DE2209631C3 - Vorrichtung zur registerhaltigen Positionierung von Farbauszügen - Google Patents
Vorrichtung zur registerhaltigen Positionierung von FarbauszügenInfo
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur rcgislerhaltigen Positionierung von Farbauszügen auf
gleichfarbige Auszüge gemäß dem Layout-Plan aufneh- ·"·
mendc Montagefolien, wobei die Farbauszüge mittels Justierlöchern in Paßstifle eines Hallers eingreifen.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Farbauszügen werden die Halbtonncgative
durch Fotografieren eines Originalbildes hergestellt. '"·
Getrcnni nach Farben werden mindestens vier derartige
Halbtonnegative für jedes Bild angefertigt. Ein Halbton-Negativ für beispielsweise gelbe Farbe wird
auf einem großformatigen transparenten Film in der vom Layout-Plan vorgegebenen Lage mittels Klebe- v>
band befestigt. Auf den ersten Film wird ein zweiter Film aufgebracht, auf den ein Halbtonncgativ beispielsweise
für magentarot unter Verwendung einer Vergrößerungslupe so angebracht wird, daß dieses HaIblonnegativ
mit dem Halbtonnegativ für gelb exakt *fi zusammenfällt. Dieser Vorgang muß für jede Farbe
wiederholt werden, so daß sich ein hoher Zeil- und Kostenaufwand sowie eine erhebliche Monotonie
ergibt, was zu Fehlern führen kann.
Weiterhin ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen «>
worden, bei dem in jedes HalbtonnGgaÜY Löcher
gestanzt werden, so daß die Negative miteinander übereinstimmen. Die transparenten Filme werden
entsprechend der Anzahl Farben unter den Halbtonnegativen aufgestapelt, wobei Zapfen durch die gestanzten ■>
· Löcher greifen. Danach werden die Negative und die Filme mittels durch die Handlocher gehenden Stifte
nach der Farbe sortiert.
Das Bohren der Löcher durch die übereinander angeordneten Halbtonnegative und Filme führt zu
beträchtlichen Schwierigkeiten. Insbesondere im Falle der Montage mehrerer Arten von Halbtonnegativen auf
Filmen kann der Montagevorgang nur unter Verwendung einer Lupe durchgeführt werden. Bei Verschiebung
eines Negativs können die durch den Film gebohrten Löcher in den Bildbereich eindringen, so daß
die Bohrung vollständig wiederholt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die bereits übliche Positioniermethode vereinfacht wird und ohne Verlust an Genauigkeit
beschleunigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, -Jaß der die Paßstifte tragende Halter nach dem Anlegen
und Fixieren eines Farbauszugs auf die jeweilige Montagefolie absenkbar, in zwei Koordinatenrichtungen
horizontal verfahrbar und um eine vertikale Achse drehbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auch
bei komplizierten Mehrfarbendrucken eine genaue und funkiionsrichiige Positionierung der jeweiligen HaIbtonnegative
auf dem betreffenden Film durchführbar ist, wobei eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis
bewirkt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß mehrere Montagefolien nebeneinander auf
entsprechende Unterlagen auflegbar sind, und daß entsprechend viele synchron um ihre vertikale Achse
drehbare Halter auf einem gemeinsamen, in den beiden Koordinatenrichtungen horizontal verschiebbaren Arm
angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß mehrere Montagefolien auf je einer
Unterlage befestigt, vertikal versetzt aus einer Wartestellung nacheinander über eine Hubvorrichtung verbringbar
und mittels derselben in den Bereich des die Paßstifle tragenden Halters anhebbar sind, wobei
Justierzapfen in entsprechende Bohrungen der Unterlagen eingreifend die Unterlagen ausrichten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Halter mittels nach unten vorschiebbarer Paßstifte auf
den Farbauszug aufsetzbar und mittels Saugvorrichtung mit demselben verbindbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F i g. I:
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Rahmenantriebstcil;
Fig. 4 einen Längsschnitt zur Darstellung des Führungsteils für die Querbewegung des Rahmens;
F i g. 5 einen Längsschnitt des Längsführungsteils des Rahmens;
F i g. 6 einen Längsschnitt des Antriebsteils;
F i g. 7 einen Querschnitt des drehbaren Antricbsteils eines Montageelementcs für Halbtonncgative;
F i g. 8 eine weitere Schnittdarstellung:
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Montageieils
für Halbtonnegative;
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht des Bedienungshebels,
Fig. Il einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht derselben und
F i g. 13 eine perspektivische Ansicht des Montageteiles
für Halbtonnegative.
