfindung. trennfilrnes la, mit einem Bildmuster, ferner drei photo-
F1 g. 6 zeigt das Prinzip des Positionierens eines zwei- elektrische Detektorelemente 21 bis 23, von denen die
ten Filmes auf dem ersten Film durch Verwenden der beiden 21 und 22 für den unteren Teil einer linken Sei-
Kante des Bildmusters und das photoelektrische EIe- 65 tenkante 24 und den linken Teil einer Unterkante 25
ment gemäß der Erfindung. bestimmt sind, und das verbleibende Element 23 für den
F1 g. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Vorrich- rechten Teil der Unterkante 25 des Bildmusters. Diese
tung zum automatischen Positionieren von Filmen ge- photoelektrischen Detektorelemente sind Bestandteile
der der Unken und rechten Kante zugeordneten photoelektrischen Detektoren 33 und 34, welche im linken unteren und rechten unteren Eckbereich des Bildes angeordnet sind. Am Ende der Einstelloperation des ersten Farbfilms Ia1, so wie in F i g. 3 gezeigt, sind die Seitenkante 24 und die Grundkante 25 des Bildes in die richtige Position in bezug auf die drei Elemente 21 bis 23 verbracht Bei diesen Ausführungsformen bedeutet der Ausdruck »Kante« einen Rahmen des Filmes, irgendeine Linie im Bild, die Außenkante des Bildes, oder dergleichen.
Ia F i g. 5 ist das Positionieren des ersten Farbfilms lai auf einer transparenten Unterlage schematisch erläutert Insbesondere sind die verschiedenen Positionen der Seitenkante 24 des Bildes, teilweise dargestellt, im ersten Farbfilm veranschaulicht welcher in bezug auf das Detektorelement 21 bewegt wird sowie der Ausgangspegel des Detektorelementes 21.
Wird die Seitenkante 24 des Bildes des Films lai in die Position Pl verbracht so wird Element 2i vöiiig von dem Bild abgedeckt und es erzeugt ein Ausgangssignal mit einem Ausgangspegel L 2. Sodann wird die Seitenkante 24 nach rechts in eine Position P2 verbracht Wenn die Seitenkante 24 von der Position P 2, in welcher das Element 21 völlig von dem Bild abgedeckt ist in eine Position P4 verbracht wird, wobei Element 21 aus dem Bild herauskommt, über eine Position P 3, die sich in der Mitte zwischen den Positionen P2 und P 4 befindet und worin die Hälfte der Elementfläche überdeckt ist so steigt der Ausgangspegel des Signales aus Element 21 von L 2 auf L 1 über Lc (in Position P3) an. Auch dann wird noch Seitenkante 24 nach rechts bewegt; Ausgangspegel L1 des Signales aus Element 21 ist dasselbe, weil die gesamte Flächf von Element 21 Licht erhält
Ist die Position P3, d. h. die Mitte zwischen den Positionen P 2 und P4, die richtige Position, so werden die Positionen P 2 und P 4 erfaßt, und sodann wird die Seitenkante 24 in die Position P 3 verbracht, wobei der erste Farbtrennfilm lai in der korrekten Lage positioniert wird. Der Farbtrennfilm lai wird mittels Klebstreifen am Unterlagebogen befestigt
Sodann wird der zweite Farbtrennfilm Ia2 mit einem Bildmuster von derselben Größe und Gestalt wie das erste auf dem ersten Farbtrennfilm lai, mit einer Seitenkante 24a und einer Grundkante 23a auf einer anderen transparenten Unterlage, gemäß F i g. 4, durch Justieren der Seitenkante 24a unter Bezug auf das Detektorelement 2\ in die richtige Lage verbracht.
Fig. 6 veranschaulicht in schema tischer Weise, ähnlich F ι g. 5, den Positioniervorgang des zweiten Farbtrennfilmes Ia2 auf dem ersten Farbtrennfilm lai. Die Seitenkante 24a des Bildes auf dem zweiten Film Ia2 wird in bezug auf Detektorelement 21 bewegt, dessen rechte Hälfte bereits vom linken Kantenbereich des Bildes des ersten Filmes lai abgedeckt ist, wie oben beschrieben.
