DE69434147T2 - Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen Plattenschaltung durch Druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen Plattenschaltung durch Druckplatten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen gedruckten Leiterplatte durch Klischees zur Aufgabe.
  • Man weiß, daß bei den für die Herstellung einer Leiterplatte erforderlichen Operationen ein Schritt der Belichtung ist, insbesondere für die Definition von Leiterbahnen durch Photogravuren. Die entsprechende Vorrichtung hat die Aufgabe, Leiterplatten, die mit einer photosensiblen Folie oder einem photosensiblen Lack bedeckt sind, während einer gegebenen Zeit ultravioletten Strahlen durch ein Klischee zu exponieren, um den entsprechenden Teil des Lacks oder der photosensiblen Folie zu belichten.
  • Maschinen dieses Typs, die die Exposition mit Ultraviolettstrahlen einer Seite der gedruckten Leiterplatte erlauben, sind gut bekannt. Wenn die gedruckte Leiterplatte jedoch vom doppelseitigen Typ ist, ist der Einsatz solcher Maschinen wenig geeignet, denn er bedingt das zweimalige Durchgehen der Leiterplatte durch die Expositionsmaschine, was daher zwei Operationen erforderlich macht, insbesondere des Positionierens des Klischees auf seinem Träger in Bezug zu der gedruckten Leiterplatte.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bereits eine Lichtexpositionsmaschine vorgeschlagen, die es effektiv erlaubt, die zwei Seiten der gedruckten Leiterplatte dem Licht auszusetzen.
  • Die Dokumente Specification Opti-Beam 7557/8557, Dokument Nr. D 114 299 von Januar 1992 und COVERSHEET AND TECHNICAL ABSTRACT, datiert Januar 1993 und veröffentlicht in Electronic Packaging and Production Magazine – Sonder-beilage, beschreiben eine Maschine zum gleichzeitigen Exponieren der beiden Seiten einer PCB durch zwei Klischees, die zu beiden Seiten der PCB angeordnet sind. Diese Maschine umfaßt Systeme zum Positionieren der zwei Klischees zu der PCB.
  • Die Dokumente Patent Abstracts of Japan Band 12 Nr. 71 (P-673) vom 5. März 1988 und JP-A-62 211 657 beschreiben ebenfalls eine Maschine, geeignet, die zwei Seiten einer gedruckten Leiterplatte durch zwei Klischees gleichzeitig gegenüber einer Lichtbestrahlung zu exponieren. Um das Positionieren der Klischees zu der Leiterplatte zu erlauben, wird diese auf einem Rahmen vorbefestigt, und es ist der Rahmen, der bewegt wird, um die relative Positionierung zu erzielen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu liefern, die das Exponieren gegenüber Licht, insbesondere Ultraviolettstrahlen, der zwei Seiten der gedruckten Leiterplatte gleichzeitig durch die zwei entsprechenden Klischees mit relativem Ausrichten von zwei Klischees zu der gedruckten Leiterplatte erlaubt, die insbesondere verbesserte Mittel zum relativen Positionieren der Leiterplatte und der Klischees umfaßt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt die Vorrichtung zum Exponieren gegenüber Licht einer doppelseitigen gedruckten Leiterplatte durch Klischees:
    einen ersten Träger eines Klischees, der mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist,
    einen zweiten Träger eines Klischees, der mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist,
    eine Lichtquelle,
    optische Mittel zum gleichzeitigen Lenken eines Lichtstrahls zu jedem Klischeeträger, ausgehend von dem von der genannten Quelle gesendeten Strahl, und
    Mittel zum Anordnen der Leiterplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Klischeeträger, wobei die Leiterplatte mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist;
    optische Mittel zum Erfassen von Positionsfehlern zwischen der Leiterplatte und dem zweiten Träger und zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger oder zwischen der Leiterplatte und dem ersten Träger mit Hilfe der Positionskennzeichnungsmarkierungen,
    und dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner folgendes umfaßt:
    Mittel, die außerhalb der Einheit angeordnet sind, die von den Trägern und der Leiterplatte gebildet wird, und auf der Seite des zweiten Trägers liegen, um den zweiten Träger zum ersten Träger in Abhängigkeit vom erfaßten Positionsfehler in seiner Ebene zu bewegen, und
    Mittel, die außerhalb der Einheit angeordnet sind, die von den Trägern und der Leiterplatte gebildet werden und auf der Seite des zweiten Trägers liegen, um die Leiterplate zum zweiten Träger in Abhängigkeit von dem erfaßten Positionsfehler in ihrer Ebene zu verschieben, wobei die Mittel einen ersten und einen zweiten Finger zum Bewegen umfassen, die gemäß zwei orthogonalen Richtungen, die zu der Leiterplatte parallel sind, bewegt werden können, wobei die Leiterplatte zwei Öffnungen umfaßt, wobei das Ende jedes der Finger in eine der Öffnungen eindringen kann, und
    Mittel zum Bewegen des ersten Trägers zum zweiten Träger und zur Leiterplatte senkrecht zu seiner Ebene.