Die Fig. 1 und 2 zeigen seitliche Rahmen 21 die sich
auf einer Bodenfläche 22 gegenüberliegen. Auf der Oberseite jedes Rahmens 21 ist zwischen vorderem und
hinterem Ende eine horizontale Gewindespindel 23 vorgesehen. Die Gewindespindel 23 ist an den Enden in
Lagern 24 drehbar. Ein torförmiger Rahmen 25 umfaßt ein horizontales Teil 26 und vertikale Teile 27, die von
den Enden des horizontalen Teiles 26 nach unten gehen. Eine Gewindebuchse 28 für die Gewindespindel 23 ist
am unteren Ende jedes vertikalen Teiles 27 angebracht.
Die Fig.3 und 4 zeigen eine Zahnstange 29, die
mittels einer Klemme mit Schraube und Mutter an der Unterseite des Mittelteiles zwischen den Enden des ^
horizontalen Teiles 26 des torförmigen Rahmens 25 so festgemacht ist, daß das Ende der Zahnstange 29 in die
Querrichtung ragt. Im Abstand parallel zur Unterseite
des horizontalen Teiles 26 liegt ein horizontaler Arm 31, wobei ein an der Oberseite offener Kanal für den Arm jU
31 verwendet wird. Ein Motor 32 ist in der Mitte der
Oberseite des Armes 3! in einem Sitz 33 anmontiert. Ein Zahnrad 36 an der Eingangsseite eines Redu.':?.ionsgetriebes
35 auf dem Sitz 33 steht mit einem Zahnrad 34 an der Abgangsseite des Motors 32 in Eingriff. Ein Ritzel 37
an der Abgangsseite des Reduktionsgetriebes 35 greift in die Zahnstange 29. An der Unterseite des
horizontalen Teiles 26 sind an den Enden zwei parallele Schienen 38 vorgesehen, an den Enden von Lagerungen
39 des horizontalen Teiles 26 aufgenommen. jn
Montageelemente 41 an der Unterseite einer Sitzplatte 40 sind am Ende des Armes 31 mittels
Klemmen aus Schrauben i.nd Muttern angebracht. Ein senkrechtes Element 43 ragt an der Oberseite der
Sitzplatte am vorderen bzw. hinteren Rand auf. Zwei j=j
Wellen 44 sind zwischen den aufrechten Elementen so angebracht, daß eine der Wellen über und die andere
unter der Schiene 38 liegt. An den Enden sind die Wellen 44 in Lagern 45 auf den senkrechten Elementen 43
gelagert. Die Enden der beiden Wellen 44 sind mit Rollen 46 v.rsehen, die Ober- und Unterseite der
Schienen 38 aufnehmen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Rolle 47 in Lagern 48 an der Unterseite des vertikalen Teiles 21. Die Rolle 47
läuft in einer Schiene 49 in Längsrichtung des Seitenrahmens 21. Eine Welle 50 ragt mit einem Ende in
das Ende dos Seitenrahmens 21. Dit Welle 50 ist in Lagern 42 an den oberen Enden von Stützen 51 am
Boden 22 gelagert. Ein Zahnrad 53 an jedem Ende der Welle 50 steht mit einem Zahnrad 54 am Ende der
Gewindespindel 23 in Eingriff. Zwischen einer Riemenscheibe 55 der Welle 50 und einer Riemenscheibe 57
eines Motorj 56 am Boden 22 verläuft ein Riemen.
Gemäß F i g. 7 ist eine Welle 59 im Lager 60 zwischen beiden Enden des Armes 59 gelagert. Ein Schneckenrad y,
61 auf der Welle 59 kann in ein Schneckenzahnrad 63 eines Motors 62 auf der Oberseite des Armes 31 greifen.
Gemäß den Fig.8 und 9 ragt das obere Ende einer
drehbaren Welle 64 durch den Arm 31. von der Unterseite nach oben, etwa im gleichen Abstand von bo
den Enden des Armes 31. Die Welle 34 ist in Lagern 65 auf dem Arm 31 gelagert. Ein Schneckenrad 66 am
oberen Ende der Welle 64 auf der Innenseite des Armes 31 greift in das Schneckenzahnrad 67 der Welle 59. Ein
Gewindeabschnitt 67 am unteren Ende der Welle 64 ist t,-. am unteren Ende rr.it einem unten offenen Kasten 70
versehen, der mittels einer Mutterplatte 69 angeschraubt ist.