Ist die Seitenkante 24a des Bildes in Position P1 verbracht, so ist Element 21 völlig von dem Bild abgedeckt und gibt ein Ausgangssignal mit dem Ausgangspegel L 2. Sodann wird die Seitenkante 24a des Bildes nach rechts aus Position Pi in Position P2 verbracht, wobei Element 21 von dem Bild völlig abgedeckt ist Sodann wird sie zu Position P3 verbracht, wobei die Hälfte des Elementes 21 von der Seitenkante 24a abgedeckt ist und Element 2i ein Signal abgibt, das einen Ausgangspegel Lc hat. Der Ausgangspegel des Signales ändert sich von /. 1 zu Lc. Wird Seiten'intc 24a des Bildes weiter nach rechts bewegt so ist der Ausgangspegel Lc des Signaies aus Element 21 derselbe, da die rechte Hälfte des Elementes 21 von der Seitenkante 24 des Bildes des ersten Filmes lai abgedeckt wird.
Der zweite Farbtrennfilm Ia2 wird in die gewünschte Position entsprechend verbracht, d. h. die Position P 3, wobei die Seitenkanten 24 und 24a des Bildes des ersten und des zweiten Filmes lai und Ia2 einander völlig überlappen. Dies geschieht durch Ermitteln des Ausgaugspegels Lc des Signales von Element 21, während der zweite Farbtrennfilm Ia2 in bezug auf Element 21 bewegt wird und dadurch den zweiten Film Ia2 in die richtige Position verbringt
Aus der obenstehenden Beschreibung versteht es sich, daß dann, wenn die Seitenkanten und die Grundkanten 24, 24a, 25 und 25a des ersten und des zweiten Farbtrennfilms lai und Ia2 in bezug auf die Detektorelemente 21.72 und 23 gemäß F i g. 3 einander vöüig überlappen, die Einstellvorgänge für die ersten und die zweiten Farbirennfiime vollendet sind, in diesem Falle werden natürlich die transparenten Unterlagebogen für die Farbtrennfilme genau in herkömmlicher Weise positioniert, beispielsweise in bezug auf ein Paar Registerstifte oder dergleichen, was sich einfach durchführen läßt.
Der zweite Farbtrennfilm zusammen mit dem Unterlagebogen wird sodann von dem ersten Farbtrennfilm abgenommen, und danach wird der dritte Farbtrennfihn auf einen anderen Unterlagebogen in. gleicher Weise wie oben beschrieben auf dem ersten Farbtrennfilm positioniert. Dieser Vorgang wird bei den anderen Farbtrennfilmen wiederholt.
In F i g. 7 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zum automatischen Positionieren von Filmen auf Unterlagebogen gemäß der Erfindung wiedergegeben.
Auf einem Registertisch 49 ist eine mattierte Glasscheibe 47 drehbar gelagert und von einem Motor R angetrieben. Der Antriebsmechanismus der mattierten Glasscheibe 47 ist in Fig. 8 wiedergegeben. An der mattierten Glasscheibe 47 ist ein Ring 52 befestigt. Diese·' ist an seinem äußeren Umfang mit einer Verzahnung 52a und an seinem inneren Umfang mit einer Führungsschiene 526 versehen.
Die Außenverzahnung 52a kämmt mit einem Ritzel 53, das auf der Antriebswelle des Motors R sitzt Die Führungsschiene 526 ist auf ihren drei Seitenflächen von drei Rollen 54 getragen, die am Grundkörper der Vorrichtung gelagert sind. Ein Deckel 50 ist außerhalb des Glashalters 51 derart angeordnet, daß er sich in derselben Ebene wie die mattierte Glasscheibe 47 befindet.