  • Man versteht, daß man dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung das optische Prüfen der relativen Positionen des ersten und des zweiten Klischees und der gedruckten Leiterplatte, die zu exponieren ist, durchführt, und daß man die Positionsfehler dank Mitteln zum Bewegen korrigiert, die auf die Leiterplatte und den zweiten Träger einwirken, was es erlaubt, gleichzeitig einen Lichtstrahl zu jedem der Klischees zu lenken, um gleichzeitig die Exposition der zwei Seiten der gedruckten Leiterplatte gegenüber dem Lichtstrahl durchzuführen, nachdem dieser jeweils das erste und das zweite Klischee durchquert hat. Es gibt daher nur eine einzige Operation des relativen Positionierens der zwei Klischees und der Leiterplatte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Bewegen der Leiterplatte zu dem zweiten Träger einen ersten und einen zweiten Finger zum Bewegen, die unabhängig voneinander zu dem zweiten Träger bewegt werden können, wobei jeder Finger gemäß zwei orthogonalen Richtungen bewegt werden kann, die zu der Leiterplatte parallel sind, wobei die Leiterplatte zwei Öffnungen umfaßt, wobei das Ende jedes der Finger in eine der Öffnungen eindringen kann.
  • Man versteht, daß dank der Anwesenheit der zwei Finger, die in entsprechende Öffnungen der Leiterplatte eindringen können, diese Finger zu dem zweiten Klischeeträger beweglich sind. Es ist möglich, die Leiterplatte mit großer Präzision ausgehend von den Informationen, die von den optischen Mitteln zur Erfassung von Positionsfehlern geliefert werden, in Bezug auf den zweiten Träger zu positionieren, obwohl die Leiterplatte nicht an ihrer Peripherie gehandhabt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der Lektüre der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Figuren, auf welchen:
  • 1 eine Aufrißansicht der Einheit der Vorrichtung zur Exposition gegenüber Licht ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung ist, die insbesondere ihren optischen Teil zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht der Expositionskammer ist,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3 ist,
  • 5 eine Ansicht von unten der 3 ist,
  • 6a und 6b einen ersten Modus zur Erfassung von Positionsfehlern zwischen der Leiterplatte und den Klischees darstellen,
  • 7a, 7b und 7c einen zweiten der Verwirklichung des Erfassens der Positionsfehler zwischen der Leiterplatte und den zwei Klischees darstellen, und
  • 8a, 8b und 8c einen dritten Modus der Verwirklichung des Erfassens der Positionsfehler zwischen den zwei Klischees und der Leiterplatte darstellen.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 die gesamte Vorrichtung zum Exponieren der Leiterplatten gegenüber Licht beschrieben.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine Expositionskammer 10, die im wesentlichen einen oberen Klischeeträger 12 und einen unteren Klischeeträger 14 umfaßt. Wie weiter unten im Detail erklärt wird, ist der obere Träger 12 gemäß der senkrechten Richtung beweglich, während der Träger 14 im wesentlichen gemäß der senkrechten Richtung unbeweglich ist, jedoch in einer horizontalen Ebene bewegt werden kann. Die Vorrichtung umfaßt auch eine Ladestation 16 der zu belichtenden Leiterplatten. Diese Ladestation umfaßt im wesentlichen ein Förderband 18 zum Zuführen der gedruckten Leiterplatten und einen Wagen 20, der den Transfer der gedruckten Leiterplatten von der Ladestation 16 zu der Expositionskammer 10 erlaubt. Dieser Wagen ist wie bekannt vorzugsweise vom mit Saugnäpfen versehenen Typ. Die Entladezone 22 besteht im wesentlichen aus einem Förderer 24, der das Herausnehmen der gedruckten Leiterplatten nach ihrer Exposition erlaubt, und aus einem Transferwagen 26, der mit dem Wagen 20 identisch ist, der es erlaubt, die gedruckten Leiterplatten von der Expositionskammer 10 zu der Entladestation 22 nach dem Belichten der gedruckten Leiterplatte zu transferieren.