Zwei Laschen 71 im Kasten 70 an dessen Vorderseite sind oben mit einem Zapfen oder Stift 73 an einem
vorspringenden Element 75 angelenkt, das aus dar Oberseite eines plattenförmigen Teiles 74 ragt, je eines
am vorderen und am hinteren Ende einer Seite.
Eine horizontale Platte 77 zeigt mit beiden Enden in die Querrichtung. Mehrere Zapfen 78 sind auf die
Vorderseite der horizontalen Platte 77 gesetzt Der hintere Rand der horizontalen Platte 77 ist an dem
plattenförmigen Teil 74 festgemacht Die Oberseite eines Kastens 79 besitzt eine öffnung 80. Der Kasten 79
ist zwischen das obere Ende der Seitenrahmen 21, 21 montiert. Auf der Oberseite der öffnung 80 ist eine
transparente Platte 81 angebracht An der Unterseite ist eine Milchglasplatte vorhanden. Die transparente Platte
81 ist der Unterseite der horizontalen Platte 77 zugewandt Die Milchglasplatte 82 und die transparente
Platte 81, die darauf übereinander lirigen, werden von vorspringenden Elementen an den Rändern der Öffnung
80 getragen. Ein Lager 84 im Kasten 70 ragt von der Vorderseite nach hinten. Eine Welle pti ist im Lager 84
drehbar. Ein Ende der Welle 85 geht durch eine Seite des Kastens 70 nach außen und ist dort mit einem
Kurbelgriff 86 versehen. Ein drehbares Element am vorderen Ende eines Schwingungselementes 87 an der
Welle 85 berührt eine Platte 89 der hinteren Lasche 71. Im Kasten 79 sind Lichtquellen 90 vorhanden. Die
Oberseite des Kastens 79 besitzt zwei Zapfen 91. Ein Handgriff 92 ragt mit dem oberen Ende durch die
vordere Wand des Kastens 79 und is! zwischen den Zapfen 91 drehbar. Am oberen Ende des Handgriffs 92
befindet sich ein Nocken 93. Langgestreckte Löcher 94 an der Vorderseite des Kastens 79 verlaufen vertikal
zwischen den beiden Seiten des Handgriffs 92. In die Langlöcher 94 ist eine Welle 95 eingesetzt und am
inneren Ende mit einem horizontalen Teil 96 versehen. Eine Feder 97 drückt das Ende des horizonialen Teils %
nach unten und bringt es an der Unterseite mit dem Nocken 93 in Berührung. Am äußeren Ende der Welle
95 sind anhebbare Platten 98 angebracht. Am oberen Ende jeder anhebbaren Platte 98 befindet sich ein
reel '.winklig nach innen gebogener und die Oberseite
des vorderen Randes des Kastens 79 berührender Bügel 99.
Ein Bedienungs-oder Steuerhebel 101 in Fig. 10 paßt am unteren Ende mit einem kugeligen Teil 102 iii einen
halbkugeligen Sitz 103 und ist dadurch drehbar und nach allen Seiten schwenkbar. Am unteren Ende des Hebels
101 ist eine Scheibe 104 angebracht und aus der Mitte des Hebels 101 ragt eine Platte horizontal nach vorn.
Rechts und links der vorspringenden Platte 105 sind ein Schalter 106 für normale Drehzahl des Motors 62
und ein Schalter 107 für entgegengesetzte Drehzahl vorgesehen. Ferner sind an Vorder- bzw. Rückseite der
Scheibe 104 ein Schalter 108 für normale Drehzahl des Motors 56 und ein Schalter 109 für entgegengesetzte
Drehzahl dieses Motors vorgesehen. Ein Schalter 110 für normale Drehrichtung des Motors 32 und ein
Schalter 111 für entgegengesetzte Drehrichtung des Motors 32 sind ι jchts bzw. links der Scheibe 104
vorhanden. Oer Hebel 101 ist an Zugfedern 112 vertikal
aufgehängt, die mit den Enden ineinande-greifen. Jeder Schalter und jede Feder sind an einer Abdeckung 113
des Hebels 101 festgemacht.
Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 11, i2 und 13 besitzt ein Kasten 120
rechteckige Durchlässe 121 und 122 auf gleicher Linie auf beiden Seiten der Oberseite. Einer der Durchlässe
122 ist mit einer verschließbaren Klappe 123 versehen.