Die bereits in Zusammenhang mit Fig.7 erwähnte Gla.'scheibe 47 ist von einer hier nicht dargestellten Lichtquelle erleuchtet, die sich innerhalb der Maschine befindet. In diesel Falle ist es jedoch nicht notwendig, die gesa ite Fläche der Scheibe 47 auszuleuchten. Vielmehr genügt ei, nur jene Teile anzustrahlen, die sich unmittelbar unter den Detektoren 33 und 34 befinden, damit die Seitenkanten und Grundkanten 24, 24a, 25 und 25a des Bildumfanges des Farbtrennfilmes erfaßt werden können; die Anordnung ist also so getroffen, daß die Detektoren 33 und 34 bei deren 3ewegung verfolgt werden.
Aus Fig. 7 erkennt man ferner eine Schiene 43, die für die K-Richtung bestimmt ist. Sie ist im Bereich einer Seitenkante des Registertisches 49 montiert und trägt eine Zahnstange 45. Eine weitere Schiene 44 für die X-Richtung mit einer Zahnstange 46 ist mit ihrem einen Ende auf Schiene 43 verfahrbar montiert. Sie wird durch
einen Motor YO in dieser V-Richtung verfahren. Der genannte Motor ist am einen Ende der Schiene 44 für die -Y-Richtung angeordnet. Auf Schiene 44 sind zwei Detektortische 41 und 42 verschiebbar gelagert. Sie lassen sich voneinander unabhängig entlang dieser Schiene s 44 verfahren, und zwar durch Motoren X1 und X 2, die auf den Tischen 41 und 42 montiert sind.
Ein Paar Arme 37 und 38 zum Bewegen des Farbtrennfilmes mit an den Stirnseiten angeordneten Saugnäpfen 39 und 40 ist ebenfalls beweglich an den unteren Bereichen der Detektortische 4t und 42 über die Schiene 44 vorgesehen. Diese sind unabhängig voneinander in y-Richtung durch die Motoren Kl und V 2 verschiebbar, die ihrerseits an den Detektortischen montiert sind. Die Saugnäpfe 39 und 40 sind an Saugeinrichtungen angeschlossen (hier nicht dargestellt), die dann arbeiten, wenn die Saugnäpfe den Film an Scheibe 47 festhalten soüsn.
Der linke und der rechte Detektor 33 und 34 sind vertikal an einer Seite des Detektortisches 41 und an dem freien Ende des Armes 38 befestigt. An jeweils einer Seite der Detektortische 41 und 42 sind zwei Detektor-Arbeitstafeln 35 und 36 zum Positionieren der Detektoren 33 und 34 mittels der Antriebsmotoren X1 und VO und X2 und YI vorgesehen. Eine solche Detektor-Arbeitstafel 35 bzw. 36 ist in F i g. 9 dargestellt. Sie enthäii vier Druckschalter 55 bis 58 zum Antreiben der Motoren YO oder YI und Xi oder Xl, um die Detektoren 33 und 34 in die +Y-Y, +X und — X-Richtung zu bewegen.
Eine Schalttafel 48 ist an einem Eckbereich des Registertisches 49 angeordnet. Sie ist mit Schaltern zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle und des Motors R zum Antreiben der mattierten Glasscheibe 47 ausgestattet, ferner zum Speichern und Lesen der Positionen der Detektoren 33 und 34 in bzw. aus dem Speiche-, schließlich mit weiteren Schaltern, Anzeigelampen usw. Jeder Motor R, Xi, XI, YQ, Yl oder YI ist vorzugsweise ein Impulsmotor. Demgemäß lassen sich die Koordinaten der Aggregate wie der durch die Motoren angetriebenen Detektoren im Speicher dadurch speichern, daß die Impulszahlen ausgenutzt werden, die von den Motoren ausgehen.