  • 2 zeigt, daß die Vorrichtung auch eine Lichtquelle 26 umfaßt, typischerweise eine Ultraviolettquelle, ein erstes optisches System 28, das es erlaubt, zwei divergierende Lichtstrahlen 30 und 32 zu erstellen, und zwei Parabolspiegel 34 und 36, die jeweils die einfallenden divergierenden Strahlen 30 und 32 gemäß zwei parallelen Strahlen 38 und 40 zurückstrahlen, die jeweils zu dem oberen Klischeeträger 12 und dem unteren Klischeeträger 14 gerichtet sind. In dieser Figur wurde auch der Transferwagen 20 in seiner Stellung dargestellt, die dem Ablegen der gedruckten Leiterplatte auf dem unteren Klischeeträger 14 entspricht.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die 3 bis 5 wird der Teil der Expositionskammer beschrieben, der es erlaubt, das obere Klischee, das untere Klischee und die zu exponierende gedruckte Leiterplatte vor deren Belichtung richtig zu positionieren.
  • Wie bekannt, besteht der obere Klischeeträger aus einem Rahmen 50, der eine Glasscheibe 52 trägt. Diese Glasscheibe 52 ist mit einer Rille versehen, die mit einem Unterdrucksystem verbunden ist, das es erlaubt, das obere Klischee 54 zu der Glasscheibe 52 an Ort und Stelle zu halten. Wie 3 besser zeigt, ist der obere Klischeeträger 12 gemäß der senkrechten Richtung über zwei Hubsysteme 56 und 58 beweglich, die zum Beispiel aus einem Zahnstangensystem 60 und einem Zahnrad 62 bestehen.
  • Ebenso besteht der untere Klischeeträger 14 aus einem Rahmen 64, der eine Glasscheibe 66 trägt. Diese Glasscheibe 66 ist mit einer Rille versehen, die mit einem Unterdrucksystem verbunden ist, um das Befestigen eines unteren Klischees 68 auf der unteren Glasscheibe 66 zu erlauben.
  • Der untere Rahmen 64 ist im wesentlichen gemäß der senkrechten Richtung unbeweglich. Hingegen ist er in seiner horizontalen Ebene beweglich, um sein Positionieren zu dem oberen Klischeeträger 12 zu erlauben und daher das Positionieren des unteren Klischees 68 zu dem oberen Klischee 54. Dazu ruht der untere Rahmen 64 über seinen Rand auf vier Kugellagersystemen, wie zum Beispiel 70 auf. Der Rahmen 64 kann sich daher in seiner horizontalen Ebene gemäß den orthogonalen Richtungen X und Y sowie winkelig gemäß dem Winkel θ bewegen.
  • Wie 4 besser zeigt, befindet sich der obere Rahmen 12 in Wartestellung in angehobener Lage, um das Durchgehen des Transferwagens 20 mit der gedruckten Leiterplatte zwischen den zwei Klischeeträgern zu erlauben. Die gedruckte Leiterplatte wird auf dem unteren Klischee 68 abgelegt. Man versteht, daß das Problem darin besteht, das untere 68 und das obere Klischee 54 sowie die zu belichtende gedruckte Leiterplatte 72 entsprechend zu positionieren. Dazu umfaßt die Vorrichtung Mittel zum Erfassen relativer Positionsfehler dieser drei Elemente und Mittel zum Bewegen des unteren Trägers 14 und der gedruckten Leiterplatte 72 in einer horizontalen Ebene, um eventuelle Positionsfehler zu korrigieren. Wie erklärt wurde, sind der obere Träger 12 und daher das obere Klischee 54 hingegen in einer horizontalen Ebene unbeweglich. Man sieht, daß das obere Klischee 54 daher als Positionsreferenz dient, um die Position der gedruckten Leiterplatte 22 und des unteren Klischees 68 zu justieren.