Zwei horizontale Gewindespindeln 124 sind in Lagern 125 auf beiden Seiten des Durchlasses 121 drehbar. Ein
Teil 127 mit Muttergewinde am unteren Ende jeder Stütze 126 greift in jede der Gewindespindeln 124. Eine '■■
Welle 128 ist an der Außenseite des hinteren Randes des Durchlasses 121 horizontal gelagert. Ein Kegelrad 129
an beiden Enden der Welle 128 greift in ein Kegelrad am
Ende jeder Gewindespindel 124. Über ein Kettenrad 131 auf der Welle 128 läuft eine Kette 134 zu einem
Kettenrad 133 des Motors 132. Zwei Schienen 135 sind am Ende an den oberen Endpunkten der gegenüberliegenden
Stützen 126 festgemacht. Horizontale Wellen 136 (gemäß der Zeichnung in vier Reihen) sind durch
Lager 137 auf beiden Seilen des Kastens 120 vertikal r>
getrennt. Eine Kette 139 verläuft zwischen den Kettenrädern 138 am einen Ende jeder Welle 136. so
daß diese drehbar sind. Eine Kette 143 erstreckt sich
vu/isi-hpn rinrm Krtlrnrarl 140 drr WrIIr drr nnlrrUen
Reihe und einem Kettenrad 142 eines Motors 141. in das 2»
Reduktionsgetriebe eingebaut. An jeder Welle 136 ist an der Innenseite des Kettenrades 138 eine magnetische
Kupplung 144 eingebaut.
Ferner ist ein Kettenrad 145 an beiden Enden jeder Welle 136 so angebracht, daß der Abstand zwischen >'<
gegenüberliegenden Kettenrädern sich von der obersten Reihe zur untersten Reihe allmählich verringert.
Zwischen jedem Satz gegenüberliegender Kettenräder 145 verläuft eine endlose Kette 146. Ein Rahmenteil 147
trägt einen Film und wird an den Seilen abgestützt, die u>
auf der Kette 146 liegen. Ein von der Oberseite des Kastens 120 an der Innenseile beider Seilen des
Durchlasses 121 ausgehender Zapfen 148 paßt in ein Randloch 149 des Rahmens 147. wenn dieses Rahmenteil
147 zum exakten Positionieren angehoben wird. s">
Zwei Gewindespindeln 150 im Kasten 120 liegen direkt unter dem Durchlaß 121. Oben und unten sind die
Wellen 150 in Lagern 151 drehbar. Ein Schneckenrad 152 ist auf das untere Ende jeder Gewindespindel 150
montiert. Eine Kette 157 verläuft zwischen einem -»o
Schneckenzahnrad 153. das in das Schneckenrad 152 greift, einem Kettenrad 154 einer Welle 158 und einem
Kettenrad 156 eines Motors 155. Ein horizontaler Arm 159 ist an beiden Gewindespindcln zwischen beiden
Enden gegen die Kette 146 festgemacht. Eine ■>>
aufnehmende Sitzplatte 161 des Rahmenteiles 147 ist zwischen das obere Ende der Stüizhebel 160 auf dem
horizontalen Arm 159 montiert, wobei die unteren Enden an den Enden des horizontalen Armes 159
festgemacht sind. w
Ein Eisenkern 162 durchdringt die Schienen 135. Am unteren Ende des Eisenkerns ist ein oberer Gleitschutzflansch
163 vorgesehen. Das obere Ende des Eisenkerns 162 paßt in eine Magnetspule 164. Eine Gleitschutzmutter
165 ist in den Eisenkern 162 an der Oberseite eingeschraubt, so daß der Eisenkern 162 beim
Einschalten der Magnetspule 164 nach oben geht. Durch ein Ende einer horizontalen Platte 167 geht ein Loch
166. Der Eisenkern 162 geht durch das Loch 166 an der Oberseite des Flansches 163. Eine Beilagscheibe 168 ist bo
durch den Eisenkern eingesetzt und liegt zwischen der horizontalen Platte 167 und den Schienen 135. Eine
vertikale Platte 169 ist damit aus einem Stück rechtwinklig vom anderen Ende der horizontalen Platte
167 nach unten gebogen. An einem Kasten 170 sind zwei b5
vertikale Schwaibenschwanznuten an der Rückseite angeformt. Schwalbenschwanzkeile 172 an der vertikalen