Wie aus Fig.7 weiterhin erkennbar, werden die transparenten Basisbogen 11 und 1 la auf der mattierten Glassscheibe 47 dadurch positioniert, daß Registerstifte 32 in die an jeweils einer Seitenkante der Basisbogen 11 und 11a vorgesehenen Stanzlöcher eingeführt werden. Die transparenten Basisbogen werden sodann durch Klebstreifen 31 (Selbstklebestreifen) an der mattierten so Glasscheibe 47 befestigt. Auf dem ersten Basisbogen 11 (dem unteren von den in F i g. 7 gezeigten) werden die ersten Farbtrennfilme Ia1,16, und Ic1 für eine Farbe wie beispielsweise zyan entsprechend dem gewünschten Layout positioniert und sodann an Basisbogen 11 durch Klebstreifen befestigt Auf dem zweiten Basisbogen lla, der auf die ersten Farbtrennfilme aufgelegt ist, werden die zweiten Farbtrennfilme Ia2, ibi und Ic? für eine weitere Farbe wie beispielsweise purpurrot aufgelegt Die beiden Filme Ia2 und \bi sind bereits positioniert und an Basisbogen lla durch Klebstreifen befestigt Nun wird ein Film Ic2 dadurch positioniert, daß die Seitenkante und die Grundkante 24a und 25a des Bildmusters aus dem Film Ic2 in bezug auf die Detektoren 33 und 34 ausgerichtet wird, und zwar durch Bewegen des Films Ic2 unter Anwendung der Saugnäpfe 39 und 40 in gleicher Weise wie oben beschrieben.
In Fig. 10 ist der Detektortisch 42 für Detektor 34 dargestellt. Der Detektortisch 42 wird mittels vier Rollen 61, die an der oberen Wand und an einsr Seitenwand des Detektortisches angeordnet sind, auf der Schiene 44 für die .Y-Richtung verfahren. Der Motor Xl zum Antreiben des Tisches 42 in .Y-Richtung ist an Tisch 42 montiert Ein auf der Antriebswelle von Motor Xl sitzendes Ritzel 62 kämmt mit Zahnstange 46 der Schiene 44 für die .Y-Richtung. Läuft Motor X 2, so wird Tisch 42 entlang der Schiene 44 in .Y-Richtung verfahren.
Motor V2 ist mittels einer Konsole 74 an der Seite des Tisches 42 montiert. Eine Gewindespindel 63 ist an die Antriebswelle des Motors V2 mittels einer Kupplung 64 mit ihrem einen Ende angeschlossen. Das andere Ende der Gewindespindel ist in einem Lager 65 gelagert, das an der Unterseite des Tisches 42 montiert ist. Ein Schlitten 66 trägt an seinem hinteren Ende eine Mutter, in der die Gewindespindel 63 läuft. Eine Füh-
Tisches 42 befestigt. In dieser Führung läuft ein Führungsklotz 68, der ebenfalls Schwalbenschwanzprofil aufweist und der im mittleren Bereich des Schlittens an diesem montiert ist. Läuft Gewindespindel 63 um, so bewegt sich Schlitten 66 demgemäß in V-Richtung.
Der Detektor 34 ist am vorderen Ende des Schlittens 66 befestigt. Am Boden des Schlittens 66 ist ein schwenkbarer Magnetschalter 69 vorgesehen, der einen Betätigungshebel 70 aufweist, ferner ist dort ein Halte· block 73 montiert. Arm 38, der an seiner Stirnseite den Saugnapf 40 trägt, ist mittels eines Schwenkzapfens 72 schwenkbar an Halteblock 73 montiert. Der vordere Bereich des Armes 38 ist durch tine Feder 71 nach unten gedrückt, während der Rückwärtige Bereich des Armes 38 an Betätigungshebel 70 des Magnetschalters 69 anliegt.
Wird Magnetschalter 69 betätigt, so wird Betätigungshebel 70 nach unten verschwenkt und drückt damit auf das rückwärtige Ende von Arm 38, wobei das vordere Ende des Armes 38 nach oben geschwenkt wird. Wird das vordere Ende des Armes 38 durch Ausschalten des Magnetschalters 69 abgesenkt, so greift Saugnapf 40 am Farbtrennfilm Ic2 an und saugt diesen bei eingeschalteter Saugeinrichtung an. Sodann wird der schwenkbare Magnetschalter 69 betätigt, wobei Arm 38 mit dem daran befindlichen Saugnapf 40 den Film Ic2 festhält.