  • Das Erfassen eventueller Positionsfehler erfolgt mit Hilfe von zwei Kameras, wie zum Beispiel 74 und 76, deren Achsen zu der Ebene der Klischees und der gedruckten Leiterplatte senkrecht stehen, und die es erlauben, Versätze zwischen Positionskennzeichnungsmarkierungen des oberen Klischees 54 der gedruckten Leiterplatte 72 und des unteren Klischees 68 zu erfassen. Aufgrund der unterschiedlichen Maße, die die gedruckten Leiterplatten aufweisen können, sind diese Kameras 74 und 76 gemäß den Richtungen X und Y beweglich. In den 3 und 4 sowie in 5 wurden schematisch die Motoren 78 und 80 dargestellt, die es erlauben, das Bewegen der zwei Kameras 74 und 76 gemäß den Richtungen X und Y zu steuern. In 5 sieht man, daß diese Motoren es erlauben, einen beweglichen Träger 84 der Kameras 74 und 76 gemäß der Richtung Y zu bewegen und diesen beweglichen Träger 84 gemäß der Richtung X so zu bewegen, daß die Kameras jede beliebige Position in der Zone einnehmen können, in der die Positionskennzeichnungsmarkierungen anwesend sein können. Unten werden die Herstellungsweise dieser Positionskennzeichnungsmarkierungen und die Vorgehensweise zum Erfassen von Positionsfehlern detaillierter mit Hilfe der Softwareverarbeitung, die mit den von den Kameras 74 und 76 empfangenen Signalen verbunden ist, erklärt.
  • 5 zeigt insbesondere die Mittel zum Bewegen des unteren Rahmens 64 in seiner horizontalen Ebene. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus einem ersten Motor, der das Bewegen des unteren Rahmens gemäß der Richtung X steuert, und eines zweiten Motors 92, der das Bewegen des Rahmens gemäß der Richtung Y steuert. Die Mittel zum Bewegen umfassen ferner einen dritten Motor 94, der das Bewegen des Rahmens gemäß der Richtung X erlaubt. Wie man sieht, hat man, wenn die Motoren 90 und 94 beide in die gleiche Richtung bewegt werden, eine Verschiebungsbewegung des Rahmens 64 gemäß der Richtung X. Wenn die Motoren 90 und 94 hingegen in unterschiedliche Richtungen gesteuert werden, erzielt man eine Drehbewegung des Rahmens in seiner horizontalen Ebene. Man versteht daher, daß es dank der Motoren 90, 92 und 94 möglich ist, den unteren Rahmen 14 und daher das untere Klischee 68 in alle Positionen in seiner horizontalen Ebene zu bewegen.
  • Das Bewegen der gedruckten Leiterplatte 22 zu dem unteren Träger 14 und daher zu dem unteren Klischee 68 erfolgt wie folgt: zwei senkrechte Antriebsfinger 96 und 98 sind auf bewegliche Träger 100 und 102 montiert, wobei diese Träger zu dem unteren Rahmen 64 beweglich sind, wie 4 es besser zeigt. Das Ende der Finger 96 und 98 kann in Öffnungen 104 und 106 eindringen, die in der gedruckten Leiterplatte 72 eingerichtet sind. Die beweglichen Träger 100 und 102 sind mit dem Rahmen selbst jeweils über Motoren 108 und 110 für den Träger 100 und 112 und 114 für den Träger 102 verbunden. Die Finger 96 und 98 können sich daher zu dem Rahmen 64 unabhängig voneinander gemäß den Richtungen X und Y in einer horizontalen Ebene bewegen. Man versteht, daß es daher möglich ist, die gedruckte Leiterplatte 72 zu dem untere Klischee 68 gemäß den Richtungen X und Y und in Drehung zu bewegen, um die Position der gedruckten Leiterplatte zu dem unteren Klischee in Abhängigkeit von erfaßten Positionsfehlern anzupassen.
  • Wie man sieht, werden die verschiedenen Motoren 90 bis 94 für den unteren Träger 14 und 108 bis 114 für die Finger 96 und 98 zum Bewegen der gedruckten Leiterplatte in Abhängigkeit von Positionsversatzmessungen gesteuert, die von den Kameras 74 und 76 gemäß dem weiter unten erläuterten Prozeß durchgeführt werden.