Platte 169 passen in die Schwalbenschwanznuten 171 und dienen als Führung beim Anheben des Kastens
170. Mehrere kleine Löcher 173 gehen durch den Boden des Kastens 170, an den auch ein Saugschlauch 174
angeschlossen ist. Eine Welle geht von vorn nach hinten durch den Kasten 170. Am äußeren Ende der Welle 175
ist ein Knopf 176 angebracht. Ein Nocken 178 mit eingebauter Kupplung 177 für eine Richtung ist auf die
Welle 175 montiert. Der Nocken 178 ist an jedem Viertel seines Umfangs mit einer Nut versehen und
dadurch nach jeweils 90° abstoppbar. An jedem Ende der Unterseite des Kastens 170 ist je ein Loch 179
vorhanden, durch die je ein Zapfen 180 gehl. Das Ende jeder Vcrbindungssiange 188 ist am oberen Ende jedes
Zapfens 180 festgemacht. Federn 182 verlaufen zwischen der Verbindungsstange 181 und der Unterseite
des Kastens 170 und lassen die Zapfen 180 nach unten
federn. Ein drehbares Element 183 ist so angebracht, daß es in die Nuten des Nockens 178 unter der Mitte
zwischen beiden Enden der VcrbindungsstanKC 181
greift. Ein vorspringendes Element 184 ist an einem Ende an der Innenseite der drehbaren Welle 175
festgemacht. Ein Hebel 185 isl in die hintere Seite des
vorderen Endes des vorspringenden Elementes 184 gesetzt. Ein bogenförmiges Loch mit der drehbaren
Welle 175 als Drehpunkt sitzt in der hinteren Seite des Kasiens 170 derart, daß das Ende des bogenförmigen
Loches 186 nach oben bzw. nach unten zeigl.
Ein I angloch 187 ist am unteren Rand der vertikalen
Piaitc 169 so angebracht, daß die Enden des l.anglochcs 187 nach rechts und links zeigen.
Im folgenden wird die Anwendung der Erfindung /um Einstellen eines Halbtonnega'ivs auf einen Film
beschrieben. Nach dem Auflegen eines Filmes auf jeden Abschnitt, mit dem Handgriff 92 auf der transparenten
Plane 81. wird der Handgriff 92 in F i g. 9 im Uhrzeigersinn gedreht. Das horizontale Teil 96 wird
dann gegen die Kraft der Feder 97 durch den vorspringenden Rand des Nockens 93. der sich mit dem
Handgriff 92 drchl. angehoben, so daß die Welle 95. die
am horizontalen Teil 96 festgemacht ist, gegen das obere Ende des Langloches 94 angehoben wird,
zusammen mit der anhebbaren Platte 98, so daß sich die Bugei tw von der Oberseite des Kastens 79 iösen.
Der Zapfen 91 paßt in das Durchgangsloch A' am Rand des Filmes A auf der transparenten Platte 81.
Dann wird der Handgriff 92 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, worauf das horizontale Teil 96, die Welle 95
und die anhebbare Plane 98 mit den Bügeln 99 über die Elastizität der Federn 97 abgesenkt werden, da das
Anheben des horizontalen Teiles 96 freigegeben wird, wodurch der Film A zwischen den Bügeln 99 nd der
Oberseite des Kastens 79 sicher gehalten wird.
Das Halbtonnegativ Spaßt mit seinen Löchern ß'am
Rand auf die Zapfen 78 der Platte 77.
Das Halbtonnegativ B kann jetzt auf den Film A zum
Positionieren verschoben werden. Wird der Hebel 101 nach vorne bewegt, so kommt die Scheibe 104 mit dem
Schalter 108 in Berührung, wodurch der Motor 46 in normaler Drehrichtung eingeschaltet wird, so daß die
Gewindespindel gemäß F i g. 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, da das Zahnrad 54 der Gewindespindel 23
in das Zahnrad 53 der Welle 50 greift über die Riemenscheibe 57, den Riemen 58 und die Riemenscheibe
55, wodurch der torförmige Rahmen 25 vorwärts bewegt wird, der mit einer Gewindehülse 28 am unteren
Ende des vertikaler, Teiles 27 mit Gewindespindel 23 in
Eingriff steht.