In F i g. 11 erkennt man den Detektortisch 41 für Detektor 33. Der in F i g. 11 veranschaulichte Aufbau ist fast derselbe wie jener gemäß F i g. 10. Lediglich ist Detektor 33 an der Seite von Tisch 41 befestigt. Die Motoren Xi und Yi entsprechen den Motoren X 2 und V2. Desgleichen entsprechen die Rollen 81, ein Ritzel 82, eine Gewindespindel 83, eine Kupplung 84, ein Lager 85, ein Schlitten 86, eine Führung 87, ein Führungsstück 88, ein Drehmagnetschalter 89, ein Betätigungshebel 90, eine Feder 91, ein Schwenkzapfen 92, ein Halteblock 93 und eine Konsole 94 jeweils den Elementen 61, 62, 63, 64,65,66,67,68,69,70,71,72,73 und 74 von F i g. 10.
In Fig. 12 erkennt man ein elektrisches Kontrollsystem. Schalter 108 zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle, zum Antreiben der Detektortische 41 und 42, zum Ingangsetzen des automatischen Betriebes des Positionierens usw. sind von Hand betätigt und die von den Arbeitsvorgängen erzeugten operativen Signale werden in einem Digitaleingangsregler 104 erfaßt Die erfaßten Signale werden einem Input-Output-(I/0) Regler 103 und dann einer zentralen Prozeßeinheit (CPU) 101 zugeführt
Die in CPU 101 verarbeiteten Signale werden in Spei-
eher 102 fallweise gespeichert und einem digitalen Ausgangsregler 105 über den I/0-Regler 103 eingespeist; demgemäß regeh der digitale Ausgangsregler 105 die Drehschalter 69 und 89, welche ihrerseits die Arme 37 und 38 verschwenken. Die Signale aus dem CPU IpI werden ebenfalls einem Motorregler 106 und einem Anal^>Digital(A/D)Umwandler 107 über den I/0-Regler 103 zugeführt Sodann regelt der Motorregler 106 die Motoren R, KO, Vl, Yl, X\ und Xl, d.h. treibt diese an, und der A/D-Wandler 107 wände!? die von den Sensoren wie den photoelektrischen Elementen 21, 22 und 23 gelieferten analogen Ausgangssignale in Digitalsignale und speist diese Digitalsignale über den 1/0-Reglerl03derCPU101ein.
Die CPU verarbeitet die eingegebenen Digitalsignale und gibt die verarbeiteten Digitalsignale an den Motorregler 106 weiter, um die Motoren R, KO, Kl, Yl, X \ und X 2 7Ii regpln sowie 7ii dem digitalen Ausgangsregler 105, um die Drehmagnetschalter 69 und 89 zu regeln, und dem Speicher zum Speichern der Anzahl der Umläufe der Motoren«. KO, Kl, K 2, A" 1 und A" 2.
Der Positioniervorgang für die Farbtrennfilme einiger Farben wie beispielsweise zyan, purpurrot, gelb und schwarz auf den Unterlagebogen soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert werden.
Zunächst werden die transparenten Unterlagebogen 11 mit den Lochstanzungen versehen, in die zum Herstellen der genauen Position die Registerstifte eingeführt werden. Das Lochstanzen geschieht in herkömmlicher Weise, wie beispielsweise mit einem Hand-Stanzwerkzeug. Einer der gelochten Unterlagebogen 11 wird durch Einführen in die Registerstifte der gestanzten Löcher auf der mattierten Glasscheibe 47 positioniert und dann hieran mittels Klebestreifen befestigt. Sodann werden erste Farbtrennfilme lai, \b\ und lci einer Farbe wie beispielsweise zyan für jedes Bild auf dem Unterlagebogen 11 gemäß dem gewünschten Layout positioniert und an dem Basisbogen 11 mittels Klebstreifen 31 befestigt, so wie in Fig. 13 (I) veranschaulicht
Sodann wird, wie in Fig. 13 (II) veranschaulicht, die genaue Lage der Kanten des Bildmuster* des ersten Trennfilmes lai, \b\, \c\ von der in oben beschriebener Weise erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung ermittelt und in dem Speicher 102 wie folgt gespeichert. Film lai wird zunächst ermittelt. Die mattierte Glasscheibe 47 wird derart gedreht, daß die Linie, auf welcher die Kanten 24 und 25 im Film lai ausgerichtet sind, wenigstens annähernd parallel zur A'-Richtungs-Schiene 44 verläuft.