  • Das Ablesen des Versatzes zwischen der gedruckten Leiterplatte 72 und dem unteren Klischee 68 mit Hilfe der Kameras erfolgt mittels zweier Bohrungen, die in die zu exponierende Leiterplatte gebohrt sind, und mittels zweier Fadenkreuze, die auf dem unteren Klischee gleichzeitig mit dem auf der Leiterplatte zu reproduzierenden Bild gezeichnet werden. Die zwei Kameras werden in der Achse der Bohrungen plaziert, und mittels einer Bildanalysesoftware kann man den Versatz zwischen dem Fadenkreuz des Klischees und den Öffnungen in der gedruckten Leiterplatte ablesen. Diese Versätze werden anschließend in Steuersignale umgewandelt, die an die Motoren gesendet werden, die das Bewegen der Positionierfinger der Leiterplatte sicher-stellen.
  • Was das Ablesen des Versatzes zwischen der gedruckten Leiterplatte und dem oberen Klischee betrifft, kann man zwei Methoden verwenden. Gemäß einer ersten Methode erfolgt das Ablesen des Versatzes mittels zweier Bohrungen, die in die Leiterplatte gebohrt sind, und mittels zweier Fadenkreuze, die gleichzeitig mit der Zeichnung des auf der Leiterplatte zu reproduzierenden Bilds auf das obere Klischee gezeichnet werden. Die zwei in der Achse der Bohrungen plazierten Kameras erlauben es mit einer Bildanalysesoftware kombiniert, den Versatz zwischen Fadenkreuz und Bohrung für jedes der Paare Fadenkreuz/Bohrung abzulesen. Diese Versätze werden anschließend in Steuersignale umgewandelt, die an die Motoren gesendet werden, die das Bewegen des unteren Rahmens, der das untere Klischee trägt, der gleichzeitig das Bewegen der gedruckten Leiterplatte erlaubt, sicherstellen.
  • Gemäß einer zweiten Methode mißt man nicht den Versatz des oberen Klischees zu der Leiterplatte, sondern den Versatz der oberen Leiterplatte zu dem unteren Klischee. Das Ablesen des Versatzes zwischen dem oberen und dem unteren Klischee erfolgt mittels zweier Fadenkreuze, die gleichzeitig mit der Zeichnung des auf der Leiterplatte zu reproduzierenden Bilds auf jedes Klischee gezeichnet werden. Zwei in der Achse der Fadenkreuze plazierte Kameras, die mit einer Bildanalysesoftware kombiniert sind, erlauben es, den Versatz zwischen dem oberen und dem unteren Fadenkreuz für jedes der Fadenkreuzpaare abzulesen. Diese Versätze werden anschließend in Steuersignale für die Motoren umgewandelt, die das Bewegen des Rahmens, der das untere Klischee trägt, sicherstellen.
  • 6a und 6b stellen die erste Positioniermethode des oberen Klischees zu dem unteren Klischee dar. Das untere Klischee 58 umfaßt zwei Fadenkreuze, wie zum Beispiel 130 gegenüber von Bohrungen, wie zum Beispiel 132, die in der gedruckten Leiterplatte 72 eingerichtet sind. Diese Bohrungen werden vorzugsweise in der Mitte der kleinen Seite der gedruckten Leiterplatte in 3 mm Entfernung vom Rand gebohrt. Das obere Klischee 54 umfaßt auch Fadenkreuze 134. Diese Kennzeichnungsart der Versätze erlaubt es, die möglichen Abweichungen, die auf maßliche Variationen des Klischees infolge des Temperaturwechsels zwischen Klischees und Leiterplatte zurückzuführen sind, zu minimieren. Die Kameras 74 und 76 werden bewegt, um in die Fluchtung der Fadenkreuze zu kommen.
  • Gemäß einer Variante dieser ersten Umsetzungsform der Erfindung, dargestellt durch die 8a, 8b und 8c, können die Bohrungen in der gedruckten Leiterplatte verdoppelt werden. In 8a, wurden sie mit den Bezugszeichen 140 und 142 versehen. Das untere Klischee umfaßt zwei Fadenkreuze 144 gegenüber von Bohrungen 140, und das obere Klischee umfaßt zwei Fadenkreuze 146, die gegenüber den Bohrungen 142 angeordnet sind.
  • 7a bis 7c stellen die zweite Kennzeichnungsmethode der Versätze dar. Die Leiterplatte 72 ist mit zwei Kennzeichnungsöffnungen 150 durchbohrt. Das untere Klischee umfaßt zwei Fadenkreuze 152 gegenüber den Bohrungen 150. Das obere Klischee umfaßt zwei Fadenkreuze 156 gegenüber den Bohrungen 152 des unteren Klischees. Die Kameras werden bewegt, um den Versatz zwischen den unteren 152 und den oberen Fadenkreuzen 156 anzupeilen.