Beim Verschieben des Hebels 101 nach rückwärts
berührt die Scheibe 104 den Sehalter 109, wodurch der
Motor 56 in umgekehrter Richtung eingeschaltet wird, so daß der gatterförmige Rahmen 25 infolge Drehung
der Gewindespindel 23 gemäß Fig. 6 im Gegenuhr zeigersinn nach rückwärts bewegt wird. Wenn das
H.ilbtonnegativ B nach Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung eine bestimmte Position erreicht hat wird der
Kontakt zwischen der Scheibe und Schalter 108 bzw.
Schalter 109 aufgehoben, indem man den Hebel 101 in seine vertikale Ruhelage zurückführt. !n
Zur Bewegung des Halbtonnegativs B nach rechts oder links wird die Scheibe 104 mil dem Schaller 110
beispielsweise in Kontakt gebracht, indem man den
Hebel 101 nach links verschiebt, wodurch der Motor 32
111 normaler Drehrichtung läuft, so da 1.1 das Ritzel 37
über die Zahnräder 34, 36 und das Redtiktionsgctriebe
35 gemäß Fig. I im Gegenuhrzeigersinn angetrieben
wird, wodurch der Arm 31 mit dein Ritzel 37 nach links,
geführt von den Schienen 38.bewegt wird
Hringi man den Hebel 101 nach rechts, so berührt die
Scheibe 104 den Schalter 111. der Motor 32 läuft im
Gegeniihrzeigersinn. so daß der Arm 31 infolge
Drehung des Ritzels 37 im Gegenuhrzeigersinn nach rechts bewegt wird. Wenn das Halblonnegativ B die
vorgegebene Position erreicht hat. wird die Scheibe vom Schalter III getrennt, indem man den Hebel 101 in
seine senkrechte Ruhelage zurückführt tincl dadurch den
Motor 32 abschaltet.
Zum Drehen jedes Kastens 70 wird der Hebel 101 in
Fig. 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die jo
vorsoringende Platte 105 den Schalter 106 berührt, so
daß eier Motor 62 in normaler Richtung läuft, wobei die
Welle 64 mit dem Schneckenrad 66 in das Schneckenzahnrad 63 greift und sich im Gegeniihrzeigersinn dreht.
Kommt die vorspringende Platte 105 an den Schalter
107. wenn man den Hebel gemäß Fig. 10 im Uhrzeigersinn dreht, so wird die Welle 64 infolge
umgekehrter Drehrichtung des Motors 62 im Gegeniihrzeigersinn angelrieben. Sobald das Halbtonnegativ
B in die gewünschte Lage gedreht ist. wird die
vorspringende Platte 105 vom Schalter 106 bzw. 107
gelöst.
nach dem Layout visuell eingestellt, indem man den gatterförmigen Rahmen 25. vorwärts oder rückwärts
bewegt, den Arm .31 nach rechts oder links und den
Kasten 31 in der einen oder anderen Richtung dreht.
Wenn das Halbtonnegativ B exakt mit dem Layout auf dem Film A übereinstimmt, fällt jedes Halbtonnegativ
B jedes Kastens 31 unter der gleichen Bedingung mit dem anderen zusammen. |edes Halbtonnegativ B wird
deshalb mit Klebeband (Tin dieser Lage an jedem Film
A befestigt.
Darauf werden die Zapfen 78 von den durchgehenden Löchern S'jedes Halbtonnegativs S gelöst, indem man
das vordere Ende anhebt. Bei Drehung des Griffes 86 im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 9 wird jede Lasche 71
um den Zapfen 73 als Drehpunkt in Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß das plattenförmige
Teil 74 am unteren Ende der Lasche 71 gleichzeitig zurückgezogen und angehoben wird, so daß der Zapfen
78 direkt unter dem durchgehenden Loch B' heraustreten kann.
Wenn der vordere Rand des Halbtonnegativs nicht mehr angehoben wird kommt dieses mit dem Film in
Kontakt. Durch Rückwärtsdrehung des Handgriffs 86 wird das plattenförmige Teil 74 in seine ursprüngliche
Lage zurückgeführt.
Die Fig. II, 12 und 13 zeigen eine andere
Ausführungsform. Der Zapfen 180 ragt vom Boden des Kastens 170 nach unten in das Loch B' des
Halbtonnegativs B. Darauf wird der in das Innere des Kastens 170 führende Saugschlauch 174 eingeschaltet,
wodurch der vordere Rand des Halbtonneg.itivs B an
der Unterseite des Kastens 170 haftet, die eine Vielzahl kleiner Löcher 173 aufweist.