Sodann werden Detektor 33 mit den Elementen 21 und 22 sowie Detektor 34 mit Element 23 jeweils um die Kanten 24 und 25 bewegt, und zwar durch Betätigen der Schalter 55 bis 58 an den Detektor-Schalttafeln 35 und 36 von Hand. Der Schalter für das automatische Positionieren der Detektorelemente 21, 22 und 23 in den Detektoren 33 und 34 arbeiten mit den Kanten 24 und 25 in oben beschriebener Weise zusammen und senden die Ausgangssignale, je nach den aufgefangenen Lichtmengen, dem A/D-Wandler 107. Hierin werden die Ausgangssignale in Digitalsignale umgewandelt und dann der CPU 101 über den I/O-Regler 103 eingespeist.
Sofern die der CPU 101 eingespeisten Digitalsignale nicht mit den gewünschten Werten übereinstimmen, so regelt die CPU 101 den Motorregler 106 über den !/O-Regler 103 dahingehend, daß die Motoren R, KO, Kl, K 2, Xl und Xl derart angetrieben werden, daß die Detektorelemente 21 bis 23 in den Detektoren 33 und 34 mit den Kanten 24 und 25 gemäß dem oben beschriebenen Prinzip zusammenfallen; hierbei werden die Detektoren 33 und 34 genau positioniert. Sodann werden die Impulsanzahlen von den Standardpunkten für jeden Motor gezählt und hiervon abhängig die genauen Positionen der Detektoren 33 und 34 oder der Kanten 24 und 25 in Film \a\ in Speicher 102 gespeichert.
Sodann werden die genauen Positionen der Kanten des Bildes auf den anderen Filmen \b\ und \c\ ebenfalls
ίο ermittelt und in Speicher 102 in oben beschriebener Weise gespeichert.
Als weiterer Schritt wird, wie in Fig. 13 (III) veranschaulicht, ein weiterer Transparent-Basisbogen Ua auf die ersten Farbtrennfilme plaziert, und zwar unter Einführen der Registerstifte 32 in die Stanzlöcher, und an der mattierten Glasscheibe 47 wiederum durch Klebstreifen befestigt.
Zum Zwecke des Durchführens der Einstelloperationen der zweiten Farbtrennfilme 1«2 einer anderen Farbe, wie beispielsweise purpurrot, über dem ersten Farbtrennfilm lai werden die Detektoren 33 und 34 in jene Positionen bewegt, die in Speicher 102 für Film lai gespeichert sind, und zwar automatisch durch Einschalten eines Rückstellschalters auf Schaltbrett 48.
Der zweite Farbtrennfilm Ia2 wird derart über den ersten Farbtrennfilm lai plaziert, daß die Kanten 24a und 25a des Bildes auf dem zweiten Film Ia2 wenigstens annähernd mit den Kanten 24 und 25 des Bildes aus dem ersten Film lai zusammenfallen. Wird auf der Schalttafei 48 ein Justierschalter eingeschaltet, um die Stromzufuhr zu den Drehschaltern 69 und 89 abzuschalten, so werden die vorderen Enden der Arme 37 und 38 durch die Federn 71 und 91 nach unten geschwenkt und damit die Saugnäpfe 39 und 40 in diesen vorderen Enden der Arme 37 und 38 mit dem zweiten Film Ia2 in Berührung gebracht.