  • Nun wird der Einsatzmodus der beschriebenen Vorrichtung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben, um eine doppelseitige Exposition der gedruckten Leiterplatte 72 durchzuführen.
  • In einer ersten Phase bringt der Bediener die Klischees auf den Glasscheiben der Klischeeträger an. Genauer genommen legt er das untere Klischee 68 auf die Glasscheibe 76. Auf dieser Glasscheibe entsprechen vier geklebte Klötze vier Bohrungen des Klischees, die sein gutes Positionieren sicherstellen. Danach betätigt er das Ansaugsystem, um das Klischee an die Glasscheibe zu drücken. Der Bediener legt das obere Klischee 54 auf das untere Klischee, wobei die ursprünglichen Positionierungen durch die gleichen geklebten Klötze erzielt werden. Dann steuert er das Senken des oberen Trägers 12 derart, daß die obere Scheibe 52 zur Auflage auf das obere Klischee 54 kommt. Der Bediener steuert dann das Ansaugsystem der oberen Glasscheibe so, daß das obere Klischee an die obere Glasscheibe gedrückt wird. Dann steuert er den Rückhub des oberen Trägers 12 mit Hilfe der Hubsysteme 56 und 58.
  • Nach diesem anfänglichen Schritt bringt der Wagen 20 eine gedruckte Leiterplatte von der Ladestation 16 zu der Expositionskammer 10. Die gedruckte Leiterplatte 72 wird von dem Wagen getrennt und ruht daher auf dem unteren Klischee 68. Positionsklötze, die fest mit der unteren Platte verbunden sind, die mit Öffnungen des Klischees zusammenarbeiten, gewährleisten dessen Vorpositionieren. Dann wird der obere Träger 12 gesenkt, bis die Entfernung zwischen dem oberen Klischee und der oberen Seite der gedruckten Leiterplatte in der Größenordnung von 2 mm liegt. Dann steuert man die Motoren 78 und 80, um die Kameras 74 und 76 in Fluchtung mit den Kennzeichnungsbohrungen zu bringen, die in der gedruckten Leiterplatte 72 eingerichtet sind. Die Kameras senden der Verarbeitungsvorrichtung die Daten von Positionsfehlern zwischen dem unteren Klischee, dem oberen Klischee und der gedruckten Leiterplatte, indem sie eine der in Zusammenhang mit den 6, 7 und 8 beschriebenen zwei Methoden anwenden.
  • Die Positionsfehlerdaten werden in Steuersignale umgewandelt, um die Motoren 108 bis 114 der Finger 96 und 98 zu betätigen, was das abschließende Positionieren der gedruckten Leiterplatte zu dem unteren Klischee sicherstellt, und in Steuersignale, um die Motoren 90 bis 94 zu betätigen, was das abschließende Positionieren der zwei Klischees und der gedruckten Leiterplatte sicherstellt. Dann werden die Kameras 74 und 76 zurückgezogen.
  • Mit Hilfe der Systeme 56 und 58 bewirkt man das Senken der oberen Glasscheibe 52, bis sie mit der oberen Seite des Klischees 72 in Berührung kommt. Dann schafft man zwischen den zwei Glasscheiben ein Vakuum, um einen internen Kontakt zwischen der gedruckten Leiterplatte und den zwei Klischees sicherzustellen. Man kann daher die Lichtquelle 26 steuern, um das Belichten der zwei Seiten der gedruckten Leiterplatte durch die zwei Klischees durchzuführen.
  • Es muß hervorgehoben werden, daß das Positionieren der zwei Klischees zu beiden Seiten der gedruckten Leiterplatte dank der Tatsache möglich gemacht wird, daß die Mittel zum Bewegen des unteren Trägers und der gedruckten Leiterplatte komplett auf der Seite des unteren Trägers und außerhalb des Volumens angeordnet sind, das von dem unteren und dem oberen Träger definiert wird. Dieses Ergebnis wird insbesondere dank des Einsatzes der Finger zum Bewegen der gedruckten Leiterplatte erreicht, wobei diese Finger auf der gleichen Seite des unteren Trägers wie die Bewegungsmotoren des unteren Trägers angeordnet sind.