Beim Einschalten des Motors 141 in der normalen
Drehrichtung werden die Wellen 136 mit dem Kettenrad 138 an einer Seite angetrieben, das über die
Kette 143 mit dem Kettenrad 142 verbunden ist. das
Kettenrad 140 und die Kette 139. worauf die andere Seite der Welle 136 in der obersten Reihe angetrieben
wird, durch Betätigung der Kupplung 144 der obersten
Welle I 36. wodurch die Kette 146 bewegt wird, so daß
sich das Rahmenteil 147 auf der Kette 146 in die Position
direkt unter dem Durchlaß 121 bewegt. Wenn das
Rahmenteil 147 direkt unter dem Durchlaß 121 ist. wird die Kupplung 144 abgeschaltet.
Durch Drehung des Motors 155 in normaler Drehrichtung wird die Gewindespindel 150 mit dem
Schneckenrad 152 angetrieben, das in das .Schneckenzahnrad
153 der Welle 158 eingreift, über das Kettenrad
156. die Kette 157 und das Kettenrad 154. so daß die
Sitzplatte 161 am oberen finde der Welle 160 zusammen
mit dem in die Gewindespindel 150 geschraubten Arm 159 angehoben wird. Sobald die angehobene Sitzplatte
161 die Unterseite des Rahmenteils 147. das direkt unter
dem Durchlaß 121 steht, berührt, wird das Rahmenteil
147 angehoben, bis das Rahmenteil 147 in den Durchlaß
121 gesetzt ist. Der Stift oder Zapfen 148 sitzt in dem
durchgehenden Loch 149 am Rand. (Der Motor 155 wird in diesem Augenblick abgeschaltet.)
Zur Einstellung des Halbtonncgativs β auf dem Film
A des Rahmenteil 147 auf das Layout wird die
horizontale Montageplatte 167 des Kastens 170 nach rechts oder links bewegt, geführt von den Schienen 135.
nach Abschaltung der Magnetspule 164. Die Magnetspule 164 wird wieder eingeschaltet, wenn die
horizontale Montageplatte 167 eine bestimmte Lage erreicht hat. Der Eisenkern 162 wird angehoben und die
UV. I IIIllV.
Die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung wird im folgenden beschrieben. Wenn die Gewindespindel 124
angetrieben wird, die mit einem Kegelrad 130 in das Kegelrad 129 der Welle 128 greift, die mit dem Motor
Π2 über das Kettenrad 133. die Kette 134 und das
Kettenrad 131 verbunden ist. bewegen sich die Schienen 135 zusammen mit der Stütze 126. wobei das feil 127
mit Muttergewinde auf die Gewindespindel 124
geschraubt ist. Der Motor 132 wird abgeschaltet, wenn
die Schienen 135 in der vorgegebenen Lage sind. Die Lage des Halbtonnegativs B wird visuell so eingestellt,
daß dieses mit dem Layout übereinstimmt.
Das Halbtonnegativ B wird dann mit Klebeband Cam Fiim festgemacht. Der Knopf 176 in Fig. 3 wird im
Uhrzeigersinn gedreht, die Saugwirkung des Schlauches 174 hört auf. Der Hebel 185 im bogenförmigen Loch 186
zur Drehung des vorspringenden Elementes 184 zusammen mit der drehbaren Welle 175 geht nach unten
und bewegt sich vom einen Ende des langen Loches 187 an das andere Ende, wodurch der Kasten 170
angehoben wird. Dann wird die Kupplung 177 betätigt, was zum Anheben des Zapfens 180 zusammen mit der
Verbindungsstange 181 gegen die Federn 182 führt, bis das drehbare Element 183 am vorspringenden Rand des
Nockens 178 ankommt. Das untere Ende des Zaofens
180 wird infolgedessen in den Boden des Kastens 170
zurückgezogen, der Zapfen 180 kommt vom Loch ö'cles
Halbtonnegativs B frei, wobei der Zapfen infolge der Kraft der Federn 182 wieder nach unten vorspringt,
wenn das rotierende Element 183 den vorspringenden Rand des Nockens 178 passiert hai.