Sodann werden die Arme 37 und 38 durch erneutes Betätigen der Solenoide 69 und 89 angehoben, während die Saugnäpfe 39 und 40 den Film 1 a2 festhalten. Arm 37 wird derart in die K-Richtung verfahren, daß die Linie der X-Richtung auf der Seitenkante 24a automatisch mit der Seitenkante 24 im ersten Film lai zusammenfällt, und zwar durch das Umlaufen von Motor Kl. Gleichzeitig wird Arm 38 in die K-Richtung bewegt, so daß die Grundkante 25a im zweiten Film Ia2 automatisch mit der Grundkante 25 im ersten Film lai durch Antreiben des Motors K2 wie oben beschrieben, zusammenfällt.
Da Detektor 34 und Arm 38 am Schlitten 66 befestigt sind, gleitet Detektorelement 23 in Detektor 34 dann etwas von der Basiskante 25 des ersten Films lai, wenn Arm 38 in K-Richtung bewegt wird. Detektorelement 23 ist jedoch groß genug, um die Basiskante 25 zu überdekken, und Basiskante 25a im zweiten Film Ia2 fällt mit Basiskante 25 im ersten Film zusammen. Demgemäß gibt es hierbei kein Problem bei diesem Arbeitsgang.
Sodann wird die Linie der K-Richtung der Seitenkante 24a im zweiten Film Ia2 automatisch zur Überdekkung mit der Linie der K-Richtung der Seitenkante 24
im ersten Film lai gebracht, und zwar durch Antreiben der Motoren XX und X2, wie oben beschrieben; hierdurch wird ein perfektes Justieren des zweiten Films Ia2 über dem ersten Film lai erzielt Der zweite Film Ia2 wird sodann am zweiten Basisbogen 11a mittels Klebstreifen befestigt
Die Reihenfolge des Ausrichtens dieser K- und X-Richtungen der Kanten 24, 24a, 25 und 25a läßt sich ändern; das Ausrichten kann aber auch gleichzeitig vor
9
sich gehen. Wenn weiterhin das zunächst vorgenommene Ausrichten der Kanten in V-Richtung nach dem zweiten Ausrichten in der A"-Richtung gestört wird, so lassen sich diese Ausrichtungen in der X-Richtung und der K-Richtung wiederholen.
Sodann wird der Einstellvorgang für die zweiten Farbtrennfi.'-.Tie Ik und Ic} auf gleiche Weise, wie oben beschrieben, wiederholt; die Filme \t>i und \d werden an dem Basisbogen 11a durch Klebstreifen befestigt.
Der zweite Basisbogen lla mit den zweiten Färbtrennfilmen \ai, \bi und lcj, die sich hierauf befinden, wird sodann von den Registerstiften 32 entfernt, und die anderen Farbtrennfilme der anderen Farben wie beispielsweise gelb und schwarz werden auf die anderen transparenten Basisbogen gelegt, die über den ersten Farbtrennfilm-Basisbogen liegen, die ihrerseits auf den ersten Farbtrennfilmen liegen.
Sind die Kanten des Bildmusters des Filmes geneigt, so wird die die mattierte Glasscheibe 47 tragende Scheibe derart verdreht, daß die Kanten direkt in die X- bzw. Y- Richtung weisen.
Gemäß der Erfindung lassen sich auch reflektierende Filme und transparente Filme im Verhältnis zueinander dadurch positionieren, daß die Detektorpositionen sauber erleuchtet werden, oder dadurch, daß die Position der Lichtquelle hierfür verändert wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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35
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszugsfilmen auf Standbögen mit einer Basisplatte zur Aufnahme des ersten Standbogens mit vorgegebenem Layout und photoelektrischen Detektoren mit Auswertungsschaltungen und Speichern zur Lageerfassung und Speicherung der Lage des ersten Farbauszugsfilmes sowie zur Lagebestimmung der weiteren Farbauszugsfilme, und mit gesteuertem Antrieb zur registergerechten Ablage, gekennzeichnet durch photoelektrische Detektoren mit Auswertungsschaltungen zur Erfassung der Lage der Bildkanten als Positionsmarken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photoelektrischer Detektor zwei getrennte Photoelemente enthält
maß der Erfindung.
Fig.8 zeigt einen Längsschnitt durch einen Antrieb für eine in F i g. 7 erkennbare mattierte Glasscheibe.
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf das Schaltbrett eines Registermarkendetektors gemäß F i g. 7.
Fig. 10 zeigt einen Detektortisch von Fig.7 in Seitenansicht
F i g. 11 zeigt einen anderen Detektortisch von F i g. 7 in Seitenansicht
ίο F i g. 12 stellt in schematischer Darstellung eine elektrische Steuerung für die Vorrichtung gemäß F i g. 7 dar. Fig. 13 zeigt die Arbeitsschritte des Positionierens von Filmen gemäß der Erfindung.
Zunächst soll die zuvor erwähnte Vorrichtung anhand der F i g. 1 und 2 erläutert werden.
Die in Fi g. 1 dargestellte, herkömmliche Positionier- und Lochvorrichtung hat einen Tisch 2, ai-.f den ein Farbtrennfilm 1 aufgelegt wird Tisch 2 wird verschoben, um den Farbtrennfilm 1 genau in jene Position zu
20 verbringen, in welcher die Registermarken 3 und 3' auf
dem Film 1 mit photoelektrischen Detektoren 4 und 4' zusammenfallen, welche Photodetektorelemente auf-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positio- weisen. Sodann wird Farbtrennfilm 1 in seinem oberen nieren von Farbauszugsfilmen auf Standbögen mit einer Bereich mittels eines Paares von Stanzwerkzeugen 5 Basisplatte zur Aufnahme des ersten Standbogens mit 25 mit einem Paar Stanzöffnungen versehen, vorgegebenem Layout und photoelektrischen Detek- Bei der in F i g. S veranschaulichten, herkömmlichen
toren mit Auswertungsschaltungen und Speichern zur Film-Layout-Maschine erkennt man einen Tisch 10. Auf Lageerfassung und Speicherung der Lage des ersten diesem werden ein Unterlagebogen und eine auf diesen Farbauszugsfilmes sowie zur Lagebestimmung der wei- aufgelegte transparente Unterlage 11 dadurch positioteren Farbauszugsfilme, und mit gesteuertem Antrieb 30 niert daß Registerstifte 14 in die gestanzten Löcher
eingeführt werden, welche in Unterlage 11 vorgesehen sind. Sodann wird ein erster, gelochter Farbtrennfilm la von einer Farbe auf eine Pinstange 13 aufgelegt die am unteren Ende einer bewegbaren vertikalen Stange 12 befestigt ist Die Stange 12 vermag durch Gewindespindeln 15 und 16, die durch Motoren MX und M2 angetrieben sind, in den Richtungen X und Y auf und ab zu wandern. Die Pinstange 13 wird ir die gestanzten Löcher des Farbtrennfilms la eingeführt Die Pinstange 13
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- 40 wird in die gewünschte Position auf der transparenten richtung der eingangs beschriebenen Gattung derart zu Unterlage 11 verbracht und der Farbtrennfilm 1 a wird gestalten, daß auf die Registermarken verzichtet wer- an der Unterlage 11 durch Klebstreifen 17 befestigt den kann. Diese Aufgabe wird durch die in den Patent- Die Position der Pinstange 13 (die X- und die V-Rich-
ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst. tung sowie der Winkel Θ), d. h. die Position des Farb-
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher er- « trennfilms la, wird in einem hier nicht dargestellten
zur registergerechten Ablage.
Eine solche Vorrichtung ist -ids der nicht vorveröffentlichten DE-OS 30 04 £38 bekanntgeworden. Dabei werden in üblicher Weise sogen*: inte Registermarken oder Paßmarkierungen auf den einzelnen Farbauszugsfilmen angebracht. Das Anbringen dieser Marken erfordert Zeitaufwand und somit Kosten. Es wird schon seit langem als nachteilig empfunden, ohne daß bisher eine wirksame Abhilfe gefunden werden konnte.
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