  • Natürlich könnten die Aufgaben des unteren und des oberen Trägers vertauscht werden. Der obere Träger wäre gemäß der senkrechten Richtung stationär und beweglich in seiner Ebene, während der untere Träger senkrecht beweglich wäre. Natürlich müßten die Bewegungsfinger der gedruckten Leiterplatte in diesem Fall über dem oberen Träger angeordnet werden und diesen durchsetzen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen gedruckten Leiterplatte durch Klischees mit: einem ersten Träger (12) eines Klischees (54), das mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist; einem zweiten Träger (14) eines Klischees (68), das mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist; einer Lichtquelle (26); optischen Mitteln (28, 34, 36) zum gleichzeitigen Lenken eines Lichtstrahls zu jedem Klischeeträger, ausgehend von dem von der genannten Quelle gesendeten Strahl und Mittel zum Anordnen der Leiterplatte (72) zwischen dem ersten und dem zweiten Klischeeträger, wobei die Leiterplatte mit einer Positionskennzeichnungsmarkierung versehen ist; optischen Mitteln (74, 76) zum Erfassen der Positionsfehler zwischen der Leiterplatte und dem zweiten Träger und zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger oder zwischen der Leiterplatte und dem ersten Träger mit Hilfe der Positionskennzeichnungsmarkierungen; dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner folgendes umfaßt: Mittel (90, 92, 94), die außerhalb der Einheit angeordnet sind, die von den Trägern und der Leiterplatte gebildet wird, und auf der Seite des zweiten Trägers liegen, um den zweiten Träger zum ersten Träger in Abhängigkeit vom erfaßten Positionsfehler in seiner Ebene zu bewegen und Mittel (96, 98, 100, 102), die außerhalb der Einheit angeordnet sind, die von den Trägern und der Leiterplatte gebildet wird und auf der Seite des zweiten Trägers liegen, um die Leiterplatte zum zweiten Träger in Abhängigkeit von dem erfaßten Positionsfehler in ihrer Ebene zu verschieben, wobei die Mittel einen ersten (96) und einen zweiten Finger (98) zum Bewegen umfassen, die gemäß zwei orthogonalen Richtungen bewegt werden können, die zur Leiterplatte parallel sind, wobei die Leiterplatte zwei Üffnungen (104, 106) umfaßt, wobei das Ende jedes der Finger in eine der Öffnungen eindringen kann, und Mittel (56, 58) zum Bewegen des ersten Trägers zum zweiten Träger und zur Leiterplatte senkrecht zu seiner Ebene.
  2. Vorrichtung zur Belichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmarkierungen auf jedem Klischee (54, 68) zwei Fadenkreuze (130, 134, 144, 146, 152, 156) umfassen, dadurch, daß die Kennzeichnungsmarkierungen der Leiterplatte (72) zwei Öffnungen umfassen, und dadurch, daß die optischen Erfassungsmittel zwei Kameras (74, 76) umfassen, die in einer Ebene parallel zur Leiterplatte nach zwei orthogonalen Richtungen bewegt werden können.
  3. Vorrichtung zur Belichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Erfassungsmittel (74, 76) die Positionsfehler zwischen dem zweiten Klischee (68) und der Leiterplatte (72) und die Positionsfehler zwischen der Leiterplatte (72) und dem ersten Klischee (54) erfassen.
  4. Vorrichtung zum Belichten nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Erfassungsmittel (74, 76) die Positionsfehler zwischen dem zweiten Klischee (68) und der Leiterplatte (72) und die Positionsfehler zwischen dem zweiten Klischee (68) und dem ersten Klischee (54) erfassen.
  5. Vorrichtung zum Belichten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Klischeeträger einen Rahmen (50, 64) und eine Glasscheibe (52, 66) umfaßt, die fest (12, 14) mit dem Rahmen verbunden ist, wobei jede Glasscheibe eines der Klischees (54, 68) aufnimmt.
  6. Vorrichtung zum Belichten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klischeeträger (12) über dem zweiten Klischeeträger (14) angeordnet ist.
DE1994634147 1993-03-31 1994-03-31 Vorrichtung zur Belichtung einer doppelseitigen Plattenschaltung durch Druckplatten Expired - Fee Related DE69434147T2 (de)

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FR9303736 1993-03-31
FR9303736A FR2703558B1 (fr) 1993-03-31 1993-03-31 Installation d'exposition à la lumière d'une plaque de circuit imprimé double face à travers les clichés.

Publications (2)

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DE69434147D1 DE69434147D1 (de) 2004-12-30
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