Bei Drehung des Motors 155 in umgekehrter Richtung wird das Rahmenteil 147 zusammen mit der
Filmplatte 161 aogesenkt. Das Rahmenteil 147 wird von
der Kette 146 getragen. Die Kette 146 bewegt sich mit dem Motor in umgekehrter Richtung. Der Vorgang
wiederholt sich, bis das Halbtonnegativ ßnuf den Film Λ
des Rahmenteils 147 tier untersten Reihe eingestellt und
der Kasten 170 durch umgekehrte Drehung de Knopfes 176 in seine ursprüngliche I.agc zurückgestellt
ist.
10
Das Rahmenteil 147 ist durch Lösen der Klappe 123
über den Durchlaß 122 ersetzbar.
Durch die Erfindung wird somit die Wirksamkeit und Genauigkeit bei der Herstellung von Halbtonplatten für
den Mehrfarbendruck erheblich verbessert, indem die Erfindung die Einstellung des Halbtonnegativs jeder
Farbe gleichzeitig auf den Film ermöglicht, so daß man ohne Hilfe einer Vergrößerungslupe oder dergleichen
die genauestc Einstellung erreicht und Zeit und
to Arbeitsaufwand zur Einstellung durch Mechanisierung des Vorgangs minimal werden. Außerdem entfällt die
Notwendigkeit Locher oder dergleichen während des
Einstellvorgangs /ti bohren. Dennoch isi bei einer
Änderung des Layouts die Etnsteliposition nach Wunsch
Γ) frei wahlbar.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur registerhaltigen Positionierung von Farbauszügen auf gleichfarbige Auszüge gemäß
dem Layout-Plan aufnehmende Montagefolien, wobei die Farbauszüge mittels Justierlöchern in
Paßstifte eines Halters eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Paßslifte tragende
Halter nach dem Anlegen und Fixieren eines Farbauszugs auf die jeweilige Montagefolie absenkbar,
in zwei Koordinatenrichtungen horizontal verfahrbar und um eine vertikale Achse drehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Montagefolien nebeneinander auf entsprechende Unterlagen auflegbar sind
und daß entsprechend viele synchron um ihre vertikale Achse drehbare Halter auf einem gemeinsamen,
in den beiden Koordinatenrichtungen horizontal verschiebbaren Arm angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dafe mehrere Motitagefolien auf je einer
Unterlage befestigt vertikal versetzt aus einer Wartestellung nacheinander über eine Hubvorrichtung
verbringbar und mittels derselben in den Bereich des die Paßstifte tragenden Halters
anhebbar sind, wobei Justierzaplen in entsprechende Bohrungen der Unterlage eingreifend die Unterlage
ausrichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter mittels nach unten verschiebbarer Paßstifte auf den Farbauszug aufsctzbar
und irittels Saugvorrichtung mit demselben
verbindbar ist.
IO
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1208071A JPS5027761B1 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | |
JP3213271A JPS512842B1 (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209631A1 DE2209631A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2209631B2 DE2209631B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2209631C3 true DE2209631C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=26347635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2209631A Expired DE2209631C3 (de) | 1971-03-04 | 1972-02-29 | Vorrichtung zur registerhaltigen Positionierung von Farbauszügen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3758206A (de) |
DE (1) | DE2209631C3 (de) |
FR (1) | FR2127964A5 (de) |
GB (1) | GB1378952A (de) |
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JPS5393901A (en) * | 1977-01-26 | 1978-08-17 | Dainippon Screen Mfg | Device for positioning original film |
EP0007328A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-06 | Kodak-Pathe | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Teilfarbenauszügen für photomechanische Reproduktionen |
JPS57202534A (en) * | 1981-06-09 | 1982-12-11 | Fujitsu Ltd | Negative type resist composition |
US4527889A (en) * | 1984-01-06 | 1985-07-09 | Ghougasian John N | Re-register anchors for film sheet |
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GB1189661A (en) * | 1966-03-24 | 1970-04-29 | Howson Ltd W H | Improvements in or relating to Photographic Apparatus. |
US3593228A (en) * | 1967-11-18 | 1971-07-13 | Dainippon Screen Mfg | Device for selecting and operating contact screens in a photomechanical (process) camera |
-
1972
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- 1972-02-25 GB GB888572A patent/GB1378952A/en not_active Expired
- 1972-02-29 DE DE2209631A patent/DE2209631C3/de not_active Expired
- 1972-03-03 FR FR7207406A patent/FR2127964A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1378952A (en) | 1975-01-02 |
FR2127964A5 (de) | 1972-10-13 |
US3758206A (en) | 1973-09-11 |
DE2209631B2 (de) | 1979-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |